EinfühJungs_vort rgg Lu _den Exkur s i on en anlä ßli c h d gl Fqrstvef einst.agyng 1956 in _legkenhaus.-
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- Hannah Schmitz
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1 EinfühJungs_vort rgg Lu _den Exkur s i on en anlä ßli c h d gl Fqrstvef einst.agyng 1956 in _legkenhaus.- $eh&j.ten.1.von Forstmelster ' i Dip1. Ing.lV.l,{ales cltitz Der Ir",Paul Esterhazytsche Grund.besitz umfaßt rund Hektar. Diese gliedern sich 1n ca ha $/al-d ha landwirtschaft ( d.avon 360 ha Eigenregie) ha Seewiesen 1"800 ha Hutweiden ha SeefLäche und. unnrod.uktive F}äche' 2.30O ha nutzbare Schilffläche u. ca 50 ha Weingärten. Rund 8,000 ha Ackerland. wurden für dle Grund.aufstockung abgegeben und. außerdem Grund.stücke für Bauplätze und diverse and.ere Zwecke verkauft. Die Grundflächen liegen vom Neusiedler Bezirk bis zvm Oberwarter Bezirk und werden praktisch durch d.en Geschriebensteln im Süden abgegrenzt. Die Zentrale der Verwaltung, die Dr. Paul- Esterhazytsche Güterdirektion, hat thren Sitz in Eisenstadt.. Die ha Forstflächee wovon ha Niederwald. sind, wird durch 7 Forstverwaltungen bewirtschaf'tet, deren Sitz sich in d.en Gemeind.en Eisenstad.t r Sauerbrunnr $obersdorf, L,ackenbachr Dörf l- und. r,ockenhaus ( rrier 2 verwaltungen) befindet. rn lackenbach ist außerden noch eln Sägewerk, welches dem Verschnitt des im Forstbetrieb anfallend.en Rund.holzes di-ent. Nachdem 1n der Nachkriegszeit bis August 1955 von der Besatzungsmacht der ge.samte Betrieb in Anspruch genommen wurde und dieselbe elne sehr forcierte Wirtschaft betrieben hatte ( rund.?00 Mil-lionen S)r wurd.en d.en Betrieb und. d.arait der österrelchischon Wirtschaft entzogen), nußte t9f5 rnit d.en Aufbauarbeiten begonnen werd.en. Bis zu 100 ha große Kahl-fl-äche waren unaufgeforstet od.er sehr 1ückig zurückgebl-ieben, ebenso hatten wir 0 km Waldstraßen. lie an erreichbaren Stellen gelegenen Bestände wurd.en zienl-ich r1^vastlert zurückgelassen, durch die Überschlägerungen mußten
2 ' wir elnen red.uzierten Elnschlag in K.ruf nehmen, sodaß uns auch in den Investitionsmitteln nur beschränktö Suinmen zur Verfügung standen und stehen. rn der Zwlechenzej.t ist es uns gelungen, die Aufforstungsrückstände aufzuholen und. es wurden auch rund. 300 km l{al-dstralßen angelegt und das in lackenbach liegende Sägewerk neu aufgebaut. : I}er um r,ockenhaus liegende waldbesitz Parlatin Paul Esterhazy von d.er lcönlglichen wurde im Jahre l.676 durch Hofkanmer um 200"000 Guld.en gekauft. Vorbesitzer waren die Graf en Nad.asdy und Dras kovit s ch. rjie Ortschaft selt Lockenhaus sel-bst hai rund Einwohner und. ist dem Jahre 1200 bekannt" Die BF"g wurde im l-3, Jahrhundert erbaut. rn der iurgkapelle sind noch Fresken aus dem L3. Jahrhundert erhalten und eine kunsthistorische Sehenswürdigkeit ist der Rittersaal mit dem gotischen KreuzrippengewöIbe. Das an die Kirche angebaute Schloß war früher ein Augustiner $remitenkloster und wurd.e 1868 umgebaut. Dle Pfarrkirche wurd.e L655 neu erbaut' rm rnneren sind sehr schöne Deckengemärd.e. Unterhal-b der Kirche ist die d.reischiffige Famil-iengruft der Nad.asdy mit prunkvollen lvlarmorgrabern. Iragemäßig ziehen sich die Forstverwaltungen Lockenhaus vo4u d.er ei Rattcrsdorf Rich'i;ung bis zur nied.erö sterreichis'lhen L,iebins in weätlicher land.essr enze bei KirchschLag. Sie bestehen aus 3 Kom$lexen mit elner Gesamtfläche von rund ha. Dlese 6,BOO ha werd.en ungefähr je zur llälfte den 2 Forstverwaltungen bewirtschaftet, Forstverwaltung Ost, Forstverwaltung [üest, deren Namen bereits d.ie Lage kennzelchnen, Jed.e Verwaltung ist von 1n 5 Reviere mit Größen zwischen ha elngeteilt. Jedes Revler wlrd von einem qualifizierten Revierförster geführt. Das Pe'r'sonal einer Forstverwaltuns besteht aqs d.em Tfirtschaftsführer, eiaem Kanzlei-angestellten, 5 Revj erförste.rn und einem Forstad junkten Ein zentral-es Holzd.epot für beid.e Verwaltungen i-st am Sahnhof Rattersdorf - liebing und wird. von einem Revlerförster mitbetreut.
3 -'3 Dieses Depot ist nicht eine legestätte, sond.ern ein reiner VerlailepLatz, Jeder Revierförster da dle Ausformung m. Wald durchgeführt wird. hat sämtliche, in seinem Revier anfallenden Schreibarbeiten, Aufnahrnen, sowie Trchnverrechnungen selbst durchzuführen" In der Verwaltung'rvird bis zur Rohbilanz gearbeitet und die Unterlagen inonartlich an die Buchhaltung in Eisenstadt weitergegeben. Am Ende des l-firtschafts jahres, das bei uns infolge der ltinterschlägerung vom 1. November his Ende Oktober dauert, bekommt dann jede Verwaltung die Erfolgs- bzw. Verlustrechnung jeder Forstverwaltung von d.er Güterdirektionr aufgeteilt auf d.ie einzelnen Konten, bezogen auf Festmeter und Hektart zugesandt und jeder Xilirtschaftsführer vor slchr wo der Hebel anzusetzen ist. Di-e höchste Kote der f,ockenhauser Ver'waltung ist hat dann schwarz auf weiß der Geschriebenstein mlt BB3 m, der tiefste Punkt.ist lgckenhaus mit 755 r0. las Klima ist im allgemeinen mäßig, der lrvinter nicht besonders rauh. Nur am Kamm des Geschrj ebensteins sind.rauhrelfschäderr zv ver%eichnen. Die Hauptwindrichtung ist lfest. Die durchschnittliche 1'[iederschlagsmenge beträgt 73A mm, die niederschlagsreichsten l\{onate sind. Juni, Juli mit über 100 mm, Das Jahresmaximum beträgt i'/lonatsnlttel 8. 5 Grad 6 37 Grad, das ldinimun - A5 Grad, das Das Grundgestein am Geschriebenstein-Komplex besteht aus Qaarzphillit, Serizltquarzit, sowi.e in kl-einen Teilen aus SerizitphilLit, und Kalkschiefer. Die feile westlich der Güns, bzw. von lockenhaus bis zar niederösterreichischen landgsgrenze bestehen raus terltiären Schottern, Serpentin und. HülJ-schiefer d.es Grobgneas eg " Der Boden ist auch steiniger 1m allgemeinen sandiger, lehlnboden. kiesiger, Die Bod.endecke besteht hauptsächlich aus lraub- Gras, Heidelbeerenr stellenweise Erika. I}ie Hauptholzarten stellenweise unil NadeJ.streu, sind ca 50 /" ttuetgkiefer, 1A '/" notaache, L5 /" Ticl:j"e r Tanne, 5 /" ljiche, T-rärche und. cliverse Holzarten. sind größere Abteilungen von Reinbeständen in -lveißkj-efer, Fichte und besonders in Rotbuche vorhand.en. Im großen und ganzen jedooh Mlschbeständ.e. c Es
4 - l L Die vorgeschriebene Betriebsart ist der tlochv,iilldbetrieb mit I OO-'iä.hri oem Umtrieb. Der Elnschlag beträgt derzeit rund 18"000 fm, gegenüber 21"500 fm Ej-nschlag vor L945. Zu dj-esem Ergebnis sind wir leid.er nach Erstellung tleuer i$irtschaftspläne infcrlge der'jberschlägerung der Besatzungsmacht gekommen. rrtährend wir bis L945 priektisch normales Altersklassenverhäftnis hatten - die Schr,vankungen d.er e rtzelnen Klassen betrug maximal '60 ha - hatten wir 1955 folgend.es Bild.: -Die normal-e ll-ößenfläche von 63 ha - bei der vor L945 vor-g :sehenen Kahlschlagswirtschaft und diversen l,{od.iflkationen - hatten sich auf 628 Iw erhöht, d.h. um 565 ha unaufgeforsteter Fläche mehr, d.ie 1" Altersklasse erhöhte sich um L5 /o" Bei d,er II..Altershlasse hatten wir einen Abgahg von 4 fr, bei der III. rc /", bei der IV, 6 /" und. bei der V. 3+ /,. Vom Holzvorrat fehlten gegenüber dem Normalvorrat von l-, fm, fm, vras einem 7J-l"tgen Abgang des Holzkapitals bedeutete. In der V" Altersklasse hatten v'lir nicht nllr den Flächenabgang von 5+ /', der Vorratsabgang betrug sogar 48 %. Auch in der IV. Altersklasse hatten wir noch 6 y'o Lbgang. Der Holzvorrat je Hektar sernk von l-58 vfm auf 129 vfme was ej-nem 33 /" lbg'ang entspricht. Ilese Prozentlverte zelgen eigentlich das reale Bild der Überschlägerung. Wenn eln Bestand bringungsgünstig Rücltsicht auf Altersklasse gelegen ware so wurdc er ohne abgetrleben und eben Faserholz odev Bauholz erzeugt. lvenn er bringungsungünstig lag daher der große Vorratsabgang in der V. Altersklasse - lvurden die besten Sortimente herausgeschlagert, der Rest stehen gelassen. Bei d.en Buchenbeständen z.b. Nadelholz und Blochsortimente herausgenommenr das Brennholz blieb zuruck. Unterdrückte Bäume stellen ietzt den Hauptbestand. Es sind davon ca 400 ha vorhand.en. Bei der Schlägerung fallen dann maximal 10 /" nlocttholz a,rrs der Rest ist'brennholz, Schläge in der Größenordnung von 30 ha waren als normal zu bez'elchnen, das Revier Pilgersdorf z"b. hatte elne einzelne Schlag-
5 5 - fläche von'90 'ha auf zuwe.isen" Denzeit haben wir in der f. Ältersklasse statt I"255 ]g.at L"576 ha nnd in der V' Altersklasse fehlen uns 140 ha; Massenmäßig haben wir in d"er 1.r' Alterskl-asse statt '+13"000 fm nur fm, der Vorratsabgar:.g beträgt af-sa 34 '/or,l955 hatten wir, wie schon erwähnt, 48 /" -Lbgang" Dies bedeutet, 6s6 ryi1'bis Jetzt f,m aufgeholt haben. Gegenüber dem ldormal-vorrat sämtlicher Altersklassen fehlen uns jed.och noch immer rund 200"000 fm. Der Holzvorrat je Hektar ist von den 129 vfm im Jahre Lg55 auf 137 vfm im Jahre L955 gesti-egen. Die Vorratserhöhung ist auf den red.uzierten Einschlag, sowie auf die erhöhte Durchforstung, die 40 /" des Eir.schlages einnimmt, zurückauführen.. Die Besatzungsmacht hat nämlich keine Durchforstu.ngen gemacht, sodaß vrir hier elne Ausweichmöglichkeit hatten. Dies war natür:lich neben den verlorenen Stärkenzuwachs, wieder mit erhöhten Gestehungskosten verbunden. Sämtliche ijurchforstungen!verd.en vom Revierförster ausgezelgt" Durch den hohen Durchforstungsanteil bed'1ngt' ist ein sehr niedriger Durchschnittsdurchmesser gowohl in B1och- Itol:.;z als auch im anderen Nutzho\z. So hat z.b:,. ein R.evierförster rait e1nöfi Elnschlag.von fm rund Stüc.h Zu numerieren. Der BrennLtc.tl-:zanteil ist 35 /". Ich verrate kein Geheimnis, daß' wenn wir al}e lasten anteilsmäßig auf d.as Brennholz legen, berelts rund S/fm draufzahlen. l 40,/, d.es :rnfallend"en Brennhol-zes werden in Selbstwerbung von Einwohnern der umliegend"en Gemeinden etzeugt" Eine Haltung der Selbstwerbung in dieser Hohe wird. in Zukunft jedoch'nur dann möglich seinn wenn wir mit den Straßenbau, bzw. mit d.er Befestigung d.er Straßen einen mö,glibhst großen Fortschritt erzielen, da, ieder Käufer mit selnem TaLtr,zeügr.bei,jed.eft ljiletterr bis zaw Er.zeugungsort fahren wil}" Dunch d.ie große Konkurrenz am Brennstoffsektor vrird ein Abbröckel-n jedoch unvermeidbar se1n. Die zurückgebliebenen 628 ha Kan'trsch1agflächen haben wir zvr Gdnze aufgeforstet bzw' nachgebessert und die notwend'igen Reinigungen durchgeführt. Un dies "zu erreichen mußten wir jährlich 'lltitlion t/z Pflarlzer: setzen, vrobei d"ie Verteilung ü' "/" Kiefer, c
6 - b + 59 /" Fichte, 10 /' larohe, 4 '/" Dortglasien und 6 /o dlverse HoLzarten betragen hat. Leider haben wir jed.och noch viele und große FIächen, d.ie infolge der merngelnden Aufforstung und.,.pflege während. der Jahre L945 l-955 mit r,ileißbuche und Haselnuß bestockt slnd, hauptsächlioh in den fallagen und danit natürlich unsere besten Bonitäten einnehmen. Erst jetzt beginnen wir, soweit es d.ie fina,nziellen lage erlaubt, dlese Flächen zu räumen, die Stockausschläge r:rit Herbiziden zu vernlchten und entsprechend aufzuforsten. Es ist jedoch als sicher anzunehmen, daß es uns nicht möglich seln wird, alle diese,flächerl zv räumen und. aufzuforstent da diese finanzlelle Selastung derzeit nicht tragbar 1st. Wir werden daher diese Flächen solange stehen lassen müssen, bls sich weni-gstens 6is Räunung selbst Fällen noch mind"estens 20 Jerhre dauern. bezahlt und dies wird i-n den meisten Es ist Ihnen sicher aufgeferllen, daß wir bei d.er llolzartenaufteilung fast gleichviel tr'ichte wie Klefer haben. Dies.ist auf die Umwandlung der Buchenbestände auf 3'ichte-Suche l'[ischbeständ.en zurickzaführen, womit wir im Jahre 1959 begonnen haben" Denn gerad.e dort, vuo d"ie Suchenlstocken, haben wir alle Voraussetzungen auf einen Fichtenanteil von mindestens BO '/o. Selbstverständh-ch wird es uns allein nicht gelingcn, bereits in diesem Unotrieb d.iese Ziffey za erreichen, Ja d.ie Buche zum Teil durch die llicklgkeit der Bestände bereits vorwüchsig ist und. unser Budget eine radikale Bekämpfung nicht zul,äßt' Äuch haben wir 1960 begonnen, auf den gegen ldiederösterrei-ch liegend.en großen Klefernreinbeständ.en in den Aufforstungen dle Fichte zv forcie.ren" ir{ir glauben, daß wir die dort fehlende Klimakonponente durch Gesund^ung des Bodens mittels können. Der Düngung ersetze4 Soden wurd.e nämlich durch d.ie Jahrhundert lange $'treunutzung sehr stark 1n Anspruch genommen. Es war uns.abe:i möglich, dle Nutzung von jährlicln 220 Hektar im Jahre uf ;) 80 Hektar herunterzudrücken und wir hoffen auf einen weitere;n :::i-ili,,"".*en rvir iährlich I 2 Hektar louglasie auf,,r""- te:i-lt auf d.i.e elnzelnen RevieI?e um so für die verschiedenen
7 -.7 '- Stand.orte Versuchsflächen zu bekommen" Bis ietzt könnten wir damit sehr zufried.cn sein,, wenn diese Holzart nicht besten Anklang bsi den Rüsselkäfern,und. bein ]rltild fände. Mit entsprechend.en Schutzmitteln ist jedoch auch hier Abhilfe möglich. Wir werden von der PflanzLrng von 6 7,000 Stück Douglasien per, Hektar abgehen, da dies sehr teuer kommty und j-n Zukunft, neben anderen Ho3-zarten, nur mehr mit S-tück Douglasien per llektar in Einzelpfl.anzung arbelten, also praktisch im Endstarnd.. Y{ir werden aber dlese Pflanzen mit Gitter qder chemlschen lvlitteln rnöglichst LOO /" schützen. Die Douglasie leidet bei uns auch unter Spätfrost, ist aber d.iei:bezüg1ich sehr wid.erstandsfähig und wir können hier eigentlich von keinen Äusfall sprechen. trvenn jedoch 'bei d.ie Pflanzen im Oarten vom Frost überfeillen werden, so ist späterem Aussetzen mit sehr großen Verlusten zu recktnen und von einer Pflanzung überhaupt abzuratcn" Aqch 1st rascher Transport und sofortiges Setzen der Pflanzen zu empfehlen. Wir haben hier in der tr'orstverwaliung bcrcits einen 5-iährigen Douglaslenbestand, d.er gegenüber cler \üeißkie f er um 3 m höher und um 4 cm stdrker ist" Dles hat uns eigentlich bewogen, dle Dou.glasie bel d.er Pf,lanzvrrg heranzuzi ehen Selbstverständlich arbe'iten wir auch mit ldaturverjüngungen' die wir mit allen gängigcn Methoden, und wle es die l[atur anzeigt, zu erueichen versuchen" AJ.s Beispiel nöchte ich ]rier spezielle auf das Revier Unter-Rahnitz hinweisen, wo wir bei einöm Ein. schlag von rund. 2"000 fm für d.i-e laufende jährliche Äufforstung nur Pfl-anzen benötlgen. Der vor ej-nem I'[onat in Pension gegangene Revierleite*rr Oberöfrster R.ennurr d.er 40 Jahre im selben Revier tätig war, hat d.urch sein wald.bauliches Fingelspitzengefühl mittels Femel-, Saum-und Schirmschlagr großfläc-hige Fichtorr- r Tanne-, Kief ernnaturver jüngungen geschaff en, d.ie einfach.als vorbildlich zu bezeichnen s1nd.. Durch die Unaufgeschlossenhelt des Revieres ist es uns leid.er nicht mög1ich, d.iese Orte anzusehen.![ir haben jedoch in den anderen Revieren auch sehr schöne Nerturverjüngungen, welche zu besichtigen Sie heute noch
8 B Gelegcnheit habcn werden. lem Ausscheiden der liulturen, sowie der Reinigung legen wir größtes Augenmerk bei und es ist uns gelungen, viele von Stockäusschlägen überwucher:fe Kulturen zu retten. Für d.ie lringung des Holzes steht uns ein Traktcr ult ciner 6 to Seilwind^e zur Verfügung, sowie 2 Paar eigene Pferd.e' Ein großer Teil, des Holzes wird mit pri-vatem Pferdezeg gerückt. Die ebfuhr des Holzes geschieht zu 80 {" ntt"'eigenem llfliü. Bezüglich des straißjiibaues hatten wir lg55 keinen Ki-lometer lyaldstraße. ]las einzi-ge, was vorhanden ware wai? eine m1t Diesellock betriebene B km lange lrriald.bahn" Aber auch hier war cier Unterbau, d.h. d.ie Schwellen, schon so schl-echt, daß wlr am laufend.en Band Entgleisungen hatten. Lgig haben wir dann d1e BaLn abgestellt, d.ie Gleisanlagen abgerissen und statt dessen eine Straße gebaut. ner Straßenbau in l-,ockenhaus hat praktisch 1956 begonnen und wir haben bis jetzt Bl km gebaut. Der gröl3te Toil ist unbefestigt. 4 Dies hat für die Abfuhr und. für den Verkauf viele l{achteilet da wlr nur bei Schönwetter abführen können, wir müssen jedoch froh seln, daß wlr nlt' d*r, Rohtrassen weni5lstens diesen Aufschlußgrad erreicht haben, sonst wiire der Betrieb nicht mehr posltiv zu frihren. Die Jagd ist zur Gänze verpachtet, als \rilild. haben wlr Hochwild, Rehwildr Schwarzwild und. am Kanm des Geschriebensteins ei-nige Stück Auerwild. Ein Abschuß dieser Vrlildart kommt lnfolge der geringen Zah1 nicht in Frage. Der t{itdstand. kann als normal- bezeichnet werden. l)er Wildschadene gegen d.en nit chemischen iflitteln vrrgebeugt wird, ist nicht sehr hoch. rfir haben uns bemüht, die ['funden, d.ie dem ]Tald und damit d.em Betrleb geschlagen wurd.enr so gut a:,ls nur mög1ich auszubesserne sind" uns jedoch unserer menschlichen Unzulänglichkeiten und bitten Sie, sowohl üm Ihre Kritik, als auch Ihren Rat. bewußt
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