System universz - Grundlagen -

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1 System universz - Grundlagen - 1

2 Überblick der Generationsentwicklung der Zählerplatzsysteme Zählertafel von 1958 bis 1965 Zählertafel im Schrank von 1961 bis 1966 T-Schrank von 1969 bis SL von 1979 bis SL von 1988 bis 1997 univers Z von 1997 bis 2008 univers Z neue Generation ab

3 Der Zählerplatz Gebaut nach der Betriebsmittelnorm DIN VDE 0603 Teil 1 + Teil 5 Maße auf Basis eines Rastersystems, Maße der Funktionsflächen und Verdrahtungen nach DIN Teil 1 bis 4 Durch Systembauweise einsetzbar für alle TAB-Forderungen der verschiedenen Verteilungsnetzbetreiber (VNB) 3

4 VDE 0603 Teil 1 Schutzart: mindestens IP31 oder IP54 Schutzklasse: schutzisoliert Spannung: 400V AC Innenraum des Metallgehäuses komplett mit Isolierstoff ausgekleidet (Schutzisolierung) Die Glühdrahtbeständigkeit der Isolierstoffe beträgt mindestens 750 C 4

5 VDE 0603 Teil 1 Die Glühdrahtbeständigkeit der Isolierteile, die spannungsführende Teile in ihrer Lage halten, beträgt mindestens 960 C (z.b. Sammelschienenträger) Der Hauptleitungsabzweigplatz (unterer Anschlussraum) ist plombierbar 5

6 VDE Ergänzung durch Anhang A2, Produktnorm ehz-zählerplatz, Anforderungen und Prüfungen Folgende Punkte sind beinhaltet: - Zählerplatz-Bauform A entfällt (Frontabdeckungsschränke) - Bauform A / U ergänzt - Ergänzung Schlagprüfung an ehz-zählerfeld - Ergänzung Belastungsprüfung - Neigungsprüfung Zählerfeld entfällt 6

7 VDE 0603 Teil 5 Befestigungs- und Kontaktiereinrichtung (BKE) für elektronische Haushaltszähler (ehz) zur Anwendung in Zählerplätzen Neue Produktnorm: Prüfungen für ehz-kontaktierung BKE-A: Adapterausführung existierende Zählerplätze zur Montage auf Zählertragplatten mit Dreipunkt- Schraubbefestigung BKE-I: ehz-kontaktiereinrichtung, integriert in ehz Zählertafel für ehz Zählerplätze 7

8 VDE 0603 Teil 5 BKE-AZ: wie BKE-A, jedoch erweiterbar oder erweitert um Aufnahme und Abdeckungen von Geräten (BKE-A mit Zusatzraum für ehz- Anwendung) BKE-AZ1: mit 8 Teilungseinheiten BKE-AZ2: mit 10 Teilungseinheiten BKE-AZ3: mit mindestens 12 Teilungseinheiten KU33AHE 8

9 DIN Teil 1 bis 4: Zählerplätze Teil 1: Maße im Rastersystem Teil 2: Funktionsflächen Teil 3: Verdrahtungen Teil 4: Abdeckungen für Verdrahtungen 9

10 DIN Teil 1: Rastersystem Die Rahmenbreite des Schrankgehäuses beträgt immer 25mm Bautiefe des Schrankgehäuses maximal 225mm Höhe der Einbaufelder: - Unterer Anschlussraum 300mm - TRE-Tragplatte 300mm - Zählertragplatte einstöckig 450mm doppelstöckig 750mm - Oberer Anschlussraum mindestens 150 / 300mm Breite der Einbaufelder immer 250mm 10

11 DIN Teil 1 / Anhang A1 Für ehz Anwendungen Zählerschranktiefe 100mm Höhe der Einbaufelder: - Unterer Anschlussraum 300mm - Zählertragplatte 450mm - Oberer Anschlussraum Ein Zählerfeld 150mm Zwei Zählerfelder 300mm Breite der Einbaufelder 250mm Oberer Anschlussraum 1 Für ehz- Anwendungen BKE-I 1 Bei einem Kunden je Zählertragplatte Oberer Anschlussraum 2 Für ehz- Anwendungen BKE-I * 2 * BKE-I 1 Bei zwei Kunden je Zählertragplatte Oberer Anschlussraum Für ehz-anwendungen BKE-I 2 Oberer Anschlussraum BKE-I 3 BKE-I 4 Höhe der 900mm Zählerplatzflächen 1050mm Unterer Anschlussraum 1 Unterer Anschlussraum 2 Unterer Anschlussraum Unterer Anschlussraum * = Zusatzzähler, z.b. für Photovoltaik 11

12 DIN Teil 2: Funktionsflächen Als Funktionsflächen gelten die Mittelteile in Zähleranlagen, sowie der obere und untere Anschlussraum Sie dienen der Aufnahme von Anschlusssystemen, Zählern, Steuergeräten (TRE) oder Schaltuhren (SU) 3-Punkt-Befestigung von Zählern und Steuergeräten 12

13 DIN Teil 2: Funktionsflächen Abweichung von der Vorschrift: - Es ist möglich, dass im Bereich vom oberen und unteren Anschlussraum noch ein zusätzlicher Anschlussraum eingebaut wird (z.b. für die Steuersicherung des TRE-Platzes) Voraussetzungen hierfür sind: - Zustimmung des VNB - Maximale Höhe von 1350mm - Rastermaß 150mm muss eingehalten werden 13

14 DIN Teil 2: Funktionsflächen Sammelschienen-Anordnungen bei verschiedenen Netzsystemen: - Allgemein vorgeschriebene und einzuhaltende Maße - Dargestellt 4- und 5-Leiter-System - Kennzeichnung der Sammelschienen L1, L2, L3 nicht erforderlich mind. 40mm mind. 40mm mind. 40mm mind. 40mm mind. 82,5mm TN-C System TT System TN-S System PEN L1 L2 L3 N L1 L2 L3 N L1 L2 L3 PE 14

15 Sammelschienenträger Durch Aufstecken der Sammelschienenabdeckung wird der Berührungsschutz zwischen zwei Abdeckungen (Hauben) gewährleistet. (Liegt jedem Einbausatz für Sammelschienen bei) 15

16 DIN Teil 2 / Anhang A1 für ehz Maßfestlegung für das ehz Zählerfeld: - Zählerfelder mit BKE-I für ehz sind auch in Zählerplätzen mit maximal 225mm Gesamttiefe nach DIN einbaubar Für ehz-anwendungen 12,5 max BKE-I BKE-I 12,5 max 12,5 max

17 DIN Teil 3: Verdrahtung Zugangskabelbaum schwarz - Vom unteren Anschlussraum zum Zähler ist die Verdrahtung schwarz Abgangskabelbaum braun - Vom Zähler zum oberen Anschlussraum ist die Verdrahtung braun L1, L2, L3 (braun) N (blau) PE (grün-gelb) Die Verdrahtung muss H07VK feindrähtig sein und einen Querschnitt von 10mm² (63A) haben. Sonderausstattung 16mm² (80A), 25mm² (100A) L1, L2, L3 (schwarz) N (blau) 17

18 DIN Teil 3: Verdrahtung Die Aderendhülse muss am Zähler 18mm lang sein (Bei Hager durch ein Klebeetikett gekennzeichnet) Durch eine aufgedruckte Beschriftung 1, 2, 3, N, PE wird eine eindeutige Zuordnung der Verdrahtung festgelegt L1, L2, L3 (braun) N (blau) PE (grün-gelb) L1, L2, L3 (schwarz) N (blau) 18

19 DIN Teil 3: Verdrahtung Verdrahtung A für Netze der Form TN-C Verdrahtung B für Netze der Form TT Verdrahtung C für Netze der Form TN-S L1 L2 L3 PEN Oberer Anschlussraum L1 L2 L3 N L1 L2 L3 N PE Zählerfeld Zählerklemmenblock L1 L2 L3 PEN Unterer Anschlussraum L1 L2 L3 N L1 L2 L3 N PE 19

20 DIN Teil 3, Anhang 1: Verdrahtungen Abschnitt 2: Maße, Bezeichnung - Bisherige Angaben laut Abschnitt 2 sind für ehz Anwendungen nicht relevant - Für die freien Leitungsenden der BKE-I zum oberen und unteren Anschlussraum sind die Vorgaben für Leitungsart, - querschnitt und -kennzeichnung anzusetzen - Die Kennzeichnung erfolgt 20mm vor dem jeweiligen freien Leitungsende 20

21 DIN Teil 3, Anhang 1: Verdrahtungen Abschnitt 3: Verschaltung - Die Festlegungen in Bezug auf das Zählerfeld und den Zählerklemmenblock sind für ehz-anwendungen nicht relevant - Die Zählererregung darf vom N- bzw. PEN- Leiter, der vom unteren zum oberen Anschlussraum geführt wird, abgezweigt werden - Der N- bzw. PEN-Leiter vom unteren zum oberen Anschlussraum darf keine lösbaren Verbindungen enthalten - Die Verbindung zur Zählererregung ist so auszulegen, dass der Kurzschlusstest nach DIN VDE bestanden wird (7kA / 50000A 2 s) 21

22 DIN Teil 3, Anhang 1: Verdrahtungen Verschiedene ehz-anschlusskassetten TN-C-Netz: 4-polig L1, L2, L3, PEN TN-S-Netz: 5-polig L1, L2, L3, N, PE TT-Netz: 4-polig L1, L2, L3, N KU73C10 Für PV-Überschusseinspeisung (längere Kabel im Zugang) Variante für Standverteiler (univers N) 22

23 DIN Teil 4: Abdeckungen Die Abdeckungen (Hauben) stellen die Berührungsschutzebene des Zählerplatzes dar Die Hauben dienen zur Einhaltung von: - Schutzisolierung - Schutzart - Berührungsschutz Die unteren Hauben im ungezählten Strombereich müssen plombierfähig sein (TAB / VNB-Forderung) Abdeckstreifen Abdeckstreifen sperrbar 23

24 DIN Teil 4: Abdeckungen Die Abdeckstreifen dienen dazu, die restlichen Geräteschlitze wieder so zu verschließen, dass Schutzart und Schutzisolation gewährleistet sind Sperrbarer Abdeckstreifen für Hauben im plombierbaren Bereich Abdeckstreifen S35S Abdeckstreifen sperrbar ZZ35S 24

25 Technische Anschlussbedingungen der VNB Die Bestückung im unteren Anschlussraum ist durch den VNB vorgeschrieben Möglichkeiten: - Hauptleitungsabzweigklemme - Hauptschalter - Steuerleitungsklemme - NH-Reiter-Element - NH-Tandem-Element - NH-Trenner einfach / doppelt - Linocur-Sicherungslasttrennschalter - Selektiver Hauptleitungsschutzschalter (SH-Schalter, z.b. Hager SLS) 25

26 Technische Anschlussbedingungen der VNB Die Bestückung im oberen Anschlussraum ist durch den VNB vorgeschrieben Möglichkeiten: - Neozed-Sicherungselemente - Diazed-Sicherungselemente - Hauptschalter plombierbar / sperrbar - Hauptleitungsabzweigklemme - FI-Schalter, z.b. bei TT-Netzen Bei doppelstöckiger Anordnung kann eine Längs- oder Querabschottung eingebaut sein (je nach Ermessen des VNB) 26

27 Technische Anschlussbedingungen der VNB In Mehrfamilien-Zähleranlagen immer einen Stromkreisverteiler als Allgemeinverteiler vorsehen. Dieser ist auch bei doppelstöckigen Zähleranlagen über dem TRE / SU- Platz zugelassen In Mehrfamilien-Häusern sollten die Stromkreisverteiler in den Lastschwerpunkt der Wohnungen installiert werden (Unterverteilung) 27

28 Technische Anschlussbedingungen (TAB) Einfachste Möglichkeit Bessere Stromkreisaufteilung HAK HAK 28

29 Neue VDE / FNN Anwendungsregel E-VDE-AR-N 4101 Anforderungen an Zählerplätze in elektrischen Anlagen im Niederspannungsnetz universz / Anwendungsregel

30 Forum Netztechnik / Netzbetrieb im VDE (FNN) Das Forum Netztechnik / Netzbetrieb im VDE (FNN) ist der zuständige Ausschuss für die Erarbeitung von VDE-Anwendungsregeln und technischen Hinweisen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Übertragungs- und Verteilungsnetze universz / Anwendungsregel

31 Forum Netztechnik / Netzbetrieb im VDE (FNN) Das Forum Netztechnik / Netzbetrieb im VDE (FNN) fördert als moderne, gemeinnützige Expertenplattform den Erfahrungsaustausch und trägt zur Weiterentwicklung von Netztechnik und Netzbetrieb sowie des Zähl- und Messwesens bei. Dies erfolgt unter Beteiligung der Energieversorger, Industrie, Wissenschaft und Politik universz / Anwendungsregel

32 Forum Netztechnik / Netzbetrieb im VDE (FNN) FNN wurde am gegründet 267 Mitglieder: - Energieversorger (75% aller Energieversorger) - Hersteller (ZVEI) - Wissenschaft Behandelt systemtechnische Fragestellungen Erarbeitet praxisorientierte Lösungen Schafft Planungssicherheit Erstellt Anwendungsregeln als anerkannte Regeln der Technik universz / Anwendungsregel

33 Standardisierung im FNN VDE / FNN Anwendungsregel 4101 Heutige TAB wird in einzelne Anwendungsregeln überführt: - Anwendungsregel 4101 Zählerplätze am Niederspannungsnetz - Ersetzt Kapitel 7 und 9 der heutigen TAB 2007 VDE / FNN Anwendungsregel Anwendungsregel 4102 Anschlussschränke im Freien (Inklusive Ladesäule) - Ersetzt teilweise das Kapitel 13 und aktuelle VDN Richtlinie - Einspruchsberatung läuft zur Zeit (ZVEI hat Einsprüche eingereicht) VDE / FNN Anwendungsregel Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz - Anhang D behandelt den Zählerplatz universz / Anwendungsregel

34 Anforderungen nach 49 EnWG (1) Energieanlagen sind so zu errichten und zu betreiben, dass die technische Sicherheit gewährleistet ist. Dabei sind vorbehaltlich sonstiger Rechtsvorschriften die allgemein anerkannten Regeln der Technik zu beachten (2) Die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik wird vermutet, wenn bei Anlagen zur Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von 1. Elektrizität die technischen Regeln des VDE 2. Gas die technischen Regeln des DVGW eingehalten worden sind universz / Anwendungsregel

35 1 Anwendungsbereich Diese Anwendungsregel beschreibt die technischen Mindestanforderungen an Zählerplätze in elektrischen Anlagen einschließlich Erzeugungsanlagen, die an das Niederspannungsnetz der allgemeinen Versorgung angeschlossen werden, sowie deren Umgebungsbedingungen. Hierbei sind die Anforderungen an die Messaufgaben und die dafür notwendigen Kommunikationssysteme im Sinne der 21b und 40 des EnWG [1] berücksichtigt. Mit dieser Anwendungsregel wird der Zählerplatz folglich auch für künftige Anwendungen wie z.b. Smart Metering und Smart Grid vorbereitet. Die derzeitigen Entwicklungen zur Anwendung von EDL21- Zählern und EDL40-Messsystemen sind mit dieser Anwendungsregel umsetzbar. Es sind sowohl Zählerplätze nach DIN für Zähler mit Drei-Punkt- Befestigung gemäß DIN als auch solche mit Zählerfeldern nach DIN /A1 mit integrierter Befestigungs- und Kontaktiereinrichtung (BKE-I nach DIN V VDE V ) einsetzbar. universz / Anwendungsregel

36 4. Technische Anforderungen an Zählerplätze 4.1 Allgemeines (1) Die in dieser Anwendungsregel formulierten Anforderungen an Zählerplätze gelten für Kundenanlagen mit direkter Messung und Betriebsströmen bis 63A und soweit die Bedingungen nach Kapitel 4.3 eingehalten werden für Betriebsströme über 63A (2) Für jede Kundenanlage ist Platz für eine eigene Messung vorzusehen 4.2 Ausführung der Zählerplätze (1) Zählerplätze sind gemäß DIN bzw. DIN / A1 auszuführen und in Zählerschränken gemäß DIN VDE mit direkt am Schrankgehäuse angebrachten Türen unterzubringen universz / Anwendungsregel

37 (8) Bei nicht belegten Zählerfeldern muss die Einhaltung der Schutzklasse II gemäß DIN VDE gewährleistet sein. Der Errichter bzw. Messstellenbetreiber hat solche Zählerfelder berührungssicher, spannungsfrei und gegen Einschalten gesichert zu verlassen (10) Der obere Anschlussraum von Zählerplätzen nach DIN dient der Aufnahme von Betriebsmitteln für den Anschluss der Zuleitung zum nachfolgenden Stromkreisverteiler, Betriebsmitteln des Netzbetreibers sowie Betriebsmitteln für die in Kapitel 4.7 beschriebenen Anwendungen. Eine Nutzung als Stromkreisverteiler selbst ist nicht zulässig. Abweichend davon können bei Zählerplätzen mit einer Höhe des oberen Anschlussraumes von 300mm in diesem Raum Fehlerstromschutzeinrichtungen und Leitungsschutzschalter für bis zu drei Wechselstromkreise je Kundenanlage installiert werden (z.b. für Kellerbeleuchtung, Waschmaschine, Erzeugungsanlage). Hierbei darf die maximale Breite von 6 Teilungseinheiten je Kundenanlage und die maximal zulässige Verlustleistung innerhalb des Zählerschrankes nicht überschritten werden (siehe auch Abbildung 3) universz / Anwendungsregel

38 Abb. 1 Abb. 2 Zählerfeld Zählerplatz *) Hauptleitungsabzweigklemme / Hauptschalter; Höhe des oberen Anschlussraumes: auch 300 mm zulässig **) Trennvorrichtung für die Kundenanlage Zählerfeld Zählerplatz *) Hauptleitungsabzweigklemme / Hauptschalter; Höhe des oberen Anschlussraumes: auch 300 mm zulässig **) Trennvorrichtung für die Kundenanlage ***) Raum für Zusatzanwendungen Technische Schulung Blieskastel universz / Anwendungsregel

39 Anzahl ehz Anzahl Zählerplätze je Zählerschrank Zählerplatzhöhe 900 mm Anzahl Zählerplätze je Zählerschrank Zählerplatzhöhe 1050 mm Abb. 3 *) Bei Belegung eines Zählerplatzes mit zwei ehz darf die maximale Summenleistung 48 kva nicht übersteigen (In Bezug auf die Wärmeentwicklung sind Belastungen nach DIN , Kurve 1, und in Bezug auf die abführbare Wärmeleistung DIN EN (VDE ) zugrunde gelegt). **) Grundsätzlich wie *) Bei Überschreitung der Summenleistung 48kVA ist die Einhaltung der maximal zulässigen Wärmeentwicklung des Zählerschrankes nach DIN EN nachzuweisen universz / Anwendungsregel

40 Die Kombinationen sind so ausgelegt, dass neben der Bezugslage nach DIN , Kurve 1, eine weitere Wohnung, aber auch steuerbare Lasten wie z.b. eine Wärmepumpe oder aber eine Erzeugungsanlage über ein Zählerfeld angeschlossen werden kann. Eine maximale Unsymmetrie je Kundenanlage von 4,6kVA darf nicht überschritten werden. Beispiel: Wenn die Bemessungsleistung der Trennvorrichtung für den Bezugsteil der Kundenanlage 40A (27,6 kva) beträgt, darf der zweite ehz mit einer Leistung von maximal 20,4 kva belastet werden. Diese Beschränkung der Summenleistung gilt auch bei Erweiterung und Änderung der elektrischen Anlage(n). universz / Anwendungsregel

41 4.3 Messung von Betriebsströmen über 63A (1) Ist in der Kundenanlage regelmäßig wiederkehrend ein Betriebsstrom von mehr als 63A zu erwarten stimmt der Errichter die Art der Mess- und Steuereinrichtung und entsprechend die Ausführung des Zählerplatzes mit dem Netzbetreiber ab 4.4 Anordnung der Zählerschränke (4) Der Abstand vom Fußboden bis zur Mitte der Mess- und Steuereinrichtung muss mindestens 0,80m und darf maximal 1,80m betragen. Vor dem Zählerschrank muss ein Arbeits- und Bedienungsbereich freigehalten werden mit einer - Breite: Zählerschrank-Breite, jedoch mindestens 1,00m - Tiefe: mindestens 1,20m - Höhe: durchgängig mindestens 1,80m 4.5 Trennvorrichtung für die Kundenanlage universz / Anwendungsregel

42 4.6 Besondere Anforderungen (1) Die Zählerplatzausführung sowie der Anbringungsort der Zählerschränke für nur zeitweise zugängliche Anlagen, z.b. Wochenendhäuser, sind den Technischen Anschlussbedingungen des Netzbetreibers zu entnehmen (2) Anschlussschränke außerhalb von Gebäuden sind gemäß VDE-AR-N 4102 zu errichten universz / Anwendungsregel

43 4.7 Kommunikationseinrichtungen (1) Auch für die Verlegung von Antennen- und Datenleitungen im Zählerschrank gelten die Anforderungen nach DIN VDE (2) In jedem Zählerschrank ist im Raum für Zusatzanwendungen unterhalb der Abdeckung in Mehrkundenanlagen im Zählerfeld der Allgemeinstromversorgung - eine RJ45-Buchse (nach DIN EN ) vorzusehen. Bei einem Zählerplatz mit Drei-Punkt-Befestigung ist die Datenleitung durch die Kabeldurchführung (für den Zähleranschluss) zu verlegen und (inkl. 30cm Leitungslänge) mit einer RJ45-Buchse berührungssicher abzuschließen. An dieser RJ45-Buchse ist eine Datenleitung (mindestens des Typs Cat. 5) aufzulegen und durch den oberen Anschlussraum zum Abschlusspunkt Liniennetz (APL) zu führen (3) Soll eine drahtgebundene Übertragung von Zählwerten oder für Steuerzwecke (z.b. für Smart Grids oder Smart Home) in die Wohnung des Anschlussnutzers realisiert werden, so ist der dafür notwendige Anschlusspunkt (RJ45-Buchse) auch im oberen Anschlussraum des Zählerschrankes zulässig. Die hierfür erforderliche Datenleitung ist mindestens nach Cat. 5-Standard auszulegen universz / Anwendungsregel

44 (4) Bei leitungsgebundener Anbindung von Zählern anderer Sparten (z.b. Gas, Wasser) an die Kommunikationseinrichtung (z.b. MUC-C) ist die Datenleitung (z.b. M-Bus) vom Raum für Zusatzanwendungen durch den oberen Anschlussraum zu den jeweiligen Zählern zu führen. (5) Anschlussleitungen für abgesetzte Antennen für Betriebsmittel wie z.b. den MUC-C sind durch den oberen Anschlussraum aus dem Zählerschrank zu führen universz / Anwendungsregel

45 5 Anordnung von Betriebsmitteln im Raum für Zusatzanwendungen 5.1 Allgemeines (1) Der Raum für Zusatzanwendungen dient der Aufnahme von Betriebsmitteln für EDL40-Anwendungen wie z.b. MUC-Controller sowie von Steuergeräten und ggf. von Steuereinheiten für Fernabschaltungen. Eine Verwendung als Stromkreisverteiler ist nicht zulässig (2) Die Montage der Betriebsmittel erfolgt auf einer Hutschiene nach DIN EN Im Raum für Zusatzanwendungen ist bei Zählerplätzen gemäß DIN eine Hutschiene mit 12 Platzeinheiten (PLE) für entsprechende Reiheneinbaugeräte nach DIN zu montieren. (3) Die Nachrüstung von Funktionsräumen in bestehenden Zählerplätzen erfolgt nach DIN VDE , Anhang B universz / Anwendungsregel

46 5 Anordnung von Betriebsmitteln im Raum für Zusatzanwendungen 5.1 Allgemeines (4) Der Raum für Zusatzanwendungen ist oben und seitlich abzuschotten und verfügt über eine eigene, plombierbare Berührungsschutz-Abdeckung nach DIN Die Abdeckung ist mindestens in Schutzart IP 3X auszuführen. Abdeckstreifen sind von innen verriegelbar auszuführen universz / Anwendungsregel

47 5.2 Funktionsräume bei Zusatzanwendungen in Zählerplätzen mit Drei-Punkt-Befestigung (1) In Zählerplätzen für Zähler mit Drei-Punkt- Befestigung können mit Hilfe eines Adapters nach DIN VDE Anhang B, Zusatzräume für weitere Anwendungen realisiert werden (siehe Abbildung 5) Abb.5 universz / Anwendungsregel

48 5.3 Betriebsmittel (1) Alle installierten Betriebsmittel sowie Kabel und Leitungen sind gegen Überlast und Kurzschluss zu schützen. Diese Schutzfunktionen können entweder durch externe Schutzschaltgeräte nach DIN EN (z.b. Leitungsschutzschalter) oder durch in den Betriebsmitteln integrierte Schutzeinrichtungen, jeweils nach DIN EN ausgeführt werden. Die externen Schutzschaltgeräte können im Raum für Zusatzanwendungen installiert werden (2) Der Abgriff für die Spannungsversorgung der Betriebsmittel erfolgt in Abhängigkeit von der Frage, ob die Betriebsmittel dem regulierten (ungezählten) oder dem nicht regulierten (gezählten) Bereich zuzuordnen sind universz / Anwendungsregel

49 5.3 Betriebsmittel (3) Sofern die Betriebsmittel dem regulierten Bereich zugeordnet sind, erfolgt der Spannungsabgriff aus dem unteren Anschlussraum vor einer für den Anschlussnutzer zugänglichen Schutzeinrichtung (siehe auch Kapitel 4.5). Die Schutzschaltgeräte können dann wie in Abbildung 6 dargestellt montiert und angeschlossen werden. Bei der Verlegung der Anschlussleitung sind sowohl die Angaben der Zählerplatz-Hersteller als auch die Errichtungsbestimmungen gemäß DIN VDE 0100 zu beachten. Die Schutzeinrichtungen müssen für einen Bemessungsstrom von maximal 10A, für ein Bemessungsschaltvermögen (prospektiver Kurzschlussstrom) von 25kA und für die Überspannungs-Kategorie IV ausgelegt sein. Schutzschaltgeräte, deren Bedienung frei zugänglich ist, sind zu plombieren. universz / Anwendungsregel

50 5.3 Betriebsmittel (4) Sofern die Betriebsmittel dem nicht regulierten Bereich zugeordnet sind, erfolgt der Spannungsabgriff aus dem Verteilerfeld oder aus dem oberen Anschlussraum. Die Schutzeinrichtungen müssen für einen Bemessungsstrom von maximal 10A und einem Bemessungsschaltvermögen (prospektiver Kurzschlussstrom) von mindestens 10kA (für die Betriebsmittel zwischen der letzten Überstrom- Schutzeinrichtung bzw. Hauptleitungsabzweigklemme vor der Messeinrichtung und dem Stromkreisverteiler) bzw. mindestens 6kA (im Stromkreisverteiler) ausgelegt sein. Die Schutzeinrichtungen können über eine separate Plombierkappe gegen Missbrauch geschützt werden Abb.6 universz / Anwendungsregel

51 Anwendungen in neuen Anlagen Messstellenbetreiber Kunde universz / Anwendungsregel

52 Modulares Konzept für neue Anlagen Zählertragplatte für ehz bestehend aus der BKE-I und dem ehz Zusatzraum - Basis, leer, mit Hutschiene - Inklusive Datenschnittstelle - Raum für Modulargeräte (12 PLE) Erweiterbar: - Spannungsabgriff gezählt und ungezählt - MUC Controller und Steuergeräte universz / Anwendungsregel

53 Modulares Konzept für neue Anlagen Zählertragplatte für ehz bestehend aus der BKE-I und dem ehz Zusatzraum - Basis, leer, mit Hutschiene - Inklusive Datenschnittstelle - Raum für Modulargeräte (12 PLE) Erweiterbar: - Spannungsabgriff gezählt und ungezählt - MUC Controller und Steuergeräte universz / Anwendungsregel

54 Modulares Konzept für neue Anlagen Zählertragplatte für ehz bestehend aus der BKE-I und dem ehz Zusatzraum - Basis, leer, mit Hutschiene - Inklusive Datenschnittstelle - Raum für Modulargeräte (12 PLE) Erweiterbar: - Spannungsabgriff gezählt und ungezählt - MUC Controller und Steuergeräte universz / Anwendungsregel

55 Modulares Konzept für bestehenden Anlagen BKE-AZ (BKE Adapter und Zusatzgeräte) - Für alle Anwendungen nach DIN und DIN Integration von ehz EDL 21 Zähler, MUC Controller und Tarifsteuergeräte - National genormt (für alle Zählerplätze in Deutschland) - Nächster Schritt internationale Standardisierung universz / Anwendungsregel

56 Modulares Konzept für bestehende Anlagen hager ehz für Dreipunkt bestehend aus neuem BKE-AZ und ehz - Basis, leer, mit und ohne Hutschienen - Spannungsabgriff gezählt und ungezählt universz / Anwendungsregel

57 Modulares Konzept für bestehende Anlagen hager ehz für Dreipunkt bestehend aus neuem BKE-AZ und ehz - Basis, leer, mit und ohne Hutschienen - Spannungsabgriff gezählt und ungezählt universz / Anwendungsregel

58 Modulares Konzept für bestehende Anlagen hager ehz für Dreipunkt bestehend aus neuem BKE-AZ und ehz im Zubehör: - Spannungsabgriff gezählt und ungezählt - Erweiterbar ohne Zählerendmontage - Hutschienen PLE - Hutschienen PLE - Verdrahtungssatz - Datenschnittstelle universz / Anwendungsregel

59 Beispiele Altanlagen in Wohngebäuden 59

60 Beispiele Altanlagen in Wohngebäuden 60

61 Beispiele Altanlagen in Wohngebäuden 61

62 Beispiele Altanlagen in Wohngebäuden 62

63 Beispiele Altanlagen in Wohngebäuden 63

64 Beispiele Altanlagen in Wohngebäuden Provisorischer Anlagenbetrieb Selbstgebauter Zählerschrank 64

65 Beispiele Altanlagen in Wohngebäuden 65

66 Beispiele Altanlagen in Wohngebäuden 66

67 Beispiele Altanlagen in Wohngebäuden 67

68 Sonderbare Erfindungen Hager Fernsehschrank Beispiel eines Durchlauferhitzers 68

69 TAB2000 Trennvorrichtung vor dem Zähler: Im unteren Anschlussraum werden für jedes Zählerfeld sperr- und plombierbare, selektive Hauptleitungsschutzschalter (z.b.sh-schalter) mit einem Nennstrom von mind. 63A eingesetzt als - Trennvorrichtung für die Inbetriebsetzung der Kundenanlage - Freischalteinrichtung für die Zähl-, Mess- und Steuereinrichtung sowie für die Kundenanlage - Zentrale Überstromschutzeinrichtung für die Kundenanlage - Überstrom Schutzeinrichtung für die Messeinrichtungen und die Leitungen zum Stromkreisverteiler 69

70 TAB2000 Selektiver Hauptleitungsschutzschalter (SH-Schalter) Der SH-Schalter ist ein strombegrenzendes, mechanisches Schaltgerät ohne aktive elektronische Bauelemente, das in der Lage ist, unter betriebsmäßigen Bedingungen Ströme einzuschalten, zu führen und abzuschalten Er muss bis zu bestimmten Grenzen Überströme führen ohne abzuschalten, wenn diese Überströme im nachgeschalteten Einzelstromkreis auftreten und die Abschaltung durch eine nachgeschaltete Überstrom- Schutzeinrichtung erfolgt 70

71 TAB2000 Er muss besonderen Selektivitätsanforderungen zu vor- und nachgeschalteten Überstrom-Schutzeinrichtungen genügen 71

72 Vorteile der SLS-Schalter Für den Elektrotechniker: - kundenfreundliche Installation - moderne, sichere Technik - weniger Varianten - einheitliche Installation, VNB übergreifend möglich - sicheres Sperren beim Arbeiten in der Anlage (Trennfunktion) Für den Großhändler: - weniger Varianten - geringerer Lagerbestand und Kapitalbindung 72

73 Selektiver Aufbau mit SLS - Schalter Verteilung Hausanschluss Zählerplatz 73

74 Funktionsweise SLS - Schalter 74

75 Produktvarianten Hutschienen- oder Sammelschienenmontage 1-polig, 1-polig + N, 3-polig, 3-polig + N HTN135E HTN563E HTS363E QuickConnect-Sammelschienenadapter 75

76 TAB2007 Auswahl von Schutzmaßnahmen: Wird ein Überspannungsschutz nach DIN VDE mit Überspannungsschutzeinrichtungen der Typen 2 und 3 nach EN (VDE ) vorgesehen, nimmt der Errichter den Einbau der Schutzeinrichtung im nicht plombierten Teil der Kundenanlage vor 76

77 TAB2007 Wird ein Überspannungsschutz nach DIN EN (VDE ) mit Überspannungsschutzeinrichtungen vom Typ 1 nach DIN EN (VDE ) vorgesehen, so dürfen Überspannungsschutzeinrichtungen im plombierten Teil der Anlage eingebaut werden, sofern sie den Anforderungen der Richtlinie Überspannungsschutzeinrichtungen Typ 1 entsprechen Blitzschutz 77

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