Der Lernstick und das Geld - finanzielle Aspekte

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1 Der Lernstick und das Geld - finanzielle Aspekte Von Jürg Gasser, Projektleiter educa.lernstick Referat an der Tagung mlearning in der Schule: Der Lernstick als Lerninstrument der Fachhochschule Nordwestschweiz im März Der Lernstick geht nicht nur im technischen Bereich neue Wege - er eröffnet auch aus finanzieller Sicht neue Perspektiven. Zu beleuchten ist, wo bezüglich Investition und laufenden Kosten Unterschiede zwischen einer Lernstick-Umgebung und einer herkömmlichen PC-Installation liegen. Ich diskutiere demzufolge die Bedeutung und die Auswirkungen finanzieller Rahmenbedingungen. 1. Aussagen, Diskussion, Ergebnisse Der Lernstick ist eine personalisierte Lern- und Arbeitsumgebung. Er basiert auf Linux- (Debian) und Open Source- Anwendungen. Betriebssystem und Anwendungen sind auf einem handelsüblichen USB-Stick installiert. Für den Betrieb des Lernsticks wird der USB-Anschluss eines Gast-Systems (PC/Mac) genutzt. Wichtige Merkmale des Lernsticks sind: Die BenutzerInnen haben mit dem Lernstick immer alles dabei: Daten, Anwendungen sowie die personalisierte Arbeitsumgebung mit allen Einstellungen. Das Lernen und Arbeiten ist unabhängig von der verfügbaren Computer-Hardware möglich (PC, Mac). Die installierten Open Source-Anwendungen sind lizenzkostenfrei. Zusammenfassend und in Bezug auf finanzielle Aspekte lässt sich festhalten: Der Lernstick ist auf bereits bestehender (älterer) Infrastruktur nutzbar. Das bedeutet, dass die vorhandene Infrastruktur länger genutzt werden kann, etwa als reine Lernstick-Station. Ein USB-Stick als Träger für den Lernstick ist in der Anschaffung kostengünstig. Betriebssystem und Anwendungen sind kostenlos nutzbar. Im Zusammenhang mit finanziellen Überlegungen ist von einer Gesamtkostenbetrachtung auszugehen. Zu unterscheiden sind: einmalig anfallende Kosten in der Beschaffungs-/Implementierungsphase, laufende Kosten für den Betrieb der ICT-Infrastruktur (Lizenzen, Support, Wartung etc.). Zu beachten sind Erfahrungswerte (s. PDF-infrastruktur.educaguides.ch, 2006, St. 8, 27) die besagen, dass die Beschaffungskosten nur rund 25% der während der Nutzungsdauer insgesamt anfallenden ICT-Infrastrukturkosten ausmachen und dass pro Arbeitsgerät (Desktop, Notebook, Handheld) für den pädagogischen und technischen Support mit zwanzig Stunden Aufwand pro Jahr zu rechnen ist. Daraus folgt: Je umfangreicher und je komplexer eine ICT-Infrastruktur ist, desto höher fallen die Kosten in der Betriebsphase aus. Der Lernstick ist aus dieser Optik doppelt interessant - er ist kostengünstig in der Anschaffung und bietet im laufenden Betrieb ein gutes Potential für tiefe Betriebskosten. Wie unterscheidet sich eine Lernstick-Umgebung von einer traditionellen ICT- Umgebung (PC, Mac, Server) bezüglich Kostenfaktoren? Hier einige Beispiele.

2 2. Evaluation, Beschaffung, Installation Evaluation I Für den Lernstick wird ein handelsüblicher USB-Stick benötigt. Da es qualitativ grosse Unterschiede gibt und für die Verwendung als Lernstick gewisse Anforderungen an Leistung und Qualität gestellt werden, wurden Kaufempfehlungen für USB-Sticks ausgearbeitet. Dies bedeutet hinsichtlich des Evaluationsprozesses Sicherheit und Zeitgewinn. Vergleich zum PC/Mac: Grosser Zeitaufwand für den Vergleich der Hersteller und deren zahlreiche Produkt-Varianten, für Preisverhandlungen etc. Evaluation II Aufgrund des tiefen Anschaffungspreises wird bei einem Lernstick-Projekt kaum die Situation eintreten, ein aufwändiges Submissions-Verfahren durchführen zu müssen. Vergleich zum PC/Mac: Bei grösserem Beschaffungsvolumen impliziert ein formelles Submissionsverfahren viel administrativen und zeitlichen Aufwand. Beschaffung Der Lernstick kann - trotz modernsten Funktionen - auch an älterer Hardware betrieben werden. Er benötigt also nicht neueste, leistungsfähige Computer. Damit ergibt sich die Möglichkeit, ältere Hardware einer Zweitnutzung (s. PDF infrastruktur.educaguides.ch, 2006, St. 13) zuzuführen und das Beschaffungsintervall für neue Hardware zu verlängern. Die Vorteile: aufgrund längerer Beschaffungszyklen lassen sich Investitionen besser ausnutzen und Kosten reduzieren oder es stehen mehr Arbeitsplätze ohne namhafte Mehrinvestitionen zur Verfügung. Vergleich zum PC/Mac: Die rasche technologische Entwicklung im Softwarebereich führt dazu, dass auch die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Hardware ständig zunehmen. Dies führt zwangsweise zu kürzeren Beschaffungszyklen. Installationsprozess Der Prozess der Installation lässt sich mit dem Lernstick stark vereinfachen und beschleunigen - und zwar so, indem zuerst ein sogenannter Master-Stick erstellt wird. Dieser enthält alle Programme und Einstellungen (z.b. Drucker, WLAN, Beamer). Ab Master-Stick wird mithilfe eines einfachen, automatisierten Kopierprozesses die benötigte Anzahl Lernsticks für die AnwenderInnen erstellt. Vergleich zum PC/Mac: Der Automatisierungsprozess via Images setzt eine Server-Umgebung voraus. Beim Installationsprozess ohne Images wird jeder PC/Mac einzeln aufgesetzt (Aktivierung Software, Benutzerkonten, Zugriffsrechte etc.). Entsprechend gross ist der dafür nötige Aufwand. Vereinheitlichen der Systemumgebung Der Lernstick kann (neu seit 2011) als Hauptsystem auf einem PC/Notebook installiert werden, d.h. also an Stelle eines anderen Betriebssystems. Die AnwenderInnen können den Lernstick an diesen Geräten wie gewohnt direkt starten oder den Lernstick am PC/Notebook für den Datentransfer nutzen. Zu Hause arbeiten sie mit dem Lernstick weiter in der gleichen, aber personalisierten Arbeitsumgebung. Damit kann der Arbeitsort (Schule/zu Hause) ohne Zeit- und Arbeitsaufwand für den Datentransfer gewechselt werden. Die vereinheitlichte Systemumgebung reduziert zudem den Schulungsund Supportaufwand.

3 Vergleich zum PC/Mac: Aufgrund des schnellen technologischen Wandels ist es nicht zu vermeiden, dass in der Schule und zu Hause unterschiedliche Versionen von Betriebssystem und Anwendungen im Einsatz sind. Die Folge sind unterschiedlich eingerichtete Arbeitsumgebungen und Ablagestrukturen, unterschiedliche Bedienungskonzepte, Inkompatibilitäten von Dateien oder Formatierungsprobleme. Dies führt zu Mehraufwand und Ineffizienzen. Lizenzkosten Das auf dem Lernstick installierte Linux-Betriebssystem (Debian) sowie die Open Source- Anwendungen sind kostenfrei. Vergleich zum PC/Mac: Betriebssystem und viele von den Schulen genutzte Anwendungen (z.b. Microsoft Office) sind kostenpflichtig. Zwar gibt es auch für PC/Mac mittlerweile eine grosse Zahl an Open Source-Anwendungen. Wer auf Microsoft und Apple setzt, bezahlt im Minium Lizenzkosten für das Betriebssystem. Schulung Wie bei anderen Plattformen auch, muss man sich in die Lernstick-Umgebung einarbeiten, d.h. generelle Funktionsweise, Betriebssystem und Anwendungen kennenlernen. Mit Kenntnissen von PC/Mac-Umgebungen geht die Einarbeitung jedoch schnell vor sich. Die educa-coaches geben gerne massgeschneiderte Unterstützung, um den Einarbeitungs- und Umstellungsprozess effizient zu gestalten. 3. Betrieb, Administration, Wartung, Support Administration Für den Lernstick gibt es aufgrund des Einsatzes von Open Source-Anwendungen keine Informationen und Dokumente wie z.b. Verträge, Lizenzcodes oder Seriennummern zu verwalten. Vergleich zum PC/Mac: Die schriftlichen Informationen und Dokumente sind rechtlich und finanziell (z.b. Berechtigungsnachweis für Upgrades etc.) relevant. Entsprechend ist eine administrative Organisation und Verwaltung nötig. Datenhaltung / Backup Die AnwenderInnen haben ihre Daten auf dem Lernstick immer dabei. Die Datensicherung kann - muss aber nicht - in der Schulinstitution erfolgen. Mit der Datenhaltung auf dem Lernstick rückt die Selbstverantwortung der AnwenderInnen in den Vordergrund. Lösungsmöglichkeiten für den Backup sind z.b. der private PC oder ein zweiter USB-Stick. Mit dem Lernstick sind auch die Benutzerdaten mobil. Damit muss die Schulinstitution nicht mehr zwingend eine zentrale Datenablage organisieren und deren Schutz und Sicherung verantworten. Wichtig ist in diesem Fall, die AnwenderInnen zu informieren und sie bezüglich Vorgehen im Bereich Datenschutz und -sicherheit zu instruieren. Vergleich zum PC/Mac: Wenn auf den in der Schulinstitution installierten Computern Benutzerdaten abgelegt sind, muss für deren Schutz und Sicherheit gesorgt werden. Die Verantwortung dafür liegt bei der Schulinstitution. Datensynchronisation Die persönlichen Daten sind, wie erwähnt, immer auf dem Lernstick mit dabei. Somit ist es nicht nötig, Daten von einem Computer zum anderen zu synchronisieren bzw. manuell auf portable Datenträger

4 zu kopieren. Die Daten liegen immer in der richtigen Version und im richtigen Dateiformat vor. Die Daten können von allen Anwenderinnen der Institution genutzt werden. Das bedeutet Effizienz und Produktivität. Vergleich zum PC/Mac: Daten müssen via mobile Datenträger und/oder via Internet kopiert werden, will man sie andernorts weiterbearbeiten. Zu beachten ist auch möglicher manueller Mehraufwand infolge der Nutzung von Dokumenten mit unterschiedlichen Dateiformaten. Wartung Software (Anwendungen aktualisieren, Sicherheits-Updates) Auf der Linux-Basis erfolgen die Aktualisierungen alle zwölf bis achtzehn Monate. Im Sicherheitsbereich ist Linux wenig anfällig für Schadsoftware. Insgesamt ergeben sich hier längere Aktualisierungszyklen. Da der Lernstick persönliches Arbeitsinstrument der Anwenderinnen ist, kann die Aktualisierung auch delegiert werden (individuelle Durchführung in der Schule oder zu Hause). Vergleich zum PC/Mac: Die installierte Computer-Basis muss man regelmässig dem neuesten technischen Stand anpassen. Dies gilt insbesondere im Bereich der Schutz-Software. Für die in der Schule stehenden Geräte ist der Schuladministrator zuständig - entsprechend liegt der Aufwand für Aktualisierungen bei ihm. Wartung Hardware Der Lernstick als Hardware-Komponente ist völlig wartungsfrei. Vom Gastsystem (PC/Mac) benötigt der Lernstick nur Elemente, die minimaler Wartung bedürfen (Reinigung Bildschirm / Tastatur / Maus). Die Festplatte des Gastsystems wird also nicht benötigt. Der Lernstick kann daher an einem völlig wartungsfreien, kostengünstigen Barebone-PC betrieben werden, d.h. an einem Gehäuse, das ausser Prozessor und Hauptspeicher nur Anschlüsse für Bildschirm, Tastatur, Maus und USB-Geräte zur Verfügung stellt. Vergleich zum PC/Mac: Die mechanischen Festplatten sind anfällig für Schäden durch Erschütterungen - daher ist insbesondere bei Notebooks ein latentes Gefahrenpotential für Defekte vorhanden. Der Zustand der Festplatten und die verfügbare freie Speicherkapazität sollte regelmässig überprüft und optimiert werden (Reinigungs- und Komprimierungsprogram-me), um unerwartete Ausfälle und damit Datenverlust zu vermeiden. Support Beim Einsatz des Lernsticks ist die Lehrperson die erste Anlaufstelle für Fragen und Unterstützung. Dennoch ist das Szenario Anwender helfen Anwendern denk- und realisierbar. Diese Situation ergibt sich teilweise von selbst, etwa bei der Arbeit mit dem Lernstick in der Schule und bei Lerngruppen zu Hause. Der Support Anwender zu Anwender lässt sich mit der Unterstützung durch motivierte AnwenderInnen auch gezielt organisieren, was zur Entlastung der Schulverantwortlichen beiträgt. Vergleich zum PC/Mac: Für die in der Schulinstitution installierte Infrastruktur ist der Support nicht an AnwenderInnen delegierbar. Weitere Aspekte, die überlegenswert sind und für den Lernstick sprechen: Cloud Computing Die Tendenz zur Nutzung von Ressourcen in der Cloud (d.h. ins Internet ausgelagerte Anwendungen, Speicherplatz und Rechenkapazität) bedeutet auch, dass auf der Seite des Arbeitsplatzes weniger leistungsfähige und damit kostengünstigere Konfigurationen einsetzbar sind. Barebone-PC's Wie erwähnt, lässt sich der Lernstick an einem völlig wartungsfreien und kostengünstigen Barebone- PC betreiben. Vorhandene ältere Bildschirme, Tastaturen und Mäuse sind weiter verwendbar. Damit kann man mit einer geringen Neu-Investition pro Arbeitsplatz den bestehenden Pool an Computer-

5 Arbeitsplätzen erweitern. Dabei ist nur die Hardware nicht auf dem neusten technologischen Stand, wohl aber die Software des Lernsticks. Occasions-PC's Es gibt Schulinstitutionen, die sich für wenig Geld Occasionsgeräte (PC, Notebooks) kaufen und die Festplatte entfernen, um ein weitgehend wartungsfreies Gerät als Trägersystem für den Lernstick zu erhalten. 4. Diskussion Diese Aspekte sind weiterhin zu diskutieren. Dabei ist die jeweils aktuelle Situation in den Schulinstitutionen zu berücksichtigen, was es auch erlaubt, Erfahrungswerte bezüglich der Kostenfaktoren auszutauschen. Der Lernstick wird so zur valablen Alternative zu traditionellen PC-Installationen. Gegenwärtig evaluieren etliche Schulen den Lernstick mit dem Ziel, allenfalls seine Einführung ins Auge fassen. 5. Literatur SFIB (2006). Integration von ICT in den Unterricht. Infrastruktur. Beschaffung und Betrieb von IC- Infrastruktur an allgemeinbilenden Schulen. Onlineguide: Downloadfassung zum Onlineguide: imedias. Speichermedien.Empfohlene USB_Sticks und Speicherkarten für Lernstick-Anwender. Weitere Informationen zum Lernstick

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