Pastorale Konzeption. MittenDrin Katholisches FamilienZentrum UnterBilk_Friedrichstadt Düsseldorf

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1 Pastorale Konzeption Katholisches FamilienZentrum UnterBilk_Friedrichstadt Düsseldorf

2 2 Inhaltverzeichnis: Wir über uns Unser Leitbild Die Lebenswirklichkeit der Eltern mit ihren Kindern vor Ort Unser Engagement Unsere Ziele für die nächste Zeit Erarbeitung Barbara Begenat, Klaudia Glockseisen, Kristina Hein, Thomas Johannsen, Martina Obermeier, Beatrix Reese, Sabine Schönweitz, Jost Steinhausen, Wolfgang Walter, Constanze Weigel-Willim, Fachberatung Marga Felder, DCV Referent für Gemeindepastoral Georg Lingnau Gestaltung wild gbr,

3 3 1. Wir über uns Das katholische Familienzentrum besteht aus der Vernetzung von vier katholischen Kindertagesstätten im Seelsorgebereich A des Dekanates Düsseldorf-Süd. 1 _ Kindertagesstätte Sankt Antonius 2 _ Kindertagesstätte Sankt Martin 3 _ Kindertagesstätte Sankt Peter I 4 _ Kindertagesstätte Sankt Peter II Dabei agieren die Kindertagesstätten in Kooperation mit den örtlichen katholischen Kirchengemeinden: St. Antonius, Düsseldorf-Friedrichstadt St. Martin, Düsseldorf-Unterbilk St. Peter, Düsseldorf-Friedrichstadt 5 _ 6 _ 7 _ Hinzukommen als offizielle Kooperationpartner: 8 _ ASG-Bildungsforum 9 _ Caritasverband in Düsseldorf Außerdem pflegen wir die Zusammenarbeit mit den weiteren Kindertagesstätten im Stadtteil, den Grundschulen im Stadtteil, den Katholisch Öffentlichen Büchereien, dem Hubertusstift, dem Bezirkssozialdienst, dem städtischen Gesundheitsamt, der Polizeiwache, den evangelischen Kirchengemeinden. 1 Helmholzstraße 42a, Düsseldorf, Tel.: 0211/374684, Fax: 0211/374684, kita_st_antonius@online.de, Leitung: Klaudia Glockseisen 2 Gladbacherstraße 11, Düsseldorf, Tel.: 0211/393201, Fax: 0211/ kindergarten@st-martin-bilk.de, Leitung: Sabine Schönweitz 3 Florastraße 15, Düsseldorf, Tel.: 0211/378902, Fax: 0211/ kitaflora@t-online.de, Leitung: Constanze Weigel-Willim 4 Talstraße 65, Düsseldorf, Tel.: 0211/379208, Fax: 0211/ kitahotal@kitahotal.de, Leitung: Wolfgang Walter, Webseite: 5 Kirchengemeinde St. Antonius, Helmholtzstraße 42, Düsseldorf, GKZ Kirchengemeinde St. Martin, Benzenbergstraße 5, Düsseldorf, GKZ Kirchengemeinde St. Peter, Friedrichstraße 80, Düsseldorf, GKZ ASG-Haus 1, Gerresheimer Straße 90, Düsseldorf (Flingern); 9 Caritasverband Düsseldorf e.v.; Geschäftsstelle Hubertusstraße 5, Düsseldorf,

4 Die Kindertagesstätten Die Kindertagesstätte St. Antonius Unsere Kindertagesstätte St. Antonius liegt zentrumsnah in der Düsseldorfer Friedrichsstadt. Eine gute Anbindung zu Bussen und Bahnen ist gegeben. In diesem Lebensraum, der auf die Bedürfnisse von Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren gestaltet ist, kann sich jedes Kind frei bewegen und gemeinsam mit anderen seinen Alltag gestalten. Unsere Einrichtung besteht aus zwei T3 Gruppen. Die setzen sich aus 35 Plätzen mit 45 Std. und 5 Plätzen mit 35 Std. Betreuungskontingent zusammen. Die Öffnungszeiten sind: Von Montag Freitag von 7.30 Uhr bis Uhr bei 45 Std. Von Montag Freitag von 7.30 Uhr Uhr und von Uhr bis Uhr bei 35 Std. Unser pädagogisches Konzept ist nach dem situationsorientierten Ansatz ausgerichtet. Bedürfnisse, Interessen und Fähigkeiten werden von den Mitarbeitern aufgegriffen und in den Alltag integriert. Beobachtungen und Gespräche mit den Kindern werden als Grundlage für unsere Projektarbeit genommen. Weitere Schwerpunkte unseres Hauses sind: _ Musikalische Früherziehung _ Natur und Sachbegegnung _ Bewegungserziehung _ soziale Kompetenz _ Sprachförderung und mathematische Früherziehung. Wir verstehen uns als Weggefährten der Kinder auf ihrem Entwicklungsweg und sehen uns als professionelle Erziehungspartner der Eltern. Als Team sind wir gemeinsam auf dem Weg unsere Arbeit und unsere Beziehung zu Kindern, Eltern und Kollegen kontinuierlich zu verbessern. Als katholische Einrichtung haben wir ein Team von Mitarbeiterinnen, die nach dem christlichen Menschenbild und christlichen Werten leben und handeln und diese auch den Kindern vermitteln. Wir orientieren uns mit unseren Festen am kirchlichen Jahreskreis und feiern und gestalten regelmäßig kleine Gottesdienste mit den Kindern. Weiterhin finden in unserer Kita regelmäßig religionspädagogische Angebote statt. Im Alltag erleben die Kinder den Glauben durch religiöse Geschichten, Bilder, Gebete, Lieder oder Spiele.

5 Die Kindertagesstätte St. Martin Unsere katholische Tageseinrichtung liegt mitten im Herzen von Bilk, in direkter Nähe zur Pfarrkirche St. Martin. Der Eingang liegt zwar an der stark befahrenen Gladbacherstrasse, uns finden sie jedoch doch im ruhig gelegenen Innenhof. Die Stadtteilstruktur ist gekennzeichnet durch große Wohnhäuser und ortsübliche Einkaufsmöglichkeiten. Gruppenformen und Öffnungszeiten T3* / 35 Std. Montag bis Freitag Uhr Uhr T3* / 45 Std. Montag bis Freitag Uhr *T3 = Betreuung von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren. Unsere Einrichtung hat vier Gruppen. Insgesamt spielen, toben und lachen bei uns täglich rund 85 Kinder, davon 70 Kinder, die bei uns zu Mittag essen. Wir arbeiten in Anlehnung an den situationsorientierten Ansatz in der sozialpädagogischen Praxis. Das bedeutet, dass unsere pädagogischen Ziele nicht lehrplanmäßig vorgegeben und verfolgt, sondern stark auf die aktuelle Situation und die Lebenssituation der Kinder abgestimmt werden. Unsere Kindertagesstätte arbeitet,,teiloffen, das heißt, dass die Kinder auf Wunsch die anderen Gruppen der Einrichtung besuchen, dort spielen und auch Angebote wahrnehmen können. Durch unsere gezielte und differenzierte Hilfe und Unterstützung wollen wir in einer vertrauensvollen Atmosphäre, die körperliche, seelische und geistige Entwicklung der Kinder anregen. Dies erreichen wir durch spezielle an den Interessen der Kinder orientierten Aktionen, wie zum Beispiel: Entspannungs-, Bewegungs-, Englisch- und Experimentierstunden. Jedes Kind wird von uns in seiner Einzigartigkeit angenommen und hat vielfältige Möglichkeiten, seine Fähigkeiten, Kräfte, sowie sein Ausdrucksvermögen einzusetzen. Unsere Aufgabe sehen wir in der Förderung der ganzheitlichen Entwicklung des Kindes unter besonderer Berücksichtigung unterschiedlicher kultureller und christlicher Werte. Unser Team 8 Erzieherinnen und Ergänzungskräfte in vier Gruppen 1 Erzieherin im Berufsanerkennungsjahr 1 hauswirtschaftliche Kraft 2 Gruppenübergreifend arbeitende Kräfte 1 freigestellte Leitung

6 Die Kindertagesstätte St. Peter, Florastraße Die Kindertagestätte St. Peter, Florastraße befindet sich in der Trägerschaft der katholischen Kirchengemeinde St. Peter. Die Kindertagesstätte verfügt über zwei T3 Gruppen mit 25 Std., 35 Std. und 45 Std. Plätzen. Die Kinder werden von 5 Erzieherinnen und Ergänzungskräften in zwei Gruppen betreut. Desweiteren gibt es eine Leiterin, die anteilig freigestellt ist, und eine Küchenhilfe. Unsere Öffnungszeiten sind: _ montags bis donnerstags: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr _ freitags: 07:30 Uhr bis 16:00 Uhr _ Mittagszeit für die Kindergartenkinder ist täglich von 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr Unsere Tagesstätte liegt zentrumsnah in der Düsseldorfer Friedrichstadt, angrenzend an den Stadtteil Unterbilk. Die unmittelbare Anbindung an Bus und Bahn ist somit gewährleistet. Unsere Einrichtung besuchen Kinder aus unterschiedlichen Kulturen, Konfessionen und Milieus. Anlehnend daran möchten wir den Kindern einen Lebens-und Erfahrungsraum bieten, in dem sie ihre eigene Persönlichkeit erfahren können und fähig werden, ihre jetzige und zukünftige Lebenssituation aktiv und selbstständig mit zu gestalten und zu bewältigen. Wir orientieren unsere Pädagogik am situativen Ansatz und der teiloffenen Arbeit. Die Anlehnung an die situative Arbeit findet ihren Rahmen, im Aufgreifen der individuellen Bedürfnisse und Interessen der Kinder, berücksichtigt aber die großen Feste im Kindergartenjahr. Aufgrund unserer räumlichen Gegebenheiten, haben wir uns aus der offenen Arbeit, den Aspekt der gruppenübergreifenden Arbeit herausgenommen. Die Gruppenräume sind in einzelne Funktionsbereiche aufgeteilt. Ein Raum bietet den Kindern die Möglichkeit zum Bauen und Konstruieren, gleichzeitig aber auch die Alternative zum Rollenspiel, durch die zweite Spielebene. Im zweiten Gruppenraum gibt es einen kreativen Bereich und eine großzügige Lese Rückzugsecke für die Kinder. Ein Teil des großzügigen Flures wird als Kindercafe zum Frühstücken genutzt. Trotz dieser erweiterten Spielmöglichkeiten, ist es für die Kinder wichtig, einer Stammgruppe anzugehören. Es gibt also feste Gruppen, die von jeweils zwei pädagogischen Mitarbeitern betreut werden. Ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit ist die religionspädagogische Arbeit. Diese orientiert sich am christlichen Menschenbild. Das sinnliche Erleben christlicher Werte und Traditionen, gibt den Kindern eine Orientierung im gegenwärtigen und im späteren Leben.

7 Die Kindertagesstätte St. Peter, Talstraße Unsere katholische Tageseinrichtung für Kinder liegt in der Düsseldorfer Innenstadt, eingebettet in einen Hinterhof, umgeben von Bank-, Büro-, und Wohnhäusern. Unsere fünf Gruppen besuchen Kinder verschiedenster Konfessionen, Nationalitäten und Milieus. Ebenso unterschiedlich stellen sich auch die Lebenssituationen der uns anvertrauten Kinder dar. Ausgehend davon haben wir uns folgendes Ziel gesetzt: Die Kinder sollen als selbstbewusste und selbständige Mitglieder unserer Gesellschaft, die gelernt haben, dass sie ernst genommen werden, unsere Einrichtung verlassen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es uns wichtig, dass die Kinder drei existentielle Fähigkeiten erwerben: _ Ja zu sich selber sagen können. _ In einer Gruppe von Menschen leben können. _ Verantwortlich mit der Natur und ihnen anvertrauten Dingen umgehen können. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch, dass wir als ErzieherInnen ein Umfeld schaffen, in dem sich die Kinder wohl, geborgen und in ihrer Einmaligkeit angenommen fühlen. Daher arbeiten wir teiloffen und gruppenübergreifend. Es gibt zwar feste Gruppen, mit dazugehörenden pädagogischen MitarbeiterInnen, die Kinder aber bewegen sich während des größten Teils des Tages frei in der Einrichtung. Es ist nämlich so, dass jeder Gruppenraum nur eine große Funktion erfüllt, wie Bau- und Konstruktion, Rollenspiel, Kreativität. Zusätzlich finden sich im Gruppenraum ein Spieltisch, eine gemütliches Lesesofa, sowie ein Maltisch. Außerdem gibt es das Kindercafe, den Raum der Stille, die Bewegungsbaustelle und einen Raum für gezielte Einzelförderung. Trotz aller beschriebenen Öffnung bezeichnen wir unsere Arbeit als lediglich teiloffen, da wir auch die gruppeninterne Arbeit für sehr wichtig erachten, alleine wenn wir daran denken, dass die Kinder einen großen Teil ihrer näheren Zukunft, sprich Schule, in ähnlich starken Gruppen verbringen werden. Auch für die Eltern ist es einfacher, wenn sie genau wissen, wer ihre direkten Ansprechpartner sind. Nichtsdestotrotz ist es absolut bereichernd, in Gesprächen auf die Erfahrung und Beobachtung aller KollegInnen zurückgreifen zu können.

8 8 In unserer Einrichtung ist religiöse Erziehung ein wichtiger und selbstverständlicher Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Über Bilder, Geschichten, Feste und Wortgottesdienste möchten wir den Kindern Gott in einer kindgemäßen Weise näher bringen. Ostern, St. Martin, Nikolaus und Weihnachten sind Eckpfeiler unseres Jahreskreises. Aber auch die Fastenzeit, Pfingsten, Erntedank und der Advent, sowie das Ende des Kindergartenjahres, werden zusammen mit den Kindern erarbeitet. Dabei bilden Wortgottesdienste und der damit verbundene Besuch unserer Pfarrkirche St.Peter (aufgrund des Brandes nutzen wir derzeit die Pfarrkirche St. Antonius) immer wieder Höhepunkte. Das gemeinsame Gebet, z.b. vor den Mahlzeiten oder bei Gruppenfeiern, gehört sowohl für die Kinder, als auch für uns zum Alltag. Religiöse Erziehung, die Auseinandersetzung mit der Lehre Jesu Christi und das Vorleben durch uns ermöglicht es den Kindern, die christliche Art sozialen Zusammenlebens zu erfahren und zu verinnerlichen. Auf andere Glaubensrichtungen nehmen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten Rücksicht, wobei wir immer wieder erleben, wie bereichernd ein multikulturelles Miteinander für alle Beteiligten Kinder, Eltern und Personal ist. Wir glauben mit dieser Alltagsgestaltung eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen, die es unseren Kindern erlaubt, die beiden Großen S zu entwickeln, die Grundstock jeder gefestigten Persönlichkeit sind, nämlich Selbstbewusstsein und Selbständigkeit. Fakten und Daten Gruppenformen und Öffnungszeiten T3 / 25 & 35 Std. T3 / 35 Std. Block T3 + T2 + T1 /45Std. Montag bis Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Montag bis Freitag Uhr Montag bis Donnerstag Freitag Uhr Uhr Unsere Einrichtung beherbergt 102 Kinder, davon 90 Kinder, die bei uns zu Mittag essen. Unser Team 12 Erzieherinnen und Ergänzungskräfte in den 5 Gruppen 1 Erzieherin im Berufsanerkennungsjahr 1 hauswirtschaftliche Kraft 1 gruppenübergreifend arbeitende Kraft 1 ständig stellvertretende Leiterin, die auch gruppenübergreifend arbeitet 1 freigestellter Leiter

9 Die Kirchengemeinden Die drei Kirchengemeinden, die im Familienzentrum. Katholisches FamilienZentrum UnterBilk_Friedrichstadt kooperieren, sind St. Antonius und St. Peter in Düsseldorf-Friedrichstadt und St. Martin in Düsseldorf-Unterbilk. Der Seelsorgebereich 10 hingegen umfasst seit die sechs Kirchengemeinden St. Apollinaris 11, St. Antonius, St. Josef 12, St. Martin, St. Peter und St. Pius 13 und damit die Stadtteile: Unterbilk, Friedrichstadt, Oberbilk und Eller-West. Seit gibt es nur noch einen kanonischen Pfarrer für alle sechs Kirchengemeinden. Die Gründung eines gemeinsamen Kirchengemeindeverbandes ist im Frühjahr 2009 erfolgt. Der Betriebsübergang der Kindertagesstätten ist zum geplant. Eine schriftliche pastorale Konzeption für den Seelsorgebereich steht derzeit noch aus. Sicher ist, dass ein vollkommen identisches pastorales Handeln in den unterschiedlichen Stadtteilen nicht angemessen sein dürfte. Aufgrund der Größe des Bereiches und der Fusion zweier ehemaliger Seelsorgebereiche befinden sich im Seelsorgebereich zwei katholische Familienzentren. Neben dem katholischen Familienzentrum. befindet sich auch das Katholische Familienzentrum Oberbilk/Gurkenland im Seelsorgebereich. Dieses umfasst die Einrichtungen St. Apollinaris 14, St. Pius X. 15 sowie St. Raphael 16 mit den Kirchengemeinden St. Apollinaris, St. Pius und St. Josef. Die Leitungen der Kindertagesstätten und das Seelsorgeteam kooperieren im Gesamtseelsorgebereich. Die Lebensraumbezüge ermöglichen jedoch im Gesamtbereich kein gemeinsames Familienzentrum, wenn es ortsnah agieren und Lebensraum orientiert sein soll. Anzahl der Gemeindemitglieder: 17 _ St. Martin, Düsseldorf-Unterbilk _ St. Peter, Düsseldorf-Friedrichstadt _ St. Antonius, Düsseldorf- Friedrichstadt Zusammen: _ St. Apollinaris, Düsseldorf-Oberbilk, _ St. Josef, Düsseldorf, Oberbilk _ St. Pius X., Düsseldorf-Eller-West (Gurkenland) Zusammen: Gesamt: Katholiken 10 Seelsorgebereichskennziffer: Katholische Kirchengemeinde St. Apollinaris, Van-Douven-Str. 6, Düsseldorf, GKZ Katholische Kirchengemeinde St. Josef, Josefsplatz 12, Düsseldorf, GKZ Katholische Kirchengemeinde St. Pius X., Dürkheimer weg 69, Düsseldorf, GKZ Katholische Kindertagesstätte St. Apollinaris, Höhenstr. 20, Düsseldorf. 15 Katholische Kindertagesstätte St. Pius X., Offenbacher Weg 53, Düsseldorf. 16 Katholische Kindertagesstätte St. Raphael e. V., Oberbilker Allee 157, Düsseldorf. 17 Stand: , Quelle: Schematismus des Erzbistums Köln

10 10 Düsseldorf-Unterbilk ist als Stadtteil durch eine hohe Einwohnerdichte, jedoch geringe Zahl an Kindern und Jugendlichen geprägt. 18 Dies schlägt sich auch im Gottesdienstbesuch nieder. Der Landtag und der Medienhafen gehören ebenfalls zum Pfarrgebiet. Die Pfarrei zeichnet sich durch ein klassisches Gemeindeangebot aus. Friedrichstadt mit den Kirchengemeinden St. Antonius und St. Peter ist der am dichtesten besiedelte Stadtteil Düsseldorfs. Er ist durch einen hohen Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund bestimmt, sowie durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Einpersonenhaushalten. Die in der Kerngemeinde aktiven Menschen sind indes zumeist deutscher Herkunft. Der Brand der Kirche St. Peter im Juni 2007, die daraus folgende Schließung der Kirche und die personellen sowie strukturellen Veränderungen im Seelsorgebereich prägen die momentane Situation dieser Pfarrei. An der Kirche St. Antonius wurde durch die Gottesgeschichten 19, eine speziell auf Familien mit Kleinkindern zugeschnittene hl. Messe, ein Anziehungspunkt für junge Familien geschaffen, der auch über die Stadtteilgrenzen hinaus bekannt ist. 18 Die Informationen zu den Stadtteilen stammen vom Amt für Statistik und Wahlen der Stadt Düsseldorf, ( ) 19 weitere Informationen unter

11 11 2. Unser Leitbild 2. Unser Leitbild Familie hat Zukunft Wir gestalten sie mit Dieser Slogan trifft besonders auf die Stadtteile zu, in denen die Einrichtungen unseres Verbundfamilienzentrums liegen. Und damit dieser so positive Trend auch Bestand hat, ist es unsere Aufgabe den Familien bei der Gestaltung ihrer Zukunft mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Die Eltern unserer Einrichtungen haben einen hohen Bedarf an Gespräch und Beratung in allen Lebens- und Glaubensfragen. Bei pädagogischen Fragestellungen nimmt die Erziehungsberatung einen breiten Raum ein. Ergänzt wird sie durch Angebote der Familienbildung. Die Präsenz der pastoralen Kräfte des Seelsorgebereiches ermöglicht den Eltern eine explizite Auseinandersetzung mit Fragen, die den Glauben und religiöse Erziehung betreffen. Dafür halten die einzelnen Einrichtungen unseres Verbundfamilienzentrums Möglichkeiten der Begegnung und des Gesprächs vor.

12 12 3. Die Lebenswirklichkeit der Eltern mit ihren Kindern vor Ort 3. Die Lebenswirklichkeit der Eltern mit ihren Kindern vor Ort Das katholische Familienzentrum liegt überwiegend im Stadtbezirk 3 der Stadt Düsseldorf. 20 Der Sozialraum des Familienzentrums umfasst die Bereiche 0304 Industriehafen und Medienmeile, 0305 Unterbilk am Hafen, 0306 Unterbilk, 0307 Friedrichstadt, 0308 Mintropplatz. 21 Mit Ausnahme des Bezirkes 0304 Industriehafen und Medienmeile (Rang 2) 22 entspricht dies den Rängen drei 23 (305 bis 307) und vier (308) 24 der Clusteranalyse 25 der Sozialraumanalyse der Stadt Düsseldorf. Zur besseren Einschätzung, wie sich dies im Gesamtgefüge der Stadt, die für die Menschen die Bezugsgröße ist, verhält, hier die Rangverteilung für die gesamte Stadt: Hier ergibt sich folgendes Bild: Rang 1 die Bestsituierten (15 Sozialräume mit 9 % der Einwohner) Rang 2 überdurchschnittlich gut Situierte (49 Sozialräume mit 26 % der Einwohner) Rang 3 durchschnittlich Situierte (56 Sozialräume mit 42 % der Einwohner) Rang 4 unterdurchschnittlich Situierte (32 Sozialräume mit 18 % der Einwohner) Rang 4a unterdurchschnittlich Situierte unterschieden von Rang 4 durch einen hohen Ausländeranteil (4 Sozialräume mit 1 % der Einwohner) Rang 5 am schlechtesten Situierte (9 Sozialräume mit 4 % der Einwohner) 20 Der Stadtbezirk 3 in Düsseldorf besteht aus den Stadtteilen: Oberbilk, Unterbilk, Bilk, Friedrichstadt, Flehe, Hamm, Volmerswerth. Kirchlich gesehen sind dies derzeit zwei Seelsorgebereiche oder das Dekanat Düsseldorf-Süd (wobei hier der Name irreführend ist). 21 Die Strukturierung folgt dem Sozialdatenatlas der Stadt Düsseldorf, Fortschreibung Rang 2:Die zweite Gruppe von Sozialräumen zeichnet sich ebenfalls durch einen überdurchschnittlichen Wohlstand aus, ist aber von der ersten Gruppe in charakteristischer Weise unterschieden. Sie umfasst 26% der Einwohner. Der Wohnflächenstandard ist mit 43,1 m2 je Person deutlich niedriger als in der ersten Gruppe. Dies liegt zum einen an der höheren durchschnittlichen Haushaltsgröße (1,8 Personen je Wohnung), zum anderen aber an der geringeren durchschnittlichen Wohnungsgröße (78,6 m2). Das hervorstechende Merkmal dieser Gruppe ist der mit Abstand höchste Anteil der Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern, nämlich 27,8%. Zwar ist mit 28,5% der Anteil der ab 60jährigen ähnlich hoch wie in der ersten Gruppe, jedoch ist der Anteil der unter 18jährigen mit 15 % erkennbar höher. Bei den Familien mit Kindern handelt es sich überwiegend um Deutsche. Der Anteil an Ausländern ist in dieser Gruppe der geringste überhaupt (10,9 %), der Anteil von Ausländern ausgewählter Nationen liegt genauso niedrig wie in der ersten Gruppe (1,6%). Der Anteil der Empfänger von Sozialhilfe liegt bei 2,1 %. Nur 5 % der Einwohner leben in Haushalten, die Wohngeld beantragt haben. 23 Rang 3: Diese Gruppe umfasst 42 % der Einwohner und ist damit die größte. Ihre Merkmale kommen dem gesamtstädtischen Durchschnitt am nächsten. Unterdurchschnittlich ist der Wohnflächenstandard mit 38,2 m2 je Person. Unterdurchschnittlich ist ebenfalls der Anteil der Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern mit 8 %. Der Ausländeranteil ist mit 18,1 %gegenüber den beiden ersten Gruppen deutlich erhöht, insbesondere der Anteil der Ausländer ausgewählter Nationen mit 5,1 %. Mehr als doppelt so hoch wie in den beiden ersten Gruppen liegen die Anteile der Personen, die Sozialhilfe beziehen, sowie der Personen in Haushalten mit Wohngeldantrag (5,8 % bzw., 11,1%). Vgl.: Sozialdatenatlas Fortschreibung Rang 4: In dieser Gruppe befinden sich 19 % der Einwohner. Der Wohnflächenstandard ist mit 33,6 m2 pro Person deutlich unterdurchschnittlich, nur 4,2 % der Wohnungen liegen in Ein- und Zweifamilienhäusern. 26,9 % der Einwohner haben eine ausländische Staatsbürgerschaft und 10,2 % gehören einer der ausgewählten Nationalitäten an. Der Anteil der Einwohner unter 18 Jahren liegt mit 16,8 % über dem Durchschnitt. 10,9 % der Personen erhalten hier Sozialhilfe, auffällig ist die Sozialhilfequote der Kinder mit 19,8 %. 19, 1 % der Personen leben in Haushalten mit Wohngeldantrag. Vgl.: Sozialdatenatlas Fortschreibung Als statistisches Verfahren wurde die Clusteranalyse gewählt, die bereits für die Typisierung der Stimmbezirke im Armutsbericht 1996 erfolgreich angewendet worden war. Aus der Vielzahl der Merkmale gingen die folgenden in die Clusteranalyse ein. Die Auswahl ist begründet durch die Erfahrungen der Sozialarbeiter vor Ort sowie durch eine Korrelationsanalyse. # der Wohnflächenstandard (m2 Wohnfläche je Einwohner) # der Anteil von Ausländern ausgewählter Nationen1 an den Einwohnern insgesamt # die Sozialhilfequote der Kinder (Sozialhilfeempfänger unter 18 Jahren bezogen auf die Gesamtzahl der Einwohner unter 18) # die Sozialhilfequote für Erwachsene (Sozialhilfeempfänger ab 18 Jahren bezogen auf die Einwohner ab 18 Jahren) # der Anteil der Personen in Haushalten mit Wohngeldantrag bezogen auf die Gesamtzahl der Einwohner. Vgl. Sozialdatenatlas Fortschreibung 2005.

13 13 3. Die Lebenswirklichkeit der Eltern mit ihren Kindern vor Ort Rund drei Viertel der Düsseldorfer leben damit in Sozialräumen, die mittel oder besser strukturiert sind, etwa ein Viertel dagegen in Sozialräumen mit schlechteren Bedingungen. Für den kleineren Teil des Seelsorgebereiches bedeutet dies ein im Verhältnis zur Gesamtsituation in der Stadt eine unterdurchschnittliche Situierung. Die Sinusmilieustudie vervollständigt dieses Bild. In Unterbilk und in der Friedrichstadt 26 gibt es signifikante Abweichungen zur gesamtdeutschen Milieuverteilung. Der Stadtteil Friedrichstadt ist von jeweils einem Drittel Experimentalisten und Modern Performer geprägt. 27 In Sankt Martin (Unterbilk) leben gar 49 % Modern Performer. 28 Für die entsprechenden Belastungen aber auch die Erwartungen der Eltern verweisen wir an dieser Stelle auf die Studie Eltern unter Druck. 29 Wie sich die städtebaulichen Veränderungen insbesondere im Bereich Medienhafen und rund um die Ende 2008 neu eröffneten Düsseldorfer Arkaden, beides in der Lokalpolitik umstrittenen Bauprojekte auf die Stadtteile auswirken wird, muß im Blick behalten werden. Gleiches gilt für die Entwicklungen aufgrund der Finanzkrise. 2 St. Antonius 7096 Haushalte Gesamt St. Peter 8486 Haushalte Gesamt 272; 4% 453; 6% 1850; 22% 403; 5% 783; 9% Etablierte Post Materielle 2504; 35% Moderne Performer Konservative 2047; 29% 903; 11% Traditionsverwurzelte DDR Nostalgisch 1126; 16% 14; 0% 249; 4% 10; 0% 139; 2% 282; 4% 304; 4% 197; 2% 13; 0% 435; 5% 48; 1% 3550; 41% Bürgerliche Mitte Konsum Materialisten Hedonisten Experimentalisten 3 St. Martin 8534 Haushalte Gesamt 1554; 18% 299; 4% 607; 7% 731; 9% 317; 4% 243; 3% 30; 0% 548; 6% 32; 0% 4173; 49% 26 siehe Diagramm 27 siehe Diagramm 28 siehe Diagramm 29 Eltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten. Michael Borchard, Christine Henry-Huthmacher, Tanja Merkle M.A., Carsten Wippermann, Berlin, 27. Feb. 2008, Herausgeber: Konrad-Adenauer-Stiftung e.v., ISBN Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung von Sinus-Sociovision im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v.

14 14 4. Unser Engagement 4. Unser Engagement Kindertagesstättenpastoral im Netzwerk Als Einrichtungen in katholischer Trägerschaft ist die pädagogische Ausrichtung der Einrichtungen christlichen Grundwerten verpflichtet. In Zusammenarbeit von Erzieherinnen, dem Seelsorgeteam des Seelsorgebereiches und den Mitglieder der Kirchengemeinden bietet das Katholische Familienzentrum neben der nichtausdrücklichen religiösen Erziehung im Alltag oder mit den Worten der Heiligen Theresa von Avila Gott ist in den Kochtöpfen, explizit religiöse Angebote an 30. Dazu gehören die liturgischen Feiern im Jahreskreis in den Kindertagesstätten und religionspädagogische Angebote durch Erzieherinnen und Seelsorger, wie z.b. Meditation am Morgen, Familienbibeltag, Mit Abraham auf Gott vertrauen. Ein Angebot für Kinder. Zur Umsetzung dieses Anspruches ist jeder Kindertageseinrichtung ein Pastoraler Dienst des Seelsorgeteams zugeordnet. Derzeit gilt folgende Aufgabenverteilung: _ Kindertagesstätte St. Antonius: Pastoralreferentin Kristina Hein _ Kindertagesstätte St. Martin: Gemeindeassistent Thomas Johannsen _ Kindertagesstätte St. Peter, Florastraße: Pfarrer Wolfgang Härtel _ Kindertagesstätte St. Peter, Talstraße: Pastoralreferentin Beatrix Reese Hinzukommen Angebote, die die Kindertagesstätten mit den Aktivitäten der Kirchengemeinde vernetzen. Neben den klassischen Angeboten wie der Möglichkeit der Beteiligung am Krippenspiel in der Kinderkrippenfeier, des Besuches der Sternsinger, Einbindung ins Pfarrfest u.ä. besteht ein intensiver Kontakt zu den Katholisch Öffentlichen Büchereien St. Antonius und St. Martin, die u.a. das Programm Bibfit 31 mit den Kindertagesstätten durchführen. 30 Vgl. dazu auch: Alfred Biesinger, Kinder nicht um Gott betrügen. Anstiftungen für Väter und Mütter, Freiburg, 13. Auflage Ich bin Bib(liotheks)fit der Bibliotheksführerschein für Kinder. Eine Aktion der Katholischen öffentlichen Büchereien zur frühen Leseförderung. Siehe:

15 15 4. Unser Engagement Als neues Format startete im November 2008 Gottesgeschichten eine monatliche Messe für Eltern mit kleinen Kindern in einer Pfarrkirche. 32 Vielfach fällt es Eltern nicht leicht, mit ihren Kindern einfach die Sonntagsmesse mitzufeiern. Die Gründe mögen unterschiedlich sein: manch einer fühlt sich unwohl, wenn die eigenen Kinder sich nicht ganz so verhalten, wie sie es in der Heiligen Messe für angemessen erachten; andere mögen das Gefühl haben, die Art mit Gott in Kontakt zu treten, ist einem selbst zu fern. Dennoch haben manche die Ahnung, dass es wichtig ist, sich mit anderen zusammen der Gegenwart Gottes zu vergewissern, mit anderen zu beten und dabei auch die Kinder nicht außen vorzulassen. Um allen, die gerne mit ihren noch kleinen Kindern Gottesdienst feiern möchten, der dem Alter der Kinder angemessen ist, feiern wir einmal im Monat eine speziell gestaltete Heilige Messe. Eine Vorbereitungsgruppe unter der Leitung von Pastoralreferentin Beatrix Reese bemüht sich, jeweils eine biblische Geschichte oder ein religiöses Thema, also eine Gottesgeschichte, kindgerecht in den Gottesdienst einzubringen. Dahinter steht die Überzeugung, dass gerade kleine Kinder für religiöse Erfahrungen empfänglich sind. Solchen Erfahrungen können Kinder mit ihren Eltern in diesen Gottesdiensten Ausdruck verleihen. Anschließend besteht die Möglichkeit zum ge meinsamen Mittagessen. Dieses Angebot stellt derzeit das einzige Angebot dieser Art in Düsseldorf dar Reaktionen wie, boah war das ein tolles Erlebnis am Sonntag! Sogar mein Mann war begeistert und fand es irre wie viele Menschen den Gottesdienst besucht haben, zeugen davon, dass gerade dieses Angebot im Spektrum der Stadt benötigt wird.! 34 Dieses Angebot ist vernetzt mit

16 16 4. Unser Engagement Die Sorge um die anvertrauten Menschen ist Dreh- und Angelpunkt aller Arbeit des Pastoralteams. Deshalb stehen alle Mitglieder des Pastoralteams für Gespräche mit Vätern, Mütter, Eltern, Paaren, Ehepaaren und Familien zur Verfügung. Durch eine ausgeprägte Kommunikation mit den Leitungen der Kindertagesstätten und Schulen und durch die Präsenz in den Einrichtungen können Seelsorgegespräche, vor allem in Krisensituationen, zeitnah in die Wege geleitet werden. Zudem wird das Projekt Ein Jahr im Leben von Familien des Erzbistums jährlich neu beworben. 35 Zur Unterstützung der Familien stehen zudem professionelle Angebote in den Einrichtungen zur Verfügung: 36 _ Erziehungsberatung für Eltern in der Einrichtung 37 _ Logopädie _ Familienbildung in Kooperation mit dem ASG Bildungsforum e.v. _ Vermittlung zu Beratungsstellen in sozialen Notlagen wie z.b. Sucht häusliche Gewalt sexueller Missbrauch Schulden Die Erzieherinnen nutzen im Bereich ihrer der Fortbildungen verstärkt Angebote, die dem Bedarf der Kinder ihres Einzugsbereiches entsprechen. Daneben sind Mitglieder der Kirchengemeinden ehrenamtlich engagiert z.b. für eine Vorlesestunde im Familienzentrum. Im Bewußtsein der Mitglieder des Pfarrgemeinderates und des Seelsorgeteams sind die Kindertagesstätten die zentralen Orte der Kirchengemeinden, in denen den Belangen von Kindern und Eltern Rechnung getragen werden kann. Ohne sie wäre der Anspruch, Ehe und Familie als tragende Säule der Seelsorge erlebbar zu machen, weitaus schwieriger realisierbar. 35 Werbepostkarten liegen in Kindertagesstätten, Kirchen und Pfarrämtern bereit. Die Internetseite und binden jeweils den Werbebanner der Seite ein. 36 In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband 37 Kooperationsvertrag mit einer Logopädin.

17 17 5. Unsere Ziele für die nächste Zeit Unsere Ziele für die nächste Zeit Öffentlichkeitsarbeit Die Domain wird als eigenständige Website für das Familienzentrum ausgebaut. Eine eigenständige Homepage, die auf die Zielgruppe, Eltern in den Stadtteilen Unterbilk und Friedrichstadt, in Layout und Informationsgehalt abgestimmt ist, ist unerläßlich. Die Präsenz des Familienzentrums auf der Seite und den Homepages der Kirchengemeinden wird als Visitenkarte gepflegt. Im Bereich der eigenen Printmedien wird ein Imageflyer für interessierte Eltern aufgelegt. Die Finanzierung erfolgt über das Startkapital von 5000 Ð, welches das Familienzentrum im Falle der Zertifizierung vom Erzbistum erhält. Zudem wird ein Plakatrahmen für Veranstaltungen entwickelt. Die Veröffentlichung von Veranstaltungen in den örtlichen Printmedien (Rheinische Post, Westdeutsche Zeitung, NRZ, Rheinbote, Düsseldorfer Anzeiger, Die Bilker Sternwarte, Libelle, Kidsgo) sowie den regionalen Websiten ( www. gottesgeschichten-duesseldorf.de) wird im Sinne einer verstärkten Pressearbeit ausgebaut Vernetzung von musikalischen und religionspädagogischen Angeboten Gemeinsam mit dem Seelsorgebereichsmusiker wird ein qualitätssicherndes Konzept zum musikalischen Angebot im Bereich der Kindertagesstätten und der Kirchengemeinden erarbeitet. Dabei wird unter anderem ein gemeinsamer Kanon religiöser Lieder festgelegt Evaluation der Angebote des Familienzentrums Die Angebote des Familienzentrums werden fortlaufend durch die Koordinationsgruppe evaluiert und entsprechend weiterentwickelt. Hierbei werden in der nächsten Zeit Themen aus den Bereichen Bewegungsförderung und Gesundheitsprophylaxe in den Blick genommen.

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