6-10 KLIMA SAVANNEN SACH INFORMATION WIDERSTANDSFÄHIGE VEGETATION

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1 SACH INFORMATION Die Grasländer der tropischen Sommerregenzone bedecken besonders in Afrika und Südamerika große Gebiete, sind aber auch in Australien, Asien und Nordamerika anzutreffen. Die Temperaturunterschiede sind hier nicht so groß, dafür herrscht der Wechsel zwischen Trocken- und Regenzeit vor. Je nach Wasserangebot (die Niederschläge variieren zwischen 250 und 750 mm pro Jahr) unterscheiden sich die Graslandschaften erheblich, weshalb es Feucht-,Trocken- und Dornbuschsavannen gibt. Je nach geografischem Standort spricht man von Savanne (Afrika), Prärie (Nordamerika), Pampas (Südamerika), Steppe (Asien) oder Veldt (Südafrika). Die afrikanische Savanne ist bekannt für ihren Artenreichtum. Hier leben die größten und schnellsten Landtiere Elefanten, Giraffen, Geparden, Nashörner, Flusspferde und Löwen. Zudem durchstreifen riesige Herden von pflanzenfressenden Huftieren (Büffel, Zebras, Antilopen, Gnus) die Savannen. Wegen ihrer Hörner, ihres Fells und ihrer Stoßzähne wurden viele dieser Tiere in den vergangenen Jahrzehnten stark bejagt (Safaris) und gelten heute als bedrohte Arten. Mit Hilfe der Nationalparke und eigenen Schutzprogrammen wird versucht die Bestände zu retten. Die in der Savanne lebenden Menschen (zum Beispiel die Masai) haben sich ihrem baumarmen Lebensraum gut angepasst. Ihre Häuser errichten sie aus Zweigen, Gras und Lehm den einzigen reichlich zur Verfügung stehenden Materialien. Die nordamerikanischen Prärieindianer haben ihre Unterkünfte ganz ähnlich angelegt. Die Sahelzone, einst fruchtbares Weideland südlich der Sahara, bezeugt das empfindliche Gleichgewicht der Natur:Trockenheit und Überweidung durch Rinder, Ziegen und anderen Tieren, die das Gras bis zu den Wurzel abfressen, haben aus dem Land eine Wüste gemacht. Die australischen Outbacks sind viel trockener als die afrikanische Savanne. Sie ernähren heute die (nach China) weltweit größte Schafpopulation. Daneben sind in diesem Lebensraum u. a. das Känguru und der Emu anzutreffen. Bei den Pflanzen dominieren die immergrünen Eukalyptusarten. WIDERSTANDSFÄHIGE VEGETATION Die Gräser der Savanne gehören zu den Langgrasarten, die mehrere Meter hoch werden können. Mit ihrem verzweigten Wurzelsystem können sie schnell Wasser aufnehmen. Während der trockenen Jahreszeit befinden sich die Gräser in der Ruhephase und sparen so Wasser. Sie sind auch weitgehend feuerfest: Zwar geht bei den häufig durch Blitzschlag oder menschliche Einflüsse verur- In Australien finden sich infolge der langen erdgeschichtlichen Isolation viele einmalige Tierarten, etwa die Kängurus. Die australischen Outbacks sind durch ein extrem trockenes, kontinentales Hitzeklima gekennzeichnet. Die Vegetation in den australischen Trockengebieten ist von immergrünen Eukalyptusarten dominiert. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 2.6

2 SACH INFORMATION sachten Bränden die gesamte in dem betreffenden Jahr erworbene Biomasse verloren, jedoch verfügen die Gräser über ausreichende unterirdische Anteile, die umgehend aktiviert werden können. Feuer sind lebenswichtig für das Grasland, das andersfalls unter Unkraut, toten Pflanzen und Sträuchern ersticken würde. ZUSAMMENFASSUNG: Das Wort Savanne ist karibisch-indianischer Herkunft und bezeichnete ursprünglich alle unbewaldeten Grasländer. Sie sind zwischen den Wendekreisen in der tropischen Sommerregenzone verbreitet und bedecken sehr viel weitere Gebiete als die tropischen Wälder. Je nach herrschendem Wasserangebot unterscheidet man zwischen Feucht-,Trocken- und Dornbuschsavannen. Die afrikanische Savanne ist nicht nur die größte, sondern auch die artenreichste. Hier leben noch viele der größten Landsäugetiere wie Elefanten, Nashörner, Flusspferde, Löwen und Giraffen. Die Savanne wird von unzähligen Pflanzen fressenden Huftieren (Büffel, Zebras, Gnus etc.) bevölkert. Früher weit verbreitet, lebt diese äußerst gefährdete Unterart heute nur noch in zersplitterten Gruppen. Der Sibirische ist die größte Tigerart und somit auch die größte Raubkatze überhaupt. Das Grasland ist Weideraum für das Vieh. Aber die steigende Weltbevölkerung bewirkt einen doppelten Nutzungsdruck: Zum einen wird auf vielen früheren Grasflächen Getreide angebaut, zum anderen werden für immer größere Viehbestände immer mehr Weideflächen benötigt. Somit sind die Wildtiere dort weitgehend dem Nutzvieh gewichen. Wenn aber zu viele Tiere auf einer Fläche weiden, wird die Grasdecke zu dünn und der Boden der Erosion ausgesetzt. In den Buschsavannen mit ihrem steinigen oder grobkörnigen Böden dominieren Holzpflanzen. Die Bäume zeichnen sich durch drei auffallende Eigenschaften aus: Sie haben oft eine schirmförmige Krone, sind weitgehend feuerfest und besitzen tiefliegende, bis zum Grundwasser reichende Wurzeln, die bis zu 40 Meter unter die Erdoberfläche reichen können. 2.6 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Ob in den Outbacks oder der Sahelzone, die Menschen die in Steppengebieten leben, kämpfen nicht so sehr mit hohen Temperaturunterschieden als mit dem unterschiedlichen Wasserangebot. Wie in anderen extremen Klimaregionen konnten sich auch hier nur sehr angepasste Tier- und Pflanzenarten durchsetzen. Denken wir beispielsweise an einige berühmte Vertreter Südamerikas wie das Gürteltier oder den Ameisenbären, in Australien an Kängurus oder Koalas und in Afrika an Giraffe, Elefant und Gazelle. Übrigens vermindern die unterschiedlichen Körpergrößen der eben angeführten Arten die Nahrungskonkurrenz. Die Giraffe nutzt beispielsweise das Blattwerk bis in sechs Meter Höhe, darunter liegende Blätter gehören den kleineren Tieren. In all diesen Lebensbereichen jedoch kommt eine Art in unglaublicher Menge vor:termiten. Sie sind die Baumeister der Savannen und an Perfektion kaum zu übertreffen.termiten überdauern Feuersbrünste ebenso unbeschadet wie Dauerregen und Nässe. LERNZIELE: Termiten sind hervorragende Baumeister. Ihre Bauten reichen bis tief unter die Erde, so sind sie vor Feuer ebenso wie vor heftigen Niederschlägen geschützt. Die Kinder setzen sich mit einem fremden Lebensraum intensiv auseinander. Sie erkennen die extremen Schwankungen zwischen Trocken- und Regenzeiten. Sie setzen sich mit einer Tierart intensiv auseinander. BAUANLEITUNG FORMICARIUM Obwohl Ameisen und Termiten nicht zu unmittelbaren Verwandten zählen, ist ihre Lebensweise doch vergleichbar. Sie sehen nicht nur ähnlich aus, sondern legen oft auch das gleiche soziale Verhalten an den Tag. Die genaue Beobachtung von Ameisen hilft also auch, die Lebensweise von Termiten zu verstehen. Für dieses Projekt sind einige Werkstunden nötig, aber der Aufwand lohnt sich bestimmt! Koalas leben im Süden Australiens. Sie ernähren sich von einer Mischung verschiedenster Eukalyptusblätter, was eine Haltung in Zoos schwierig macht. Erst in jüngster Zeit hat man ihre Ernährungsgewohnheiten erforscht. ORT: Werkraum, später Klassenzimmer. ZEITAUFWAND: Für den Bau mindestens zwei Vormittage, danach Projekt, Beobachtungen, Pflege. MATERIALIEN: Sperrholzplatte 44 x 41 cm, Holzleisten 4 cm hoch und 2 cm breit: zwei Seitenteile 41 cm lang, zwei Seitenteile 15 cm lang, ein Seitenteil 34 cm lang, ein Eingangsstück 25 cm lang. Ton, Modellgips, Plexiglasscheibe 35 x 30 cm, Kunststoffschlauch (Durchmesser zwei Zentimeter), Isolierband, Becherglas mit weichem Schraubdeckel, Holzleim. Der Ayers Rock ist der Heilige Berg der Aborigines in Australien. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 2.6

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Der Bau eines Formicariums ist zwar zeitintensiv, es kann aber immer wieder verwendet werden. KOSTEN: ca. 30,. UMSETZUNG: Hier unsere Schritt-für-Schritt-Bauanleitung, die uns die SchülerInnen aus der VS Langenzersdorf zeigen. Die Leisten werden wie auf unserem Foto auf die Holzplatte geklebt. Überprüfen, ob die Plexiglasplatte gut auf den Holzleisten abschließt! Mit Ton Gänge und Kammern bauen. (siehe Foto links) Danach ein Ende des Kunststoffschlauches mit Hilfe der Modelliermasse im Eingangbereich des Formicariums befestigen. Die Form mit dem Modellgips ausgießen. Mindestens einen Tag gut trocknen lassen. Sobald der Gips ausgehärtet ist, den Ton sorgfältig herauskratzen. Das Formicarium mit Erde anfüllen, aber darauf achten, dass die Gänge nicht zu voll sind, sonst schließt die Glasplatte nicht gut ab und die Tiere entkommen! Dann die Glasplatte auf die Oberfläche legen und alle Lücken gut mit einem Isolierband abdichten. In den Deckel des Becherglases eine Öffnung in Schlauchgröße schneiden und das zweite Schlauchende tief hineinstecken, mit Modelliermasse befestigen. Wieder einige Tage warten, bis die Modelliermasse und der Gips gut durchgetrocknet sind. Dann auf in den Garten oder aufs Feld! Das Glas mit Erde, Samen, Gräsern und kleinen Holzstückchen anfüllen und Ameisen einsammeln. Besonders wohl fühlen sich die Tiere im Dunkeln. Daher das Formicarium mit einem schwarzen Tuch abdecken und nur für Beobachtungszwecke öffnen! INFO SERVICE: Über heimische Ameisen erfahren Sie mehr im Ordner Lebensraum, Kapitel Wald und Wiese Ameisen. Bitte keine geschützten Waldameisenarten fangen. Immer genug Tiere aus einem Nest in das Glas geben. Den Fundort markieren oder gut merken, dorthin werden die Tiere nach dem Projekt wieder zurückgebracht. Die Ameisen finden sehr schnell den Weg vom Glas in ihr neues Heim. Die Tiere nicht länger als max. zwei Wochen im Formicarium halten, zum Freilassen einfach das Becherglas abschrauben und das Formicarium im Schulgarten aufstellen. Keinesfalls in der prallen Sonne stehen lassen und darauf achten, dass die Erde nicht zu sehr austrocknet. Sollte das der Fall sein, müssen die Tiere sofort an den Fundort zurückgebracht werden. Das Formicarium kann immer wieder eingesetzt werden und wird viele Jahre für interessante Einblicke in die Ameisenwelt sorgen! 2.6 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT LIES DEN TEXT GENAU DURCH! Königin In den Steppen Australiens sind sie die heimlichen Könige:Termiten. Ihre Bauten sind wie turmartige Hochhäuser und überall anzutreffen. Sie sind verglichen zu den Häusern, die wir Menschen errichten, riesig groß.termiten gehören zur Familie der Insekten, bis zu drei Millionen Tiere leben in einem Bau. Die Behausungen können mehrere Meter hoch werden. Als Baumaterial verwenden Termiten Erde, Holzteilchen und ihren eigenen Kot. Die Hauptnahrung der Termiten sind Holz oder Pilze, die sie selbst in ihrem Bau züchten. Alle Termiten, die in einem Bau zusammenleben, haben verschiedene Aufgaben, die sie nach strengen Regeln erfüllen. König Die Königin: Sie fliegt aus um ein Männchen zu suchen. Wenn sie einen König gefunden hat, wirft sie die Flügel ab. Danach verlässt sie die Hochzeitskammer über viele Jahre nicht mehr. Die Königin ist besonders groß (bis 14 cm lang); sie legt alle zwei bis drei Sekunden ein Ei. Der König: lebt auch sein ganzes Leben in der Hochzeitskammer. Die Arbeiter: sind sowohl männlich als auch weiblich. Ihre Aufgabe ist es die jungen Termiten zu betreuen. Sie bringen das Futter, bauen das Nest, füttern und versorgen das Königspaar und tragen die Eier von der Hochzeitskammer in die Brutkammer. Die Soldaten: verteidigen das Nest. Deshalb besitzen sie große Kiefer. Sie bewachen die ArbeiterInnen und kämpfen gegen Ameisen, die die Hauptfeinde der Termiten sind. Arbeiter Kiefersoldat Nasensoldat ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 2.6

6 ARBEITSBLATT Suche in diesem Wörterrätsel Tiere der Savanne! Hier hast du Platz dein Lieblingstier der Savanne zu zeichnen. 2.6 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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