MBA Gesundheits-Management
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- Maike Kramer
- vor 8 Jahren
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1 Akademische Weiterbildung Hochschule Ingolstadt MBA Gesundheits-Management Module, Kurse und deren Inhalte Informationsbroschüre
2 Ziele des Studienganges Ziel des weiterbildenden Masterstudienganges Gesundheits-Management ist es, durch praxisorientierte Lehre eine auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden beruhende qualifizierte Weiterbildung zu vermitteln. Parallel zur Ausbildung von Assistenz-Ärzten und aufbauend auf den bisherigen beruflichen Erfahrungen der Teilnehmer werden diese neben der Befähigung zu wirtschaftlichem Handeln zu einer ärztlichen Tätigkeit in Führungs- und Leitungsfunktionen qualifiziert. Durch den an der Schnittstelle zwischen Management und medizinischem Fachwissen angesiedelten Studiengang "MBA Gesundheits-Management" sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, betriebswirtschaftliche Kompetenzen zu erlangen, um den veränderten Anforderungen im Gesundheitswesen gerecht zu werden. 1
3 Struktur des Studienganges Master-Arbeit Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Grundlagen der BWL Gesundheitsökonomie und Recht Geschäftsmodell Gesundheitsunternehmen Management und Führung mit Planspiel 2
4 Module und Kurse im Überblick Modul 1: Grundlagen der BWL 1.1 Grundlagen der BWL mit Fokus auf Krankenhausbetriebslehre 1.2 Strategisches und operatives Management 1.3 Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen und Finanzierung in Kliniken 1.4 Logistik und Qualitätsmanagement 1.5 Krankenhaus-Marketing Modul 2: Gesundheitsökonomie und Recht 2.1 Grundlagen der VWL 2.2 Gesundheitsökonomie und -politik 2.3 Internationale Gesundheitssysteme und -politik 2.4 Recht des Sozial- und Gesundheitswesens inkl. Steuer- und Arbeitsrecht 2.5 Projektmanagement Modul 3: Geschäftsmodell Gesundheitsunternehmen 3.1 Prozessmanagement und Krankenhaus-IT 3.2 Krankenhauscontrolling, Kosten- und Leistungsrechnung 3.3 Integrierte Versorgungsmodelle 3.4 Zentrales Patientenmanagement 3.5 Planspiel 3
5 Module und Kurse im Überblick Modul 4: Führung und Management 4.1 Teamentwicklung und -steuerung 4.2 HR und wertorientierte Unternehmensführung im Krankenhaus 4.3 Veränderungsmanagement in Kliniken 4.4 Führung und Selbstführung Master-Arbeit In der Masterarbeit sollen Sie Ihre Fähigkeit nachweisen, die im Studium erworbenen Kenntnisse in einer selbständigen wissenschaftlichen Arbeit auf komplexe Aufgabenstellungen der Praxis anzuwenden. Die Masterarbeit ist persönlich zu präsentieren. 4
6 Veranstaltungen pro Semsester Semester (Anzahl der Tage) Module 12 Credits Summe Grundlagen der BWL 15 Grundlagen der BWL mit Fokus auf Krankenhausbetriebslehre 4 4 Strategisches und operatives Management Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen und Finanzierung in Kliniken 2 2 Logistik und Qualitätsmanagement 4 4 Krankenhaus-Marketing 11 Credits 3 3 Gesundheitsökonomie und Recht 15 Grundlagen der VWL 3 3 Gesundheitsökonomie und politik Internationale Gesundheitssysteme und politik Recht des Sozial- und Gesundheitswesens inkl. Steuer- und Arbeitsrecht 3 3 Projektmanagement 10 Credits Geschäftsmodell Gesundheitsunternehmen 16 Prozessmanagement und Krankenhaus-IT Krankenhauscontrolling, Kosten- und Leistungsrechnung 3 3 Integrierte Versorgungsmodelle 4 4 Zentrales Patientenmanagement 3 3 Planspiel Credits Führung und Management 13 Teamentwicklung und -steuerung 3 3 HR und wertorientierte Unternehmensführung im Krankenhaus Veränderungsmanagement in Kliniken Führung und Selbstführung 2 2 Summe Master-Arbeit
7 Beispiele für Inhalte des Moduls 1 Kurse 1.1 Grundlagen der BWL mit Fokus auf Krankenhausbetriebslehre 1.2 Strategisches und operatives Management 1.3 Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen und Finanzierung in Kliniken Beispiele für Inhalte (keine vollständige Darstellung der Inhalte) betriebswirtschaftliche Grundlagen Standort- und Rechtsformwahl Grundlagen der Führung/ Führen mit Zielen Unternehmenssteuerung durch Kennzahlen Grundlagen des strategischen Denkens und Handelns Stakeholderanalyse im Aktionsfeld (SWOT-Analyse) Generierung von Wettbewerbsvorteilen, Ableitung von strategischen Erfolgsfaktoren für die Klinik bzw. für spezifische Abteilungen der Klinik Anwendung des Portfoliomanagements Gestaltung von erfolgsversprechenden wert- und kostenorientierten Geschäftsmodellen Grundlagen des Rechnungswesens Einführung in das Handelsgesetzbuch Offenlegung von Jahresabschlüssen Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten von Krankenhäusern Musterkontenplan Wirtschaftsplan Jahresabschluss Geschäftsbericht
8 Beispiele für Inhalte des Moduls 1 Kurse 1.4 Logistik und Qualitätsmanagement Beispiele für Inhalte (keine vollständige Darstellung der Inhalte) Grundlagen der Logistik und des Qualitätsmanagements Einführung in das Projekt Ist-Datenerhebung Ist-Analyse (SWOT) mit Prozessdarstellung Sollkonzept Präsentation Nachbereitung 1.5 Krankenhaus-Marketing Ziele des Marketings in einem Krankenhaus Was kann, was muss es leisten? Der strategische Planungsprozess Strategische Analyse Chancen und Risiken Stärken und Schwächen eines Krankenhauses im Wettbewerb Formulierung und Auswahl des Strategie-Sets Entwicklungen und Beurteilung von Strategiealternativen Auswahl einer Alternative Strategisches Marketing Segmentierung Zielgruppenauswahl Positionierung
9 Beispiele für Inhalte des Moduls 2 Kurse Beispiele für Inhalte (keine vollständige Darstellung der Inhalte) 2.1 Grundlagen der VWL Leitvorstellungen der VWL Angebot und Nachfrage Auswirkungen von staatlichen Markteingriffen Was ist der Job des Staates in der Marktwirtschaft? Makroökonomische Daten: Bruttoinlandsprodukt und Inflation Krankenversicherung: Welche Aufgaben hat hier der Staat? Diskussion aktueller Reformvorschläge bez. Krankenversicherung 2.2 Gesundheitsökonomie und -politik 2.3 Nationale und Internationale Gesundheitssysteme und -politik Grundlagen des Gesundheitswesens (Grundmodelle der Gesundheitsökonomie) Das deutsche Gesundheitssystem im Kontext der EU, Rahmenbedingungen und Zielvorstellungen Gesetzesinitiativen / Reformbewegung / Systemwandel Einrichtungen und Träger des Gesundheitswesens (GKV, PKV, stationärer, ambulanter Sektor, (regionale) Hauptakteure Kennzeichen und Beziehungen untereinander - Vernetzungsmöglichkeiten), sektorale Trennung und sektorübergreifende Leistungserbringung / Vernetzung Philosophie von Versorgungssystemen in der Gesundheitspolitik Gestaltungselemente von Gesundheitssystemen Gesundheitspolitik von OECD und WHO [europäisches] Health Care Systeme, europäische Vergütungssysteme Europäische Regulierungsinstrumente im Vergleich
10 Beispiele für Inhalte des Moduls 2 Kurse 2.4 Recht des Sozial- und Gesundheitswesens Beispiele für Inhalte (keine vollständige Darstellung der Inhalte) Strafrecht (Körperverletzungsdelikte, Vorteilsnahme, Strafverfahrensrecht) Nationales und europäisches Gesundheitsrecht Aufgabenteilung im Krankenhaus (Weisungsbefugnis, Aufgaben/Pflichten/Regelungsbereiche) Haftungsrecht 2.5 Projektmanagement Die Studierenden erhalten einen Überblick über Methoden und Anwendungsfelder des Projektmanagements. Sie lernen das PM als eine Führungskonzeption für die direkte fachübergreifende Koordination von Planung Entscheidung Realisierung Überwachung Steuerung bei der Abwicklung interdisziplinärer Aufgabenstellungen kennen. Neben der Fallstudiengestützten Vermittlung der Methoden, Techniken und Vorgehensweisen des Projektmanagement wird Wert auf die Anwendung sowohl teamorientierter Inhalte als auch von Methoden und Tools zur Unterstützung des PM gelegt.
11 Beispiele für Inhalte des Moduls 3 Kurse 3.1 Pozessmanagement und Krankenhaus-IT 3.2 Krankenhauscontrolling, Kostenund Leistungsrechnung Beispiele für Inhalte (keine vollständige Darstellung der Inhalte) Prozessmanagement Wandel im Umfeld der stationären Ablauforganisation im Gesundheitssystem Herausforderungen für stationäre Versorgungssysteme Klassische funktionale Organisationsformen von Krankenhausabläufen Prozessorientierte Organisationsformen/Zentrenbildung Krankenhaus-IT Gesetzliche Rahmenbedingungen für technische Unterstützungssysteme ( (Patientenverfügung, Schweigepflicht, Datenschutz) Installation und Bewertung von KIS E-Health, Telematik und ihre Möglichkeiten Kurzfristige Erfolgsrechnung Controlling (inkl. Finanzanalysen) Lagerauffüllungsmodelle/ Lagerentnahmemodelle 3.3 Integrierte Versorgungsmodelle Ziele sowie rechtliche Rahmenbedingungen von alternativen Versorgungsmodellen Definition, Abgrenzung und Entwicklung von alternativen Versorgungsmodellen Alternative Versorgungsmodelle von traditionellen Formen (z. B. Belegarztwesen) bis zu alternativen Modellen (z. B. Strukturverträge oder integrierte Versorgung nach 140 SGB V, Ärztenetzwerke): Kennzeichen und Bewertung
12 Beispiele für Inhalte des Moduls 3 Kurse Beispiele für Inhalte (keine vollständige Darstellung der Inhalte) 3.4 Zentrales Patientenmanagement Klassische Versorgungsstufen für Patienten Patientenversorgungsweg von Aufnahme bis zur Entlassung Grundlagen der Telemedizin Medizinische Versorgungszentren als Institutionen des Patientenmanagements 3.5 Planspiel Planspiel mit dem Inhalt: Fusion von zwei Krankenhäusern mit vorgegebenen Kenzahlen, Prozessen, Fachabteilungen, Indikationsschwerpunkten und -überschneidungen etc. Ziel: Installation eines neuen Krankenhausbetriebs mit Berücksichtigung der veränderten Vorzeichen mit Aufbau einer Roadmap (Ausgangspunkt, externe Herausforderungen, interne Herausforderungen, Chancen, )
13 Beispiele für Inhalte des Moduls 4 Kurse 4.1 Teamentwicklung und -steuerung Beispiele für Inhalte (keine vollständige Darstellung der Inhalte) Gruppendynamik, Prozesse und Strukturen in Gruppen Rollen in Gruppen Führung in Gruppen Wirkung des eigenen Handelns in Gruppen Geben und Nehmen von Feedback 4.2 HR und Wertorientierte Rollen der Human Resources Unternehmensführung im HR Werttreiber Krankenhaus Human Capital Management Grundlagen und Aufgaben des Personalwesens 4.3 Veränderungsmanagement in Kliniken Abgrenzung von PE und OE Aktionsfelder und Instrumente der OE Grundsätzliches über Change Management Change Management-Prozesse im Gesundheitswesen 4.4 Führung und Selbstführung Aufgaben und Bedeutung der Personalführung Perspektiven und Herausforderungen der Personalführung Leadership Führungsansätze und Führungsstile
14 Muster Semesterplan
15 Prüfungen erfolgen in Form von Studien-, Gruppen- und Projektarbeiten Theorie Praxis Eine Studienarbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit, in der die Teilnehmer eine konkrete Aufgabenstellung einzeln erarbeiten. In Gruppenarbeiten erarbeiten die Teilnehmer Lösungen von klinikspezifischen Aufgaben bzw. Problemstellungen in der Gruppe, wobei sie die erworbenen theoretischen Hintergründe anwenden. In Projektarbeiten bearbeiten die Teilnehmer ganzheitliche und praxisorientierte Themenstellungen in konkreten Projekten, wobei sie handlungs- und selbstorganisiert alle Phasen eines Projektes (Initiierung, Einstieg, Durchführung, Präsentation und Auswertung) durchlaufen. In der Masterarbeit haben die Teilnehmer die Möglichkeit, das erworbene Wissen in aktuellen Problemstellungen aus ihrem jeweiligen Aufgabenbereich bzw. übergeordneten Aufgabenstellungen aus ihrer Klinik umzusetzen.
16 Zulassungsvoraussetzungen Qualifikationsvoraussetzungen für den Masterstudiengang sind der erfolgreiche Abschluss eines Hochschulstudiums einer deutschen Hochschule im Bereich der Medizin, Psychologie, Pädagogik, Gesundheitswissenschaften, Pflegewissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften o. ä. mit mindestens 240 ETCS oder äquivalenter Studienumfang und mit der Prüfungsgesamtnote gut (mindestens Notendurchschnitt 2,5) oder besser oder ein gleichwertiger Abschluss an einer Berufsakademie nach dem Modell der Berufsakademien in Baden- Württemberg mit der Prüfungsgesamtnote gut (mindestens Notendurchschnitt 2,5) oder besser oder ein lt. a) oder b) gleichwertiger erfolgreicher Abschluss an einer ausländischen Hochschule Noten und Bewertungen, die nicht den Bewertungen gemäß RaPO entsprechen, sind entsprechend umzurechnen und eine in der Regel mindestens zweijährige einschlägige Berufserfahrung im Bereich des Gesundheitswesens nach Abschluss des Hochschulstudiums, wobei die zweijährige Berufserfahrung durch Beschluss der Prüfungskommission ausnahmsweise auf ein Jahr verkürzt werden kann, wenn die Berufspraxis studienbegleitend erworben wird.
17 Bewerbungsunterlagen - Motivationsschreiben (Erläuterung der Bewerbungsgründe mit Angabe der mittelfristigen beruflichen Ziele. Der Umfang dieser Erklärung sollte zwei DIN A4 Seiten umfassen.) - Lebenslauf mit Passfoto, unterschrieben - Beglaubigtes Zeugnis des Hochschulabschlusses - Bewerbungsbogen Bewerbungseingang bei: Hochschule Ingolstadt Institut für Akademische Weiterbildung Kathrin Kramer Esplanade Ingolstadt kathrin.kramer@fh-ingolstadt.de
18 Veranstaltungsort Das Studienzentrum Neuburg ist der Standort für die Weiterbildungs- aktivitäten der Hochschule Ingolstadt (Master-Studiengänge, Hochschul- Zertifikate sowie Seminare und Tagungen). Schön gelegen in der Altstadt von Neuburg kann hier auf die Belange von Weiterbildungsteilnehmern noch besser eingegangen werden. Adresse: Amalienstr. 33, Neuburg/Donau
19 Professoren und Dozenten im Überblick Kurse Dozent 1.1 Grundlagen der BWL mit Fokus auf Krankenhausbetriebslehre Herr Prof. Dr. Thomas Vogler 1.2 Strategisches und operatives Management Herr Dr. Herbert Waldert 1.3 Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen und Finanzierung in Kliniken Herr Jürgen Schneider 1.4 Logistik und Qualitätsmanagement Herr Prof. Dr. Jürgen Schröder 1.5 Krankenhaus-Marketing Frau Prof. Dr. Andrea Raab 2.1 Grundlagen der VWL Herr Prof. Dr. Jörg Clostermann 2.2 Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Oberender 2.3 Internationale Gesundheitssysteme und Gesundheitspolitik Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Oberender 2.4 Recht des Sozial- und Gesundheitswesens Frau Kirsten Bosselmann-Vorwerk und Frau Dr. Ute Pittrof 2.5 Projektmanagement Herr Prof. Dr. Lars Fend 3.1 Prozessmanagement und Krankenhaus-IT Herr Dr. Michael Meyer und Herr Klaus Legl 3.2 Krankenhauscontrolling, Kosten- und Leistungsrechnung Herr Jürgen Schneider 3.3 Integrierte Versorgungsmodelle Herr Prof. Dr. Christoph Rasche 3.4 Zentrales Patientenmanagement Herr Prof. Dr. Christoph Rasche 3.5 Planspiel Herr Prof. Dr. Doyé, Herr Klaus Legl 4.1 Teamentwicklung Herr Prof. Dr. Rainer Waldmann 4.2 HR und wertorientierte Unternehmensführung im Krankenhaus Herr Prof. Dr. Thomas Doyé 4.3 Veränderungsmanagement in Kliniken Herr Prof. Dr. Thomas Bartscher 4.4 Führung und Selbstführung Herr Dr. Alfred Leurpendeur
20 Kosten Die Kosten pro Teilnehmer belaufen sich auf pro Semester. Hierin enthalten sind: Lehrbetrieb Prüfungen Unterrichtsmaterial wie Skripte und Reader Getränke, Kaffee, Kleingebäck Kosten für Exkursionen, Fahrtkosten u. ä. sind darin nicht enthalten.
21 Hinweise zur Finanzierung 1. Kosten für die Weiterbildung können von der Steuer abgesetzt werden Absetzbare Kosten können sein Semesterentgelt Reisekosten (Fahrt zu Vorlesungen, Arbeitsgruppen) Unterbringungskosten (während der Präsenztage) Zusätzlicher Verpflegungsaufwand (während der Präsenztage) Arbeitsmaterial (z. B. Computer, Software) Literatur 2. Bildungsfonds Kein Risiko, unabhängig vom Verdienst Individuelle Vereinbarung über Finanzierung und Rückzahlung möglich Beispiel: Festo Bildungsfond unter
22 Statements von Teilnehmern Betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind im modernen Medizinerleben zunehmend wichtig. Die vermittelten Inhalte sind eine optimale Ergänzung des medizinischen Wissens in Vorbereitung auf Führungsaufgaben. Dr. Sönke von Weihe, Facharzt für Chirurgie Meine Bedenken bezüglich eines trockenen Betriebswirtschaftsstudiums wurden von den praxisorientierten Professoren bereits in den ersten Vorlesungen pulverisiert. Beispielsweise war im Modul Teambildung keine Schlucht zu tief, um ein Seil darüber zu spannen und kein betriebswirtschaftliches Modell ( Professor Voglers Dönerbude ) zu ausgefallen, um uns betriebswirtschaftliche Zusammenhänge aufzuzeigen. Spaß, Spannung und Schweiß begleiten uns durch dieses abwechslungsreiche Studium. Stefan Brenner, Assistenzarzt für Neurologie
23 Ansprechpartner Studiengangleiter Prof. Dr. Thomas Doyé 0841/ Referentin für Weiterbildung Kathrin Kramer 0841/ Assistentin Weiterbildung (Ansprechpartnerin in Neuburg) Martina Weigl 0841/
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