Wirke mit an einer Kultur der Dankbarkeit

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1 1 Wirke mit an einer Kultur der Dankbarkeit Wir haben in den letzten Wochen viele unterschiedliche Aspekte betrachtet, wie wir Hüter des Feuers Gottes in uns sein können, wie das Feuer der Leidenschaft für Jesus in uns weiterbrennen kann, uns von innen heraus motivieren und voranbringen kann. Ein Jünger Jesu zu sein geht schlecht mit angezogener Handbremse. Wir können es nur sein mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit aller unserer Kraft (nach Mt 22,37). Ich möchte heute und nächste Woche über zwei Grundhaltungen sprechen in unserem Leben und in unserem Umgang mit anderen, die dazu beitragen, dass unser Feuer nicht erlischt. Menschen sind ja sehr unterschiedlich. Aber auch Gesellschaften, Kulturen, ja sogar bestimmte Regionen bringen unterschiedliche Charaktere hervor. Den Rheinländern sagt man nach, dass sie fröhliche, positive Menschen sind. Sicher nicht jeder Rheinländer. Den Bayern wird eher nachgesagt, dass sie ein grantlerisches Gemüt haben. Das gilt natürlich auch nicht für jeden Bayern. Aber so tendenziell ist da schon ein bisschen was dran. Woher kommt das? Offenbar wird da was durch die Erziehung und das Umfeld von Generation zu Generation weitergegeben. Wenn du als Kind in einem Umfeld aufwächst, wo die Mehrzahl der Menschen fröhlich und optimistisch durchs Leben gehen und viel lachen, wirst du das automatisch irgendwie aufsaugen. Wenn du in einem Dorf aufwächst, in dem Du täglich einigen Grantler begegnest, nimmst du das in dein Leben und dein Gemüt auf. Unabhängig davon, woher wir kommen, aus welcher Region, aus welcher Familie und sozialem Umfeld, ich bin davon überzeugt, dass wir als Menschen in der Jesusnachfolge dazu gerufen sind, in vielfacher Hinsicht eine neue Kultur untereinander zu entwickeln. Kultur schaffen oder entwickeln ist alles andere als leicht. Es geschieht auch nicht binnen eines Jahres. Aber es ist eine der zentralen neuen Erkenntnisse für mich in den letzten Jahren. Als Christen haben wir den Auftrag, eine Reich-Gottes-Kultur zu schaffen, und zwar zunächst mal in unserem unmittelbaren Umfeld: Familie und Gemeinde, und von da aus auch weiter. Was meine ich mit Reich-Gottes-Kultur? Eine Weise des Lebens und des Umgangs miteinander, die dem entspricht, was Jesus uns vorgelebt hat und was er seinen Jüngern weitergegeben hat

2 2 und das steht oft im bewussten Kontrast zu dem, was wir sonst in unserem Umfeld sehen und erleben. Ich will heute zwei Bereiche herausgreifen, die gut zu unserem Thema passen: 1. Dankbarkeit als tief in unserem Gemüt verankerte Lebenshaltung Denk mal kurz nach: wann hast du zum letzten Mal jemandem Danke gesagt? Wir Menschen sind nicht von Natur aus dankbar. Dankbarkeit ist etwas, was wir erlernen müssen in einem längeren Prozess. Eltern versuchen ihren Kindern beizubringen, dass sie Danke sagen, wenn sie etwas bekommen. Das geschieht nicht selbstverständlich. Da braucht es zum Teile viele gute Tricks, und man muss da auch durch einige peinliche Situationen durch bis das klappt. Oft helfen da bestimmte Traditionen oder Rituale: Es ist eine schöne Gewohnheit, wenn eine Familie vor dem Essen Gott für das Essen dankt. Und dann kommt ja noch dazu, dass das vielleicht nur eine antrainierte Weise des Umgangs mit anderen ist ( immer schön Danke sagen ), aber das bedeutet noch nicht, dass das von Herzen kommt und wir auch tatsächlich dankbare Menschen sind. Denk mal kurz darüber nach: Bist du ein dankbarer Mensch? Denk mal an eine Skala von 1-10 (sehr undankbar bis sehr dankbar). Wo würdest du dich da sehen? Wenn du da noch nicht bei mindestens 7 bist, hast du noch etwas zu lernen bzw. einzuüben. Dankbarkeit ist eine dieser Grundhaltungen, die Gott definitiv in uns verankert sehen will, auch wenn es dazu kein ausdrückliches Wort von Jesus gibt. Aber dafür umso mehr bei Paulus. Ermahnung zur Dankbarkeit bei Paulus 1. Die Brieferöffnungen bei Paulus Fast jeden seiner Briefe beginnt Paulus mit einer Danksagung: Eph 1,15-16 Deshalb höre auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört habe, nicht auf, für euch zu danken, und ich gedenke eurer in meinen Gebeten,

3 3 Kol 1,3 Wir danken Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, allezeit, wenn wir für euch beten, 1 Thess 1,2 Wir danken Gott allezeit für euch alle, indem wir euch erwähnen in unseren Gebeten 2 Thess 1,3 Wir müssen Gott allezeit für euch danken, Brüder, wie es angemessen ist, weil euer Glaube reichlich wächst und die Liebe zueinander bei jedem einzelnen von euch allen zunimmt, Hier spürt man, dass Dankbarkeit gegenüber Gott und Dankbarkeit für die Menschen, die zum Glauben an Jesus gefunden haben, eine tief im Innersten verankerte Grundhaltung in Paulus war, aus der er so etwas wie eine Tradition gemacht hat. 2. Eine Kultur der Dankbarkeit einüben Aber Paulus fordert in seinen Briefen auch ganz gezielt die Glaubenden zu einer Kultur des Dankens auf: Eph 5,20 Sagt allezeit für alles dem Gott und Vater Dank im Namen unseres Herrn Jesus Christus! Kol 3,15 Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar (wörtlich: werdet dankbar). 1 Thess 5,18 Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch. Dankbar zu sein in allen Dingen ist der Wille Gottes in Christus Jesus an uns!!!! Warum? - Weil es Tausende Gründe dazu gibt, Gott, unserem Schöpfer und Erlöser zu danken. - Weil Dankbarsein eine gesunde Grundhaltung ist, die uns gut tut, uns hilft, uns aufbaut und stärkt. Durch Dankbarkeit - nehmen wir unsere Stellung als Geschöpf Gottes ein (wir verdanken uns ihm), - wir heben die Grundstimmung in uns und - senden auch ein positives Signal an unsere Mitmenschen. Eine bewusst dankbare Grundeinstellung hilft uns, das Feuer Gottes in uns am Brennen zu halten!

4 4 Ein dankbarer Mensch strahlt etwas Positives aus! Es ist schön, mit einem dankbaren Menschen zusammen zu sein viel schöner als mit einem schlechtgelaunten Nörgler. Wichtig: Ob wir dankbar sind oder nicht, hängt nicht an den Umständen, sondern an unserer inneren Einstellung. Menschen, die nur dankbar sind, wenn sie gerade einen Gewinn im Lotto gemacht haben oder gerade im Urlaub sind oder ihr Fußballteam gewonnen hat, sind keine dankbaren Menschen. Du und ich wir selbst können bestimmen, ob wir dankbare Menschen sein werden oder nicht. Egal, ob das für die einen ein längerer Weg ist oder nicht. Ein paar Tipps, um ein dankbarer Mensch zu werden: 1. Jeden Tag mit einem Dankgebet aufstehen 2. Jeden Tag mit einem Dankgebet beenden 3. Jeden Tag in der persönlichen Gebetszeit oder auf dem Weg zur Arbeit für 5 verschiedene Dinge Gott danken. 4. Jeden Tag mind. 2 Personen für irgendetwas danken nicht als Floskel, sondern ernst gemeint. Dazu bewusst Aufmerksamkeit gegenüber den Mitmenschen einüben. Wenn das zu leicht ist, nimm 4 oder 6 Personen. 5. Häng dir ein Post-It an den Spiegel ins Badezimmer um dich zu erinnern und danke gleich. Ganz Ähnliches gilt für die Freude. Freude und Dankbarkeit sind irgendwie Zwillinge. Ein Mensch, der von Herzen dankbar ist, hat auch Freude am Leben. Mit Freude meine ich nicht unbedingt eine emotionale Stimmung, ein ständiges fröhliches Lächeln, obwohl das sicher auch gut ist und hilft. Freude ist wie Dankbarkeit eine Grundhaltung. So etwas wie ein innerer Grundwasserspiegel. Da zählt nicht zuerst, dass da immer wieder mal eine fette Fontäne nach oben spritzt, sondern der permanent vorhandene Grundwasserspiegel in unseren Herzen. Ich freue mich, wenn ich daran denke, dass ich Gottes geliebtes Geschöpf bin ja sogar noch mehr: Gottes geliebtes Kind! Geliebt wertvoll- erlöst bevollmächtigt. Wenn wir Gottes Sicht über uns einnehmen, geht es fast nicht mehr anders als dass wir uns freuen. Dankbarkeit und Freude sind nicht von äußeren Umständen abhängig Wir sehen zu diesen beiden zutiefst christlichen Grundhaltungen der Dankbarkeit und Freude in der Bibel viele Beispiele, die uns zeigen, dass Dankbarkeit und Freude nicht von den äußeren Umständen abhängig sind.

5 5 Zum Beispiel die Geschichte von Paulus und Silas in Philippi: Apg 16,22-26 Da erhob sich das Volk gegen sie, und die obersten Beamten ließen ihnen die Kleider vom Leib reißen und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen. 23 Sie ließen ihnen viele Schläge geben und sie ins Gefängnis bringen; dem Gefängniswärter befahlen sie, sie in sicherem Gewahrsam zu halten. 24 Auf diesen Befehl hin warf er sie in das innere Gefängnis und schloss zur Sicherheit ihre Füße in den Block. 25 Um Mitternacht beteten Paulus und Silas und sangen Loblieder; und die Gefangenen hörten ihnen zu. 26 Plötzlich begann ein gewaltiges Erdbeben, so dass die Grundmauern des Gefängnisses wankten. Mit einem Schlag sprangen die Türen auf, und allen fielen die Fesseln ab. Die beiden wurden aufs Übelste misshandelt und geschlagen und blutend und schwer verletzt in eine Gefängniszelle geworfen. Und was taten sie da? Sie sangen laut Loblieder an Gott! Das zeigt uns: - Wir können entscheiden, ob wir dankbare und freudenvolle Menschen sind selbst in Extremsituationen. - Wir können es lernen, uns auch dann zu freuen und Gott zu danken, wenn alle Umstände gegen uns sind. Es liegt also an uns, wie wir auf Probleme, Leid, Ungerechtigkeit, Krankheit, Mangel reagieren ob das alles unsere Dankbarkeit und Freude auffrisst und wir dann in Bitterkeit und Depression enden, oder ob wir es schaffen, trotz widriger Umstände in Gott geborgen zu bleiben, dankbar zu bleiben und die innere Freude zu erhalten. Allerdings, wenn Du in Krisen so reagieren willst, wie hier Paulus und Silas, dann rate ich dir dringend, mach Dankbarkeit und Freude durch tägliches Einüben zu Grundhaltungen, die fest in dir und in deinem Leben verankert sind. Wenn immer mehr von uns lernen, diese Grundhaltungen in ihrem Leben und im Umgang mit anderen zu etablieren, dann steigt auch in unserer Gemeinschaft der Grundwasserspiegel von Dankbarkeit und Freude. Sagen wir mal der aktuelle Durchschnitt von uns allen an Dankbarkeit und Freude wäre bei 5. Nehmen wir mal an es gelänge uns irgendwie, ihn auf 7 in beiden Themen zu erhöhen.

6 6 Das wäre eine massive Veränderung der Atmosphäre, der Stimmung. Da würde uns dann selbst und auch anderen Kraft geben und uns anfeuern. Für uns alle wäre es dann viel leichter, auch noch auf 8 oder 9 zu kommen. Wir alle wären glücklichere Menschen. Und es hätte Auswirkungen auf die Menschen in unserer Umgebung, denn unsere Dankbarkeit und Freude tut auch anderen gut und steckt an. Was willst du unternehmen, um von dem Punkt auf der Skala, an dem du heute stehst, einen Punkt nach oben zu kommen?

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