Im Deutschunterricht und auch in anderen Fächern wird daher die schriftliche Kommunikation als eine unverzichtbare Grundkompetenz gelehrt.

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1 SCHREIBSTIL INFO zu, Seite 56 In unserer Gesellschaft privat wie beruflich nimmt das Schreibenkönnen eine wichtige Stellung ein. Die schriftliche Kommunikation ist ein Grundpfeiler unserer Bildungs- und Kommunikationsgesellschaft. Im Deutschunterricht und auch in anderen Fächern wird daher die schriftliche Kommunikation als eine unverzichtbare Grundkompetenz gelehrt. Der Mannigfaltigkeit der Kommunikation entsprechen auch die unterschiedlichsten Textsorten vom privaten Brief, dem Einkaufszettel, den poetischen Werken bis zu journalistischen Textformen und wissenschaftlichen Werken. Jede hat eine bestimmte sprachlich-stilistische Besonderheit, die auch vom persönlichen Ausdrucksvermögen des Schreibers geprägt ist. Der Sprachstil wird u.a. durch die Wortwahl bestimmt. Um den eigenen Sprachstil zu verbessern, ist es daher notwendig, seinen Wortschatz zu erweitern. 1. Ein in der Umgangssprache häufig verwendetes Wort ist machen. Formulieren Sie die folgenden Sätze um, indem Sie das Wort machen durch ein anderes Verb ersetzen. * unternehmen * kosten * zerstören * backen * beginnen * gewinnen * erleichtern * reisen * herausfinden * musizieren * beeindrucken * erzeugen * reparieren * ermutigen * verbreiten 1. Wie viel macht das? Wie viel kostet das? 2. Wir werden den Fehler ausfindig machen. 3. Die Partei macht auf Optimismus. 4. Das Kind hat einen Kuchen gemacht. 5. Der Film hat großen Eindruck auf mich gemacht. 6. Wir machen in dieser Stunde gemeinsam Musik. 7. Im Krieg wurden ganze Landstriche dem Erdboden gleich gemacht. Mag. Hugo Löscher 1

2 8. In seinem Haus macht er sich alles selbst. 9. Mit seinen riskanten Spekulationen an der Börse hat er ein Vermögen gemacht. 10. Das hat mir die Sache leichter gemacht. 11. Was hast du an deinem freien Tag gemacht? 12. Die Jüngsten werden den Auftakt machen. 13. Ich mache eine Reise nach Indien. 14. Du musst deiner Tochter unbedingt Mut machen. 15. Diese Schuhe wurden in China gemacht. 2. Führen Sie den Cluster zu machen in Ihrem Heft/Ihrer Mappe fort. Finden Sie weitere Ableitungen und bilden Sie mit den Ableitungen Sätze. Mag. Hugo Löscher 2

3 INFO WIEDERHOLUNGEN VERMEIDEN Ihr Schreibstil wird lebendiger und abwechslungsreicher, wenn Sie nicht immer die gleichen Wörter und Aussagen verwenden, sondern diese durch sinnverwandte Begriffe (Synonyme) oder Phrasen variieren. 3. Versuchen Sie diese Variation nun, indem Sie in folgenden Sätzen das Verb fahren durch sinnverwandte Verben ersetzen. kutschieren * segeln * anreisen * behandeln * unterwegs sein * rasen * transportieren * fliegen * dahinkriechen 1. Mein Bruder steht immer viel zu spät auf und fährt dann mit seinem Auto sehr schnell zur Arbeit, um noch pünktlich zu sein. Mein Bruder steht immer viel zu spät auf und rast dann mit seinem Auto zur Arbeit, um noch pünktlich zu sein. 2. Sie fahren schon extrem langsam. 3. Sie fahren ihre Möbel in die neue Wohnung. 4. Sie fahren mit ihren Segelbooten über den See. 5. Die Feriengäste werden noch heute mit einem Bus herfahren. 6. Wir fahren in die USA. 7. Auf dieser Straße fahren sehr viele Personenautos. 8. Sein Chef verfährt mit ihm sehr rücksichtslos. 9. Sie fahren mit einem Fiaker durch die Fußgängerzone der Altstadt. INFO GEBRAUCH VON BEIWÖRTERN Adjektive (Eigenschaftswörter) charakterisieren Gegenstände, Handlungen, Lebewesen. Sie sollten nur eingesetzt werden, wenn sie der Leserin/dem Leser etwas Neues vermitteln. Sie trägt heute das rote Abendkleid. (nicht das weiße) Mag. Hugo Löscher 3

4 Zu vermeiden sind überflüssige Adjektive und Adverbien (Pleonasmen = unnötige Verdoppelungen). leise flüstern (flüstern ist leise) alte Greisin (eine Greisin ist alt) das schöne, liebliche Mädchen (schön ist in dieser Formulierung schon lieblich) 4. Verbessen Sie die folgenden Sätze. 1. In der Beilage zu diesem Schreiben übermitteln wir Ihnen das beigelegte Formular zum Ausfüllen. In der Beilage übermitteln wir Ihnen das Formular zum Ausfüllen. 2. Der weltbekannte Filmstar kommt zur Premiere seines neuen Films nach Wien. 3. Meine Schwester möchte ein handsigniertes Autogramm von ihm. 4. Der Termin ist schon lange fest fixiert. 5. Die vor dem Bürgerkrieg fliehenden Menschen flüchten in Scharen aus ihrer Heimat. 6. Auf dem gefrorenen Eis des Sees kann man ohne Gefahr Schlittschuh laufen. 7. Mit der Besteigung der Eiswand geht er ein gefährliches Risiko ein. 8. Als der Held auf der Bühne erschien, trat eine lautlose Stille ein. 9. Mein Freund traut sich alles zu, er hat eben Mut zur Courage. 10. Für die anschließende Diskussion bildeten sie einen runden Kreis. 11. Seine subjektive Empfindung hatte ihn nicht getäuscht. 12. In dieser graugelben, schmutzigen Kloake kann man wirklich nicht baden. 13. Unsere Schule wurde während der Sommerferien neu renoviert. 14. Ein mehrfacher Multimillionär kaufte sich die Villa am See. Mag. Hugo Löscher 4

5 INFO LANGE ODER KURZE SÄTZE? Viele Websites zum Thema Verständlichkeit und Stil empfehlen, möglichst kurze Sätze zu formulieren, z.b. in einem Satz nicht mehr als sieben Wörter zu verwenden. Diese Stilregel ist jedoch relativ auch längere Sätze können gut verständlich sein, sofern sie übersichtlich gebaut sind. Zu beachten ist, dass ein Satz keine schwer durchschaubaren Verschachtelungen aufweist. Haupt- und Nebensätze. Man kann jede Mitteilung als Hauptsatz oder als Nebensatz darstellen: HS: Man soll keine langen, schwer verständlichen Sätze bauen. HS + NS: Man soll keine langen Sätze bauen, da sie schwer verständlich sind. HS + HS: Man soll keine langen Sätze bauen, sie sind schwer verständlich. Besonders wichtige Inhalte sollten in einem Hauptsatz stehen. Das gilt besonders in einem Satzgefüge mit mehreren Nebensätzen. Bei Satzreihen und Satzgefügen ist auf die richtige Verbindung durch Konjunktionen (Bindewörter) zu achten. FALSCH: In vielen Gebieten werden die Ernteerträge ausfallen, obwohl es zu wenig geregnet hat. RICHTIG: In vielen Gebieten werden die Ernteerträge ausfallen, weil es zu wenig geregnet hat. Auch auf die richtige Formulierung ist zu achten: FALSCH: Es wird niemand gebeten, über das Getreidefeld zu gehen. RICHTIG: Es ist nicht gestattet, über das Getreidefeld zu gehen. Vermeiden Sie sogenannte Beziehungsfehler, bei denen einzelne Satzteile falsch aufeinander bezogen werden. FALSCH: Die Frau brachte die Wäsche, um aufgehängt zu werden. RICHTIG: Die Frau brachte die Wäsche, um sie aufzuhängen. 5. Korrigieren Sie die folgenden Sätze: 1. Sie konnten sich nicht verständigen. Die Telefonverbindung war sehr schlecht. 2. Es lohnt sich, sich über die Probleme des Internets Gedanken zu machen. 3. Nachdem sich die Nationalratsabgeordneten lange um jeden einzelnen Paragrafen des Mieterschutzgesetzes gestritten hatten, die Oppositionsparteien hatten sie aber nicht zu den Verhandlungen eingeladen, stellte die Koalition den neuen Gesetzesentwurf im Parlament vor, der von der Opposition abgelehnt wurde. Mag. Hugo Löscher 5

6 4. Mein Vater ist als Privatdetektiv in einem Kaufhaus angestellt, wo er mit Diebstahl beschäftigt ist. 5. Der Motoradfahrer hat den Unfall überlebt, obwohl ein Arzt sofort Erste Hilfe leitstete. 6. Erläutern Sie, was eine Eisenbahn ist, indem Sie die folgende Definition in kurze Sätze auflösen und veraltete Begriffe in moderne Standardsprache übertragen. Ludwig Reiners führt in seiner Stilfibel als Negativbeispiel folgende Definition der Deutschen Reichsbahn an. Eine Eisenbahn ist ein Unternehmen, gerichtet auf wiederholte Fortbewegung von Personen oder Sachen über nicht ganz unbedeutende Raumstrecken auf metallener Grundlage, welche durch ihre Konsistenz, Konstruktion und Glätte den Transport großer Gewichtsmassen beziehungsweise die Erzielung einer verhältnismäßig bedeutenden Schnelligkeit der Transportbewegung zu ermöglichen bestimmt ist, und durch diese Eigenart in Verbindung mit den außerdem zur Erzeugung der Transportbewegung benutzten Naturkräften Dampf, Elektrizität, tierische oder menschliche Muskeltätigkeit, bei geneigter Ebene der Bahn auch schon durch die eigene Schwere der Transportgefäße und deren Ladung usf. bei dem Betriebe des Unternehmens auf derselben eine verhältnismäßig gewaltige, je nach den Umständen nur bezweckterweise nützliche oder auch Menschenleben vernichtende und menschliche Gesundheit verletzende Wirkung zu erzeugen fähig ist. (Ludwig Reiners: Stilfibel. Der sichere Weg zum guten Deutsch, München: dtv 1963, S. 93) Mag. Hugo Löscher 6

7 INFO Literarische Texte heben sich der Standardsprache ab. Sie folgen künstlerischästhetischen Kriterien. Um ihre sprachliche Eigenart zu erfassen und zu beschreiben, kann man ihre Abweichung von der Standardsprache untersuchen und erörtern. 7. Im folgenden Text es ist der Beginn der Novelle Leutnant Gustl von Arthur Schnitzler ist der Schreibstil des Schriftstellers deutlich von der Standardsprache abgehoben. In der sprachlichen Form des inneren Monologs schildert der Autor die psychische Befindlichkeit eines jungen Leutnants aus dessen Innenperspektive. Schreiben Sie den Text in die Standardsprache um. 8. Erörtern Sie anschließend das Charakteristische des Textes nehmen Sie dabei besonders auf die Grammatik Bezug. Wie lang' wird denn das noch dauern? Ich muß auf die Uhr schauen... schickt sich wahrscheinlich nicht in einem so ernsten Konzert. Aber wer sieht's denn? Wenn's einer sieht, so paßt er gerade so wenig auf, wie ich, und vor dem brauch' ich mich nicht zu genieren... Erst viertel auf zehn?... Mir kommt vor, ich sitz' schon drei Stunden in dem Konzert. Ich bin's halt nicht gewohnt... Was ist es denn eigentlich? Ich muß das Programm anschauen... Ja, richtig: Oratorium! Ich hab' gemeint: Messe. Solche Sachen gehören doch nur in die Kirche! Die Kirche hat auch das Gute, daß man jeden Augenblick fortgehen kann. Wenn ich wenigstens einen Ecksitz hätt'! Also Geduld, Geduld! Auch Oratorien nehmen ein End'! Vielleicht ist es sehr schön, und ich bin nur nicht in der Laune. Woher sollt' mir auch die Laune kommen? Wenn ich denke, daß ich hergekommen bin, um mich zu zerstreuen... Hätt' ich die Karte lieber dem Benedek geschenkt, dem machen solche Sachen Spaß; er spielt ja selber Violine. Aber da wär' der Kopetzky beleidigt gewesen. Es war ja sehr lieb von ihm, wenigstens gut gemeint. Ein braver Kerl, der Kopetzky! Der einzige, auf den man sich verlassen kann... Seine Schwester singt ja mit unter denen da oben. Mindestens hundert Jungfrauen, alle schwarz gekleidet; wie soll ich sie da herausfinden? Weil sie mitsingt, hat er auch das Billett gehabt, der Kopetzky... Warum ist er denn nicht selber gegangen? Sie singen übrigens sehr schön. Es ist sehr erhebend sicher! Bravo! Bravo!... Ja, applaudieren wir mit. Der neben mir klatscht wie verrückt. Ob's ihm wirklich so gut gefällt? Das Mädel drüben in der Loge ist sehr hübsch. Sieht sie mich an oder den Herrn dort mit dem blonden Vollbart?... Ah, ein Solo! Wer ist das? Alt: Fräulein Walker, Sopran: Fräulein Michalek... das ist wahrscheinlich Sopran... Lang' war ich schon nicht in der Oper. In der Oper unterhalt' ich mich immer, auch wenn's langweilig ist. Übermorgen könnt' ich eigentlich wieder hineingeh'n, zur Traviata. Ja, übermorgen bin ich vielleicht schon eine tote Leiche! Ah, Unsinn, das glaub' ich selber nicht! Warten S' nur, Herr Doktor, Ihnen wird's vergeh'n, solche Bemerkungen zu machen! Das Nasenspitzel hau' ich Ihnen herunter... (Arthur Schnitzler: Leutnant Gustl. In: Gesammelte Werke. Erster Band. Frankfurt/Main: Fischer Taschenbuch 1994, S. 9 f.) Mag. Hugo Löscher 7

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