von: Karolina Boxberger Kurs: 11/12 LK Biologie Fachlehrer: Hr.Schmidt Thema: Protokolle der Experimente Praktikumsdauer:

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1 von: Karolina Boxberger Kurs: 11/12 LK Biologie Fachlehrer: Hr.Schmidt Thema: Protokolle der Experimente Praktikumsdauer: Abgabetermin:

2 1. Thema: Präparation von Insekten am Beispiel der Totenkopfschabe(Blaberus craniifer) Allgemeine Informationen: -Vorkommen: tropischer Regenwald Mittelamerikas - Aussehen: dunkelbraune Grundfärbung, auf hellbraunen Halsschild schwarzer Fleck in Form eines Totenkopfes, durchsichtige Flügel bei adulten Tieren - Größe: bis zu mm lang, 30 mm breit und 10 mm hoch, Fühler: bis zu 30 mm lang - Lebensdauer: bis zu 1 Jahr Durchführung: Sezieren einer Totenkopfschabe 1. Mundwerkzeuge 2. Flügel 3. Gliedmaßen 4. Inneres 1. äußere Inspektion mit Lampe und Stereolupe (trocken in der Wasserschale) - Flügel, Hinterbein & Mundwerkzeuge mit feiner(!) Schere und Pinzette präparieren 2. anatomische Untersuchung in der Wachsschale; Objekt unter Wasser ausbreiten, wenn möglich nach jedem Arbeitsschritt mit Stecknadeln fixieren - verwendet werden: Stereolupe und Lampe mikroskopische Präparate und Objektträger

3 1. Mundwerkzeuge A Oberlippe (Labrum) B Oberkiefer (Mandibel) C Unterkiefer (Maxille) D Unterlippe (Labium) E Gaumen 2. Flügel Radius Subcosta Media Cubitus 3. Gliedmaßen Hüfte ( Coxa) Schenkelring (Trochanter) Schenkel (Femur) Schiene (Tibia) Sporn Fuß (Tarsus) Kralle (Prätarsus)

4 4. Inneres Nervensystem: Strickleiternervensystem -weibliche Totenkopfschaben: paarig angelegte Ovarien -männliche Totenkopfschaben: Hoden(siehe unteres Bild)

5 2. Parameter des menschlichen Körpers - Untersuchung auf Zusammenhänge zwischen: Körpergröße und Zeigefingerlänge - weitere Untersuchungen: Farbsehen, Blutdruck Blutdruck: Systole Diastole Puls - Personen: 15, 16 & 18 = Männer; restl. Personen = Frauen unterschiedlichen Alters Systole: -Auswurfkraft des Herzens = systolischer Blutdruck -maximales Zusammenziehen des Herzmuskels Diastole: = Dauerdruck in den Gefäßen - ergibt sich durch Widerstände in den Blutgefäßen Pulsschlag: - normaler Pulsschlag: bei Erwachsenen: zw. 60 und 80 Schläge/min bei älteren Menschen: um 90 Schläge/min bei Kleinkindern: um 100 Schläge/min bei Säuglingen: zw. 120 bis 130 Schläge/min vor der Geburt: 150 Schläge/min

6 Person 1 Person 2 Person 3 Person 4 Person 5 Person 6 Person 7 Person 8 Person 9 Person 10 Person 11 Person 12 Person 13 Person 14 Person 15 (mä.) Person 16 (mä.) Person 17 Person 18 (mä.) -optimale Blutdruckwerte: 120/80 mmhg - normale Blutdruckwerte: 135/85 mmhg (laut WHO) - Bluthochdruck (Hypertonie)bei: 140/90 mmhg (bei mehrfacher Messung) ärztliche Beratung - niedriger Blutdruck (Hypotonie)bei einem systolischen Wert unter 100 mmhg - Differenz von Systole und Diastole = Blutdruckamplitude - Blutdruckamplitude bei: Frauen ca. 50 mmhg = höheres Risiko für Folgeerkrankungen Männer ca. 60 mmhg = höheres Risiko für Folgeerkrankungen Auswertung: Alle männlichen Testpersonen haben höhere Systolenwerte, als die weiblichen. Die Diastolewerte schwanken von 61 bis 88 mmhg. Der Pulsschlag schwankt zwischen 58 und 97 Schläge/min. Zusammenfassend ist zu sagen, dass bei unserer Untersuchung kein Ergebnis dabei war, welches mit dem festgelegten Wert der WHO übereinstimmt. Körpergröße & Zeigefingerlänge: Körpergröße in m Zeigefingerlänge in cm

7 Auswertung: Anhand der Daten kann man die Vermutung äußern, dass je größer die Person ist, desto länger ist der Zeigefinger. Jedoch konnten wir auch einige Ausnahmen erkennen: Person 7 und 13. Bei einer Durchschnittskörpergröße 1,64m der beiden Personen haben sie eine Durchschnittszeigefingerlänge von 7,5cm. Bei den anderen Testpersonen ließ sich erkennen, dass wenn eine Person, z.b. Person 3 1,74m groß ist, eine Zeigefingerlänge von 7,8 cm hat. Gleiches gilt auch bei Person 12: 1,77m groß und eine Zeigefingerlänge von 7,5 cm. Farbsehen: Farbsehen Farbtest bestanden Farbtest nicht bestanden 17 der getesteten Personen bestanden den Farbtest, ohne große Probleme. Eine Testperson erwies sich jedoch als Rot-Grün-schwach. Diese Person war ein Mann. Er konnte die im Test erforderlichen Zahlen nicht erkennen. Er hat eine Rot-Grün-Schwäche, was bedeutet dass er die Farben Rot und Grün nicht bzw. kaum voneinander unterscheiden kann.

8 Zusätzliche Informationen: Farbgesunde: Farbschwache: Beim Mischen der 3 Grundfarben kommt es dazu, dass zu viel Grün oder Rot beigemischt wird. Menschen mit dieser Farbschwäche sind sich unsicher beim Trennen von Rot und Grün. Protanope: Diese Menschen können kein langwelliges Licht wahrnehmen kein Rot. Betroffene verwechseln häufig Rot, Gelb, Braun und Grün miteinander, außerdem können sie Violett nicht von Blau unterscheiden und sehen Dunkelrot als Schwarz. Deuteranope: Diese Menschen können zwar das gesamte Farbspektrum erkennen, aber sie haben nur zwei Farbempfindungen Rot und Blau. Betroffene verwechseln häufig Rot, Gelb, Braun und Grün miteinander und können Violett nicht von Blau unterscheiden. Tritanope: Diese Menschen können kein kurzwelliges Licht wahrnehmen kein Blau. Total Farbblinde: Sie können Farben nur anhand ihrer Helligkeit unterscheiden. Häufigkeiten des Auftretens: Farbfehlsichtigkeit % Häufigkeit bei Männern % Häufigkeit bei Frauen Protanomalie (Rotschwäche) 1 % 0.03 % Protanopie (Rotblindheit) 1 % 0.01 % Deuteranomalie (Grünschwäche) 5 % 0.35 % Deuteranopie (Grünblindheit) 1 % 0.01% Tritanomalie (Blauschwäche) % % Tritanopie (Blaublindheit) % % Monochromaten (total Farbblinde) Insgesamt nur 1:20 000

9 Quellen: Mitschriften Vorträge und Arbeitsaufträge Bildquellen: Eigene Bilder

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