Juli August September Ausgabe. Foto: Hans Kastner

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1 Juli August September Ausgabe Foto: Hans Kastner

2 Inhaltsverzeichnis 1. Titel 2. Inhaltsverzeichnis 3. Neuzugezogene 4. Kurz vorgestellt 5. Herzlich willkommen 6. Lob dem Apfel 7. Alles Gute zum Geburtstag 8. Klein, aber fein 9. Silbernes Ordensjubiläum Sr. Elke 10. Zum Kaffeeklatsch 11. Für die Klagemauer 12. Die Monate und ihre Namen 14. Kaum zu glauben, Das Hotel der Zukunft 16. Im Wandel der Zeit 17. Gebet eines älteren Menschen 18. Sommerfest in Bildern 20. Schöne Veranstaltungen 21. im Juli 22. Ausflug zum Starnberger See 23. Tierische Fragen 24. Blume des Jahres Alte Groschen 26. Tschüs 27. oder Pfiat di? Redensarten 30. Kleines Wollquiz 31. Witze 32. Termine 33. Wöchentliche Termine 34. Nachdenkliches 35. Verstorbene 36. Impressum 2 Im Oktober Sturm und Wind, uns den frühen Winter künd. Bringt der November Morgenrot, der Aussaat dann viel Schaden droht. Regnet s an Sankt Nikolaus, wird der Winter streng und graus. Bauernregeln, ausgesucht und zusammengetragen von Anneliese Eixenberger

3 Ein herzliches Grüß Gott allen neu zugezogenen Bewohnern Wir hoffen, dass Sie sich gut in Ihrer neuen Umgebung einleben und neue Bekanntschaften, nette Nachbarschaften und Freundschaften finden. Alle neuen Heimbewohnerinnen und -bewohner heißen wir herzlich willkommen. Aus Gründen des Datenschutz werden an dieser Stelle keine Namen publiziert. Alle Neuzugezogenen und die Geburtstagskinder des jeweiligen Monats werden zur monatlichen Geburtstags- und Begrüßungsfeier ins Kaffeestüberl eingeladen. Sie bekommen jeweils eine persönliche Einladung. Die nächsten Termine sind jeweils Donnerstag, , und

4 Kurz vorgestellt Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, ich heiße Anna Sophia Halder und arbeite seit November vergangenen Jahres als Pflegedienstleitung im Caritas-Altenheim St. Michael. Ich bin Krankenschwester und habe an der Katholischen Stiftungsfachhochschule in München Pflegemanagement studiert. Vor meinem Antritt in St. Michael war ich stellvertretende Pflegedienstleitung in einem anderen Caritas- Altenheim in München. Seit meinem Umzug von Augsburg nach München vor einigen Jahren lebe ich im Stadtteil Haidhau- Anna Sophia Halder sen und genieße es dort und nahe an der Isar zu sein. Ich freue mich sehr mit Ihnen und für Sie zu arbeiten und bin immer gerne für Sie da! Bis bald und viele Grüße Ihre Anna Halder Alexandra Domenighini Mein Name ist Alexandra Domenighini, geb.: Ast. Ich bin am in Kulmbach (Oberfranken) geboren. Dort lebte ich bis September 2007 habe in Kulmbach meine Ausbildung zur Altenpflegerin absolviert und bin danach nach München gezogen. Bevor ich zur Caritas wechselte, arbeitete ich bei Münchenstift im Alfons-Hofmann-Haus als Wohnbereichsleitung für junge Menschen mit Multipler Sklerose, danach 4

5 wechselte ich bei der Münchenstift intern in das Haus an der Tauernstraße und war dort Qualitätsbeauftragte. Jetzt freue ich mich hier bei der Caritas im Haus St. Michael zu arbeiten. Ich habe die Stelle als stellvertretende Pflegedienstleitung angenommen, um mich zu verändern und um neue Erfahrungen zu sammeln. Ich freue mich sehr Sie kennenzulernen und habe jederzeit ein offenes Ohr für Ihre Anliegen. Viele Grüße Alexandra Domenighini Herzlich Willkommen heißen wir unsere neuen Schüler Hintere Reihe von links nach rechts: Pattawan Filser, Ermina Crljenkovic, Christina Wallner, Nela Pranjic, Nadine Schüttler (Freiwilliges Soziales Jahr) Vordere Reihe von links nach rechts: Armin Delic, Emir Mahmutovic, Richard Heider 5

6 Alles Gute zum Geburtstag Herzlichen Glückwunsch und alles erdenklich Gute wünschen wir den Bewohnerinnen und Bewohnern, die in diesem Quartal Geburtstag hatten. Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen. Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. Franz Kafka Immanuel Kant Im Alter bereut man vor allem die Sünden, die man nicht begangen hat. Lob dem Apfel Glück ist eine stille Stunde, Glück ist auch ein gutes Buch, Glück ist Spaß in froher Runde, Glück ist freundlicher Besuch. Eines musst du dir gut merken, wenn du schwach bist: Äpfel stärken. Äpfel sind die beste Speise für zu Hause, für die Reise, für die Alten, für die Kinder, für den Sommer, für den Winter, für den Morgen, für den Abend, Äpfel essen ist stets labend. Äpfel glätten deine Stirn, bringen Phosphor ins Gehirn. 6 William Somerset Maugham Clemens Brentano Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast. Marc Aurel

7 Äpfel geben Kraft und Mut und erneuern dir dein Blut. Auch vom Most, sofern dich durstet, wirst du fröhlich, wirst du lustig. Darum Freund, so lass dir raten: Esse frisch, gekocht, gebraten täglich ihrer fünf bis zehn. Wirst nicht dick, doch jung und schön und kriegst Nerven wie ein Strick. Mensch, im Apfel liegt dein Glück! (Georg Wilhelm Otto von Ries * 5. April 1763 in Hanau; 25. September 1846 in Kopenhagen) Ja, wenn dies so einfach wäre! - Heute weiß man, dass dieses Sprichwort schon stark übertrieben ist. Zweifelsohne ist ein Apfel gesund: Er enthält viele Vitamine, Mineralstoffe und andere nützliche Bestandteile. Doch nur einmal am Tag Obst zu essen, reicht nicht. Heute heißt die Devise: Take five a day - nimm fünf am Tag. Also drei Mal täglich zu Obst und zwei Mal täglich zu Gemüse greifen, dann ist einiges für die Gesundheit getan. Ursula Blankart An apple the day, keeps the doctor away heißt es im angloamerikanischen Sprachraum. Wie viel Wahrheit in diesem Satz steckt, beweisen immer wieder Studien. Dieses Obst ist ein wahres Kraftpaket für unsere Gesundheit: Es schützt unser Herz, ist gut für die Verdauung, kann sogar das Darmkrebsrisiko senken und die Entstehung von Alzheimer verzögern. Für diesen englischen Spruch gibt es verschiedene Möglichkeiten der Übersetzung. z. B. Verleib Dir täglich Äpfel ein, dann plagt Dich nie ein Zipperlein. Oder: Einen Apfel täglich, keine Krankheit quält Dich. Oder: Ein Apfel am Tag macht gesund und stark. Oder: Iß nen Apfel jeden Morgen und Dein Arzt kriegt Umsatzsorgen. Oder: Täglich einen Apfel essen und Du kannst den Arzt vergessen. 7

8 Klein aber fein: Fronleichnam im Caritas-Altenheim Sankt Michael Perlach Während in der Stadt viele hundert Menschen an den großen Fronleichnamsprozessionen teilnehmen, fällt diese bei uns im Altenheim etwas bescheidener aus. Nach einem feierlichen Gottesdienst in unserer Kapelle reihte sich eine stattliche Anzahl Heimbewohner, darunter auch viele Rollstuhlfahrer, zur Prozession ein. Im Garten, ganz im Grünen, stand der Altar. Schön und liebevoll geschmückt! Dort hielt unser Pfarrvikar, Herr Dr. Dr. W. Rothe, eine kurze Anbetung. Mit schönen Liedern und Gebeten durften wir Gott loben und preisen. Zum Abschluss wurde uns mit der Monstranz der eucharistische Segen erteilt. Die Dauer dieser festlichen Stunde war von Herrn Pfarrvikar Dr. Dr. W. Rothe mit viel Einfühlungsvermögen auf die mitfeiernden Heimbewohner abgestimmt worden. Ein herzlicher Dank ergeht an alle, die zum Gelingen dieser würdigen Feier beigetragen haben. Ich finde es schön, und viele Bewohner sind dankbar, in einem Seniorenheim leben zu dürfen, in dem nicht nur am Sonntag eine hl. Messe gefeiert wird, sondern auch die werktäglichen Gottesdienste ihren festen Platz haben. Die Heimbewohner sind dazu immer herzlich eingeladen. Verena Eitzenberger Herzlichen Glückwunsch Herzlichen Glückwunsch, alles Liebe und Gute wünschen wir Sr. Elke zu Ihrem 25jährigen, dem silbernen, Ordensjubiläum. Wir bedanken uns sehr herzlich für die nette Einladung zum Gottesdienst und zum Sektempfang und freuen uns auf die nächsten 25 Jahre mit ihr. md 8

9 Silbernes Ordensjubiläum von Sr. Elke Am 8. September wird Mariä Geburt gefeiert. Der 8. September ist für unsere Gemeinschaft ein besonderer Tag: Viele von uns haben dort ihr Versprechen abgelegt, einfachen Lebensstil, in Ehelosigkeit und Gehorsam gegenüber Gott und den Mitschwestern zu leben. Eine davon war ich am 8. September Das ist jetzt 25 Jahre her und so feiere ich heuer mein silbernes Ordensjubiläum. Natürlich ist eine Ordensgemeinschaft keine Ehe und keine Familie. Doch wir leben zusammen, tauschen uns aus, arbeiten, beten, essen, spielen, lachen miteinander, streiten uns und versöhnen uns wieder. Je älter ich werde, desto dankbarer bin ich, in diese Lebensgemeinschaft hineinberufen zu sein, die ich mittrage und die mich trägt bis zum letzten Atemzug. Gefeiert habe ich dieses Jubiläum in mehreren kleinen Etappen: Mit den Mitschwestern in der Provinz, mit der Familie und meiner Lokalgemeinschaft, während einer Messe in der Altenheimkappelle. Danke an Alle, die mich in den Jahren begleitet haben und die ich begleiten durfte. So Gott will, bleiben wir noch für mehrere Jahre zusammen. Die Fotos zeigen 1. Ordensgründerin, Eugenie Smet aus Frankreich und 2. Sr. Elke mit ihrem geliebten E-Bike (Pedelec), mit dem sie zur Arbeit fährt und für die ganze Gemeinschaft einkauft. Das Auto hat ihre Kommunität letztes Jahr abgeschafft und ihr einen Fahrradanhänger gekauft. 9

10 Zum Kaffeeklatsch Der Kaffee ist, das muss man sagen, ein Hochgenuss für jeden Magen! Er stärkt das Herz, so wie die Lunge und regt auch listig an die Zunge; bald plätschert wie ein Wasserfall der aufgeregte Redeschwall. Wissen Sie schon? Was sagen Sie? Ach, so etwas! Ich ahnt es nie! Ich bin entsetzt! Und ich empört! Das ist ja einfach unerhört! Man könnt es melden dem Gericht! Nein, sowas gab es früher nicht! So geht es hitzig hin und her bis endlich ist die Kanne leer. Der Fiffi sitzt im Hintergrund, macht Augen groß und kugelrund, er denkt bei sich: Wie sonderbar gebärdet sich manch Menschenpaar! Wenn auf dem Tisch so gute Sachen, sollten sie doch lieber lachen! Der Kaffee muss schwarz sein wie der Teufel, heiß wie die Hölle, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe. Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord Startest Du den Tag mit Kaffee, dann bleibst frei von Leid und Weh. Achim Schmidtmann Lenalisa Francke Hagedorn Eingereicht: Frau Eixenberger und Frau Gresch Mit Kaffee und Humor kommt man dem Stress zuvor. Willi Meurer Wenn der Tag mit einem Kaffee beginnt, er Dir nur Gutes bringt. Achim Schmidtmann Ei! wie schmeckt der Kaffee süße, Lieblicher als tausend Küsse, Milder als Muskatenwein. Kaffee, Kaffee, muss ich haben, Und wenn jemand mich will laben, Ach, so schenkt mir Kaffee ein! Meckert nicht über den Kaffee. Auch ihr werdet eines Tages alt und schwach. Verfasser unbekannt Johann Sebastian Bach 10

11 Der Wettersegn A narrisch hoaßer Sommer wars, vier Wochan lang koa Tröpferl Regn; drum bet der neie Herr Kaplan glei nach m Amt an Wettersegn. Wia er zum Schluss des Kreiz grad schlagt da hats an Blitz, an Kracher do, und nachad fangts glei auf der Stell ois wia aus Fassln s Giassn o. Daschrocka ist de ganze Gmoa, a Zeitlang wars mucksmäuserlstaad, dann wartn alle in der Kirch, bis s Schüttn a wenig aufghört hat. Beim Umziagn in der Sakristei, da schaut der kleanste Ministrant voi Ehrfurcht hi zum Herr Kaplan und starrt n o ganz unverwandt. Was is denn Peterl?, fragt na der, hab i vielleicht an Fehler gmacht? Naa, Sie san Spitze, sagt der Kloa, des hätt der Pfaffer nia zambracht! Brigitte Hausbeck Eingereicht: Eva-Maria Spiller 11

12 Die Monate und ihre Namen (III.) Der Monat Juli: Der Juli ist der 7. Monat des Jahres im Gregorianischen Kalender. Er ist nach dem römischen Staatsmann Julius Cäsar benannt, auf den die Kalenderreform im Jahr 46 v. Chr. zurückgeht. Alte Namen für diesen Monat sind Heuert oder Heumonat, da im Juli das erste Heu eingebracht wurde. Kommt es auf deutlich hörbare Unterscheidbarkeit zum Monatsnamen Juni an, wird der Juli umgangssprachlich manchmal als Julai ausgesprochen und der Juni dann als Juno. Bauernregeln: Im Juli warmer Sonnenschein, macht alle Früchte reif und fein. oder: Wenn gedeihen soll der Wein, dann muss der Juli trocken sein. Was haben die Hundstage mit Hunden zu tun? Der Begriff Hundstage ist auf das Römische Reich und die alten Ägypter zurückzuführen und ist astronomischen Ursprungs. Mit den Vierbeinern haben die vier Wochen im Hochsommer überhaupt nichts zu tun. Die Bezeichnung Hundstage geht auf das Sternbild Großer Hund zurück, dessen hellster Stern der Sirius ist. Der Sirius ist der Stern, der als erster sichtbar wird. Bis dann das gesamte Sternbild zu sehen ist, vergehen 30 bis 31 Tage, vom 23. Juli bis zum 23. August, und die werden bei uns Hundstage genannt. Während diesem Zeitraum liegt in der Regel ein Hochdruckgebiet über Mitteleuropa, das sehr heißes Wetter mit sich bringt und diese Tage zur heißesten Zeit des Jahres macht. 12

13 Der Monat August: Der August zählt wohl zu den schönsten Sommermonaten des Jahres. Der Erntemonat steht bei uns für gutes Wetter und Freibad-Spaß. Doch woher stammt die Bezeichnung August? Der Namensgeber war der römische Kaiser Augustus. Ab dem Jahre 31 v. Chr. war Augustus Alleinherrscher des Römischen Reiches. Er beendete die Römischen Bürgerkriege und schaffte eine langanhaltende Zeit des Friedens und der Stabilität, die man als Pax Augusta bezeichnet. Im alten Deutschen trug der August die Namen Erntemonat oder auch Ährenmonat. Bauernregeln: Im August Wind aus Nord jagt unbeständig Wetter fort. oder: Wenn die Schwalben jetzt schon zieh n, sie vor naher Kälte flieh n. Der Monat September: Der September ist der 9. Monat des Jahres im Gregorianischen Kalender. Im römischen Kalender war der September der 7. Monat (septem = sieben) des Jahres. Historische deutsche Namen für den September waren: * Scheiding (Scheide zwischen der warmen und der kalten Jahreszeit) * Herbstmond (der Sommer ist zu Ende) * Holzmond (jetzt werden die Holzvorräte für den Winter geschlagen) Am 22. oder 23. September steht die Sonne genau über dem Äquator und geht an diesem Tag exakt im Osten auf und im Westen unter. An einem dieser Tage ist die Tagundnachtgleiche und aus astronomischer Sicht beginnt der Herbst. Von Nun an sind die Tage wieder kürzer als die Nächte und die dunkle Jahreszeit fängt an. Bauernregeln: September schön in den ersten Tagen, will den ganzen Herbst ansagen. oder: Zu Mariä Geburt (8. Sept.) fliegen die Schwalben furt. Bleiben sie noch da, ist der Winter nicht nah. In München beginnt traditionsgemäß seit 1872 das Oktoberfest in der 2. Hälfte des Septembers. 13 Eingereicht: Ursula Blankart

14 Kaum zu glauben: Diese Frau ist k e i n Mensch. sondern ein Roboter! Gerade wurde sie auf einer Messe in Peking vorgestellt. Tatsächlich lässt sich die künstliche Dame, die auf den Namen Yangyang hört, auf den ersten Blick nicht von einer echten Frau unterscheiden. Dank 40 Motoren ist ihre Mimik lebendig, sie schüttelt Hände und spricht sogar mehrere Sprachen. Ihr Gesicht besteht aus einem Material, das sich wie menschliche Haut verformt und sogar realistische Poren hat. Wenn es nach den Roboter-Entwicklern geht, könnten Wesen wie Yangyang in Zukunft Hilfsjobs übernehmen, etwa im Haushalt. Roboterdame Yangyang demonstriert, zu welchen Gesichtsregungen sie fähig ist. Eingereicht von A. Eixenberger aus der Zeitschrift tina. Auf den ersten Blick lässt sich Yangyang tatsächlich nicht von einer echten Frau unterscheiden. Sie trägt einen schwarz-roten, langen Mantel, die Haare liegen akkurat, eine Brille verleiht ihr ein intellektuelles Aussehen. Sie schüttelt Hände, lässt sich umarmen, winkt und antwortet in mehreren Sprachen. Dank Kamera im Kopf kann sie mit den Augen ihren Gesprächspartnern folgen. Sie ist einer der menschenähnlichsten Roboter, die es zurzeit gibt. Einen möglichen Partner hat Yangyang übrigens auch schon. Roboter Han, kreiert vom US-Unternehmen Hanson Robotics, würde prima zu ihr passen! Roboter waren einst Luxus für viele Länder. Mittlerweile sind sie in 14

15 immer mehr unterschiedliche Bereiche wie Weltraumforschung und die gewöhnlichen täglichen Dienstleistungen vorgedrungen. Nicht nur in Japan, China und den USA werden humanoide (= menschenähnliche) Roboter entwickelt und gebaut. Auch in Deutschland gibt es Firmen, die zum Teil weltweit führende Hersteller von Industrierobotern sind. Auch hier werden Serviceroboter zum Einsatz in Pflegeheimen und Krankenhäuser geplant. Was halten Sie von dieser Idee? Ursula Blankart Frau Eixenberger und Frau Hoppe merken an: Sie ist zwar außergewöhnlich, aber wir möchten nichts mit ihr zu tun haben. Japan und das Hotel der Zukunft In der südjapanischen Stadt Sasebo eröffnet demnächst ein Hotel mit Robotern als Personal. Die futuristische Herberge mit dem passenden Namen Henna Hoteru (seltsames Hotel) steht im Freizeitpark Huis Ten Bosch in der südlichen Provinz Nagasaki. Die Maschinen sollen die Gäste empfangen, die Zimmer reinigen und Kaffee servieren und vor allem helfen, Personalkosten einzusparen (das Unternehmen kalkuliert mit einer Reduzierung von etwa einem Drittel). An der Rezeption arbeitet ein anderer Androide in Gestalt einer jungen Japanerin. Statt Schlüssel benutzen die Gäste im Henna Hoteru ein Gesichtserkennungssystem, um in ihre Zimmer zu kommen. Aus: Münchner Merkur/tz Eingereicht: Hans Kastner 15

16 Im Wandel der Zeit Auf Urlaubsreisen war ich einst bedacht, stets einzupacken, was mich glücklich macht. Ein Lippenstift, den Lidschatten, die Puderdose, und Düfte nach Lavendel oder Rose, auch Cremetöpfchen für Tag und Nacht, ganz einfach alles, was mich glücklich macht. Dazu die Kleider, luftig, leicht und bunt, tief ausgeschnitten, einmal tief, mal rund, und seid ne Hemden für die Nacht, ganz einfach alles, was mich glücklich macht. Heut sieht mein Kofferinhalt anders aus, die Schönheitsmittel lass ich jetzt zu Haus. Nicht Brauenstift und Puderdose, nein, Arthrosesalbe, Franzbranntwein pack in den Koffer ich jetzt ein, und Kniewärmer für Tag und Nacht, ganz einfach alles, was mich glücklich macht. Dazu Tabletten, Tropfen, Rheumamittel und gegen Kälte warme Kittel, ein Döschen für s Gebiss bei Nacht, ganz einfach alles, was mich glücklich macht. Auch Gummistrümpfe, Kukident und Augensalbe, wenn s mal brennt, die Wärmflasche für s Bett bei Nacht, ganz einfach alles, was mich glücklich macht. So hab in vielen Lebensjahren ich einen Wandel nun erfahren. doch heut noch bin ich stets bedacht, nur einzupacken, was mich glücklich macht!!!! 16 Verfasser unbekannt Eingereicht: Anneliese Eixenberger

17 Gebet eines älteren Menschen Herr, du weißt besser als ich, daß ich älter und - eines Tages - alt sein werde. Bewahre mich vor der schrecklichen Gewohnheit, zu jedem Thema und zu jedem Anlaß etwas sagen zu müssen. Erlöse mich von der Lust, die Angelegenheiten anderer in Ordnung bringen zu wollen. Lass mich beschaulich - aber nicht verdrießlich werden; hilfsbereit aber nicht despotisch. Bei meinem gewaltigen Reichtum an Weisheit scheint es mir ewig schade, ihn nicht ganz anzuwenden, aber du weißt ja, Herr, dass ich mir schließlich ein paar Freunde erhalten möchte. Bewahre meinen Geist vor der Aufzählung endloser Einzelheiten. Lehre mich schweigen über meine Schmerzen und Leiden. Sie nehmen zu, und die Lust, sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr. Erhalte mich so angenehm wie möglich; ich will keine Heilige sein - es läßt sich mit manchen von ihnen so schwer leben - aber ein grantiger Mensch ist das Krönungswerk des Teufels. Verleihe mir die Gabe, an unerwarteten Stellen Gutes und bei Menschen unvermutete Talente zu entdecken. Und lasse mir die Gnade zuteil werden, Herr, es Ihnen auch zu sagen. Therese von Avila 17

18 Sommerfest 2015 Funny Birds JugendBlasorchester Spiel und Spaß, für Alt und Jung Clowns zu Besuch 18

19 ... ein kleiner Regenschauer Herr Klotz und Frau Susanne Trimborn, die neue Pfarrerin von St. Paulus 19

20 Schöne Veranstaltungen im Juli In der Zeit vom 12. bis 28. Juli gab es in unserem Heim - wenn man wollte allerlei Schönes zu erleben! Am 14. Juli um Uhr lud die Kinder-und Jugendgruppe von Frau Kindner-Richter zu einem Geigenkonzert in unseren Speisesaal ein. Das Repertoire der kleineren und größeren Geiger war beachtlich und es gab viel Applaus von uns Zuhörern. Am 15. Juli war - wer Lust hatte - ab Uhr im Speisesaal zu italienischen Köstlichkeiten eingeladen und unsere Köche haben gezeigt, was sie können! 20

21 Am 16. Juli starteten wir um Uhr im bequemen Bus nach Starnberg und von dort ging es dann bei herrlichem Wetter per Schiff in Richtung Seeshaupt, wo uns der Bus schon erwartete und uns dann wieder heil nach Hause brachte. Die MS Starnberg vor der Pfarrkirche Seeshaupt Den schönen Abschluss der ereignisreichen Woche bildete am 17. Juli die Gelegenheit, ab Uhr bis 7.00 Uhr die Lange Nacht der Musik im Kirchenzentrum St. Stephan zu erleben. Verschiedene Chöre aus unserem Stadtteil waren zu hören, zum Teil sehr beeindruckend, unter anderem auch der Vivamus-Chor Unterbiberg unter der Leitung von Andreas Brassat mit Mozart forever und wunderbaren Solostimmen. Danach so gegen Uhr war es für uns alte Leutchen Zeit sich auf den Heimweg zu begeben. Aber die Erinnerung an ein schönes Erlebnis konnten wir mitnehmen! Ilse-Dora Hoppe 21

22 Ausflug zum Starnberger See Endlich war es wieder soweit: Am Donnerstag, den 16. Juli, fuhren wir bei herrlichem Wetter mit dem Bus nach Starnberg und dann mit dem großen Katamaran (Schiff) auf dem Starnberger See nach Seeshaupt. Die Schifffahrt dauerte etwa 1 ¼ Stunde. Wir, das waren 20 BewohnerInnen und 11 BetreuerInnen unter der Leitung von Frau Griguta. An Bord gab es dann, je nach Verlangen, Kaffee und Kuchen, Eiskaffee, Bier und anderes. Der Bestell- und Bringservice unserer fleißigen HelferInnen (Frau Griguta, Frau Koch, Frau Eisenmann, Frau Schobel und Frau Ick und den Praktikanten Julian und Merit) klappte prima. Dafür ganz herzlichen Dank! An Bord erfuhren wir über Lautsprecher viel Wissenswertes über den See und seine Uferbebauung ( z.b. das Sissi-Schloss Possenhofen, die Roseninsel, das Pocci-Schloss Ammerland und eine Votivkapelle). Außerdem hatten wir bei diesem herrlichen Wetter auch eine schöne Sicht zu den Bergen (Benediktenwand, Herzogstand und Heimgarten) und auf der Reling einen erfrischenden Fahrtwind. Von Seeshaupt aus ging es dann mit dem Bus wieder zurück nach München. Nochmals herzlichen Dank an unsere immer lustige Frau Griguta und an alle BetreuerInnen, sowie an die Heimleitung, die uns diesen schönen Ausflug ermöglicht hatte. Hans Kastner Afrika an der Pfanzeltschule Trommeln, Tanz, Theater Am Montag, den 13.Juli.2015, waren wir von der Grundschule am Pfanzeltplatz zu dem Musical Tuishi pamoja - Eine Freundschaft in der Savanne - eingeladen worden. Von den Kindern in lustigen Kostümen (Löwen und Zebras) wurde bei Tanz, Musik und Trommeln ein begeisterndes Theater geboten. r Hans Kastner 22

23 Tierische Fragen Zu welcher Tierart gehören die Seepferdchen? Auch wenn sie nicht so aussehen, Seepferdchen gehören zu den Fischen. Sie ernähren sich von Plankton und Algen. Statt der Schwanzflosse besitzen sie einen Greifarm, mit dem sie sich an Wasserpflanzen festhalten. Können Vögel rückwärts fliegen? Nein, denn es besteht kein Grund dazu. Einzige Ausnahme sind die kleinen Kolibris. Sie besitzen nicht nur einen Rückwärtsgang, sondern sie können sogar wie ein Hubschrauber in der Luft stehen bleiben und auch seitwärts fliegen. Stimmt es, dass es Regen gib, wenn Schwalben in Bodennähe fliegen? Ja, denn die Schwalben fliegen dort, wo sie Nahrung finden. Insekten fliegen tiefer, wenn die Luftfeuchtigkeit zunimmt, um zu vermeiden, vom bald einsetzenden Wind oder von Regentropfen herabgerissen zu werden. Was fressen Schmetterlinge? Die Schmetterlinge nehmen mit ihrem Saugrüssel meist nur flüssige Nahrung auf, meistens Blütennektar. Sie fliegen dazu eine Vielzahl verschiedener Blüten an und sind deswegen auch für deren Bestäubung wichtig. Einige Pflanzen mit tiefen Blütenkelchen können nur von Schmetterlingen bestäubt werden. Es werden aber auch noch andere süße Flüssigkeiten wie z.b. Pflanzensäfte, Honigtau von Läusen und der Saft von faulendem Obst gesaugt! Der Totenkopfschwärmer hat sich auf das Aussaugen von Bienenwaben spezialisiert. An heißen Tagen saugen Schmetterlinge auch gerne Wasser aus kleinen Pfützen. Sie tun dies aber auch, um Mineralsalze aufzunehmen. Aus Internet und tz Eingereicht: U. Blankart 23

24 Blume des Jahres 2015: Der Teufelsabbiss Die Loki Schmidt Stiftung bringt 2015 den Gewöhnlichen Teufelsabbiss, eine attraktive, blau blühende Wiesenblume und ihren bedrohten Lebensraum in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Größere Bestände der Art kommen im südlichen Teil der Bundesrepublik, beispielsweise in den Alpen, im Schwarzwald und im Odenwald vor. In einzelnen Bundesländern ist der Teufelsabbiss bereits stark zurückgegangen. Hauptursache für den Rückgang ist der Verlust seines Lebensraumes. Magere Offenlandschaften sind in der Kulturlandschaft vielerorts verschwunden. Meist wurden sie in Wirtschaftsgrünland und Äcker umgewandelt. Infolge vermehrter Nährstoffeinträge, z. B. durch Düngung sowie die Entwässerung der Flächen, nimmt in vielen Regionen die Eignung des Lebensraumes für Arten wie den Teufelsabbiss ab. Der Teufelsabbiss dient vielen Blütenbesuchern wie Bienen und Schwebfliegen im Spätsommer als wichtige Nektarpflanze. Auch verschiedene Tagfalterarten ernähren sich von seinem Nektar. Wie kommt diese Pflanze zu ihrem Namen? Diese Pflanze wird u.a. auch Teufelswurz genannt. Der Name ist auf die besondere Gestalt der unterirdischen Sprossen zurückzuführen. Da diese im Herbst absterben, sehen sie wie abgebissen aus. Der Sage nach soll der Teufel aus Zorn über die Heilkraft der Pflanze deren Wurzelstock abgebissen haben. Verwendung als Arzneipflanze Bereits in Handschriften des 15. Jahrhunderts wurden der Teufelsabbiss und seine Heilanwendung zur Blutreinigung, bei Nierenschwäche sowie bei Bronchitis erwähnt. Heutzutage ist er in Arzneimitteln wie z. B. Blutreinigungstees enthalten. Mit der Aktion Blume des Jahres macht die Loki Schmidt Stiftung seit 1980 auf gefährdete Pflanzen und deren Lebensräume aufmerksam. Jährlich gibt sie einen Kalender heraus, in dem sie die Blume des Jahres in ihrem Lebensraum in anspruchsvollen Aufnahmen vorstellt. Der Kalender ist gegen eine Spende bei der Loki Schmidt Stiftung erhältlich. Eingereicht: A. Eixenberger / U.Blankart 24

25 Alte Groschen heute viel wert Beim Durchblättern der Zeitschrift tina entdeckte Frau Eixenberger diesen Schatzsuchertipp. Viel Glück beim Stöberm! In der Bank hebt ein Mann 2000 Mark in 50-Mark-Scheinen ab. Vorsichtshalber zählt er das Geld nach: " " Bei 1000 hört er auf. "Warum zählen Sie denn nicht weiter?" fragt der Kassierer. "Och", meint der Kunde, "wenns bis dahin stimmt, dann ist der Rest sicher auch in Ordnung." 25

26 Tschüs oder Pfiat di? Um kulturelle Missverständnisse auszuräumen, hier ein kleiner Ratgeber zur bayerischen Sprache - für alle Auswärtigen zum Lernen - Und für alle Einheimischen als Argumentationsgrundlage gegenüber Zuazogne? Betreff: Warum man in Bayern nicht Tschüs sagt: Wenn sich zwei Bayern voneinander verabschieden, fallen in der Regel verständliche Worte wie Tschau oder Servus. Das im übrigen Deutschland gebräuchliche Auf Wiedersehen ist in Bayern zu Auf Wiederschaun mutiert. Das urbayerische Pfiat di stößt in manchen Bundesländern bereits auf Abschreckung und Unverständnis. Warum sagen die Bayern nicht Tschüs wie überall in Deutschland? Bekanntlich mögen die Bayern ja jeden, nur keine Preußen und Österreicher. So könnte man meinen, dass das Wort Tschüs ein preußischer Begriff ist und er deshalb in Bayern nicht verwendet wird. Aber es gibt einen triftigeren Grund, weshalb einem Bayer das Wort Tschüs so schwer über die Lippen geht: In der bayerischen Sprache gibt es den Umlaut ü gar nicht! Wie bitte? In der bayerischen Sprache gibt es kein Ü? Das kann doch gar nicht sein, es gibt doch fast unendlich viele Wörter, die ein Ü enthalten, oder? Wie heißt nochmal die Hauptstadt von Bayern? Fühlen wir der bayerischen Sprache mal auf den Zahn, was den Vokal ü betrifft, und wir werden sehen, dass der Bayer tatsächlich immer einen Weg findet, dem Ü aus dem Weg zu gehen. In der bayerischen Sprache gibt es nämlich mehrere Phonetikregeln, die bestimmen, wie das geschriebene Ü in der Sprache klingen muss. Regel 1: Im einfachsten Fall wird der Umlaut ü einfach durch den Vokal u ersetzt. Das dürfte auch Auswärtigen keine allzu großen Umstellungsschwierigkeiten bereiten. Hochdeutsch ü Bayerisch u Hochdeutsch ü Bayerisch ü drücken = drucka Mücke = Muggn hüpfen = hupfa 26 Brücke = Bruggn

27 Regel 2: In vielen Fällen wird der Umlaut ü durch den in der bayerischen Sprache ohnehin viel gebrauchten Vokal i ersetzt. Auch diese Regel ist in der Praxis schnell umsetztbar. Hochdeutsch ü Bayerisch i Hochdeutsch ü Bayerisch i München = Minga Krüppel = Gribbel Dübel = Dibl Schüssel = Schissl Büffel = Biffe Tüftler = Diftla Strümpfe = Strimpf Hütte = Hittn Regel 3: Mit der dritten Regel haben vor allem Preußen ihre Mühe. Hier wird der Umlaut ü nämlich durch eine Kombination zweier Vokale ersetzt. Man beginnt mit einem schrillen i, welches man schleifend in ein a rüberzieht. Hochdeutsch ü Bayerisch ia Hochdeutsch i Bayerisch ia müde = miad Kühe = Kiah Hosentürchen = Hosndial süß = siaß Füße = Fiaß gemütlich = gmiatlich Schürze = Schiazn Regel 4: Ähnlich wie bei Regel 3 wird auch hier der Umlaut ü durch die Kombination zweier Standardvokale ersetzt. Die Aussprache des U und I muss in einer einzigen Mundbewegung erfolgen. Da diesen beiden ineinander gezogenen Vokale meist noch ein N folgt, tun sich viele Erstklässler der bayerischen Sprache besonders schwer mit dieser Regel. Hochdeutsch ü Bayerisch ui Hochdeutsch ü Bayerisch ui kühlen = kuihn Mühle = Muih zerknüllen = zerknuin füllen = fuihn Gefühl = Gfuih 27

28 Regel 5: Die schwierigste und selten gebrauchte Regel wandelt den Umlaut ü in Die beiden Vokale e und a um. Nach Regel 5 ausgesprochene Wörter werden außerhalb Bayerns nur noch in Einzelfällen verstanden. Hochdeutsch ü Bayerisch ea Hochdeutsch ü Bayerisch ea grün = grean Blümchen = Bleamal Regel 6: Ist auf ein Wort, das ein ü enthält, keine der Regeln 1 5 anwendbar, so wird das Wort durch ein neues ersetzt. Bayerisch Lernende müssen hier ganz einfach Wörter pauken, genauso, als würden sie Französisch oder Spanisch lernen. Hochdeutsch ü Bayerisch neues Wort küssen = busseln pflücken = brogga Pfütze = Lacha Rücken = Buckel Lümmel = gscherter Lackl Gülle = Odl Hühnchen = Hendl Man sieht, dass der Bayer mit allen Mitteln versucht, dem Ü aus dem Weg zu gehen. Dem Bayer behagt es nicht, den Mund zu spitzen. Vielleicht liegt das natürlich daran, dass er im Vergleich zu anderen Deutschen seinen Mund öfters mal zum Bier-Trinken oder zum busseln spitzt. Woher kommt das Wort Tschüs eigentlich? Ich habe mal im Rundfunk folgende Version gehört: Spanische See-fahrer wurden von ihren Angehörigen, bevor sie in See stachen, mit Por Dios verabschiedet. Das heißt: Mit Gott. Dieses Por Dios gelangte dann auch in die Niederlande und wurde dann von holländischen Seeleuten über Dieus ins heutige Tschüs verballhornt. Wenn das wirklich so gewesen sein sollte, dann hat Tschüs mit dem bayerischen Abschiedsgruß Pfiat di - behüt dich Gott - zu tun. Ob auch die vielen Tschüs-Sager wissen, dass sie sich mit einem Gottesgruß verabschieden? Verfasser unbekannt, eingereicht Hans Kastner 28

29 Redensarten Was steckt hinter dem Begriff Jemanden am Schlafittchen kriegen? Halt, mein Sohn, dich werden wir schon am Schlafittchen kriegen, du läufst uns nicht davon! Man versteht zwar, was damit gemeint ist, aber Schlafittchen? Wir packen jemanden am Schlafittchen, wenn wir ihm Vorhaltungen machen oder die Meinung sagen wollen. Das Wort Schlafittchen stammt von den Schlagfittichen, den Flügeln der Vögel. Das Bild kommt aus der Landwirtschaft, wo das zu schlachtende Geflügel bei den Schlagfittichen gepackt wurde. Oder auch, wenn man Vögel daran hindern wollte, davonzufliegen; so beschnitt man ihnen die Fittiche, die Flügel. Später nannte man die Rockschöße der Herren-Jacken Flügel. Sie waren so recht dazu geeignet, Leute, die es gar zu eilig hatten, bei ihren Fittichen zu packen und am Enteilen zu hindern. So kriegte man sie am Schlafittchen. Eingereicht: Anneliese Eixenberger Woher kommt die Redensart: Jemand nimmt kein Blatt vor den Mund? Dieser Spruch kommt aus dem 16. Jahrhundert. Wenn zum Beispiel Theaterschauspieler auf der Bühne ordinäre oder kritische Rollen spielten, die sich auf den Kaiser, den König oder andere bekannte Herrschaften bezogen, wollten sie lieber unerkannt bleiben, um für ihre Aussprüche nicht zur Rechenschaft gezogen werden zu können und verdeckten ihr Gesicht mit einem Blatt Papier. Auch fern der Bühne waren früher Laub- oder Papierblätter beim Tratschen willkommene Schalldämpfer, sodass niemand anders zuhören konnte. Seit dem 16. Jahrhundert wird Blatt aber auch als Rebenblatt gedeutet, sodass zusätzlich an die vom zu viel getrunkenem Wein gelöste Zunge gedacht werden kann, die redselig macht und einen munter drauflos plappern lässt. Wenn man heute von einer Person sagt, sie nehme kein Blatt vor den Mund, so meint man, dass sie ganz offen und ehrlich ihre Meinung sagt. 29 U.Blankart

30 Kleines Wollquiz Welches Tier liefert welche Wolle Können Sie Alpaka, Schurwolle, Angora, Merino, Mohair, Kaschmir zuordnen? Auflösung: D Alpaka, F Schurwolle, B Angora, A Merino, C Mohair, E Kaschmir Wissenswertes über die Wolle Als Wolle bezeichnet man nach dem Textilkennzeichnungsgesetz die weichen Haare des Fells, vor allem der Schafe. Im weiteren Sinne werden damit auch die von anderen Säugetieren ( z. B. Ziegen, Kaninchen, Kleinkamele) gewonnenen spinnfähige Haare bezeichnet. Angora: Die sehr feine und weiche Wolle wird aus den Haaren gezüchteter Angorakaninchen hergestellt. Ein Tier gibt dabei pro Jahr ca. 250g Wolle ab. Das sehr leichte Material ist vor allem für seine wärmespeichernden Eigenschaften berühmt. 30

31 Mohair: Achtung, Verwechslungsgefahr! Die zarte, seidige Wolle der Angoraziege nennt man nicht wie bei den Kaninchen Angora, sondern Mohair. Sie eignet sich besonders für elegante und leichte Strickstücke wie z. B. Pullover, Schals oder Kissen. Merino: Kuschelig und elastisch - die Wolle des Merino-Schafs isoliert bestens gegen Kälte. Dazu knittert das Material kaum, ist schmutzabweisend, atmungsaktiv und kratzt aufgrund seiner feiner Fasern viel weniger als andere Wollsorten. Alpaka: Die Jungtiere der südamerikanischen Kleinkamele geben diese feine Wolle ab. Sie ist für Allergiker geeignet und wird oft zu wärmenden Babydecken verarbeitet. Die Wolle der älteren Tiere eignet sich hingegen toll für dicke Pullover und Ponchos. Kaschmir: Die Ziegen aus der gleichnamigen Provinz in Indien sind die Produzenten dieser teuren Naturfaser. Das wertvolle Unterhaar wird per Hand herausgekämmt, weshalb pro Tier nur ca. 100g Wolle im Jahr gewonnen werden kann. Schurwolle: Ein Klassiker. Die Wolle des Haus- oder Naturschafs wirkt thermoregulierend und hat eine natürliche Selbstreinigungsfunktion. So werden aufgenommene Gerüche schnell wieder an die Luft abgesondert. Eingereicht: Anneliese Eixenberger Der Großvater beißt in eine Zitrone. Da fragt ihn sein Enkel Lukas: Opa, warum machst du das? Das reinigt den Körper, antwortet der Großvater. Da schlägt sich Lukas mit der flachen Hand gegen die Stirn und sagt: Und ich Esel bade immer! Witze 31

32 Termine Die 6. Fachtage Demenz finden vom in Zusammenarbeit des Caritas Altenheims St. Michael mit dem Alten und Service- Zentrum und dem Hospizverein im Kirchlichen Sozialzentrum statt. Programme liegen u.a. in der Verwaltung aus. Am Samstag, den findet das diesjährige Patrozinium statt. Es beginnt mit einem Gottesdienst um Uhr und geht ab Uhr mit Spiel und Spaß im ganzen Haus weiter. Am Donnerstag, den feiern wir im Speisesaal ein Weinfest. Beginn ist Uhr. Am Dienstag, den lädt der Bürgerkreis Neuperlach ins Kaffeestüberl ein. Am Donnerstag, den sind Sie herzlich eingeladen zu einer Vorstellung der Seniorentheatergruppe Lachfalten im Speisesaal. Beginn ist um Uhr. Am Sonntag, den findet der traditionelle Hobbykünstlermarkt in der Eingangshalle statt. Am Donnerstag, den, , Uhr sind Sie herzlich eingeladen zu einer Vernissage in der Eingangshalle. Der Stadtwerkechor singt für Sie am, Donnerstag, um Uhr in der Kapelle. Einmal monatlich, am Donnerstag, trifft sich um Uhr die Hundegruppe mit Frau Hennig und Merlin im ersten Stock. Die genauen Termine werden ausgehängt. Nikolausfeiern auf den Wohnbereichen finden am Montag, den statt. Die diesjährigen Adventsfeiern sind, jeweils im Speisesaal, an folgenden Terminen: Donnerstag, Erdgeschoss Freitag, , 1. Stock Montag, , 3. Stock Dienstag, , 2.Stock Am Sonntag, den ab Uhr lädt Familie Schnitzler zur weihnachtlichen Hausmusik in den Speisesaal ein.

33 Uhrzeit Ort Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag UG/Ost Malgruppe Wöchentliche Termine Ost Gedächtnisspiele 9.30 Kapelle Ost EG Bunter Vormittag Ost Gymnastik Sitztanz Ost Sitztanz West Bunter Vormittag Ost Ost Kapelle HiT/ EG für 1. Stock Gymnastik/ Entspannung Bunter Vormittag Therapiehund / 2x mtl. Kath. Gottesdienst Handarbeitsgruppe Heimzeitungsgruppe Bunter Vormittag Ev. Gottesdienst alle 2 Wochen Kath. GD Kath. GD Kaffeestüberl offen Kaffeestüberl offen Kaffeestüberl offen Kaffeestüberl offen Kaffeenachmittag Foyer Klavierkonzert Bingo/ Quiz Ost Gesellige Runde West Kaffeenachmittag Ost Gesellige Runde Kath. Gottesdienst Kaffeestüberl Kaffeestüberl Kaffeestüberl Kaffeestüberl Stock Singkreis Kapelle Kath. Gottesdienst Spielenachmittag Kath. Gottesdienst 33

34 Nachdenkliches Die alte, weise Frau und die Angst vor dem Tod "Du bist schon so alt, hast du nicht Angst vor dem Tod?", fragte ein kleiner Junge. Sein trauriger Blick verriet, dass er sich vorstellte, wie der Tod wohl sei. "Da ist dann nichts mehr los!", fügte er hinzu und schaute die alte Frau erwartungsvoll an. "Da ist dann nichts mehr los", wiederholte er, "hast du sehr Angst davor?" Die alte Frau lächelte. Diese Heiterkeit zeigte sie nur, wenn sie zu Kindern sprach. Deren Fragen beantwortete sie offensichtlich besonders gern. "Ja", sagte sie, "du hast so sehr recht. Alles das, was so los ist in unserer Welt, wird nicht mehr los sein. Friedlos wird nicht mehr sein, vaterlos nicht, mutterlos nicht und nicht hoffnungslos. Lieblos wird nicht sein und nichts sinnlos. Geschmacklos wird nicht sein. Das muss denen sehr Angst machen, für die immer viel los sein muss. Los wird nicht viel sein. Mutlos wird nicht sein. Endlos wird keine Qual mehr sein und keine Einsamkeit und keine Verzweiflung. Heimatlos wird nicht sein." Stille lag im Raum. Man spürte, wie alle Zuhörenden überlegten, was die alte Frau wohl mitteilen möchte. "Ich habe keine Angst, mein Kleiner", sprach sie in die Stille. Für mich muss nicht viel los sein. Dafür werden Väter da sein und Mütter, Hoffnung wird es geben, der Krieg steht still. Erbarmungslos wird nicht sein, dafür haben Friede, Sinn und Liebe Platz. Heimat wird sein, ewige Heimat. Ich überlasse die Angst denen, für die immer viel los sein muss. Nein, ich fürchte mich nicht vor dem, was dann sein wird." Text: Frank Maibaum 2010 / Abschiedstrauer.de Der Gedenkgottesdienst für alle Verstorbenen seit November letzten Jahres findet am Freitag, den 30. Oktober 2015 statt. Sie sind herzlich dazu eingeladen. 34

35 In stillem Gedenken an die Verstorbenen Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen. Albert Schweitzer Aus Gründen des Datenschutz werden an dieser Stelle keine Namen publiziert. 35

36 Aktuell! Interessant! Spannend! Die Dinge haben nur den Wert, den man ihnen verleiht. Molière Humor ist der Knopf, der verhindert, dass einem der Kragen platzt. Joachim Ringelnatz Impressum: Ausgabe 85 Juli, August, September 2015 Redaktionsteam: Beiträge: Auflage: Ursula Blankart (schreibt u.a. die Texte am PC) - Martina Denning-Buchegger (Redaktionsleitung) - Anneliese Eixenberger - Hildegard Fischer - Gertrud Hermanns - Ilse Dora Hoppe - Karola Hofer - Irmgard Hopf - Hans Kastner - Hildegard Kowalewsky - Dagmar Loy - Elisabeth Moser - Klaus Ommerle - Eva-Maria Spiller - Henriette Vieweg Bewohner/Innen, Angehörige, Freunde und Mitarbeiter/Innen des CARITAS-ALTENHEIM ST. MICHAEL Lorenz-Hagen-Weg München Tel.: 089/ Fax: 089/ st-michael@caritasmuenchen.de 500 Exemplare 36

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