Integration: Kinder mit und ohne Behinderung in den Krippen des Verein für Kinder e.v.

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1 Integration: Kinder mit und ohne Behinderung in den Krippen des Verein für Kinder e.v.

2 Konzept für die gemeinsame Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung in den Krippen des Verein für Kinder e.v. Das Ziel der gemeinsamen Betreuung ist, den Kindern mit Behinderung und deren Eltern eine gleichberechtige Teilhabe an den Angeboten der Krippe zu ermöglichen. Wir schaffen deshalb möglichst viel Normalität, d.h. die Kinder und Eltern nehmen an den üblichen Abläufen der Gruppe teil. Sie werden ebenso wie alle anderen am Gruppenalltag beteiligt. Die Kinder können ihren Interessen folgen, sie können spielen, sie werden in ihrer Eigenaktivität und Selbstständigkeit von uns unterstützt. Auch bei ihnen basiert unser Umgang mit ihnen auf unseren Beobachtungen. Diese müssen sehr genau sein, denn der Entwicklungsstand muss unabhängig von ihrem Alter erfasst werden und die individuellen Besonderheiten im Lernen und in der Auseinandersetzung des Kindes mit der Welt berücksichtigen. Je nach Behinderungsart ergeben sich daraus unsere Impulse und Förderangebote im emotionalen, geistigen, körperlichen und sensorischen (Wahrnehmung) Bereich.

3 Wie kann die Integration gelingen? Kontakt zu den Eltern Im Aufnahmegespräch (Hausbesuch oder in der Einrichtung) werden zusätzlich zu den üblichen Inhalten folgende Fragen geklärt: Mit welchen Erwartungen haben sich die Eltern für die Betreuung ihres Kindes in der Krippe entschieden? Was sind ihre Wünsche und welche Befürchtungen haben sie? Welche Beeinträchtigungen hat das Kind? Wie ist der Stand der Entwicklung? Was kann es schon? Welche Hilfen haben das Kind und die Familie bereits erhalten? Welche Hilfen laufen auch während der Krippenzeit weiter? Wann soll die Eingewöhnung stattfinden und wer wird sie machen? Eingewöhnung Die Eingewöhnung dient dem Kind dazu, sich mit einer neuen Umgebung und neuen Bezugspersonen vertraut zu machen. Sie hat außerdem die wichtige Funktion, dass die Mitarbeiter die Eltern näher kennen lernen, Informationen über das Kind erhalten und die Beziehung zwischen Eltern und Kind wahrnehmen. Erst wenn eine gewisse Vertrautheit vorhanden ist, kann das Kind über eine längere Zeit ohne seine Eltern in der Krippe bleiben. Nur wenn ausreichend Vertrauen bei den Eltern entstanden ist, können sie ihr Kind mit einem ruhigen Gefühl in der Einrichtung lassen. Erfahrungsgemäß brauchen Eltern von Kindern mit einer Beeinträchtigung besonders viel Sicherheit und Vertrauen, dass die Krippe ihrem Kind gut tut. Integration in die Gruppe/ Unterstützungsleistungen/ Förderangebote Der Krippenalltag ist sehr strukturiert. Es gibt einen wiederkehrenden Tagesrhythmus, der den Kindern hilft, sich zu orientieren. Die einzelnen Stationen (Begrüßung, Morgenkreis, Mahlzeiten, Schlafen, Abschied) haben einen vertrauten Ablauf. Die Kinder können sich auf diese Weise Handlungseinheiten/ Tätigkeiten einprägen und sie einüben. Die Reize werden auf ein überschaubares Maß reduziert und die Kinder werden zunehmend selbstständig und handlungsfähig. Die Kinder mit Behinderung bekommen je nach Einschränkung individuelle Unterstützung, um an den Tätigkeiten in der Gruppe teilzunehmen. Dies kann eine besonders zugewandte Ansprache sein,

4 Körperkontakt, Hilfestellungen z.b. beim Essen, besonderes Mobiliar, Gebärden in der Kommunikation usw. Der Kontakt mit den anderen Kindern wird beobachtet und ggf. begleitet. Sie werden ermuntert und unterstützt, an den Spielen und Angeboten teilzunehmen und auch Konflikte zu meistern. Sie haben keine Sonderrolle oder Sonderrechte, sondern erhalten eine auf ihre Fähigkeiten abgestimmte Unterstützung und die Zeit zum wiederholenden Einüben, die sie benötigen. Je nach Bedarf erhalten die Kinder mit Beeinträchtigung besondere Förderangebote als Einzelförderung oder als Angebote in einer kleinen Gruppe. Damit werden Situationen geschaffen, die eine erhöhte Konzentration in geteilter Aufmerksamkeit auf einen Gegenstand (Sprache, eine Handlungseinheit o.ä.) ermöglichen. Das Setting (Einzelförderung oder kleine Gruppe) hängt davon ab, wie das jeweilige Kind am besten zu motivieren bzw. wie ablenkbar es ist. Zusammenarbeit mit den Eltern Für die gute Begleitung von Kindern bis drei Jahren ist eine enge und regelmäßige Abstimmung mit den Eltern erforderlich. Mit den Eltern von Kindern mit Beeinträchtigung ist dies in noch höherem Maße notwendig, um die Aktivitäten in der Krippe mit denen zu Hause abzustimmen. Eltern bekommen regelmäßig Informationen über die Entwicklung ihrer Kinder, die in der Krippe beobachtet wird und sie erhalten Einblick in die Tätigkeiten ihrer Kinder in der Gruppe (Bildungs- und Lerngeschichten, Videos, Berichte der Fachkräfte, Hospitationen). Elterngespräche werden bei Bedarf angeboten. Eltern von Kindern mit Behinderung benötigen außerdem Begleitung im Prozess der Verarbeitung dieser neuen Lebenssituation und manchmal fachliche Anleitung im (fördernden) Umgang mit ihrem Kind im Alltag. Dies erfolgte bisher im Rahmen der Frühförderung. Wünschenswert wäre es, wenn diese Aufgabe auch im Rahmen der heilpädagogischen Versorgung in der Krippe angeboten werden könnte. Hierfür sind allerdings entsprechende personelle Ressourcen bereitzustellen. Zusammenarbeit mit den Therapeuten Die Zusammenarbeit mit den Therapeuten muss geplant werden. Durch gegenseitige Hospitationen der Fachleute können das Verständnis und die Ziele der jeweiligen Professionen auf allen Seiten vertieft und für die Kinder eingesetzt werden. Die Therapien sollten bei einem Ganztagsangebot möglichst in der Krippe stattfinden, um dem Kind

5 nach einer langen Betreuung zusätzliche Termine zu ersparen. Hierbei muss die Einbeziehung der Eltern bedacht und im Einzelfall entschieden werden, welches Vorgehen sinnvoll und zielführend ist. Zusammenarbeit mit anderen Unterstützungsstellen Die Zusammenarbeit mit anderen sozialen Diensten (z.b. ASD, Gesundheitsamt, Sozialamt) dient dem Wohle des Kindes und ist in vertrauensvoller Weise mit den Eltern abzustimmen. Sie hat das Ziel, die Familie in ihrer Aufgabe zu unterstützen und die Eltern in ihrer Erziehungsverantwortung zu stärken. Koordination im Team, Förderpläne, Auswertung Die Pädagogische Arbeit in der Integrationsgruppe wird im multiprofessionellen Team geplant und durchgeführt. Dabei ist die Heilpädagogische Fachkraft in besonderer Weise für die Gestaltung eines heilpädagogischen Milieus in der Gruppe und für die Unterstützung und Förderung der Kinder mit Behinderung verantwortlich. Um zu vermeiden, dass die Kinder mit Behinderung einen Sonderstatus in der Gruppe erhalten, übernimmt die Heilpädagogin jedoch auch Aufgaben im Rahmen der alltäglichen Abläufe der Gruppe. Ebenso sind die sozialpädagogischen Fachkräfte als Bezugspersonen für alle Kinder ansprechbar und verantwortlich.

6 Die Erarbeitung von Förderplänen und das Verfassen der Berichte ist Aufgabe der HeilpädagogIn. Inhalte und Angebote werden jedoch im Team abgestimmt und münden in ein gemeinsames Vorgehen. Verlaufsberichte werden jährlich (Ende Kindergruppenjahr) verfasst. Zusätzlich wird ein Bericht (Dezember) für den Übergang in die weiterführende Einrichtung erstellt. Fachberatung und Fortbildung Das Team der Integrationsgruppe kann bei Bedarf eine fachliche Beratung sowie Fortbildungsangebote erhalten, die die Arbeit in der Gruppe unterstützen. Regionales Konzept Die Koordination der Angebote zur Integrativen Krippenpädagogik, die Platzvergabe, die fachliche Abstimmung und die Vernetzung der Hilfen erfolgt im Rahmen der Trägerarbeitsgemeinschaft Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung in Kindertagesstätten in der Stadt Oldenburg.

7 Krippe Hermannstr. 54 In der Krippe Hermannstr. wurden im ersten Jahr des Modellprojektes ( ) zwei Kinder (Zwillinge) betreut, die gehörlos und mit Implantaten versorgt sind. Zurzeit besucht ein Kind die Gruppe, das ebenfalls eine Hörschädigung hat. Gruppengröße zurzeit: 14 Kinder, davon ein Kind mit Behinderung Team: Ulrike Langanke, Erzieherin Margret Lüttjohann, Erzieherin mit Zusatzausbildung zur Integrationsfachkraft Hartmut Engelke, Sozialassistent Barbara Scherer, Sozialassistentin Öffnungszeiten: 7:30 bis 13:30 Adresse: Hermannstr. 54, Oldenburg Tel: Krippe Krippenhüpfer, Kennedystr. 44 In der Krippe wurden im ersten Jahr des Modellprojektes ( ) ein Kind mit Down-Syndrom, im folgenden Jahr zusätzlich zwei Kinder (Zwillinge) mit Entwicklungsverzögerungen und zurzeit wiederum ein Kind Down-Syndrom sowie ein Kind mit einer Entwicklungsbeeinträchtigung betreut. Gruppengröße zurzeit: 12 Kinder, davon zwei Kinder mit Behinderung Team: Petra Günther, Erzieherin Natalie Peters, Erzieherin Nicole Krispin, Kinderpflegerin Sonja Fitzek, Erzieherin Albert Lücht, Heilerziehungspfleger Öffnungszeiten: 7:00 bis 15:30 Adresse: Kennedystr. 44, Oldenburg Tel:

8 Krippe Regenbogen, Nachmittagsgruppe, Rigaer Weg 70 In der Nachmittagsgruppe der Krippe Regenbogen wird seit dem ein Kind mit Down-Syndrom betreut. Gruppengröße zurzeit: 14 Kinder, davon ein Kind mit Behinderung Team: Martina Thole, Erzieherin, zurzeit in Elternzeit, dafür Tomke Ahlken, Zdenka Maricic, Kinderpflegerin, Ramona Ries, Sozialassistentin, Ramona Schönefeldt, Heilpädagogin Öffnungszeiten: 13:30 bis 18:30 Adresse: Rigaer Weg 70, Oldenburg Tel: Herausgeber: Verein für Kinder e.v. Schulstraße Oldenburg Tel.: Fax: internet: buero@verein-fuer-kinder.de Oldenburg, Dezember 2012

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