Regionalwettbewerb Nordostniedersachsen am 27. und 28. Februar 2015 in Lüneburg

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1 Regionalwettbewerb Nordostniedersachsen am 27. und 28. Februar 2015 in Lüneburg Kurzbeschreibung der Projekte und Standplan Patenunternehmen:

2 Jugend forscht Regionalwettbewerb Lüneburg Seit 1985 wetteifern Nachwuchsforscher beim Regionalwettbewerb Jugend forscht / Schüler experimentieren in Lüneburg um den Einzug in den weiterführenden Landeswettbewerb. Aus der Taufe gehoben hat den Regionalwettbewerb Dr. Wolfram Juretko von der Wilhelm-Raabe-Schule in Lüneburg. Seit 2009 wird er durch Dr. Andrea Schroedter vom Gymnasium Hittfeld geleitet. Patenunternehmen für den Regionalwettbewerb Nordostniedersachsen ist seit 2005 das Lüneburger Softwareunternehmen Werum. Der Bundeswettbewerb Jugend forscht feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum und wurde 1965 von Stern-Chefredakteur Henri Nannen ins Leben gerufen. Der Wettbewerb unterteilt sich in die Regional-, Landes- und Bundesebene. Teilnehmer unter 15 Jahren treten in der Kategorie Schüler experimentieren an. Für weitere Informationen: Wettbewerbsleiterin Dr. Andrea Schroedter Gymnasium Hittfeld Tel andrea_schroedter@web.de Patenbeauftragter Dirk Ebbecke Werum IT Solutions GmbH Tel dirk.ebbecke@werum.com

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4 Teilnehmende Projekte Fachgebiet Arbeitswelt A-1 Aus welchem Sand macht man den stabilsten Beton? Johanne Köster (11) Svenja Ruppert (12) Sabrina Ruttkowski (12) Fachgebiet: Arbeitswelt (Schüler experimentieren), Betreuer: Dr. Thomas Pape Projektbeschreibung: Da Bausand immer knapper wird, wollen wir herausfinden, wie man den stabilsten Beton herstellt. Dazu werden wir verschiedene Sandsorten verwenden. Ziel ist es, den Sand zu finden, aus dem man den stabilsten Beton herstellen kann. Bis jetzt haben wir den Sand mikroskopiert und untersucht. Wir bauen eine Form, in der wir immer gleich große Betonstücke aus verschiedenen Sandsorten herstellen und ihre Festigkeit testen wollen. Außerdem werden wir den mikroskopierten Sand vergleichen. A-2 Biologisch abbaubares Klebeband Lukas Domenik Lüttchens (12) Gymnasium Oedeme Fachgebiet: Arbeitswelt (Schüler experimentieren), Betreuer: Claas Wehlen Projektbeschreibung: In meinem Projekt geht es darum, dass ich ein Klebeband entwickelt habe, das biologisch abbaubar ist. Damit möchte ich bezwecken, dass nicht so viel Restmüll entsteht und eine einfache Entsorgung auf dem Kompost möglich ist. A-3 Bionischer Elefantenrüssel Mauritz Fethke (14) Fachgebiet: Arbeitswelt (Schüler experimentieren), Betreuer: Ole Vanhoefer Projektbeschreibung: Der Rüssel eines Elefanten ist ein äußerst feinfühliges und langes Organ. Etwa zu Bündeln verflochtene Muskeln machen den Rüssel sehr beweglich. Er enthält kein Nasenbein oder andere Knochen, sondern besteht ausschließlich aus Muskelgewebe und ist das auffälligste anatomische Merkmal eines Elefanten. Um diese immensen Vorteile für die Menschen nutzbar zu machen, habe ich den bionischen Elefantenrüssel entwickelt. Aufgrund intelligent angeordneter Luftkissen ist es möglich, den Rüssel extrem präzise zu steuern. Der Rüssel besitzt einen noch nicht ausgereiften Greifer, der jedoch in einem Extraprojekt konstruiert worden ist. Ein ähnliches Projekt wird bereits von der Firma Festo bearbeitet. Mein Ziel ist es jedoch, - 2 -

5 im Gegensatz dazu sehr kostengünstig und einfach an mein Ziel zu kommen. In Zukunft könnte der bionische Elefantenrüssel in der Landwirtschaft (z. B. beim Sortieren von Obst) oder in der Medizin (z. B. als Helfer für Kranke) eingesetzt werden. A-4 Frischluft im Klassenraum Motivation für Lehrer und Schüler Fiona Jane Stack (13) Gymnasium am Kattenberge Fachgebiet: Arbeitswelt (Schüler experimentieren), Betreuerin: Dr. Brigitte Muntermann Projektbeschreibung: Mit einfachen Mitteln möchte ich zeigen, wie wichtig richtiges Lüften im Klassenraum ist. Ich habe mir überlegt, wie ich richtiges Lüften mit unterschiedlichen Methoden am besten sichtbar machen kann. Dabei war mir wichtig, dass nicht nur der USB genutzt wird, sondern auch Sachen aus dem Alltag der Schüler. A-5 Pneumatisch gesteuerter Greifer Lukas Tomforde (15) Fachgebiet: Arbeitswelt (Schüler experimentieren), Betreuer: Ole Vanhoefer Projektbeschreibung: In der Industrie wird eine Vielzahl von Greifern verwendet, die alle auf ihre jeweilige Aufgabe angepasst sind. Für das Projekt Bionischer Elefantenrüssel wird allerdings ein Greifer benötigt, der multifunktional einsetzbar ist, da der Rüssel nicht nur in der Industrie, sondern auch im Alltag verwendet werden soll. Des Weiteren muss der Greifer, wie der Rüssel auch, nachgeben können, falls er auf einen zu großen Widerstand trifft. Aus diesem Grund wird der Greifer ebenfalls pneumatisch angetrieben. A-6 Auswirkungen von Farben auf den Lernerfolg Wolf Großpietsch (16) Gymnasium am Kattenberge Fachgebiet: Arbeitswelt (Jugend forscht), Betreuerin: Dr. Brigitte Muntermann Projektbeschreibung: Mein Thema bezieht sich auf die Auswirkungen von Farben. Ich möchte testen, ob sich Farben an der Tafel in der Schule auf den Lernerfolg der Schüler auswirken. An meiner Schule gibt es in allen Klassen elektronische Tafeln, bei denen ich zu Versuchszwecken die Hintergrundfarbe geändert habe, damit ich die Auswirkungen auf die Schüler während eines Tests untersuchen kann. Um meine Versuche zu stützen, habe ich außerdem die Lehrer befragt, welche Farbe(n) sie verwenden

6 A-7 Die Graffitischutzschicht Rieke Meyer (15) Svetlana Grützke (15) Caroline Elfers (15) Aue-Geest-Gymnasium Harsefeld Aue-Geest-Gymnasium Harsefeld Aue-Geest-Gymnasium Harsefeld Fachgebiet: Arbeitswelt (Jugend forscht), Betreuer: Thomas Dietz Projektbeschreibung: Wir wollen/wollten einen Stoff finden, um verschiedene Untergründe vorab zu beschichten. Diese Beschichtung sollte es uns ermöglichen, diverse Graffitis leicht und unkompliziert entfernen zu können. Unsere Zielsetzung lag darauf, einen haushaltsüblichen, billigen und ökologisch vertretbaren Stoff zu finden. Dazu haben wir verschiedene Beschichtungen auf einige Untergründe aufgetragen und darauf Graffitifarbe gesprüht. Danach haben wir Tests zur Entfernbarkeit der aufgetragenen Farbe durchgeführt. Die Beschichtung, die als Favorit aus diesen Tests hervorging, wurde dann noch weiteren Beständigkeits- und Effektivitätstest unterzogen. Außerdem haben wir noch vor, eine geeignete Möglichkeit zur Auftragung zu finden. A-8 Interpolation von textilen Schnittmustern Svenja Henning (19) Halepaghen-Schule Fachgebiet: Arbeitswelt (Jugend forscht), Betreuer: Dirk Schulze Projektbeschreibung: Besonders im privaten Gebrauch stellen textile Schnittmuster den Hobbyschneider oft vor große Herausforderungen. Denn auch Schnittmuster sind nur in den gängigen Kleidergrößen erhältlich und die Anpassung dieser Schnittmuster an die eigenen Maßen verlangt viel Zeit und Können. Um diesen Arbeitsschritt für den Hobbyschneider zu erleichtern, digitalisierte ich zuerst Schnittmuster mit Hilfe mathematischer Funktionen. Hier nutzte ich Interpolationen (ganzrationale-, gebrochenrationale- und Regelfunktionen) als Hilfsmittel, die abschnittsweise definiert werden. Mein Ziel ist es, über die Funktionen im nächsten Schritt die Schnittmuster individuell an die Maße der Schneider über Parametrisierung anzupassen, sodass lediglich die aus den Schnittmustern gefertigten Stoffausschnitte zu einem passenden Kleidungsstück verarbeitet werden müssen. A-9 Mobiler Messestand Helge Beckmann (17) BBS I Jobelmann-Schule Fachgebiet: Arbeitswelt (Jugend forscht), Betreuer: Ole Vanhoefer Projektbeschreibung: Mein Projekt ist die Weiterentwicklung des mobilen Messestandes, mit dem ich 2014 angetreten war. In der vergangenen Zeit beschäftigte ich mich mit der Entwicklung einer Hebevorrichtung für den Messestand. Zuerst führte ich Versuche mit - 4 -

7 der alten Hebevorrichtung durch. Als dies nicht zu den gewünschten Resultaten führte, beschloss ich, eine andere Hebevorrichtung zu entwickeln. Gleichzeitig denke ich schon über eine Hebevorrichtung nach, die mit Luftdruck anstatt Pneumatikdämpfern arbeitet. Bis zum Wettbewerb möchte ich eine komplett fertige Hebevorrichtung und einen weiterentwickelten Messestand haben. A-10 Steuerung eines Roboterarmes durch die Füße Alexander Brosig (17) Gymnasium Buxtehude Süd Fachgebiet: Arbeitswelt (Jugend forscht), Betreuer: Bernd Menzel Projektbeschreibung: Für manche Arbeiten würde ein zusätzlicher Arm helfen. In meinem Projekt entwickle ich deshalb eine Steuerung für einen Roboterarm, der mit den Füßen zu betätigen ist. Folgende Fragen stellte ich mir: Wie könnte so eine Steuerung optimal aussehen? Was sollte sie leisten? Für wen wäre der fußgesteuerte Roboterarm eine Hilfe? Um diese Fragen beantworten zu können, verwende ich einen Roboterarmbausatz, für den ich ein Steuerelement entwerfen, konstruieren und testen werde. Fachgebiet Biologie B-1 Das Leben in einer Ameisenkolonie Merlin Maximilian Arians (13) Johanne Burmeister (13) Gymnasium Oedeme Gymnasium Oedeme Fachgebiet: Biologie (Schüler experimentieren), Betreuer: Wilfred Gnann Projektbeschreibung: In unserem Projekt testeten wir, ob und wie man Ameisen zu Hause halten kann. Außerdem haben wir die Gründung und Entwicklung eines Ameisenvolks im ersten Jahr vom Schwarmflug bis zur Winterruhe beobachtet. Über einen Zeitraum von fünf Monaten beobachteten wir insgesamt 14 Ameisenköniginnen verschiedener Arten, denen wir unterschiedliche Nester bauten und die wir mit Futter versorgten. Wir beobachteten verschiedene Entwicklungsstadien der Ameisen und Unterschiede in der Entwicklung der verschiedenen Völker. Es gelang uns, mehrere Völker zu gründen, die aber noch sehr klein sind und sich zurzeit in Winterruhe befinden. Wir möchten ihre Entwicklung mit Fragen, die sich im Laufe unseres Projekts ergeben haben, im nächsten Jahr weiterverfolgen

8 B-2 Die Auswirkung von Säuren und Laugen auf Schweineaugen Tom Enrique Pyrrek (12) Jannik Schnell (13) Linus Vogel (12) Gymnasium Oedeme Gymnasium Oedeme Gymnasium Oedeme Fachgebiet: Biologie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Tina Plate Projektbeschreibung: Was passiert, wenn man im Chemieunterricht keine Schutzbrille auf hat und Säuren oder Laugen ins Auge bekommt? Um dies genauer zu untersuchen, haben wir Schweineaugen mit unterschiedlichen Laugen und Säuren versetzt und beobachtet, wie sich das Auge verändert. Um die Auswirkungen dieser Veränderungen erklären zu können, haben wir uns mit der Biochemie und dem Aufbau des Auges auseinandergesetzt. B-3 Erfassung und Entwicklung des Kranichbestandes im Ahlenmoor Franca Tiedemann (11) Sophia Zbikowski (11) Gymnasium Otterndorf Gymnasium Otterndorf Fachgebiet: Biologie (Schüler experimentieren), Betreuer: Werner Seebass Projektbeschreibung: Das Cuxland ist seit einigen Jahren wieder Kranichland und nicht nur im Herbst kann man hier in der Nähe unserer Wohnhäuser Kraniche auf den Äckern und Weiden beobachten. Jedes Jahr haben wir rund um das Ahlenmoor mehr Kraniche gesehen. Deshalb wollten wir genau wissen, wieviele Kraniche sich wann dort aufhalten und welche Veränderungen des Kranichbestandes sich im Laufe des Jahres 2014 und im Vergleich zu den Vorjahren ergeben haben. Dazu zählten wir 2014 die Kraniche an Brut-, Nahrungs- und Schlafplätzen. Aus diesen Zahlen wollten wir den Kranichbestand für die Brut-, Rast- und Überwinterungszeit 2014 ermitteln und einen Vergleich zu den Vorjahren mit den Zahlen der AG Kranichschutz Niedersachsen vornehmen. Das war allerdings nicht so einfach. Nicht nur für den Vergleich mit den Vorjahren, sondern auch für 2014 mussten wir deshalb die Zählungen der anderen drei Kranichzähler im Ahlenmoor in unsere Auswertung einbeziehen. Im Ergebnis zeigte sich, dass 2014 sowohl für die Anzahl der Brutpaare als auch für die Anzahl der Rastvögel der höchste Bestand seit Beginn der Erfassung gezählt werden konnte

9 B-4 Ganz schön haarig Fiene Ella Westedt (13) Kea Lohse (12) Anna Schalow (11) Fachgebiet: Biologie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Irmgard Olberding Projektbeschreibung: Wer kennt das Problem nicht? Man steht in der Drogerie und will sich ein neues Shampoo kaufen nur welches? Genau da kommen wir ins Spiel: Wir sammelten Haare von Bekannten, Lehrern, Freunden und Familienmitgliedern und hatten somit Beispiele für unterschiedliche Haartypen (dünn, dick, blondiert etc.). Dann sahen wir sie uns unter dem Mikroskop genauer an, um die unterschiedlichen Eigenschaften in einer Tabelle zu ordnen. Daraufhin testeten wir die Versprechen der Shampoos an den Haaren. Bei den Vergleichen von gewaschenen und ungewaschenen Haaren sind uns viele Dinge aufgefallen. B-5 Vermehrung von Drosophila unter Einfluss von alkoholischem und nichtalkoholischem Glasreiniger Caroline Fehlauer (14) Sophia Warnemünde (14) Gymnasium Lüneburger Heide Gymnasium Lüneburger Heide Fachgebiet: Biologie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Dr. Antje Reichelt Projektbeschreibung: Unsere Idee ist es, zwei Arten von Drosophila mutieren zu lassen, indem wir sie unter Einfluss von alkoholischem und nicht-alkoholischem Glasreiniger miteinander kreuzen. Wir verwenden dafür die Arten White und Wild. Wir wollen die Mutationen beobachten und mikroskopieren, um die Veränderungen an den Drosophila festzustellen und zu dokumentieren. B-6 Beeinflussung der Reifung von Früchten durch Ethen-Begasung Jan Rosenboom (17) Halepaghen-Schule Fachgebiet: Biologie (Jugend forscht), Betreuer: Dirk Schulze Projektbeschreibung: Im Rahmen dieses Nachfolgeprojektes werde ich nun auch den quantitativen Aspekt der künstlichen Fruchtreifung genauer untersuchen. Hierbei soll das Gasgemisch in den Reifungsbehältern gaschromatographisch analysiert werden. Diese Messung wird in bestimmten Zeitabständen wiederholt, um die Veränderung der Gaskonzentrationen zu erfassen. Weiterhin soll auch ein Vergleich zur normalen Fruchtreifung erfolgen. Im letztjährigen Projekt trat ein Überdruck in den Reifebehältern auf, der auf die Entstehung eines Gases hindeutet. Mit Hilfe des Gaschromatographen soll dieses Gas qualitativ bestimmt werden. Sofern es technisch möglich ist, werde - 7 -

10 ich eine quantitative Messung des Glucose-Gehaltes bei der künstlichen Reifung vornehmen, um mögliche Unterschiede zu normal gereiften Bananen festzustellen und so das Phänomen ihrer besonderen Süße erklären zu können. B-7 Vergleich der Wirkung von pharmazeutischen und natürlichen Heilmitteln Bastian Brand (15) Gymnasium Lüneburger Heide Fachgebiet: Biologie (Jugend forscht), Betreuerin: Dr. Antje Reichelt Projektbeschreibung: In meinem Projekt behandelte ich E. coli Bakterien (Escherichia Coli) mit natürlichen und pharmazeutischen Stoffen, um deren Wirkung zu vergleichen. Vielleicht bieten sich natürliche Stoffe als Alternative zu den pharmazeutischen Antibiotika an, um Unverträglichkeiten und Resistenzen zu vermeiden. Dazu legte ich in einer Testreihe und zwei Versuchsreihen Petrischalen an, die mit E. coli Bakterien auf Nähragar bestückt waren. Um die Bakterien zu behandeln, legte ich die zu testenden Wirkstoffe auf die Bakterienreihen. Nach Durchführung meines Projektes kann ich festhalten, dass Naturstoffe durchaus eine Alternative zu pharmazeutischen Antibiotika sein können, jedoch wirken sie nicht genauso stark, da sie weniger aggressiv sind. Die meisten meiner getesteten natürlichen Stoffe hatten nur eine schwache oder gar keine Wirkung. Zwei von ihnen wiesen jedoch eine vergleichbare Wirkung wie die pharmazeutischen Antibiotika auf. Fachgebiet Chemie C-1 Kunst mit Chemie Untersuchung eines künstl(er)i(s)chen Salzsees Mette Marie Zahrte (12) Gymnasium Otterndorf Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuer: Dierk Steffen Projektbeschreibung: Während der Museumsnacht im Spätsommer habe ich im Museum gegenstandsfreier Kunst in meinem Heimatort eine Ausstellung mit Salzkristallen, Salzbildern und einem raumfüllenden Salzsee gesehen, der sich durch Austrocknung im Laufe mehrerer Wochen ständig veränderte. Der Salzsee wurde nur aus Kochsalz, blauem Kupfersulfat und Wasser angesetzt alles Stoffe, die ich aus dem Chemieunterricht kannte. Die beeindruckenden Farben und sehr bizarren Kristalle in diesem See brachten mich auf die Idee zu untersuchen, wie die Farbe entstanden ist und wodurch sie sich ständig weiter verändert. Dazu habe ich in der Naturwissenschafts- AG unserer Schule eigene Miniatur-Salzseen angelegt und über mehrere Wochen beobachtet. Um Genaueres über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Salze herauszufinden, legte ich dann zusätzlich gezielt einzelne Salzproben in Petrischalen an. Aus den Beobachtungen dieser Ansätze konnte ich schließlich die Farbveränderungen im Salzsee erklären

11 C-2 Kunststoff aus Citronensäure Bennet Meyer (12) Lennart Wolken (13) Gymnasium Oedeme Gymnasium Oedeme Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Tina Plate Projektbeschreibung: Wenn man Citronensäure erhitzt, entsteht ein klebriger Stoff Citronensäurepolyester. Wir haben diesen mit unterschiedlichen Zusätzen versehen und erhitzt und dann die Eigenschaften untersucht. Für dieses Experiment entwickelten wir einen Versuchsaufbau aus einem Heizpilz und Liebigkühler. C-3 Speicherung von Energie Marlene Pleuß (14) Rabea Heyng (14) Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuer: Michael Fügener Projektbeschreibung: Zur Stromerzeugung werden immer mehr Windkrafträder in Deutschland gebaut. Da auch Energie gebraucht wird, wenn der Wind nicht weht, oder manchmal mehr Wind weht als Strom benötigt wird, muss die Energie sinnvoll gespeichert werden und das ist nicht einfach. Da sich Methan gut lagern lässt, haben wir dieses Gas als Grundlage genommen und eine geeignete Reaktion aus nachhaltigen Edukten ermittelt. C-4 Untersuchung von Rohrreiniger Julien Boek (13) Magnus Sprockhoff (11) Gymnasium Oedeme Gymnasium Oedeme Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuer: Claas Wehlen Projektbeschreibung: Wir stellten fest, dass Rohrreiniger in Gegenwart von Wasser ein Gas bildet. Diese Reaktion wollten wir genauer untersuchen und haben dazu die Komponenten des Rohrreinigers voneinander getrennt und einzeln untersucht

12 C-5 Vergärung unterschiedlicher Fruchtsäfte Sverre Hummel (12) Nils Schunke (13) Dominik Schönefeld (12) Gymnasium Oedeme Gymnasium Oedeme Gymnasium Oedeme Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Tina Plate Projektbeschreibung: Im Rahmen unseres Projektes wollten wir Wein aus Fruchtsäften herstellen. Wir stellten uns die Frage, welcher Fruchtsaft am besten zur Weinherstellung geeignet ist, wo am meisten Alkohol entsteht und wo es am schnellsten zu einer Reaktion kommt. Dazu haben wir das entstehende Kohlenstoffdioxid gemessen. C-6 Verschiedene Messverfahren zur Ermittlung von ph-werten Laurenz von Stern (13) Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuer: Michael Fügener Projektbeschreibung: Im Haushalt gibt es viele verschiedene Stoffe, die nicht nur neutral, sondern auch sauer oder alkalisch sind. Ich habe mich gefragt, wie stark sauer oder alkalisch sie sind und ob es möglich ist, sie zu neutralisieren. Das Neutralisieren einer sauren Lösung durch eine alkalische Lösung und umgekehrt ist gut gelungen. An einem Stoff ist mir dabei etwas Interessantes aufgefallen. Für die Untersuchung, wie stark sauer oder alkalisch der Stoff ist, habe ich verschiedene Verfahren angewendet und deren Eignung überprüft. C-7 Allergenfreies Shampoo Susanne Gehres (15) Victoria Rosenberg (14) Merle Thomas (13) Halepaghen-Schule Halepaghen-Schule Halepaghen-Schule Fachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuer: Dirk Schulze Projektbeschreibung: Einige Menschen können keine,,normalen Shampoos verwenden, da sie entweder eine sensible Kopfhaut haben oder allergisch auf einige der Inhaltsstoffe reagieren. Deswegen wollen wir ein Shampoo herstellen, das jeder unbedenklich nutzen kann. Unser Shampoo sollte ph-hautneutral sein und keine unnötigen Stoffe beinhalten, sodass man es täglich anwenden kann. Unsere Inhaltsstoffe bestehen meist aus gewöhnlichen Haushaltsmitteln, die jeder zu Hause hat

13 C-8 Reinigungsmittel im Vergleich Vivien Mai Thuong Nguyen (15) Louis Hoang Van Nguyen (15) Fachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuer: Michael Fügener Projektbeschreibung: Wir haben uns mit Reinigungsmitteln beschäftigt und einige ihrer Eigenschaften untersucht, zum Beispiel ihren ph-wert. Wir analysierten, wie stark reizend bzw. ätzend verschiedene Reinigungsmittel sind, indem wir sie auf verschiedene Oberflächen oder auch auf Blätter einwirken ließen, um zu sehen, ob sie chemisch reagieren. Dabei haben wir bemerkt, dass es große Unterschiede zwischen den Reinigungsmitteln gibt. Bei manchen Mitteln entstehen Gase, die wir aufgefangen haben, um sie nachzuweisen. Auf einem Reiniger steht, dass man ihn nicht mit anderen Mitteln vermischen darf. Wir haben herausgefunden, warum dies so ist und was passieren kann. C-9 Thermische Batterie Moritz Arians (15) Gymnasium Oedeme Fachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuerin: Tina Plate Projektbeschreibung: Ich befasse mich mit der Speicherung von thermischer Energie, indem ich verschiedene Salze teste, die bei der Reaktion mit Wasser Wärme abgeben. Da man diese chemische Reaktion, wie jede andere auch, jederzeit rückgängig machen kann, ist dies ein vielversprechender Ansatz, um das Energiespeicherproblem von Wärme zu lösen. Mein Ziel ist es, diese thermische Batterie möglichst günstig herzustellen, damit sich das Verfahren sowohl energetisch als auch finanziell lohnt. C-10 Volumetrische Titration zur Beurteilung der Qualität von Olivenöl Lina Merkens (17) Jan Rosenboom (17) Halepaghen-Schule Halepaghen-Schule Fachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuer: Dirk Schulze Projektbeschreibung: In unserem Projekt soll die Qualität verschiedener Olivenöle anhand der Iodzahl beurteilt werden. Diese Fragestellung ergab sich im Zusammenhang mit einem Olivenölskandal in Italien im Jahr Je höher die experimentell durch Iodometrie ermittelte Iodzahl ist, desto größer ist der Anteil an ungesättigten Fettsäuren in den jeweiligen Ölmolekülen (Glycerintrifettsäureester) und desto höher ist analog auch die Qualität des betreffenden Öls. Wir überprüfen, ob die untersuchten Olivenöle den auf den Verpackungen angegebenen Qualitätsklassen entsprechen (z. B. natives Olivenöl extra) oder ob die Öle mit minderwertigen Produkten verschnitten wurden. Im weiteren

14 Hörsaal 1 FEIERSTUNDE A-1 A-2 A-3 A-4 A-1 A-5 A-2 A-6 A-3 A-7 A-4 B-1 A-5 B-2 A-6 B-3 A-7 C-1 A-8 C-2 A-9 C-3 A-10 C-4 B-1 C-5 B-2 C-6 INFORMATION T-13 T-7 T-12 T-6 T-5 T-11 T-4 T-10T-3T-9T-2T-8 T-1T-7P-12T-6P-11T-5P-10 Hörsaal 2 Café Neun

15 Hörsaal 4 Haupteingang WC WC B-3 C-7 B-4 C-8 B-5 C-9 B-6 B-7 C-10 C-11 C-2 C-12C-3C-13C-4C-14C-5C-15 C-6 C-7 C-16 C-8 C-17 C-9 G-1C-10 M-1 C-11 M-2 T-4 P-9 P-8 T-3 P-7 T-2 P-6 T-1 P-5 P-10 P-4 P-3 P-9 P-2 P-8 P-1 P-7 M-2 P-6 M-1 P-5 G-6 P-4 G-5 P-3 G-4 P-2 G-3 P-1 G-2 M-3 G-1 Hörsaal 3 Bibliothek

16 Verlauf des Projektes soll außerdem die Säurezahl als zusätzliches Qualitätsmerkmal von Olivenölen betrachtet werden, um die Qualitätsurteile zu vervollständigen. C-11 Von der Salbe zur Creme Duftstoffe in Emulsionen mit verschiedenen Wassergehalten Leonie Wellert (17) Fachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Helmut Schneider Projektbeschreibung: Es soll eine genaue Definition von Salbe und Creme anhand der Leitfähigkeit von Emulsionen mit unterschiedlichen Wasseranteilen ermittelt werden. Des Weiteren werde ich verschiedene Duftstoffe diesen Emulsionen beimischen, um anschließend herauszufinden, bei welchem Wasseranteil der Geruch der Duftstoffe am intensivsten wahrgenommen wird. Zusätzlich sollen hierbei auch synthetische und natürlich gewonnene Duftöle miteinander verglichen werden. Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften G-1 Beobachtung von Exoplaneten Lennert Sprenger (13) Fachgebiet: Geo- und Raumwiss. (Schüler exp.), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Exoplaneten sind Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Ich kann sie beobachten, indem ich mir ihre Transits anschaue. Während des gesamten Transits nehme ich Bilder mit einer SBIG-Kamera auf. Diese werden dann in CCDOps ausgewertet. Die Ergebnisse habe ich in eine Excel-Tabelle übertragen und den Helligkeitsverlauf dargestellt. Die Abnahme der Helligkeit deute ich durch den Transit eines Exoplanten. G-2 Untersuchung der Rissbildung im Deichboden Stella Barnewold (12) Emily Neils (11) Gymnasium Otterndorf Gymnasium Otterndorf Fachgebiet: Geo- und Raumwiss. (Schüler experimentieren), Betreuer: Dierk Steffen Projektbeschreibung: Wir haben von unserem Lehrer erfahren, dass sich im Sommer große Trocknungsrisse im Deichboden in der Nähe unseres Ortes gebildet haben. Da dadurch die Standsicherheit des Deiches bei einer Sturmflut stark gefährdet ist, beschlossen wir, diese Rissbildung genauer zu untersuchen. Während unserer Recherchen haben wir mit einem Bodenkundler aus Otterndorf gesprochern, der der

17 Meinung war, dass die fehlende Kalkung des Deichbodens an dieser massiven Rissbildung schuld sei. Dieser Hypothese wollten wir nachgehen. Deshalb haben wir deichähnliche Bodenproben genommen (Deichboden durften wir leider nicht entnehmen!) und mit unterschiedlichen Kalkarten sowie mit Kochsalz und einer Säure versetzt. Anschließend ließen wir die Proben langsam austrocknen. Aus den Beobachtungen während des Austrocknungsprozesses hoffen wir die von dem Bodenkundler aufgestellte Hypothese überprüfen zu können. G-3 Entwicklung und Bau eines Spektralprojektors mit erhöhter Helligkeit Helge Steffens (15) Paul Brüning (12) Fachgebiet: Geo- und Raumwiss. (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Die meisten astronomischen Entdeckungen der letzten 200 Jahre hat man durch Analyse von Spektren gemacht, aber Spektren können von Planetarien nicht richtig dargestellt werden. Normale Planetariumsprojektoren haben nur drei Farbkanäle entsprechend der drei Hauptfarben rot, grün und blau. Uns ist es gelungen, einen Projektor zu entwickeln, zu bauen und zu testen, der die Spektren inklusive Rotverschiebung richtig wiedergibt. Mit einer Spektralbrille ist es den Zuschauern möglich, das korrekte Spektrum eines Himmelskörpers mit eigenen Augen zu sehen. Zusätzlich zum Spektrum kann der Projektor die Helligkeit und Form des Himmelskörpers darstellen. In diesem Jahr haben wir die Helligkeit des letztjährigen Projektors gesteigert. G-4 Erhöhung der Deichsicherheit durch Einsatz veredelter Reststoffe Alexander Günther (17) Jan Berschauer (18) Johanna Wobig (16) Fachgebiet: Geo- und Raumwiss. (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Mit unserem Projekt möchten wir dem Problem der eingeschränkten Deichsicherheit aufgrund des Durchsickerns von Wasser entgegenwirken. Um die Effektivität der Deiche zu erhöhen, verwenden wir Reststoffe wie zum Beispiel Rotschlamm, die in der Industrie in großen Mengen anfallen und nicht weiterverarbeitet werden. Zunächst arbeiteten wir an der Entwicklung eines Verfahrens, Rotschlamm wirksam und nachhaltig zu neutralisieren. Dabei entsteht u. a. der Wertstoff Natriumhydrogencarbonat. Bei den gemessenen Parametern in unseren Versuchen mit dem neutralisierten Rotschlamm handelt es sich um die Wasserdurchlässigkeit, Scherfestigkeit und Umweltverträglichkeit. Mit Eluat- und Feststoffversuchen überprüfen wir die Umweltverträglichkeit des Rotschlamm-Sand-Gemisches. Wasserdurchlässigkeit und Scherfestigkeit testen wir mit Hilfe eines Rahmenschergerätes und einem Darcygefäß

18 G-5 Quasare Leuchten am Ende der (schulastronomischen) Welt Malte Lauritzen (17) Albert Einstein Gymnasium Fachgebiet: Geo- und Raumwiss. (Jugend forscht), Betreuer: Martin Falk Projektbeschreibung: Quasare stellen sich im Schulteleskop bestenfalls als lichtschwache Punkte dar. Sie sind als junge Galaxien im frühen Universum so weit entfernt, dass sie quasi-stellar erscheinen. Aus der Menge der sie umgebenden Vordergrundsterne der Milchstraße müssen sie spektroskopisch identifiziert werden. Dies kann bei einer Handvoll Quasare gelingen, wenn gleichzeitig ihre Helligkeit fotometrisch ermittelt wird. Eine andere Helligkeit als der jeweilige Katalogwert lässt sich als momentane Aktivität des zentralen Schwarzen Lochs interpretieren. G-6 Sonnenbeobachtung Laura Leddin (16) Fachgebiet: Geo- und Raumwiss. (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Ich habe Fotos der Sonne mit einem 8 -Spiegelteleskop und einem Ha-Teleskop, mit dem man Protuberanzen und Fackelgebiete beobachten kann, aufgenommen. Daraufhin analysierte ich die Aufnahmen am Computer und zählte dabei die Anzahl der Sonnenflecken. Außerdem habe ich die Radiostrahlung der Sonne mit einem Radioteleskop gemessen. Die Ergebnisse der Aufnahmen kombiniere ich miteinander und kann so die Sonnenaktivität bestimmen. Fachgebiet Mathematik / Informatik M-1 Die Bestimmung der primitiven pythagoraeischen Tripel Ansgar Richter (13) Gymnasium Lüneburger Heide Fachgebiet: Mathematik / Informatik (Schüler exp.), Betreuerin: Dr. Antje Reichelt Projektbeschreibung: Mein Projekt befasst sich mit der Bestimmung von primitiven pythagoraeischen Tripeln. Mit diesem Verfahren kann man die sogenannten primitiven Tripel vom Satz des Pythagoras herausfinden. Die Idee dazu kam mir in einer Mathematikstunde, in der dieses Thema behandelt wurde. Mit Hilfe der Formel A² + B² = C² kann man herausfinden, ob ein Dreieck einen rechten Winkel hat, indem man die Katheten quadriert und das Ergebnis addiert. Wenn die Summe mit dem Quadrat der Hypothenuse übereinstimmt, ist dieses Dreieck rechtwinklig. Ein Beispiel für ein pythagoraeisches Tripel wäre 3² + 4² = 5², also = 25. Dies wäre ein primitives Tripel. Ich habe einen Zusammenhang zwischen den primitiven Tripeln entdeckt, den man benutzen kann, um weitere Tripel zu bestimmen

19 M-2 Fehler finden und beheben bei Lichtautomatisierung im Haus Daniel Omran (12) Gymnasium Otterndorf Fachgebiet: Mathematik / Informatik (Schüler experimentieren), Betreuer: Sven Cyplik Projektbeschreibung: Mein Projekt baut auf der heutigen Hausautomatisierungstechnik auf, speziell der Lichtautomatisierung. Es behandelt Probleme, die bei der Eintrittsüberwachung auftreten, und wie man sie beheben kann. Konkret geht es um die Frage, wie sich einzelne und mehrere Personen in dichter Reihenfolge fehlerfrei erfassen lassen. Dabei muss auch zwischen Eintritt und Austritt einer Person unterschieden werden, um feststellen zu können, wie viele Personen sich in einem Raum befinden. Hierbei werden verschiedene Varianten für die Einlassüberwachung kritisch beurteilt, deren Fehler analysiert und versucht sie zu beheben. Fachgebiet Physik P-1 Kommando: Punktlandung! Robin Alexander Scholz (13) Anike Weisenburger (12) Fachgebiet: Physik (Schüler experimentieren), Betreuerin: Irmgard Olberding Projektbeschreibung: Wenn ein Fallschirmspringer von der Bundeswehr aus dem Flugzeug abspringt, möchte er meist an einer bestimmten Stelle landen. Dabei ist es für die Kontrolle des Fallschirms wichtig, dass er eine stabile Lage hat, ohne zu sehr vom Wind in Schwankungen gebracht zu werden, und mit gleichbleibender Geschwindigkeit nach unten segelt. Wir testen verschiedene Fallschirmtypen und analysieren ihren Fall, um ihn zu optimieren. P-2 Leistungsabgabe von Gartensolarzellen Jente Schienke (14) Alica Labuda (14) Fachgebiet: Physik (Schüler experimentieren), Betreuer: Dr. Stefan Vorrath Projektbeschreibung: Im Rahmen unseres Projekts wollten wir herausfinden, wie verschiedene Gartensolarzellen auf unterschiedliche Farben reagieren. Dazu entwickelten wir einen speziellen Aufbau, mit dem es möglich ist, die Energiestromstärke der Solarzellen bei verschiedenen Widerständen zu messen. Insbesondere haben wir den Wirkungsgrad in Abhängigkeit von der Farbe des Lichts und der Solarzelle bestimmt. Eines der wesentlichen Ergebnisse war, dass die abgegebene Energiestromstärke der Solarzellen sehr unterschiedlich auf die Farben des Lichts reagiert

20 P-3 Lichtdrillung Simon Riesner (13) Fachgebiet: Physik (Schüler experimentieren), Betreuerin: Irmgard Olberding Projektbeschreibung: Ich wollte untersuchen, inwiefern das Licht von LEDs mit Hilfe eines Spiegels kontrolliert werden kann z. B. die Fokussierung auf einen Punkt. Hierzu habe ich den Spiegel immer weiter gebogen, die LEDs vermehrt und die Lichtintensität im Raum gemessen. Beim Auswerten meines Versuches ist mir ein Szenario eingefallen, das eine bestimmte Ausleuchtung verlangt. Mein Ziel war es also, die Spiegelform, die Anzahl der LEDs und die Abstände gezielt auf die Situation anzupassen. P-4 Untersuchung des Auftriebs von Tragflächen und deren Optimierung Hanno von Stern (14) Fachgebiet: Physik (Schüler experimentieren), Betreuer: Dr. Stefan Vorrath Projektbeschreibung: Im Rahmen meines Projektes habe ich mich mit der Aerodynamik von Tragflächen beschäftigt. Ich untersuchte, wie man den Auftrieb an einer Tragfläche durch Optimierung der Form erhöhen kann. Dazu entwickelte ich einen Aufbau, mit dem es möglich ist, den Druck oberhalb und unterhalb der Tragfläche zu messen. Dadurch erhält man Messkurven, aus denen sich der Auftrieb in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit bestimmen lässt. P-5 Untersuchung wellenlängenabhängiger Polarisationseffekte Merle Olmützer (14) Niklas Olmützer (14) Noah Hartwig (14) Fachgebiet: Physik (Schüler experimentieren), Betreuer: Dr. Stefan Vorrath Projektbeschreibung: In unserem Experiment untersuchten wir, welchen Einfluss die Wellenlänge des Lichts beim Durchgang durch Materialien auf ihre Polarisation hat. Dazu haben wir sowohl Polarisationsfilter als auch doppelbrechende Materialien wie zum Beispiel Zucker mit einer Vielfachfarben-LED bestrahlt und mit Hilfe eines Analysators untersucht. Dabei traten wellenlängenabhängige Effekte bei der Polarisation auf

21 P-6 Analyse und Neukonzeption von Entsalzungssystemen Matthias Carmesin (18) Vincent-Lübeck-Gymnasium Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Bisherige Entsalzungsanlagen arbeiten mit einem relativ hohen Energieaufwand. Zur Verbesserung möchte ich verschiedene Trennverfahren vorstellen, analysieren und bewerten. Konkret betrachte ich Verdampfung, Umkehrosmose, Elektrodialyse, aktiven Transport in Biomembranen, aktiven Transport in einer elektrischen Neukonzeption sowie aktiven elektromechanischen Transport in einer weiteren Neukonzeption. P-7 Analyse von elektrischen Feldern Valentin John (18) Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Michael Rode Projektbeschreibung: In meiner Arbeit habe ich mich mit der Vermessung und Modellierung von elektrischen Feldern beschäftigt. Der Schwerpunkt lag darin, die Abnahme der elektrischen Feldstärke in der Umgebung verschieden geformter, geladener Objekte zu beschreiben und zu vergleichen. Dazu habe ich die elektrischen Felder in Abhängigkeit vom Abstand vermessen. Meine Ergebnisse verglich ich mit mathematischen Modellierungen und stellte gute Übereinstimmungen fest. Am Beispiel eines Feldes in der Umgebung einer ausgedehnten Platte habe ich deutliche Abweichungen von verbreiteten Vorstellungen nachweisen können. P-8 Energieübertragung beim Aggregatzustandswechsel Alexander Münzberg (16) Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Michael Rode Projektbeschreibung: Ich habe den Energieaustausch während des Aggregatzustandswechsels von Wasser zu Eis und von Wasser zu Wasserdampf untersucht. Dabei konnte ich zeigen, dass beim Gefrieren von Wasser Energie in den Raum abgegeben wird, und habe untersucht, wie der Energietransport im verdampfenden Wasser abläuft

22 P-9 Entwicklung von Verfahren zur Messung von Luftströmungen Marie Geest (15) Noah Carstensen (14) Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: In unserem Projekt entwickeln wir Verfahren, mit denen wir mit Hilfe einer Feinwaage, die kleinste Luftbewegungen erfasst, Luftströmungen messen wollen. Bevor wir uns für die Feinwaage entschieden, haben wir noch zwei andere Messgeräte getestet. Zuerst den Differenzdruckmesser, mit dem wir keine Messwerte erhielten, da dieser nicht mit unserem Recorder kompatibel ist. Das zweite Messgerät war der FSR, der jedoch nur für große Luftströmungen geeignet ist. Aus der Feinwaage haben wir die Sensoren ausgebaut, um sie an unseren Tragflächen zu befestigen und dort die Luftströmung zu messen. P-10 Fourieranalyse von Geräuschen der Piloarreaktion Franziska Mews (17) Maike Clausen (17) Gymnasium Buxtehude Süd Gymnasium Buxtehude Süd Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Bernd Menzel Projektbeschreibung: In unserer Forschungsarbeit zur Entstehung der Piloarreaktion, die allgemein auch als Gänsehaut bezeichnet wird, suchten wir nach einer Frequenz, die zu der Reaktion führt und allen auslösenden Geräuschen gemeinsam ist. Hierfür erzeugten wir diverse Geräusche aus dem Alltag, nahmen sie auf und spalteten sie mit Hilfe der Fourieranalyse in ihre Frequenzen auf. Die Auswertung erfolgte sowohl graphisch als auch tabellarisch, wobei wir bei beiden Vorgehensweisen zuerst die Werte einer Messreihe verglichen. Im nächsten Schritt wurden die zuvor ermittelten Frequenzausschläge der einzelnen Geräusche untereinander verglichen und Gemeinsamkeiten ermittelt. Wir konnten das Ergebnis von zwei Musikwissenschaftlern bestätigen, wonach diese Geräusche signifikante Ausschläge im Frequenzbereich von Hz bis Hz besitzen. Darüber hinaus haben wir Ausschläge zwischen 15 Hz und 20 Hz ermittelt. Die neugewonnenen Ergebnisse sollten jedoch aufgrund der Tatsache, dass wir aus technischen Gründen nur in der Lage waren Richtwerte zu messen, erneut überprüft werden

23 P-11 Lichtoptische Untersuchung der Längenausdehnung bei Piezo-Kristallen David Theidel (17) Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Michael Rode Projektbeschreibung: In meinem Projekt verbessere ich ein Michelson-Interferometer durch einen selbst gebauten Endspiegel. Durch einen Piezo-Kristall ermögliche ich die Einstellung des Endspiegels auf wenige Nanometer. Mit Hilfe dieses Aufbaus untersuchte ich anschließend die Ausdehnung von Piezo-Kristallen, wobei ich genauer auf aufgetretene Intensitätsschwankungen und Unterschiede bei der Variation der Piezo-Kontakte eingegangen bin. Die Idee entstand bei meinem letztjährigen Projekt, bei dem ich durch die Ausdehnung eines Piezo-Kristalls die genaue Vermessung einer quantenmechanischen Erscheinung durchführen wollte. P-12 Untersuchung von kosmischen Myonen Jannis Schreiner (17) Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Michael Rode Projektbeschreibung: Kosmische Strahlung umgibt uns ständig. Doch was genau hat es damit auf sich? Mit Hilfe von selbst zusammengebauten Geiger-Müller-Zählrohren bin ich einem Teil dieser Strahlung auf die Spur gegangen den Myonen. Dafür habe ich in verschiedenen Höhen gemessen und ein Myonen-Teleskop gebaut. Meine Beobachtungen wertete ich unter Einbezug von Fachliteratur aus. Ich versuche, durch ein mathematisches Modell auf die Höhe zu schließen, in der die Myonen enstehen. Fachgebiet Technik T-1 Bau einer Startrampe für Luft-Wasserraketen Aaron von Schassen (13) Max Weida (13) IGS Stade IGS Stade Fachgebiet: Technik (Schüler experimentieren), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Wir haben eine Luft-Wasserrakete und die dazugehörige Startrampe gebaut. Durch Druck auf die Flasche wird die Rakete zum Starten gebracht. Damit sie nicht sofort startet, haben wir zwei zusammengeschweißte Riegel als Startmechanismus genommen. Wenn der Druck jedoch zu groß war, drückte die Rakete so stark gegen die Startriegel, dass Wasser austrat. Unsere Lösung: An den vier Seiten sind Schrauben zur Befestigung der zwei Riegel angebracht. Diese haben wir so lange festgezogen, bis kein Wasser mehr austrat. Wir befüllten die Flasche mit unterschiedlich viel Wasser und testeten, wie hoch sie dann flog

24 T-2 Schlechte Luft muss draußen bleiben! Niklas Böhme (15) Halepaghen-Schule Fachgebiet: Technik (Schüler experimentieren), Betreuer: Dirk Schulze Projektbeschreibung: Frische Luft muss sein! Doch ob Stadt oder Land nicht alles, was von draußen reinkommt, ist erwünscht. Als wieder einmal Stallgeruch durch mein Fenster hereinwehte, fragte ich mich, ob es eine Möglichkeit gäbe, das Fliegengitter so zu beschichten, dass unerwünschte Gerüche und Schadstoffe draußen bleiben. Bei der Frage, welches Material geeignet wäre, stieß ich auf Atemschutzmasken mit Aktivkohlefilter. Wie kann Aktivkohle auf dem Fliegengitter so befestigt werden, dass es weiterhin luftdurchlässig bleibt, die Aktivkohle aber (auch bei Bewegungen) sicher auf dem Fliegengitter haftet? Hierzu erprobte ich verschiedene Materialien zur Fixierung. Die beschichteten Fliegengitter sollen nun weiteren Tests unterzogen werden. Insbesondere soll geprüft werden, ob die Beschichtung im Praxistest am Fliegengitter haften bleibt und ob Gerüche und ggf. Schadstoffe dadurch tatsächlich nicht in den Raum gelangen. T-3 Entwicklung einer automatisch fokussierenden Solaranlage Luise Kranzhoff (16) Mika Dede (16) Deike Buck (16) Fachgebiet: Technik (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Unsere Anlage kombiniert Photovoltaik und Solarthermie. Die Energiedichte auf einer kleinen Solarzelle wird erhöht, indem das Licht mit einer Fresnel- Linse gebündelt wird. Das bei der Kühlung anfallende warme Wasser kann genutzt werden. Ziel unserer diesjährigen Arbeit war es, die Solaranlage möglichst optimal zu entwickeln. Dabei musste als optische Komponente ein Modul gebaut werden, das sich u. a. feinjustieren lässt. Das Modul sollte der Sonne nachgeführt werden, wobei die Steuerung in einem Kontrollraum erfolgt. Die Solarzelle im Brennpunkt wollten wir auf einer bestimmten Temperatur halten und haben daher eine Kühlung unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren entwickelt und von einer CNC-Fräse fertigen lassen. Um die Funktionstüchtigkeit der Kühlung zu untersuchen, werden wir thermische Messungen mit Hilfe eines selbst entwickelten Wasserkreislaufs über einen längeren Zeitraum durchführen

25 T-4 Ersatz von Batterien und Akkus durch Netzgeräte sowie deren Testung Nick Marx (15) Fachgebiet: Technik (Jugend forscht), Betreuerin: Ole Vanhoefer Projektbeschreibung: In meinem Projekt geht es darum, dass einige technische Geräte durch Batterien oder Akkus betrieben werden, obwohl sie sich an einer festen Position mit einer möglichen Stromversorgung befinden. Bei Verwendung von Batterien oder Akkus geht durch Laden, Entladen, Selbstentladung und Innenwiderstand Energie verloren. Außerdem wird die Umwelt belastet, da in Deutschland nur 42 % (2012) der gekauften Batterien fachgerecht entsorgt werden und viele tausend Tonnen schädlicher Stoffe in die Umwelt gelangen. T-5 Leichtbau von Brücken Benedikt Krummrei (15) Fachgebiet: Technik (Jugend forscht), Betreuer: Ole Vanhoefer Projektbeschreibung: Wie lassen sich Brücken mit wenigen Materialien möglichst stabil in Leichtbauweise bauen? Wie viel hält diese Konstruktion aus? Wie kann ich diese Konstruktionen benutzen? Solche und andere Fragen stellte ich mir in meinem Projekt. Ich beschäftigte mich mit dem Bau von Brücken aus verschiedenen Materialien und prüfte, wie man die Konstruktionen besser und mit wiederverwertbaren Materialien machen kann. Angefangen habe ich mit einer Mischung aus Mehl, Wasser und Papier, die ich zusammengeklebt habe, um so mit Hilfe von Küchenrollen die ersten Säulen zu bauen. Außerdem werde ich meine Konstruktionen mit verschieden schweren Gewichten testen und sie weiter verbessern. T-6 Mein Smartphone, der Spion Valentino DʼAuria (16) Tim Schickerling (14) Fachgebiet: Technik (Jugend forscht), Betreuerin: Irmgard Olberding Projektbeschreibung: Wir haben beobachtet, dass immer mehr elektrische Geräte von Smartphones oder Tablets gesteuert werden können. Deshalb hatten wir die Idee, das Projekt Mein Smartphone, der Spion zu starten. Wir haben uns gefragt, wie man ein Smartphone dazu verwenden kann, eine Kamera fernzusteuern. Hierfür haben wir einen Raspberry Pi und im späteren Entwicklungsprozess einen Arduino programmiert, um eine Kamera mit Hilfe eines Servos zu drehen

26 T-7 Ultraschallsensor als Waage zur Messung kleiner Massen Robby Sasse (18) Fachgebiet: Technik (Jugend forscht), Betreuer: Michael Rode Projektbeschreibung: Mittels einfacher Hilfsmittel ist es mir möglich, Massen unter einem Gramm zu wiegen. Dabei nutze ich die piezoelektrische Eigenschaft des in einer handelsüblichen Ultraschallsendekapsel enthaltenen Schwingquarzes. Die Abhängigkeit der Frequenz des Quarzes zur schwingenden Masse ermöglicht es mir, präzise Rückschlüsse auf die Massenänderung zu ziehen. Bestandteil meiner Arbeit sind der Selbstbau einer geeigneten Schwingschaltung auf CMOS-Basis, die Erkundung von Grenzen für den Einsatz sowie der Nachweis der Zuverlässigkeit meines Gerätes

27 Patenunternehmen Werum IT Solutions GmbH Werum IT Solutions ist das Patenunternehmen für den Regionalwettbewerb Jugend forscht / Schüler experimentieren im nordöstlichen Niedersachsen. In enger Zusammenarbeit mit der regionalen Wettbewerbsleiterin Dr. Andrea Schroedter vom Gymnasium Hittfeld organisiert und finanziert Werum IT Solutions die Ausrichtung des jährlichen Wettbewerbs in Lüneburg. Das soziale Engagement des in Lüneburg ansässigen IT- Unternehmens konzentriert sich seit vielen Jahren auf die Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses in der Region. Neben der Förderung von Jugend forscht steht Werum beispielsweise Schulen beim Thema MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften & Technik) mit Rat und Tat zur Seite. Werum ist der international führende Anbieter von Software zur Produktionssteuerung in der Pharma- und Biotechindustrie. Zu den Kunden gehört über die Hälfte der 30 weltweit größten und bekanntesten Pharma- und Biotechunternehmen. Am Hauptsitz in Lüneburg sowie an neun weiteren Standorten in Europa, Amerika und Asien beschäftigt Werum rund 420 Mitarbeiter

28 Jugend forscht 2015 Weitere Termine: : Niedersächsischer Landeswettbewerb Jugend forscht, Clausthal-Zellerfeld : Niedersächsischer Landeswettbewerb Schüler experimentieren, Oldenburg : Bundeswettbewerb Jugend forscht, Ludwigshafen Weiterführende Informationen zu Jugend forscht unter

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