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1 Ja, ich begrüße Sie auch noch einmal alle recht herzlich zum Bericht und zur Vorstellung meiner Erfahrungen im Rahmen des Modellprojektes Menschen mit Demenz im Krankenhaus. Mein Name ist Birgit König, ich bin Pflegedienstleitung und die Leitung des Projektes an den Kliniken HochFranken mit den Standorten Münchberg und Naila. Bevor es so richtig losgeht, noch eine Anmerkung in eigener Sache: Ich freue mich besonders, dass ich hier in den Räumlichkeiten der HSS sein kann, denn bei der HSS hatte ich in der Zeit meines Studiums ein Stipendium, so war es heute für mich ein bisschen wie heimkommen, es ist schön, hier zu sein! Ich freue mich, dass Sie so zahlreich erschienen sind und dass wir wirklich sagen können, es sind Gäste und Interessierte aus nah und fern hier nach München in die Räume der HSS gereist. Das zeigt meines Erachtens auch, dass es sich bei dem Thema um ein brandaktuelles Thema handelt. Nun, wie wir ja schon gehört haben, die Zahlen sprechen Bände: die Anzahl der an Demenz Erkrankten nimmt immer mehr zu. Zunächst will ich Ihnen etwas die Hintergründe und die Entstehungsgeschichte an unserem Haus erläutern, dann lasse ich einfach Bilder sprechen und zeigen Ihnen eine kleine Präsentation zum Abschluss von und mit meine Grünen Damen. Noch ein Wort zu der Begrifflichkeit Grüne Damen. Ich verwende sie meist synonym für ehrenamtliche Helfer. Zu Grünen Damen und Herren wird man, wenn man der Arbeitsgemeinschaft der evang. Krankenhaushilfe e.v. beitritt, was wir dann auch im Mai 2013 machten. Wir sind ein kommunales Unternehmen, die Klinken HochFranken, mit 2 Standorten, der Klinik in Münchberg (mit Vortrag HSS Fachtagung Demenz Birgit König Seite 1

2 235 Betten) und der Klinik in Naila mit 170 Stellplätzen). Die beiden Kliniken sind ca. 20 km voneinander entfernt und liegen an der A 9. Ich bin dort in der PDL beschäftigt und bin so ein bisschen das Bindeglied zwischen den Häusern, weil ich jeweils im anderen Haus die Urlaubsvertretung inne haben und standortübergreifend tätig bin.. Am vor fast genau 2 Jahren, gab es die erste Veranstaltung in unserer Klinik, bei der Herr Wagner, Herr Dr. Teschauer und Frau Link von der Alzheimer Gesellschaft Hof/Wunsiedel bei uns in der Klinik zu Besuch waren und das Projekt vorgestellt haben. Ja, und von Anbeginn war ich Feuer und Flamme für das Projekt, zumal ich von meiner früheren Arbeitsstelle die dort tätigen Grünen Damen kannte. Ja, wie ging es dann weiter? Nach dem Besuch war klar, dass wir auf jeden Fall sehr gerne an dem Projekt teilnehmen wollen. So wurde der Kontakt intensiviert und Anfang 2012 Anzeigen in der Zeitung, über die Kirchengemeinden usw. geschaltet, um zukünftige Ehrenamtliche Helfer zu werben. Der erste Kontakt sollte während eines Kaffeetrinkens geknüpft werden, und das hat auch sehr gut funktioniert wobei es auch etwas tricky war, da wir ja nicht genau wussten, wie viele Gäste dann tatsächlich kommen und mit welchen Absichten sie kommen. Es könnte ja auch sein, dass man einfach mal umsonst in der Klinik Kaffeetrinken will. Die Motivation war unterschiedlich, von will hier eine Stelle bekommen bis ich will meine Zeit zur Verfügung stellen war alles dabei. Und wir waren dann in der glücklichen Lage, dass wir dann nach Einzelgespräche zum Start 12 zukünftige Grüne Damen hatten. Es steht und fällt mit den jeweiligen Personen, es hängt an den jeweiligen Leuten und die Auswahl ist wichtig, es nützt Vortrag HSS Fachtagung Demenz Birgit König Seite 2

3 meines Erachtens nichts, wenn man nur zahlenmäßig ein starkes Team bilden will, es muss auch die Chemie zwischen den Damen und Herren stimmen. Übrigens: bisher sind wir nur grüne Damen, doch wir geben die Hoffnung nicht auf, dass sich auch noch mal ein Mann zu uns gesellt Einige der Grünen Damen der ersten Stunde sind heute mit mir nach München gereist. Und ich finde das einfach toll, diesen Einsatz, wir sind nämlich heute um 4.45 Uhr gestartet! Geplanter Beginn war der für beide Kliniken. Aber Sie wissen ja, wie das ist, so was schiebt sich meistens nach hinten So dauerte es etwas länger, doch ab März 2013 konnten wir mit den Schulungen beginnen. Und wir freuten uns, dass wir auch einige Mitarbeiter der Ärzteschaft für das Thema gewinnen konnten. Ein weiterer Teil, der bewältigt werden musste, war dann die Verteilung der Fragebögen an die Pflegekräfte. Zur Auswertung ect. haben wir vorhin ja schon einiges gehört. Und dann ging es schon so langsam richtig los. Parallel wurden dann schon die Schulungstermine für die Ehrenamtlichen Helfer ausgemacht und hierüber auch in der örtlichen Presse berichtet. Dies alles trug dazu bei, um das Thema in der Organisation zu verankern. Eines kann ich noch vorneweg nehmen: Es war ja ein Ziel des Projektes, dass sensibler mit dem Thema umgegangen wird. Und Ja, wir haben den Eindruck, dass sensibler mit dem Thema umgegangen wird und wir hoffen natürlich, dass dieses auch anhält und sich weiter verstärkt. Vortrag HSS Fachtagung Demenz Birgit König Seite 3

4 Glücklicherweise hatten wir auch die Unterstützung unseres Vorstandes, der immer ein offenes Ohr hatte, wenn wir z. B. die Kleidung anschaffen wollten und Geld hierfür locker gemacht werden musste. Wir haben mittlerweile uns einen Fundus angelegt von Liederbüchern und Materialien, wie z. B. einem großen Mensch ärgere Dich Spiel. Die Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung gestaltete sich in unserem Fall sehr positiv, weil der Nutzen des Projektes gesehen wurde. So hatte ich freie Hand, was die Ausgestaltung betraf. Wirklich eine Win-Win Situation für alle Beteiligten. Mit Frau Link hat unsere Ehrenamtlichen Helfer im Rahmen des Projektes geschult und die Schulungen unserer Mitarbeiter durchgeführt und ich kann nur sagen: es war eine sehr gute und verlässliche Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft im letzten Jahres und ich bin mir sicher, dass es auch darüber hinaus anhält. Was sich ebenso bei uns gut gefügt hat, war das Verhältnis zwischen den Mitarbeiterinnen im Ehrenamt und den professionell ausgebildeten Pflegekräften. Diese Schnittstelle ist immens wichtig und ich kann mir vorstellen, dass es hier auch Schwierigkeiten geben kann, nämlich wenn die Grünen Damen als Konkurrenz angesehen werden, so unter dem Motto: Die nehmen uns unsere Arbeit weg oder wenn Neid ins Spiel kommt: die haben noch die Zeit, die wir gerne für unsere Patienten hätten. Dies war glücklicherweise nicht der Fall und ich kann sagen, dass es für alle Bereiche eine Bereicherung ist, eine Win-Win-Situation. Für die Grünen Damen, wie sie vorhin im Vortrag berichtet haben, Vortrag HSS Fachtagung Demenz Birgit König Seite 4

5 Für die Pflegekräfte: Eine Stationsleitung sagte: Heute waren die Grünen Damen nicht da. Schade. Muss ich mehr sagen? Und für die Patienten sowieso: Sie merken, dass da jemand ist, der nur für sie da ist, der Zeit hat und diese Zeit ihnen schenkt. Und das geht jetzt weit über das Demenzprojekt hinaus, es ist auch ein Besuchsdienst entstanden, wenn jemand Ansprache braucht und vielleicht keinen Besuch bekommt usw. Zeit zu haben für die Leute, das ist die Besonderheit. Es ist diese Personengruppe in der Klinik, die einfach so zu den Patienten geht, ohne etwas zu wollen, ohne Blut abzunehmen, ohne Essenswünsche abzufragen, ohne eine Spritze geben zu wollen. So hat jede der Grünen Damen ihre Besonderheiten, mittlerweile findet jede/r auf unterschiedliche Art und Weise ihren Zugang zu den Leuten, vor allem Singen hat sich sehr bewährt. Wir haben mittlerweile auf Bestreben einer Grünen Damen ein eigenes Liederbuch verfasst, mit großen Buchstaben, welches auch schon im angrenzenden Seniorenheim sehr Anklang fand. Dann gibt es noch die Singliesel, von der wir sehr profitieren. Wichtig war mir auch, dass das Projekt auch über den Zeitraum hinaus weiter wirkt. So haben wir eine Ausstellung Inseln der Erinnerung ans Haus geholt, von der Herr Schneider bei einem Treffen in Ingolstadt so geschwärmt hat. Da sehen Sie dann auch Fotos dazu. Die Ausstellung ist seit 2006 in Bayern unterwegs und wir konnten die Bilder im Rahmen unseres Demenzprojektes ans Haus holen. Unser Ziel war und ist es auch, mehr Verständnis Vortrag HSS Fachtagung Demenz Birgit König Seite 5

6 für die Krankheit Alzheimer zu wecken und die Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren. März 2014 in der Klinik in Naila und bis Ende April in der Klinik in Münchberg zu sehen. Zusammenfassend kann ich folgendes sagen: Wir sind quasi von 0 auf 100 gestartet und es ist einfach toll, zu sehen, was und wie sich das Projekt entwickelt hat und wieviel Gutes dadurch schon entstanden ist. Auf die ich, ja, soviel schon vorne weg, sehr stolz bin, es ist so ein wertvoller Dienst, dass einfach Zeit für die Mitmenschen da ist und diese Zeit an die Menschen verschenkt wird. Und last but not least ergreife ich hiermit einmal ganz offiziell die Gelegenheit, ein Danke-schön auszusprechen. Dank an die Alzheimer Gesellschaft, ohne deren Unterstützung das Projekt sicherlich nicht so verwirklicht hätte werden können. Dank an Herrn Dr. Teschauer und sein Team, für die unermütliche Betreuung und Beratung und ein ganz besonderer Dank an unsere Grünen Damen und an alle Grüne Damen insgesamt. Wissen Sie, das schöne daran ist: es gibt, wenn man eine Ausblick in die Zukunft wagt, so viele Unsicherheiten und Ungereimtheiten, es ist unklar, welchen Weg die Politik im Bereich des Gesundheitswesens einschlägt. Doch wenn man auf solche tatkräftigen Leute wie Sie zählen kann, dann braucht es einem nicht bange werden. Es ist toll, wie Sie sich engagieren und einbringen. Ich war von Anfang an überzeugt und bin es immer noch: Es ist eine tolle Sache, für die es sich lohnt, dass Sie sich einsetzen. Vortrag HSS Fachtagung Demenz Birgit König Seite 6

7 Im Anschluss zeige ich Ihnen noch ein paar Fotos, die mehr sagen als 1000 Worte. Gerne können Sie mich kontaktieren, wenn Sie Fragen haben oder Anregungen oder sich einfach mal mit jemanden austauschen wollen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Birgit König Stellv. Pflegedienstleitung Kliniken Hochfranken Vortrag HSS Fachtagung Demenz Birgit König Seite 7

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