Auslandssemester an der University of Rhode Island (USA) Informationen und Erfahrungen von Stephen Schönfeld und Felix Schreiber

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1 Auslandssemester an der University of Rhode Island (USA) Informationen und Erfahrungen von Stephen Schönfeld und Felix Schreiber September 2008 bis Dezember 2008

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Beschreibung der Hochschule Unterkunft Ablaufplan für ein Hochschulsemester an der University of Rhode Island Erfahrungsbericht (Stephen) Erfahrungsbericht (Felix) Beispiel Syllabus...IV

3 1 Einleitung Im Rahmen des Studiums an der HAW haben wir ein Semester an der University of Rhode Island verbracht. Das Semester startet Anfang September und endet mit den letzten Klausuren kurz vor Weihnachten. Vorher gibt es eine Orientation week zur Einführung von exchange students. Diese Einführungswoche startet bereits kurz vor Beginn des Semesters und fällt somit noch in den August. Als kleiner Tipp: Dies beim Bafög-Amt unbedingt mit angeben, da die Orientation als Pflichtveranstaltung gilt und somit schon Auslandsbafög für den Monat August bezahlt wird. Die Einführungswoche ist super organisiert. Man lernt viele der weiteren ausländischen Studenten kennen, macht Ausflüge und kriegt eine Führung durch den Campus, was bei der Größe sehr hilfreich ist. Die Mitarbeiter der Hochschule und die unserer Unterkunft (IEP/ TI-House) sind super freundlich und hilfsbereit, also keine Scheu Fragen zu stellen. Nach dem Start des Semesters geht alles sehr schnell. Man lernt Leute kennen, erkundet die Gegend und muss sich schon auf die ersten Klausuren vorbereiten. Auf jeden Fall sollte man zu Beginn noch das schöne Wetter und den nahen Strand genießen. Wer sportlich interessiert ist, sollte sich gleich zu Beginn umhören, da sich in mehreren Sportarten Teams finden und z.b. beim Fußball auch innerhalb der Universität eine kleine Meisterschaft ausgespielt wird, was sehr viel Spaß macht. Aber es treffen sich auch Gruppen, die just-for-fun einmal die Woche zusammenkommen und Fußball, Basketball oder sonstiges spielen. Im folgenden Bericht erhaltet ihr einen Einblick davon, was euch in Rhode Island erwartet und wie wir die Zeit dort erlebt haben. Dies sind natürlich subjektive Eindrücke, die euch allerdings dabei helfen können euch schneller und leichter zurecht zu finden. Was ihr letztendlich aus der Zeit in Rhode Island macht, bleibt euch überlassen. Als Tipp vorweg sei gesagt, dass man die Zeit von Anfang an genießen und alles an Erlebnissen mitnehmen sollte, da die Zeit schneller vorüber ist als man denkt. Für uns waren die 4 Monate eine super Erfahrung. Durch die Unterstützung vom Akademischen Auslandsamt und den Kollegen in Rhode Island wird man sehr gut auf den Aufenthalt vorbereitet. Der notwendige organisatorische Aufwand hält sich in Grenzen, wird durch das Handbuch auch gut geleitet und lohnt sich für die Zeit in den USA auf jeden Fall. 2 Beschreibung der Hochschule Die University in Rhode Island ist im Gegensatz zu der HAW ein Landcampus, aber ein ziemlich großer. Der Campus ist aufgebaut wie ein kleines Dorf. In der Mitte befindet sich ein Rasenfeld, das an der URI Quad genannt wird. Gerade im Sommer halten sich dort gerne Studenten auf. Es wird Frisbee oder sogar Football gespielt, Infostände aufgebaut, Filme auf einer Großbildleinwand gezeigt, oder Musikevents organisiert. Im Winter finden auch Schneeballschlachten statt. Um diesen Platz herum befinden sich sämtliche Vorlesungsgebäude der unterschiedlichen Fachbereiche. All diese Gebäude sind in einem sehr schicken Altbaudesign gehalten. Das Businessgebäude ist gerade renoviert worden und hat viele sehr gut ausgestattete Vorlesungsräume. Diese sind sowohl in Form von Klassenräumen aufgebaut, als auch in Hörsaal-Form. Alle sind mit sehr bequem gepolsterten Sitzen ausgestattet. Einer der größeren Hörsäle fasst ca. 50 Studenten. 1

4 Der gesamte Campus ist im Vergleich zu dem, was man aus Deutschland kennt, sehr groß und es dauert eine Weile bis man sich richtig zurechtfindet. Am nördlichen Rand des Campus befindet sich das Emporium. Dies ist in erster Linie ein Food-Court, der mit allen Essensvarianten von Subway über Pizza bis zu Wraps und Dunkin Donuts ausgestattet ist. Außerdem befinden sich ein kleiner Supermarkt und ein CVS in dem Bereich, bei denen man alles Notwendige kaufen kann. Weiterhin sind dort eine sehr zu empfehlende Schischa-Bar sowie ein Buchladen und ein Copy-Shop. In der Nähe dieses Food-Courts befinden sich auch das IEP- und das TI-House, in denen wir untergebracht waren. Eine weitere wichtige Adresse ist das Memorial Union. In diesem größeren Gebäude sind ein weiterer Buchladen, der auch URI Kleidung und Accessoires verkauft, eine Bank, ein Friseur, ein Blumenladen und die Poststelle angesiedelt. Allerdings wird bei einer Unterkunft im IEP/ TI-House die Post direkt ins Haus geliefert. Im Memorial Union wird auch der Studentenausweis erstellt, es finden Events in dem großen Ballsaal statt, es gibt Essensmöglichkeiten, Billardtische und die Verkaufsstelle für die sehr zu empfehlenden Ram-Tour Tickets. Dabei handelt es sich um Veranstaltungen und Ausflüge, die von der Uni organisiert werden und somit sehr günstig sind (s.u.) Um die eigentlichen Grenzen des Campus befinden sich alle Verbindungshäuser. Außerdem ist der Campus von einem Waldstück umgeben und somit auch zum Joggen geeignet. Die Sportmöglichkeiten sind wie in den USA nicht anders zu erwarten an der URI sehr vielfältig. Eine riesige Sportanlage bietet jedem die Möglichkeit sich fit zu halten und andere Leute kennen zu lernen. Die Außenanlage umfasst mehrere Tennisplätze, 2 Baseballfelder, ein Footballfeld, ein Fußballstadium sowie einen Fußballtrainingsplatz und mehrere Wiesen für Rugby, Hobby-Fußball, Lacross, Flag-Foodball und Ultimate Frisbee. Auch bei schlechtem Wetter gibt es eine Reihe von Möglichkeiten wie z.b. die riesige Track and Field Halle mit 3 Basketballfeldern in der Mitte. Des Weiteren befinden sich dort ein Fitnessraum und ein Bereich mit Steppern, Laufbändern, Fahrrädern und Matten mit Medizinbällen. Außerdem sind drei Schwimmbecken in dem Indoor-Bereich. Für den Uni-Sport gibt es 2

5 auch eine kleinere Volleyballarena, ein Eishockeystadium und ein relativ neues Basketballstadium für über Zuschauer. RAM Tours: Die RAM-Tours zählen zu einem der sehr guten Angebote der URI. Dies sind von der URI organisierte und subventionierte Ausflüge. Unter der Internet-Adresse findet man eine Übersicht aktuell angebotener RAM-Tours. Diese sind unserer Meinung nach sehr zu empfehlen. Zum einem gibt es sehr attraktive Ausflüge und ein sehr guten Preis-Leistungsverhältnis, zum anderen ist dies jedoch auch eine sehr gute Gelegenheit sich mit anderen Studenten weiter zu vernetzen. Wir haben an zwei RAM-Tours teilgenommen, Boston Red Sox und Six-Flags-Theme-Park. Boston Red Sox: Dieser Ausflug ging nach Boston zu einem Baseballspiel der Boston Red Sox. Dies ist das bekannteste Baseballteam in der Umgebung. Mit zwei Bussen ging es um 9 Uhr morgens los. Die Busfahrt hat ca. zwei Stunden gedauert und wir wurden genau vorm Stadion herausgelassen. Die Stimmung im Stadion war ganz anders als man es von einem Fußballstadion in Deutschland gewohnt ist. Alles ging insgesamt viel lockerer zu. Lustig zu beobachten war, dass sehr viele Zuschauer alles versucht haben, um aufzufallen und so ins Fernsehen zu kommen. Ein Baseballspiel live zu sehen ist auf jeden Fall eine Erfahrung wert. Nach dem Spiel haben uns die Busse wieder direkt vorm Stadion abgeholt. Inklusive Fahrt hat dieser Ausflug 25 Dollar gekostet. Sieht man sich die normalen Preise für Red-Sox Tickets an und berücksichtigt man, dass die Spiele sonst auf zwei Jahre ausverkauft sind, ist dies auf jeden Fall ein Schnäppchen und absolut empfehlenswert. Six-Flags-Theme-Park: Six-Flags ist eine große Kette von Freizeitparks in den USA. Wir sind zu dem Park in Springfield, Massachusetts gefahren. Die Fahrt hat wieder ca. zwei Stunden gedauert. In dem Park gibt es alles, was man von einem Freizeitpark erwartet inklusive langer Wartezeiten. Diese haben sich jedoch zum großen Teil gelohnt. Diese RAM-Tour hat auch $25 gekostet, was für die Leistung, die man bekommen hat auch auf jeden Fall lohnenswert war. Weitere Highlights waren auch die Sportveranstaltungen auf dem Campus. Regelmäßig kann man für wenig Geld (ca. zwei Dollar) Eishockeyspiele ansehen. Ein weiteres Highlight ist die Basketballhalle. Diese ist mindestens genauso modern wie die Color-Line-Arena. URI-Studenten können die Spiele des URI-Teams kostenlos gucken. Dies ist auch unbedingt empfehlenswert. 3

6 3 Unterkunft Die meisten Austauschstudenten sind entweder im Rainbow Diversity House oder in den IEP-Program Houses untergebracht. Ursprünglich sollten wir im Rainbow Diversity House untergebracht werden, uns wurde jedoch von unseren Buddys geraten, anzufragen ob wir in den IEP-Houses untergebracht werden können. Dies hat dann letztendlich auch geklappt. Hier eine kurze Beschreibung der beiden Optionen: Rainbow Diversity House: Hier leben zum großen Teil Austauschstudenten. Ein paar Amerikaner leben hier jedoch auch, sowie ein so genannter RA ( Resident Assistent). Dieser lebt hier zusammen mit den Studierenden und sorgt dafür, dass im Haus alles läuft und organisiert Events wie ein gemeinsames Pizzaessen oder auch Spieleabende. Es gibt in diesem Haus auch einen Koch, was angenehm ist, weil man sich so den Weg in die Dining Halls spart. Vom Raindow Diversity House ist es nur ein kurzer Weg zu den Sportanlagen, dafür geht man zu den Vorlesungen ca Minuten. IEP-Houses: Diese Häuser gehören zum International Engineering Program. Die ist ein Studienprogramm, das für die URI Studenten angeboten wird. Sie studieren ein Ingenieursfach und eine Fremdsprache (Deutsch, Spanisch, Französich oder Chinesisch). In dem Programm ist ein Auslandsjahr vorgesehen, was in dem Land der gewählten Fremdsprache an einer Partneruni und in einem Unternehmen absolviert wird. Eigentlich sind die Häuser für Studenten, die an diesem Programm teilnehmen und für Studenten der jeweiligen Partneruniversitäten des Programms gedacht, jedoch war eine Unterkunft für uns auch möglich, da wir auch Austauschstudenten aus Deutschland sind. Damit waren wir die einzigen Wirtschaftsstudenten in den beiden Häusern. So gut wie alle anderen Studenten ( auch die anderen Austauschstudenten) belegen einen Ingenieursstudiengang. Die deutliche Mehrheit der Bewohner sind Amerikaner (ca. 80%). Ca % der Amerikaner, die hier wohnen, lernen Deutsch. Da im Prinzip jeder Bewohner, dieser Häuser entweder noch ins Ausland geht oder schon war, sind diese in der Regel Austauschstudenten sehr aufgeschlossen und der Kontakt kam bei uns sehr schnell zustande. Auch diese Häuser haben einen eigenen Koch, sodass man mit den Mitbewohnern auch zusammen isst, was den Kontakt noch einfacher macht. Zum IEP-Program gehören zwei Häuser, die direkt nebeneinander stehen: das IEP-House und das Texas Instruments House. Das IEP-House gibt es seit ca. 4 Jahren, das TI-House seit ca. 2 Jahren. Vorher waren Fraternities in diesen Häusern. Die Häuser wurden renoviert, bevor IEP-Studenten dort eingezogen sind. Die Häuser haben eine sehr gute Lage auf dem Campus. Zu den Vorlesungsräumen sind es nicht einmal 5 Minuten und hinter den Häusern gibt es eine große Auswahl an Restaurants, was gerade am Wochenende sehr angenehm ist. 4

7 Tagsüber arbeiten in beiden Häuser die Mitarbeiter, die das IEP-Programm betreuen in ihren Büros in den beiden Häusern. Über Nacht sind dort jedoch, anders als im Rainbow Diversity House, keine Mitarbeiter. Felix hat im IEP-House gewohnt, Stephen im TI-House. Wir haben extra angefragt, ob wir getrennt wohnen können und waren sehr froh darüber. So konnte jeder in seinem Haus Kontakte knüpfen, sodass wir insgesamt viel mehr Kontakte hatten. Das TI-House ist in verschiedene floors unterteilt. Im Erdgeschoss ist ein kleiner Chinese Floor, wo Studenten, die Chinesisch lernen, zusammen leben. Im ersten Stock ist der German Floor, hier hat Stephen gewohnt. Im zweiten Stock ist der Spanish Floor. Die meisten Zimmer in den Häusern sind Doppelzimmer. Es gibt aber auch Einzelzimmer. Diese sind ca $ pro Semester teurer, aber auch schwerer zu bekommen, da diese sehr beliebt sind. Auch werden diese meistens an Studenten in höheren Semestern vergeben. Wir haben beide in Doppelzimmern gewohnt. 5

8 4 Ablaufplan für ein Hochschulsemester an der University of Rhode Island Vor der Ankunft: 1. Ca. 10 Monate vorher beginnen sich über Voraussetzungen und Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes zu informieren bis 8 Monate vorher die Bewerbung fertig stellen und abgeben. 3. Ca. 5 Monate vorher kommt die Bestätigung per Mail aus den USA, hier ist schon die eigene Student-ID und es folgen weitere Instruktionen. ACHTUNG: Sobald die Annahme bestätigt wurde, sollte bei Bedarf das Auslandsbafög beantragt werden 4. Mit der Student-ID beim e-campus anmelden (Ablauf ist im Handbook erläutert). 5. Kurse online wählen ist meistens nicht möglich. Allerdings einfach aus den online angebotenen Kursen 4 Stück auswählen und zum International Office schicken mit dem Appendix II, die melden einen dann an und es ist auch immer noch möglich, die Kurse vor Ort zu ändern. 6. Am (ca. 3 Monate vorher), nach Erhalt der Daten für die Orientation, Flug buchen! 7. WICHTIG: Rechtzeitig die vorhandenen Impfungen klären!! Hepathitis B braucht eigentlich einen Vorlauf von 4 Monaten für 3 Spritzen. Am besten mit dem Immunization Record und dem Impfpass zum Arzt und alles weitere mit ihm besprechen. 8. Wenn die Flugdaten bekannt sind, um Auslandsversicherung kümmern. 9. Versicherungs-Waiver ausfüllen, auf der Homepage der URI. 10. Eventuell erste Überlegungen über eine Sim-Karte (Handy) machen und über die Liquidität (Kreditkarte, Bargeld) in den USA. 11. Auf VISA Unterlagen warten. 12. Visa Termin vereinbaren. 13. Sevis Gebühr und Visa Gebühr bezahlen. 14. Unterlagen für das Visum bereithalten: Versicherung, Finanzierung, Flugdaten, Formulare fürs Visum ausfüllen, Nachweis die USA wieder zu verlassen, Wohndaten in den USA. 15. Visum-Termin wahrnehmen. Nach der Ankunft: 1. Melden im IEP-House für die Zimmer. 2. Melden beim international Office (auf der anderen Seite vom quad). 3. Beim Student & Scholar Visum und Reisepass vorzeigen. 4. Beim Health-service die immunization Papiere abgeben. Nach der Rückkehr: 1. Transcript Anfordern (online auf der e-campus Plattform) 2. Anerkennung von Kursen klären (Ansprechpartner: Prof. Dr. Braun) 6

9 5 Erfahrungsbericht (Stephen) Für mich stand schon lange vor meiner Bewerbung für die URI fest, dass ich ein Auslandssemester in den USA machen wollte. Schon in der 10. Klasse hatte ich an einem dreiwöchigen Austauschprogramm mit einer High-School bei Seattle, WA teilgenommen. Bis heute stehe ich mit meinem Austauschpartner und meiner Gastfamilie in Kontakt und war auch oft wieder zu Besuch in den USA. Hierbei habe ich schon viel vom College-Leben in den USA mitbekommen und wollte unbedingt unabhängig von meinem Austauschpartner meine eigenen Erfahrungen machen. Deswegen kam die Hochschulpartnerschaft mit der URI für mich genau zum richtigen Zeitpunkt. Da ich mich bereits ein halbes Jahr vor meiner Abreise als Buddy um zwei (im Endeffekt drei) Austauschstudenten der URI gekümmert habe, hatte ich von Anfang an gute Kontakte in Rhode Island, was sehr hilfreich war. So haben wir bereits die ersten Wochen des Aufenthalts bei unseren Buddys zu Hause gewohnt. So konnten wir sehr gut die Gegend kennen lernen und es war auch sonst immer nett, was mit ihnen zu machen. Ich habe mich an der URI sehr schnell eingelebt. Das Umfeld hat dies sehr stark erleichtert. Ich habe im Texas Instruments House auf dem German Floor gewohnt. Alle außer mir haben hier Deutsch gelernt und gehen bzw. waren schon für ein Jahr nach Deutschland. Insofern waren die meisten recht aufgeschlossen. Trotzdem habe ich in den ersten paar Wochen noch den Großteil meiner Zeit mit den anderen Austauschstudenten verbracht, was sich mit der Zeit aber geändert hat. Ich habe dann den Großteil meiner Zeit mit Amerikanern verbracht. Ich hab zwar auch immer mal Deutsch mit den Amerikanern gesprochen, ich denke jedoch nicht, dass mich dies beim Verbessern meiner Englischkenntnisse groß gehindert hat, eher im Gegenteil. Es hat meistens sehr viel Spaß gebracht sich gegenseitig die Sprachen beizubringen. Es ist mir übrigens auch deutlich einfacher gefallen, in der Unterkunft Kontakte zu knüpfen, als in den Kursen. Hier gab es zwar auch viel Gruppenarbeit, für die ich mich auch sehr oft mit den anderen Gruppenmitgliedern getroffen habe, jedoch waren die anderen Gruppenmitglieder meist vor allem darauf aus schnell fertig zu werden, so dass es hier schwer für mich war, Kontakte auch für die Freizeit zu knüpfen. Insgesamt ist zu sagen, dass das System in den USA sehr viel verschulter ist als an der HAW Hamburg. Regelmäßig gibt es Hausaufgaben, die auch eingesammelt werden und für die Endnote zählen. Auch gibt es hier nicht nur eine Klausur am Ende des Semesters, wie in den meisten Kursen an der HAW Hamburg, sondern mehrere Klausuren übers Semester verteilt und dazu auch noch Präsentationen und Hausarbeiten. Im Semester selber hat man an der URI also deutlich mehr zu tun als an der HAW, da praktisch jede Woche eine Prüfungsleistung ansteht. Dies macht jedoch auch das Semesterende deutlich angenehmer. Zwar gibt es in den meisten Fächern final exams, jedoch zählen diese dann natürlich wesentlich weniger als an der HAW. Auch decken diese oft nicht das ganze Semester ab, sondern nur den Teil seit der letzten Zwischenklausur, sind mitunter freiwillig und müssen teilweise nur mitgeschrieben werden, wenn man seine Note verbessern will. Zusammen- 7

10 gefasst: Im Semester gibt es deutlich mehr zu tun als an der HAW, das Semesterende ist jedoch sehr viel stressfreier. Ich habe insgesamt vier Kurse belegt. Da schon absehbar war, dass ich die Kurse nicht so wählen kann, dass ich an der HAW Hamburg ein Semester sparen kann, habe ich die Kurse vor allem nach Interesse gewählt. Business and Society: In diesem Kurs ging es vor allem darum, was für einen Einfluss Geschäftsentscheidungen auf die Gesellschaft haben können. Vieles in diesem Kurs basiert auf Case-Studies, die dann zusammen im Kurs diskutiert werden. Praktisch vor jeder Stunde muss man zur Vorbereitung auf die Vorlesungen die Case-Studies oder auch andere wissenschaftliche Texte lesen. Insgesamt habe ich für diesen Kurs 4 Bücher gekauft, die insgesamt ca. $ 100 gekostet haben. Ich konnte die Bücher jedoch zum Ende des Semesters für ca. $ 70 wieder verkaufen. Die Note setzte sich aus Anwesenheit, Mitarbeit, einer Hausarbeit und einer Gruppenarbeit mit Präsentation und Hausarbeit zusammen. Alles zählte 25%. Für mich war es am Anfang ein wenig schwer mich in dem Kurs zu beteiligen, weil die anderen Studenten in dem Kurs recht aktiv waren und auch viel durcheinander geredet haben, mit der Zeit war dies dann jedoch kein Problem mehr. Insgesamt fand ich diesen Kurs sehr interessant, vor allem, weil er ganz andere Inhalte hatte, als die meisten anderen Business classes. Jedoch ist dieser Kurs ziemlich arbeitsintensiv. Der Kurs fand zwei mal pro Woche 75 Minuten statt. Als Dozentin hatte ich Mrs. Boveda. Sie ist allerdings Doktorantin an der URI und wird den Kurs wahrscheinlich nicht wieder unterrichten. Operations and Supply Chain Management: Auch diesen Kurs hatte ich zweimal pro Woche 75 Minuten. Inhaltlich wurden die Grundlagen des Supply Chain Management behandelt und von einem Gruppenprojekt über das Semester begleitet. Das Gruppenprojekt hat einen das ganze Semester beschäftigt und fast jede Woche musste ein schriftliches Projekt-Update abgegeben werden. Dies war jedoch auch eine sehr gute Übung für die beiden Klausuren, von denen eine in der Mitte des Semesters geschrieben wurde und die andere am Ende. In dem Projekt mussten die im Unterricht erlernten Inhalte in die Praxis umgesetzt werden. Es war also eine sehr gute Übung für die Klausuren. Diese waren beide im Multiple-Choise Format und mit der richtigen Vorbereitung auch gut zu bewältigen. In unserem Projekt ging es darum ein Katapult zu bauen und vor allem kam es auch auf die professionelle Dokumentation der Vorgehensweise bei diesem Projekt an. Am Ende des Semesters bekamen die Teams, deren Katapulte in bestimmten Kategorien am besten waren Bonuspunkte. Insgesamt kann ich diesen Kurs sehr empfehlen. Prof. Kroes gibt einem sehr viele gute Tipps fürs Berufsleben und für Bewerbungen. Inhaltlich ist dieser Kurs interessant, aber nicht allzu schwer. Auch 8

11 der Arbeitsumfang ist im Vergleich mit den anderen Kursen recht moderat, wenn man das Gruppenprojekt gut aufteilt. Global Supply Chain Management: Der Kurs Global Supply Chain Management war der anspruchsvollste Kurs, den ich belegt habe. Es wurden alle Aspekte des Supply Chain Managements nach der Definition des Global Supply Chain Forums besprochen. Prof. Hales hat die Inhalte mit sehr guten Beispielen und Übungen gut erklärt. Es wurden vier reguläre Klausuren geschrieben. Dazu kamen noch eine extra Klausur zum Buch The World is Flat und eine Simulation, die man zu Hause machen musste. Positiv fand ich, dass Prof. Hales vor den Klausuren immer Übungen zur Vorbereitung auf die Klausuren herausgegeben hat, für die man auch Extra Punkte bekommen konnte, wenn man sie abgab. So konnte man sich a) gut auf die Klausuren vorbereiten und hatte b) auch gleich einen kleinen Bonus für die Klausur. Die offiziellen Final Exams musste man nur noch schreiben, wenn man seine Note verbessern wollte. Insgesamt kann man sagen, dass dieser Kurs sehr fordernd war, mir im Endeffekt aber sogar am besten gefallen hat. Auch war Prof. Hales immer ansprechbar, wenn man mal eine Frage zu Übungen oder Klausuren hatte. Arbeitsintensiv war dieser Kurs aber auf jeden Fall, da wirklich viel vor- und nachbereitet werden musste und nebenbei auch noch ein über 300 seitiges Buch gelesen werden musste. Global Marketing: Dieser Kurs hatte eine andere Form als meine anderen Kurse. Er war Web-CT based. Web-CT ist eine Kursinterne Internetplattform, auf der alle Arbeitsmaterialien verfügbar sind. Ebenso läuft hierüber die Kommunikation mit dem Professor und auch Hausaufgaben werden über Web-CT eingereicht. Inhaltlich hat sich dieser Marketingkurs vor allem mit den Merging markets beschäftigt, also die BRIC-Länder (Brasilien, Rusland, Indien, China) und andere aufstrebende Staaten. Jede Woche musste man eine Hausaufgabe zu einem bestimmten Thema schreiben. Das Thema war vorgegeben und man musste sich dann selber einen passenden Artikel aus dem Internet suchen und diesem mit dem Thema in Verbindung bringen. Auch in diesem Kurs gab es ein Gruppenprojekt. Jeder Gruppe wurde ein Land und eine große Firma aus dem Land zugewiesen, mit der sie sich dann über das Semester im Kontext vom Globalem Marketing beschäftigt hat. Meine Gruppe hat sich mit Südafrika und SAB Miller beschäftigt. Über das Semester waren immer mal wieder (auch freiwillige) Präsentationen fällig. Insgesamt muss ich sagen, dass sich das Semester an der URI für mich auf jeden Fall gelohnt hat. Sowohl fachlich als auch persönlich. Es war sehr interessant ein anderes Hochschulsystem und Campusleben kennenzulernen. Ich habe in Rhode Island sehr viele Freunde gefunden und werde auf jeden Fall mal wieder hinfahren. 9

12 6 Erfahrungsbericht (Felix) Aus der Sicht eines Logistikers bieten sich in Rhode Island eine Menge Kurse aus dem Bereich des Supply Chain Managements sowie einzelne Veranstaltungen aus dem Transportwesen an. In Bezug auf eine Anerkennung für die Logistikkurse an der HAW habe ich mich für BUS 355 Operations & Supply Chain Management, BUS 360 Introductions to Logistics und BUS 460 Global Supply Chain Management entschieden. Leider werden nicht immer alle Kurse für das Wintersemester angeboten. Somit habe ich als vierten Kurs aus reinem Interesse BUS 449 Entrepreneurship gewählt. Um für sich selber die besten Kurse zu bekommen, würde ich allen weiteren Studenten empfehlen einen weiteren Kurs zu wählen und sich nach der ersten Woche der Vorlesungen für die interessantesten 4 Kurse zu entscheiden. Das Abwählen von einzelnen Kursen ist noch bis zu 8 Wochen nach Semesteranfang möglich. Allerdings können nur für einen kurzen Zeitraum noch Kurse zusätzlich gewählt werden und diese müssen Kapazitäten frei haben. Außerdem kann es sein, dass noch weitere Kurse angeboten werden, die vorher nicht bekannt waren. Die einzelnen Kurse werden entweder zweimal in der Woche mit einer Länge von 75 Minuten abgehalten oder dreimal in der Woche mit jeweils 45 Minuten. Meine Kurse fanden alle zweimal die Woche (Dienstags & Donnerstags) statt, was ich von der Länge der Vorlesungen als sehr angenehm empfunden habe. Anders als in Deutschland besteht hier eine Anwesenheitspflicht bei den Kursen und bei einer Abwesenheit von mehr als 4 Vorlesungen kann es schon zu einem Notenabzug am Ende des Semesters kommen. Die Umstellung auf das Studiensystem an der URI war nicht so schlimm, da ich genug Zeit hatte alles für die Kurse vorzubereiten. Es wird sehr viel an Vor- und Nachbereitungen verlangt und es werden auch Hausaufgaben zu den nächsten Vorlesungen gegeben. In meinen Kursen bei Professor Hales, welcher ein hervorragender Professor ist und sehr zu empfehlen, gab es zu dem die Möglichkeit durch Extraarbeiten Punkte für die Klausuren zu erlangen und sich somit seine Note zu verbessern. Da man genug Zeit hat und es eine super Vorbereitung auf die Klausuren ist, habe ich immer von diesen Aufgaben profitieren können. Auch die Beteiligung im Unterricht geht zum Teil mit in die Endnote ein, hier kann es von Vorteil sein sich zu beteiligen, gerade wenn man am Ende des Semesters an einer Notengrenze liegt. Die Anzahl an Klausuren variiert bei den einzelnen Professoren und Fächern. Mein Entrepreneurship-Kurs hatte 2 Take-Home-Exam und wir mussten in einer Gruppe ein Projekt erarbeiten, dass eine Präsentation und einen Bericht beinhaltete. In diesem Kurs musste man gerade zu Beginn eine ganze Menge lesen. Allerdings war die Atmosphäre hier relativ entspannt, da wir nur 12 Studenten waren und mit Professor Mazze einen älteren und sehr erfahrenen Professor hatten, der sehr gerne erzählt und sein Wissen vermitteln möchte. In meinem Kurs BUS 355 haben wir 2 exam mit Multiple-Choice-Aufgaben geschrieben, wobei die Klausuren jeweils die Hälfte des Stoffes abgedeckt haben und somit kein final exam über den gesamten Inhalt geschrieben wurde. Hier haben wir nebenbei ein sehr interessantes Projekt in Gruppen von 4 Studenten bearbeitet. Der gesamte Stoff des Semesters wurde so auf die Praxis 10

13 übertragen. Dabei ging es um den Bau eines kleinen Katapults mit Projektilen und einer Zielscheibe. Hierfür war während des Semesters die Erledigung einer Reihe von kleinen Aufgaben erforderlich und am Ende ein Abschlussbericht. Außerdem wurde zum Ende ein Wettkampf mit allen Katapulten durchgeführt, der sich auf die Genauigkeit und andere Eigenschaften bezog. Der Anspruch in diesem Kurs ist nicht zu hoch, man erhält hier einen sehr guten Überblick über Supply Chain Management und hat mit dem Projekt einen super Praxisbezug. Ich habe den Kurs bei Professor James Kroes gehört, der ebenso ein super Professor ist und sehr hilfsbereit. Introduction to Logistics baut ein bisschen auf dem BUS 355 Kurs auf und wurde wie BUS 460 von Professor Hales gelehrt. Hier wurden im Semester 4 Klausuren geschrieben und ein Test über ein Buch, das zu lesen war ( The uncommon carriers ). Dabei wurden jeweils 2 Klausuren immer direkt nacheinander geschrieben wobei eine Klausur den Theorieteil mit Multiple-Choice-Aufgaben abgedeckt hat und die nächste rechnerisch und mit praktischen Beispielen behaftet war. Am Ende des Semesters waren noch die Examen 5 & 6 angedacht, die allerdings im letzten Semester nur für eine Notenverbesserung genutzt werden konnten. In diesem Kurs waren ebenfalls eine ganze Menge Extraaufgaben zum Punktesammeln möglich. Der Kurs war sehr interessant und ist von den Anforderungen sehr gut machbar, wobei ich durch meinen Logistikschwerpunkt schon einige Vorkenntnisse hatte. Der Kurs Global Supply Chain Management war von meinen Kursen der Anspruchsvollste. Im Unterricht kommt man zwar gut mit, muss allerdings schon einiges vor- und nachbereiten. Inhaltlich ist dieser Kurs sehr interessant und stellt komplexe logistische Zusammenhänge gut dar. Der von Professor Hales geleitete Kurs war mit 50 Stundenten auch der größte meiner Kurse, was sich allerdings nicht negativ auf die Qualität des Unterrichts ausgewirkt hat. Wie in meinem ersten Kurs bei Prof. Hales wurden hier während des Semesters 4 Klausuren und ein Test über ein Buch ( The world is flat) geschrieben. Die Klausuren 5 & 6 sind nur optional für eine Notenverbesserung angeboten worden. Dies ist jedoch nicht für jedes Semester garantiert. Somit hat man vom Aufwand her in der Mitte des Semesters ein Hoch und bei guten Noten kann man sich am Ende des Semesters in diesem Kurs entspannen. Die Hausaufgaben und Extrapunkte, die man in diesem Kurs sammeln kann sind gut machbar und bieten eine gute Vorbereitung auf die Klausuren. Zusammengefasst ist dieser Kurs für Logistikstudenten ein Muss und sehr zu empfehlen. Als Zusatz für Logistikinteressierte gibt es die Chance an den Treffen des Supply Chain Management Clubs (SCM Club) teilzunehmen. Dabei wird einmal im Monat ein Meeting abgehalten, bei dem Mitglieder Vorträge über aktuelle Themen der Logistik halten und Manager aus Unternehmen über ihre Arbeit berichten und für Fragen zur Verfügung stehen. Wir haben an den meisten dieser Treffen teilgenommen und somit guten Kontakt zu Geschäftsleuten erhalten. Eine weitere Veranstaltung, die vom SCM Club organisiert wurde ist ein Abend mit mehreren erfolgreichen Managern, bei dem man in kleinen Gruppen in gemütlicher Atmosphäre jeweils eine halbe Stunde mit unterschiedlichen Managern an einem Tisch sitzt, um sich über Berufschancen und Anforderungen an Bewerber zu informieren. Auch dies ist eine sehr gute Veranstaltung und neben einem guten Abendessen gibt es auch noch die Chance Geld zu gewinnen. 11

14 Außerhalb der Universität bietet Rhode Island in den Sommermonaten bis in den späten September noch super Möglichkeiten an den Strand zu gehen. Es sind nur 20 Autominuten oder eine halbe Stunde mit dem Bus bis zum Strand. Dabei sind Ende September auch gute Wellen, um sich im Wellenreiten zu versuchen. Weiterhin ist die Stadt Providence nur 30 Autominuten entfernt und ebenso mit dem Bus zu erreichen. Hier sind vor allem die große Mall und einige Clubs zu empfehlen, die am besten mit Amerikanern, die sich dort auskennen besucht werden. Um günstig shopppen zu gehen ist die Outlet-Mall in Wrentham ( sehr zu empfehlen. Diese ist allerdings nur mit dem Auto zu erreichen. In der Nähe der Universität gibt es außerdem eine Reihe von Bars. Hier sollte man am besten alle einmal ausprobieren, da man hier auch gute Kontaktmöglichkeiten hat. Am besten baut man gleich guten Kontakt zu den Amerikanern auf und hat somit gute Möglichkeiten alle guten Plätze in der Gegend kennen zu lernen. 12

15 Beispiel Syllabus Introduction to Business Logistics Syllabus BUS 360 Fall 2008 Douglas N. Hales, PhD Tuesday and Thursday 9:30AM 10:45 AM Instructor: Professor Douglas N. Hales Class Time and Place: Tuesday, Thursday 9:30AM 10:45AM, Bal. 251 Textbook: Business Logistics/Supply Chain Management, 5 th Edition, Pearson/Prentice-Hall, Ronald H. Ballou Required Materials: To take full advantage of the class, students should bring their textbook, class notes, handouts, notebook, pencil/pen, & calculator. $20 to purchase additional materials. Class Description: A fast-paced survey class covering the basic topics and practices of contemporary domestic and global Logistics and Supply Chain Management. Business Logistics and Supply Chain Management are defined as the management of the systems and processes that deliver inbound and outbound goods for processing and sale. Course Objectives: To discover and apply the tools for developing and managing efficient and effective Logistics and Supply Chain Processes which focus limited firm resources on strategies that support overall corporate objectives. Learning Objectives: At the end of this course, the student will be able to view Business Logistics and Supply Chain Management systems from a multi-dimensional perspective. Students learn how to design and implement systems that support a company's strategic focus, while meeting customer demand, exploiting supplier capabilities, maintaining sufficient capacity and inventory, and leveraging employee and equipment resources. By the end of this course, the student will be able to, Identify and chart a company's Logistics and Supply Chain, listing key functions, activities, personnel, and the important responsibilities of a Supply Chain manager. Identify and calculate key cost drivers and demonstrate Supply Chain cost management techniques. Use contemporary techniques to design and optimize Logistics and Supply Chain processes system that supports corporate and business strategies of the firm. Develop performance measurement systems that effectively evaluate a Logistics and Supply Chain system. Describe global business environments and their effect on Logistics and Supply Chain issues. Demonstrate practical knowledge of the US transportation system. Assignments: Late assignments will be penalized. Assignments more than one class period late will receive '0' credit. Due dates for homework will be given by the instructor in class. Assignments will not be revised based on minor technical or typographical errors in this syllabus or handouts. Some assignments may require the formulation of student teams. Any written assignments must be the student's best work. Feedback will be given throughout the semester, which should facilitate improvement in written and oral assignments. Testing: Three exams (including the Final Exam) will be given during the semester and are closed book/note, which may comprise both qualitative and quantitative analysis and use of Excel. Tests will be strictly timed (75 minutes), and may include all material covered in lectures, textbooks, exercises, handouts, and discussions. Failure to turn in the test within the 75-minute period will result in an automatic 40- point penalty. Unless instructed otherwise, no tests will be accepted after the instructor leaves the classroom. Students may earn partial credit on tests by completing class assignments. A number 2 (#2) pencil will be required for all multiple choice test forms. A calculator is recommended but Blackberrys, PDA s etc are not acceptable substitutes. IV

16 Project: The Project will consist of reading a book called Uncommon Carriers by John McPhee. The book develops appreciation and understanding for diverse transportation modes and logistics processes. Upon completion, an open-book, written assessment will be given, where you will be primarily evaluated on understanding of the major points, use of appropriate terminology, clarity and professionalism of discussion, writing, methods of transportation, and the efficiency and effectiveness of existing logistics processes in the US. More details of the assignment will be given as the semester progresses. Schedule of Topics and Activities: Week of (Tuesday s Date) TUESDAY THURSDAY September 02 NO CLASS Syllabus & History Overview Ch. 1 - Basic Definitions of Logistics & SCM, & Business Processes 09 Chapters 1,2 SCM Roles in Manufacturing & Services, Business Strategies & Interactions 16 Chapters 4 & 5 - Customer Service, Order Cycle, Service Levels & Fill Rate 23 Chapter 6 - Transportation Fundamentals & Documentation 30 Chapter 7 Transportation Strategy & Decisions Chapter 3 Products, Classifications, and Characteristics Chapters 4 & 5 Process Mapping & variables in a logistics system Chapter 6, 7 Transportation and Logistics Networks & Optimization Test 1 October 07 Test 2 Chapter 8 Forecasting Demand 14 Chapter 8 Forecasting Demand 6 PM - Required Event (tentative date) Dinner Provided 21 Chapter 9 Inventory Mgt. Systems Optimization Chapter 9 Inventory Mgt. Policies & Systems Push vs. Pull Chapter 10 Purchasing & Sourcing 28 Chapter 10 Purchasing and SCM Strategy Chapter 11 Storage, Handling, & Location Decisions November 04 Election Day No Class Test 3 11 Veteran s Day No Class Test 4 18 Chapter 12, 13 Storage, Handling, & Location Decisions/Network Planning 25 Computer Lab - Simulation Results Due By Project Deadline Uncommon Carriers Assessment Written Exam 75 minutes (Again on Final) NO CLASS - HOLIDAY December 02 Supply Chain Management II Organization & Control ALL MAKEUP EXAMS 09 Business Ethics XXXXXX FINAL EXAM Tests 5 & 6 or Full Comprehensive Exam 12/16/07, 8:00a-11:00a V

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