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- Fritz Winter
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1 Das Schiedsamt im Spiegel der Presse verantwortlich Pressereferentin Monika Ganteföhr Die Westdeutsche Zeitung/ Stadtteile Krefeld informiert (mit großem Foto) über eine»kleine Feierstunde für den Streitschlichter«Karl Engels, der im November 2011 seinen 90. Geburtstag gefeiert habe und damit wohl Deutschlands ältester aktiver Schiedsmann sei. In seinem Heimatort Uerdingen sei er bekannt»wie ein bunter Hund«und ein kleiner Spaziergang könne sich schnell zu»einem den Nachmittag füllenden Programm ausweiten«je nachdem, wen er unterwegs treffe. Das Geburtstags - kind sei 1976 als Schiedsmann vereidigt worden und könne daher nun auf eine 35- jährige Tätigkeit als ehrenamtlicher Streitschlichter zurückblicken.»in diesem Jahr habe ich gerade mein Abitur gemacht«, habe sich die Stadtdirektorin anlässlich der Feierstunde im Krefelder Rathaus erinnert. Viele Ehrungen habe der Jubilar seitdem erhalten, so u.a. den Ehrenteller der Stadt Krefeld, das Stadtsiegel und 1989 das Bundesverdienstkreuz. Für die Justiz habe der DirAG Johann Schwartz Glückwünsche überbracht. Der Vorsitzende der BDS- Bezirksvereinigung Krefeld Heinz-Günther Roeder würdigte Karl Engels als»nachbar unter Nachbarn, der immer für die Bürger tätig ist.«der Jubilar verrät anschließend noch das Geheimnis seines Schlichter - erfolgs:»ich bin der jüngste von acht Geschwistern. Da lernt man früh, Streit zu schlichten.«an den Streitfällen erkenne man im Übrigen auch immer die Jah - reszeiten: Im Frühjahr gebe es Streit um Neuanpflanzungen, im Sommer Ärger über das Grillen der anderen, im Herbst über das viele Laub und im Winter gehe es oft um die Streupflichten der Nachbarn. Ein Hinweis auf die Internetseite des BDS rundet den Beitrag ab. Auf die Verleihung der besonderen Auszeichnung»Narrenspiegel«an den Schiedsmann Manfred Schneider geht die Wetzlarer Neue Zeitung in einem langen Beitrag (mit Foto) ein. Das»Närrische Komitee Büblingshausen«habe nun bereits zum 18. Mal diese Auszeichnung vergeben und diesmal Manfred Schneider Nachdruck und Vervielfältigung Seiten 1/5
2 für seine besonderen Verdienste geehrt. Der pensionierte Oberamtsrat und frühere Leiter des Arbeitsamtes in Friedberg sei seit 1993 Vorsitzender des Hessischen Landesverban - des und damit»chef«von mehr als 700 ehrenamtlichen Schiedspersonen in Hessen. Zur Vergabe der Auszeichnung habe auch ein»kurzweiliges Unterhaltungsprogramm«gehört.»Bäume, Sträucher und Hecken sind unser täglich Brot«, wird Schiedsmann Dieter Schneemann, Geschäftsführer der Bezirksvereinigung Göttingen vom Harz Kurier zitiert. Anlässlich der Herbsttagung der Göttinger Schiedsmänner und Schiedsfrau - en in Bad Lauterberg habe man diverse Ehrungen vorgenommen und sich dann anhand von einigen praktischen Fällen ausund weitergebildet. In informativer und interessanter Form geht der Artikel auch auf den Ablauf eines Schlichtungsverfahrens und die Probleme ein, die dann entstehen, wenn der Antragsteller nicht zum angesetzten Termin erscheine. Dann ruhe das Verfahren nämlich bis es dem Antragsteller»beliebt, die Verhandlung wieder aufzunehmen.«einhellig sei von den Teilnehmern da- her eine Überarbeitung der entsprechenden gesetzlichen Regelung gefordert worden. Der Vormittag sei ausgeklungen mit einem Referat von Günther Schwitter zum Thema»Führung der Bücher im Schiedsamt«. Über die Ehrung von Rosemarie Martin aus Hüttenberg berichtet die Wetzlarer Neue Zeitung. Neben ihrer 25-jährigen Tätigkeit als Schiedsfrau sei sie auch seit vielen Jahren als Kassiererin der Bezirksvereinigung Limburg aktiv. Ebenfalls 25 Jahre lang hätten Werner Schuld aus Waldbrunn und Kurt Ansorge aus Breitscheid als Schiedsmänner gewirkt. Außerdem seien Anton Martin aus Elz und Bruno Weigl aus Offdilln für 10 Jahre geehrt worden. Vorsitzender Manfred Schneider habe die Ehrung durchgeführt und dabei auch betont, wie wichtig die vorgerichtliche Streitschlichtung»schon aus Kostengründen für die Beteiligten«sei. Nachdruck und Vervielfältigung Seiten 2/5
3 Über eine Ehrung des Schiedsmanns Hans- Peter Zetsche berichten die Blick aktuell/ Altenahr und der Mittelahr Bote. Seit nunmehr zehn Jahren sei Zetsche für den Bereich der Verbandsgemeinde Altenahr ehrenamtlich tätig. In einer kleinen Feier - stunde habe ihm DirAG Jürgen Powolny eine Urkunde überreicht und in seiner Laudatio die Wichtigkeit dieses Ehrenamtes betont sei durch das Landesschlichtungs - gesetz die Arbeit der Streitschlichter noch einmal aufgewertet worden. Seitdem müsste bei Streitigkeiten unter Nachbarn und Ehrverletzungen zwingend zunächst ein Schlichtungsversuch bei einer Schieds - person versucht werden. Auch der Alte na - hrer Bürgermeister Achim Haag habe gratuliert und die vielfältigen weiteren ehren amtlichen Aktivitäten des Jubilars gelobt, die eine gute Grundlage für seine Tätigkeit als Schiedsmann gewesen seien. So leite Hans-Peter Zetsche u.a. den Verkehrs - verein Weindorf Dernau. Der zweifache Fami lienvater sei zudem Schatzmeister für den CDU-Ortsverband Altenahr, den Kulturverein Mittelahr und den Partner - schaftsverein Altenahr-Martely/Ungarn. Der ehemalige Leiter des Personalwesens bei ei- ner Industriefirma in Bonn-Bad Godesberg sei nun für eine»weitere Amtsperiode als Schiedsmann angetreten.vor Gericht gibt s immer Verlierer«, titelt das Höchster Kreisblatt und berichtet über eine Veranstaltung der Bezirksvereinigung Frankfurt/Main in Liederbach, die von der Vorsitzenden Moni - ka Hilkert-Hübner durchgeführt worden sei. Bei dieser Gelegenheit hätten auch 18 Ehrungen durchgeführt werden können, so sei u.a. der stellv. Schiedsmann Friedhold Hefke aus Hattersheim für seine 25-jährige ehrenamtliche Tätigkeit ausgezeichnet worden. Die örtliche Schiedsfrau Ursula Opitz seit 16 Jahren im Amt könne stolz berichten, dass bei ihr in all der Zeit erst ein Fall vor Gericht gelandet sei. Damit sei ihre Erfolgsquote sehr viel höher als der landesweite Durchschnitt von 57 Prozent. Anlass für Streit gäbe es genügend. Der hessische Landesvorsitzende Manfred Schneider wisse zu berichten, dass sogar der Gartenzwerg als»kampfmittel«zum Einsatz komme. Schieds - frau Rotraud Dietz-Richter habe die Erfah - rung gemacht, dass die meisten Menschen»Eskalation dennoch nicht wollen«. Leider Nachdruck und Vervielfältigung Seiten 3/5
4 sei aber wohl das Schiedsamt nicht allen Bürgern mehr bekannt und auch die Polizei dürfe nicht mehr auf die Schiedspersonen verweisen. Unterstützung erhielten die Streitschlichter aber von Oberstaatsanwalt a.d. Hans-Joachim Löw, der als Leseranwalt für eine Zeitung tätig sei. Der Staatsan - waltschaft werfe er sogar vor, den Parteien mitunter durch eine Einstellung des Ver - fahrens eine Privatklage zu verwehren. Kurze Verfahren erhöhten dort die»gute Quote«zuungunsten der Betroffenen. Löw rate daher den Anrufern am Telefon, sich in geeigneten Fällen an das Schiedsamt zu wenden.»streitschlichter feiern«, titelt die Rundschau und informiert über die Feier der BzVgg Dortmund anlässlich ihres 60. Bestehens, zu der auch Justizminister Thomas Kutschaty angereist war.»die bürgernahe Streit - schlich tung gilt als unersetzlicher und fast kostenfreier Beitrag zum Rechtsfrieden.«Die Vereinigung werde seit 2010 vom Vorsit - zenden Klaus Gube aus Kamen und seiner Stellvertreterin Christel Seegraef aus Hamm geführt.»früher waren die Menschen streitsüchtiger«, zitiert der Hellweger Anzeiger den Schiedsmann Werner Krüger aus Kamen, der auf immerhin 47 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit als Streitschlichter zurückblicken könne. Damit sei der frühere AWO-Vorsitzende einer der dienstältesten Schiedsmänner in NRW. Bis heute sorge er dafür, dass»andere ihren Streit außergerichtlich beilegen«. In Form eines Interviews berichtet Werner Krüger dann u.a., dass er vor kurzem bei einer Feier in Dortmund, bei der auch Landesjustizminister Thomas Kutschaty anwesend war, für seine langjährige Tätigkeit geehrt worden sei. Nun wolle er noch die»50«voll machen und dann aufhören. Immerhin sei er schon 82 Jahre alt. Jeden Monat habe er zwei bis drei Fälle, manche davon seien allerdings Tür- und Angelfälle und würden nach einer ersten Besprechung nicht weiter verfolgt. Früher habe er aber mehr zu tun gehabt, da die Menschen für jede Kleinigkeit zu ihm gekommen seien und einen Schlichtungsantrag gestellt hätten. Eine gesonderte Rubrik stellt Werner Krüger dann noch etwas näher persönlich vor. Ein zweiter Artikel informiert darüber, wie»das Schiedsverfahren funktioniert«und wie man Nachdruck und Vervielfältigung Seiten 4/5
5 an die Adresse der fünf Kamener Schieds - personen kommen kann.»im Land der Hecken und Hiebe«, titelt Die Rheinpfalz ihren Bericht über die vielen Nachbar - schafts streitigkeiten in Rheinland-Pfalz.»Kein anderes Bundesland hat so viel Wald, so viele Weinbaugebiete und so viele Nachbarschaftsklagen«. Aus einer vor kurzem veröffentlichten Deutschlandkarte im»zeit-magazin«gehe hervor, dass pro Einwohner 19,24 Zivilprozesse in Nachbarschaftssachen geführt würden. Damit liege Rheinland-Pfalz an der Tabel - lenspitze, gefolgt von den Bran den bur gern. Berlin (5,78) bilde mit Hamburg (1,47) das Schlusslicht. Anteilmäßig dürften natürlich die Menschen in Rheinland-Pfalz über mehr Rasenmäher verfügen, die den Mittagsschlaf stören können, als die Berliner oder Hamburger. Warum sich aber die Rheinland- Pfälzer lieber und häufiger streiten als ihre Nachbarn in anderen Bundesländern, könne bisher dennoch niemand beantworten. Thomas Messer vom Justizministerium weist darauf hin, dass vor Rheinland-Pfalz andere Bundesländer schon eher ein Landes schlich - tungsgesetz eingeführt hätten. Seit dessen Einführung im Dezember 2008 seien die Prozesse in Nachbarschaftsstreitigkeiten um mehr als 20 Prozent zurückgegangen. Der Autor zieht das Fazit, dass die Rheinland- Pfälzer offenbar keine»besonderen Streit - hansel, höchstens Spätzünder«seien. Über die Verabschiedung des Schiedsmanns Reinhold Knippschild berichtet der In einer Feierstunde im Sitzungszimmer des Rathauses der Stadt sei Knippschild nach 18 Jahren als ehrenamtlicher Streitschlichter aus dem Amt verabschiedet worden. Neben dem Direktor des Amtsgerichts Seesen Rolf Stratmann hätten auch der 1. Stadtrat Erik Homann, Fachbereichsleiter Uwe Zim mer - mann sowie der weitere örtliche Schieds - mann Willi Groß an der Verabschiedung teilgenommen. DirAG Stratmann habe zudem auch eine Dankesurkunde der Niedersächsischen Justizbehörde überreicht. Der 1. Stadtrat Homann habe die Gelegenheit genutzt, die»hohe Bedeutung«des Schiedsamtes zu würdigen. Der Schiedsamtsbezirk von Reinhold Knipp - schild werde nun von Stephan Werle betreut. Nachdruck und Vervielfältigung Seiten 5/5
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