Kinder haetten Idylle verdient... sie bekommen Fernsehen, Freizeitparks und Fruchtzwerge.

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1 kinderhaus PANAMA

2 Kinderhaus PANAMA Bei der Entwicklung unserer Einrichtung ist uns ein Satz begegnet, der es uns wert ist, ihn hier wiederzugeben, da er kurz und knapp ausdrückt, was für uns neben der langjährigen Erfahrung in der ambulanten Erziehungshilfe unter anderem Anlass war, sich Gedanken über die Eröffnung eines Kinderhauses zu machen. Er stammt von der Autorin Susanne Gaschke und lautet: Kinder haetten Idylle verdient... sie bekommen Fernsehen, Freizeitparks und Fruchtzwerge. Susanne Gaschke Nicht, dass es bei uns keinen Fernseher und keine Fruchtzwerge geben wird, und auch in einen Freizeitpark werden wir sicher einmal fahren. Aber was uns in erster Linie wichtig ist, ist Kindern ein Gefühl von Geborgenheit zu geben, in einer Welt, die im großen wie in ihrem erlebten kleinen Rahmen geprägt war und ist von Unsicherheit und Desorientierung. Kinder brauchen also zunächst ein echtes Beziehungsangebot und die Möglichkeit, ein Stück heile Welt zu erleben. Diese Idylle wollen wir ihnen schaffen.

3 Angebot Unser Kinderhaus bietet acht bis neun Kindern im Aufnahmealter von 6-12 Jahren Platz. Oberstes Ziel ist es, den Kindern Geborgenheit und Sicherheit zu vermitteln sowie ihnen eine weitgehend konstante Lebenssituation zu schaffen. Die Kinder sollen die Möglichkeit erhalten, sich an festen Strukturen und einem regelmäßigen, überschaubaren Tagesablauf zu orientieren. Jedes einzelne Kind soll die für seine individuelle Situation und Persönlichkeit passenden Hilfen bekommen beispielsweise durch: photocase

4 Individualpädagogik Bei Aufnahme findet zunächst eine differenzierte Verhaltensbeobachtung und auch Diagnostik statt, soweit diese erforderlich ist. Jedes Kind erhält einen Bezugsbetreuer/in. Durch ihn/sie wird ein Erziehungsplan erstellt, der individuelle Förderung mit einschließt. Die Grundbedürfnisse der Kinder nach Bindung, Autonomie, Selbstwertgefühl und körperlichem Wohlbefinden sind im Augenmerk der Mitarbeiter. Je nachdem, in welchem Bereich das Kind Defizite hat, muss es darin begleitet und be-/gestärkt werden. Förderpädagogik Sich orientieren zu können in seiner Lebenswelt, alle Sinne nutzen zu können, dazu können viele Anregungen auch im Alltag gegeben werden, sei es durch gemeinsames Kochen und Backen, sei es durch Bewegung im nahen Wald, durch Klettern, Rennen, Schaukeln, durch Spielen, durch eine alters- und fähigkeitsangemessene Mitarbeit im Haus und Garten. Die Möglichkeit, ein Musikinstrument zu erlernen, zusammen Basteln und Bauen oder eine Sportart auszuüben, birgt für viele Kinder Chancen, andere neue Fähigkeiten an sich zu entdecken und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Manche Kinder erhalten zusätzlich noch professionelle therapeutische Unterstützung, die wir teilweise im Haus anbieten können, teilweise außerhalb mit den Kindern aufsuchen z.b. therapeutisches Reiten.

5 Kommunikationspädagogik Weil die Fähigkeit zu kommunizieren bei vielen Kindern erheblich beeinträchtigt ist, sollen sie in ihrem Alltag bei uns viele Möglichkeiten erhalten, dies zu trainieren: angefangen bei den gemeinsamen Mahlzeiten, die ein enormes Potiential dafür bieten, über die Möglichkeit zu Zweiergesprächen mit ihrem Betreuer/in bis hin zu unserer wöchentlich stattfindenden Gesprächsrunde, bei dem sie ein Stück Gesprächskultur einüben können. Anja Kierblewski marlik - büro für kommunikation & design Erlebnispädagogik Erlebnispädagogik ist ein wichtiges Medium unserer pädagogischen Arbeit. Hierzu gehören nicht nur die nicht alltäglichen, aber zum geplanten Programm gehörenden Ausflüge in den Kletterwald oder Kanuwanderungen, sondern auch die ganz alltäglichen wohnortnahen Naturerlebnisse, die für viele der Kinder schon eine Herausforderung sind. Sie eröffnen vielen Kindern einen ganz anderen Zugang zu ihren Stärken und verbessern dadurch fast automatisch ihr Selbstwertgefühl. Integrationspädagogik Weil Zugehörigkeit ein wichtiges Bedürfnis der Kinder ist, soll dieses durch gemeinsame Aktionen, gemeinsam verbrachte Ferien, durch den Besuch öffentlicher Schulen, durch den Besuch von örtlichen Vereinen oder letztendlich auch durch die Lage unseres Hauses in einem normal gewachsenen Wohngebiet gestillt werden.

6 Aufnahmebedingungen Aufgenommen werden Kinder in der Altersgruppe von 6 bis12 Jahren, die in ihrer Herkunftsfamilie nicht die nötige Erziehung erfahren können und die dadurch Schaden zu nehmen drohen oder bereits genommen haben, die durch ihr Verhalten auf schwerwiegende Probleme aufmerksam machen: reaktive und neurotische Störungen in der Entwicklung, Deprivationsschäden, Entwicklungskrisen und soziale Auffälligkeiten, psychosomatische Symptome, Konzentrationsstörungen oder Schulprobleme. Leitung Das Kinderhaus wird von Margit Enderer, Diplom-Sozialarbeiterin mit langjähriger Erfahrung in der ambulanten Jugendhilfe, und Hans-Dieter Lange, Krankenpfleger und Sozialtherapeut (FDR) mit langjähriger Erfahrung im Suchtbereich, geleitet. Kinderhaus Panama Margit Enderer Hans-Dieter Lange Am Holzberg Alsfeld-Liederbach Telefon Telefax info@kinderhauspanama.de

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