Einführung. Im nachfolgenden Konzept der Kindertagesstätte und Familienzentrum Uckermarkstraße wird dieser Prozess veranschaulicht dargestellt.

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1 Einführung Schul- und Lernerfolge in allen Bildungsbereichen sowie eine spätere Teilhabe am sozialen und gesellschaftlichen Leben hängen in besonderem Maße von sprachlichen Kompetenzen und dem sprachspezifischen Wissen der Kinder ab. Dies ist in pädagogischen Fachkreisen aber auch unter erziehungsberechtigten Personen spätestens seit den Ergebnissen der PISA-Studie aus dem Jahr 2000 bekannt geworden. Sprache verstehen und sprechen lernen beginnt in passiver Form bereits im Mutterleib und wird vom ersten Lebenstag an zu einem aktiver Prozess. Somit hat die Sprachentwicklung eines Kindes ihren zentralen Mittelpunkt innerhalb der Familie in der es aufwächst und wo es Tag für Tag angeregt und unterstützt wird, sich sein Lebensumfeld zu erschließen und sprachliche Fähigkeiten optimal zu entwickeln. Aufbauend auf den Ergebnissen der PISA-Studie und zahlreichen weiteren Studien, welche die Bedeutung sprachlicher Kompetenzen belegen, und ausgehend davon, dass Sprachförderung so früh wie nur möglich im Leben eines Kindes stattfinden muss, hat sich die Köln Kitas ggmbh in den vergangenen Jahren zunehmend mit den Ausbau der Sprachförderung innerhalb der Kindertagesstätten auseinandergesetzt und diese zu einem zentralen Aspekt der pädagogischen Arbeit in den Einrichtungen werden lassen. So sollen Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund und aus sozial benachteiligten Familien auf ihre kommende Schullaufbahn bestmöglich vorbereitet werden. Durch spezifische Qualifizierungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden diese zusätzlich befähigt, Sprachförderung in ihren Arbeitsalltag zu implementieren und das Kollegium an dem innerhalb der Qualifizierung erworbenen zusätzlichen Wissen teilhaben zu lassen. Durch die Teilnahme von mittlerweile 10 Köln Kitas Einrichtungen an dem vom Bund geförderten Projekt Frühe Chance Schwerpunktkita für Sprache und Integration wird deutlich, dass der Träger den Weg der Sprachförderung als Schlüssel für Bildungserfolge erkannt hat und seiner Dringlichkeit nachkommt. Im nachfolgenden Konzept der Kindertagesstätte und Familienzentrum Uckermarkstraße wird dieser Prozess veranschaulicht dargestellt. 1

2 Die Durchführung der Sprachförderung in der Einrichtung In der Kindertagesstätte und Familienzentrum Uckermarkstraße werden 50 Kinder mit unterschiedlichsten sozialen und kulturellen Hintergründen von Pädagoginnen und Therapeutinnen in ihrer Entwicklung gefördert und begleitet. Die individuelle Unterstützung zum Erlernen sprachlicher Fähigkeiten beginnt bei jedem Kind der Tagesstätte mit Eintritt in den Kindergarten und endet mit dem Schuleintritt. Dabei wird vor allem auf eine alltagsorientierte Sprachförderung, in der die Pädagogin dem Kind als natürliches und authentisches Vorbild dient, Wert gelegt. Die Förderung der Sprache fängt somit bei der allmorgendlichen Begrüßung an und findet sich in den wiederholenden Tagessituationen wieder: Während den Mahlzeiten, in der Begrüßungsrunde, im Regel-, Frei- und Rollenspiel, in Spiel- und Singkreisen und in Pflegesituationen, in denen das Kind die ungeteilte Aufmerksamkeit und Zuwendung der Pädagogin genießen kann. Ein ganzheitliches und sensumotorisches Erleben, also das buchstäbliche Erfassen von Sprache auf allen Sinneskanälen, machen das Erlernen dieser zu einem Prozess, der für das Kind nebenbei verläuft. Orientiert am Entwicklungsstand der Kinder, findet Sprachförderung zudem in regelmäßigen Kleingruppen statt. Entsprechend der unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse der Kinder werden innerhalb dieser Gruppen Themen behandelt, die ihrem Alltag und ihrer Lebenswelt entsprechen. Bei den Zwei- bis Dreijährigen sind dies z.b. Farben und Tiere, die sie durch aktives Erleben in Form von Liedern, Reimen und Fingerspielen, durch eine Bilderbuchbetrachtung, Rollenspiele oder auch durch musisch-kreatives Handeln erfahren. Die drei- bis vierjährigen Kinder, die bereits aktiv am Gruppengeschehen und den Jahresrhythmus der Kindertagesstätte teilnehmen, werden Themen wie der eigenen Körper, Kleidung, Lebensmittel, Feste und ähnliches vertieft. Auch hierbei stehen das eigenen Erleben in Form von Bewegung und Wahrnehmung im Vordergrund. Dabei ist weniger eine schulische Atmosphäre innerhalb der Kleingruppen, als ein ganzheitliches Erleben von Sprache innerhalb dieser die Basis der pädagogischen Arbeit. Das letzte Jahr vor der Schule dient zum Einen als gezielte Vorbereitung auf eben diese: Zahlen und Buchstaben stehen ebenso im Vordergrund wie naturwissenschaftliche Themen, die durch experimentieren der Kinder für sie greifbarer werden. In diesem Zusammenhang werden auch Präpositionen, Verbbeugungen und weitere Sprachregeln von der Kindern erlernt, da sie in der Lage sind, Dinge miteinander zu vergleichen und Unterschiede zu benennen. Diese Prozesse des Vergleichens und Zuordnens, die einen entscheidenden Einfluss auf die Intelligenzentwicklung der Kinder und große Bedeutung für ihre weitere 2

3 Sprachentwicklung haben, beginnen in der Regel zwischen dem vierten und fünften Lebensjahr. Zum Anderen werden aber auch innerhalb der Vorschulgruppe weiterhin Themen mit den Kindern behandelt, die an ihre persönlichen Lebenssituation angelehnt sind. Dies können kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten, der Weg zur Schule oder ein letzte schöne Ausflug mit der Familie sein. Das Würzburger Trainingsprogramm findet neben den gruppeninternen Vorschulgruppen zusätzlich an vier Tagen in der Woche für jeweils zehn Minuten statt. Ziel dieses Programms ist die Vorbereitung auf den Schriftspracherwerb. Indem Kinder Laute und Anlaute, Silben und Reime erfassen, benennen und entwickeln können, werde sie so gezielt auf den Schuleintritt vorbereitet. Im Rahmen der Initiative frühe Chancen haben sich weitere Schwerpunkte innerhalb der Kindertagesstätte herausgestellt: In Zusammenarbeit mit dem Landesbüro für Tanz in NRW findet einmal wöchentlich ein von einer Tanzpädagogin angeleiteter kreativer Kindertanz statt. Bei diesem Angebot, das sich an 15 Kinder zwischen zwei und sechs Jahren richtet, wird Sprache wiederum scheinbar nebenbei erlernt, wenn die Kinder ihren Körper, ihre Emotionen, den Bewegungsraum und ihre eigenen Lage in diesem aktiv wahrnehmen und im weiteren Verlauf benennen und zuordnen können. Auch das Heranführen an das Medium Buch hat in den vergangenen zwei Jahren an zusätzlicher Bedeutung gewonnen. In Kooperation mit dem Heinrich-Heine- Gymnasium findet in vierzehntägigen Rhythmus einen Lesepatenschaft statt, zu der zwei Schüler und Schülerinnen die Kindertagesstätte besuchen und den Kindern aus Bilderbüchern vorlesen und diese mit ihnen betrachten. Ein Leseopa kommt im Wechsel mit den Schüler/innen und ermöglichte es den Kindern wie eben diese, ihren Wortschatz durch aktives Zuhören und den Austausch mit anderen Kindern zu erweitern. Im alltäglichen Mittelpunkt der Kindertagesstätte stehen demnach vertraute und gemütliche Situationen in einer für die Kinder angenehmen und authentischen Atmosphäre, in der sie sich frei entfalten und somit optimal lernen können. Die Rolle der päd. Fachkräfte Im Gesamtkonzept des Hauses ist Sprachförderung ein fester Bestandteil der pädagogischen Fachkraft und hat einen hohen Stellenwert. In ihrem pädagogischen Alltag sind alle Fachkräfte dabei, sprachanregende Anlässe zu schaffen. Dies zeigt sich in ritualisierten Morgenkreisen, bei der Bilderbuchbetrachtung, im Rollenspiel und im Dialog während dem Freispiel. Ausgehend von einer Grundhaltung, dass alle Situationen im Alltag Möglichkeiten zur Sprachentwicklung sind, setzten die Pädagoginnen gezielte Impulse um solche Prozesse in Gang zu bringen. Dabei gilt es ebenfalls, das eigene Sprachverhalten, immer wieder zu kontrollieren, Sprechfreude zu vermitteln und den Kindern als Vorbild zu dienen. Durch den Dialog auf Augenhöhe werden Sprechfreude und Motivation des Kindes angeregt, wobei eine wertschätzende und vertrauensvolle Beziehung sowie ein respektvoller Umgang die 3

4 Basis für alle zukünftigen Sprachentwicklungsprozesse sind. Erzählrunden, in denen den Kindern Zeit und Raum gegeben wird um von persönlichen Erlebnissen zu berichten, haben im Alltag einen festen Platz und werden von den Pädagoginnen gezielt eingesetzt. Sie fördern auch Fähigkeit des aktiven Zuhören, der ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Sprach- und Kommunikationsentwicklung ist. In der Arbeit mit Familien mit Migrationshintergrund wird darauf geachtet Feste, Bräuche und kulturelle Besonderheiten mit in den Alltag der Kita einzubinden und diesen einen hohen Stellenwert beizumessen. Durch niederschwellige Angebote, die auch Eltern mit geringen Kenntnissen im Bereich der deutschen Sprache ansprechen, soll eine Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Pädagoginnen entstehen, die einen großen Einfluss auf die (Sprach-)Entwicklung des Kindes haben kann. Ein reflektierter und offener Umgang fremden Kulturen und Religionen gegenüber ist das Selbstverständnis der pädagogischen Arbeit und die Grundlage für vielfältige kindliche Bildungsprozesse. Die Rolle der Eltern Ein wesentliche Rolle im Erwerb der Sprache spielt die Rolle der Eltern. Ihre verbale Zuwendung und Anregung gegenüber dem Kind kann bereits in der pränatalen Phase ausschlaggebend für die weitere Sprachentwicklung des Kindes sein. Ebenso wie in der Kindertagesstätte sollten innerhalb der Familie alltägliche Situationen, wie die Zubereitung und Einnahme von Mahlzeiten, das Einkaufen und das gemeinsame Spiel sprachlich begleitet werden und Anregung zum Sprechen schaffen. Dabei ist es wichtig, dass die Eltern in ihrer Muttersprache bzw. in der Sprache, in der sie sich sicher fühlen, mit ihren Kindern kommunizieren. Kinder, die in der Kindertagesstätte Deutsch als zweite Sprache erlernen und eine altersgemäße Sprachentwicklung der Muttersprache mitbringen, haben die Möglichkeit, bis zum Schuleintritt ebenso gut Deutsch zu lernen wie ein Kind mit deutscher Muttersprache. Ausschlaggebend ist auch hier die Basis, auf der die Pädagoginnen aufbauen können. Jedes Wort, dass ein Kind in seiner Muttersprache kennt, wird es auch im Deutschen lernen. (Zitat: Konzept zur interkulturellen Sprachförderung; Begona Talegon; Köln Kitas ggmbh) In einem jährlich stattfindendem Elternnachmittag zum Thema Zweitspracherwerb werden die Eltern durch zwei Fachkräfte der Einrichtung über die Wichtigkeit und Möglichkeiten des Erwerbs der Muttersprache und des Zweitspracherwerbs informiert. Hierbei wird den Eltern verdeutlicht, dass auch die Muttersprache eine bedeutende Rolle spielt und die Zweisprachigkeit des Kindes einen wertvolle Ressource für seine Zukunft darstellt. Hierbei zeigen sich die Pädagoginnen den Eltern und deren Kultur gegenüber respektvoll und offen, denn alle unterschiedlichen Kulturen, die innerhalb der Kindertagesstätte ihren Platz finden, sind eine (sprachliche) Bereicherung für alle beteiligten Personen. Gemeinsam mit den Eltern werden zudem die Sprachregeln erarbeitet, die es den Kindern möglich machen, sowohl die Muttersprache als auch Deutsch als 4

5 Zweitsprache spielend zu erlernen. Anregungen und Tipps für den familiären Alltag, aber auch persönlichen Fragen der Eltern in Bezug auf das Thema Sprache werden an diesem Infonachmittag besondere Wichtigkeit beigemessen. Nach Möglichkeit werden nicht nur an diesem Nachmittag sondern auch bei Tür-und- Angel-Gesprächen zwischen Eltern und Pädagogen sprachliche Barrieren überwunden, indem je nach sprachlichen Fertigkeiten der Pädagoginnen, in den jeweiligen Muttersprachen mit den Eltern gesprochen wird. Das Erlernen der deutschen Sprache als wichtiger Indikator für Schulerfolge und eine sinnvolle Integration hat dennoch einen erhöhten Stellenwert in der pädagogischen Arbeit und wird auch so den Eltern vermittelt. Um auch den Kindern die Wichtigkeit zu vermitteln, ist einen Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kindertagesstätte maßgebend und zielführend. So werden die Eltern bei der Suche nach Deutschkursen unterstützt und dazu angeregt, Deutsch zu lernen, (auch) um ihrem Kind als Vorbild zu dienen. 5

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