1. ENTWICKLUNG DER TÖPFEREI IN SIEBENBÜRGEN

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1 1. ENTWICKLUNG DER TÖPFEREI IN SIEBENBÜRGEN Siebenbürgen hat als Schmelztiegel von bodenständigen Überlieferungen mit erkennbaren Einflüssen aus dem Süden (Balkan, Italien), dem Westen (Mittelund Westeuropa) und dem Osten (Süd- und Kleinasien) im Laufe von Jahrhunderten eine Fülle von Keramikerzeugnissen hervorgebracht, die in ihrer Vielfalt bis in die Gegenwart erhalten geblieben sind. Schon die ersten, von Heimatforschern des 19. und 20. Jahrhunderts unternommenen Versuche einer kulturgeschichtlichen Erforschung der siebenbürgischen Keramik führten zu einer Gliederung, die Ordnung in die Fülle des zur Verfügung stehenden Materials bringen wollte. Wenn auch noch nicht nach wissenschaftlichen Kriterien erarbeitet, haben diese ersten Klassifikationsversuche dennoch ihren Wert. Sie ermöglichen es, Wissenslücken aufzudecken, neue Fragestellungen zu formulieren und die einzelnen Forschungsgebiete abzugrenzen. Sie boten eine - freilich unsichere - Grundlage für den Vergleich, für die Verständigung unter Sammlern und Fachkollegen, den Ansatz zu Verallgemeinerung, sowie Voraussetzungen zur Berkanntmachung und Interpretation des Materials. Die ersten Publizisten auf dem Gebiet volkstümlicher Keramik in Siebenbürgen - Petrik Lajos, János Pap, Dezsö Malonyay, Julius Teutsch, Emil Sigerus, Viktor Roth, Iuliu Moisil, Misch Orend, Mac Constantinescu, Mauritius Kimakowicz, Barbu Slătineanu, Julius Bielz u.a. - nahmen zunächst eine Gliederung nach ethnischen Gesichtspunkten vor. In Analogie zur Bevölkerungsstruktur Siebenbürgens unterschieden sie eine rumänische, sächsische und ungarische Keramik, eine Ordnung, die auch heute als natürliche, historisch und kulturell bedingte Klassifikation gerechtfertigt erscheint. Sie erspart uns jedoch nicht eine kritischen Auseinandersetzung mit den angewandten Grundsätzen der Materialgliederung und die Zielsetzung einzelner Studien, die in der Methode wesentliche Fehlerquellen beinhalten. Eine ethnische Zuordnung ergibt sich aus einer eingehenden sozial-kulturellen Analyse der Lebensweise und Sachkultur der betreffenden nationalen Gruppe, wobei das Charakteristische in Formgebung, Verzierungstechnik und -stil, Oberflächenbeschaffenheit und funktioneller Bedeutung bei der Eingliederung des Keramikmaterials beachtet werden muß. Mit Rücksicht darauf lassen sich die Ballungszentren ethnischer Kulturgebiete ausmachen, wie zum Beispiel das Gebiet um Hatzeg und das Bihorgebirge für rumänische Keramik, Reps und Umgebung für sächsische und das Szeklergebiet für ungarische Keramik. Zwischen diesen liegen Übergangszonen, deren Erzeugnisse nur schwer dem Einflußbereich des einen oder anderen Zentrums zugeordnet werden können. Das Fehlen eines eingehenden Studiums kennzeichnender Merkmale hat um die Wende des 19. zum 20. Jahrhundert einige Heimatforscher dazu verleitet, die ethnische Zugehörigkeit der siebenbürgischen Keramikgefäße nach der Nationalität des vermuteten Erzeugers zu bestimmen. Danach galten als ungarische 8

2 Keramik alle Erzeugnisse ungarischer Töpfer, als sächsische Keramik die Erzeugnisse sächsischer Töpfer usw., eine Auffassung, die auch heute noch verbreitet ist. Dieser Grundsatz mag wohl für die Zeit, da Töpferei noch Hausgewerbe war, richtig gewesen sein, kann aber für die organisierte Töpferei, die sich nach dem Gesetz des Angebots und der Nachfrage richtete, nur bedingt angewandt werden.die rumänischen Töpfer aus Tohan haben nicht nur traditionelle Gebrauchs- und Zierkeramik für die rumänische Bevölkerung erzeugt, sondern sie waren auch bestrebt, ihre Ware den Anforderungen des Marktes von Kronstadt anzupassen. Die sächsischen, österreichischen und Szekler Töpfer aus Cârţişoara, die hauptsächlich für die umliegenden rumänischen Dörfer Gebrauchsgeschirr anfertigten, haben sich den vorhandenen bodenständigen Formenschatz zu eigen gemacht. Besonders die grösseren Werkstätten (Reps, Corund, Thorenburg, Odorhei u.a.), deren Waren in ganz Siebenbürgen durch Zwischenhändler abgesetzt wurden, mußten den Wünschen der Verbraucher Rechnung tragen. Hinzu kommt, daß in den größten sächsischen und ungarischen Töpferwerkstätten, jener wie in Thorenburg, Hermannstadt, Salzburg (bei Hermannstadt), Dej, Bistritz u.a., schon im 19. Jahrhundert auch rumänische und ungarische, bzw. rumänische und sächsische Töpfer am Arbeitsprozeß beteiligt waren. In Thorenburg, beispielsweise, wo rumänische, ungarische und deutsche Töpfer in derselben Werkstatt an der gleichen Art von Erzeugnissen arbeiteten, ist es gewagt, die Keramik nach der Nationalität des Töpfermeisters zu bestimmen. Denn auch dieser hatte als Handwerker nur begrenzte Möglichkeiten, die Töpferware nach eigenem Gutdünken herzustellen, er war von verschiedenen objektiven Faktoren abhängig. Abgesehen von örtlichen materiellen und technischen Gegebenheiten mußte er sich nach der Traditionsgebundeneheit der jeweiligen Käufer richten, die Abweichungen nur in begrenztem Maße zuließen. Einfache Gebrauchsgefäße, deren Formentypen im Lauf der Jahrhunderte von Ort zu Ort und von einem ethnographischen Gebiet zum anderen - ungeachtet der Nationalität - verbreitet wurden, weisen kaum ethnische Merkmale auf. Die Herstellung von Keramik ist nicht nur durch den Töpfer, sondern auch durch den Verbraucher bedingt, da seinen Bedürfnissen und Ansprüchen wie bei jedem handwerklichen Wirken Rechnung getragen wird. Wohl trägt jedes Keramikerzeugnis die Handschrift seines Schöpfers, die in stilistischen oder technischen Details zum Ausdruck kommt, doch sind solche Details eher individuell bestimmt und können nicht immer als ethnische Stilelemente gewertet werden. Weiterhin finden wir bei den erwähnten Heimatforschern und Publizisten siebenbürgische Keramikgefäße nach Herstellungszentren gegliedert. Ob es sich um Keramik aus Tohan, Noul Român, Fogarasch, Keisd, Draas, Kirchberg, Nimesch, Thorenburg, Kronstadt, Bistritz oder anderen Zentren handelt, hat man für fast jedes Gefäß, insbesondere für die Zierkeramik, eine entsprechende geographische Bezeichnung. Diese Festlegung von Keramikgruppen dient zwar in gewissem Maße der Verständigung, entbehrt jedoch jeder wissenschaftlichen Grundlage. In den Arbeiten mancher Forscher gibt es freilich diesbezüglich vage Hypothesen; Beweise für die Richtigkeit der geographischen Bestimmungen 9

3 10 lassen sich jedoch kaum finden. Zu triftigen Argumenten gehören: Berichte oder Beschreibungen von zeitgenössischen Augenzeugen über die Keramik eines bestimmten Töpferzentrums, eindeutige Inschriften, Ausgrabungsfunde am Standort ehemaliger Töpferwerkstätten usw. Stellen wir an eine Identifizierung die eben genannten Anforderungen, so können wir behaupten, daß - zum Unterschied von der unglasierten Keramik einiger noch im 20. Jahrhundert wirkenden rumänischen und ungarischen Töpferzentren - kaum 2 Prozent der siebenbürgischen bleiglasierten Zierkeramik eindeutig nach dem Herstellungszentrum bestimmt werden kann. Wie fragwürdig dies Kriterium ist, geht auch aus folgendem hervor. Man kennt heute eine Nimescher Keramik, obwohl in Nimesch keine Töpferwerkstätte nachgewiesen werden konnte. Viktor Roth bezeichnete eine bstimmte Keramikgruppe mit gerippten Gürtelapplikationen als Sommerburger, Julius Teutsch als Leschkircher, Misch Orend als Kirchberger und Julius Bielz als vermutliche Hermannstädter Keramik. Die kobaltblaue Sgrafittokeramik wird von Julius Bielz als Keisd, von Barbu Slătineanu als Agnetheln zugehörig identifiziert. An stichhaligen Beweisen fehlt es bis heute. Verbreitungsdichte und Verbreitungsgebiet lassen sich noch einigermaßen rekonstruieren, sind aber, mit wenigen Ausnahmen, viel zu labil und ungenau, als daß sich daraus das Zentrum ablesen ließe. Selbst die zuverlässige Kenntnis, daß eine bestimmte Keramikart in einer bekannten Werkstatt hergestellt wurde, läßt die Möglichkeit offen, daß gleichzeitig oder nach einer kürzeren bzw. längeren Zeitspanne dieselbe Art auch in anderen Werkstätten oder Töpferzentren nachgemacht wurde. Die oft ins Feld geführte Annahme, daß Zunftrecht und Zunftordnung dem Töpfermeister das Monopol auf eine eigene werkstatt-, orts- oder zonengebundene Keramikart sicherte, konnte trotz zahlreicher Zunftdokumente nicht bestätigt werden. Für die Meisterprüfung mußte der Geselle nur die Aufbereitung der Arbeitsmasse, Formgebung und erstes Brennen im Ofen beherrschen. Nachträgliche Oberflächenbehandlung zur Verzierung des Gefäßes, das Brennen der Glasurfarben und das Glasieren wurden bei der Meisterprüfung nicht verlangt, sondern konnten später vom Meister nach Belieben und Fähigkeit gehandhabt werden. Die Zunftordnunden der sächsischen Töpfer von 1376, 1539 und 1776 bestimmten ausdrücklich, daß die Beschaffung von Rohstoffen, die Herstellung und der Absatz der Ware frei und keinen Einschränkungen unterworfen sein sollten. Technische und stilistische Erhebungen von Keramikgefäßen derselben Art bestätigen, daß mehrere Werkstätten und Töpferzentren an ihrer Erzeugung gleichzeitig beteiligt waren. Beispsielsweise kann man bei den kobaltblauen Sgraffitogefäßen vom Ende des 18. Jahrhunderts verschiedene Varianten erkennen, die vermutlich in verschiedenen Werkstätten oder Zentren erzeugt wurden. Dieser Umstand dürfte auch erklären, warum J. Bielz die kobaltblauen Sgraffitogefäße den Keisder und Barbu Slătineanu den Agnethler Töpfern zuschreibt. Eine endgültige Erklärung dieser Frage kann nur eine zielgerichtete, breitangelegte Ausgrabungsaktion der alten Töpferwerkstätten erbringen.

4 Da nun eine systematische Gliederung nach Herstellungstechnik den Rahmen dieser Zeitschrift überschreiten würde, ist es am zweckmäßigsten, wenn man, nach einem geschichtlichen Überblick über die Entwicklung des Töpferhandwerks in Siebenbürgen, die wichtigsten Keramikgruppen chronologisch nach Herstellungsperioden vorstellt. Protodakische Keramik Dakische Keramik Römische Keramik Einige Formentypen (Urnen, Schüsseln und Krüge) aus der Zeitspanne 6. Jh. v.u.z.-3.jh.u.z. Das an Brennholz und verschiedenartigen Tonvorkommen reiche Siebenbürgen hat in den verflossenen 6000 Jahren eine Fülle keramischer Erzeugnisse hervorgebracht. Charakteristisch für den jeweiligen Entwicklungsstand sind sie wichtige Zeugnisse für Sachkulturen, die schon in den frühesten Zeiten über den Karpatenbogen honausgingen und mit Kulturen in anderen Landesteilen Rumäniens eine Einheit bildeten. Die hohe Gebirgskette rund um Siebenbürgen war zwar kein Hindernis für eine ständige Kommunikation, für einen Austausch materieller und geistiger Güter, hat aber doch bewirkt, daß dieses Gebiet im Laufe der Geschichte seine Eigenart bewahrt hat. Dank seines großen handwerklichen und künstlerischen Vermögens hat es von außen kommende Einflüsse mit den eigenen Erfahrungen verschmolzen und, bewußt oder unbewußt, in vielen Keramikerzeugnissen zur Anwendung gebracht. Eine als Hauswerk (für den eigenen Haushalt) gefertigte primitive Keramik mit groben Verunreinigungen in der Masse, gehört zu den ältesten Funden auf siebenbürgischem Gebiet. Sie gehören dem älteren Neolithikum ( v.u.z.) an. Übernommene Elemente werden dem dakischen Formenschatz organisch eingegliedert und bleiben an einigen Gefäßen bis ins 20. Jahrhundert hinein erkennbar (siehe Zeichnung S.11). 11

5 Zu dieser Zeit wurde die Töpferei ein selbständiges Handwerk. In den dakischen Siedlungen des Brooser Gebirges, vor allem auf dem heutigen Dealul Grădiştei, befanden sich Werkstätten, in denen eine hochwertige, mit Geometrischen-, Pflanzen- und Tiermotiven versehene bemalte Keramik hergestellt wurde. Nach der Eroberung Dakiens durch die Römer wurden die Handwerker auch in Siebenbürgen in collegia genannten Gilden zusammengeschlossen. Die Töpfer gehörten der Gilde der Schmiede an. Töpferwerkstätten aus Apulum, Potaissa, Porolissum, Romula und Cristeşti versorgten Siebenbürgen mit Gebrauchskeramik. Fremde Erzeugnisse aus Gallien, Germanien und Pannonien ergänzten das Angebot an Zierkeramik. Aus Italien stammten die besonders schönen Erzeugnisse der Terra sigillata, eine leichte Keramik aus orangefarbener Tonmasse mit wächsernem roten Glanz, die weit über die Märkte des Mittelmeerraumes, Spanien, Gallien und die römischen Provinzen hinaus verbreitet war, auch oft dort hergestellt wurde. Im zweiten und dritten Jahrhundert ist der römische Kulturbereich einem starken orientalischen Einfluß ausgesetzt, was sich weniger auf den Formenbestand als auf die Verzierung auswirkt. Neue symbolische Pflanzen- und Tiermotive finden Eingang in die bodenständige Ornamentensprache. Die Völkerwanderung behinderte wesentlich die Entwicklung der Produktionsmittel der bodenständigen Bevölkerung, was eine Stagnation, gebietsweise sogar einen Rückgang des Töpferhandwerks zur Folge hatte. Freihandgeformte Gefäße und Schwarzkeramik, wie jene der La-Téne-Zeit sowie Erzeugnisse der römischen unglasierten Keramik wurden jedoch in einigen Zentren bis in die Neuzeit hergestellt und liefern den Beweis, daß hierzulande auch zur Zeit der Völkerwanderung eine eigen- und bodenständige Kultur bestand, dank dieser die Kontinuität bewahrt und übernommene Traditionen an spätere Generationen vermittelt wurden. Das soll nicht heißen, daß nach der Völkerwanderung die Entwicklung der Gefäßformen abgeschlossen war. Während sich der Einfluß der slawischen Kultur (8. und 9. Jahrhundert) auf dem Gebiet der Keramik hauptsächlich durch ausländische Erzeugnisse geltend gemacht hatte, bereicherte nach der Jahrtausendwende die Ausstrahlung der byzantinischen Kultur und Kunst auch die Technik, die Formen und den Ornamentbestand unserer bodenständigen Töpferei. Als Bindeglied zwischen Antike und Mittelalter hat sie das Symbolhafte der antiken Kunst wiederbelebt und ist in die Volkskunst der zu ihrem Einflußbereich gehörenden Länder und Völker in Siebenbürgen erst im 4. und 5. Jahrhundert eingedrungen und von ihr integriert worden, Selbst durch den Verfall und Untergang des byzantinischen Reiches (453) hat sie wenig an schöpferischer Kraft verloren, so daß wir ihr Nachwirken noch in den Symbolmotiven des 9. und 0. Jahrhunderts beobachten können. Diese komplizierte Verflechtung bodenständiger, auf die dakische und römische Keramik zurückgehender Traditionen mit zahlreichen äußeren Einflüssen bildete die Grundlage des rumänischen Töpferhandwerks.

6 Im 11. Jahrhundert siedelten sich Ungarn und Sekler, und im 12. Jahrhundert die Sachsen in Siebenbürgen an. Ob unter den ersten Ansiedlern auch Töpfer waren, ist nicht überliefert, doch für die deutschen Einwanderer anzunehmen. Nach dem Mongolensturm von kamen in die fast entvölkerten Gebiete neue deutsche Ansiedler, die aus dem Westen die Organisation der Zünfte mitbrachten, was die Entwicklung des Töpferhandwerks auf Jahrhunderte hinaus in Siebenbürgen bestimmen sollte. Anfang des 14. Jahrhunderts bestanden die Zunftordnungen aus mündlichen oder schriftlichen Vereinbarungen der Töpfer, die sich auf die Produktion einer bestimmten Siedlung oder eines Siedlungsgebietes beschränkten und für die Vertragspartner bindend waren. Die Regulation der sächsischen Zünfte aus dem Jahr 1376 bestätigt ein organisiertes Töpferhandwerk bei den Siebenbürger Sachsen in Hemannstadt, Schäßburg, Broos und Mühlbach auch vor diesem Zeitpunkt, da darin erwähnt wird, daß viele Bestimmungen unserer Handwerker und alte Gewohnheit vermehrt, schlechte beseitigt werden müssen. Die Aufnahme in die Zunft wurde erleichtert und der Zuzug von Handwerkern in den Städten begünstigt. Ein aus der Fremde zugewanderter Töpfermeister mußte nicht mehr, wie vor der Regulation, einen Nachweis seiner Unbescholtenheit erbringen, und vom Land in die Stadt zugewanderten Töpfer zahlten für den Kauf der Zunft den halben Kaufpreis. Fast zwei Jahrhunderte später, Anfang des 16. Jahrhunderts, mußten die Satzungen der Töpferordnung den neuen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Gegebenheiten angepaßt werden. Hermannstadt war inzwischen infolge der politischen Vereinigung aller sächsischen Provinzen Sitz der Nationsuniversität und, einige Jahrzehnte darauf, der Zunftunion geworden bestätigt die Nationsuniversität, nach eingehendem Studium der eingebürgerten Gewohnheiten, eine neue Töpferordnung. Zu allgemeinen, teilweise noch aus dem 14. Jahrhundert gültigen Bestimmungen kommen neue hinzu, die sich im wesentlichen auf die Berufsausbildung sowie die Arbeitsnormen der Gesellen beziehen und dem Meister und seiner Familie in Ausnahmefällen soziale Begünstigung sichern. Zum ersten Mal wird in der Töpferordnung von 1539 für das Töpferhandwerk der Zunftzwang ausgesprochen. Wenn der Meister über Geldmittel verfügte, aber trotzdem nicht der Zunft beitrat, sollte man ihm das Handwerk sperren. In den Dörfern, wo bis 1539 noch keine Zünfte bestanden, wurde das Töpferhandwerk auch von Rieplern und Störern ausgeübt. ( Riepler, Pfuscher oder Hudler haben das Handwerk nicht rechtlich nach Zunftordnung erlernt - rippeln bedeutet ein unfachmännisches Aufdrehen auf der Töpferscheibe, wobei die Gefäßwand wellig wird. Störer haben ihr Handwerk zwar ordnungsgemäß erlernt, gehören aber nicht der Zunft an.) Im 16. Jahrhundert begannen die Töpferzünfte gegen diese unerwünschte Konkurrenz einen organisierten Kampf, der praktisch bis zum Auflösen der Zünfte - gegen Ende des19. Jahrhunderts und der darauffolgenden Gewerbefreiheit andauerte und mit dem Sieg der Nichtzünftigen endete. 13

7 4 Zunftzwang und gesteigerte Anforderungen an die Gesellen veranlaßten die Hermannstädter Töpfermeister, den alten Zunftartikeln immer neue hinzuzufügen. So entstanden die Töpferordnungen von 670 und 776, die von der Nationsuniversität bestätigt wurden und somit für alle siebenbürgisch-sächsischen Zünfte Rechtskraft hatten. Nach dem Vorbild der sächsischen Zünfte schlossen sich auch ungarische Töpfer in Gilden zusammen. Dem Altmeister (atyamester) der Zunft standen z.b. in Salzburg bei Hermannstadt der Schaumeister (latomester) und der Sekretär bei der Erledigung von Verwaltungsarbeiten zur Seite. Die Zunftordnungen enthalten, wie auch bei den sächsischen Zünften, Bestimmungen, die einerseits Rechte und Pflichten der Mitglieder festlegten und andererseits die Beziehungen zwischen Meister, Gesellen und Lehrjungen regelten. Die Zunftdokumente aus dem 4. bis einschließlich 9, Jahrhundert liefern aufschlußreiche Daten über die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in Siebenbürgen. Wenn die Aufnahme in die Zunft im 4. Jahrhundert nur von einem materiellen Beitrag abhängig war, wenn im 6. Jahrhundert, einer Zeit religiöser Spannungen, unter den Aufnahmebedingungen die Frömmigkeit betont wurde, hingegen im 8. Jahrhundert, einer Epoche tiefgehender sozialer Widersprüche, der Meister freier Herkunft sein mußte, und wenn Ende des 9. und Anfang des 0. Jahrhunderts vom Gewerbetreibenden bloß eine Werkstatt und Unternehmungsgeist gefordert wurde, so sind dies lauter Beweise dafür, daß die wirtschaftlichen und sozial-politischen Probleme in jedem Zeitabschnitt auch die Entwicklung des Handwerks bestimmten. Im 5. und 6. Jahrhundert wurden die rumänischen Handwerker durch den Umstand in ihrer Entwicklung behindert, daß Materialbeschaffung und Absatzgebiete im sächsischen Siedlungsgebiet Monopole waren. Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Farbstoffen zum Bemalen der Gefäße und für die Glasurbereitung trugen dazu bei, daß die rumänischen Töpfer traditionsgemäß unglasierte Ware erzeugten und an den alten Formen festhielten. Zahlreiche Zunft- und Magistratsdokumente bestätigen das konkurrenzfähige Wirken rumänischer, ungarischer und sächsischer nichtzünftiger Töpfer. Gegen sie wurden Maßnahmen getroffen, um den Absatz ihrer Waren zu behindern. Im Burzenland wurden 564 walachische Töpfer aus Zărneşti, Tohan und Rosenau erwähnt, denen die Ausübung ihres Gewerbes verboten werden sollte. Diese und ähnliche Verfügungen konnte der Rat der Stadt jedoch schwerlich durchführen, was durch das Weiterbestehen des rumänischen Töpferhandwerks in den erwähnten Dörfern bewiesen wird. (Für 859 sind in Tohanul Nou 5 Töpfer bestätigt.) Ja, man war sogar gezwungen, verschiedene Zugeständnisse zu machen. So wurde beispielsweise dem Tohaner Töpfer Micul Bucur im Jahre 6l9 dessen Gewohnheitsrecht auf Lebenszeit urkundlich bestätigt, monatlich ein Fuder Dopen (Deppen = Töpfe) auf Croner Markt zu bringen. Den rumänischen Töpfern aus Porumbacul (bei Fogarasch) kann, wie aus einem Dokument des Jahres 69 hervorgeht, die Versorgung mit Kaolin aus Neustadt nicht untersagt werden.

8 Auch in Porumbacu de Sus, Cârţişoara, Noul Român und anderen rumänischen Ortschaften um Fogarasch wurde das Töpferhandwerk ausgeübt. Obwohl Anfang des 19. Jahrhunderts die als Fachkräfte der Glaserzeugung nach Siebenbürgen gerufenen österreichischen Einwanderer in Cârţişoara eigene Brennöfen aufstellten und sich als Töpfer betätigten, wurde hier doch auch die traditionelle Keramik der vorhergehenden Jahrhunderte weiter hergestellt. Desgleichen in Noul Român, wo von einem Gutsherrn angestellte Sekler Töpfer arbeiteten und die Gemeinden des Alttals zwischen Talmesch und Fogarasch mit Ware versorgten. In den Gebieten der rumänischen Grenzregimenter hatten die Bestimmungen der Zunftordnung keine Geltung. Infolgedessen entwickelten sich hier starke rumänische Töpferzentren, die ihre Ware in die benachbarten Gebiete, in einigen Fällen weit über die Grenzen Siebenbürgens hinaus, ausführten. Zu diesen Töpferzentren gehört beispielsweise das Bârgăutal, dessen Produktion im 18. und 19. Jahrhundert bedeutend war. In Hatzeg vereinigten sich rumänische Töpfer 1777 zu einer Zunft ( Societatea olarilor din Haţeg ), deren Statuten leider nicht bekannt sind. Die Zunftfahne blieb jedoch erhalten und wird im Brukenthalmuseum aufbewahrt. Ob nun am Oberlauf des Mieresch bei Topliţa oder am Mittellauf des Alt zwischen Fogarasch und Talmesch, ob im Lăpuş- und Bihorgebirge oder in der Umgebung von Hatzeg, ob im Burzenland, im Mühlbachtal oder Bârgăutal - überall fand die rumänische Gebrauchskeramik Abnehmer und wurde auch von der ungarischen und sächsischen Bevölkerung ihrer Güte und ihres günstigen Preises wegen gern gekauft. In Baia Mare, Klausenburg, Thorenburg, Fogarasch und später, im 19. Jahrhundert, in Hermannstadt und in vielen anderen Städten Siebenbürgens, waren außer ungarischen und sächsischen auch eine große Anzahl rumänischer Töpfer an der Herstellung von Hafnerwaren beteiligt. Das Zusammenleben von Rumänen, Ungarn, Seklern und Sachsen hatte im 17., 18. und 19. Jahrhundert selbstverständlich auch eine gegenseitige Beeinflussung zur Folge. Die rumänischen Töpfer übernahmen in einigen Zentren des sächsischen Siedlungsgebietes zugleich mit einer neuen Arbeitsweise (z.b. Glasieren) auch neue Formen und den entsprechenden Dekor (Pflanzen- und Vogelmotive sowie Darstellungen von Menschen mit mythisch-symbolischem Gehalt.) Aus dem 16. und 17. Jahrhundert sind zahlreiche unglasierte Kacheln erhalten geblieben, deren kyrillische Inschriften auf rumänische Töpfer schließen lassen. So befindet sich zum Beispiel in der Sammlung Slătineanu eine rechteckige unglasierte Kachel mit einem Pelikan, der sich die Brust aufreißt, um seine drei Jungen mit dem eigenen Blut zu nähren. Diese im Süden Siebenbürgens gefundene Kachel weist die Jahreszahl 1581 und in kyrillischen Buchstaben den Namen Oprea auf. Allerdings ist es schwer zu sagen, ob sich der Name auf den Töpfer bezieht oder auf den Holzschnitzer, der die Schablone angefertigt hatte. Glasierte Zierkeramik mit weißer Engobe (Anguß mit einer erdhaltigen Unterglasurfarbe) und blauen Ornamenten, in Tohan oder Fogarasch von rumänischen Töpfern hergestellt, wurde in Form und Ornamentik den Bedürfnissen 15

9 6 der sächsischen Bevölkerung angepaßt, behielt aber charakteristische Wesenszüge des rumänischen Dekors. Obwohl das 8. Jahrhundert eine Blütezeit der Keramik war, hatten die Töpfer in Siebenbürgen vom wirtschaftlichen Standpunkt betrachtet eine schwere Lage. Während die Industrie vieler Länder fortschritt, kam es hier zu einem Stillstand oder gar Rückgang des schon im 7. Jahrhunderts lahmen Binnen- und Außenhandels, was den Verfall des Handwerks und die Verarmung der Handwerker zur Folge hatte. Ausfuhrbeschränkungen, ausländische und einheimische Konkurrenz, der Krieg zwischen Österreich und der Türkei, die Pestseuchen von 738 und 755 behinderten auch die berufliche Ausbildung, lockerten die straffe Disziplin der Zünfte und machten besonders die sächsischen konkurrenzunfähig. Das 9. Jahrhunderts bringt für das Töpferhandwerk Siebenbürgens einen Niedergang. Glas-, Metall- und Porzellangefäße verdrängen die irdenen immer mehr. Die Verdienstmöglichkeiten der Gesellen gehen zurück. Ihr Wochenlohn unterscheidet sich zwar von Ort zu Ort, liegt aber überall unter dem der anderen Handwerker. Ein Vergleich des Wochenlohns der Gesellen von 39 verschiedenen Gewerbezweigen ergibt, daß der des Töpfergesellen erst an 30. Stelle einzuordnen ist. Die demokratischen Freiheitsideen des Jahres 848, die provisorischen Handels- und Gewerbeeinrichtungen von 85 hatten die längst überlebten Töpferstatuten wirkungslos werden lassen, so daß die Auflösung der Zünfte durch das Gewerbegesetz von 87 nur noch eine Formalität war. Man verzichtete damit ohne große Trauer auf eine Institution, deren Werdegang eng mit der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung Siebenbürgens verknüpft war, sich aber schon im l8., vor allem aber im 9. Jahrhundert hemmend auf die Wirtschaftsentwicklung ausgewirrkt hatte. Nur auf dem Adelsboden von Batiz, wo Zunftdokumente keine Macht hatten, gelang es zwischen 805 und 865 eine Steingutmanufaktur zu einer Fabrik auszubauen, die weit über die Grenzen Siebenbürgens bekannt geworden ist. Eingewanderte Fachleute verstanden es, aus den Reihen der leibeigenen rumänischen Bevölkerung in kurzer Zeit qualifizierte Arbeiter heranzubilden. Batizer Steingutgeschirr verdrängte das irdene und war, bis zum Aufkommen des Porzellans, in wohlhabenden Häusern äußerst begehrt. Natürlich starb das Töpferhandwerk nach Aufkommen des Steingutgeschirrs und nach Auflösung der Zünfte nicht. Zahlreiche Gewerbe- und Kunstgewerbeausstellungen in Siebenbürgen zeugen von der Tätigkeit mancher Töpfer, die in den Ausstellungsprotokollen namentlich überliefert sind. Die noch vorhandenen Töpfer nutzten die Gewerbefreiheit, vereinigten sich entweder in Genossenschaften oder töpferten auf eigene Faust nach den Bestimmungen des Gewerbegesetzes von 87. Die soziale Stellung des Töpfermeisters aber bewirkte ein Abwandern in andere Handwerke oder in die aufstrebende Industrie. Nach und nach ging eine Werkstatt nach der anderen ein. Die neue Zeit mit ihren neuen Bedürfnissen ließ dem Töpferhandwerk wenig Überlebenschancen. Erst das 0.

10 Jahrhundert mit seiner bewußten Wertschätzung der Volkskunst und des Kunsthandwerks läßt dieses Gewerbe örtlich neu erblühen. Es hat in den letzten Jahrzehnten nicht an Versuchen gefehlt, viele der alten Töpferzentren neu zu beleben. Der Erfolg dieser Bemühungen kann jedoch erst in der Zukunft bewertet werden. 7

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