Mathe-Olympiade am Gymnasium Papenburg
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1 Mathe-Olympiade am Gymnasium Papenburg Ansprechpartner: Swantje Kramer, Heinz-Peter Schmidt Stand: September 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Informationen zur Mathematik-Olympiade Mathe-Olympiade Was ist das? Wie läuft der Wettbewerb ab? Wer kann teilnehmen? Wo erfahre ich mehr? Ein ausführlicher Erfahrungsbericht aus dem Schuljahr 2006/ Die 1. Stufe Die 2. Stufe Die 3. Stufe Rückblick Schuljahr 2006/ Schuljahr 2007/ Teilnehmer an den Landesrunden Ausblick Schuljahr 2008/ Termine für die Klassenstufen
2 Abbildungsverzeichnis 1 Stefan Sterzer Die erfolgreichen Teilnehmer der ersten Runde Das Gänseliesel vor dem alten Rathaus in Göttingen Das Matheinstitut in Göttingen (Landesrunde 2007) Bei der Korrektur (Göttingen, Landesrunde 2007) Stefan während der Siegerehrung (Göttingen, Landesrunde 2007) Erfolgreiche Schülerinnen und Schüler der Schulrunde 2007/ Christiane Kraft und Vanessa Emzenga
3 Mördersuche Florian, Timo, Anne und Lisa schauen sich zusammen einen Krimi an. Nachdem die Leiche des Grafen gefunden worden ist, stehen der Gärtner, der Butler und der Koch unter dringendem Tatverdacht. Florian, Timo, Anne und Lisa äußern folgende Vermutungen: Florian: Ich glaube der Butler war s. Timo: Nein, ich denke der Gärtner ist es gewesen. Anne: Da wäre ich nicht so sicher, aber der Koch war es bestimmt nicht. Lisa: Ich glaube nicht, dass es der Butler war. Nach der Aufklärung des Falls (der Mörder war ein Einzeltäter) zeigt sich, dass genau einer der vier mit seiner Vermutung richtig lag. Und wer war der Täter? 1 Informationen zur Mathematik-Olympiade 1.1 Mathe-Olympiade Was ist das? Die Mathe-Olympiade ist ein Wettbewerb, in dem mathematische Begabungen entdeckt und ausgebaut werden können. Kreativität und Ausdauer bei der Suche nach Lösungen werden gefördert. 1.2 Wie läuft der Wettbewerb ab? Die Mathe-Olympiade ist ein Stufenwettbewerb, bei dem sich die Leistungsstärksten einer Stufe für die nächste Stufe qualifizieren. Insgesamt gibt es von der Schulrunde bis zur Bundesrunde vier Stufen: 1. Stufe: Die Schulrunde. Diese Stufe ist eine Hausaufgabenrunde. In dieser Runde werden jahrgangsweise Aufgaben gestellt, die denen in der Wettbewerbsrunde (2. Stufe) in Form, Schwierigkeitsgrad und Umfang entsprechen. Diese Aufgaben werden zentral zur Verfügung gestellt. Später werden hierfür auch die Lösungen veröffentlicht. In der Hausaufgabenrunde können Schülerinnen und Schüler in eigener Regie Erfahrungen sammeln und eine Vorstellung von der zweiten Stufe, der Regionalrunde, gewinnen. Sie entscheiden sich danach, ob sie sich für die zweite Stufe anmelden. Hierbei steht auch der Mathematiklehrer beratend zur Seite. 3
4 2. Stufe: Die Regionalrunde. Diese Runde findet in ganz Niedersachsen am gleichen Tag als Klausurenwettbewerb an den Schulen statt (Dauer der Klausuren: Für Klasse 5 und 6: 180 min. für Klasse 7 bis 13: 240 min.). Die Klausuren werden an der Schule korrigiert. Anschließend werden alle Ergebnisse und die erfolgreichen Arbeiten nach Göttingen für die 3. Stufe weitergeleitet, wo diese erneut korrigiert werden. Das für die Mathe-Olympiade zuständige Team vergleicht alle aus Niedersachsen eingesandten Arbeiten und wählt jahrgangsweise die Besten aus. 3. Stufe: Die Landesrunde (Landesolympiade). Die Landesrunde findet an der Universität Göttingen statt. Dort schreiben alle Teilnehmer an zwei Tagen zwei Klausuren. 4. Stufe: Die Bundesrunde (ab Klasse 8). 1.3 Wer kann teilnehmen? Zunächst einmal kann jeder teilnehmen, der Freude an der Mathematik und Spaß am Knobeln hat. 1.4 Wo erfahre ich mehr? Am Gymnasium Papenburg kümmern sich Swantje Kramer und Heinz-Peter Schmidt um die Durchführung der Mathe-Olympiade. Die Anmeldungen laufen klassen- bzw. kursweise über die Mathelehrerinnen und Mathelehrer. Informationen zur akutellen Mathe-Olympiade findet man auf Seite 11. Wer mehr über die Mathe-Olympiade wissen will, kann sich auch im Internet informieren: Ein ausführlicher Erfahrungsbericht aus dem Schuljahr 2006/07 Im Herbst 2006 fiel die Entscheidung an unserer Schule: Wir nehmen an der Mathe- Olympiade teil! Warum nicht?, Wir versuchen es einfach!, Man kann doch nichts verlieren, oder?... so haben sich spontan viele Schüler, z.t. sogar zwei ganze Klassen mutig und kurz entschlossen gemeldet. Die Beteiligung war im Vergleich zu anderen Schulen sogar relativ hoch! Und das, obwohl wir, die für die MO zuständigen Fachlehrer (Heinz-Peter Schmidt und Swantje Kramer) nur in begrenztem Rahmen 4
5 Werbung gemacht haben, denn auch für uns war noch nicht ganz absehbar, wie viel Aufwand durch die Organisation und die Korrekturen auf uns zukommen würde. Insgesamt haben sich in Niedersachsen mehr als 5400 Schüler und Schülerinnen zur Mathe-Olympiade ( MO) gemeldet, von unserer Schule waren 75 Schüler dabei. 2.1 Die 1. Stufe Sie ist eigentlich nur eine Vorrunde, die den interessierten Schülern in erster Linie Spaß am Knobeln und einen informativen Einblick geben soll, worum es geht und was erwartet wird. Die für die MO zuständigen Fachlehrer entscheiden, wie viele und welche Schüler sich an der 2. Stufe beteiligen können. 2.2 Die 2. Stufe Am war erster Klausurtermin an unserer Schule: Für jede Jahrgangsstufe gab es 4 Aufgaben, für deren Bearbeitung jeder Teilnehmer vier (ab Klasse 8 sogar fünf) Schulstunden Zeit zur Verfügung hatte, also wirklich Zeit genug zum Probieren, Ideen zu Entwickeln, zum kreativen Gestalten und sorgfältigen Aufschreiben seiner Gedanken. So viel Zeit zu haben, so lange in Ruhe, konzentriert und ausdauernd an einer kniffligen Sache zu arbeiten und dabei auch in eigener Regie Pausen machen, essen und trinken zu dürfen, das war gerade für die jüngeren Schüler eine erstaunliche Erfahrung! Als besonders angenehm wurde auch empfunden, dass nicht gerade zuvor Gelerntes abgefragt und getestet wurde. Kein Schüler musste das Gefühl haben, geprüft zu werden, denn es gab Aufgaben aus vollkommen unterschiedlichen Bereichen, so dass auch wirklich keiner im Voraus ahnen konnte, welche trickreiche Methode vielleicht zum Ziel führen würde. Das bedeutete: Jeder musste sich ganz eigenständig Weg und Lösung suchen, durch genaues Beobachten, durch Sammeln, Filtern und Kombinieren wichtiger Informationen, durch Abwägen verschiedener Möglichkeiten, durch Fallunterscheidungen, durch kreative Entwicklung von Strategien, durch logisches Folgern..., genau so, wie ein Detektiv einen neuen Fall löst. Oft gab es sogar mehrere Möglichkeiten einen Lösungsweg zu entwickeln. Leicht war das nicht, aber diese kniffligen Knobeleien waren eine echte Herausforderung, provozierend, spannend und manchmal richtig verblüffend! Die Aufgaben, die unserer Schule zuvor von Mathematik-Olympiaden e.v. zugesandt worden waren und die auch am gleichen Tag in ganz Niedersachsen von allen Teilnehmern der MO bearbeitet worden sind, wurden dann von uns nach offiziell vorgegebenem Punktverteilungsplan korrigiert. Neun von unseren Schülern hatten so viele Punkte erreicht, dass wir ihre Arbeiten dem Organisationsteam an der mathematischen Fakultät der Universität Göttingen 5
6 Abbildung 1: Stefan Sterzer schicken konnten. Mit großer Spannung erwarteten wir die Entscheidung aus Göttingen, ob sich jemand von unseren Schülern sogar noch zur Landesrunde qualifiziert hätte. Im Februar erfuhren wir dann, dass von den über 5400 beteiligten Schülern und Schülerinnen aus Klasse 5 bis 13 sich 181 qualifiziert hatten, und Stefan Sterzer aus Klasse 6a vom Gymnasium Papenburg war dabei. Er hatte mit sehr gutem Erfolg teilgenommen und sich zur Landesrunde der Mathematik- Olympiade qualifiziert! 2.3 Die 3. Stufe Zusammen mit Schülern aus Leer und Emden, die sich auch qualifiziert hatten, und deren Lehrern fuhren wir am Freitag, den in die schöne alte Fachwerkstadt Göttingen. Dort im Mathe-Institut der Universität Göttingen fand zwei Tage lang die Landesrunde der MO statt, betreut von einem sehr freundlichen und fürsorglichen Team. Auch für kostenlose Verpflegung, Freizeitgestaltung und Unterbringung wurde gesorgt. Am Freitagmittag musste Stefan schon zu einer vierstündigen Klausur mit drei Aufgaben antreten, und am Samstagmorgen noch einmal! Im Anschluss an die Klausuren haben dann die Vertreter der MO und die begleitenden Lehrer die Korrekturen durchgeführt: Jede Arbeit wurde nach vorgegebenem System dreimal, d.h. von drei verschiedenen Personen korrigiert. Stefan hat wirklich bewundernswert gearbeitet 6
7 Folgende Schüler nahmen mit Erfolg an der 2. Stufe der Matheolympiade teil: (v. l. n. r.) Udo Gerbrand(7c), Sören Borghardt (7c), Johannes Moser (6a), Martin Candrowicz (6a), Elena Brake (6d), Katharina Herzog (7d), Christian Scharff (7c), Patrick Santen (6b), Stefan Sterzer (6a) Abbildung 2: Die erfolgreichen Teilnehmer der ersten Runde
8 Abbildung 3: Das Gänseliesel vor dem alten Rathaus in Göttingen, im Hintergrund der Turm der Jacobi-Kirche (Landesrunde 2007) Abbildung 4: Das Matheinstitut in Göttingen (Landesrunde 2007) 8
9 Abbildung 5: Bei der Korrektur (Göttingen, Landesrunde 2007) und konnte sich schließlich über die Urkunde freuen. Stefan Sterzer hat an der Landesrunde mit gutem Erfolg teilgenommen. Die Siegerehrung der ausgezeichneten Schüler, und damit vor allem der 11 Schüler, die sich zur Bundesrunde qualifiziert hatten, fand in der alten Aula der Universität am Wilhelmsplatz statt, ein wirklich würdiger Rahmen zur Ehrung aller beteiligten Schüler. 3 Rückblick 3.1 Schuljahr 2006/2007 Im Herbst 2006 fiel die Entscheidung an unserer Schule, zum ersten Mal an der Mathe-Olympiade teilzunehmen. Es nahmen 75 Schüler unserer Schule an der 2. Stufe teil. Neun Schüler bekamen eine Urkunde (siehe Abbildung 2 auf Seite 7); davon qualifizierte sich Stefan Sterzer zur Teilnahme an der Landesrunde. 3.2 Schuljahr 2007/2008 Unsere Erwartungen wurden deutlich übertroffen! Etwa 200 Schülerinnen und Schüler nahmen an der 2. Stufe teil. Etwa 45 von ihnen erreichten sogar mehr als die Hälfte der Punkte in der Klausur. Sehr viele Schülerinnen und Schüler durften sich über 9
10 Abbildung 6: Stefan während der Siegerehrung (Göttingen, Landesrunde 2007) eine Urkunde freuen, die Ihnen Herr Lamkemeyer persönlich überreichte. (Einige erfolgreiche Schülerinnen und Schüler sieht man in Abbildung 7 auf Seite 12.) Vanessa Emzenga und Christiane Kraft (beide Jahrgang 6, siehe Abbildung 8 auf Seite 12) erhielten eine Einladung zur Teilnahme an der Landesrunde in Göttingen, wo Christiane einen Anerkennungspreis erhielt, dabei hatte Vanessa nur einen Punkt weniger! Alle Preisträger findet man unter Ein Video zur Landesrunde findet sich unter Teilnehmer an den Landesrunden 46. Mathematik-Oympiade, Schuljahr 2006/2007 Stefan Sterzer (Kl. 6a) 47. Mathematik-Oympiade, Schuljahr 2007/2008 Vanessa Emzenga Christiane Kraft (Anerkennungspreis) 10
11 4 Ausblick 4.1 Schuljahr 2008/09 Auch in diesem Schuljahr wollen wir wieder an der Matheolympiade teilnehmen. Die Vorbereitungen laufen schon! 4.2 Termine für die Klassenstufen 5-13 September/Oktober Stufe: Aufgaben für zu Hause Wer an den Aufgaben interessiert ist, kann sich an Frau Kramer oder an Herrn Schmidt wenden. Außerdem bekommt man die Aufgaben auch unter aufgaben.html im Internet. 12. November Stufe: Auswahlklausuren an den Schulen (240 Minuten) Bis 9. Dezember 2008 Korrektur der zweiten Stufe durch die Kontaktlehrerinnen und Kontaktlehrer; Online-Rückmeldung der Ergebnisse und Einsendung der besten Klausuren Spätestens 15. Januar 2009 Auswahl der Teilnehmer zur Landesrunde und Versand der Einladungen 20./21. Februar Stufe: Niedersächsische Landesrunde Klasse 5-13 Die ca. 180 besten Schüler aus ganz Niedersachsen schreiben an den beiden Tagen (Klasse 5: nur Samstag, den ) die Landesrunde am Mathematischen Institut der Universität Göttingen. Anfang März Auswahl und Einladung der zehn besten Landesrundenteilnehmer für die Bundesrunde April Vorbereitungsseminar für die Bundesrundenteilnehmer Mai Stufe: Deutsche Mathematik-Olympiade in Lübeck, Schleswig- Holstein (ab Klasse 8, ggf. 7) (im Internet unter 11
12 Abbildung 7: Erfolgreiche Schu lerinnen und Schu ler der Schulrunde 2007/08 Abbildung 8: Christiane Kraft und Vanessa Emzenga 12
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