1. Republik Österreich
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- Erwin Lorenz
- vor 7 Jahren
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1 Index => 1. Republik Österreich Quiz Show questions one by one 1. Nach dem verlorenen 1. Weltkrieg A.? löste sich die österr.-ungar. Monarchie in mehrere Einzelstaaten auf. B.? blieben alle Völker der Habsburgermonarchie in einem Staat beisammen. C.? übernahm Österreich die Führung in der Habsburgermonarchie. D.? wurde Österreich-Ungarn eine europäische Supermacht. 2. Wer war der letzte Kaiser von Österreich-Ungarn? A.? Franz Joseph B.? Rudolf C.? Franz Ferdinand D.? Karl I. 3. Am 11. November 1918
2 A.? startete Österreich-Ungarn eine letzte Kriegsoffensive. B.? besiegten die Mittelmächte endgültig die Entente-Mächte. C.? dankte der letzte Habsburgerkaiser ab. D.? schloss der deutsche Kaiser Frieden mit Österreich. 4. Am 12. November 1918 A.? vereinigten sich das Deutsche Reich und Österreich. B.? wurde die Republik Österreich ausgerufen. C.? wurde die Monarchie Deutsch-Österreich ausgerufen. D.? wurde die Republik Deutsch-Österreich ausgerufen. 5. Wo wurden Österreich nach dem verlorenen 1. Welkrieg die Friedensbedingungen diktiert? A.? im Schloss Versailles bei Paris B.? in St. Germain bei Paris C.? In Trianon bei Paris D.? beim Wiener Kongress
3 6. Österreich musste drei Friedensbedingungen akzeptieren. Was stimmt hier NICHT? A.? Kein Ankauf von Eurofightern. B.? Anschlussverbot an Deutschland und Staatsname Republik Österreich C.? Berufsheer mit max Mann D.? Festlegung der heutigen Staatsgrenzen 7. Österreich beanspruchte das Sudetenland und Deutsch-Böhmen. Wer hat es bekommen? A.? Deutschland B.? Österreich C.? Tschechoslowakei D.? Polen 8. Östereich wurde Südtirol weggenommen. Wer hat es bekommen? A.? Schweiz B.? Bayern C.? Österreich
4 D.? Italien 9. Österreich beanspruchte die Südsteiermark (=Krain). Wer hat es bekommen? A.? Österreich B.? Jugoslawien C.? Italien D.? Ungarn 10. Welches Gebiet blieb nach einem Abwehrkampf und einer Volksabstimmung 1920 bei Österreich? A.? Südtirol B.? Südsteiermark C.? Südkärnten D.? Südburgenland 11. Welches Bundesland kam 1921 als 9. und letztes zu Österreich? A.? Niederösterreich B.? Vorarlberg
5 C.? Salzburg D.? Burgenland 12. Wer war bei den Wahlen 1919 erstmals wahlberechtigt? A.? die Landwirte und Arbeiter B.? die Männer C.? die Frauen D.? Jugendliche ab 16 Jahren 13. Wie hieß der 1. Staatskanzler der Repblik? A.? Dr. Karl Renner B.? Karl Seitz C.? Ferdinand Hanusch D.? Karl v. Habsburg-Lothringen 14. Welche 2 Parteien dominierten in der 1. Republik? A.? Marxisten und Kommunisten
6 B.? Leninisten und Stalinisten C.? Christlichsoziale und Sozialdemokraten D.? Großdeutsche und Liberale 15. Wofür waren alle Parteien der 1. Republik? A.? Wiederherstellung der österr.-ungar. Monarchie B.? Anschluss an Italien unter Musssolini C.? Bau der Mühlkreisbahn D.? Anschluss an Deutschland 16. Gesetz für die Grundordnung unseres Staates A.? Straßenverkehrsordnung B.? Jugendschutzgesetz C.? Bundesverfassungsgesetz D.? Republikgesetz 17. Staatsform, in der das Staatsoberhaupt ein gewählter u. absetzbarer Präsident ist:
7 A.? Demokratie B.? Monarchie C.? Konstitutionelle Monarchie D.? Republik 18. Wenn die Staatsorgane frei und geheim gewählt werden, so nennt man das A.? Republik B.? Demokratie C.? Diktatur D.? Faschismus 19. Was bedeutet "Österreich ist ein Bundesstaat"? A.? Österreich besteht aus 9 Bundesländern, die mit dem Gesamtstaat gleichberechtigt sind B.? Österreich ist ein Bundesstaat der EU C.? In Österreich ist die Bildung von Bünden erlaubt. D.? Österreich hat mit den Nachbarstaaten ein Bündnis
8 20. Was heißt "Österreich ist ein Rechtsstaat"? A.? In Österreich muss man rechts fahren. B.? Die staatlichen Organe haben immer recht. C.? Was recht ist, kann jeder für sich bestimmen. D.? Jede Tätigkeit ist an die Gesetze gebunden. 21. Was bedeuten Hammer und Sichel im österreichischen Staatswappen? A.? Sie symbolisieren den Kommunismus in Österreich. B.? Sie symbolisieren die Bauern und Arbeiter. C.? Sie schauen halt da gut aus. D.? Der Adler verteidigt Österreich mit diesen Waffen. 22. Was bedeuten die gesprengten Ketten im österreichischen Staatswappen? A.? Östereich ist ein freier Staat. B.? Das hat der Künstler einfach so gemacht. C.? Die Österreicher sind ein fleißiges Volk.
9 D.? Die Österreicher zerreißen vor lauter Kraft Ketten. 23. Was symbolisiert die Mauerkrone auf dem "Bundesadler"? A.? Die Maurer sind ein wichtiger Berufsstand. B.? Es ist eine Erinnerung an das Mittelalter. C.? Die Bedeutung des Bürgertums in den Städten D.? Österreich war früher eine Monarchie. 24. Wie heißt der Fachausdruck für eine Gesetzesänderung? A.? Novize B.? Novität C.? Novelle D.? Novene 25. Wie lange dauert die Amtszeit des Bundespräsidenten maximal? A.? 2x 5 Jahre B.? 3x 4 Jahre
10 C.? 1x 8 Jahre D.? 2x 6 Jahre 26. Wie heißen die letzten 3 Bundespräsidenten? Beginne mit dem amtierenden! A.? Heinz Fischer - Thomas Klestil - Kurt Waldheim B.? Rudolf Kirchschläger - Franz Jonas - Adolf Schärf C.? Heinz Fischer - Kurt Waldheim - Thomas Klestil D.? Karl Renner - Heinz Fscher - Theodor Körner 27. Über wen hat der Bundespräsident den Oberbefehl? A.? Polizei B.? Bundesheer C.? Feuerwehr D.? Religionsgemeinschaften 28. Wen kann der Bundespräsident ernennen und entlassen? A.? den Landeshauptmann
11 B.? die Bürgermeister C.? die Bundesregierung D.? den Kardinal von Wien 29. Was versteht man unter dem "Begnadigungsrecht" des Bundespräsidenten? A.? Wenn man sich bei ihm beschwert, bekommt man immer recht. B.? Er kann Gefangene mit guter Führung vorzeitig entlassen. C.? Er kann eine Todesstrafe in eine lebenslängliche Strafe umwandeln. D.? Er kann dir die Bezahlung einer Steuer nachlassen. 30. Was bedeutet die "Beurkundung von Gesetzen" durch den Bundespräsidenten? A.? Erst mit seiner Unterschrift ist ein Gesetz gültig. B.? Jedes Gesetz erhält einen schönen Rahmen. C.? Jedes Gesetz wird auf Urkundenpapier geschrieben. D.? Der Bundespräsident bestimmt die Gesetze in Österreich.
12 31. Was forderten viele Österreicher wegen der schlechten Wirtschaftslage nach dem 1. WK? A.? den Anschluss Österreichs an Italien B.? den neuerlichen Zusammenschluss von Österreich und Ungarn C.? den Anschluss Österreichs an Deutschland 32. Wie hieß der Sozialminister, der 1919/20 vorbildliche Sozialgesetze schuf? A.? Ferdinand Hanusch B.? Ignaz Seipel C.? Karl Renner 33. Was wurde mit den fortschrittlichen Sozialgesetzen in Österreich verhindert? A.? der Anschluss an Deutschland B.? eine Revolution der Kommunisten wie in Russland C.? die Abschaffung der Monarchie 34. Nenne einige wichtige Bestimmungen der fortschrittlichen Sozialgesetze! Klicke an was richtig ist! a.
13 8 Stunden-Tag, Verbot der Kinderarbeit, 1 Woche bezahlter Urlaub b. Wahl von Betriebsräten, Arbeitslosenversicherung, Kollektivvertragslöhne c. 5 Wochen Urlaub, Mutterschutz, Karenzgeld, Väterkarenz 35. Check 36. Was war das größte wirtschaftliche Problem der Nachkriegsjahre?.? die Inflation (=Geldentwertung) A.? die hohen Löhne B.? die vielen Missernten 37. Wem nützt eine hohe Inflation (=Geldentwertung)?.? denen, die viel gespart haben A.? denen, die viele Schulden haben B.? der Volkswirtschaft eines Staates
14 38. Welche Währung löste 1924 die Krone ab?.? die Mark A.? der Gulden B.? der Schilling 39. Unter welchem Bundeskanzler wurde 1924 der Schilling eingeführt?.? Dr. Ignaz Seipel A.? Dr. Karl Renner B.? Ferdinand Hanusch 40. Wie war der Wechselkurs Krone - Schilling?.? 100 Kronen = 1 Schilling A.? Kronen = 1 Schilling B.? Kronen = 1 Schilling 41. Wann war der Schilling unsere Währung?.? und A.? und
15 B.? und 1945 bis Wie nannte man den Schilling scherzhalber?.? Alpendollar A.? Austrodollar B.? Ösidollar 43. Was führte nach 1924 zum Rückgang der Kaufkraft und zu hoher Arbeitslosigkeit?.? das Zocken des Finanzministers an der Börse A.? hohe Verluste in den Spielcasinos B.? die Sparmaßnahmen der Regierung (Entlassung von Beamten, Lohnkürzungen, Steuererhöhungen) 44. Wieviele Menschen hatten am Höhepunkt der Arbeitslosigkeit 1933 keine Beschäftigung?.? fast A.? fast B.? fast
16 45. Was wünschten sich immer mehr Menschen wegen Weltwirtschaftskrise und hoher Arbeitslosigkeit?.? weiterhin eine demokratische, verhandlungsorientierte Politik A.? dass sich der Staat nicht einmischen soll B.? eine autoritärere Politik, die durchgreift 46. Wie hieß der Wehrverband der auf dem Land dominierenden Christlichsozialen?.? Schutzbund A.? Heimwehr B.? Bürgerwehr 47. Wie hieß der Wehrverband der in den Städten und Industriezentren dominierenden Sozialdemokraten?.? Heimwehr A.? Vaterländische Front B.? Republikanischer Schutzbund 48. In welchem burgenländischen Dorf gab es 1927 bei einem Schutzbundaufmarsch 2 Tote?.? Mattersburg
17 A.? Schattendorf B.? Podersdorf 49. Weshalb kam es am in Wien zu einem Aufstand der Sozialdemokraten mit Brand des Justizpalastes?.? Weil die Todesschützen von Schattendorf freigesprochen wurden. A.? Weil sie für höhere Löhne demonstrierten. B.? Weil sie in Österreich die Macht an sich reißen wollten. 50. Polizeipräsident Dr. Schober ließ den Platz beim Justizpalast gewaltsam räumen. Wie viele Tote forderte diese Aktion?.? 9 A.? 89 B.? Wann und wo forderte die Heimwehr offen die Diktatur?.? 1934 im Kollerschlager Dokument A.? 1927 beim Schattendorfer Aufmarsch B.? 1930 mit dem Korneuburger Eid
18 52. Wer war das Vorbild für die autoritären Heimwehrler?.? der italienische Diktator Mussolini A.? der deutsche Diktator Hitler B.? der sowjetische Diktator Stalin 53. Welchen Spitznamen hatten die Heimwehrleute wegen ihres Hutschmuckes?.? Hahnenschwanzler A.? Fasanenfederer B.? Federbuschler 54. Wer war von 1932 bis 1934 östereichischer Bundeskanzler?.? Ernst Rüdiger von Starhemberg A.? Dr. Engelbert Dollfuß B.? Dr. Kurt Schuschnigg 55. Als was wurde der Rücktritt der 3 Parlamentspräsidenten von BK Dollfuß bezeichnet?.? Sternstunde des Parlamentarismus
19 A.? Juliputsch der Parlamentspräsidenten B.? Selbstauflösung des Parlaments 56. Von wurde nun auch in Östereich autoritär regiert. Welche Namen gab man dieser Zeit?.? Nationalsozialismus A.? Ständestaat oder Austrofaschismus B.? Austrosozialismus 57. Zur Zeit des Ständestaates war nur mehr eine Einheitspartei zugelassen. Wie hieß diese?.? Vaterländische Front A.? Heimwehrfront B.? Schutzbundfront 58. Wann war der Bürgerkrieg zwischen Sozialdemokraten und Regierung Dollfuß?.? 14. April 1934 A.? 12. Februar 1934 B.? 25. Juli 1934
20 59. Welche Folgen hatte der Bürgerkrieg?.? 300 Tote, Sozialdemokratie verlor und wurde verboten, ihre Führer verhaftet A.? Sozialdemokratie siegte, BK Dollfuß musste zurücktreten B.? Sozialdemokratie siegte, BK Dollfuß wurde ermordet 60. Wann war der Putschversuch der Nazis?.? 12. Februar 1934 A.? 25. Juli Wie ging dieser Naziputsch aus?.? BK Dollfuß überlebt schwer verletzt, die Nazis übernehmen Regierung A.? BK Dollfuß kann den Angriff abwehren und regiert noch 4 jahre B.? BK Dollfuß ermordet, Bundesheer siegt, Nazi-Anführer hingerichtet 62. Östereichischer Bundeskanzler , von Nazis ermordet.? Dr. Engelbert Dollfuß A.? Dr. Kurt Schuschnigg
21 B.? Johann Schober 63. Welcher Mühlviertler Grenzort war ein wichtiger Nebenschauplatz des Naziputsches im Juli 1934?.? Julbach A.? Oberkappel B.? Kollerschlag 64. Wer war die Österreichische Legion?.? der Wehrverband der Christlichsozialen A.? in Deutschland militärisch ausgebildete österr. Nazis B.? der Wehrverband der Sozialdemokraten 65. Auf wen verübte die Österr. Legion in der Nacht von 26./27. Juli 1934 Überfälle?.? Zollämter Kriegwald, Hanging, Haselbach, Gendarmerieposten Kollerschlag A.? Gendarmerieposten Peilstein B.? Gendarmerieposten Rohrbach 66. Wie viele Tote gab es beim Überfall der Österreichischen Legion?
22 .? 5 A.? 4 B.? Bei einem Kurier fand man am den Aufstandsplan der Nazis für Österreich. Wie nennt man dieses nach dem Ort benannte verschlüsselte Schriftstück?.? Wiener Dokument A.? Berliner Dokument B.? Kollerschlager Dokument 68. Mit welcher wirtschaftlichen Erpressung wollte Hitler schon 1933 Österreich für den Anschluss gefügig machen?.? Er verhängte ein Importverbot für österreichischen Wein. A.? Er verhängte ein Importverbot für österreichische Milchprodukte. B.? Er verhängte die "1.000 Mark-Sperre". 69. Wie hieß der Nachfolger des ermordeten BK Dollfuß, der die Selbstständigkeit Österreichs bewahren wollte?.? Dr. Kurt Schuschnigg
23 A.? Dr. Arthur Seyß-Inquart B.? Ernst Rüdiger Starhemberg 70. Wen musste im Febr BK Schuschnigg nach Einmarschdrohungen Hitlers zum nationalsozialistischen Innenminister machen?.? Josef Goebbels A.? Dr. Arthur Seyß-Inquart B.? Baldur von Schirach 71. Wann ließ Hitler deutsche Truppen in Österreich einmarschieren?.? am A.? am B.? am Wann und wo verkündete Hitler den Anschluss Östereichs an das Deutsche Reich?.? Am auf dem Wiener Heldenplatz. A.? Am in Wien B.? Am auf dem Linzer Hauptplatz.
24 73. Von wann bis wann dauerte die 1. Republik Österreich?.? Von der Gründung am bis zum Anschlussgesetz am A.? Vom Friedensvertrag von St. Germain 1919 bis zum Beginn des 2. Weltkrieges 1939 B.? Seit dem Ende des 2. Weltkrieges 1945 bis heute 74. Womit ließ Hitler den Anschluss nachträglich rechtfertigen?.? Er schrieb an alle Österreicher einen Brief. A.? Mit einer Volksabstimmung am B.? In allen Zeitungen erschienen bezahlte Inserate, in denen er alles erklärte. 75. Wie ging die Volksabstimmung aus?.? 99,7 % JA A.? 77,9 % JA B.? 100 % JA Index =>
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