med.compass ein Microsoft SharePoint basiertes Klinikinformationssystem Erfahrungen aus Kundensicht
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- Christa Böhm
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1 Microsoft Health Forum med.compass ein Microsoft SharePoint basiertes Klinikinformationssystem Erfahrungen aus Kundensicht Zürich: Prof. Dr. Horst Kunhardt Abt. Informatik Bezirksklinikum Mainkofen h.kunhardt@mainkofen.de Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Hochschule Deggendorf
2 Arbeitsschwerpunkte und aktuelle Projekte Gesundheitsregion der Zukunft Aufsichtsrat der Sanovis GmbH MBA Health Care Mgt. Customer Advosory Board der AGFA HealthCare 2
3 Übersicht 3 1. IT-Struktur des Bezirksklinikums Mainkofen 2. Wertbeitrag der IT 3. Praxis der IT und Auswirkung auf das KIS 4. med.compass SharePoint-basiertes KIS 5. Zusammenfassung und Fazit
4 Bezirksklinikum Mainkofen 4 Baujahr: 1911 Klinik für Psychiatrie Klinik für Neurologie Klinik für neurolog. Reha Forensische Klinik Pflegeheim 800 Betten ca Fälle/Jahr stat. ca Fälle/Jahr amb. 45 Stationen Mitarbeiter
5 Bezirksklinikum Mainkofen aus IT-Sicht 5 Kennzahlen IT: Clients - 45 Stationen - 2 LWL Sterne - 40 km LWL - 80 km Cu-Kabel RZ1, RZ2
6 Besonderheiten des IT-Einsatzes in einem Bezirksklinikum 6 hohe Verfügbarkeit der IT, Ausfallsicherheit hohe Anforderung an Datenschutz und Datensicherheit (Revisionsfähigkeit) komplexes Rollen- und Rechtesystem individuelle Auswertemöglichkeiten 3-Schicht-Betrieb erschwert eine umfassende IT-Betreuung häufig wechselndes Personal Anbindung der Forensik an ein Bezirkskrankenhaus unterschiedliche Rechtsformen Betrieb eines Notfallraumes in Räumen außerhalb der Forensischen Klinik
7 IT-Struktur BKH Mainkofen 7 Netzwerk: Gigabit Ethernet 115 V-LANs port security VoIP Server: Windows 2003 Server, Windows 2008 Server Clients: Windows 2000/XP (650 Clients, Anwender) Datenbank: Oracle, MS SQL Server KIS: ORBIS/OpenMed, AGFA/GWI, med.compass im Bereich BI CT: General Electric Funktionsdiagnostik Labor: Roche EDV-Labor-System Zeiterfassung/Dienstplan: ATOSS
8 IT-Organisation 8 EDV-Verbund mit BKH Straubing: - EDV-Koopertionsvertrag - EDV-Verbund im Bereich der der Verwaltungssoftware - Anbindung über Standleitung -Citrix-Terminal-Server - Insgesamt Betten
9 9 Softwarelandschaft
10 Übersicht IT-Struktur des Bezirksklinikums Mainkofen 2. Wertbeitrag der IT 3. Praxis der IT und Auswirkung auf das KIS 4. med.compass SharePoint-basiertes KIS 5. Zusammenfassung und Fazit
11 Was ist der Wert der Daten in einer Klinik oder Praxis? 11 was aus der Sicht der Klinik von Bedeutung ist: Wert der Information aus der Tätigkeit der Klinik Wert der eingesetzten Software (Lizenzen, Eigenentwicklung) Wert der Hardware (Server, PCs, Netzwerk) Wert der erbrachten Dienstleistung Wert der Mitarbeiterqualifikation intangible Werte (Ansehen bei stakeholdern) Was würde es kosten, diese Werte im Falle eines Verlustes wiederherzustellen? Was wäre es einem Käufer wert?
12 Rahmenbedingungen der IT 12 Technologischer Wandel Telearbeit Telemedizin Standards Benutzerwünsche Gesetzgeber Kassen Geschwindigkeit Kosten Medizinische Informatik Datensicherheit 301 SBG V DRGs ICD 10 Datenschutz OPS 301 Gesundheitsnetzwerke
13 Paradoxien der Information 13 Es gibt ständig mehr Informationen, und doch wissen wir relativ weniger (Bradford s law of scattering). Information wird leichter zugänglich, aber wir brauchen mehr Zeit zum Selektieren. Die Halbwertzeit des Wissens nimmt ab, dennoch behält historisches Wissen seine Bedeutung.
14 Nutzen der Information 14 U sefulness of the information R elevance of the information V alidity of the information U = R V W W ork to access the information Slawson DC, Shaughnessy AF. Obtaining useful information from expert based sources. BMJ 1997;314(7085):947-9
15 Abteilungs-Organisation 15 Klinikum heute Chirurgie Orthopädie Notfallmedizin Frauenheilkunde Aufnahme Aufnahme Aufnahme Aufnahme Aufnahme Diagnostik Diagnose Diagnose Diagnose Diagnose OP OP OP OP OP Pflege Pflege Pflege Pflege Pflege Therapie Therapie Therapie Therapie Therapie Entlassung Entlassung Entlassung Entlassung Entlassung
16 Prozess-Organisation 16 Aufnahme Diagnose OP Pflege Entlassung Primärprozesse Sekundärprozesse
17 Reifegrad der Organisation 17 Reifegrad der Organisation Einzelne Abteilungen Bildung von Synergien Parallelstrukturen Wenig Kommunikation Kein gemeinsames Verständnis Abteilungsdokumentation Gemeinsames Grundverständnis Abteilungsübergreifende Prozesse Austausch von Zielen Institutionalisierte Kommunikation Separates Management Abteilungsdokumentation Klinikweite Prozesse Gemeinsame Vision und Strategie Klassisches Dreierdirektorium (Ärztliche Leitung, Kaufmännische Leitung, Pflegedienstleitung) Systemische Organisation Klinikübergreifende Behandlungspfade Qualitätsmanagement Klinikweite digitale Patientenakte Professionelles Management Umgang mit Komplexität Innovation Patientenzentriert Teamorientiert Evidence-based Quelle: eigene Darstellung auf Basis CMMI
18 Ich war mal Arzt Verordnung? Qualitätsindikatoren? Personal? DMP? Facharzt? Vertrag? Kodierung? Vernetzung? Pfad? Diagnosen?
19 Kommunikationsprobleme 19 Sender senden wollen nicht wollen Empfänger empfangen wollen nicht wollen können + - können + - nicht können - ~ nicht können - ~ Informationsaustausch Führungsproblem - - Verständigungsproblem - - ~ Kombination von Führungs- und Verständigungsproblem ~ Quelle: eigene Darstellung nach: Lehner, F.: Wissensmanagement, Hanser, München, 2006, S. 50
20 Schnittstellen im KIS 20 Lab Data Billing Patient Data Membership Claims Capitation Financial System Utilization Billing Data Warehousing Membership Human Resources Quelle: Deloitte & Touche Consulting Group
21 Übersicht IT-Struktur des Bezirksklinikums Mainkofen 2. Wertbeitrag der IT 3. Praxis der IT und Auswirkung auf das KIS 4. med.compass SharePoint-basiertes KIS 5. Zusammenfassung und Fazit
22 IT-Systeme im Gesundheitswesen - Technik 22 IT in den Kliniken häufig historisch gewachsen und somit komplex und heterogen Technikgetriebene IT-Insellösungen dominieren Unklarheit bzgl. wichtiger Aspekte in der IT, z.b. hochintegrierte KIS vs. hochspezialisierte Abteilungssysteme Modernität, Adäquanz und Skalierbarkeit der Infrastruktur Verfügbarkeit und Datensicherheit Papiergestütztes Anforderungswesen & Dokumentation Keine hausweite Vernetzung Keine hausweite Leistungserfassung Keine hausweite Patiententerminplanung
23 IT-Systeme im Gesundheitswesen - Organisation 23 Mangel an Prozessorientierung und Integration durch zu starke Funktionsorientierung Geringe krankenhausinterne Kommunikation sowie unzureichende Kommunikation mit externen Dienstleistern Organisationsstrukturen mit teilweise Doppelausführung von einzelnen Aktivitäten Überlastung und Überforderung des IT Fachpersonals Geringe Investitionsbereitschaft in personale Kompetenz und unzureichende Personalausstattung der IT Abteilungen Keine organisatorischen Anpassungen an veränderte Rahmenbedingungen Aufgeblähte und ineffiziente Arbeitsabläufe Weites Spektrum an nicht-standardisierten und häufig unklar definierten IT Services
24 IT-Systeme im Gesundheitswesen - Ökonomie 24 Investitionsbereitschaft in zukunftsweisende Informationstechnologien ist geringer als in anderen Branchen IT-Budgets liegen derzeit nur zwischen 1-2% des Gesamtbudgets Defizite bei Kostenträgerrechnung und Leistungsverrechnung in der IT Hohe Kosten für die Wartung und den Betrieb der IT Systeme Sparen an externen Dienstleistungen
25 IT-Voraussetzungen Datenbanken Dokumenten-Management Archivierungssysteme Klinikinformationssystem Data-Warehouses Teamfähige Software Data-Mining Management-Informationssysteme Knowledgeware Groupware Gemeinsamer Informationsspeicher Ko-Autorensysteme Desktop Video, Konferenzsoftware Workflow Kalender Netzwerkbetriebssysteme: Windows Kommunikationsinfrastruktur: Hubs, Router, Modems, Kabel
26 Beispiel: Virtuelle IT-Organisation 26 KH A KH B KH C KH D KH E Virtuelle IT Betrieb Lokaler Support A Lokaler Support B Hotline Lokaler Support C Lokaler Support D Lokaler Support E Systeme Server & Client Systeme Datenbanken Systemsmanagement Netzwerksysteme & Kommunikation Applikationen KIS - Patienten & Behandlungsmngt. Medizingeräte Software - Labor Standard- Applikationen Clients Materialwirtschaft & Facility Management Organisation IT Beschaffung Service Management Service Center EDV-Schulungen IT Controlling Personal & Finanzen
27 Klassische Reorganisation 27 In dem Maße wie sich die Veränderungen der Umwelt beschleunigen, verringert sich die Schlagkraft bestehender Organisationen und schwindet die Wirkung der klassischen Reorganisationsmaßnahmen und Managementkonzepte. Eine Anpassung überholter Organisationsstrukturen an die veränderte Situation mit konventionellen Mitteln zeigt immer weniger oder nur für kurze Zeit Wirkung.
28 Systemische Sichtweise 28 - Soziale Autopoiese - Offenes System mit dissipativer Struktur - Lebende Systeme sind komplexe nichtlineare Netzwerke. - Das spontane Auftreten von Ordnung (Selbstorganisation, Emergenz). - Sich selbsterzeugende und selbsterhaltende Kommunikationsnetzwerke (Arbeitsnetzwerke) - Systemdimensionen: - Form - Materie - Prozess - Sinn
29 Klinikum als Netzwerk kausaler Schleifen 29 Quelle: Güntert in: Probst und Gomez
30 Organisationsentwicklung 30 Klassische Organisation Systemische Organisation - Mechanistische Sichtweise - Aufgabenorganisation - Regelung von Details - Kontrolle - geringe Kreativität, Abhängigkeit - Anfälligkeit für Störungen - Umfassende Sichtweise - Ablauforganisation/Workflow - Steuerung, Rekursivität - Vertrauen - Selbstorganisation, Autonomie - Robustheit - Wissensmanagement
31 Prozessorganisation 31 Wandel von der funktionsorientierten zur prozessorientierten Organisation Derzeitige KIS behindern diesen Wechsel, da sie überwiegend funktionsorientiert arbeiten. Konsequenz: IT gibt die Prozesse vor. Ziel: kooperatives Prozessmanagement: Datenmodellierung Daten- und Systemintegration Workflow-Engines Prozess-Controlling Kommunikationsunterstützung
32 Alte Welt vs. Neue Welt 32 Linearität Komplexität Vernetzung Komplexität Medizin Vorstand Pflege Verwaltun g Zweidimensionalität Mehrdimensionalität Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung 3 Station 1 Station 2 Station 3 A1 A2 A3 S1 S2 S3 Ursache - Wirkung Rückkopplung Quelle:
33 Ebenen des Health Care Managements 33 Mensch Bildung Familie Freizeit Arbeit Krankenhaus Gesundheit Initiative Pflege Gesundheit Reha Prävention Arzt voraussch. Gesundheits- Gestaltung Technik, Infrastruktur Webbasierte Patientenakte Datenschutz Data Warehouse lernende Behandlungspfade medizinische Experten- Datenbank Quelle: Antrag BMBF-Wettbewerb InGeLA, Prof. Dr. H. Kunhardt, 2008
34 Übersicht IT-Struktur des Bezirksklinikums Mainkofen 2. Wertbeitrag der IT 3. Praxis der IT und Auswirkung auf das KIS 4. med.compass SharePoint-basiertes KIS 5. Zusammenfassung und Fazit
35 SharePoint als Basis des KIS 35 Unterstützt Prozessorientierung (Behandlungspfade) Dokumenten-Managementsystem Systemischer Ansatz, adaptives System Office-Integration, browserbasiert Integrierte Datenanalyse (BI) Integration der Rechte & Rollen in ADS Stationärer und mobiler Zugriff Benutzerspezifischer digital dashboard Workflow-Engine
36 36 Struktur med.compass
37 med.compass: Visiten-Dashboard
38 med.compass: Visiten-Dashboard
39 med.compass: Entlassung
40 Leistungen & Finanzen
41 Übersicht IT-Struktur des Bezirksklinikums Mainkofen 2. Wertbeitrag der IT 3. Praxis der IT und Auswirkung auf das KIS 4. med.compass SharePoint-basiertes KIS 5. Zusammenfassung und Fazit
42 Top Themen in der IT 42 Modellierung und Simulation von Prozessen Wachstum der sozialen Netzwerke Stärkere Bedeutung der Datenanalyse Ausbau staatlicher eprocurement-lösungen Angebote im Bereich der digitalen Signatur Essentielle Bedeutung von IT-Sicherheit und Datenschutz Globalisierung in der med. Versorgung Trend zur Entschleunigung und Offlining
43 Analyse sozialer Netzwerke 43 Soziales Netzwerk von 2000 Teilnehmern der Framingham Herzstudie Quelle: Christakis, N., Fowler, J.: Connected!, S. Fischer, Frankfurt/M., 2010,
44 44 Zukunft Cloud Computing und cloud services? Hausarztpraxis Hausbesuch VPN Facharztpraxis VPN VPN VPN VPN VPN-Wolke VPN Krankenhaus VPN Netzmanagement Zentrale Server Netzwerk VPN Apotheke Stat. Pflegeeinrichtung Amb. Pflegedienst
45 Semantische Interoperabilität 45 Heute: ca. 5 % der Daten in KIS sind strukturiert der Rest sind unstrukturierte Informationen (WORD, Excel, PDF, JPG, TIFF, DICOM usw.) Morgen: HL7 CDA Formate z.b. VHitG-Arztbrief, XML-Formate
46 46 Forschungsprojekte
47 Hochschule Deggendorf Studiengangsleiter MBA Health Care Management deggendorf.de deggendorf.de 47
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