Koordinationsstelle für Bewegung und Gesundheit
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- Marielies Albert
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Bewegung in der Natur alle EinwohnerInnen der Gemeinde ganzjährlich / Witterung erleben Samstag (Freizeitgestaltung) Uhr Häufigkeit ¼ jährlich monatlich wöchentlich Wandern Förderung der Sozialkompetenz Spiele / Stafetten gemeinsame Verpflegung in der Natur Fahrradfahren Baden / Schwimmen Betreuer/Träger --- Wochenblatt Schule Dorfladen Öffentliche Plakatwände 4 Wochen im voraus (besser wäre noch früher) 1
2 Bewegungsangebote über Mittag 7-10 jährige Januar Dezember bei jedem Wetter Freitag: alle SchülerInnen in der Schule (Nachmittag) 1 ½ Stunden Jedes Kind bewegt sich 60 Lauftreff mit Lunch (gesund!) spazieren walken brisk walking Joggen (Dauerlauf/Intervall) Steigerung Jedes Kind bekommt auf dem Weg ein gesundes Mittagsessen auf dem Weg; gemeinsam ca. 45 an Bestimmungsort marschieren, laufen, joggen und anschliessend gemeinsam essen retour gehen! bei jedem Wetter! Amtsblatt/Dorfzeitung Infobrief an Eltern; Elternabend Dorforgane Schaukästen im Dorf Werbeplakate (A1) ungefähr einen Monat im Voraus (eher knapp besser 3 Monate) 2
3 Familienorientierungslauf Familien mit Kindern unterschielichen Altersgruppen Frühjahr / Herbst am Wochenende oder Abends ca. 2 Stunden Ziele: Kartenlesen (wiederlernen) Unterschiedliche Distanzen anbieten (Steigerungspotential ersichtlich) Gemeinsames Ziel! (Örtlichkeit) Erinnerungs- und Belohnungsgeschenk Abschluss (z.b. gemeinsames Essen) man trifft sich Betreuer/Träger --- Wochenblatt immer das gleiche Datum (z.b. jeden ersten Sonntag im Monat) evt. Sponsoren im Dorf suchen (Sportgeschäfte) verteilen in Schulen Jahresvorschau der Gemeinde (Kalender) 3
4 Schlechtwettersonntag für Familien Familien Herbst / Winter Sonntag 4 Stunden Bewegungsförderung für Kinder und Erwachsene Gemeinsame Aktivitäten (Turniere) wenige TV-Konsum hinausgehen bei schlechtem Wetter gemeinsames Picknick Betreuer/Träger Bewegungsfachmann Erlternverein/Turnverein Anzeiger der Gemeinde - Gemeindeaushang Schule / Schulunterricht Gemeindeverwaltung Dorfladen Turnverein / Vereine Familenzentrum siehe oben mit Schuljahresbeginn (nach den Sommerferien) 4
5 Seilspringen Wettbewerb Ganze Schule 5. Klassen 1. Quartal / September Oktober [frische Luft] Montag Freitag während der Schulzeit --- Jedes Kind trägt zum Gesamtergebnis seinen Teil bei! Jeder Sprung wird zum Gesamtergebnis hinzugezählt! Ziel: je nach Anzahl TeilnehmerInnen 1'000'000 Sprünge! Betreuer/Träger --- Amtsblatt Migros Coop Volg --- 5
6 Waldtag Kind Jugendliche Familen Fast immer auch wenn es regnet! Wochenende mind. ½ Tag / bis zu einer Woche Lager Ziele: allg. Bewegungsziel Sensibilisierung für Natur und Sinneswahrnehmung soz. Erfahrungen (Selbstwert, Selbstbewusstsein, Aggressionsabbau) Beziehungsförderung Regengeschützter Platz Feuerstelle Säge, Beil, Seil, Bewilligung (Forstamt, Jagdaufseher, Gemeinde) Zeitung (lokal) Internet Verteiler von Institutionen (z.b. Kirche, Vereine) Direkte Kontakte Bibliothek Schulen Schaukasten Migros Coop einige Wochen vorher 6
7 Walking unbegrenzt unabhängig Donnerstagabend / Freitagnachmittag / Sa-So-Morgen 1-2 Stunden Ziele: einmal pro Monat an verschiedenen Halbtagen Morgen / Nachmittag z.b. immer Mitte Monat Alter nicht wesentlich Baby im Tragetuch Senioren laufen langsamer Dorfzeitung Plakätli in Einkaufszentrum Plakate zwei Wochen vorher 7
Wie spät ist es? 1. 08: : : : : : : : : : : : :33 14.
Wie spät ist es? 1. Frage- und Antwort-Spiel mit anderen KursteilnehmerInnen. [2. Schreiben Sie die Uhrzeit auf. Schreiben Sie alle Zahlen aus] Beispiel: 09:45 - Wie spät ist es? - Es ist viertel vor zehn.
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