Behinderte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund im Übergang Schule - Beruf. Angelika Langenohl-Weyer
|
|
- Hilke Messner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Behinderte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund im Übergang Schule - Beruf 1
2 Kulturen gehen unterschiedlich mit Behinderungen um, die Einstellung ist abhängig von: - Integration von Behinderten in der jeweiligen Gesellschaft - Religion - Familiärer Hintergrund - (Sub)kulturelles Umfeld - Biographie und Migrationsgeschichte: Traumata, Krieg, Flucht; Vertreibung, Armut, Zugehörigkeit zu verfolgter, diskriminierter Minderheit, Vorenthaltung sozialer und medizinischer Leistungen 2
3 Herkunftsland Einstellung zu Behinderungen in der Gesellschaft im Herkunftsland. Unterscheidung zwischen körperlicher und geistiger Behinderung. Gesundheitssystem im Herkunftsland. Soziale Systeme, medizinisch technischer Fortschritt Fördernde Einrichtungen im Herkunftsland 3
4 Religion: Beispiel Islam Es liegt allein in Gottes Hand mit welchen körperlichen und geistigen Eigenschaften ein Mensch geboren wird. Behinderungen werden nicht als Strafe Gottes, sondern als besondere Aufgabe des Menschen (und die Familie, in der der Mensch aufwächst) gesehen. Ein behinderter Mensch wird nicht als krank, sondern als schwach und damit hilfsbedürftig gesehen. Es ist eine besondere Prüfung und Aufgabe, die Allah einer Familie mit einem behinderten Kind mit gibt. Dies gilt aber vor allem für körperliche und körperlich wahrnehmbare geistige Behinderungen. 4
5 Religion: Beispiel Islam Geistige Behinderungen Geistige Behinderungen, Lernschwächen und Sprachentwicklungsstörungen beim Kind werden oft als Entwicklungsverzögerungen gesehen. Damit ist das Kind von Anforderungen zu schonen. (Das wächst sich schon aus) Oder die Einstellung muslimischer Familien zu geistigen Behinderungen ist nicht selten von Scham und Aberglauben geprägt: Hier überwiegt der Glaube, dass die Seele dieses Menschen, dieses Kindes von bösen Geistern (Jin), dem bösen Blick oder dem Teufel besessen ist. Hilfe wird bei heilkundigen Hodcas gesucht. 5
6 Religion: Beispiel Islam Förderung behinderter Kinder Im Sinne der Behinderung als Aufgabe, werden Kinder oft eher gepflegt, verwöhnt und geschont. Förderung gilt als Überforderung. Dabei wird nicht selten unterschieden zwischen Mädchen und Jungen. Mädchen werden eher auf ihre Aufgabe als Ehefrauen und Mütter vorbereitet; Jungen werden eher verwöhnt. Unterscheidung von Bildung und Förderung (im Koran heißt es: Von keiner Seele soll etwas gefordert werden über das hinaus, was sie zu leisten vermag. (S.233) 6
7 Schuldgefühl und Scham Zurücklassen der Familie Fremdheit und Geborgenheitsverlust Versorgungsverpflichtung Zukunftsängste Bindung durch Eheschließung Verwandtenehen 7 Präsentationstitel Ort, Datum
8 Interkultureller Kontext Die Förderung behinderter Kinder mit Migrationshintergrund kann nur im interkulturellen Kontext gelingen. 8
9 Interkultureller Kontext: Große Diskrepanzen und Widersprüche zwischen der familialen Kultur und Bildungsinhalten und Methoden vermeiden. Kinder und Jugendliche in ihrer unterschiedlichen kulturellen und religiösen Einstellung ernst nehmen. Die besonderen Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte (Interkulturelle Kompetenz, Vermittlungsfähigkeit, Mehrsprachigkeit) fördern und nicht als Defizit werten 9
10 Interkultureller Kontext: Einbezug der Eltern Eltern in ihren Deutungsmustern ernst nehmen. Eltern in ihrer (Gott gegebenen) Aufgabe ernst nehmen und bestärken. Eltern im positiven Sinne an der Entwicklung ihres Kindes beteiligen Eltern nach ihren Kenntnissen und Fähigkeiten (sprachlich) an der Förderung des Kindes beteiligen. Eltern informieren und Aufklären (nicht belehren) 10
11 Besondere Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Interkulturelle Kompetenz Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund wachsen in kulturell, sozial und religiös unterschiedlichen Wertesystemen auf. Das gibt ihnen die besondere Fähigkeit, sich flexibel auf neue, unbekannte Situationen einzustellen. Sie lernen in diesem Kontext auch, Perspektiven zu wechseln und Dinge und Ereignisse aus unterschiedlicher Sichtweise zu betrachten und zu bewerten. Sie erwerben Wissen, Kenntnisse, Verhaltensmuster und Fähigkeiten aus verschiedenen Kulturen. Diese Fähigkeiten gilt es gerade im Kontext der Berufswahlorientierung und Vorbereitung zu bestärken und zu fördern und die Herkunftskultur nicht auszublenden oder als Defizit zu werten. 11
12 Besondere Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mehrsprachigkeit Kinder mit Migrationshintergrund wachsen in der Mehrheit zweisprachig auf, wobei die Familiensprache in schulischen Lernprozessen meist in den Hintergrund tritt. Mehrsprachigkeit zu erhalten und zu fördern kann aber gerade für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund ein besonderer Vorteil für eine erfolgreiche Berufskarriere sein. Dies nicht zuletzt, weil sie als Behinderte über zusätzliche Kommunikationsund Sprachfähigkeiten verfügen ( Gebärdensprache, Brailleschrift, medizinisch-technische Hilfsmittel). 12
13 Besondere Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Behinderte Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund haben damit die besten Voraussetzungen als Kulturmittler und Multiplikatoren zu fungieren. 13
14 Elternarbeit Eltern fällt es aus bereits dargelegten Gründen oftmals schwer, den besonderen Förderbedarf ihrer Kinder zu akzeptieren. Hinzu kommt, dass sie selbst als Angehörige einer Minderheit Ausgrenzungserfahrungen im Schulsystem haben durch besondere Klassen und Berufsförderungssysteme, Diskriminierungen und Nichtanerkennung von Schul- und Berufskarrieren ihrer Herkunftsländer, die ihre Chancen auf qualifizierte Abschlüsse zum Teil erheblich verringert haben. In der Gesellschaft vieler Herkunftsländer ist die Trennung von Bildung (Institutionen) und Erziehung (Familie) noch deutlicher als in unserem System. Von daher ist es von Bedeutung, Eltern als Partner im Prozess der Berufsorientierung zu gewinnen und einzubeziehen. 14
15 Elternarbeit Wertschätzung Persönliche Ansprache bei Einladungen zu Elternabenden und Sprechtagen z.b. unter Nutzung der Muttersprache, Einbeziehung von Fachleuten und Multiplikatoren der eigenen Kultur etc. Information über und Teilhabe am Bildungsprozess und Fortschritt ihrer Kinder sollte im Vordergrund stehen (nicht Anspruch und Belehrung). Ständiger Ansprechpartner sein oder benennen 15
16 Elternarbeit Einbeziehen in Beratung und Berufsfindung Entscheidungen und Ergebnisse des Berufswahlprozesses müssen mit den Eltern getroffen werden sonst haben sie für den/die Jugendlichen oft keinen Bestand. Vorstellungen der Eltern einbeziehen und wertschätzend behandeln. Die Situation und Planungsprozesse innerhalb der Familie einbeziehen. Deutliche Zeitperspektiven aufzeigen und Vorstellungen der Familie (z.b. in Bezug auf Heirat, Versorgungsansprüche der Herkunftsfamilie) einbeziehen. 16
17 Elternarbeit Einbeziehung in Berufsorientierung Die besonderen Kenntnisse der Eltern nutzen z.b. die der Muttersprache, Eltern anregen Unterrichtsinhalte in der Muttersprache zu wiederholen. Technische, handwerkliche, historische Kenntnisse der Eltern in die Berufsorientierung einbeziehen z.b. in Werkstätten, Informationen über besondere Techniken in verschiedenen Kulturen oder auch Zubereitung von Mahlzeiten, Sitten etc. Eltern bzw. Personen aus dem kulturellen Umfeld als Mentoren gewinnen. Migranten verfügen naturgemäß nur über eine geringe soziale Netzwerkstruktur. Von daher ist es wichtig, neue Netzwerke zu schaffen. Dabei Partner aus MSO einschließen. 17
18 Förderung von Kompetenzen Mehrsprachigkeit einbeziehen durch: Einbeziehung von Medien der Herkunftssprachen im Unterricht (Lexika, Audio-visuelle Medien, Lehrbücher) Förderung durch zweisprachige Prozesse und Wettbewerbe Mehrsprachigkeit in Kompetenztests 18
19 Förderung von Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen fördern Wertevergleich Unterschiedliche Perspektiven einbeziehen Diversity Erprobung in Rollenspielen und Assessment 19
20 Förderung von Kompetenzen Diversity Management steht für einen ganzheitlichen Ansatz, der die Unterschiedlichkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Chance und Potenzial für sie selbst (Personalentwicklung) und das gesamten Unternehmen sieht und versteht, diese Potenziale an entscheidenden Stellen zu fördern und einzusetzen. Das betrifft alle Bereiche betrieblicher Organisation von der Produktentwicklung zum Projektmanagement bis zum Marketing und Vertrieb. Im Zusammenspiel von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterschiedlicher Geschlechter, ethnischer Herkunft, Muttersprachen, physischen Möglichkeiten, Behinderungen (sub)kulturellem Hintergrund und sexueller Orientierung liegt der Schlüssel zum Erfolg für Unternehmen der Zukunft und zwar unabhängig von ihren direkten internationalen Kontakten. 20
DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung
MehrInterkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr.
Hamburg Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr. Ein Beitrag zum 9. Verbändegespräch Integration. Zentrum Innere Führung, Koblenz.
Mehrwww.glaube-denken-recht.de
www.glaube-denken-recht.de 2 Inhalt Freier Glaube. Freies Denken. Gleiches Recht. Religion und Weltanschauung in Deutschland 4 Themenjahr zur Diskriminierung wegen der Religion oder Weltanschauung 6 Zahlen
MehrDiversity - Zusammenarbeit von verschiedenen Kulturen 27. Sicherheitstechnische Informationstagung der Betriebsräte der Werften
Diversity - Zusammenarbeit von verschiedenen Kulturen 27. Sicherheitstechnische Informationstagung der Betriebsräte der Werften Susanne Neisecke, Bildungsstätte Bad Bevensen 13.09.2018 Inhalte 1. Was bedeutet
MehrCharta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt.
Charta der Vielfalt eine Unternehmensinitiative zur Wertschätzung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Katrin Baumelt, Deutsche Telekom AG Neudietendorf, 20. November 2012 Vorteil Vielfalt Überblick. - Diversity
MehrLeitbild der Ehninger Kindergärten
Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen
MehrTagung Elternarbeit und Integration
Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Zusammenarbeit mit Eltern mit Zuwanderungsgeschichte von Livia Daveri, Hauptstelle Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwanderungsfamilien
MehrInterkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?
Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal
MehrBraunschweiger Elternnetzwerk
Braunschweiger Elternnetzwerk Stadt Braunschweig, Sozialreferat, Büro für Migrationsfragen Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. 1. Struktur Vereine l MSO'en
MehrDei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf?
Dei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf? Ein Überblick über Diversity und dessen Management Integrationsbeauftragter Integrationsbeauftragter Seite 2 Dei-Wer-City Stadt der Zukunft? 1. Diversity, Vielfalt
MehrHeimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft
Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen
MehrMenschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft
Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft Epilepsie Herz- Kreislauferkrankung Seelische Erschöpfung Krebserkrankung 7,3 Millionen schwerbehinderte Menschen Suchterkrankungen Beeinträchtigung im
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrBiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen
BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen (Ute Galonski) Auf der Union 10 45 141 Essen Ute Galonski BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gemeinnützige GmbH - Essen Diversity - Nutzung der Vielfalt Gesellschaftliche
MehrStefan Gaitanides: Zugangsprobleme von Migranten zur Weiterbildung und Lösungsperspektiven
10. DIE-Forum Weiterbildung 2007 Exklusion Inklusion Potenziale der Weiterbildung für gesellschaftliche Teilhabe Stefan Gaitanides: Zugangsprobleme von Migranten zur Weiterbildung und Lösungsperspektiven
MehrHerzlich Willkommen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN!
Herzlich Willkommen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! Begrüßung und Einführung in die Konferenz Gesamtmoderation: Axel Bremermann Regionalreferent für Bildung und Integration Was wir
MehrWie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen?
Wie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen? Gliederung Vorstellung bff und Zugang für alle! Das ist schwer für Frauen und Mädchen mit Behinderung: Wenn sie Hilfe und Beratung bei
MehrDer Rote Faden. Worum geht s? Und was geht uns das an?
Interkulturelle Öffnung von Einrichtungen Warum eigentlich? Und wie? Doris LükenL ken-klaßen Flächengreifendes Integrationsprojekt 6. Runder Tisch VHS Bamberg, 12.Oktober 2012 Der Rote Faden Worum geht
MehrDiversity-Umfrage 2014
0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer
MehrEthnizitäten und Sprachen. Bildungsbeteiligung von Roma- Kindern als Vorbereitung auf eine Schule für alle
Ethnizitäten und Sprachen Bildungsbeteiligung von Roma- Kindern als Vorbereitung auf eine Schule für alle Roma- Flüchtlingskinder in Köln Aktuell leben ca. 800-1000 Roma- Kinder und Jugendliche mit ihren
MehrKultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern
Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Saffana Salman, Gesundheit Berlin-Brandenburg Welche Bedeutung kommt der Zusammenarbeit
MehrLeben in zwei Kulturen. Dr. Mohammad Heidari. Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen?
Identitätsentwicklung Jugendlicher Migrant/innen Wer bin ich? Wer soll ich sein? Leben in zwei Kulturen Dr. Mohammad Heidari www.waik-institut.de Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen? 1
MehrDie betriebliche Ausbildung Situation und Potenziale
Die betriebliche Ausbildung Situation und Potenziale Eröffnungsveranstaltung 19. Berufsfindungsmarkt, BBS Peine Peine, 8. Februar 2012, Dr. Vera Erdmann Inhalt AKTUELLE SITUATION BEWERBER IN DER BERUFSAUSBILDUNG
MehrKultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes Ausgangslage: Menschen mit Migrationshintergrund
MehrVielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe
Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrElternberatung von mehrsprachigen Kindern und Kindern mit Behinderung
09.11.2016 Inkrafttreten der UN Behindertenrechtskonvention. Deutschland ratifizierte sie im Jahr 2009 und verpflichtete sich damit. Die Regierung sollen die Teilhabe von Menschen mit Behinderung fördern.
MehrErgebnisse der aktuellen Islamstudie
RELIGIONSMONITOR Verstehen was verbindet Ergebnisse der aktuellen Islamstudie Yasemin El-Menouar Wir alle sind Dortmund Vielfalt anerkennen und Zusammenhalt stärken, Dortmund, Rathaus, 25.09.2015 Sonderrolle
MehrElternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen
Diana Sahrai Elternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen Neue Wege in der Elternarbeit Abschlusstagung der Bielefelder Evaluation von Elternedukationsprogrammen
MehrAllgemeine Vorbemerkungen
Allgemeine Vorbemerkungen Die meisten Migranten muslimischer Herkunft stammen ursprünglich aus den ländlichen oder wirtschaftlich unterentwickelten Gebieten der Herkunftsländer (Türkei, Syrien, Libanon,
MehrInterkulturelle Elternarbeit. Donnerstag, Uhr Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg
Interkulturelle Elternarbeit Donnerstag, 07.04.2016 13.30 Uhr 15.00 Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg Menschen fühlen sich an den Orten wohl und zuhause, an denen sie sich wertgeschätzt fühlen.
Mehr3 Vielfalt im Betrieb
3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen
Mehr15. Shell Jugendstudie
15. Shell Jugendstudie Jugend 2006 Eine pragmatische Generation unter Druck 15. Shell Jugendstudie Herausgegeben von der Deutschen Shell Holding GmbH Die Themen Der Werte-Mainstream: Pragmatisch sein und
MehrAnhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie
Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie 629 Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie I. Organisation der
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrI NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER
BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle
MehrDie Eltern werden regelmäßig in die Studien- und Berufswahlorientierung aktiv einbezogen.
Standards Die Eltern werden regelmäßig in die Studien- und Berufswahlorientierung aktiv einbezogen. Die Elternarbeit ist im Studien- und Berufswahlorientierungsprogramm der Schule verankert. Allen Lehrkräften
MehrInstitutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg,
Institutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg, 18.09.2013 Kinder und Jugendliche mit Migrationsgeschichte sind keine Randgruppe
MehrNetzwerk Migrantenorganisationen (MO), Vereine und Initiativen in Bielefeld
22.02.2017 Netzwerk Migrantenorganisationen (MO), Vereine und Initiativen in Bielefeld Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum Gliederung Bestandsaufnahme der MO in Bielefeld Strukturelle Organisation
MehrDie Anti-Diskrimi nierungs-stelle des Bundes
Die Anti-Diskrimi nierungs-stelle des Bundes Anti-Diskriminierungs-Stelle des Bundes Das ist ein Büro für Menschen, die schlechter als andere behandelt werden. Obwohl sie nichts Schlimmes gemacht haben.
MehrLVR-Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 in Köln
LVR-Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 in Köln Grußwort Karl Roggendorf, Vorsitzender der LVR-Gesamtschwerbehindertenvertretung - Es gilt das gesprochene Wort - Ich möchte
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrWelche Informationen gehören in den Ausschreibungstext?
Welche Informationen gehören in den Ausschreibungstext? Welche Arten von Ausschreibungen für eine Ausbildungsstelle gibt es? Einzelausschreibungen Es werden nur die Ausbildungsplätze für einen bestimmten
MehrKulturdolmetscherinnen und -dolmetscher. Lehrer, Eltern und Schüler
Kulturdolmetscherinnen und -dolmetscher für Bildungseinrichtungen Lehrer, Eltern und Schüler Projektbeteiligte Träger: Integrationsrat Göttingen KooperationspartnerInnen: Institut für angewandte Kulturforschung
MehrKulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick. Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin
Kulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin Weltweit leben 650 Mill. Menschen mit einer Behinderung UN-Konvention 2006 fordert Inklusion gleichberechtigte
MehrAuf dem Weg zur Europaschule
Auf dem Weg zur Europaschule Die Schülerinnen und Schüler, Eltern und Großeltern unserer Schule kommen aus vielen verschiedenen europäischen Ländern. Für uns ist es deswegen besonders wichtig sich mit
MehrJugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de
Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums
Mehr13.Kinder- und Jugendhilfebericht der Bundesregierung Daten, Fakten und Konsequenzen für junge Menschen mit Behinderungen
13.Kinder- und Jugendhilfebericht der Bundesregierung Daten, Fakten und Konsequenzen für junge Menschen mit Behinderungen am 28. Januar 2010 in Berlin Perspektiven der Leistungserbringung für junge Menschen
MehrMarianne Keller, Fachstelle für interkulturelle Fragen Claudia Schönbächler Marcar, Kommission für Diversität
Kinder, unbegleitete minderjährige Asylsuchende & Familie Parallel Session 2 Nationale Tagung, 24. November 2016, Eventfabrik, Bern Gleiche Gesundheitsversorgung für alle: Wie erreichen wir das? Marianne
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrBeratung :: Diagnostik :: Förderung
Interdisziplinäre Frühförderung Beratung :: Diagnostik :: Förderung Treten in den ersten Lebensjahren vom Zeitpunkt der Geburt bis zum Schuleintritt - Entwicklungsauffälligkeiten auf oder droht eine Behinderung
MehrLeitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof
Leitbild St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof 2 Unser Menschenbild Wir betrachten den Menschen als Geschöpf Gottes, als Einheit von Körper, Geist und Seele. Von diesem christlichen Grundgedanken
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrInklusion. Reiz, 27.11. 2014
Inklusion Reiz, 27.11. 2014 Themen Begriff Geschichte Fragen Erfahrungen aus Götzis Gesellschaftliche Entwicklung Inklusion, was ist das? Alle sind willkommen Es ist normal verschieden zu sein Jeder Mensch
MehrKonzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe
Konzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe Jürgen Schultheiß Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Regens Wagner Zell Zell A 9 91161 Hilpoltstein Gliederung Vorstellung
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrUnterrichtssequenz Sechs mal Vielfalt - Was Vielfalt bedeutet und wie sie geschützt wird
Thomas Kugler Unterrichtssequenz Sechs mal Vielfalt - Was Vielfalt bedeutet und wie sie geschützt wird Wir empfehlen diese Unterrichtssequenz zur Vorbereitung einer pädagogischen Informationsveranstaltung
MehrPerspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken
Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
MehrNomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn
NomosPraxis Castellanos Hertkorn Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht Nomos NomosPraxis Dipl. Psych. Dr. Helen A. Castellanos Sachverständige für Psychologie Dipl. Psych. Christiane
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
Mehrgegen Armut durch Pflege pflegende Angehörige kommen zu Wort
gegen Armut durch Pflege pflegende Angehörige kommen zu Wort Ich pflege mit all den Ungewissheiten und Risiken für meine Zukunft. Pflegende Tochter Frau F., 58 Jahre, Baden-Württemberg, pflegt seit 16
MehrHerzlich willkommen! Kultursensible Pflege und Betreuung. Mag. a Petra Dachs Integra, 2008
Herzlich willkommen! Kultursensible Pflege und Betreuung Mag. a Petra Dachs Integra, 2008 Themenüberblick Globalisierung -> Auswirkungen Diversity Migration: Zahlen Kultursensible Pflege und Betreuung
MehrHerzlich Willkommen zum 5. Runden Tisch
Flächenübergreifendes Herzlich Willkommen zum 5. Runden Tisch 5. Runder Tisch, 15. September 2011 1 Tagesordnung Begrüßung Das neue Gesamtkonzept Offene Jugendarbeit Die Bamberger Lesefreunde Vorstellung
MehrStaatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Themenübersicht: 1. Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle Kompetenz 2. Literarische Texte
MehrUngleich verteilte Bildungschancen zwischen Migranten (DaZ) und Nichtmigranten (DaM)
Julia Tennstedt Ungleich verteilte Bildungschancen zwischen Migranten (DaZ) und Nichtmigranten (DaM) Schulleistungen sind ungenügend: erhöhtes Risiko der Nichtversetzung Rund 1/5 der Migrationsjugendlichen
MehrDiversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Dezember 2012 Charta der Vielfalt e.v. Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom
MehrMiBoCap Migration und Berufsorientierung mit Handicap
MiBoCap Migration und Berufsorientierung mit Handicap Integrationsfachdienste: Arbeit und Struktur im Wandel 24. März 2010 Evangelische Akademie Bad Boll Die UN Konvention in leichter Sprache - Arbeit
MehrStrukturelle Benachteiligungen von Personen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem aus statistischer Sicht
Herbsttagung des Arbeitskreises Bevölkerungsökonomie Strukturelle Benachteiligungen von Personen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem aus statistischer Sicht Am Beispiel Berlins Schule Berlin, Bildungsanalysen
MehrSachbericht zum Verwendungsnachweis für eine Zuwendung aus dem Aktions- und Initiativfonds Lokale Partnerschaft für Demokratie Trier
Sachbericht zum Verwendungsnachweis für eine Zuwendung aus dem Aktions- und Initiativfonds Lokale Partnerschaft für Demokratie Trier Achtung: vor dem Ausfüllen bitte ein Feld ausfüllen und Testspeichern!
MehrDiversity in der Aareal Bank Gruppe
LOCAL EXPERTISE MEETS GLOBAL EXCELLENCE Diversity in der Aareal Bank Gruppe 17.05.2013 Übersicht der Elemente von Diversity Gleichstellung von Frauen und Männern (Gender Mainstreaming*) Beruf & Familie
MehrRegionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg
Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,
MehrWintersemester 2003/04
Wintersemester 2003/04 Deutschunterricht Said Sahel Mehrsprachigkeit: die Ausnahme? Ca. 7000 Sprachen, aber weniger als 200 Staaten. Etwa 60% der Weltbevölkerung ist von Formen der Mehrsprachigkeit betroffen.
MehrDer Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium
Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule Claudia Schanz Nds. Kultusministerium 29.08.2009 Bevölkerung in Niedersachsen Personen ohne Migrationshintergrund 6,72 Mio. = 84 % Bevölkerung
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrPOE1 / / Diversity und Inklusion - Befragung Chancengleichheit in der BA
POE1 / 2016.7 / 2017 Diversity und Inklusion - Befragung Chancengleichheit in der BA Strategische Zielsetzungen von Diversity und Inklusion in der BA Eine vielfältige Belegschaft vielfältige Mitarbeiterinnen
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
Mehrder AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine
Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.
MehrErgänzungsstudium Deutsch als Fremdsprache (Lehrer für Kinder mit fremder Muttersprache) Studieninformation
UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU Ergänzungsstudium Deutsch als Fremdsprache (Lehrer für Kinder mit fremder Muttersprache) Studieninformation Stand: Februar 2004 Zielgruppe und Zugangsvoraussetzungen Das Ergänzungsstudium
MehrERFOLGSFAKTOR VIELFALT
Qualität & Beratung ERFOLGSFAKTOR VIELFALT DIE VIELFALT MACHT`S Die Vielfalt der Menschen in unserer modernen Gesellschaft gilt es zu erkennen und ebenso zu nutzen. Das betrifft die Vielseitigkeit unserer
MehrFür Diversity in der Arbeitswelt
Für Diversity in der Arbeitswelt Charta der Vielfalt Die Charta der Vielfalt wurde 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen. Ziel der Unternehmensinitiative ist die Förderung von Vielfalt in Unternehmen
MehrZentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in
Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft
MehrLeitfaden BAMF Interview
Anhörung vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ( BAMF ) A. Allgemeine Hinweise Die Anhörung, zu der Sie geladen wurden, stellt den wichtigsten Teil Ihres Asylverfahrens dar. Ihre Angaben im Rahmen
MehrDer Kopftuchkonflikt
Der Kopftuchkonflikt Gliederung Anthropologisches zur Kleidung Verschiedene Bedeutungen des Kopftuches in früherer Zeit Der Koran über das Kopftuch Die Bibel über das Kopftuch Kulturelle Codes Kopftuchdebatte
MehrTÜRKISCHE MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND UND UMGANG MIT
TÜRKISCHE MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND UND UMGANG MIT BEHINDERUNG MY LEBENSKRAFT GBR INTERKULTURELLE FAMILIENARBEIT Mürvet Yüksel-Karakoc Die Bundesrepublik Deutschland schloss ein Anwerbeabkommen mit Italien
MehrGender Mainstreaming + Diversity - Bausteine für Personalentwicklung
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Forschungseinheit Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000 Gender Mainstreaming + Diversity
MehrLeitfaden BAMF Interview
Anhörung vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ( BAMF ) A. Allgemeine Hinweise Die Anhörung, zu der Sie geladen wurden, stellt den wichtigsten Teil Ihres Asylverfahrens dar. Ihre Angaben im Rahmen
MehrLeitbild des Universitätsklinikums Bonn
Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrModul 1: Pädagogische und soziologische Grundlagen sonderpädagogischer Förderung
Modul 1: Pädagogische und soziologische Grundlagen sonderpädagogischer Förderung Zu erbringende Prüfungs- und en: Prüfung: en in 1. oder 1.4 und in 1.5 oder 1.6 / voraussetzung für die Veranstaltungen
MehrKINDER STARK MACHEN. DIAGNOSTIK THERAPIE FÖRDERUNG TRAINING
KINDER STARK MACHEN. B E R AT U N G DIAGNOSTIK THERAPIE FÖRDERUNG TRAINING Die Therapie orientiert sich an den Grundsätzen der Heilpädagogik Das Selbstverständnis und die Aufgabe der Heilpädagogik basiert
MehrMigrantInnen und Behinderung - Eine doppelte Ausgrenzung? Fachtag der LHS München am 15.11 2011
MigrantInnen und Behinderung - Eine doppelte Ausgrenzung? Fachtag der LHS München am 15.11 2011 Inhalt Grundlage für den Vortrag Datenlage Parallelität der Strukturen Belastung der Familien Selbst- und
MehrInterkulturelle Öffnung
Interkulturelle Öffnung Heinrich Heine Universität Institut für Sozialwissenschaften Vertiefungsseminar: Bildungsreformen- Risiken/ Nebenwirkungen Prof. Dr. Heiner Barz Wintersemester 2015/ 2016 Feyza
MehrSensibler Umgang mit kultureller. Regionale Situation der Migrations - und Flüchtlingsarbeit im LK OSL
Sensibler Umgang mit kultureller V I E L F A L T Regionale Situation der Migrations - und Flüchtlingsarbeit im LK OSL 1 02.11.2017 Migration * Migration ist ein globales Phänomen. * Es gibt kein Land,
MehrIntegration eine Herausforderung auf Dauer!
Interkulturelle Orientierung und Öffnung: Konsequenzen für Kommunen und die Jugendarbeit Landestagung Kommunale Jugendarbeit 2016 des BJR Beilngries 21. Juni 2016 Dr. Hubertus Schröer Institut IQM 1 Integration
Mehr