Koordinationsstelle für Bewegung und Gesundheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Koordinationsstelle für Bewegung und Gesundheit"

Transkript

1 Bewegung in der Natur alle EinwohnerInnen der Gemeinde ganzjährlich / Witterung erleben Samstag (Freizeitgestaltung) Uhr Häufigkeit ¼ jährlich monatlich wöchentlich Wandern Förderung der Sozialkompetenz Spiele / Stafetten gemeinsame Verpflegung in der Natur Fahrradfahren Baden / Schwimmen Betreuer/Träger --- Wochenblatt Schule Dorfladen Öffentliche Plakatwände 4 Wochen im voraus (besser wäre noch früher) 1

2 Bewegungsangebote über Mittag 7-10 jährige Januar Dezember bei jedem Wetter Freitag: alle SchülerInnen in der Schule (Nachmittag) 1 ½ Stunden Jedes Kind bewegt sich 60 Lauftreff mit Lunch (gesund!) spazieren walken brisk walking Joggen (Dauerlauf/Intervall) Steigerung Jedes Kind bekommt auf dem Weg ein gesundes Mittagsessen auf dem Weg; gemeinsam ca. 45 an Bestimmungsort marschieren, laufen, joggen und anschliessend gemeinsam essen retour gehen! bei jedem Wetter! Amtsblatt/Dorfzeitung Infobrief an Eltern; Elternabend Dorforgane Schaukästen im Dorf Werbeplakate (A1) ungefähr einen Monat im Voraus (eher knapp besser 3 Monate) 2

3 Familienorientierungslauf Familien mit Kindern unterschielichen Altersgruppen Frühjahr / Herbst am Wochenende oder Abends ca. 2 Stunden Ziele: Kartenlesen (wiederlernen) Unterschiedliche Distanzen anbieten (Steigerungspotential ersichtlich) Gemeinsames Ziel! (Örtlichkeit) Erinnerungs- und Belohnungsgeschenk Abschluss (z.b. gemeinsames Essen) man trifft sich Betreuer/Träger --- Wochenblatt immer das gleiche Datum (z.b. jeden ersten Sonntag im Monat) evt. Sponsoren im Dorf suchen (Sportgeschäfte) verteilen in Schulen Jahresvorschau der Gemeinde (Kalender) 3

4 Schlechtwettersonntag für Familien Familien Herbst / Winter Sonntag 4 Stunden Bewegungsförderung für Kinder und Erwachsene Gemeinsame Aktivitäten (Turniere) wenige TV-Konsum hinausgehen bei schlechtem Wetter gemeinsames Picknick Betreuer/Träger Bewegungsfachmann Erlternverein/Turnverein Anzeiger der Gemeinde - Gemeindeaushang Schule / Schulunterricht Gemeindeverwaltung Dorfladen Turnverein / Vereine Familenzentrum siehe oben mit Schuljahresbeginn (nach den Sommerferien) 4

5 Seilspringen Wettbewerb Ganze Schule 5. Klassen 1. Quartal / September Oktober [frische Luft] Montag Freitag während der Schulzeit --- Jedes Kind trägt zum Gesamtergebnis seinen Teil bei! Jeder Sprung wird zum Gesamtergebnis hinzugezählt! Ziel: je nach Anzahl TeilnehmerInnen 1'000'000 Sprünge! Betreuer/Träger --- Amtsblatt Migros Coop Volg --- 5

6 Waldtag Kind Jugendliche Familen Fast immer auch wenn es regnet! Wochenende mind. ½ Tag / bis zu einer Woche Lager Ziele: allg. Bewegungsziel Sensibilisierung für Natur und Sinneswahrnehmung soz. Erfahrungen (Selbstwert, Selbstbewusstsein, Aggressionsabbau) Beziehungsförderung Regengeschützter Platz Feuerstelle Säge, Beil, Seil, Bewilligung (Forstamt, Jagdaufseher, Gemeinde) Zeitung (lokal) Internet Verteiler von Institutionen (z.b. Kirche, Vereine) Direkte Kontakte Bibliothek Schulen Schaukasten Migros Coop einige Wochen vorher 6

7 Walking unbegrenzt unabhängig Donnerstagabend / Freitagnachmittag / Sa-So-Morgen 1-2 Stunden Ziele: einmal pro Monat an verschiedenen Halbtagen Morgen / Nachmittag z.b. immer Mitte Monat Alter nicht wesentlich Baby im Tragetuch Senioren laufen langsamer Dorfzeitung Plakätli in Einkaufszentrum Plakate zwei Wochen vorher 7

Wie spät ist es? 1. 08: : : : : : : : : : : : :33 14.

Wie spät ist es? 1. 08: : : : : : : : : : : : :33 14. Wie spät ist es? 1. Frage- und Antwort-Spiel mit anderen KursteilnehmerInnen. [2. Schreiben Sie die Uhrzeit auf. Schreiben Sie alle Zahlen aus] Beispiel: 09:45 - Wie spät ist es? - Es ist viertel vor zehn.

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙ ΕΙΑΣ, ΙΑ ΒΙΟΥ ΜΑΘΗΣΗΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2 0 1 0 Hallo!

Mehr

Loris Ambrozzo 06. Dezember 12. Dezember Sek b / Heinz Held

Loris Ambrozzo 06. Dezember 12. Dezember Sek b / Heinz Held In meinem Wettertagebuch habe ich auch noch etwas über den hundertjährigen Kalender geschrieben, weil bei den Zeitungen immer wieder ein Text über die Wetterregel steht und es mich sehr interessiert hat,

Mehr

Mein Sonntag Der Tag, an dem die Arbeit ruht das ist nach altem christlichen Brauch der Sonntag.

Mein Sonntag Der Tag, an dem die Arbeit ruht das ist nach altem christlichen Brauch der Sonntag. Mein Sonntag Der Tag, an dem die Arbeit ruht das ist nach altem christlichen Brauch der Sonntag. Viel Sport und gutes Essen Dennis geht samstags meistens aus. Darum schläft er am Sonntag lange. Es kann

Mehr

Elternabend. Übersicht Aktuellen Stand vermitteln Fragen bearbeiten 24.02.2016. Infos Grundschule im Ganztagsbetrieb

Elternabend. Übersicht Aktuellen Stand vermitteln Fragen bearbeiten 24.02.2016. Infos Grundschule im Ganztagsbetrieb Elternabend Infos Grundschule im Ganztagsbetrieb Übersicht Aktuellen Stand vermitteln Fragen bearbeiten 24.02.2016 Für eine menschlichere und erfolgreichere Schulkultur müssen wir umdenken. Weg von der

Mehr

Sportvereine als Partner der. zu Ganztagsschulen

Sportvereine als Partner der. zu Ganztagsschulen Sportvereine als Partner der Ganztagsschule 1. Aktuelle Bestandsaufnahme des Aktionsprogramms in Niedersachsen: Rahmenbedingungen 2. Repräsentative Untersuchung 2005 / 2006 3. Einschätzungen und Aussagen

Mehr

Ab Donnerstag sonnig und allmählich sommerlich warm bei Temperaturen bis 30 Grad. Am Wochenende einzelne Wärmegewitter.

Ab Donnerstag sonnig und allmählich sommerlich warm bei Temperaturen bis 30 Grad. Am Wochenende einzelne Wärmegewitter. WETTERBERICHT Der Wetterbericht für Tirol vom 23. Mai 2005 Montag In der Früh und am Vormittag scheint im ganzen Land noch die Sonne. Ab Mittag trübt es sich überall ein, Regenschauer und Gewitter werden

Mehr

Sportverhalten von Kindern Vernetzungstreffen des kantonalen Aktionsprogramms Leichter leben 24. November 2010

Sportverhalten von Kindern Vernetzungstreffen des kantonalen Aktionsprogramms Leichter leben 24. November 2010 Sportverhalten von Kindern Vernetzungstreffen des kantonalen Aktionsprogramms Leichter leben 24. November 2010 Dr. Hanspeter Stamm Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG Überblick Datenquellen

Mehr

Ich kann erklären, warum es Tag und Nacht gibt. Ich kenne die Wochentage und ihre Reihenfolge.

Ich kann erklären, warum es Tag und Nacht gibt. Ich kenne die Wochentage und ihre Reihenfolge. Checkliste Kalender & Zeit Das kann ich unter normalen Umständen. Das kann ich gut und leicht.! Das ist ein Ziel für mich. START ENDE Meine ZIELE! Ich kann erklären, warum es Tag und Nacht gibt. Ich kenne

Mehr

Auf zum Duell! Duell Härkingen gegen Neuendorf

Auf zum Duell! Duell Härkingen gegen Neuendorf Auf zum Duell! Duell Härkingen gegen Neuendorf 6. 12. Mai 2017 EINWOHNERGEMEINDE HÄRKINGEN Grusswort Liebe Härkingerinnen und Härkinger Anlässlich des internationalen Jahres des Sports im Jahre 2005,

Mehr

OFFENE HILFEN. Programm (Erwachsene) Juli bis September (verfasst in Leichter Sprache)

OFFENE HILFEN. Programm (Erwachsene) Juli bis September (verfasst in Leichter Sprache) OFFENE HILFEN Programm (Erwachsene) Juli bis September 2018 (verfasst in Leichter Sprache) Hallo und seid gegrüßt! Das ist das Programm der Offenen Hilfen für Erwachsene für Juli, August und September

Mehr

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem

Mehr

Newsletter August 2015

Newsletter August 2015 Zwar sind die Temperaturen gesunken, trotzdem ist dieser Sommer für uns weiterhin heiß und spannend und es gibt so viel zu berichten, dass Zeit für einen neuen Newsletter ist. So einige Dinge, angeregt

Mehr

Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten

Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten Lösungen: IN DER FREIZEIT Was machen Leute in ihrer Freizeit gern? Schreib die Nummern neben die Wörter! 1 2 7 8 13 14 19 9 10 11 15 16 20 21 22 15 fotografieren 9 Gitarre spielen 13 snowboarden 12 angeln

Mehr

Neuanfang. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1044R_DE Deutsch

Neuanfang. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1044R_DE Deutsch Neuanfang LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1044R_DE Deutsch Lernziele einen einfachen Text über Gewohnheiten lesen eine Geschichte interpretieren 2 Fitness und Diät für einen gesunden Lebensstil!

Mehr

Neues aus der Kindertagesstätte Spatzennest

Neues aus der Kindertagesstätte Spatzennest Neues aus der Kindertagesstätte Spatzennest Ausgabe: Für: April - Juni. 2015 Liebe Eltern, wieder einmal ist es soweit und Sie halten unsere Zeitung, die Ihnen wissenswertes und interessantes rund um die

Mehr

Tagesablauf, Freizeit und Termine 1. Mein Tag: von aufstehen bis schlafen gehen Über seinen Tagesablauf sprechen

Tagesablauf, Freizeit und Termine 1. Mein Tag: von aufstehen bis schlafen gehen Über seinen Tagesablauf sprechen Grundstufe Tagesablauf, Freizeit und Termine 1 6/A Mein Tag: von aufstehen bis schlafen gehen Über seinen Tagesablauf sprechen Ein Beitrag von Frank Plein, Straubenhardt Illustriert von Julia Lenzmann,

Mehr

Kulinarischer Kalender. August bis Dezember 2015

Kulinarischer Kalender. August bis Dezember 2015 Kulinarischer Kalender August bis Dezember 2015 Herzlich willkommen Liebe Gäste, liebe Besucher, erleben Sie mit uns eine kulinarische Reise! Wir v erwöhnen Sie mit saisonalen Gerichten, regionalen Spezialitäten

Mehr

Mein Kalenderbüchlein

Mein Kalenderbüchlein Mein Kalenderbüchlein Dies Kalenderbüchlein gehört Um alles herauszufinden über das Jahr, die Monate und Tage brauchst du nur einen Kalender von diesem Jahr und einen Bleistift. rüser Best.-Nr. 53 Der

Mehr

S A T Z U N G. Die Teilnahme an der Betreuung ist freiwillig.

S A T Z U N G. Die Teilnahme an der Betreuung ist freiwillig. S A T Z U N G ÜBER DIE KOMMUNALE NACHMITTAGSBETREUUNG Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg und der 2 und 9 des Kommunalabgabengesetzes in Verbindung mit den Bestimmungen des Ministeriums

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I Thema 2: Freizeit und Hobby Freizeit und Unterhaltung Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit

Mehr

TV-Hasperbach 1898 e.v.

TV-Hasperbach 1898 e.v. Unser Sport- und Kursangebot Stand 03/2008 Aktuelle Angebote und eventuelle Terminänderungen sowie Ansprechpartner unter http://www.tv-hasperbach.de Montag Sport und Bewegung für Diabetiker Bezirkssportanlage

Mehr

B. Übung 13 a): Uhrzeit

B. Übung 13 a): Uhrzeit B. Übung 13 a): Uhrzeit B 25 13 a) Wie spät ist es? Sehen Sie auf die Uhren und antworten Sie. 1. Wie spät ist es? Es ist 10 Uhr. 2. Wie spät ist es? 3. Wie spät ist es? 4. Wie spät ist es? 5. Wie spät

Mehr

Kinder. Lektion 7 in Themen neu 1, nach Übung 10. I. Jens Winter geht in einen besonderen Kindergarten: einen Waldkindergarten. Was ist das?

Kinder. Lektion 7 in Themen neu 1, nach Übung 10. I. Jens Winter geht in einen besonderen Kindergarten: einen Waldkindergarten. Was ist das? Themen neu 1 Was lernen Sie hier? Sie analysieren Texte, geben Informationen weiter, erklären Probleme und Ideen. Was machen Sie? Sie erklâären Wörter, ergänzen und schreiben Texte und üben das Perfekt.

Mehr

Datum: Name: Klasse: Mit oder ohne «zu»? Ergänze die Partikel «zu», wo es nötig ist.

Datum: Name: Klasse: Mit oder ohne «zu»? Ergänze die Partikel «zu», wo es nötig ist. Test Stunden Mit oder ohne «zu»? Ergänze die Partikel «zu», wo es nötig ist ) Hast du Lust, heute ins Kino zu gehen (ins Kino gehen)? ) Es ist gefährlich, (Bungee springen) ) Meine Schwester möchte (Stewardess

Mehr

Gemeinsam: Neues lernen und erleben

Gemeinsam: Neues lernen und erleben www.lebenshilfe-bocholt.de www.facebook.com/lebenshilfebocholt Gemeinsam: Neues lernen und erleben Angebote für Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigung Gemeinsam Zusammen Stark Termin-Übersicht Termin

Mehr

Projekt Insektenhotel

Projekt Insektenhotel Projekt Insektenhotel Projektskizze Datum: 23.10.2014 Förderverein Grundschule Altenmedingen e.v. Kirchstraße 3 29575 Altenmedingen www.gs-altenmedingen.de Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis 1 Wir stellen

Mehr

AVON Frauenlauf 2017 am Die Ergebnisbeilage in der Berliner Morgenpost Stand Februar 2017

AVON Frauenlauf 2017 am Die Ergebnisbeilage in der Berliner Morgenpost Stand Februar 2017 AVON Frauenlauf 2017 am 20.05.2017 Die Ergebnisbeilage in der Berliner Morgenpost Stand Februar 2017 Die Veranstaltung Die 33. Auflage des AVON Frauenlaufs lässt wieder die Sportlerinnenherzen höher schlagen.

Mehr

73 Bludenz - Thüringen - (Nenzing -) Satteins - Frastanz - Feldkirch LANDBUS Blumenegg, Tel: 05550/21733

73 Bludenz - Thüringen - (Nenzing -) Satteins - Frastanz - Feldkirch LANDBUS Blumenegg, Tel: 05550/21733 Montag - Freitag 5.34 5.37 5.39 5.40 5.41 5.42 5.44 5.45 5.46 5.48 5.50 5.51 5.52 5.53 5.54 5.55 5.56 5.56 5.58 5.59 6.00 6.01 6.02 6.03 6.04 6.05 6.06 6.07 6.11 6.12 6.14 6.17 6.19 6.23 6.21 6.23 6.25

Mehr

Sponsorenunterlagen Pferdesporttage Burgdorf. Chäs u Brot. Auf der Schütz. Pferdesporttage Burgdorf 2016 Dr sterchscht Emmitaler

Sponsorenunterlagen Pferdesporttage Burgdorf. Chäs u Brot. Auf der Schütz. Pferdesporttage Burgdorf 2016 Dr sterchscht Emmitaler Sponsorenunterlagen Pferdesporttage Burgdorf Freitag, 29.4. bis Sonntag, 1. Mai 2016 Chäs u Brot. Dr Auf der Schütz Pferdesporttage Burgdorf 2016 Dr sterchscht Emmitaler Kontakt Sponsoring: Beat Wampfler,

Mehr

Termine: Freitag, nach der Schule bis Samstag, Ab/An: Bahnhof Kressbronn

Termine: Freitag, nach der Schule bis Samstag, Ab/An: Bahnhof Kressbronn Du hast Lust auf Abenteuer Berg mit gemeinsamer Hüttenübernachtung? Wir steigen am Hochgrat auf zum Staufner Haus und überqueren am nächsten Tag den ersten Teil der Nagelfluhkette, dann wenden wir uns

Mehr

Projektarbeit Zur Geprüften Betriebswirtin IHK

Projektarbeit Zur Geprüften Betriebswirtin IHK Projektarbeit Zur Geprüften Betriebswirtin IHK Verfasser: Sylvia Heinitz Datum: 22.12.2009 1. Einführung Geschäftsführer Matthias Dobler Lizenznehmer 7 Burger King & Shell Partner 9 Tankstellen im Großraum

Mehr

Illustration: Hans-Jürgen Krahl

Illustration: Hans-Jürgen Krahl Mit Konstantin durch das Jahr Mit Konstantin durch die Jahreszeiten Schreibe die richtige Jahreszeit unter das passende Bild: Sommer, Herbst, Winter, Frühling Male die Tulpe rot an! Zeichne in das Sommerbild

Mehr

Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten. Tageseinrichtung in der Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen. Elternbrief. Ich bin ich und du bist du!

Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten. Tageseinrichtung in der Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen. Elternbrief. Ich bin ich und du bist du! Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten Tageseinrichtung in der Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen Elternbrief Ich bin ich und du bist du! August Oktober 2014 Liebe Eltern, mit Beginn des neuen Kindergartenjahres

Mehr

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn über Aktivitäten sprecehn Interviewen Sie Ihre Freunde. Wer macht was? trifft gern Freunde. geht manchmal ins Kino. kocht gern. spielt oft Tennis. hört gern Jazz. geht gern spazieren. macht gern Ausflüge.

Mehr

Meine Ziele. Also: Fangen Sie an, es lohnt sich!

Meine Ziele. Also: Fangen Sie an, es lohnt sich! Meine Ziele Chronische Erkrankungen führen bei jedem Menschen zu anderen Herausforderungen. Deshalb braucht jeder Mensch einen eigenen Plan um diese Aufgaben zu lösen. Auf den folgenden Seiten zeigen wir

Mehr

Pädagogisches Konzept zur Offenen Ganztagsschule

Pädagogisches Konzept zur Offenen Ganztagsschule Pädagogisches Konzept zur Offenen Ganztagsschule Regenbogenschule Büren 1. Begründung o Vereinbarkeit von Familie und Beruf o Rückkehr insbesondere von Frauen in den Beruf o Ergänzung der häuslichen Erziehung

Mehr

Der Oberbürgermeister. Bewegung bildet. Bewegung bildet. Kölner KITAs sind dabei

Der Oberbürgermeister. Bewegung bildet. Bewegung bildet. Kölner KITAs sind dabei Der Oberbürgermeister Bewegung bildet Bewegung bildet Kölner KITAs sind dabei Bewegung im Kindesalter bildet das Fundament für lebenslange Freude an körperlichen Aktivitäten das Gesundheitsbewusstsein

Mehr

1. Vorsitzende: Dr. Raluca Rossi Tel.-Nr Vorsitzende: Britta Hellenkamp

1. Vorsitzende: Dr. Raluca Rossi Tel.-Nr Vorsitzende: Britta Hellenkamp 1. Vorsitzende: Dr. Raluca Rossi Tel.-Nr. 06053-70 69 112 2. Vorsitzende: Britta Hellenkamp Kassenwart: Schriftführer: Thomas Janik Katrin Hennig Vereinsanschrift: Dietrichsberg 34/36, 63607 Wächtersbach

Mehr

Fairtrade Gemeng Jahresbericht 2015

Fairtrade Gemeng Jahresbericht 2015 Fairtrade Gemeng Jahresbericht 2015 Die Fairtrade Gemeng legt entsprechend der Bedingungen ihrer Teilnahme am Konzept Fairtrade Gemeng jährlich einen Jahresbericht über die Entwicklung ihres Engagements

Mehr

Freiwilligeneinsätze bei der SSBL

Freiwilligeneinsätze bei der SSBL Freiwilligeneinsätze bei der SSBL Einsatzmöglichkeiten Sind Sie interessiert, dann melden Sie sich bitte bei Frau Anita Köpfli, Telefon 041 269 35 02 oder E-Mail anita.koepfli@ssbl.ch. Sie hilft Ihnen

Mehr

Der Zauberwald. Parcourskarten, Zauberschnur, mehrere Springseile. 1./2. Klasse. 45 min

Der Zauberwald. Parcourskarten, Zauberschnur, mehrere Springseile. 1./2. Klasse. 45 min Der Zauberwald 1./2. Klasse 45 min Parcourskarten, Zauberschnur, mehrere Springseile Die Kinder erleben ihren Körper beim Laufen und überwinden Hindernisse. Mit der Zauberschnur werden sie an das Seilspringen

Mehr

EVR Tower Stars. Hannover Indians - SC Riessersee. Wölfe Freiburg. Fischtown Pinguins. Dresdner Eislöwen - Heilbronner Falken.

EVR Tower Stars. Hannover Indians - SC Riessersee. Wölfe Freiburg. Fischtown Pinguins. Dresdner Eislöwen - Heilbronner Falken. Tag Spielplan 2. Bundesliga Saison 2009/2010 (Hauptrunde) Datum Uhrzeit Heim 1. Spieltag Gast Freitag 11.09. 20:00 - Freitag 11.09. 20:00 - Freitag 11.09. 20:00 - Freitag 11.09. 19:30 - Freitag 11.09.

Mehr

Kurzes Info an die Eltern der Ferienkurs-Kinder

Kurzes Info an die Eltern der Ferienkurs-Kinder Kurzes Info an die Eltern der Ferienkurs-Kinder Liebe Eltern Vorab besten Dank, dass Ihr Kind bei uns einen Ferienkurs besuchen darf. Seit 1996 bieten wir Ferienkurse und Reitunterricht während der Schulzeit

Mehr

MIT KIESER TRAINING BESSER LAUFEN

MIT KIESER TRAINING BESSER LAUFEN MIT KIESER TRAINING BESSER LAUFEN Besonders beim Laufen werden die Gelenke in den Knien, Füssen und Hüften belastet und sind deshalb verletzungsgefährdet. Die Bewegung unserer Füsse erfolgt in den Sprunggelenken.

Mehr

VOR/NACH DER SCHULE. Zähneputzen. Wochentipp 10/2008 Bewegte Hausaufgabe. mind. 3 Min. Sozialform. Ziel. Material. Quelle

VOR/NACH DER SCHULE. Zähneputzen. Wochentipp 10/2008 Bewegte Hausaufgabe. mind. 3 Min. Sozialform. Ziel. Material. Quelle Wochentipp 10/2008 Bewegte Hausaufgabe Zähneputzen Hausaufgabe Die Schülerinnen und Schüler haben die Aufgabe, eine Woche lang während dem Zähneputzen auf einem Bein zu stehen. Anfänglich spielt es keine

Mehr

Die Förderung der Aktion Mensch Förderprogramm Inklusion Förderaktion "Miteinander gestalten"

Die Förderung der Aktion Mensch Förderprogramm Inklusion Förderaktion Miteinander gestalten Die Förderung der Aktion Mensch Förderprogramm Inklusion Förderaktion "Miteinander gestalten" Friedhelm Peiffer Bereichsleiter Förderung Kassel, 20. Mai 2011 Ablauf die neue Inklusionskampagne Förderprogramm

Mehr

AQUA FITNESS FÜR FRAUEN UND MÄNNER

AQUA FITNESS FÜR FRAUEN UND MÄNNER Alles im Wasser Förderung von Gesundheitskursen durch die Krankenkassen Die meisten Krankenkassen bezuschussen nur noch Präventionskurse, die von der zentralen Prüfstelle (ZPP) zertifiziert sind. Seit

Mehr

507 Aesch Basel Bahnhof SBB St-Louis Grenze (BLT-Linie 11) û

507 Aesch Basel Bahnhof SBB St-Louis Grenze (BLT-Linie 11) û 50 Aesch (BLT-Linie ) û Montag Freitag ohne allg. Feiertage; 4 50 4 5 5 04 5 0 5 5 5 5 25 5 2 32 05 50 5 04 0 25 33 2 33 42 45 4 54 5 02 05 25 31 33 40 4 42 4 5 00 03 0 2 5 5 2 5 3 05 25 33 2 30 4 5 05

Mehr

Jahreszeiten und Himmelsrichtungen Arbeitsblätter

Jahreszeiten und Himmelsrichtungen Arbeitsblätter Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die Schülerinnen und Schüler lernen die verschiedenen Jahreszeiten und Himmelsrichtungen kennen. Ziel Material Die Klasse liest gemeinsam die Beschreibungen auf den

Mehr

Januar bis Juli 2016

Januar bis Juli 2016 Offene Hilfen Familienentlastender Dienst (FED) Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche Januar bis Juli 2016 Freitagsgruppen Samstagsgruppen Zeugnisferien Osterferien Übernachtungsaktion Sommerferien

Mehr

Fragebogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz

Fragebogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Fragebogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Sehr geehrte Damen und Herren, die Arbeitsgruppe Demenz, die sich zusammensetzt aus verschiedenen in der Altenhilfe tätigen Organisationen in

Mehr

Massnahmen für Gemeinden

Massnahmen für Gemeinden n B9 Gesund Essen in Krippe und Hort u.ä. Beratungspaket für schule- und familienergänzende Institutionen mit Verpflegungsangeboten. Ziele Kompetenz- und Kreativitätssteigerung im Verpflegungsangebot Aufbau

Mehr

Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid. Seniorentreff im Bürgerhaus. Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr. Frühschoppen im Bürgerhaus

Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid. Seniorentreff im Bürgerhaus. Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr. Frühschoppen im Bürgerhaus Ellscheda Nr. 189 März 2016 Dorfschell Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid Seniorentreff im Bürgerhaus Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr Frühschoppen im Bürgerhaus Sonntag, 6. März 2016, 10.30

Mehr

Schneeschuh-Wanderprogramm 2012/2013

Schneeschuh-Wanderprogramm 2012/2013 Schneeschuh-Wanderprogramm 2012/2013 Tourenmappe für BERGaktiv Mitgliedsbetriebe BERGaktiv Biosphärenpark Großes Walsertal T +43/664/5852735, bergaktiv@grosseswalsertal.at www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

Mehr

Auswahlprüfung für den. München-Sommerkurs 2007. I) Schriftlicher Ausdruck 20 Minuten, 20 Punkte

Auswahlprüfung für den. München-Sommerkurs 2007. I) Schriftlicher Ausdruck 20 Minuten, 20 Punkte Auswahlprüfung für den München-Sommerkurs 2007 I) Schriftlicher Ausdruck 20 Minuten, 20 Punkte II) Hörverstehen III) Leseverstehen 15 Minuten, 20 Punkte 20 Minuten, 20 Punkte Name Matrikelnummer 1 Name

Mehr

In der letzten Mitgliederversammlung und mit einer Zusatzwahl in der Vorstandschaft wurden folgende neue Vorstandsmitglieder gewählt:

In der letzten Mitgliederversammlung und mit einer Zusatzwahl in der Vorstandschaft wurden folgende neue Vorstandsmitglieder gewählt: N E U E V O R S T A N D S C H A F T In der letzten Mitgliederversammlung und mit einer Zusatzwahl in der Vorstandschaft wurden folgende neue Vorstandsmitglieder gewählt: Dominik Netzhammer 2. Vorsitzender

Mehr

Wanderheu-Hotel Engelsgrund. Jaqueline (Klasse 8Ra) 15.06.2011

Wanderheu-Hotel Engelsgrund. Jaqueline (Klasse 8Ra) 15.06.2011 Wanderheu-Hotel Engelsgrund Jaqueline (Klasse 8Ra) 15.06.2011 Die Geschäftsidee Mein Unternehmen ermöglicht vielen jungen Menschen den Wald hautnah und mit allen Sinnen zu erleben. Bei der Betreuung von

Mehr

Elterninformation 2013/2014 Nr. 2

Elterninformation 2013/2014 Nr. 2 Niederrohrdorf, 27. Januar 2014 Elterninformation 2013/2014 Nr. 2 Sehr geehrte Eltern Mit diesem Schreiben informieren wir Sie über Aktuelles an der Primarschule Niederrohrdorf. Spielsachen Nach wie vor

Mehr

15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45

15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45 NJI / 2 kolokvijum PRIPREMA Lekt 5,6 2015/2016 8 Ergänzen Sie: mein/e, dein/e, Ihr/e 1 Das bin ich Und das ist Familie: Vater, Mutter, Bruder und Schwester 2 Sag mal, Peter, wie heißen Kinder? - Sohn heißt

Mehr

Tagung Ökonomische Bildung Forum 1: Förderung und Bildung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen

Tagung Ökonomische Bildung Forum 1: Förderung und Bildung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen Tagung Ökonomische Bildung Forum 1: Förderung und Bildung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen. 1 Nachhaltige Bildungsförderung. Beginnt im Kleinen. Bewirkt Großes. 1 Wahrnehmen Situation in Deutschland

Mehr

AOK-Walking Bus Der aktive und sichere Schulweg

AOK-Walking Bus Der aktive und sichere Schulweg Der aktive und sichere Schulweg Der Walking Bus ist eine lustige, gesunde und sichere Art, zur Schule und wieder nach Hause zu gelangen. Jeder Walking Bus wird von Erwachsenen begleitet, die die Busfahrer

Mehr

Stundenplan. Informationen. filacro.ch n n mo di mi do fr 9 10 cirk Jonglage Erwachsen cirk Jonglage Erwachsen

Stundenplan. Informationen. filacro.ch n n mo di mi do fr 9 10 cirk Jonglage Erwachsen cirk Jonglage Erwachsen circus-kurse Informationen Stundenplan Februar Juli 2019 mo di mi do fr 9 10 cirk Jonglage Erwachsen 9 10 cirk Jonglage Erwachsen...... 14 15 Saltöli mini 13:30 14:30 Salto maxi 14 15 Saltöli mini 14 15

Mehr

Ansprechpartnerinnen Unser Zeichen Durchwahl Tel./Fax E-Mail Datum

Ansprechpartnerinnen Unser Zeichen Durchwahl Tel./Fax E-Mail Datum Referat Öffentlichkeitsarbeit & Schulkontakte Ansprechpartnerinnen Unser Zeichen Durchwahl Tel./Fax E-Mail Datum Dr. Bianka Muschalek -2716/-2750 bianka.muschalek@fh-kl.de> 23.06.2014 Julia Gaa -2701/-2750

Mehr

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen

Altersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen 1 Das Jahr Unser Jahr, wie wir es heute in Europa und vielen anderen Ländern kennen, dauert nach dem gregorianischen Kalender ein bisschen mehr als 365 Tage. Deshalb wird jedes vierte Jahr ein sogenannter

Mehr

VORKOCHEN 2 MONTAG MORGENS (NACH DEM AUFSTEHEN) SNACK 1 (3H NACH DEM FRÜHSTÜCK) MITTAGS (3H NACH DEM ERSTEN SNACK) SNACK 2 (3H NACH DEM MITTAGESSEN)

VORKOCHEN 2 MONTAG MORGENS (NACH DEM AUFSTEHEN) SNACK 1 (3H NACH DEM FRÜHSTÜCK) MITTAGS (3H NACH DEM ERSTEN SNACK) SNACK 2 (3H NACH DEM MITTAGESSEN) MONTAG Strawberry Oreo 250ml fettarmer Naturjoghurt 2-3 Oreos 5-6 Erdbeeren Lachsfilet & Spinat (am Abend vorher vorbereitet) 2 Lachsfilet (TK) 250g Spinat (TK) Putensteak BBQ & Feldsalat (1/2 der Portion

Mehr

Bewegung im Alltag und körperliche Aktivität

Bewegung im Alltag und körperliche Aktivität Bewegung im Alltag und körperliche Aktivität Leitsätze zur Bewegung Täglich mindestens 30 Minuten Bewegung. Wann immer möglich zu Fuss gehen. Lift und Rolltreppe meiden. Viel Zeit im Freien verbringen.

Mehr

Uhr Die Kinder treffen sich zum gemeinsamen Mittagessen im Sindalan.

Uhr Die Kinder treffen sich zum gemeinsamen Mittagessen im Sindalan. Ostermontag 9.15-10.00 Uhr Im Sindalan wollen wir gemeinsam spielen 10.15-12.00 Uhr Kommt zum Pom-Pom-Malerei, wir verraten Euch was das ist. Danach gehen wir noch ein wenig raus an die frische Luft. Wer

Mehr

Treff angebote für (junge) Erwachsene

Treff angebote für (junge) Erwachsene Treff angebote für (junge) Erwachsene Ausflugs treff ab 16 Jahren sonntags mit Bianca Nissen und Annalena Kötz 3.2. 12.00 bis 16.00 Technik museum Sinsheim 13 Eintritt 3.3. 13.00 bis 17.30 Wald erholungs

Mehr

Der Eintritt der Betreuungskräfte wird auf die TeilnehmerInnen umgelegt. Dadurch kann sich der Eintrittspreis noch etwas verändern.

Der Eintritt der Betreuungskräfte wird auf die TeilnehmerInnen umgelegt. Dadurch kann sich der Eintrittspreis noch etwas verändern. FUD ggmbh der Lebenshilfe Lemgo Vogelsang 13, 32657 Lemgo Tel.: 05261/948040, Fax: 05261/ 948082 fud-lemgo@lebenshilfe-lemgo.de Liebe Interessierte am Kulturexpress! Unser Kulturexpress fährt weiter! Bitte

Mehr

2.5 Jugendarbeitsschutzgesetz

2.5 Jugendarbeitsschutzgesetz 2.5 Jugendarbeitsschutzgesetz A B C Verzeichnis beschäftigter Jugendlicher gemäß 49 JArbSchG Belehrung über Gefahren gemäß 29 JArbSchG Aushang über Arbeitszeit und Pausen gemäß 48 JArbSchG Jugendlicher

Mehr

Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk.

Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk. 1 Konfirmandenzeitung Konfirmandenrüstzeit vom 04. - 06. April 2014 Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem Motto: Mit Liebe ins Werk. Nach

Mehr

Besucherumfrage. 1. Aus welchen Gründen besuchen Sie die Bücherei? [Mehrfachnennungen sind möglich]

Besucherumfrage. 1. Aus welchen Gründen besuchen Sie die Bücherei? [Mehrfachnennungen sind möglich] Besucherumfrage Wir möchten unser Medien- und Serviceangebot noch besser Ihren Bedürfnissen anpassen. Helfen Sie uns bitte, indem Sie diesen Fragebogen beantworten. Sollten Sie Fragen haben, helfen wir

Mehr

GLOBAL JUNIOR GOLF CLUBSERIES. ANFORDERUNGSKATALOG für ausrichtende Gc s der CLUBSERIES Turniere

GLOBAL JUNIOR GOLF CLUBSERIES. ANFORDERUNGSKATALOG für ausrichtende Gc s der CLUBSERIES Turniere ANFORDERUNGSKATALOG für ausrichtende Gc s der Turniere ALLGEMEINE INFO S FÜR AUSRICHTENDE GOLFCLUBS DER Hierbei handelt es sich um eine Turnierserie auf Clubebene (interne/offene Jugendturniere), welche

Mehr

TAGE DER OFFENEN TÜR 17. - 31. 1. 2014 RUDOLF STEINER SCHULEN

TAGE DER OFFENEN TÜR 17. - 31. 1. 2014 RUDOLF STEINER SCHULEN TAGE DER OFFENEN TÜR 17. - 31. 1. 2014 RUDOLF STEINER SCHULEN www.steinerschule.ch Klassen 1 bis 12, 5 Kindergärten, Spielgruppe (Bruderholz), Waldspielgruppe (Bruderholz), Mittagstisch, Tagesbetreuung,

Mehr

Informationen findet ihr unter den Stichwörtern: Die Ausbreitung des Christentums Jesus Die Kirche. Sucht den Norden von Chile im Atlas!

Informationen findet ihr unter den Stichwörtern: Die Ausbreitung des Christentums Jesus Die Kirche. Sucht den Norden von Chile im Atlas! 1 Diese Kirche ist über 250 Jahre alt und steht in San Pedro de Atacama, einem kleinen Dorf im Norden von Chile. Fast überall in der Welt gibt es Christen. Wie kam es dazu, dass sich das über die ganze

Mehr

Zeitlich differenzierte Entwicklungen der Flugbewegungen am Flughafen Düsseldorf

Zeitlich differenzierte Entwicklungen der Flugbewegungen am Flughafen Düsseldorf Zeitlich differenzierte Entwicklungen der Flugbewegungen am Flughafen Düsseldorf Bearbeiter: Dipl.-Statistiker Georg Regniet Neckarstr. 54 45219 Essen Zusammenfassung Die Entwicklung der Flugbewegungen

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

PROGRAMM APRIL BIS AUGUST

PROGRAMM APRIL BIS AUGUST Die ganze Welt des Tanzes in Kiel PROGRAMM APRIL BIS AUGUST 2015 TANZEN IST LACHEN MIT DEN FÜSSEN! KURSANGEBOTE SCHÜLER & JUGENDLICHE Schüler & Jugendliche Tanzprogramm Du lernst in lockerer Atmosphäre

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Schneeschuh-Wanderprogramm 2010/2011

Schneeschuh-Wanderprogramm 2010/2011 Schneeschuh-Wanderprogramm 2010/2011 Tourenmappe für BERGaktiv Mitgliedsbetriebe 2010 BERGaktiv Biosphärenpark Großes Walsertal T +43/664/5852735, bergaktiv@grosseswalsertal.at www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

Mehr

10. Paraboat Event. 18. & 19. Juni 2016

10. Paraboat Event. 18. & 19. Juni 2016 Sponsorendossier 10. Paraboat Event Wasserspass für alle 18. & 19. Juni 2016 mit Festwirtschaft, Tombola & Böötlibar Verein Paraboat Eintritt frei Seite 1 von 6 Das Paraboat Tandemboot ist ein spezieller

Mehr

Reglement Kita pop e poppa fischermätteli gmbh

Reglement Kita pop e poppa fischermätteli gmbh Reglement Kita pop e poppa fischermätteli gmbh - 0 - 1. Träger & Kindertagesstätte Pop e poppa fischermätteli gmbh ist der Träger der Kindertagesstätte fischermätteli, Bern. Sie ist im Netz pop e poppa

Mehr

Praxisöffnungszeiten. -Befragung in Arztpraxen- Dezember 2009. forsa. 22519/P9635 12/09 Kl/Wi

Praxisöffnungszeiten. -Befragung in Arztpraxen- Dezember 2009. forsa. 22519/P9635 12/09 Kl/Wi Praxisöffnungszeiten -Befragung in Arztpraxen- Dezember 29 forsa. 2259/P9635 2/9 Kl/Wi Inhalt Studiendesign 3 Zusammenfassung 5 Ergebnisse im Detail 8 Tage mit Sprechstunden für Kassenpatienten 8 Termine

Mehr

Erleben Sie in der Gruppe, wie es sich anfühlt Neues auszuprobieren und eigene Grenzen zu überschreiten.

Erleben Sie in der Gruppe, wie es sich anfühlt Neues auszuprobieren und eigene Grenzen zu überschreiten. Liebe Frauen, es ist wieder so weit, ein erlebnisreiches Frauenwochenende in Brilon (Sauerland) ist geplant. Freuen Sie sich auf ein Selbsthilfewochenende voller Gemeinschaft, Selbstbewusstsein und Austausch.

Mehr

Einladung zur 42. ordentlichen Generalversammlung insieme Freiamt

Einladung zur 42. ordentlichen Generalversammlung insieme Freiamt Einladung zur 42. ordentlichen Generalversammlung insieme Freiamt Wann: Samstag, 21. März 2015 16:00 Wo: Rothaus in Muri Liebe Mitglieder, Gönner und Freunde Wir freuen uns, Sie zur 42. Generalversammlung

Mehr

Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr

Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Die neue private forum-oberstufe mit staatlicher Bewilligung bietet eine umfassende Schulausbildung. Immersionsunterricht auf Englisch ergänzt das Programm. So werden

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Modalverben 6 A Übung 6.1: Verben! 1. Marion und Arno wollen ins Theater gehen. 2. Vorher müssen sie aber die beiden Töchter zur Oma bringen. 3. Die Mädchen sollen dort das Wochenende

Mehr

CVJM-Sportlon 2014. 4:1:1 Vier Sportarten, eine Überraschung, ein Turnier

CVJM-Sportlon 2014. 4:1:1 Vier Sportarten, eine Überraschung, ein Turnier CVJM-Sportlon 2014 4:1:1 Vier Sportarten, eine Überraschung, ein Turnier Vom 27. bis 29. Juni 2014 veranstaltet der CVJM-Westbund zum zweiten Mal das CVJM-Sportlon. Eingeladen zur Bildungsstätte des CVJM-

Mehr

Bergbahn-Tarife Winter 2018/19 für Individual-Gäste

Bergbahn-Tarife Winter 2018/19 für Individual-Gäste Bergbahnen Chur-Dreibündenstein AG Tel. +41 81 250 55 90 Kasernenstrasse 15 info@churbergbahnen.ch CH-7007 Chur www.churbergbahnen.ch www.uffa.ch Bergbahn-Tarife Winter 2018/19 für Individual-Gäste Saisondaten

Mehr

Ein Jahr weltwärts in Südafrika Mit Ihrer Unterstützung. Spendenmappe Colin Beckmann. Sport has the power to change the World` Nelson Mandela

Ein Jahr weltwärts in Südafrika Mit Ihrer Unterstützung. Spendenmappe Colin Beckmann. Sport has the power to change the World` Nelson Mandela Ein Jahr weltwärts in Südafrika Mit Ihrer Unterstützung Spendenmappe Colin Beckmann Sport has the power to change the World` Nelson Mandela Steckbrief Ich bin Colin Beckmann, 19 Jahre alt und komme aus

Mehr

in Golzow bei Berlin (20.) Juli 2017 mit Anne Tusche & Danilo Steinert

in Golzow bei Berlin (20.) Juli 2017 mit Anne Tusche & Danilo Steinert in Golzow bei Berlin (20.)21.-23. Juli 2017 mit Anne Tusche & Danilo Steinert Im gemeinsamen Singen geben wir unsere eigene so individuelle Stimme hin in diesen Einklang der Vielen. Und das, was uns darin

Mehr

Apulien 08. 16. Mai 2016

Apulien 08. 16. Mai 2016 Apulien 08. 16. Mai 2016 Sonntag, 08.Mai 2016 03.40 h Treffpunkt am Bahnhof Sargans 03.45 h Abfahrt mit dem Transferbus zum Flughafen Zürich Check-in am Flughafen Zürich 06.10 h Abflug ab Zürich mit Linienflug

Mehr

NEWSletter

NEWSletter NEWSletter Nr. 4/2018 22.01.2018 02.10 Die Kalenderwoche in Sinabelkirchen 22.01.2018 28.01.2018 Tierzuchtförderung 2017: Die Anträge für die Tierzuchtförderung nach 3 des Steiermärkischen Tierzuchtgesetzes

Mehr