Der Bibeltext für heute führt uns in Gedanken auf den Tempelplatz in Jerusalem. Dort spricht Jesus mit Schriftgelehrten, Pharisäern und anderen.

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1 Gottesdienst am in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über Johannes 8,25-30 von Prälat Ulrich Mack Der Bibeltext für heute führt uns in Gedanken auf den Tempelplatz in Jerusalem. Dort spricht Jesus mit Schriftgelehrten, Pharisäern und anderen. 25 Sie fragten Jesus: Wer bist du denn? Jesus sprach zu ihnen: Zuerst das, was ich euch auch sage. 26 Ich habe viel von euch zu reden und zu richten. Aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt. 27 Sie verstanden aber nicht, dass er zu ihnen vom Vater sprach. 28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und nichts von mir selber tue, sondern, wie mich der Vater gelehrt hat, so rede ich. 29 Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Er lässt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt. 30 Als er das sagte, glaubten viele an ihn. Liebe Gemeinde, Eine Tochter sucht ihren Vater - so klang es vor zwei Wochen in Nachrichten und Schlagzeilen. Seit Jahren prozessiert eine junge Frau, weil sie wissen will, wer ihr biologischer Vater ist. Sarah so heißt die junge Frau mit Vornamen - Sarah wurde kurz vor ihrem Abitur darüber informiert, dass sie durch eine Samenspende gezeugt wurde. Jetzt will sie erfahren, wer dieser Samenspender ist. Sie will wissen, von wem sie abstammt und ein Oberlandesgericht gab ihr jetzt Recht ein Urteil, das Schlagzeilen machte: Ja, sie darf, sie soll wissen, wem sie ihre Existenz verdankt. Sie und mit ihr alle schätzungsweise sogenannte Spendenkinder in Deutschland sie haben ein Recht darauf, zu erfahren, wer ihr Vater ist. Sarah sagte nach dem Urteil: Es ist ein Meilenstein für mein Leben. Jetzt wird sie vielleicht ihren Vater kennen lernen. Warum ist das für Sarah so wichtig? Nun: die Frau spürt etwas Elementares: Wer meine Mutter und wer mein Vater ist das ist nicht nebensächlich, sondern es macht meine Identität aus. Meine Zukunft hat mit meiner Herkunft zu tun. Erst wenn ich weiß, wo ich herkomme, weiß ich auch, wer ich bin. Wo ich verwurzelt bin - das hat 1

2 mit dem Wissen um meine Gene zu tun, um meine Familiengeschichte, meine Ahnen mit ihren Stärken und Schwächen, mit ihren Tabus und ihren Erfolgen. Wenn ich darüber Bescheid weiß, kann ich mich sicher verworten und wissen, wer ich bin. Wer bist du? so fragen sie Jesus. Was ist deine Identität? Diese Frage verbindet Sarah heute mit der Szene damals auf dem Tempelplatz in Jerusalem. Gelehrte, fromme und andere Leute stehen um Jesus herum. Sie haben gehört, wie er von Gott redet. Sie haben gesehen, wie er Kranke heilt. Sie haben erlebt, wie er mit der Ehebrecherin umgeht, befreiend gnädig, anders als sie dachten. Sie haben erfahren, dass er Blinde sehend macht und Müden wieder Hoffnung gibt. Woher hat er das? fragen sie. Wie kann er das? wollen sie wissen. Wer bist du? fragen sie deshalb. Und es ist gut, dass sie so fragen. Sie hätten ja auch anders reagieren können. Sie hätten sagen können: Herkunft ist nicht wichtig Hauptsache, Jesus ist sozial. Andere hätten sagen können: Hauptsache, er ist liberal. Und eine Mehrheit hätte denken können: Ist mir doch egal, Hauptsache mir geht s gut. Aber die Jesus da umringen, die fragen nicht nach sozial oder liberal oder ganz egal sondern sie wollen wissen, wer Jesus wirklich ist. Zeigen wir ja nicht verächtlich mit Fingern auf sie, die Gelehrten und Pharisäer im Gegenteil. Ich finde es gut und wichtig, was sie uns vormachen: fragen, wer Jesus ist. Das gehört zum Christsein dazu: immer wieder neu zu fragen und Antworten bei ihm selbst zu finden. Sonst landen wir zu schnell bei selbst gebastelten Jesusbildern, wie es sie immer wieder gab: vor 250 Jahren in der Aufklärung sah man Jesus als großen Lehrer der Vernunft, in der Romantik sah man ihn als Einweiser in große Gefühle, 1968 galt er als Sozialrevolutionär, und heute ist er für manche vor allem für spirituelle Wohlfühl-Wellness und Wohlstand zuständig. Aber: wer bist du, Jesus diese Frage darf uns nicht loslassen. So wie die Schriftgelehrten und Pharisäer damals fragen. Und sie fragen ernsthaft. Weil sie nämlich spüren: Entweder ist Jesus ein menschlich interessanter, aber geschickter 2

3 Scharlatan oder er ist ein göttlich Gesandter. Im ersten Fall ist er anregend und im Moment hilfreich, aber man kann ihn auch vergessen. Im anderen Fall wenn er, wie er selbst behauptet, von Gott kommt dann hat das mit uns zu tun, mit unserem Glauben, Hoffen und Lieben, mit unserem Leben. Darum wollen sie wissen: Wer bist du? Wie antwortet Jesus darauf? Er erklärt es ihnen hier theologisch konzentriert in einem Satz (V 28): Wenn ihr den Menschensohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und nichts von mir selber tue, sondern, wie mich der Vater gelehrt hat, so rede ich. Jesus sagt hier das Wunderbare und Faszinierende, wer er ist, und zugleich das Schwierige und Paradoxe. Mit anderen Worten gesagt erklärt er ja: Mein Weg führt jetzt ins Sterben, führt in den scheußlichen Foltertod am Kreuz aber in diesem Sterben, wenn ich von euch an den Balken oben angenagelt werde, in diesem Erhöhungsakt werde ich zugleich auch wieder erhöht zu meinem Vater und genau in darin werdet ihr erkennen, wer ich wirklich bin und ihr werdet sehen, dass der himmlische Vater total mit und in mir ist. Wenn das Johannesevangelium von Erhöhung schreibt, dann ist damit immer beides gemeint: der Sklaventod am Kreuz und zugleich die Rückkehr zum Vater - und dieser Weg in die Tiefe des Todes und in die Höhe des Lebens dieser Weg hat für alle, die an ihn glauben, erlösende Kraft, weil sie nämlich im Glauben alles Verbogene und Schuldige in seinem Tod zurücklassen und mit Christus zum Vater kommen, ins Leben mit ihm. Was von außen also ganz paradox aussieht und womit sich viele Menschen gedanklich schwertun, gehört für Jesus eng zusammen und zeigt, wer er ist: nämlich ganz der Mensch, der nun leiden und sterben wird und zugleich Gottes Sohn, der vom Vater kommt und zum Vater geht und in dem sich Gott selbst zeigt. Wer Jesus ist, zeigt sich also in seinem Sterben und Auferstehen und das verstehen wir nur recht, wenn wir eben in diesem Sterben und Auferstehen das Wirken Gottes sehen. 3

4 Man wird demnächst um Karfreitag rum wieder in Zeitungen lesen oder in Fernsehsendungen hören können: Jesus sei eben in seiner Sendung gescheitert. Oder: wie kann denn Gott so blutrünstig sein, dass er das Opfer seines Sohnes sehen will? Jesus gibt hier die ganz andere und tiefere Antwort auf die Frage nach seiner Identität: Gerade, so erklärt er, gerade in meinem Sterben und Auferstehen werdet ihr erst erkennen, wer ich bin nämlich der, der mit seinem Vater im Himmel ganz verbunden ist und dessen Sterben darum erlösende Kraft hat. Der Weg zur Auferstehung, der Weg zum Leben ist frei. Paulus bringt das im Wochenspruch auf den Punkt: Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren (Römer 5,8). Nun kann es sein, dass wir das jetzt sozusagen nickend zur Kenntnis nehmen und uns dann doch fragen: Was hat das, was Jesus da erklärt was hat das denn mit meinem Leben zu tun? Die Szene auf dem Tempelplatz und dann Karfreitag auf dem Hügel Golgatha sind sie nicht doch weit weg? Was hat das, was Jesus erklärt, mit mir und 2013 zu tun? Genau mit dieser Frage sind wir wieder bei Sarah bei der jungen Frau, die auf der Suche ist nach ihrem Vater. Nun wissen vermutlich die meisten von uns, wer ihre Mutter und auch, wer ihr Vater ist. Und all denen, die das durch welche Lebensumstände auch immer nicht erfahren haben, können wir wie der Sarah nur wünschen, dass sie Mutter oder Vater finden und damit ihre familiäre Identität. Aber da ist nun interessant: In einem tieferen Sinn steckt dieser Wunsch auch im Bibelabschnitt für heute. Gemeint ist unsere geistliche Identität. Biologisch sind wir Kinder unserer Eltern. Aber über das Biologische hinaus was sind wir da? Wer hat mich gewollt? Wer hat mich gedacht? Ist meine Existenz denn nur biologisch verankert? Oder auch tiefer? Und was ist, wenn sich diese Frage gar nicht klären lässt? Was wenn ich keine Antwort auf die Frage nach meiner Herkunft bekomme? Was wenn ich adoptiert 4

5 wurde und meine Eltern nicht kenne? Oder wenn meine Eltern vor der Geburt starben? Oder was, wenn ich eine schreckliche Kindheit hatte und mit dem Wort Vater oder Mutter nur Gewalt und Ausbeutung verbinde? Darauf weist uns die Bibel zu Antworten sie gibt uns die persönliche Zusage, das Gott selber uns zu Vater und Mutter werden will. Er will uns auch das geben, was Eltern nicht geben konnten oder wollten. Wir sehen es dort, wo Jesus vom Vater spricht. Er ist von diesem Vater geprägt. Er weiß sich mit ihm verbunden und eben das will er auch für uns. Er nimmt uns hinein in das Geheimnis seiner Verbindung zu Gott, er will uns gewissermaßen ganz hineinziehen in diese Beziehung. Kurz gesagt: Jesus will, dass der, den er seinen Vater nennt, in einem geistlichen Sinn auch unser Vater ist. Als Auferstandener sagt er seinen Jüngern: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater. Da nimmt uns Jesus hinein in die Kindschaft. Da sagt er: vergiss nicht, dass mein Vater auch dein Vater im Himmel ist. An einer berühmten Stelle wird das deutlich: Dort, wo er das Vaterunser beten lehrt: Unser Vater im Himmel Da nimmt uns Jesus hinein in die Beziehung zwischen ihm und seinem Vater und lässt auch uns Kinder Gottes sein. Da kann es sein, dass jemand fragt: Was bin ich schon? ein kleines Leben, unscheinbar heute - und im Lauf der Geschichte nur ein Staubkorn?? - Nein: du hast mit Jesus und durch Jesus einen Vater im Himmel, und ihm gehören Zeit und Ewigkeit Da kann jemand denken: Ich habe so viel Defizite, wurde nie richtig geliebt, und darum fällt es mir so schwer, andere zu lieben und erst recht mich selber zu lieben. Wer so denkt, kann und darf es Jesus nachsprechen: Mein Vater im Himmel dir gehört mein Leben. Und der kann erleben, was Gott im Jesajabuch zusagt: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. 5

6 Eine Frau, die als Kind schwer missbrauch wurde, erzählte: Nach Jahren der Aufarbeitung und die kann lange dauern - begriff ich in einer tiefen Weise, dass Gott, mein Vater im Himmel, mir genau das gibt, was mir mein leiblicher Vater nie geben konnte. Jesus sagt hier im Bibeltext: Der mich gesandt hat, ist mit mir. Wir haben durch Christus einen Vater im Himmel das ist unsere christliche Identität. Von ihm kommen wir her, und zu ihm gehen wir hin. Herkunft und Zukunft liegen in seiner Hand. Und sich heute mit Christus verbunden wissen und sich vom Vater im Himmel beschenken lassen das macht glücklich. Die Freude daraus ist der Sinn des Daseins. Diese Freude steht uns offen uns und vielen anderen, auch denen, die sich nächste Woche zu ProChrist einladen lassen. Am Ende des Abschnitts heißt es: Als er das sagte, glaubten viele an ihn. Ob Sarah, jene junge Frau, ihren Vater findet und kennen lernt? Wir wissen es nicht. Es ist ihr zu wünschen. Und genauso uns und allen, die nach ihrer Identität suchen, dass sie erfahren: Da ist der Vater im Himmel. In Jesus hat er sich gezeigt. Er will unser Vater sein. Amen 6

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