Initiativgruppe Patenschaften von Mensch zu Mensch in Arnsberg

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1 Initiativgruppe Patenschaften von Mensch zu Mensch in Arnsberg Ansprechpartner: Uwe Künkenrenken Röntgenstraße Arnsberg Tel.Nr.: Mobil: kuenkenrenken@t-online.de Internet: Kooperationspartner Stadt Arnsberg Zukunftsagentur Fachstelle Zukunft Alter Lange Wende 16 A Arnsberg Ansprechpartner: Martin Polenz und Marita Gerwin Tel.Nr.: Fax: m.polenz@arnsberg.de m.gerwin@arnsberg.de Internet:

2 Der demographische Wandel in Arnsberg eine Herausforderung und Chance zugleich Die demographischen und soziokulturellen Veränderungen stellen nicht nur die sozialen Sicherungssysteme vor eine Belastungsprobe. Sie verändern auch die wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen in unserer Stadt. Die Qualität des Gemeinwesens wird künftig an einer vielfältigen Infrastruktur für alle Lebenslagen und Lebensalter zu messen sein. Wir erleben in den unterschiedlichsten Initiativen und Projekten eine Reaktivierung längst verloren geglaubter sozialer und menschlicher Werte! Generationensensibilität wird zur Standortqualität unserer Stadt Familie, Nachbarschaft und somit auch das veränderte Verhältnis der Generationen untereinander, der generelle Trend zur Singularisierung verändern Bedingungen familiärer Solidarität. Wir werden immer mehr Wahl-Verwandtschaften in unseren heutigen Familiensystemen benötigen, die wegbrechende familiäre Beziehungen ergänzen oder ersetzen. Gleichzeitig wird der Anteil älterer Menschen steigen, die Hilfe und Pflege benötigen. Professionelle Dienstleistungen allein werden den Bedarf nicht decken können. Autonome Lebensgestaltung, Mobilität und Teilhabe werden von der Infrastruktur und den Lebensbedingungen im Wohn-Quartier abhängen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, als auch die Nachbarschaftshilfe und das bürgerschaftliche Engagement werden zu entscheidenden Faktoren einer liebensund lebenswerten Stadt. Neue Konzepte, Ideen und Strukturen sind gefragt, um Menschen zu begeistern, Patenschaften und Partnerschaften für alle Generationen in unserer Stadt zu übernehmen. Ein neuer Weg, den wir beschreiten, auf Augenhöhe und im engen Schulterschluss zwischen Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Gesellschaft und vor allem mit bürgerschaftlich Engagierten, die etwas bewegen möchten in Arnsberg und für Arnsberg. Schon Mitte der 90er-Jahre fragten sich viele Arnsberger: Welche kreativen Köpfe in unserer Stadt bringen wir zusammen, um neue Konzepte und Strukturen zu entwickeln, um diese Herausforderungen zu meistern. Denn wir sind der festen Überzeugung, dass die Zukunft keine unabwendbare Schicksalsfrage ist, die einfach so auf uns zukommt, der wir nichts entgegensetzen könnten. Nein. Ganz im Gegenteil, sie fordert uns geradezu auf, aktiv zu werden. Unsere Zukunft wird von Menschen gestaltet, die den Mut haben, an sie zu glauben; die kreative Ideen in die Tat umsetzen und bereit sind, auch Veränderungen als Auftrag zum Handeln zu begreifen. Dazu brauchen wir Bürgerinnen und Bürger aller Generationen, die positiv denken und

3 aktiv mitwirken und zwar in allen Politikfeldern! Denn wie wir morgen in Arnsberg leben werden, ist die Entscheidung von heute! Wir möchten die Herausforderung annehmen, um das Zusammenleben zwischen Jung und Alt in unserer Stadt selbst in die Hand zu nehmen. Wir werden eigenverantwortlich tätig, greifen aktiv in das Geschehen ein, engagieren uns dort, wo Hilfe erforderlich ist, mit dem Ziel der Teilhabe und Partizipation Zusammenleben von Jung und Alt in unserer Stadt für Jung und Alt. Dies setzt u.a. auch einen Paradigmenwandel des Altersbildes voraus! Weg vom Defizitmodell des Alters, hin zum Potenzialmodell. Diesem Grundgedanken folgt auch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit der Initiative Alter schafft Neues und dem Slogan Zähl Taten und nicht Falten!. Ein Aufbruch in eine neue Zeit, zu einem Neuanfang für Jung und Alt Die Idee, in Arnsberg eine Initiativ-Werkstatt Patenschaften von Mensch zu Mensch zu gründen, ist bereits im Jahr 2004 in die Tat umgesetzt worden. Das Innenministerium NRW hat 2005 der Initiativgruppe Patenschaften von Mensch zu Mensch den Präventionspreis des Landes Nordrhein- Westfalen überreicht eine Wertschätzung und Motivation für die Akteure zugleich. Wir haben in Arnsberg Konzepte und Qualifizierungsprogramme erschlossen, neue Rollenfelder definiert, Türen für das Engagement geöffnet, klare kommunale Strukturen entwickelt, um eine echte gesellschaftliche Wertschätzung des bürgerschaftlichen Engagements sicherzustellen. Bürgerschaftliches Engagement aller Generationen schafft zusätzliche, ergänzende Angebote, Aktivitäten, Projekte und Netzwerke, die die Lebensqualität und Zufriedenheit in Arnsberg positiv beeinflussen. Doch eins ist sicher: Bürgerschaftliches Engagement ist nicht zum Nulltarif zu bekommen! Ohne Engagement für Engagierte läuft Nichts! Wir haben in Arnsberg nicht den Eindruck, dass ältere Menschen ausschließlich ihr eigenes Wohl im Auge haben; sie sind bereit, sich intensiv für andere Generationen einzusetzen wenn die Strukturen und Konzepte überzeugen und die Augenhöhe zwischen Haupt- und Ehrenamtlichkeit stimmt. Bereit, sich für andere Generationen einzesetzen Ältere Menschen sind bereit, sich sozial zu engagieren über alle Generationen hinweg doch dazu bedarf es speziell auf diese Zielgruppe und Ihrer Bedarfe ausgerichtet Formen des Zugangs,

4 Methoden der Ansprache und Weiterbildung. Diese Menschen möchten selbst vom Engagement profitieren, es soll Freude machen und eine Bereicherung ihrer eigenen Persönlichkeit sein. Sie bevorzugen ein Engagement, dass ihnen auch noch genügend Freiheiten lässt für andere Dinge. Die Erfahrungen in Arnsberg haben gezeigt, dass das Agieren in eigenverantwortlichen Teams die etwas bewegen möchten für die Menschen in unserer Stadt sehr reizvoll für die Älteren sind. Sie entwickeln mit ihren kreativen Ideen und vielfältigen Engagementfeldern einen Paradigmenwandel des Altersbildes einer gesamten Generation. Dabei ist das Wohlempfinden, die Freude und Lust am Leben in einer Gemeinschaft mit Anderen ein entscheidender Motor für das Engagement. Viele Ältere möchten nicht Tauben fütternd im Park spazieren gehen. Sie suchen sich selbst ihre Sinnerfüllung in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten. Daher nutzen viele Ältere in Arnsberg die zweite Lebenshälfte noch einmal als Sprungbrett und nicht als Sofa, um in neue Lebenswelten einzutauchen und sich sozial zu engagieren! Das Projekt Patenschaften von Mensch zu Mensch ist aus unserer Sicht ideal, um all diese Komponenten miteinander zu verbinden. Bürgerschaftliches Engagement bedarf einer angemessenen Förderung der unterstützenden Infrastruktur. Es braucht Räume mit entsprechender technischer Ausstattung, die eigenständig genutzt werden können, in denen sich das bürgerschaftliche Leben abspielen kann. Engagement im Alter erfolgt nach eigenen Regeln! Die Hürden und der Zugang für Ältere dürfen nicht von vorn herein durch zu eng gesteckte Rahmenbedingungen und Reglementierungen erschwert werden. Es muss eine angemessenen Form des Kontaktes entwickelt werden, der viel Spielraum für ein breit angelegtes Engagement eröffnet und trotzdem eine partnerschaftliche Verbindlichkeit für beide Seiten sichert. Unter solchen offenen Bedingungen auf partnerschaftlicher Augenhöhe lassen sich Ältere für die unterschiedlichsten sozialen Erfordernisse und Handlungsfelder in einer Kommune ansprechen und zur Mitwirkung begeistern. Die Erfahrung in Arnsberg hat gezeigt, dass viele Engagementfelder durchaus von den Älteren selbst erkannt, aufgegriffen und realisiert werden. Alter verpflichtet sich in Arnsberg und leistet Erstaunliches zum Wohl aller Generationen! Wir erleben im Projekt Patenschaften von Mensch zu Mensch die Großväter oder auch Ersatzopas und Omas, Patinnen und Paten, die Zeit zum spielen, werkeln, forschen, entdecken und zum Vorlesen haben, die Geduld, Muße und die nötige Ruhe mitbringen, die häufig in den Familien fehlt. Zeit ein kostbares Gut und eine Chance für dauerhafte, vertrauensvolle Beziehungen zugleich. Fehlen nicht gerade heute in einer Welt der Alleinerziehenden, in Familien, in denen die Zeit ein kostbares Gut und eine Chance für dauerhafte, vertrauensvolle Beziehungen zugleich Kinder ohne den Vater groß werden, die männlichen, positiven Rollenbilder? So manch ein Pate

5 ist im Laufe der Zeit zum Vorbild der jungen Menschen geworden. Eine Freundschaft die durchs Leben trägt. Die notwendig Mobilität und Flexibilität in beruflichen Fragen bringt es mit sich, dass leibliche Großeltern immer häufiger weit weg von Ihren Kindern und Enkelkindern leben und wohnen und somit nicht an der Entwicklung ihrer Kinder und Enkel teilhaben können. Ersatzgroßeltern und Paten können helfen, diese Defizite auszugleichen. Auch Jugendliche benötigen beim Erwachsen werden und beim Start in den Beruf einen Partner, dem sie sich anvertrauen können außerhalb der Familie. Eine wunderbare Aufgabe für die Paten und Patinnen in Arnsberg. Junge, starke, selbstbewusste und sozialkompetente Menschen sind unsere Zukunft. Dafür lohnt es sich zu kämpfen und einzusetzen auch wenn es zwischendurch immer mal wieder Durststrecken gibt, die es zu umfahren gilt. So manche Paten machen Jugendlichen immer wieder Mut, durchzuhalten, Frustrationen und Enttäuschungen auszuhalten, die Ausbildungsstelle nicht riskieren, zur Schule zu gehen, Prüfungsängste abzubauen, Konflikten nicht aus dem Weg zu gehen, sondern sie lösungsorientiert anzugehen und vieles mehr. Wir erleben durchaus, dass dieses Engagement der Bürgerinnen und Bürger und die dadurch geschaffenen sicheren, sozialen und lokalen Netzwerke sogar dem ein oder anderen jungen Paar Mut macht, eine Familie zu gründen und Kinder in die Welt zu setzen! Lokale Bündnisse und stützende Netzwerkstrukturen führen gleichzeitig auch dazu, dass die Menschen in Arnsberg in Würde alt werden können, Hilfe bekommen, wenn es erforderlich ist. Wir bemühen uns in Arnsberg, Netzwerke zu knüpfen, damit langfristig durch außerfamiliäre Entlastungsfaktoren die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowohl mit der Kindererziehung als auch mit der Pflege hilfsbedürftiger Angehöriger in In Würde altern Hilfe bekommen, wenn es erforderlich ist den eigenen vier Wänden wieder möglich wird. Die Zukunftsagentur der Stadt Arnsberg mit der Fachstelle Zukunft Alter und das Projekt Demenz Arnsberg bauen zusammen mit professionellen Institutionen und Fachexperten vor Ort vielfältige Entlastungsstrukturen und Netzwerksysteme auf, in die bürgerschaftlich Engagierte als Partner und Paten selbstverständlich qualifiziert und eingebunden sind. Einen hilfsbedürftigen Menschen zu Hause zu pflegen fordert die Kraft der gesamten Familie. Pflegende Angehörige brauchen Entlastungsstrukturen und Angebote, damit sie ihrer Aufgabe gewachsen bleiben. In Anbetracht der älter werdenden Gesellschaft und der hohen Lebenserwartungen vieler Menschen wird in diesem Zusammenhang auch der Versorgung demenziell erkrank-

6 ter Menschen in Zukunft eine besondere Aufmerksamkeit zukommen. Immer mehr Menschen leben als Single in unserer Stadt. Familiäre Netzwerke greifen hier im Alter nicht mehr. Auch junge Familien und Alleinerziehende benötigen vielfach Unterstützung bei der Kindererziehung und Versorgung des Nachwuchses. Unser langfristiges Ziel ist es, in den Wohnquartieren wieder aktivierende Nachbarschaften zu initiieren. Wir möchten ein Bewusstsein dafür anstoßen, dass die Nachbarn einander im Auge behalten, ohne soziale Kontrolle auszuüben. Sehen, wenn jemand Unterstützung benötigt, oder auch nur mal ein Gespräch braucht. Vielleicht gelegentlich als Ersatzoma oder Ersatzopa oder auch Familienpate für die Kinder von jungen Familien da sein. Das tut beiden gut! Im Alter gebraucht zu werden, gefragt zu sein ist ein unschätzbares Gut. Alter bedeutet Lebenserfahrung, Kompetenz, Zeit, Wissen Werte, die einer Zivilgesellschaft nicht verloren gehen dürfen! Ideenreichtum und Engagement sind für immer mehr Menschen in Arnsberg keine Frage des Alters. Das ist gut so. Unsere Gesellschaft braucht auch die Tatkraft der Älteren. Die Arnsberger Initiative Patenschaften von Mensch zu Mensch sorgt seit fünf Jahren nachhaltig in unserer Stadt, im Schulterschluss mit vielen anderen kreativen Werte, die einer Zivilgesellschaft nicht verloren gehen dürfen Projekten und Konzepten dafür, dass bürgerschaftliche engagierte Menschen der älteren Generation vielfältige Angebote finden, die zu ihnen passen. Die Übernahme einer Patenschaft bietet ihnen die Chance zur Teilhabe und Integration, erschließt neue Verantwortungsrollen und unterstützt im Sinne einer sozialen Stadt das Zusammenleben der Menschen in den unterschiedlichsten Generationen. Mitten im Leben stehen, dazugehören, eine Brücke zwischen den Generationen bauen, das sind Ziele der Arnsberger Initiative Patenschaften von Mensch zu Mensch. Genauso vielfältig wie die Interessen, Temperamente, Kompetenzen und Lebenszusammenhänge der einzelnen Akteure in dem Projekt, sind auch die Einsatz- und Handlungsfelder der Paten und Patinnen in Arnsberg. Die Patinnen und Paten in Arnsberg sind Menschen mit Mut auch mal zur Lücke und kreative Köpfe, die es wagen, neue Wege auszuprobieren, sich einbringen, engagieren, anpacken, zupacken, die Ärmel hochkrempeln, Mut machen, Beispiel geben einfach da sind, wenn Sie gebraucht werden. Schön, dass es sie gibt!

7 Der folgende Blick in die Praxis der Paten zeigt die vielfältigen Ideen und den gesellschaftlichen Nutzen für die Menschen in Arnsberg. Das Bürgerschaftliches Engagement aller Generationen und somit auch der Älteren macht unsere Stadt lebenswert und lebendig. Ein Blick in die Praxis der Arnsberger Paten individueller Begleitung einzelner vereinsamter Menschen in ihren Wohnungen, Tanz-, Musik- und kunsttherapeutische Projekte für demenzerkrankte Menschen in Senioreneinrichtungen, Sport- und gesundheitsprophylaktische Angebote, Lesepaten in KITAS und Grundschulen, individuelle Paten für Kinder der Ruth-Cohn-Schule, einer Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung, Sprachintegration für Kinder mit ausländischen Wurzeln in KITAS und Schulen, Schulassistenten im Regel-Unterricht der Mühlenberg-Grundschule, dreijährige individuelle Ausbildungsbegleitung während der beruflichen Integration von bildungsfernen Schülern, Ersatzopa und -oma, Paten in Kindertageseinrichtungen, Literaturprojekte und Buchempfehlungen zur Rolle älterer Menschen in der Kinder- und Jugendliteratur, Kreativ-Werkstätten wie z.b. das Projekt Opaparazzi mit einem Literaturkurs eines Gymnasiums im Rahmen der Landesinitiative Junge Bilder vom Alter, Forschungslabor im Bauwagen einer KITA und Naturerlebnis in der Waldschule Wildwald Voßwinkel und in der Franz-Josef-Koch-Schule (Förderschule für Sprachentwicklung), Experimentieren, Technik, Biologie, Physik und Chemie für kleine Leute in einer KITA, Werkstätten in der Akademie 6 bis 99 zu Generationen verbindenden Themen wie: Tut alt werden weh?, Zickenalarm und Stimmbruch Pubertät, eine Zeit in der die Eltern schwierig werden, Vom Milchzahn bis zur Prothese, Vom Sparstrumpf bis zur Scheckkarte, oder Meine, Deine, unsere Kinder Familien gestern und heute, Generation Praktikum und Generation Grau wie können sie sich gegenseitig stützen und stärken?, Aktivitäten und Projekte in der Kooperation mit dem Berufskolleg am Eichholz für Soziales, Hauswirtschaft und Gesundheit wie z.b. Kinder, Küche und Kompott, Struwwelpeter- Projekt mit der Frisör-Berufsfachschule, Demographie zum Mitreden Diskussionsforen mit Schülern und Schülerinnen der SEK I der unterschiedlichsten Schulformen, z.b. zu den Themen wie z.b. Armut, Sexualität, Glück, Träume, Trauer, Liebe, Lebensformen und Lebensstile gestern und heute eine Kooperation mit der Fachschule für Familienpflegerinnen, Planung eines Sinnesgartens für an Demenz erkrankte Bewohner eines Altenheimes durch die Auszubildenden im Bereich Landschaftsplanung und Gartenbau.

8 Die Akteure im Projekt Patenschaften von Mensch zu Mensch haben ihre eigene selbstorganisierte Webseite eingerichtet, auf der sie in kreativen und vielfältiger Facetten über ihr bürgerschaftliches Engagement als Patinnen und Paten in der Stadt Arnsberg erzählen. Ein Besuch, der sich lohnt. Der Blick ins Gästebuch verrät Emotionen und Eindrücke, persönliche Statements von Kindern, Lehrern, Jugendlichen und Senioren, die in die Patenschaftsprojekten eingebunden sind. Mehr dazu unter:

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