Förderung der Sprachentwicklung - Ziel und Ergebnis von Erziehungspartnerschaften. Ein Projekt der ASB Kita Tollhaus in Falkensee.

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1 Förderung der Sprachentwicklung - Ziel und Ergebnis von Erziehungspartnerschaften Ein Projekt der ASB Kita Tollhaus in Falkensee. Die Sprachförderung ist eine der grundlegendsten Aufgaben in der Vermittlung von Kompetenzen, um Kinder auf dem Weg ins Leben - und natürlich auch in die Schule - zu begleiten. Immer wieder sind Sprachdefizite und Sprachauffälligkeiten Gegenstand fachlicher und öffentlicher Diskussionen, unter anderem mit dem Ziel, Einfluss zu nehmen auf die häuslichen Bedingungen der Kinder und natürlich auch, um das Lernumfeld Kindertagesstätte kritisch zu betrachten und zu verbessern. Gegenwärtig werden in unserer Kita in drei Häusern 193 Kinder im Alter von null bis zehn Jahren von acht Erzieherinnen, einem Erzieher, drei Muttersprachlerinnen (englisch) und zahlreichen Praktikanten betreut. Fünfzehn Erzieherinnen unseres Teams besitzen zusätzlich zu ihrem Abschluss als staatlich anerkannte Erzieherin das Montessori-Diplom, fünf eine heilpädagogische und zwei eine sozialpädagogische Ausbildung. In unserer pädagogischen Arbeit orientieren wir uns am Grundsatz der italienischen Ärztin und Pädagogin Maria Montessori. Wir sehen uns als Partner der Eltern und überprüfen regelmäßig die Wirkung dieser Erziehungspartnerschaften auf die Entwicklung der Kinder. In den Erziehungsund Bildungspartnerschaften sehen wir heute eine neue Qualität der Kooperation der Beteiligten der beiden wichtigsten Felder, die die kindliche Entwicklung nachhaltig prägen. Weil Eltern uns ihre Kinder anvertrauen tragen wir eine hohe Verantwortung für deren Entwicklung. Partizipation In der oft langen Phase zwischen Anmeldung und Aufnahme nutzen die Eltern bereits unterschiedliche Möglichkeiten (Gespräche, Feste, Veranstaltungen), um uns als ihre zukünftigen Erziehungspartner kennen zu lernen. Selbstverständlich nehmen wir uns bei der Aufnahme des Kindes Zeit für intensive Gespräche zur familiären Situation des Kindes, zu seinem Entwicklungsstand, seinen Bedürfnissen und Gewohnheiten sowie den Erwartungen der Eltern an uns. Das gemeinsam Besprochene wird protokolliert und bildet im Zusammenhang mit Fotos, Lerngeschichten, den Beobachtungen der Erzieher und den Ergebnissen der Grenzsteine der Entwicklung den Inhalt der Entwicklungsmappen (Portfolios) und damit die Grundlage für Entwicklungsgespräche. Eltern nutzen diese Gespräche, um ihre Wahrnehmungen und Erlebnisse der häuslichen Umgebung abzugleichen mit den Beobachtungen, die wir in unserer Arbeit machen. Stellen wir gemeinsam in einem solchen Gespräch Entwicklungsverzögerungen oder Defizite bei einem Kind fest, geben wir Empfehlungen für die Förderung zu Hause (Spiele, Bücher, Tätigkeiten) beziehungsweise

2 zum Hinzuziehen von Fachärzten, Therapeuten oder auch Logopäden. Außerdem bieten wir heilpädagogischer Einzelförderung in unserer Einrichtung an. Eltern schätzen weiterhin unsere offene Art zu kommunizieren, was zum Beispiel auch heißt, dass Beschwerden und Wünsche ernst genommen werden und nach Lösungen gemeinsam gesucht wird. Als familienergänzende Einrichtung sehen wir es als unerlässlich an, unsere Kindertagesstätte in regelmäßigen Abständen daraufhin zu überprüfen, ob sie ein entwicklungsfördernder Lebensraum für Kinder ist. Dies schließt sowohl unser pädagogisches Handeln als auch die von Maria Montessori so genannte vorbereitete Umgebung ein. Seit der Veröffentlichung der Grundsätze der elementaren Pädagogik im Januar 2004 haben wir unser Konzept mehrfach überarbeitet und unsere Arbeit für Eltern noch transparenter werden lassen. So haben wir in unserem Konzept den Bildungsbereich Sprache, Kommunikation und Schriftkultur formuliert: Im Bildungsbereich Sprache, Kommunikation und Schriftkultur bieten wir den Kindern die Möglichkeit die Bedeutung gesprochener und geschriebener Wörter als Verständigungsmittel kennenzulernen, ihre Bedürfnisse und Wünsche mittels der Sprache zu artikulieren und auch Konflikte mit ihrer Hilfe zu bewältigen und schließlich dadurch an Selbstvertrauen zu gewinnen. im Rollenspiel ihre sprachlichen Fähigkeiten zu trainieren und ihre Handlungen durch Sprache abzukürzen. anderen ihre Erlebnisse zu erzählen und mit ihnen Gedanken auszutauschen. Bildergeschichten und Märchen zu hören, nachzuerzählen und nachzuspielen. Gedichte, Reime, Fingerspiele und Liedtexte zu lernen. sich durch vielfältige Materialien mit der Schriftsprache vertraut zu machen. All dies können die Kinder auch in einer zweiten der englischen Sprache tun. Weiterhin bieten wir inzwischen ein Elterncafé in englischer Sprache an, welches gern in Anspruch genommen wird. Sprache ist ständiger Begleiter der Kinder. Der entsprechende Bildungsbereich ist (wie alle anderen Bildungsbereiche auch) wichtiger Bestandteil jeder Projektplanung. Dies soll an folgendem exemplarischen Beispiel aufgezeigt werden: Projekte für Kinder werden seit längerer Zeit gemeinsam mit den Eltern geplant und durchgeführt. Die Eltern beraten gemeinsam bei Kaffee und (frisch gebackenem) Kuchen und entwickeln Ideen, muten ihren Kindern Themen zu, empfehlen Literatur und Musik und planen künstlerische Aktivitäten mit viel Freude. Unsere Kinder sind jedes Mal sehr stolz, wenn ihre Mütter, Väter und auch die Großeltern etwas für oder mit ihnen tun und planen.

3 Je nach beruflicher Tätigkeit, Ambition und Zeit waren dies in der Vergangenheit die unterschiedlichsten Dinge. Musikalische Aktionen, künstlerische Tätigkeiten, Reiseberichte mit Diavorführungen und beispielsweise auch die Begleitung von Museen, Ausstellungen und Theaterbesuchen. Eine Tradition in unserem Haus ist ein jährlich, anlässlich der Weihnachtsfeier aufgeführtes Theaterstück. Eltern bereiten dies heimlich vor und führen es zur Freude aller den Kindern auf. Selbstverständlich gibt es auch jedes Jahr ein Video des Stückes. Diese werden von Vätern aufgenommen und verarbeitet. Eltern und Großeltern folgen auch gern den Einladungen der Erzieher zum Kaffeetrinken und natürlich zu den verschiedenen Aufführungen und Präsentationen der Kinder. In der Vergangenheit spielten unsere Kinder bereits die Stücke Die Schildkröte hat Geburtstag und auch Das Rübchen. Als beziehungs- und sprachentwicklungsfördernd haben sich ebenfalls die Familiencollagen bewährt. Diese werden von den Kindern zusammen mit Eltern und Erziehern hergestellt und auf Augenhöhe der Kinder ausgestellt. So sind Mama, Papa, Schwester, Bruder, Oma, Opa und auch das geliebte Haustier stets präsent. Es ist spannend und interessant den Gesprächen der Kinder beim Betrachten der Collagen zu lauschen. Häufig bleiben sogar die Erwachsenen davor stehen, weil sie eigene Bekannte hier in der Ortschaft erkennen. Ein ebenfalls erfolgreiches Angebot war auch die Ausstellung Spielen, Lesen und gesund Aufwachsen in der Familie. Diese war in enger Zusammenarbeit mit der LAG Familienbildung mehrere Monate in unserem Seminarhaus zu erleben. Da unsere Kita zusammen mit dem ASB Familientreff und dem Kultur- und Seminarhaus das Eltern-Kind-Zentrum Falkensee bildet, sind wir gegenwärtig dabei, Familienbildungsveranstaltungen und weitere unterstützende Angebote für Kinder und ihre Eltern zu entwickeln. Unser Ziel ist es dabei, unsere Einrichtung immer wieder zu einem Ort der Kommunikation werden zu lassen. Vierzehn Mitarbeiter unseres Netzwerkes haben im Dezember 2006 das Pen Green Centre in Corby und das St. Thomas Childrens Centre in Birmingham besucht und sind mit vielen neuen Eindrücken zurückgekehrt. Gesehenes soll nun in ähnlicher Form auch in Falkensee etabliert werden. In Großbritannien konnten wir erkennen, wie erfolgreich das Zusammenwirken von politischen Entscheidungsträgern, Erziehungswissenschaftlern, Pädagogen, Psychologen, Sozialarbeitern, Erziehern und vielen anderen Menschen und Institutionen in einem Netzwerk für Familien und Kinder sein kann. In diesem Sinne hoffen wir, noch weiter Partner gewinnen zu können. Zweisprachigkeit Die Besonderheit unserer Einrichtung, die Altersgruppe der Drei- bis Sechsjährigen intensiv englischsprachig zu betreuen, führt ebenfalls verstärkt zu Elternkontakten. Unsere Muttersprachlerinnen tauschen sich regelmäßig mit den Eltern über diese natürliche Form des Zweitspracherwerbs aus, laden zu Spielstunden ein und verleihen

4 englischsprachige Bücher für die Storytime zu Hause. Unser Konzept der bilingualen Erziehung basiert auf Erfahrungen der in- und ausländischen Fachkräfte. Es hat zum Ziel die Entwicklungschancen der Kinder durch die Begleitung ihrer Aktivitäten sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache zu steigern. durch die Begegnung mit der Fremdsprache die Auseinandersetzung mit der Muttersprache zu bereichern. den Horizont der Kinder zu erweitern. ihnen neue Erfahrungsräume zu eröffnen. ein natürliches, freudiges und entspanntes Verhältnis zur englischen Sprache zu entwickeln. In der täglichen Praxis bedeutet dies, dass die Kindergruppe in der Kernzeit zusätzlich von einer englisch sprechenden Erzieherin betreut wird. das Gruppengeschehen in beiden Sprachen stattfindet und so alle Situationen in beiden Sprachen erlebt werden. die Englischkomponente wesentliche Teile des sprachlichen Alltags berührt und in kulturelle Bereiche (Bräuche, Feste, Traditionen) einfließt. Dadurch erleben die Kinder, dass die zweite Erzieherin zwar auf Deutsch angesprochen werden kann, aber auf Englisch antwortet. ihnen die englischen Worte zunehmend vertrauter klingen, Sinnzusammenhänge verständlich werden (passiver Wortschatz). es spannend ist, die Fremdsprache selbst zu sprechen (aktiver Wortschatz). Finanzierung Als Zusatzleistung zur Regelbetreuung wird die englischsprachige Begleitung der Kinder von den Eltern durch einen Aufschlag in Höhe von 20 Prozent ihrer Betreuungskosten mitfinanziert. Freiwilligendienst Weiterhin hilft uns der Europäische Freiwilligendienst. Dieser ist ein Aktionsprogramm der Europäischen Union für junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren, denen der Aufenthalt in einem europäischen Land für bis zu zwölf Monaten ermöglicht und von der EU finanziert wird. Der Einsatz junger Menschen im Rahmen des Freiwilligendienstes in unserer Kindertagesstätte macht es möglich unseren Kindern noch mehr Erfahrungen in der

5 englischen Sprache anzubieten, die Kinder zum Sprechen anzuregen, da die Freiwilligen kaum Deutsch verstehen und auf der anderen Seite auch jungen Menschen unseren Alltag und unsere Kultur zu zeigen. In der täglichen Praxis bedeutet dies, dass die Freiwilligen die Kindergruppen ähnlich wie unsere anderen Praktikanten begleiten. Sie sprechen mit den Kindern Englisch und stellen ihre Muttersprache vor. Inzwischen können unsere Kinder sich im Morgenkreis auf Deutsch, Englisch und auch auf Türkisch begrüßen. Mit Hilfe unserer Eltern organisieren wir die Unterkunft, Verpflegung und den Deutschunterricht für die Freiwilligen. So lernen auch die Familien unserer Kinder jungen Menschen aus anderen Ländern kennen.

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