e griechisch dein Christus ein Jude dein Urlaub türkisch deine Piz deine Zahlen arabisch
|
|
- Franz Böhler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 eine Demokratie griechisch dein Christus ein Jude dein Urlaub tür isch silianisch deine Pizza italienisch dein Auto ein Japaner dein Kaffee bra und deine Nachbarin nur eine Au sländerin deine Demokratie griechisch dein Christus ein Jude dei in Urlaub türkisch deine Pizza italienisch dein Auto ein Japaner de in Kaffee brasilianisch und deine Nachbarin in nur eine Ausländerin deine Demokratie griechisch dein Christus s ein Jude dein Urlaub türkisch deine Pizza italienisch dein Auto in Japaner dein Kaffee brasilianisch und de ine Nachbarin nur eine Ausländerin deine Demokratie griechisch d in Christus ein Jude ein Auto ein Japaner dein Urlaub türkisch dein Kaffee brasilianisch und deine Nachbarin nur eine Ausländerin deine Pizza italienisch deine Zahlen arabisc deine Demokratie griec isch dein Christus ein Jude dein Urlaub türkisch deine Pizza italie Feiern Sie mit uns den Europäischen europäischen Tag der Sprachen! isch dein Auto ein Japaner dein Kaffee brasilianisch deine Zahlen rabisch und deine Nachbarin nur eine Ausländerin deine Demokra e griechisch dein Christus ein Jude dein Urlaub türkisch deine Piz a italienisch dein Auto ein Japaner dein Kaffee brasilianisch deine Zahlen arabisch und deine Nachbarin nur eine Ausländerin deine D emokratie griechisch dein Christus ein Jude dein Urlaub türkisch eine Pizza italienisch dein Auto ein Japaner dein Kaffee brasilianis h und deine Nachbarin nur eine Ausländerin Integrationsbüro Integrationsbüro
2 1. HABEN SIE GEWUSST? 2. DIE IDEE: PROJEKT LINGUA FRANCA 3. INTEGRATIONSBÜRO DER STADT LINZ 4. ASPEKTE DER ÖFFENTLICHKEIT 5. LINZER TAG DER SPRACHEN 2014 AUSBLICK 6. TEILNAHMEBEDINGUNGEN 7. KONTAKT
3 HABEN SIE GEWUSST...? Es gibt zwischen 6000 und 7000 Sprachen auf der Welt, mit etwa 225 indigenen Sprachen in Europa In Linz leben Menschen aus 148 Nationen, die über 100 verschiedene Sprachen sprechen Die meisten Sprachen, die in Linz gesprochen werden, kommen aus dem europäischen Raum Mindestens die Hälfte der Weltbevölkerung ist bilingual oder plurilingual d.h. die Menschen sprechen oder verstehen zwei oder mehr Sprachen Zweisprachigkeit erleichtert das Erlernen weiterer Sprachen und schärft das Denkvermögen Es gehört zu den universellen Menschenrechten, Sprachen zu schützen und zu bewahren - Sprache ist die Basis der eigenen Identität und Teil des kulturellen Erbes
4 2. DIE IDEE: PROJEKT LINGUA FRANCA Ein Fest der Mehrsprachigkeit zum europäischen Tag der Sprachen in Linz Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen, schreibt Johann Wolfgang von Goethe in seinen Maximen und Reflexionen. Erst das Sprechen und Denken in einer anderen als der Muttersprache lässt uns die eigene Sprache und Kultur verstehen oder besser verstehen, macht uns offener und ideenreicher. Sprache als Mittel, die Welt zu beschreiben, zu erfassen und zu reflektieren und als Mittel der Kommunikation wird durch Mehrsprachigkeit vervielfacht. Linz spricht viele Sprachen In Linz leben Menschen aus 148 verschiedenen Nationen, die über 100 verschiedene Sprachen sprechen. Statistisch gesehen sind Deutsch, Bosnisch, Kroatisch, Serbisch, Türkisch, Rumänisch, Russisch, Ungarisch, Polnisch und Tschechisch die meist gesprochenen Sprachen in Linz. Allesamt Sprachen, die in der öffentlichen Wertigkeit niedrig rangieren, da sie nicht zu den internationalen Wirtschaftssprachen Englisch, Französisch und Spanisch zählen. In der Tat sind diese vernachlässigten Sprachen aber jene der Märkte von heute und morgen. Migrantinnen und Migranten, d.h. Menschen, die hier in Linz ein neues Zuhause suchen und finden, sollten vielmehr als Herausforderung und Bereicherung für die Stadt gesehen werden anstatt als Problem, wie es derzeit häufig der Fall ist. Laut einer Städtebundstudie aus 2012 könnte die Stadt Linz pro Jahr 53 Millionen Euro mehr einnehmen, wenn die ZuwanderInnen am Arbeitsmarkt auch gemäß ihrer Berufsausbildung eingesetzt werden würden. Dabei ist aber weniger die eigentliche Berufsausbildung ein Hindernisgrund, vielmehr sind es häufig die mangelnden Deutschkenntnisse, die einer adäquaten Beschäftigung im Wege stehen. Deshalb setzt die Stadt Linz bereits im Vorschulalter mit dem Sprachtraining an. Umgekehrt muss man auch fragen, wie viele Millionen Euro den Unternehmen verloren gehen, weil man die Zusatzqualifikation Mehrsprachigkeit nicht erkennt und daher nicht nützt? 3. WER KOORDINIERT DEN TAG? Integrationsbüro der Stadt Linz Das Integrationsbüro ist seit 1991 die vernetzende Stelle im Linzer Magistrat. Die Einrichtung ist Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürger zu Fragen und Anliegen rund um das Thema Integration und Migration. Das Integrationsbüro arbeitet für einen positiven Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt und Differenz, für die Chancengleichheit Zugewanderter bei der Teilhabe am kommunalen Leben sowie an der sozialen und kulturellen Infrastruktur, für den Abbau von Zugangsbarrieren für Zugewanderte, für gezielte Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsmaßnahmen, für die Einbindung von MigrantInnen in die Stadtpolitik und für eine bestmögliche Vernetzung von Behörden, Institutionen, Einrichtungen, NGOs und Vereinen, die im Bereich Migration aktiv sind.
5 4. ASPEKTE DER ÖFFENTLICHKEIT Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. (Ludwig Wittgenstein) Das Projekt lingua franca, ein Fest der Mehrsprachigkeit, rückt folgende Aspekte in den Blickpunkt der Öffentlichkeit: Mehrsprachigkeit als Weg zur Internationalisierung von Linz Mehrsprachigkeit als Wirtschaftsfaktor Mehrsprachigkeit als Basis für respektvolles Zusammenleben Mehrsprachigkeit als Akzeptanz des Fremden Mehrsprachigkeit um die eigene Sprache und Kultur besser zu verstehen Mehrsprachigkeit als Zusatzqualifikation, als Stärke, auch außerhalb Englisch/Französisch/Spanisch Ermutigung, Deutsch zu lernen Ermutigung, die eigene Sprache besser zu sprechen 5. TAG DER SPRACHEN 2014 AUSBLICK Die Auftaktveranstaltung zum Linzer Tag der Sprachen findet voraussichtlich am 26. September 2014 statt, wobei weitere Veranstaltungen im Zeitraum um den 26. September 2014 geplant sind. Das Team des Integrationsbüros der Stadt Linz freut sich auf die Fortführung bestehender und die Anknüpfung neuer Kooperationspartnerschaften. Die Gesamtliste aller KooperationspartnerInnen wird Anfang August 2014 auf unserer Homepage veröffentlicht werden. Wir unterstützen Ihr Projekt! Deshalb laden wir Sie ein, Projekte und Initiativen, welche die kulturelle Vielfalt und Mehrsprachigkeit begreifen und nutzen, zum ersten Tag der Sprachen der Stadt Linz einzureichen. Mit der Unterstützung von Projekten, die sich mit diesen Themen auf konstruktive und positive Weise auseinandersetzen, möchten wir zu einer Bewusstseinsbildung innerhalb der Gesellschaft anregen und die Möglichkeiten kultureller Vielfalt nachhaltig sichtbar machen.
6 Initiativen zum Mitmachen Ideen Angebot von Minisprachkursen an verschiedenen zentralen Orten Sprachentage/Sprachenwoche: Schulen, Kindergärten etc. können einen Tag/eine Woche in der Zielsprache organisieren Tage der offenen Türen (Sprachenschnuppern) Kulinarische Angebote aus verschiedensten Ländern Mehrsprachige Führungen durch die Ausstellungen in Museen Lesungen, Konzerte und Bildende-Kunst-Ausstellungen in Lokalen und Leerständen in der Altstadt Sprachenlernen im Tandem Ausstellungen zur Sprachenvielfalt (z.b. geschichtliche Entwicklung) Sprachen als Geschäftsthema: Geschäfte, Restaurants, Supermärkte etc. Es wird eine Auftaktveranstaltung organisiert, mit allen KooperationspartnerInnen, samt mehrsprachiger Moderation, Musik und Informationen über lingua franca sowie der Mobilisierung von TeilnehmerInnen. 6. TEILNAHMEBEDINGUNGEN Die Veranstaltungen zum Tag der Sprachen finden im Rahmen des europäischen Tag der Sprachen im Zeitraum um den 26. September 2014 statt. Ziel der Aktionstage ist es, zur Wertschätzung aller Sprachen und Kulturen beizutragen, den Menschen die Vorteile von Sprachkenntnissen bewusst zu machen, die individuelle Mehrsprachigkeit zu fördern und die Menschen in Linz zum lebensbegleitenden Lernen von Sprachen zu motivieren. Dies bietet der Linzer Bevölkerung eine Möglichkeit, Menschen und Kulturen unterschiedlichster Art kennen zu lernen. Menschen, die das Zusammenleben, die Mehrsprachigkeit und Diversität stärken und die Integration in Linz leben. Die Kooperation ermöglicht Ihnen, Ihre Veranstaltung zur gelebten Vielfalt im Rahmen des europäischen Tag der Sprachen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wer kann mitmachen? Alle, die kulturelle Vielfalt und die Potenziale von Mehrsprachigkeit fördern und sich für eine bunte, vielfältige Gesellschaft engagieren möchten, sind aufgerufen, ihre Ideen einzubringen. Die Initiative lingua franca richtet sich an LehrerInnen, Eltern, Elternvereine, KindergartenpädagogInnen sowie an Vereine und private Initiativen, die sich mit kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit beschäftigen. Wie Sie sich mit dem Thema Vielfalt auseinandersetzen, liegt bei Ihnen lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und senden Sie Ihre Projektideen bis zum 15. August 2014 an
7 Teilnahmebedingungen sind: Themenbezug der Veranstaltung zum Motto Mehrsprachigkeit in Linz Sprache der Veranstaltungen: Deutsch als Basis bzw. Übersetzungen ins Deutsche Sie organisieren die Veranstaltungen selbst Bewerbungen des Tag der Sprachen der Stadt Linz im Rahmen der eigenen Werbemaßnahmen: Vermerk im Rahmen des Tag der Sprachen der Stadt Linz auf eigenen Broschüren, Flyer, Websites, Facebook, etc. Zusendung Ihres Logos für Werbemaßnahmen des Integrationsbüros der Stadt Linz Auflegung der Informationsflyer zum Tag der Sprachen der Stadt Linz bei Ihren Veranstaltungen Ihre Vorteile: Mediale Präsenz sowie Bewerbung und Unterstützung Ihrer Veranstaltung(en) Imagepflege: Zeichen setzten im Bereich der Integration und Migration in Linz Erschließung neuer Publikumsschichten Vernetzung im Rahmen Tag der Sprachen der Stadt Linz Erschließung neuer KooperationspartnerInnen und Sponsoren FRISTEN UND DEADLINES Um zeitgerecht alle Koordinationsmaßnahmen durchführen zu können, benötigen wir Ihre verbindliche Zusage inklusive Ihrem Logo bis spätestens 11. Juli 2014 (für Sponsoren bis 30. Juli 2014). Ihre Veranstaltung(en) reichen Sie bitte in der nächsten Phase ein ab Juni 2014 bis spätestens 15. August 2014 per an 7. KONTAKT Integrationsbüro der Stadt Linz Hauptplatz Linz Tel: oder 1164 Fax: integration@linz.at Homepage: Facebook: facebook.com/integrationstadtlinz
8 eine Demokratie griechisch dein Christus ein Jude dein Urlaub tür isch silianisch deine Pizza italienisch dein Auto ein Japaner dein Kaffee bra und deine Nachbarin nur eine Au sländerin deine Demokratie griechisch dein Christus ein Jude dei n Urlaub türkisch deine Pizza italienisch dein Auto ein Japaner de n Kaffee brasilianisch und deine Nachbarin in nur eine Ausländerin deine Demokratie griechisch dein Christus s ein Jude dein Urlaub türkisch deine Pizza italienisch dein Auto in Japaner dein Kaffee brasilianisch und de ine Nachbarin nur eine Ausländerin deine Demokratie griechisch d in Christus ein Jude ein Auto ein Japaner dein Urlaub türkisch dein Kaffee brasilianisch und deine Nachbarin nur eine Ausländerin deine Pizza italienisch deine Zahlen arabisc deine Demokratie griec isch dein Christus ein Jude dein Urlaub türkisch deine Pizza italie isch dein Auto ein Japaner dein Kaffee brasilianisch deine Zahlen rabisch und deine Nachbarin nur eine Ausländerin deine Demokra e griechisch dein Christus ein Jude dein Urlaub türkisch deine Piz a italienisch dein Auto ein Japaner dein Kaffee brasilianisch deine ahlen arabisch und deine Nachbarin nur eine Ausländerin deine D emokratie griechisch dein Christus ein Jude dein Urlaub türkisch eine Pizza italienisch dein Auto ein Japaner dein Kaffee brasilianisc h und deine Nachbarin nur eine Ausländerin
02 INTEGRATIONSWOCHE INHALT INHALT EDITORIAL INTEGRATIONSWOCHE ZAHLEN PARTNER WERDEN STIMMEN 08 KONTAKT
INTEGRATIONSWOCHE Tage der Vielfalt // 17. - 29. April 2018 02 INTEGRATIONSWOCHE INHALT 02 03 04 INHALT EDITORIAL INTEGRATIONSWOCHE 05 06 07 ZAHLEN PARTNER WERDEN STIMMEN 08 KONTAKT DINO SCHOSCHE CEO ALPHA
MehrMehrsprachigkeit: Schlüssel zur Integration? thomas fritz lernraum.wien institut für mehrsprachigkeit, integration und bildung
Mehrsprachigkeit: Schlüssel zur Integration? thomas fritz lernraum.wien institut für mehrsprachigkeit, integration und bildung sprachenkenntisse wertschätzen und einschätzen mehrsprachigkeit kennen LANGUAGE
MehrHaben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz?
Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Mehrsprachigkeit, spezifische interkulturelle Kompetenzen und mitgebrachte Abschlüsse aus dem Ausland bilden ein spezielles Qualifikationsbündel.
MehrVorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für den Quartiersrat der Periode 2016-2018
Wahl der Bewohnergremien im Quartiersmanagementgebiet Wassertorplatz Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für den Quartiersrat der Periode 2016-2018 Die Wahl erfolgt im Rahmen einer Bewohnerwahlversammlung
MehrVielfalt als Chance. Moglichkeiten schaffen durch Bildung und Integration.
2014 Vielfalt als Chance. Moglichkeiten schaffen durch Bildung und Integration. Eine Initiative von Western Union, in Zusammenarbeit mit dem Interkulturellen Zentrum. Unterstützt durch das Bundesministerium
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Noteingang - Hier finden Kinder Hilfe von Dagmar Buchwald Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen
MehrVielfalt als Chance. Moglichkeiten schaffen durch Bildung und Integration.
2015 Vielfalt als Chance. Moglichkeiten schaffen durch Bildung und Integration. Eine Initiative von Western Union, in Zusammenarbeit mit dem Interkulturellen Zentrum. Unterstützt durch das Bundesministerium
MehrFonds Miteinander Gemeinsam für Integration. Ideenwettbewerb
Fonds Miteinander Gemeinsam für Integration Ideenwettbewerb Sehr geehrte Damen und Herren, die Region Hannover ist bunt und vielfältig: Jeder vierte Mensch, der hier lebt, hat durch Familienangehörige
MehrWas sind die LWUTLs? network.eu
Förderung der sozialen Integration durch Sprachenlernen Chancen und Herausforderungen bei der Förderung von weniger verbreiteten und seltener erlernten Sprachen Zürich, 9. Juni 2016 Was sind die LWUTLs?
MehrDie Arbeit mit Ehrenamtlichen
Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des
MehrUnternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!
Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle
MehrFranzösisch? Eine (mehr) Sprache(n) für Europa (1)
Französisch? Eine (mehr) Sprache(n) für Europa (1) Eine Publikation der Französischen Botschaft in Österreich (Kulturabteilung) und des Vereins der Französischlehrer in Österreich (APFA) Informationen:
MehrMehrsprachigkeit in Europa Vorschläge für eine bessere Praxis
Mehrsprachigkeit in Europa Vorschläge für eine bessere Praxis Margareta Hauschild Direktorin Goethe-Institut Brüssel Vize-Präsidentin EUNIC Brüssel European National Institutes for Culture Kulturelle Identitäten
MehrFreiSprachen. Eine Erhebung zur Sprachenvielfalt an Freiburger Grundschulen im April 2010
FreiSprachen Eine Erhebung zur Sprachenvielfalt an Freiburger Grundschulen im April 2010 Überblick 1 2 3 4 für das Schul- und Bildungssystem Ausgangssituation Wir verfügen in Deutschland zwar mittlerweile
MehrGesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung INHALT VORBEMERKUNG...
Mehr2. Integrationspreis der Stadt Linz 2013
2. Integrationspreis der Stadt Linz 2013 Förderungspreise der Stadt Linz für Integrationsarbeit Linz ist eine internationale Stadt, in der jede/r sechste LinzerIn einen ausländischen Pass, jede/r vierte
MehrBestellformular für Materialien des Interkulturellen Rates
An den Interkulturellen Rat in Deutschland e. V. Goebelstr. 21, D 64293 Darmstadt Tel.: 06151-339971 / Fax: 06151-39 19 740 info@interkultureller-rat.de Bestellformular für Materialien des Interkulturellen
MehrCheckliste für Angebotsanfrage
Checkliste für Angebotsanfrage Die Präsenz im Internet ist heutzutage wichtiger denn je. Das Internet bietet viele Möglichkeiten, von der Darstellung von Privatpersonen bis hin zum Onlineshop. Es werden
MehrIdentität & Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein. Inhalt. Seite 2 Seite 3 Seite 4
Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein Inhalt 09 Identität & Österreichbewusstsein Österreich als Heimat Heimatverbundenheit Werte und Österreich Möglichkeiten in Österreich Seite 2 Seite 3 Seite
MehrPrestige der Sprachen
Prestige der Sprachen geringe Prestige der Erstsprache ungünstige Auswirkungen auf Sprecher (Kreppel 2006) Akzeptanz der Erstsprache in sozialer Umgebung Psychologische Bedeutung der Erstsprache Erstsprache
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrMehrsprachigkeit und Deutscherwerb Teil 1
Mehrsprachigkeit und Deutscherwerb Teil 1 Forschung zu Mehrsprachigkeit: Neue Entwicklungen und veränderte Haltungen Batschuns, September 2012 Mag. Elisabeth Allgäuer-Hackl elisabeth.allgaeuer-h@gmail.com
MehrRUCKSACK-Projekt Eltern, Kitas und Schulen Hand in Hand für Sprache Bildung und Vielfalt
RUCKSACK-Projekt Eltern, Kitas und Schulen Hand in Hand für Sprache Bildung und Vielfalt Programmdarstellung - In den Niederlanden entwickelt - Seit 1999 in Deutschland, Träger: RAA Hauptstelle NRW (Regionale
MehrStadt Wuppertal. Ressort Zuwanderung und Integration. Alles unter einem Dach. www.integration-in-wuppertal.de
Stadt Wuppertal Ressort Zuwanderung und Integration Alles unter einem Dach Willkommen in Wuppertal heißt für uns: Wir orientieren uns an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger Wir wollen Integration
MehrKrisztina Armbruszt. Sprich mit! Deutsch als Lebenssprache. Beratung: Christine Zumstein. Lehrmittel für den Konversationsunterricht ab Niveau A2
Krisztina Armbruszt Sprich mit! Deutsch als Lebenssprache Beratung: Christine Zumstein Lehrmittel für den Konversationsunterricht ab Niveau A2 Hinweise an die Lehrpersonen «Sprich mit!» ist ein Übungsbuch
MehrVielfalt als Chance. Moglichkeiten schaffen durch Bildung und Integration.
2016 Vielfalt als Chance. Moglichkeiten schaffen durch Bildung und Integration. Eine Initiative von Western Union, in Zusammenarbeit mit dem Interkulturellen Zentrum. Unterstützt durch das Bundesministerium
MehrAngebote für Frauen im Flughafenkiez
Angebote für Frauen im Flughafenkiez 1 Deutsch-Arabische unabhängige Gemeinde e.v. Der Verein Daug e.v. bietet eine Vielzahl an Aktivitäten an, viele davon auch für Frauen. Neben verschiedenen kulturellen
MehrINTEGRATION MIT WIR KUNG
Sprachen Rechte & Pflichten Kultur & Werte Interreligiöser Dialog Identifizierung MIT WIR KUNG 2015 bis 2020 ZIELE FÜR GRAZ Die Stadt Graz erkennt Diversität als Stärke der Gesellschaft und gleichzeitig
MehrLeitbild Integration für die Stadt Radolfzell am Bodensee Ziele und Projekte für die nächsten Jahre
Leitbild Integration für die Stadt Radolfzell am Bodensee Ziele und Projekte für die nächsten Jahre Einleitung Deutschland ist seit längerer Zeit ein Land, das stark von Zuwanderung geprägt ist. Integration
MehrAuf dem Weg zur Europaschule
Auf dem Weg zur Europaschule Die Schülerinnen und Schüler, Eltern und Großeltern unserer Schule kommen aus vielen verschiedenen europäischen Ländern. Für uns ist es deswegen besonders wichtig sich mit
MehrInklusion in Freiburg Fachtag Lebenswirklichkeiten 28.Oktober 2013 Stadt Freiburg Amt für Kinder, Jugend und Familie
Inklusion in Freiburg Fachtag Lebenswirklichkeiten 28.Oktober 2013 Stadt Freiburg Amt für Kinder, Jugend und Familie Geschichte der Behindertenrechtskonvention Der Begriff der Inklusion leitet sich aus
MehrDas Zeitalter der Aufklärung
Das Zeitalter der Aufklärung Im Zeitalter der Aufklärung formulierten zahlreiche Philosophen Ideen, die den Menschen in einem Staat gewissen fundamentale Rechte zugestanden und dies nicht aufgrund ihrer
MehrBerlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin.
Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! www.berlin-braucht-dich.de Berlin braucht dich! BQN Berlin Der Beauftragte des Senats für Integration Migration Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen
MehrCorporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren
Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrWelt:Bürger gefragt!
Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich
MehrSPRACHE. Dozent: Steven Miller Termin: ab Mittwoch, 21. September 2016 17.30 19.00 Uhr / 10 Abende Gebühr: 44,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht
Endlich Zeit für. Gemäß diesem Motto wollen wir gerade älteren Menschen, die gerne reisen das Erlernen der Sprache ihres Wunschlandes ermöglichen. Dabei geht es nicht um große Ambitionen: Ziel ist es,
MehrFremd in Deutschland Problembeschreibung aus der Sicht eines Betreibers für ein Übergangswohnheim für Asylbewerber und Flüchtlinge
Fremd in Deutschland Problembeschreibung aus der Sicht eines Betreibers für ein Übergangswohnheim für Asylbewerber und Flüchtlinge Politik und Verwaltung bieten keine verlässlichen Prognosen Politik undverwaltung
MehrMünchen ist 1,5 Millionen-Stadt
Autorin: Tabellen: Grafiken: Sibel Aydemir-Kengeroglu Adriana Wenzlaff Angelika Kleinz, Gerhard Desch München ist 1,5 Millionen-Stadt Mehr als 1,5 Millionen Einwohner/innen mit Hauptwohnsitz im Mai 2015
MehrI. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Eine Schulklasse, viele Sprachen In
I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Eine Schulklasse, viele Sprachen In einer Wiener Projektklasse haben es sich die Schüler und
MehrIntegrationslotsen. Wer sind die Integrationslotsen?
Integrationslotsen Integrationslotsen Neuzugewanderte, Migranten, Aussiedler benötigen spezifische Maßnahmen, um sie an unserem gesellschaftlichen Leben, vor allem im Bildungsbereich, gleichberechtigt
Mehr4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG. VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016
4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016 Vielfalt unternehmen! Am 4. Deutschen Diversity-Tag Deutschland wird bunter und vielfältiger. Das gilt immer mehr auch für unsere Arbeitswelten.
MehrKommunales Integrationszentrum Köln (KI)
Kommunales Integrationszentrum Köln (KI) Wir stellen uns vor: Wir sind eine Abteilung der städtischen Dienststelle Diversity, die sich für Vielfalt in Köln einsetzt. Unser Ziel ist die gleichberechtigte
MehrÄlter werden im Quartier Chancen und Herausforderungen
Teilhabe realisieren Gesundheit fördern Älter werden im Quartier Chancen und Herausforderungen Prof. Dr. Rainer Fretschner / Fachhochschule Kiel rainer.fretschner@fh-kiel.de Drei Thesen zur Zukunft der
MehrBefragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF
Befragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF METHODIK Geschlossener, d.h. nur für Mitglieder per Maileinladung zugänglicher Fragebogen, nicht anonym Befragungsdauer vom 05.12.2012 bis
MehrIntegrationslotsen. Träger des Integrationspreises der Regierung von Oberbayern unterstützt von
Integrationslotsen Träger des Integrationspreises der Regierung von Oberbayern 2014 Integrationslotsen Neuzugewanderte, Migranten, Aussiedler benötigen spezifische Maßnahmen, um sie an unserem gesellschaftlichen
MehrVielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur
Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Gudrun Kirchhoff Ländliche Räume in NRW stärken Evangelische Akademie Villigst am 3. - 4. März 2016 2 Integrationspolitischer Diskurs
MehrKölnEngagiert 2013. Der Kölner Ehrenamtspreis. Teilnahmeschluss 2. April 2013. Infos unter www.stadt-koeln.de/ehrenamt Telefon 0221 / 221-2 31 90
Der Oberbürgermeister Der Kölner Ehrenamtspreis KölnEngagiert 2013 BLÄCK FÖÖSS Ehrenamtspaten 2013 Ute Liebetrau, Preisträgerin KölnEngagiert 2012, Kinderbetreuung im HöviLand. Foto: Jens Pussel Teilnahmeschluss
MehrWer macht Inklusion? Der Beitrag der Aktion Mensch: Locken oder Lenken? BeB Bundeskongress für Führungskräfte, Bergisch Gladbach, 23.04.
Wer macht Inklusion? Der Beitrag der Aktion Mensch: Locken oder Lenken? BeB Bundeskongress für Führungskräfte, Bergisch Gladbach, 23.04.2012 Agenda 1) Inklusion ein gesellschaftlicher Prozess mit besonderer
MehrMehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten
Mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten Mein Name ist Corinna Strobel, ich bin 29 Jahre alt und von Beruf Diplom Sozialpädagogin. Ich habe von Geburt an eine körperliche Behinderung
MehrMethoden Global Village 1
Methoden Global Village 1 Methoden Methoden Global Village 2 dann würden in dem Dorf: AsiatenInnen (ohne ehemalige Sowjetunion) AfrikanerInnen EuropäerInnen LateinamerikanerInnen RussenInnen und BewohnerInnen
MehrFachtagung "Kein Abschluss ohne Anschluss. Den Übergang SchuleBeruf migrationssensibel gestalten. am
Fachtagung "Kein Abschluss ohne Anschluss. Den Übergang SchuleBeruf migrationssensibel gestalten am 10.09.2015 Ablauf des Workshops 1) Projektvorstellung Projektauftrag und -ziel Projektpartner Die Infokampagne
MehrArbeitskreis 2 Integration und Migration
57. Österreichischer Städtetag 30. Mai 1. Juni 2007 Design Center Linz Arbeitskreis 2 Integration und Migration Bundesministerin Dr. in Claudia Schmied Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
MehrTeilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft
Teilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft Eröffnung der Bilanztagung am 20.10.2016 in Berlin Grußwort von Dr. Uta Dauke, Vizepräsidentin des Bundesamtes für Migration und
MehrÖSTERREICHISCHER VERBAND ZEITARBEIT UND ARBEITSVERMITTLUNG
ÖSTERREICHISCHER VERBAND ZEITARBEIT UND ARBEITSVERMITTLUNG DER VORSTAND Was ist der VZa? Der Österreichische Verband Zeitarbeit und Arbeitsvermittlung, kurz VZa, ist die Interessensvertretung der Zeitarbeit-Unternehmen
MehrWorum geht es? Seite 2 von 7
Worum geht es? Wir bauen eine Bibliothek das heißt, wir machen alles selbst. Von der Konstruktion der Regale bis hin zur Finanzierung der Bibliothekskraft. Und wir machen das mit den Kindern zusammen.
MehrImpulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers
Impulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers Du überlegst mit Don Bosco Volunteers einen 12-monatigen Auslandsfreiwilligendienst zu machen? Folgende Fragen
MehrHerzlichen Dank für die Einladung
Herzlichen Dank für die Einladung Erika Schmidt, Frank Langenbach Dirk Hartauer, Tobias Kemnitzer Sebastian Kenn, Armin Herzberger Workshop 3: Ganze Regionen bewegen - Vernetzung als Erfolgsfaktor inklusiven
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrThemenfeld: Soziales Engagement
Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
MehrErfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte
Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte Gudrun Kirchhoff Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Begleitveranstaltung Willkommenskultur gestalten_netzwerke
MehrAKTIVITÄTEN 2016: 18. Juli: Ferienpass Pizza - selbstgemacht 20. August: Ferienpass Bogenschießen
Die Gesunde Gemeinde St. Florian steht für Gesundheit von Körper, Geist und Seele der Bevölkerung durch Förderung von Kommunikation, Information und Bewusstseinsschaffung. AKTIVITÄTEN 2016: 18. Juli: Ferienpass
MehrUnsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben
Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-
MehrForum 2014 ZGV. Zukunft der Arbeit. Sozialethischer Ausblick.
Forum 2014 ZGV Zukunft der Arbeit Sozialethischer Ausblick. Ende Februar 2014 wurde die ökumenische Initiative für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung für eine gerechte Gesellschaft vorgestellt.
MehrNationaler Aktionstag Alkoholprobleme 19. Mai 2016
Nationaler Aktionstag Alkoholprobleme 19. Mai 2016 Ziel Nationaler Aktionstag Alkoholprobleme 1. Ziel ist, die Bevölkerung für die spezifischen Belastungen, mit denen Menschen mit Alkoholproblemen und
MehrKurzpräsentation Wer Was - Warum Wozu KoGi*-Netz Frankfurt am Main
Kurzpräsentation Wer Was - Warum Wozu KoGi*-Netz Frankfurt am Main Dr. Hans Wolter Stadt Frankfurt am Main - Der Magistrat - Gesundheitsamt Frankfurt am Main Gesunde Städte-Koordinator *KoGi = Kommunale
MehrFinanzierung des Auslandsstudiums/ Kosten vor Ort
Seite 2 von 6 Finanzierung des Auslandsstudiums/ Kosten vor Ort Die Kosten vor Ort sind sehr überschaubar Lebensunterhaltungskosten sollten nicht mehr 150 Euro in Alexandria betragen wenn man es richtig
MehrTDU-Pfalz e.v. Türkisch-Deutscher Unternehmerverband e.v. Rheinland-Pfalz. ISB GRÜNDERTAG 2013 Mainz 22.05.2013
TDU-Pfalz e.v. Türkisch-Deutscher Unternehmerverband e.v. Rheinland-Pfalz Vorstellung TDU-Pfalz Wie baue ich meine berufliche Selbständigkeit auf? Was muss ich besonders beachten? Vorstellung TDU-Pfalz
MehrVielfalt im Sport gestalten gleichberechtigte Teilhabe fördern
Sport und Inklusion Vielfalt im Sport gestalten gleichberechtigte Teilhabe fördern Positionspapier des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen und seiner Sportjugend SPORT BEWEGT NRW! www.lsb-nrw.de Inhaltsverzeichnis
MehrSPONSORING phase6 hallo Deutsch - 1 -
SPONSORING phase6 Deutsch - 1 - BILDUNG IST EINE INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. BILDUNG SCHENKEN BEDEUTET, ZUKUNFT ZU SCHENKEN. - 2 - DIE INITIATIVE VISION EDUCATION Die Sponsoren starten mit der Produktserie
MehrIntegration in der Medienwelt
Fact Sheet Aktuelles zu Migration und Integration 07 Integration in der Medienwelt Inhalt Medien und Integration Ethnomedien Journalist/innen mit Migrationshintergrund Journalistenpreis Integration Integrationsglossar
MehrKultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern
Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Saffana Salman, Gesundheit Berlin-Brandenburg Welche Bedeutung kommt der Zusammenarbeit
MehrLeitfaden. für den Erstkontakt mit Eltern neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher
Leitfaden für den Erstkontakt mit Eltern neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher Der folgende Leitfaden ist Ergebnis einer Zusammenarbeit von Zuständigen für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche aus
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom B9-8/
Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der Hauptschulen, Neuen Mittelschulen, Polyt. Schulen, Sonderschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen,
MehrAnrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister im Kaiser-saal des Frankfurter Römer.
Rede anlässlich der Verleihung der Toleranzringe am 14.06.2013 im Kaisersaal Es gilt das gesprochene Wort! Anrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister
MehrWobei mir der Berufswahlpass nützt
Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken
MehrThema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
MehrDer Zukunft verpflichtet Integration nachhaltig gestalten
Der Zukunft verpflichtet Integration nachhaltig gestalten Entwicklung einer nachhaltigen Integrationsstrategie AUFTAKTVERANSTALTUNG zu einem Beteiligungsverfahren 18. Mai 2016 - Rheingau-Taunus-Kreis Integration?
MehrDie Kinderbücherei der Weltsprachen Eine erster Rückblick
Die Kinderbücherei der Weltsprachen Eine erster Rückblick Mag.a Magdalena M.M. Schneider Büchereien Wien / Bibliothekspädagogik magdalena.schneider@wien.gv.at 16.06.2017 Magdalena M.M. Schneider 1 Die
MehrAktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind.
Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind. Bedeutung von Nachbarschaft Wie bewerten die Bundesbürger ihr Wohnumfeld? Positive Bewertung von Nachbarbarschaft insgesamt 86% 93% Ich fühle
MehrVorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.6.2016 COM(2016) 400 final 2016/0186 (COD) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung des Beschlusses Nr. 445/2014/EU zur
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrDie Islamkonferenz in Deutschland - zur Situation von Muslimen und deren Integration
Die Islamkonferenz in Deutschland - zur Situation von Muslimen und deren Integration Bülent Arslan Ich werde in vier Schritten vorgehen. Ich werde zunächst Ihnen Informationen geben zu der deutschen Islamkonferenz,
MehrInternationale Personalgewinnung. Mann mit Glasglobus in den Händen. Unser Service für Sie. Einklinker DIN lang. Logo
Mann mit Glasglobus in den Händen Internationale Personalgewinnung Unser Service für Sie Einklinker DIN lang Logo Auf der Suche nach geeigneten Fachkräften wird es für Sie als Arbeitgeber immer wichtiger,
MehrWie spricht Zürich? Statistik um November 2016
Wie spricht Zürich? Statistik um 12 Dr. Klemens Rosin, Statistik Dr. Michael Bischof, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung Seite 1 Inhalte 1. Integrationsförderung 2. Statistiken: Sprachen in
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Die Grund- und Menschenrechte in der Europäischen Union als Basis einer gemeinsamen europäischen Identität II 29.11.2011 Organisation
MehrSchritt für Schritt zu Ihrer erfolgreichen Online Bewerbung. Legende:
Schritt für Schritt zu Ihrer erfolgreichen Online Bewerbung Legende: Zu allen Feldern mit diesem Zeichen erhalten Sie in Ihrer Online Bewerbung weiterführende Erklärungen * Pflichtfeld: Alle mit diesem
MehrJugendsozialarbeit für junge Geflüchtete In den Willkommensklassen in Reinickendorf
Jugendsozialarbeit für junge Geflüchtete In den Willkommensklassen in Reinickendorf Träger Hilfen zur Erziehung Bu/BK Pflegefamilien- Pflegefamilien/UMPF Kooperation mit 6 Schulen in Reinickendorf und
MehrSo «trilingue» ist die SBB
So «trilingue» ist die SBB #Mehrsprachigkeit #Sprachübergreifend #Zusammenarbeit #Fremdsprachenkenntnisse Seit April gilt bei der SBB der Grundsatz «chacun et chacune parle sa langue». Grund genug, einen
MehrDas Beispiel des Fremdsprachenzentrums der Hochschulen im Land Bremen. Sprachenpolitischer Auftrag Aktuelle Herausforderungen
WELCHE ROLLE SPIELEN DIE SPRACHENZENTREN DER HOCHSCHULEN FÜR DIE SPRACHENPOLITIK UND VOR WELCHEN HERAUSFORDERUNGEN STEHEN SIE? Das Beispiel des Fremdsprachenzentrums der Hochschulen im Land Bremen Sprachenpolitischer
MehrMenschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft
Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft Epilepsie Herz- Kreislauferkrankung Seelische Erschöpfung Krebserkrankung 7,3 Millionen schwerbehinderte Menschen Suchterkrankungen Beeinträchtigung im
MehrLisa WARTH Department of Ageing and Life Course
Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United
MehrWir über uns Gemeinsam den Menschen nah
Wir über uns Gemeinsam den Menschen nah Präambel: Der Caritasverband e. V. Pforzheim ist die vom Erzbischof der Erzdiözese Freiburg anerkannte institutionelle Zusammenfassung und Vertretung der Katholischen
MehrProjektwettbewerb. Vielfalt als Chance. Möglichkeiten schaffen durch Bildung und Integration.
Projektwettbewerb. Vielfalt als Chance. Möglichkeiten schaffen durch Bildung und Integration. Eine Initiative von Western Union, in Zusammenarbeit mit dem Interkulturellen Zentrum. Unterstützt durch das
MehrSehr geehrter Herr Gemeindevors. SAHUR ACHMED, Liebe Gemeindemitglieder, liebe Nachbarn, liebe Gäste
(Es gilt das gesprochene Wort) 7. September 2017 Sehr geehrter Herr Gemeindevors. SAHUR ACHMED, Verehrter Imam LAIQ AHMAD MUNIR, Liebe Gemeindemitglieder, liebe Nachbarn, liebe Gäste Ich danke sehr herzlich
MehrAusschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN
Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen
MehrBerner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen
o e Berner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen verste Wir qualifizierte Dolmetschende für eine optimale Verständigung
MehrDAS LERn- UnD ARBEITSMATERIAL Für LehrKräFte
DAS LERn- UnD ARBEITSMATERIAL Für LehrKräFte Wo Menschen zusammenleben ob in innen- städten, am stadtrand, in Vororten oder auf dem Land entstehen neue ideen. städte sind Labore für das Zusammenleben von
Mehr