Geh aus mein Herz. Der Sonnengesang. 20-jähriges Jubiläum. Das Pfingstfest. Geburtstagsgratulationen. Es war einmal. Heiliger Franziskus.

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1 F i r m e n n a m e Boecker Kurier Nachrichten, Mitteilungen, Berichte und Einladungen für Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Freunde unserer Arbeit Leben im Alter Haus am Voß schen Garten Der Sonnengesang Das Pfingstfest 20-jähriges Jubiläum Geburtstagsgratulationen Es war einmal Heiliger Franziskus und Vieles mehr Geh aus mein Herz Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; Schau an der schönen Gärten Zier, und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. Paul Gerhardt 24. Jahrgang Juni 2014

2 Ankündigungen für Leben im Alter Gottesdienste Den katholischen Gottesdienst können Sie immer am Mittwoch um Uhr und am Sonntag um 9.30 Uhr in der Emmaus-Kapelle besuchen. Den evangelischen Gottesdienst können Sie am Freitag, dem 6. und am 20. Juni um Uhr in der Emmaus-Kapelle besuchen. Bitte beachten sie den Wochenplan. Besuch des Bauernhofes Am 5. Juni ist der Schulbauernhof aus Recklinghausen mit seinen Tieren zu Gast im Garten. In der Zeit von Uhr können Sie die Tiere streicheln und füttern. Musikalischer Nachmittag Das Ehepaar Nattermann lädt Sie am 6. Juni und am 20. Juni zu ihren Konzerten in das Untergeschoss ein. Die Konzerte beginnen um Uhr. Das Akkordeon kommt Herr Brunnstein spielt am 13. Juni in den Wohngruppen Akkordeon. Besuch der KimBo-AG Am 17. Juni laden Sie die Kinder der KimBo-AG zum Bingo spielen ein. Die Veranstaltung beginnt um Uhr im Kapellenvorraum. Ankündigungen für das Haus am Voß schen Garten Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag Am 9. Juni um Uhr findet im Raum der Stille ein ökumenischer Gottesdienst mit Herrn Pfarrer Christian Holtz und Herrn Pfarrer Winfried Holtgreve statt. Im Rahmen einer ökumenischen Feier wird die Franziskus-Plastik am Pfingstmontag um 11 Uhr vorgestellt. Möge sie segensreich das Leben im Haus am Voß schen Garten bereichern. Bewohner, Angehörige, Ehrenamtliche und Mitarbeiter sind dazu herzlich eingeladen. 2

3 Musik liegt in der Luft Musikalische Nachmittage mit Herrn Donner finden am Mittwoch den 04. und am 18. Juni statt. Beginn ist jeweils um Uhr. Bitte beachten Sie bezüglich des Ortes der Veranstaltung die Aushänge in den Wohngemeinschaften. Malangebot Frau Rose lädt am Montag den 02., 16., 23. und 30. Juni zum Malangebot ein. Im Mehrzweckraum/Haus50 bietet sie von Uhr, mit Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer, für die Bewohner das Angebot an. Sturzprophylaxe Mittwochs im Haus 52/4. Etage (WG Wartenberg) und Donnerstags im Haus 50/2. Etage (WG Papenholz). Beide Termine finden von Uhr bis Uhr statt. Musikalischer Nachmittag Das Ehepaar Nattermann lädt am Donnerstag, den 12. Juni ab Uhr zu einem musikalischen Nachmittag ein. Bitte beachten Sie bezüglich des Veranstaltungsortes die Aushänge in den Wohngemeinschaften. Besuch der KimBo-AG Die Kímbo s laden am 03. Juni zum Bingo und am 24. Juni zum Modellieren ein. Die Veranstaltung findet im Mehrzweckraum von Uhr statt. Das Akkordeon kommt Am Dienstag, dem 10. Juni bringt das flotte Akkordeon seinen Besitzer Herrn Alois Brunnstein mit und spielt tolle Lieder zum Mitsingen in jeder Wohngemeinschaft! Märchenstunde Am Dienstag, dem 17. Juni erfreut Sie der Märchenerzähler Pfarrer i.r. Sauer mit einer Märchenstunde. Lassen Sie sich von Uhr bis ca Uhr im Raum der Stille verzaubern. Nachbarschaftsfest HaVG Am Samstag, den 28. Juni ist es wieder soweit. In der Zeit von bis Uhr findet in der Gasse an der Ruhrstraße das Nachbarschaftsfest statt. Es erwartet Sie ein buntes musikalisches Programm. Das Team vom BistroB verwöhnt Sie mit leckeren Spezialtäten. Hierzu möchten wir Sie recht herzlich einladen. 3

4 Gottesdienste Jeden Freitag feiern wir Gottesdienst im Haus am Voß schen Garten. Dieser findet um 11 Uhr im Raum der Stille in Haus 50 statt und wird abwechselnd von der Katholischen Mariengemeinde und der Evangelischen Johanniskirchengemeinde verantwortet. Unabhängig von der Konfession sind die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Verwandte und Gäste, zu allen Gottesdiensten herzlich eingeladen. Wir heißen in unseren Häusern herzlich Willkommen und begrüßen als neue Bewohner und WG Mitglieder Anneliese Ferber Heinrich Alfes Einzug am in die WG Hammerteich LiA Einzug am in das Gästehaus LiA Wir gedenken unserer Verstorbenen im Haus am Voß schen Garten und bei Leben im Alter Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. Aurelius Augustinus Heinz Mecking WG Hammerteich LiA am Margot Biermann WG Kemnade LiA am Margret Brüggemann WG Königsholz LiA am

5 Sonnengesang des Franz von Assisi Höchster, allmächtiger, guter Herr, dein sind der Lobpreis, die Herrlichkeit und Ehre und jeglicher Segen. Dir allein, Höchster, gebühren sie, und kein Mensch ist würdig, dich zu nennen. Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen, zumal dem Herrn Bruder Sonne; er ist der Tag, und du spendest uns das Licht durch ihn. Und schön ist er und strahlend in großem Glanz, dein Sinnbild, o Höchster. Gelobt seist du, mein Herr, durch Schwester Mond und die Sterne; am Himmel hast du sie gebildet, hell leuchtend und kostbar und schön. Gelobt seist du, mein Herr, durch Bruder Wind und durch Luft und Wolken und heiteren Himmel und jegliches Wetter, durch das du deinen Geschöpfen den Unterhalt gibst. Gelobt seist du, mein Herr, durch Schwester Wasser, gar nützlich ist es und demütig und kostbar und keusch. Gelobt seist du, mein Herr, durch Bruder Feuer, durch das du die Nacht erleuchtest; und schön ist es und liebenswürdig und kraftvoll und stark. Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde, die uns ernähret und lenkt (trägt) und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter. Gelobt seist du, mein Herr, durch jene, die verzeihen um deiner Liebe willen und Krankheit ertragen und Drangsal. Selig jene, die solches ertragen in Frieden, denn von dir, Höchster, werden sie gekrönt werden. Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, den leiblichen Tod; ihm kann kein lebender Mensch entrinnen. Wehe jenen, die in schwerer Sünde sterben. Selig jene, die sich in deinem heiligsten Willen finden, denn der zweite Tod wird ihnen kein Leid antun. Lobt und preist meinen Herrn und sagt ihm Dank und dient ihm mit großer Demut. 5

6 Andacht (Heiliger) Franz von Assisi wer bist du für mich? Zugegeben, eine Verehrung von Heiligen wie die Katholische Kirche sie kennt und praktiziert, ist für evangelische Christen unbekannt. Das bedeutet aber nicht, dass Menschen, die in der Katholischen Kirche als Heilige verehrt werden, im evangelischen Glauben nicht auch hoch geschätzt werden. Für die Gottesmutter Maria gilt das, aber auch für Hildegard von Bingen oder Elisabeth von Thüringen, um nur einige zu nennen. Franz von Assisi gehört ohne Zweifel auch zu jenen, die auch in der evangelischen Christenheit hoch angesehen sind. Durch das Buch Bruder Feuer der bekannten Schriftstellerin Luise Rinser ist in mir schon in der Jugend ein Interesse an der Person des Giovanni Battista Bernadone, wie Franz von Assisis ursprünglich hieß, geweckt worden. Luise Rinser Buch ist keine klassische Biographie des 1181 oder 1182 geborenen Franz, sondern eine Auseinandersetzung mit seiner Wirkungsgeschichte, gleich einer Zeitreise in eine andere Welt. Neugierig geworden hat mein Interesse an Franz von Assisi nie nachgelassen und so durfte ich auch vor Jahren einmal seine Heimatstadt Assisi besuchen und ein wenig auf seinen Spuren wandeln. Begeistert hat es mich deshalb auch, als der argentinische Kardinal Jorge Mario Bergoglio nach seiner Wahl zum Papst im März 2013 den Namen Franziskus für sich erwählte und damit auch ein Zeichen nicht nur für die katholische Welt setzte, das Leben und Wirken des Franz von Assisi neu in den Blick zu nehmen und seine Botschaft der Hinwendung zu den Armen und Kranken, aber auch der Verbundenheit mit der Schöpfung hell strahlen zu lassen. Der berühmte Sonnengesang ist ein beeindruckendes literarisches Zeugnis davon. Der Lebensweg des Franz von Assisi ist bestimmt von einem großen Bruch in der Lebensführung. Aufgewachsen als Sprössling in einer wohlhabenden Tuchmacherfamilie und den so genannten schönen Dingen des Lebens wahrlich nicht abgeneigt, wendet er sich später durch Erfahrungen von Krieg und Leid, ganz einem Leben zu, dass von Gottesliebe und Liebe zu Armen und Schwachen geprägt ist und gründet den Orden der Franziskaner, wie es ihn bis heute gibt. Ist Franz von Assisi für mich als evangelischen Christen nun ein Heiliger? Keine leichte Frage! Vielleicht nicht in dem Sinne, dass ich ihn als Heiligen verehre und zu ihm bete, wie es katholischen Christen möglich ist, aber gewiss, dass ich ihn als Menschen hoch schätze, der Gottes Liebe und Gottes Willen in besonderer Weise in diese Welt hineingetragen hat und ein wahrhaft leuchtendes Vorbild für alle Welt sein kann. Deshalb freue 6

7 ich mich auch als Evangelischer sehr, dass eine schlichte, aber wunderbare Skulptur des (Heiligen) Franz von Assisi nun im Haus am Voß schen Garten im Gottesdienstraum zwischen Altar und Orgel seinen Platz gefunden hat. (Einen herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben!) Aber auch allen anderen, die die Skulptur betrachten und sich von ihr inspirieren lassen, wünsche ich den Frieden und Liebe Gottes, die Franz von Assisi mit seinem Leben verkörpert hat. Christian Holtz, ev. Pfarrer Übrigens ist die Plastik im Haus am Voß schen Garten nicht die einzige Darstellung des Franz von Assisi in Witten. Im Hof des (evangelischen) Feierabendhauses in Witten gibt es schon seit Jahren eine solche. Auch diese lohnt es zu besuchen und zu betrachten! Neues aus dem BistroB Tanztee im BistroB Der nächste Tanztee findet am 1. Juni von Uhr statt. Offenes Singen Zum offenen Singen mit Herrn Brunnstein lädt das BistroB am 30. Juni ab Uhr alle Interessierten herzlich ein. 7

8 20-jähriges Jubiläum Zu einem Frühlingskonzert mit dem Singkreis Wir in Bommern und dem Heimchor von Leben im Alter lud Karl Heinz Donner im April ein. Herr Donner feierte gleichzeitig sein 20-jähriges Jubiläum als Leiter des Heimchores. Vor 20 Jahren übernahm er diese Aufgabe von Herrn Bütefisch, einem ehemaligen Mieter der Seniorenwohnungen. Neben dem Singen mit dem Heimchor sorgt Herr Donner auch jeden Donnerstag für schwungvolle Musik bei Leben im Alter. Bei den Bewohnern sind die Musikrunden mit Karl Heinz sehr beliebt. Auch Herr Donner ist nach all den Jahren immer noch mit Freude und Elan bei der Sache. Geschäftsführer Herr Schillberg überreichte dem Jubilar als Dankeschön für den langjährigen Einsatz eine kleine Überraschung. 8

9 Sehen Sie hier noch Eindrücke des Nachmittages: Autorenlesung mit Thomas Frauendienst Bereits zum 5. Mal besuchte der gebürtige Wittener Autor Thomas Frauendienst die Bewohner von Leben im Alter, um seine Geschichten und Gedichte vorzutragen. Frau Harms, die Lebensgefährtin von Herrn Frauendienst, sang zusammen mit den Bewohnern zwischen den Lesungen Frühlings- und Volkslieder. Herr Frauendienst berichtete in seinen Geschichten von seinem Leben mit 9

10 der Contergankrankheit. Neben den ernsten Geschichten durfte aber auch das Heitere nicht fehlen und so wurde am Ende des Vortrages noch zu fröhlichen Liedern geschunkelt und gesungen Besuch des Leo-Clubs Im April war der Leo-Club Witten-Nachtigall zu Gast bei Leben im Alter. Der Leo-Club ist die junge Version des Lions Club. Die Mitglieder des Clubs engagieren sich bei sozialen Aktivitäten. So veranstalteten die Leo-Club Mitglieder einen Spielenachmittag mit den Bewohnern. Neben dem Gesellschaftsspiele spielen kamen aber auch die Gespräche nicht zu kurz. Die Clubmitglieder freuten sich, wie aufgeschlossen die Bewohner auf ihre Fragen reagierten und aus ihrem Leben erzählten. Die Bewohner dagegen freuten sich darüber, dass junge Leute so viel Interesse an alten Menschen und ihren Erlebnissen zeigten. So war es ein schöner Nachmittag, der bestimmt mal wiederholt wird. 10

11 Das Pfingstfest Seit dem dritten Jahrhundert wird das Pfingstfest gefeiert. Immer am fünfzigsten Tag nach Ostern. Es ist ein frohes Fest, welches an den Heiligen Geist der neues Leben schenkt erinnert. Fröhlich und besinnlich zugleich ist das Fest auch bis heute geblieben. Im Gegensatz zu Weihnachten und Ostern gibt es zum Pfingstfest nur wenige Bräuche. Einige alte Bräuche und Sitten werden aber zum Teil heute noch in manchen Gegenden Deutschlands gepflegt. Kirchen werden mit jungem Birkengrün geschmückt. Es gibt die Pfingstritte" mit Pferden, Umzüge im Freien, Spiele und Wallfahrten. Oft geht man auf Pfingstwanderungen und in manchen Gegenden Deutschlands werden Pfingstfeuer entzündet. Im dörflichen Leben wurde zu Pfingsten erstmals das Vieh auf die Weide oder auf die Almen getrieben. Jener Hütejunge, der zuletzt auf dem Dorfplatz eintraf, handelte sich dabei den Spitznamen eines Pfingstlümmels" ein. Auch der Pfingstochse" ist bekannt. So führten die Metzger einen fetten Ochsen durch das Dorf. Das Tier war mit Blumen und Girlanden geschmückt. Am nächsten Tag wurde er dann geschlachtet. Auch beim Almauftrieb gab es einen Pfingstochsen". Dies war ein bunt geschmückter Ochse, der die Rinderherde bergauf führte. Manche alten Bräuche gibt es in der heutigen Zeit nicht mehr oder nur noch selten. Pfingsten aber ist ein bei allen beliebter Feiertag geblieben. Als Fest des Heiligen Geistes ist es auch ein Fest der Hoffnung und der Freude. (Quelle: Pfingsten, das liebliche Fest Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen; es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken. Übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel; Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen. Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde. Johann Wolfgang von Goethe 11

12 Fronleichnam Der römisch-katholische Feiertag Fronleichnam, das Hochfest des Leibes und Blutes Christi, wird am zweiten Donnerstag nach Pfingsten, also 10 Tage nach Pfingsten, gefeiert. Der Name Fronleichnam stammt von fron, Herr, und lichnam, Leib, weist also auf die Elemente der Eucharistie hin. Die Eucharistie vergegenwärtigt das heilvolle Sterben Jesu Christi. Seine Beliebtheit verdankt dieser Festtag vor allem der reich geschmückten Prozession, bei der die Elemente der Eucharistie durch die Straßen getragen werden. Der Priester trägt bei der Prozession hoch erhoben die Monstranz. Eine Monstranz ist ein in der katholischen Kirche benutztes, meist kostbar mit Gold und Edelsteinen gestaltetes Schaustück, in dem eine geweihte Hostie gezeigt wird. Monstranzen gibt es seit dem 13. Jahrhundert, die Hostie in ihr wird verehrt und oft bei Prozessionen vorangetragen, die Gemeinde geht hinterher. An vier im Freien aufgebauten Altären werden Fürbitten gebetet und der Priester gibt seinen Segen. Die katholische Kirche gewährt vollkommenen Ablass für das andächtige Beten des Tantum ergo, der beiden letzten Strophen des Hymnus Pange lingua von Thomas von Aquin (GL 541): Lateinisch Tantum ergo sacramentum Veneremur cernui, Et antiquum documentum Novo cedat ritui. Praestet fides supplementum Sensuum defectui. Genitori genitoque Laus et jubilatio Salus, honor, virtus quoque Sit et benedictio! Procedenti ab utroque Compar sit laudatio! Deutsch Lasst uns tiefgebeugt verehren dies erhab'ne Sakrament, und der Brauch der alten Lehren weich' dem neuen Testament. Frommer Glaube wird gewähren, was der Sinn hier nicht erkennt. Gott dem Vater, Gott dem Sohne, Gott dem Geiste benedeit, singt hinauf zum Himmelsthrone Ehre, Preis und Herrlichkeit. Und in andachtsvollem Tone sei ihm Lob und Dank geweiht! (Quelle: 12

13 Geburtstagsgratulationen Ihren 101. Geburtstag feierte Frau Taubert im April im Wohnbereich 2 bei Leben im Alter. Frau Taubert erzählte der Hausleitung Frau Wünsch, dass sie in ihrem Leben gerne in den Süden zum Wandern gefahren ist. Da sie ihren 100. Geburtstag groß gefeiert hat, wolle sie den 101. Geburtstag nun etwas ruhiger angehen. Frau Wünsch gratulierte ihr herzlich und überreichte mit den besten Wünschen einen Frühlingsblumenstrauß. Geburtstagsgruß Ihren 70. Geburtstag feierte im April Frau El-Harroudi in der Wohngemeinschaft Sonnenschein/ Haus 52. Frau Bartz-Swienty (Hausleitung HaVG) gratulierte ihr mit einem Blumenstrauß. Wir schließen uns den guten Wünschen an. 13

14 Irischer Segenswunsch Mögen die Regentropfen sanft auf dein Haupt fallen; Möge der weiche Wind deinen Geist beleben; Möge der sanfte Sonnenschein dein Herz erleuchten; Mögen die Lasten des Tages leicht auf dir liegen; Und möge unser Gott dich hüllen in den Mantel seiner Liebe. (Quelle: Es war einmal. Es war einmal ein ehrenamtlicher Geistlicher mit einem großen Herzen und mit der Passion erzählen zu können. Seit einigen Monaten besucht er das Haus am Voß schen Garten in einer anderen Mission als wir es von ihm gewohnt sind. Er erfreut die Bewohner der Häuser mit Nacherzählungen von Märchen. Frau Bartz-Swienty, Hausleitung der Einrichtung, hat mit ihm ein Gespräch über die Beweggründe geführt. Hier sind die Inhalte: Warum werden überhaupt Märchen im HaVG erzählt? Auch Menschen, die in der Gegenwart gelegentlich ein wenig die Orientierung verloren haben, erinnern sich gern ( Sich Erinnern! ), vor allem an die eigene Kindheit. Viele von den erzählten Märchen sind für unsere Zuhörer/Innen also alte Bekannte, die sie sehr schätzen. Dabei geht es nicht nur um die vertraute Sprache, sondern auch um tiefgründige Lebensweisheiten, die zeitlos sind. Was geschieht konkret? Zu den Erzählstunden kommen regelmäßig Bewohnerinnen der 14

15 beiden Häuser am Voß'schen Garten, von denen einige bereits zum festen Stamm gehören und sich auch untereinander gut kennen. (Glücklicherweise wird dieses noch relativ neue Projekt von der Hausleitung und der Mitarbeiterschaft des HaVG solidarisch mitgetragen, so dass ich mich selbst um die ganz praktische Vor- und Nachbereitung nicht zu kümmern brauche.) Zu Beginn wird jede Teilnehmerin und Mitarbeiter/In mit einem kleinen Lied persönlich begrüßt. Zur Veranschaulichung und zur Erinnerung an das letzte Märchen werden dann großformatige Bilder oder typische Gegenstände herumgegeben. Daran anschließend verwandle ich mich auch sichtbar in den heute amtierenden Märchenerzähler, indem ich mir einen entsprechenden Hut aufsetze und einen bunten Poncho überstreife. Den Hut hat übrigens eine ehrenamtliche Mitarbeiterin selbst gebastelt und den Poncho hat mir der Förderkreis der Boecker-Stiftung geschenkt. Schließlich hat auch der Schluss der Märchenstunde eine feste Form, indem wir gemeinsam ein (inzwischen gut bekanntes) Abschiedslied singen oder mitsummen und uns persönlich voneinander verabschieden. Welche Vorgeschichte habe ich selbst mit den Märchen? Ich selbst bin Ende des Krieges geboren worden und habe meine Kindheit also in der Nachkriegszeit erlebt. Unsere Mütter damals hatten kaum die Zeit und die Muße, uns Märchen zu erzählen. Ich selbst bin also Anfänger. Aber seit einiger Zeit habe ich auch durch meine Frau - meine Begeisterung für die guten alten Märchen entdeckt, habe mich dem Märchenforum Witten angeschlossen und dann zusammen mit dem Sozialdienst des HaVG, Frau Claudia Hoffmann, die Idee entwickelt, auch hier regelmäßig Märchenstunden durchzuführen. Ich bin sehr froh darüber, dass daraus inzwischen eine gute Gewohnheit geworden ist. Gibt es für mich Lieblingsmärchen? Ich mag besonders die Märchen, die ihre tiefe Lebensweisheit mit Humor und Ironie verbinden. Das sind z. B. Das tapfere Schneiderlein und die Bremer Stadtmusikanten, beide Klassiker in den Kinder- und 15

16 Hausmärchen der Gebrüder Grimm. Das Haus am Voß schen Garten möchte sich im Namen der Bewohner für das Engagement und die Freude bedanken mit denen sich die vielen tatkräftigen Helfer beteiligen und allen voran bei Herrn Sauer. Heiliger Franziskus Der Raum der Stille erhielt durch die Spende eines Wittener Ehepaares eine Stuckplastik, die von der Künstlerin Annette Wittkamp-Fröhling aus Lüdinghausen gestaltet wurde. Frau Wittkamp ist freie Bildhauerin. Sie studierte an der Folkwangschule in Essen Bildhauerei und unterrichtete Kunsterziehung und Kunstgeschichte an zwei Gymnasien in Lüdinghausen. In Lüdinghausen und der Umgebung finden sich einige Plastiken der Künstlerin, die die Geschichte und das Leben des Münsterlandes spiegeln. Nähere Informationen zur Künstlerin und den Standorten der Werke finden sich unter: Der Heilige Franziskus (der Patron Franz von Assisi) wurde aufgrund seiner ökumenischen Gesinnung gewählt. Er verkörpert eine friedliche Lebensweise die für das heutige Miteinander wünschenswert ist. Im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes am Pfingstmontag um Uhr wird die Figur vorgestellt. 16

17 Hier sehen Sie Frau Wittkamp Fröhling bei der Übergabe des Hl. Franziskus. Das Haus am Voß schen Garten bedankt sich für die großzügige Gabe bei den Spendern. Besuch von der Uni Witten-Herdecke Am 10. April wurde unser Haus von 2 Studentinnen, Teilnehmerinnen am Masterstudiengang Versorgung von Menschen mit Demenz an der Uni Witten-Herdecke besucht. Frau Kenyon und Frau Ziebarth haben sich mit dem Thema Demenz-WG als interessante und alternative Wohnform in Witten und NRW auseinander gesetzt. Hierzu haben sie sich verschiedene Projekte (ambulant und stationär) angeschaut 17

18 und werden diese im Rahmen der 800-Jahr-Feier der Stadt Witten (die Universität feiert mit): Leben zu Hause, leben im Quartier alt werden in Witten am im Richtersaal der Universität vorstellen. In der WG Muttental konnten sich die beiden Studentinnen in Begleitung der Hausleitung einen Eindruck vom munteren WG-Leben verschaffen. Sie waren überrascht, wie viel Normalität hier im familiären Miteinander täglich gelebt wird. Allen Beteiligten hat der Besuch sichtlich Spaß gemacht. Rätsel-Preisverleihung Viele Rätselfreunde haben wieder an unserem letzten Rätsel teilgenommen. Die Gewinner des letzten Monats sind: 1. Preis: Frau Meyer (Buch Ein kleiner Gruß) 2. Preis: Frau Doerschler (Pantene Shampoo) 3. Preis: Herr Stasch (Deospray) Großes Preisrätsel Bilden Sie aus den Buchstaben des Wortes Sonnenuhr neue Wörter (z.b. Uhr, nur). Die Buchstaben können doppelt verwendet werden. Alle, die mindestens 20 neue Wörter finden, nehmen an der Verlosung teil: 1. Preis: Menalind Körpermilch 2. Preis: Roman von Hedwig Courths Mahler 3. Preis: Deospray Schreiben Sie ihre neu gebildeten Wörter auf ein Blatt Papier und werfen Sie es mit ihrem Namen versehen bis zum in unseren Zeitungs- Briefkasten in der Eingangshalle bei Leben im Alter. Claudia Hoffmann (Soz. Dienst) im Haus am Voß schen Garten nimmt ihre Lösungen persönlich entgegen. Die Gewinner werden im nächsten Boecker Kurier bekannt gegeben. 18

19 Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag. Im neuen Lebensjahr wünschen wir alles Gute und Gottes Segen. Anette Jarosch Andrea Awad Dorothee Grobe Viktoria Knoll Sabine Flege Silke Kwiatkowski Lara Marie Sarzaiem Gabriele Drowatzky Denise Röttig Sören Edler Claudia Cremer Nelli Stroh Eva Funk Marion Wilmer Michaela Gerber Petra Stucht Laura Ann Hanisch Klara Köhler Ursula Scharf Erika Emde Renate Kohlstadt Heide Ilka Heise Erika Corzillius Heinrich Corzillius Annemarie Paulukat Maria Wittkamp Doris Hemicker Ursula Meyer Ilse Richter Ursula Ostermeier Marlies Oberlies MA HaVG MA HaVG MA MA LiA MA LiA MA HaVG MA HaVG MA HaVG MA LiA MA MA LiA MA HaVG MA HaVG MA LiA MA HaVG MA HaVG MA LiA WG Papenholz HaVG WG Muttental HaVG WG Wartenberg HaVG WG Hardenstein HaVG WG Muttental HaVG Gästehaus LiA WG Kemnade LiA WG Helenenturm LiA WG Königsholz LiA WG Nachtigall LiA WG Königsholz LiA Seniorenwohnen WG Helenenturm LiA WG Hammerteich LiA Ein herzlicher Glück- und Segenswunsch gilt auch allen anderen Juni-Geborenen; viel Glück auf dem weiteren Lebensweg! Herausgeber: Leben im Alter Boecker-Stiftung ggmbh, Breite Str. 30, Witten, Fax: 02302/207115, Tel: 02302/2070 Redaktion: Stefanie Aufermann, Sozialer Dienst, Tel /207145, E- Mail: 19

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