DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN

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1 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN

2 Inhalt Vorwort 3 Nordrhein-Westfalen Eine starke Region Deutschlands 4 Das Handwerk Zentrale Säule der Volkswirtschaft 6 Die Handwerksordnung 16 Die neue Struktur der Anlagen A und B zur Handwerksordnung 18 Ausbildung und Nachwuchssicherung im Handwerk 20 Aufstiegschancen durch Fort- und Weiterbildung im Handwerk 22 Die Leistungen des Handwerks 24 Die Handwerksorganisation 26 Die sieben nordrhein-westfälischen Handwerkskammerbezirke 28 Tätigkeitsschwerpunkte der Handwerkskammern 30 Vertretung der Handwerkskammern auf Landesebene 31 Impressum 32 2

3 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN Vorwort Das Handwerk ist der bedeutendste und vielseitigste Wirtschaftszweig in Nordrhein-Westfalen, Deutschlands größtem Bundesland. Handwerk steht für Kontinuität, Standorttreue und Innovation. Es bietet sichere und qualifizierte Arbeitsplätze für ca. 1 Mio. Beschäftigte. Es hat die Kohle und Stahl, die jahrzehntelang das Bild an Rhein und Ruhr prägten, abgelöst. Neue und zukunftsweisende Arbeitsplätze entstehen vor allem in spezialisierten kleinen und mittleren Betrieben, die flexibel auf die Herausforderungen der Gegenwart Dipl.-Volksw. Reiner Nolten Hauptgeschäftsführer des Westdeutschen Handwerkskammertages reagieren. Das Handwerk trägt mit seinem großen Ausbildungsplatzangebot wesentlich dazu bei, dass die nordrhein-westfälische Wirtschaft auch in Zukunft konkurrenzfähig bleibt. Das duale Bildungssystem mit seiner Kombination von betrieblicher Praxis und theoretischem Schulunterricht sichert dabei die hohe Qualität der Ausbildung im Handwerk. Das ist auch ein Grund, warum das duale Bildungssystem inzwischen Nachahmer auf der ganzen Welt findet. Diese Broschüre möchte Ihnen das Handwerk in Nordrhein-Westfalen anschaulich nahe bringen. Obwohl Handwerksberufe und handwerkliche Tätigkeiten in allen Ländern verbreitet sind, versteht man unter Handwerk doch fast immer etwas anderes. Um das Typische des Wirtschafts- und Bildungsfaktors Handwerk in Nordrhein-Westfalen auch ausländischen Interessenten zu vermitteln, liegt diese Broschüre in insgesamt 25 Sprachen vor. 3

4 Nordrhein-Westfalen Eine starke Region Deutschlands Die Bundesrepublik Deutschland ist ein föderativer Bundesstaat, bestehend aus 16 Bundesländern. Neben den verbliebenen, nicht in die EU abgegebenen zentralen Zuständigkeiten von Bundesparlament und Bundesregierung in den Bereichen Außensicherheit und Währungspolitik, haben die Bundesländer eigenständige Aufgaben wahrzunehmen. So verfügen sie jeweils um eine Volksvertretung (Parlament) und über eine Landesregierung. Eines der 16 deutschen Bundesländer ist Nordrhein-Westfalen. Mit seinen ca. 18 Millionen Einwohnern (Deutschland hat insgesamt 82 Millionen) ist Nordrhein-Westfalen somit das größte deutsche Bundesland. Hauptstadt und Sitz von Landesparlament und Landesregierung ist Düsseldorf. 4

5 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN LANDESMINISTERIEN NRW Finanzministerium Das Landesparlament wird von der Bevölkerung des Landes Innenministerium Nordrhein-Westfalen alle fünf Jahre neu gewählt. Der Landtag (Landesparlament) wählt den Ministerpräsidenten, der an der Spitze der Landesregierung steht. Die Aufgaben Justizministerium der Landesregierung werden durch Ministerien wahrgenommen. Die Zuständigkeit für die Wirtschaft und damit auch für das Handwerk liegt beim Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie, die Zuständigkeit für den für das Handwerk so wesentlichen Bereich»Qualifizierung«beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales. Die Mittelstandspolitik ist integrierter Bestandteil sowohl der Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Ministerium für Schule und Weiterbildung Wirtschaft als auch der Bildungspolitik gemäß der in der Bundesrepublik Deutschland herrschenden freiheitlichen marktwirtschaftlichen Ordnung. Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen wird durch EU-, Bundes- und Landesmittel unterstützt beim Bau von Bildungsstätten, bei der Durchführung der überbetrieblichen Unterweisung der Lehrlinge, bei der Beratung der Betriebe, bei der Qualifizierung von Meistern und bei der Existenzgründung im Handwerk. Ministerium für Bauen und Verkehr Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration 5

6 Das Handwerk Zentrale Säule der Volkswirtschaft Im nordrhein-westfälischen Handwerk arbeiten in rund Betrieben ca. 1 Million Beschäftigte. Das bedeutet nicht nur, dass das Handwerk jedem fünften Arbeitnehmer seinen Arbeitsplatz sichert, es ist darüber hinaus auch der größte Ausbilder in Nordrhein-Westfalen. Es erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 101,9 Milliarden. Das Handwerk ist damit stärkster Wirtschaftsbereich des größten deutschen Bundeslandes. 6

7 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN Das Handwerk ist krisensicher Das Handwerk steht wirtschaftlich auf festem Boden. Gerade in Krisenjahren hat es sich immer als besonders leistungsfähig erwiesen. Das Handwerk ist vielseitig Mit 41 zulassungspflichtigen und 53 zulassungsfreien Handwerken sowie 57 handwerksähnlichen Gewerben und mehr als 100 Ausbildungsberufen repräsentiert das Handwerk ein breites Spektrum beruflicher Aktivitäten. Es garantiert die Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und vor allem Dienstleistungen des täglichen Bedarfs, erfüllt die immer anspruchsvoller werdenden Konsumbedürfnisse und ist schließlich qualifizierter Dienstleister und Zulieferer für die Industrie, andere Wirtschaftsbereiche und die öffentliche Hand. 7

8 Handwerk Technologie für die Zukunft Der technische Fortschritt verlangt nicht weniger, sondern eher mehr handwerkliche und mittelständische Strukturen. Hochwertige Produkte erfordern Mitdenken, Selbständigkeit, Einsatzbereitschaft, Risikofreude, Individualität alles Tugenden, die in der Handwerkswirtschaft weit verbreitet sind. Das Handwerk ist Maßarbeit mit Qualität Mit seinen Angeboten passt sich das Handwerk den Bedürfnissen und Wünschen des einzelnen Kunden an. Das Handwerk und seine Arbeit stehen nicht für Massenproduktion, sondern für Einzelan fertigung. Planung und Leistung aus einer Hand bürgen für Qualität. 8

9 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN Handwerker sind immer gefragt Das Sprichwort vom Handwerk, das goldenen Boden hat, ist ebenso alt wie wahr. Zu allen Zeiten waren Handwerker gefragte Leute, auf deren Spezialwissen, berufliches Können und handwerkliches Geschick man nicht verzichten konnte. Das nordrhein-westfälische Handwerk in Zahlen Unternehmen darunter handwerksähnliche Gewerbe Umsatz darunter handwerksähnliche Gewerbe 101,9 Mrd. EURO 5,1 Mrd. EURO Beschäftigte darunter handwerksähnliche Gewerbe Erwerbstätige in der Gesamtwirtschaft Bevölkerung Beschäftigte in wichtigen nordrhein-westfälischen Wirtschaftssektoren Erwerbstätige darunter: Handwerk Industrie 1) Bergbau 1) Maschinenbau 1) Chemische Industrie 1) Ernährungsgewerbe 1) Anteil der abhängig Beschäftigten des Handwerks an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten: 17,5 % 1) Arbeiter/-innen Quelle: Statistisches Jahrbuch NW 2006, Handwerkszählung 1995, Handwerksberichterstattung und eigene Berechnungen 9

10 Herstellen Warten Bauen Pflegen Verarbeiten Bedienen Ohne Handwerk geht es nicht Seine große Flexibilität bei der Überwachen Reparieren Reinigen Installieren Gestalten Montieren Beraten Handeln Verkaufen An passung an veränderte Kundenwün- Viele Produkte und Leistungen für viele Bedürfnisse sche und seine Bereitschaft und Fähigkeit, technische Entwicklungen zügig nach zuvollziehen, haben das Hand werk in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen unverzichtbar ge macht (siehe Graphik rechts). Private Haushalte Unternehmen Öffentliche Hand Unternehmensbestand 2006 im Handwerk in Nordrhein-Westfalen (Anlage A und B1 HwO) Bau- und Ausbau: Elektro und Metall: Holz: Bekleidung: Nahrung: Gesundheit: Glas/Papier: Veränderung gegenüber dem Vorjahr Vollhandwerk ,5% Zulassungsfreies Handwerk (Anlage B1 HwO) ,4 % Handwerksähnliches Gewerbe (Anlage B2 HwO) ,1 % Gesamthandwerk ,4 % Existenzgründungen

11 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN Handwerk ist menschlich und modern kein Rädchen im Getriebe Die Handwerksbetriebe in Nordrhein-Westfalen haben im Durchschnitt 6 Beschäftigte. Hier gibt es ein gutes Be triebsklima: Der Mitarbeiter ist kein kleines Rädchen im Getriebe eines großen anonymen Unternehmens. Man findet ein persönliches Verhältnis zueinander und damit eine menschliche Beziehung. Mensch und Maschine Handwerk hat Tradition und ist zugleich modern. Maschinen und Geräte erleichtern in vielen Handwerksbereichen besonders anstrengende Arbeiten und übernehmen Kontrollfunktionen. Sie bleiben aber ein Hilfsmittel, das den Handwerker nicht ersetzt, sondern die Arbeit humaner gestaltet. 11

12 Fast jede/r zweite junge Meister/in macht sich selbständig Damit Marktwirtschaft und Wettbewerb funktionsfähig bleiben, müssen ständig junge Unternehmen und selbständige Existenzen nachwachsen. Mit ihren neuen Ideen und Impulsen, die sie in die Wirtschaft bringen, sind sie ein außerordentlich belebendes Element, das Verkrustungen und Stagnation entgegenwirkt. Hierzu tragen insbesondere die zahlreichen Existenzgründungen und Betriebsübergaben im Handwerk bei. Gründe für die Selbständigkeit (in %) Befragung der Handwerksunternehmer/innen aus 22 Gewerben Selbständigkeit als persönliche Herausforderung Absicht bestand schon immer Übernahme von mehr Verantwortung Keine Abhängigkeit mehr von Vorgesetzten Höherer Verdienst als vorher Familiäre Umstände erforderten es Günstige Gelegenheit genutzt Höherer Anspruch an die Arbeit Selbstbestimmung der Arbeitszeiten Privat- und Arbeitsleben besser miteinander vereinbar Wäre sonst arbeitslos geworden Gesellschaftliches Ansehen Unternehmer Unternehmerinnen 12

13 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN Handwerk sichert Arbeitsplätze Neue, zusätzliche Arbeitsplätze werden überwiegend in mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetrieben geschaffen, nicht in der Großindustrie. Selbst dort orientiert man sich immer weniger an serieller Massenherstellung, sondern versucht, über Individualfertigung und Gruppenstruktur handwerkliche Tugenden auch in den industriellen Großbetrieben zu aktivieren. 13

14 Handwerk Berufschance auch für junge Frauen Frauen sind im Handwerk stets willkommen. Sie können in allen Handwerksberufen einen qualifizierten Abschluß erwerben und nach entsprechender Fort- und Weiterbildung den Weg in die Selbständigkeit als Handwerksmeisterin und Unternehmerin einschlagen. Nicht nur in Handwerksberufen mit einem traditionell hohen Frauenanteil ist der Anteil weiblicher Lehrlinge in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, sondern auch in Gewerben, die früher als typische»männerberufe«galten, erkennen immer mehr Frauen die Chance zur beruflichen Karriere und Selbständigkeit. Die Chancen und Möglichkeiten, welche sich für die Betriebe eröffnen, wenn sie junge Frauen beschäftigen, werden deshalb durch die Handwerksorganisation in Nordrhein-Westfalen immer wieder besonders herausgestellt. Anteile weiblicher Lehrlinge in den Berufsgruppen (in %) Nordrhein-Westfalen 2006 Bau- und Ausbauhandwerke Elektro- und Metallhandwerke Holzhandwerke 2,0 2,1 5,4 4,8 7,6 7,5 Bekleidungs-, Textilund Lederhandwerke 67,0 68,1 Nahrungsmittelhandwerke 21,8 21,7 Gesundheits-, Körperpflegeund Reinigungshandwerke 74,4 74,3 Glas-, Papier- und Keramikhandwerke 36,0 36,8 Kaufmännische Ausbildungsberufe 83,0 83,

15 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN Handwerk Kultur der Gestaltung Wie kein anderer Wirtschaftszweig zeichnet sich das Handwerk durch Kreativität aus. Bei den gestaltenden Berufen bieten sich vielfältige Möglichkeiten, durch Ideenreichtum und in schöpferischer Arbeit Neues nach individuellen Vorstellungen zu schaffen. Bei jedem Schritt der handwerklichen Produktion spielt neben fachlichen Kenntnissen und Fertigkeiten die gestalterische Kompetenz des Handwerkers eine bedeutende Rolle. Sie erstreckt sich von der Ideenfindung über Konzeption, Entwurf und Fertigung bis hin zur Präsentation und der Vermarktung der handwerklichen Leistung. In jedem Handwerk steckt ein schöpferisches, kreatives Potential. Die beliebtesten Ausbildungsberufe Nordrhein-Westfalen 2006 Kraftfahrzeugmechatroniker/in 1) Friseur/in Anlagenmechaniker/in f. Sanitär-, Heizungs- u. Klimatechnik 2) Elektroniker 3) Maler/in und Lackierer/in Tischler/in Metallbauer/in FV/in im Lebensmittelhandwerk Dachdecker/in Bäcker/in Bürokauffrau/mann Maurer/in Zahntechniker/in ) einschließlich der Vorgängerberufe: Kraftfahrzeugmechaniker/in, Kraftfahrzeugelektriker/in 2) einschließlich der Vorgängerberufe: Gas- und Wasserinstallateur/in, Zentralheizungs- und Lüftungsbauer/in 3) einschließlich der Vorgängerberufe: Elektroinstallateur/in, Fernmeldeanlagenelektroniker/in, Elektromechaniker/in 15

16 Die Handwerksordnung Novellierung der Handwerksordnung Das Dritte Gesetz zur Änderung der Handwerksordnung und anderer handwerklicher Vorschriften vom (sog. Große Handwerksnovelle) sowie das Gesetz zur Änderung der Handwerksordnung und zur Förderung von Kleinunternehmen vom (sog. Kleine Handwerksnovelle) haben zu einer grundlegenden Umstrukturierung des Handwerksrechts geführt. Die wesentlichen Änderungen und wichtigsten Bestimmungen der geltenden Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) sind nachfolgend aufgeführt. 1. Die Anlagen A und B zur Handwerksordnung sind neu strukturiert worden. Statt bisher 94 Handwerksberufe gehören nunmehr 41 Hand werksberufe zur Anlage A. In diesen 41 zulassungspflichtigen Handwerken bedarf es einer Eintragung in die Handwerksrolle aufgrund einer Meisterprüfung oder einer anerkannten vergleichbaren Qualifikation. Die Zuordnung der Berufe zur Anlage A wird nicht nur auf der Basis eines Kriteriums»Gefahrgeneigtheit«vor ge nommen, sondern gleichberechtigt auch auf der Basis eines Kriteriums»Ausbildungsleistung«. Die Anlage B ist geteilt. In der Anlage B Abschnitt 1 wurden 53 Handwerke als zulassungsfreie Handwerke aufgenommen. In diesen Handwerken kann der Meisterbrief freiwillig erworben werden. Das bisherige handwerksähnliche Gewerbe geht nun in die neue Bezeichnung Anlage B Abschnitt 2 auf. Der Meisterbrief in dem zulassungsfreien Handwerk oder in dem handwerksähnlichen Gewerbe bildet darüber hinaus die Voraussetzung für die Ausbildungsberechtigung in den Berufen der Anlage B Abschnitt 1 und Abschnitt 2, die ansonsten nur unter den Voraussetzungen des Berufsbildungsgesetzes erworben werden kann. 16

17 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN 2. Die bisher insbesondere für die GmbHs geltende Regelung für Inhaber ohne Meisterprüfung, einen Handwerksbetrieb dann führen zu können, wenn sie einen Handwerksmeister einstellen, gilt jetzt auch für Personen und Personenunternehmen. 3. Für Ingenieure, Techniker und Industriemeister ist ein erleichteter Zugang zum Handwerksberuf geschaffen worden. Ingenieure und Techniker werden ohne weiteren Praxisnachweis in die Handwerksrolle eingetragen. Industriemeister werden in die Handwerksrolle eingetragen, wenn sie eine Prüfung nachweisen, die auf einer nach 42 Abs. 2 HwO oder 46 Abs. 2 BBiG erlassenen Rechtsverordnung basiert und gleichwertig ist. 4. Eine spezielle Regelung zur Selbständigkeit für qualifizierte Gesellen ist seit dem über 7b HwO mit der sogenannten Altgesellenregelung realisiert worden. Danach ist es möglich, Gesellen eine Ausübungsberechtigung für ein zulassungspflichtiges Handwerk der Anlage A zu erteilen, wenn sie in dem zu betreibenden Handwerk nach bestandener Gesellenprüfung eine Tätigkeit von insgesamt 6 Jahren, davon insgesamt 4 Jahre in leitender Stellung ausgeübt haben. Eine leitende Stellung wird dann angenommen, wenn dem Gesellen eigenverantwortliche Entscheidungsbefugnisse in einem Betrieb oder einem wesentlichen Betriebsteil übertragen worden sind. Der Nachweis hierüber kann durch Arbeitszeugnisse, Stellenbeschreibungen oder in anderer Weise erbracht werden. Die Altgesellenregelung ist nicht auf Schornsteinfeger und die Gesundheitshandwerke (Nr. 12 und der Anlage A) anwendbar. 17

18 Die neue Struktur der Anlagen A und B zur Handwerksordnung gem. der Novellierung zum 1. Januar 2004 zu dem Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) Anlage A Verzeichnis der Gewerbe, die als zulassungspflichtige Handwerke betrieben werden können ( 1 Abs. 2): 1. Maurer und Betonbauer 2. Ofen- und Luftheizungsbauer 3. Zimmerer 4. Dachdecker 5. Straßenbauer 6. Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer 7. Brunnenbauer 8. Steinmetzen und Steinbildhauer 9. Stuckateure 10. Maler und Lackierer 11. Gerüstbauer 12. Schornsteinfeger 13. Metallbauer 14. Chirurgiemechaniker 15. Karosserie- und Fahrzeugbauer 16. Feinwerkmechaniker 17. Zweiradmechaniker 18. Kälteanlagenbauer 19. Informationstechniker 20. Kraftfahrzeugtechniker 21. Landmaschinenmechaniker 22. Büchsenmacher 23. Klempner 24. Installateur und Heizungsbauer 25. Elektrotechniker 26. Elektromaschinenbauer 27. Tischler 28. Boots- und Schiffbauer 29. Seiler 30. Bäcker 31. Konditoren 32. Fleischer 33. Augenoptiker 34. Hörgeräteakustiker 35. Orthopädietechniker 36. Orthopädieschuhmacher 37. Zahntechniker 38. Friseure 39. Glaser 40. Glasbläser und Glasapparatebauer 41. Vulkaniseure und Reifenmechaniker Anlage B1 Verzeichnis der Gewerbe, die als zulassungsfreie Handwerksgewerbe betrieben werden können ( 18 Abs. 2): 1. Fliesen,- Platten und Mosaikleger 2. Betonstein- und Terrazzohersteller 3. Estrichleger 4. Behälter- und Apparatebauer 5. Uhrmacher 6. Graveure 7. Metallbildner 8. Galvaniseure 9. Metall- und Glockengießer 10. Schneidwerkzeugmechaniker 11. Gold- und Silberschmiede 12. Parkettleger 13. Rolladen- und Jalousiebauer 14. Modellbauer 15. Drechsler (Elfenbeinschnitzer) und Holzspielzeugmacher 16. Holzbildhauer 17. Böttcher 18. Korbmacher 19. Damen- und Herrenschneider 20. Sticker 21. Modisten 22. Weber 23. Segelmacher 24. Kürschner 25. Schuhmacher 26. Sattler und Feintäschner 27. Raumausstatter 28. Müller 29. Brauer und Mälzer 30. Weinküfer 31. Textilreiniger 32. Wachszieher 33. Gebäudereiniger 18

19 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN Fortsetzung Anlage B1 34. Glasveredler 35. Feinoptiker 36. Glas- und Porzellanmaler 37. Edelsteinschleifer und -graveure 38. Fotografen 39. Buchbinder 40. Buchdrucker, Schriftsetzer, Drucker 41. Siebdrucker 42. Flexografen 43. Keramiker 44. Orgel- und Harmoniumbauer 45. Klavier- und Cembalobauer 46. Handzuginstrumentenmacher 47. Geigenbauer 48. Bogenmacher 49. Metallblasinstrumentenmacher 50. Holzblasinstrumentenmacher 51. Zupfinstrumentenmacher 52. Vergolder 53. Schilder- und Lichtreklamehersteller Anlage B2 Verzeichnis der Gewerbe, die als handwerksähnliche Gewerbe betrieben werden können ( 18 Abs. 2): 1. Eisenflechter 2. Bautentrocknungsgewerbe 3. Bodenleger 4. Asphaltierer (ohne Straßenbau) 5. Fuger (im Hochbau) 6. Holz- und Bautenschutzgewerbe (Mauerschutz und Holzimprägnierung in Gebäuden) 7. Rammgewerbe (Einrammen von Pfählen im Wasserbau) 8. Betonbohrer und -schneider 9. Theater- und Ausstattungsmaler 10. Herstellung von Drahtgestellen für Dekorationszwecke in Sonderanfertigung 11. Metallschleifer und Metallpolierer 12. Metallsägen-Schärfer 13. Tankschutzbetriebe (Korrosionsschutz von Öltanks für Feuerungsanlagen ohne chemische Verfahren) 14. Fahrzeugverwerter 15. Rohr- und Kanalreiniger 16. Kabelverleger im Hochbau (ohne Anschlussarbeiten) 17. Holzschuhmacher 18. Holzblockmacher 19. Daubenhauer 20. Holz-Leitermacher (Sonderanfertigung) 21. Muldenhauer 22. Holzreifenmacher 23. Holzschindelmacher 24. Einbau von genormten Baufertigteilen (z. B. Fenster, Türen, Zargen, Regale) 25. Bürsten- und Pinselmacher 26. Bügelanstalten für Herren-Oberbekleidung 27. Dekorationsnäher (ohne Schaufensterdekoration) 28. Fleckteppichhersteller 29. Klöppler 30. Theaterkostümnäher 31. Plisseebrenner 32. Posamentierer 33. Stoffmaler 34. Stricker 35. Textil-Handdrucker 36. Kunststopfer 37. Änderungsschneider 38. Handschuhmacher 39. Ausführung einfacher Schuhreparaturen 40. Gerber 41. Innerei-Fleischer (Kuttler) 42. Speiseeishersteller (mit Vertrieb von Speiseeis mit üblichem Zubehör) 43. Fleischzerleger, Ausbeiner 44. Appreteure, Dekateure 45. Schnellreiniger 46. Teppichreiniger 47. Getränkeleitungsreiniger 48. Kosmetiker 49. Maskenbildner 50. Bestattungsgewerbe 51. Lampenschirmhersteller (Sonderanfertigung) 52. Klavierstimmer 53. Theaterplastiker 54. Requisiteure 55. Schirmmacher 56. Steindrucker 57. Schlagzeugmacher 19

20 Ausbildung und Nachwuchssicherung im Handwerk Die Ausbildungstätigkeit ist eine der wichtigsten Funktionen des Handwerks. Nach den Regelungen in der Handwerksordnung und dem Berufsbildungsgesetz wird die Ausbildung im dualen System durchgeführt. Der Lehrling erhält eine praktische Ausbildung im Betrieb und fachtheoretische und allgemeinbildende Kenntnisse in einer berufsbegleitenden Schule. Ergänzend zu der Ausbildung im Betrieb hat die Handwerksorganisation überbetriebliche Ausbildungseinrichtungen und Übungswerkstätten errichtet, in denen zusätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden. Das Handwerk bildet in erster Linie aus, um den eigenen Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften zu sichern. Da es aber immer auch über seinen eigenen Bedarf hinaus ausbildet, ein Teil der Gesellen also zum Beispiel in die Industrie, in den öffentlichen Dienst etc. wechselt, kommt die Ausbildungstätigkeit des Handwerks der gesamten Volkswirtschaft zugute. Zur Erhaltung dieses Ausbildungsstandards hat der WHKT mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Maßnahmen zur Nachwuchssicherung und Imageverbesserung für das Handwerk ergriffen. Hierzu gehört insbesondere die Verbreitung von Informationen zur Vorbereitung der Ausbildungsentscheidung sowie Maßnahmen zur Imageverbesserung für das Handwerk. Damit sollen Informationsdefizite und Vorurteile gegenüber dem Handwerk abgebaut werden. 20

21 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN Um dies mit geringsten Streuverlusten realisieren zu können, hat der Westdeutsche Handwerkskammertag das Jugendmagazin handfest für eine persönliche Beratung, vermittelt die Online-Plattform zum Heft unter der Internetadresse: entwickelt. Ein zweimonatlich erscheinender Service, den vor allem Lehrkräfte allgemein bildender Schulen intensiv nutzen. Sie setzen das 40-seitige Heft zur Berufsvorbereitung im Unterricht ein und schätzen hierbei vor allem die jugendlich überzeugende Berichterstattung in klu sive der zahlreichen Tipps aus der Praxis. Neben der Gewinnung zusätzlich qualifizierten Nachwuchses für das Handwerk arbeitet der Westdeutsche Handwerkskammertag parallel an der Unterstützung der bereits im Handwerk befindlichen Lehrlinge. Im Rahmen des Ausbildungskonsenses NRW werden Initiativen zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen und Das Ziel des Magazins besteht vor allem darin, Schülerinnen und Schülern zu zeigen, was sich mit einem handwerklichen Beruf alles erreichen lässt, wenn man ihn mit Spaß und dem richtigen Engagement ausübt. Detaillierte Infos, Bestellmöglichkeiten und Ansprechpartner zur Erhöhung der Konfliktfähigkeit von Auszubildenden und Ausbildern im Handwerk ergriffen, um die für die einzelnen Betriebe und die gesamte Volkswirtschaft aufgrund nicht abgeschlossener Berufsausbildungen entstehenden Defizite zu vermindern. 21

22 Aufstiegschancen durch Fort- und Weiterbildung im Handwerk Neben der Ausbildung ist auch die Fort- und Weiterbildung im Handwerk von großer Bedeutung. Die raschen Veränderungen der heutigen Zeit, besonders im technischen und wirtschaftlichen Bereich, erfordern, dass der Handwerker laufend seine Kenntnisse und Fertigkeiten auf den neuesten Stand bringt. Wenn ein Handwerker heutzutage mit der schnellen technologischen Entwicklung standhalten will, geht es nicht ohne ständige Fortbildung. Nach Abschluß der Handwerkslehre mit Ablegung der Gesellenprüfung bieten sich den jungen Menschen zahlreiche Möglichkeiten. Sie können als Gesellen im gleichen oder in einem anderen Handwerksbetrieb arbeiten. Sie können aber auch als Facharbeiter in die Industrie oder den öffentlichen Dienst überwechseln. Den Gesellen im Handwerk bieten sich ebenfalls verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, allen voran der Weg zur Meisterprüfung und damit die Chance, eines Tages als selbständiger Handwerksmeister einen eigenen Betrieb zu eröffnen. Nach entsprechender Vorbereitung in Meisterschulen können sich Handwerksgesellen zur Meisterprüfung melden. Nach Ablegung der 22

23 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN Meisterprüfung sind Handwerker berechtigt, einen eigenen Betrieb zu eröffnen und selbst Lehrlinge auszubilden. Sie können auch als angestellte Meister in einen größeren Handwerksbetrieb eintreten. Ein Wechsel zur Industrie oder Selbständiger Betriebsinhaber Meisterprüfung theoretisch und praktisch: Fachpraxis, Fachtheorie, Betriebsführung, Ausbildungseignung in den öffentlichen Dienst ist ebenfalls möglich. Neben der Meisterprüfung wird für alle Handwerksberufe Meisterschulen bzw. Vorbereitungskurse Vorbereitungskurse für die Meisterprüfung in Abend-, Wochenend- oder Vollzeitkursen eine Vielzahl von weiteren Weiterbildungsmaßnahmen angeboten. Hierzu gehören beispielsweise Betriebswirt im Gesellenprüfung Handwerk, Restaurator im Handwerk, Gestalter im Handwerk und Sachverständiger. Berufsausbildung (Lehre) drei bzw. dreieinhalb Jahre Betriebliche und überbetriebliche Ausbildung Berufsschule Hauptschule Gesamtschule Realschule Gymnasium Die Meisterprüfung in einem Handwerk berechtigt: zur selbständigen Führung eines Handwerksbetriebes zur Ausbildung von Lehrlingen in diesem Handwerk zur Führung des Meistertitels Inhalt der Meisterprüfung: Die Meisterprüfung gliedert sich in vier Prüfungsteile: in die fachpraktische Prüfung in die Prüfung der fachtheoretischen Kenntnisse in die Prüfung der wirtschaftlichen und rechtlichen Kenntnisse in die Prüfung der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse Zulassung zur Meisterprüfung: Zur Meisterprüfung sind Personen zuzulassen, die eine Gesellenprüfung in dem Handwerk bestanden haben 23

24 Die Leistungen des Handwerks Der Schwerpunkt handwerklicher Leistungen liegt bei der Herstellung von Gütern (ein schließlich Bauleistungen, Installation, Montage). Weitere wichtige Gebiete der Handwerkswirtschaft sind die Dienstleistungen und die Reparaturen industrieller und handwerklicher Erzeugnisse. Besondere Bedeutung kommt der Zulieferung für die Industrie zu. Die industriellen Großbetriebe haben mehr und mehr erkannt, dass die Kostenbelastung durch die Beschäftigung be triebseigener Handwerker, die oft nicht das ganze Jahr über voll beschäftigt werden können, größer ist als die Vergabe von Einzelaufträgen an selbständige Handwerksbetriebe. 24

25 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN Die gleiche Entwicklung ist bei Dienstleistungs-, Instandhaltungs- und Wartungsaufträgen der Industrie an Handwerksbetriebe zu beobachten. Das Handwerk ist auch in erheblichem Umfang an öffentlichen Aufträgen beteiligt; so z. B. durch Bauberufe, Holzberufe, Raumausstatter und auch das Kunsthandwerk. Hauptauftraggeber des Handwerks sind jedoch nach wie vor die privaten Haushalte. Steigender Wohlstand hat neue Käuferschichten für individuell gefertigte Güter des gehobenen Bedarfs erschlossen. Die Bevölkerung sucht Gediegenheit und Qualität nicht nur in der Wohnraumgestaltung, sondern auch bei Ernährung, Kleidung und Schmuck. Die Handelstätigkeit des Handwerks spielt in manchen Zweigen, besonders in technischen Bereichen Unterhaltungselektronik, elektrische Haushaltsgeräte, Automobile etc., eine beträchtliche Rolle. Hier wird mit dem Produkt zugleich der Service verkauft. 25

26 Die Handwerksorganisation Die heutige Bedeutung des Handwerks in Wirtschaft und Gesellschaft wäre ohne die Handwerksorganisation nicht erreicht worden. Ohne sie wären die zahlreichen Selbsthilfemaßnahmen und Serviceleistungen für das Handwerk wohl kaum möglich gewesen. Bereits im Mittelalter hat sich das Handwerk in den»zünften«eine Organisation zur Durchsetzung seiner gemeinsamen Anliegen geschaffen. Die Zünfte waren Selbstverwaltungsorgane, die in Zunftregeln die Ausbildung der Handwerker, ihre Berufszulassung, die Gestaltung ihrer Produkte, deren Absatz sowie die Beziehungen zwischen Meistern, Gesellen und Lehrlingen festschrieben. Sie übten zugleich eine Standesgerichtsbarkeit über die Handwerker aus. Im Zuge der großen Strukturveränderungen, die mit der Aufklärung im 18. Jahrhundert in Deutschland begannen, wurden auch die mittelalterlichen Formen der Handwerksorganisation allmählich überwunden. 26

27 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN Die rechtliche Grundlage der heutigen Handwerksorganisation ist das bereits erwähnte»gesetz zur Ordnung des Handwerks«(Handwerksordnung) von Danach ist sie einerseits Service-Organisation der Betriebe, andererseits vertritt sie das Handwerk als Selbstverwaltungsorganisation gegenüber der öffentlichen Hand und gesellschaftlichen Gruppen. Selbständige Handwerksmeister der gleichen Branche können sich in einem Bezirk zu einer Handwerksinnung zusammenschließen. Die Innung ist Körperschaft des öffentlichen Rechts. In einer kreisfreien Stadt oder einem Landkreis bilden die Innungen die Kreishandwerkerschaft, die die Interessen des Gesamthandwerks auf Kreisebene vertritt. Die Aufsicht über die Kreishandwerkerschaft führt die Handwerkskammer, in deren Bezirk die Kreishandwerkerschaft ihren Sitz hat. Auf Bundesebene können die Innungen sich zu einem Bundesinnungsverband bzw. Zentralfachverband zusammenschließen. Die Handwerkskammern sind im Deutschen Handwerkskammertag (DHKT), die Bundesinnungsverbände/Zentralfachverbände im Unternehmerverband Deutsches Handwerk (UDH) zusammengeschlossen. Entsprechende Organisationen auf Landesebene sind der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT) und der Unternehmerverband Handwerk NRW (LFH). Die Handwerkskammern und die zentralen Fachverbände bilden den Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) mit Sitz in Berlin. Der ZDH vertritt die Gesamtinteressen des Handwerks gegenüber Bundestag, Bundesregierung und allen zentralen Behörden sowie im Rahmen der EU und in anderen internationalen Gremien. 27

28 Die sieben nordrhein-westfälischen Handwerkskammerbezirke Handwerkskammer Aachen Sandkaulbach Aachen Tel.: (02 41) Fax: (02 41) Internet: Kreishandwerkerschaften: Aachen: Heinrichsallee Aachen Rureifel Schützenstraße 14 Geschäftsstelle Düren Düren Rureifel Eichendorffstraße Geschäftsstelle Euskirchen Euskirchen Heinsberg Nikolaus-Becker-Straße 18 Geschäftsstelle Geilenkirchen Geilenkirchen Heinsberg Aachener Straße 30 Geschäftsstelle Erkelenz Erkelenz Handwerkskammer Südwestfalen Brückenplatz Arnsberg Tel.: ( ) Fax: ( ) Internet: Kreishandwerkerschaften: Hochsauerland Enster Straße Meschede Märkischer Kreis Sauerfelder Straße 10 Geschäftsstelle Lüdenscheid Lüdenscheid Märkischer Kreis Handwerkerstraße 2 Geschäftsstelle Iserlohn Iserlohn Westfalen-Süd Martinstraße 10 Geschäftsstelle Olpe Olpe Westfalen-Süd Löhrtor Geschäftsstelle Siegen Siegen Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld Obernstaße Bielefeld Tel.: (05 21) Fax: (05 21) Internet: Kreishandwerkerschaften: Bielefeld Hans-Sachs-Straße Bielefeld Gütersloh Eickhoffstraße Gütersloh Wittekindsland Elisabethstraße 3 Geschäftsstelle Herford Herford Wittekindsland Rote Mühle 19 Geschäftsstelle Lübbecke Lübbecke Wittekindsland Goethestraße 31 Geschäftsstelle Minden Minden Höxter/Warburg Industriestraße Brakel Lippe Paulinenstraße Detmold Paderborn Waldenburger Straße Paderborn Handwerkskammer Dortmund Reinoldistraße Dortmund Tel.: (02 31) Fax: (02 31) Internet: Kreishandwerkerschaften: Bochum Springorumallee Bochum Dortmund und Lünen Lange Reihe Dortmund Ennepe-Ruhr Kurt-Schumacher-Straße Witten Hagen Eugen-Richter Straße Hagen Hamm Sedanstraße Hamm Herne Hermann-Löns-Straße Herne Hellweg Am Handwerk Soest Hellweg Nordring 12 Verwaltungsstelle Unna Unna 28

29 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN Handwerkskammer zu Köln Heumarkt Köln Tel.: (02 21) Fax: (02 21) Internet: Handwerkskammer Düsseldorf Georg-Schulhoff-Platz Düsseldorf Tel.: (02 11) Fax: (02 11) Internet: Kreishandwerkerschaften Düsseldorf Klosterstraße Düsseldorf Duisburg Düsseldorfer Straße Duisburg Essen Katzenbruchstraße Essen Kleve Stechbahn Kleve Mettmann Emil-Beerli-Straße Mettmann Mönchengladbach Pescher Straße Mönchengladbach Mülheim/Ruhr-Oberhausen Tannenbergstraße 1 Geschäftsstelle Oberhausen Oberhausen Mülheim/Ruhr-Oberhausen Zunftmeisterstraße 26 Hauptverwaltung Mülheim Mülheim an der Ruhr Kreis Neuss Oberstraße Neuss Remscheid Hindenburgstraße Remscheid Solingen Heinestraße Solingen Kreis Wesel Handwerkerstraße 1 Hauptverwaltung Wesel Wesel Kreis Wesel Otto-Lilienthal-Straße 13 Außenstelle Dinslaken Dinslaken Kreis Wesel Repelener Straße 103 Außenstelle Moers Moers Wuppertal Hofkamp Wuppertal Niederrheinische Kreishand- Westwall 122 werkerschaft Krefeld-Viersen Krefeld Hauptgeschäftsstelle Geschäftsstelle Theodor-Heuss-Platz 5 7 Viersen Viersen Kreishandwerkerschaften: Bonn/Rhein-Sieg Grantham-Allee St.-Augustin Köln Frankenwerft Köln Oberbergischer Bismarckstraße 9 a Kreis Gummersbach Rhein-Berg/ Altenberger-Dom-Straße 200 Leverkusen Bergisch Gladbach Rhein-Erft Kölner Straße Frechen Handwerkskammer Münster Bismarckallee Münster Tel.: (02 51) Fax: (02 51) Internet: Kreishandwerkerschaften: Borken Europaplatz 17 Hauptgeschäftsstelle Bocholt Borken Hindenburg-Allee 17 Geschäftsstelle Ahaus Ahaus Coesfeld Borkener Straße Coesfeld Emscher-Lippe-West Emscherstraße 44 Geschäftsstelle Gelsenkirchen Gelsenkirchen Emscher-Lippe-West Gladbecker Straße 24 Geschäftsstelle Bottrop Bottrop Münster Ossenkampstiege Münster Recklinghausen Dortmunder Straße Recklinghausen Steinfurt-Warendorf Laugestraße 51 Geschäftsstelle Steinfurt Rheine Steinfurt-Warendorf Schlenkhoffs Weg 57 Geschäftsstelle Warendorf Beckum 29

30 Tätigkeitsschwerpunkte der Handwerkskammern Interessenvertretung Mitwirkung an Gesetzesinitiativen zur Schaffung handwerksund mittelstandsgerechter Rahmenbedingungen Handwerksförderung Nachwuchswerbung Überbetriebliche Unterweisungs maßnahmen Selbstverwaltung Führung der Handwerksrolle und des Verzeichnisses des handwerksähnlichen Gewerbes Anhörungen und Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen Vorschläge zur Stadt- und Landesentwicklung, Regionalplanung, Umweltpolitik, Bauund Auftragsvergabepolitik Kontakte zu allen wichtigen Behörden Vertretung der Interessen des Handwerks auf allen politischen Ebenen Wirtschaftsbeobachtung, Statistik und Konjunkturberichterstattung Öffentlichkeitsarbeit Fortbildungslehrgänge Meistervorbereitungskurse Förderung der Unternehmensführung Fachvorträge Berufsbildungs- und Technologiezentren Beratungsdienste Hilfen bei Finanzierung und Existenzgründung Außenwirtschaftsförderung Messe- und Ausstellungs beteiligungen Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen Regelung und Überwachung der Berufsausbildung Organisation und Durchführung von Prüfungen Errichtung von Vermittlungsstellen zur Beilegung von Streitigkeiten zwischen Handwerkern und ihren Kunden Ausstellung von dem Wirtschaftsverkehr dienenden Bescheinigungen Aufsicht über Innungen und Kreishandwerkerschaften Beteiligung an wirtschaftsfördernden und wissenschaftlichen Einrichtungen 30

31 DAS HANDWERK IN NORDRHEIN-WESTFALEN Vertretung der Handwerkskammern auf Landesebene Zur Vertretung seiner überregionalen Interessen haben die Handwerkskammern in Nordrhein- Westfalen einen Landeshandwerkskammertag geschaffen: Westdeutscher Handwerkskammertag die Durchführung gemeinsamer, im Interesse des Gesamthandwerks liegender Maßnahmen auf Landesebene, die Ausführung weiterer Sonderaufgaben. Zu den vom WHKT vorrangig behandelten Sachthemen gehören das Handwerks- und Gewerberecht, das Organisationswesen sowie die Berufsbildung und Schulpolitik. Zudem befaßt sich der WHKT mit der Wirtschaftsbeobachtung und Statistik, dem Sachverständigenwesen, Planungsund Umweltschutzfragen, Europa, Multimedia, Gestaltung sowie der Öffentlichkeitsarbeit. Die Betreuung der einzelnen Sachaufgaben ist nach einem Federführungsprinzip auf die einzelnen Handwerkskammern verteilt. Der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT) mit Sitz in Düsseldorf umfaßt als regionaler Handwerkskammertag den Zusammenschluß der sieben Handwerkskammern in Nordrhein-Westfalen. Er hat unbeschadet der Selb ständigkeit der einzelnen Kammern folgende Aufgaben: Die Koordinierung der Auffassungen über die einheitliche Durchführung der gemeinschaftlichen Aufgaben der Handwerkskammern, die Vertretung der gemeinschaftlichen Angelegenheiten der Handwerkskammern gegenüber der Landesregierung und den obersten Landesbehörden, die Pflege der Beziehungen der Handwerkskammern zu den übrigen Organisationen des Handwerks, der Wirtschaft, zu den Universitäten und wissenschaftlichen Instituten, 31

32 Herausgeber: Westdeutscher Handwerkskammertag Sternwartstraße Düsseldorf Telefon: (02 11) Telefax: (02 11) Internet: Verantwortlich: Hauptgeschäftsführer Dipl.-Volksw. Reiner Nolten Layout: Peter Luttke, M.A. Diese Informationsschrift wurde mit finanziellen Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert DEUTSCH

33

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