SILOG News Automation für Post, Kurier-, Express- und Paket-Service
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- Berndt Baumgartner
- vor 8 Jahren
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1 Ausgabe 2/2014 SILOG News Automation für Post, Kurier-, Express- und Paket-Service Inhalt 1 Transparent Gut getaktete Logistikkette auf der cloud-basierten Kommunikationsplattform Siemens bietet Online-Lösung Transparent Supply Chain powered by AXIT Gläserner Staffellauf: Alle wissen immer alles Egal ob es um Konsumgüter, Pakete oder Komponenten für Autos und Maschinen geht: Die Logistikketten werden immer länger und unübersichtlicher. Kann gut sein, dass der Transporteur, der die letzte Meile zum Ziel übernommen hat, nicht über einen Stau im Transportfluss informiert wird. Mit der Lösung Transparent Supply Chain (TSC) von Logistics and Airport Solutions (LAS) kann das nicht mehr passieren: Jeder, der am Staffellauf der Lieferkette beteiligt ist, kennt den Status jeder Sendung. 4 Intelligent Die zentrale IT-Steuerung in den Sortierzentren der kanadischen Post ist Herr über die Maschinen Auf der Transport Logistic China 2014 in Shanghai war es soweit. Die zeigte erstmals ihr neues Angebot für eine transparente Lieferkette. Wie erwartet war der Andrang groß. Rund 150 interessierte Besucher ließen sich die Vorteile und Funktionsweise der TSC-Suite von den LAS-Experten erklären. Im Land des Lächelns sorgen schon die geografischen Ausmaße für lange Logistikwege. Aber auch die Bedeutung Chinas als Lieferant vom Elektronikteil bis zur Maschinen-Komponente für die ganze Welt lassen die Transportströme wachsen. Es ist ein Trend wie überall: Die Zusammenhänge werden komplexer und an einem Produkt sind viele beteiligt. Die Logik dieser modernen Produktionsweise setzt sich in der Lieferkette fort: Eine Vielzahl von Dingen aus verschiedenen Quellen strebt die unterschiedlichsten Ziele an, bringt Holger Ewert, Product Lifecyle Manager bei LAS, die Situation in der Logistik auf den Punkt. >> Seite 2 6 Keine Angst vor dem Wandel LAS-Lösungen helfen Post- und KEP-Dienstleistern, sich flexibel an die veränderten Postströme anzupassen SILOG News 2/2014 1
2 Editorial Ernst Härle, Senior Vice President Courier, Express, Parcel and Postal Logistics Liebe Leserinnen und Leser, seit geraumer Zeit macht die Logistik in allen Wirtschaftsbereichen enorme Entwicklungssprünge. Erinnern Sie sich? In der Autoindustrie begann es damit, dass die Lager abgeschafft und Komponenten Just-in-time geliefert wurden. Darauf folgte just-in-sequence, also die Anlieferung der Teile exakt in der Reihenfolge, wie das Montageband sie benötigt. Für die Postautomation ist das nichts Neues: Postgut wird in der Regel nicht gelagert. Es wird in einer Logistikkette schnell von A nach B transportiert, dazwischen identifiziert, gesteuert und oft bis auf die Gangfolge ( in-sequence ) sortiert. In der Zukunft vermischt sich aber auch Lagerhaltung, z. B. 3PL, mit schnellem Transport. Unabdingbar für das alles ist dabei die Kommunikation. Jetzt bietet Siemens mit TSC für alle Logistikdienstleister und Unternehmen ein Tool aus der Cloud, das die Kommunikation optimiert. Lesen Sie dazu ab der Titelseite den gläsernen Staffellauf. Das Ziel effizienter Logistikprozesse hat auch bei der kanadischen Post bei der Entscheidung mitgespielt, ihre 16 Sortierzentren zu modernisieren. Die übergeordnete Computerintelligenz kommt von LAS (S. 4/5). Post- und Paketmarkt befinden sich im Wandel und Siemens hilft den Dienstleistern, diesen zu meistern (siehe S. 6 8). Ihr Ernst Härle >> Fortsetzung: Gläserner Staffellauf Chinesischer Name der Transparent Supply Chain Suite Damit ist die Bedeutung einer durchgängigen und gut getakteten Supply Chain gewachsen. Wer Just-in-time oder sogar Justin-sequence fertigt, benötigt die Zulieferung von Fertigungsteilen zum exakten Zeitpunkt an der Montagerampe. Wer den Anspruch der Kunden erfüllen will, heute bestellt, morgen geliefert, kann es sich nicht mehr leisten, dass Störungen in der Supply Chain erst Stunden oder Tage später bemerkt werden. Mit den Tracking-Systemen, die heute jeder Logistik-Dienstleister nutzt, ist eine schnelle Information über den Lauf der Lieferungen allerdings nicht möglich. Das liegt an der Passivität der Tracking-Tools: Sie beinhalten ein Netz von Messpunkten, die darüber informieren, sobald eine Sendung einen Messpunkt passiert hat. Das ist für den Endkunden komfortabel, weil er zum Beispiel sein Paket digital verfolgen kann und damit weiß, wann er mit dem Eintreffen der Lieferung rechnen kann. Ein solches Tracking-System ist aber nicht in der Lage, den Transportfluss und die Kommunikation unter den Beteiligten, die eine Lieferung praktisch von Hand zu Hand weiterreichen, zu optimieren. Kommunikationsschicht über heterogener IT Das schafft nur ein System, das auch die Statusinformationen unter den verschiedenen Beteiligten, die ein Objekt von A nach B befördern, austauscht bzw. teilt. Derzeit zeichnen sich aber viele Logistikketten noch durch ein großes Manko aus: Jedes Unternehmen arbeitet in seiner eigenen IT-Welt, die sich schlecht mit anderen IT-Systemen koppeln lässt. Das hindert daran, die aktuellen Statusinformationen kreisen zu lassen. Angesichts einer Vielzahl der Beteiligten, die darüber hinaus ständig schwankt, wäre eine direkte Koppelung der einzelnen IT-Systeme, ein nicht vertretbarer Aufwand. Diese Kommunikationslücke schließt jetzt die TSC Suite von LAS. Der Kern der Transparent Supply Chain Suite von Siemens ist eine übergreifende Kommunikationsplattform, in die sich alle, die an einer Beförderung beteiligt sind, einklinken können. Dadurch sitzt jeder, der in irgendeiner Weise in den Transport eingebunden ist, direkt an der zentralen Kommunikationsquelle. Das heißt, alle Dienstleister wissen zu jeder Zeit, wo sich eine Sendung befindet. Und was noch wichtiger ist: Alle erhalten die Nachrichten über Transportverzögerungen und -Störungen und können sich darauf einstellen oder Gegenmaßnahmen ergreifen. Wenn man bedenkt, dass ein Einkäufer im Durchschnitt ein Drittel seiner Zeit damit verbringt, herauszufinden, ob und wann er die bestellten Zulieferteile erhält, wird einem die Brisanz der Lösung bewusst. Ein Referenzkunde von AXIT, dem neuen Kooperationspartner von LAS, dessen Produkt AX4 die Grundlage der TSC Suite ist, berichtet zum Beispiel, dass er allein 75 Transportdienstleister über die Standardplattform in sein Logistiknetzwerk eingebunden hat. Damit habe er nicht nur das Schnittstellenproblem auf elegante Weise lösen können, so der Anwender, sondern profitiere auch davon, dass die Kommunikation so nahtlos mit allen und untereinander funktioniert. Holger Ewert verdeutlicht: Es kriegen alle dieselben aktuellen Infos; keiner muss sich mehr selbst darum bemühen, an die Informationen zu kommen. Transportinfos aus der Cloud Dass die TSC-Suite so gut ankommt, liegt auch an der Art und Weise wie sie angeboten wird: Die Kommunikationsplattform kommt aus der Cloud und erfordert weder eine Installation im Unternehmen noch zusätzliche Administrationsbemühungen. Die Onlinelösung, die 13 Sprachen spricht, macht TSC von Siemens powered by AXIT so globalisierungsfähig und zugleich benutzerfreundlich. Auf das Cloud-Produkt, das in zwei abgesicherten Rechenzentren in Deutschland in Frankfurt und Düsseldorf gehostet wird, kann der Zugriff von überallher erfolgen. Die Investitionskosten sind niedrig. Die Ausgaben fallen als monatliche Betriebskosten an, anstelle einer hohen Anfangsinvestition, verweist Holger Ewert auf weitere Vorteile für die Anwender. Und da es sich bei den Lieferinformationen um Mengen- und Terminangaben handelt und nicht um interne ge- heime Unternehmensinformationen, lässt sich die Cloud-Lösung auch mit den Sicherheitsrichtlinien der Unternehmen vereinbaren. Das System umfasst selbstverständlich alle aktuellen Sicherheitsmaßnahmen, um die Kundendaten zu schützen. Eine weitere wichtige Eigenschaft der Lösung ist, dass sie nicht nur den Kommunikationsfluss vereinheitlicht, sondern auch die Dokumentation. Denn bisher wurde der Informationsaustausch auch durch die Unterschiedlichkeit der Dokumentationssysteme der teilnehmenden Firmen erschwert. TSC dagegen wandelt die Dokumente für den Austausch in ein einheitliches Format um, und im Anschluss wieder in die benötigten proprietären Formate anderer Anwender. Auch die Schnittstelle zum ERP-System macht die Lösung sehr bequem. Dadurch lassen sich nicht allein die Abrechnungsprozesse mit den Logistikbeteiligten erledigen, sondern zum Beispiel auch die Bestellanforderung aus der Stückliste des Produktionsplans generieren. LAS ist sich sicher, dass die zukunftsfähige Lösung auch den Weg in die Value Chain erleichtert. Dabei geht es um die neue Denkweise, die derzeit im Handelund Logistikbereich diskutiert wird: Statt als Hersteller von Produkten die Ware in den Markt zu puschen, ist es der Kunde, der den Staffellauf einer Lieferung in Gang setzt. Holger Ewert: Mit einer durchgängigen transparenten Lösung wie TSC rückt die Vision ein Stückchen näher. << Erfahren Sie mehr zum Thema SCM-IT im Film Komplexe SCM-IT Prozesse einfach erklärt von der Axit AG. Scannen Sie den QR- Code bzw. klicken Sie darauf, um das Video anzuschauen. Interview Jürgen Conrads, Chief Customer Officer bei der Axit AG (Kooperationspartner von Siemens) Wie sind Ihre Eindrücke vom ersten gemeinsamen Messeauftritt auf der transport logistic China? Aus unserer Sicht war diese Messe der ideale Rahmen, um unsere Partnerschaft zu beginnen. Das hohe Besucherinteresse zum Thema Logistikplattform belegt eindeutig das große Marktpotenzial und bildet die Basis für erste Verkaufschancen. Darüber hinaus war die Messe ein interessanter Anlaufpunkt für langjährige Bestandskunden der AXIT aus Europa, wie z.b. die Firma Deutz. Wie hat sich die Kooperation mit Siemens angelassen? Mit sehr viel Dynamik und vor allem Teamspirit auf beiden Seiten. Beide Partner bringen sich aus meiner Beobachtung mit Ihren Stärken ideal ein und haben das gleiche Verständnis von der Priorität des Themas. Dies halte ich für eine wichtige Voraussetzung für eine langfristige Partnerschaft. Welche Erwartungen setzen Sie in die Zukunft? Kurzfristig wird es sehr wichtig sein, erste Erfolge in Form von neu gewonnenen Kunden für die TSC verbuchen zu können. Durch die gemeinsamen Erfahrungen am chinesischen Markt werden sich unsere Kooperation intensivieren, und darüber hinaus Optimierungen des Produkts realisieren lassen. Wir sind vom Erfolg der Partnerschaft in China überzeugt! 2 SILOG News 2/2014 SILOG News 2/2014 3
3 Zentrale Computersysteme bei der Canada Post treiben Leserate auf die Spitze Herr der Maschinen: Zentrale Intelligenz steuert Anlagen und Leser Die kanadische Post hat die Weichen für die Postlogistik neu gestellt: In 16 Sortierzentren steuert heute das Centralized Computer System (CCS) von LAS die Sortiersysteme unterschiedlicher Hersteller. Das kanadische Postsystem mit seinen vielen Besonderheiten stellte an das Projektteam große Anforderungen, die alle bewältigt wurden. Jetzt wurde das letzte Sortierzentrum eingeweiht. Anfang September nahm die kanadische Post mit dem Grand Opening das neue Sortierzentrum in Vancouver in Betrieb. Damit hat die kanadische Post ihr ehrgeiziges Ziel erreicht, die Postdistribution im ganzen Land neu aufzustellen. Sie basiert auf dem innovativen Konzept einer zentralen Steuerung in allen Sortierzentren und in dessen Folge Einsparungen auf der ganzen Linie: Nicht allein das zentrale Computersystem, das in den Sortierzentren die angeschlossenen Maschinen steuert, bringt eine hohe Effizienz, auch fortwährende Anpassungen des Systems sowie die kontinuierliche Leseraten-Steigerung führen zu einer deutlichen Effizienzsteigerung. In den 16 Sortierzentren der kanadischen Post sind insgesamt 155 Brief- und 21 Großbriefsortiermaschinen sowie eine Anzahl von Päckchen und Paket-Sortiermaschinen im Einsatz. Sie alle werden von den zentralen Computersystemen (CCS) gesteuert. Die Strategie war für die kanadische Post neu: Sie hatte den Maschinenpark für die Neuausrüstung der Sortierzentren losgelöst von der informationstechnischen Steuerung der Anlagen ausgeschrieben. Dahinter verbarg sich das Ziel, nicht nur die Verarbeitung der Sendungen zu zentralisieren, sondern auch die Sortierlogik, die sich normalerweise innerhalb der Maschinen befindet, in eine zentrale Instanz zu verlegen, erläutert Jürgen Zimmermann, Projektleiter bei LAS, die Intention der kanadischen Post. Eine solche zentralisierte IT-Architektur hat den Vorteil, dass die Software nur einmal für jedes Zentrum installiert werden muss, und Änderungen nur an einer Stelle einfließen müssen, statt sie auf jeder Maschine einzeln vorzunehmen. Ebenfalls wichtig: Die zentrale Steuerung unterstützt es, Ressourcen wie zum Beispiel das Videocodieren, das Adresslesen und die Entgeltsicherung, in einem Pool zusammen zu fassen. Mit den Videocodier-Pools lassen sich sogar mehrere Zentren bedienen. Selbst in größeren Sortierzentren, wie Toronto South, das aus Kapazitätsgründen von mehreren zentralen Systemen gesteuert wird, ist die volle Flexibilität einer zentralen Steuerung gewährleistet. Dies wird dadurch sichergestellt, dass die Systeme miteinander kommunizieren. Zentrale Software-Intelligenz Die Trennung von Intelligenz und Maschinen erlaubt es der kanadischen Post, bei allen Maschinen und Anlagen die Zügel mit einem einheitlichen System fest in einer Hand zu halten. Und zwar trotz unterschiedlicher Maschinen (Brief, Großbrief und Paket), verschiedener Hersteller und in Sortierzentren unterschiedlicher Ausprägung. Der durchdachte Plan der Canada Post Corporation (CPC), der sich moderner IT-Strategien und -Architekturen bedient, machte dem Team um Zimmermann es hatte das Ausschreibungslos der intelligenten und übergreifenden Steuerung gewonnen zuerst ein wenig Kopfzerbrechen. Der Auftrag, CCS und die verschiedenen Sorter und Anlagen miteinander zu verbinden, war eine Integrationsaufgabe mit sehr hohem Anspruch. Normalerweise haben die Sortiermaschinen die gesamte Maschinensteuerung an Bord. Für die 155 Briefsortieranlagen galt es, zusätzlich auch diese aus der Anlage herauszuholen und neue Schnittstellen zur Hardware zu bauen und die zentrale Sortierlogik zu entwickeln, erklärt Zimmermann. Die Briefsortieranlagen sind mit einem Scanner von Siemens ausgestattet, der die gescannten Bilder über einen eigenen Computer an das zentrale System sendet. Das zentrale System setzt sich aus einer Reihe von Servern und Speichermedien zusammen, die dieverschieden Aufgaben übernehmen: So gibt es eine größere Anzahl von Rechnern, die das automatische Lesen übernehmen oder andere Rechner, die eine korrekte Abarbeitung (Inhalt und Reihenfolge) der verschiedene Aufgaben sicherstellen. Andere wiederum sind für die Entgeltsicherung zuständig. Alle Systeme sind so ausgelegt, dass der Ausfall eines Rechners zu keinem Engpass führt. Die zentrale Datenbank läuft auf einem ausfallsicheren RAC-System (Oracle Datenbank auf einem Doppelrechnersystem und einem gespiegelten Festplattensystem). Die von Siemens für solche zentralen Systeme entwickelte ORCA-Plattform stellt die gesamte Funktionalität zur Verfügung und garantiert durch ihre Ausfallsicherheit eine hohe Verfügbarkeit, die in einem zentralen System unabdingbar ist. Zupass kam dem gesamten Team, dass die kanadische Post zwei neue Zentren auf der grünen Wiese baute und eines davon als Pilotzentrum genutzt werden konnte. So Zimmermann: Das neue Sortierzentrum in Winnipeg übernahm die Pilotfunktion ohne eine solche Möglichkeit, wäre die Realisierung dieses Konzepts sehr viel schwerer ausführbar gewesen. Es gab für einen gewissen Zeitraum immer noch das alte Sortierzentrum als Rückfalllösung, sagt er und betont: Eine funktionierende Zusammenarbeit von Software und heterogenen Maschinenanlagen steht und fällt mit den ausführlichen Integrationstests und einem intensiven Testbetrieb. Für die anspruchsvolle Aufgabe der Integration wurde mit Wolfgang Steiger ein weiterer Spezialist in das LAS-Team geholt. Der erfahrene Projektmanager erstellte ausgeklügelte Testpläne mit genauer Terminierung und transparenter Kommunikation für alle Beteiligten. Schließlich galt es, verschiedene Hersteller mit unterschiedlichen Eigenheiten und Philosophien unter einen Hut zu bringen. Durch die geschickte Projektführung wurde diese komplexe und schwierige Aufgabe in einem konstruktiven Miteinander erfolgreich gelöst. Der beste Beweis dafür ist heute der reibungslose Lauf der Sendungen durch die 16 Sortierzentren, die inzwischen alle produktiv arbeiten. Was das System sonst noch leistet Der Kernprozess in den Zentren ist überall ähnlich: Letztendlich läuft ein Großteil des Sogenannte Dashboards versorgen den Supervisor mit Informationen für die Steuerung des Codiersystems Postguts, das im Sortierzentrum ankommt, an den Scannern der verschiedenen Sortiermaschinen vorbei. Dort wird ein hochauflösendes Bild des jeweiligen Postguts aufgenommen und nicht nur für das Lesen der Adresse verwendet, sondern auch für diverse andere Aufgaben. Das Lesesystem von Siemens entschlüsselt die Adressen mit Hilfe von komplexen Algorithmen der Erkennungssoftware. Im Hintergrund spielt das Adresswörterbuch, in dem alle vorhandenen Adressen gespeichert sind, eine wichtige Rolle. Dieses ständig aktualisierte Adressverzeichnis wird einmal am Tag neu in das zentrale System eingespielt und von dort auf die einzelnen Rechner, die es benötigen, automatisch verteilt. Ebenso zentral eingespielt werden die Sortierpläne aus dem von Siemens gelieferten Adressdaten- und Sortierplan Management System (ADM-SPM), das in einer zentralen Datenbank alle Adressen sowie Zustellinformationen bereithält. Das neue System ADM-SPM von der LAS wurde parallel zum CCS eingeführt (siehe SILOG 1/2013). Das System ist zum Beispiel auch die Grundlage für das Online-Redirection der Post. Während die Adresse mit dem Wörterbuch abgeglichen wird, wird gleichzeitig geprüft, ob für diese Adresse ein Nachsendeantrag besteht und im positiven Fall wird diese Sendung gleich auf die Nachsendeadresse sortiert. Für den Zusteller wird die neue Adresse im gleichen Sortierlauf aufgedruckt mit einem zusätzlichen, gut sichtbaren Redirection. Dieses automatische Umlenken direkt auf die neue Adresse noch während des ersten Sortierlaufs erspart Sortierläufe und damit auch den eventuell unnötigen physischen Transport der Post zur falschen Adresse. Wird eine Adresse oder ein Teil der Adresse nicht erkannt, kommt einer der Videocodierpools in Toronto oder Vancouver zum Zuge, die auch remote das heißt über eine Fernverbindung betrieben werden. Auch die Erkennung von Briefmarken oder anderen Bezahlmethoden (2D Code, PPI ) mit entsprechender intelligenter Entwertung gehören zum Gesamtkonzept. Kontinuierliche Optimierung und Weiterentwicklung Was sowohl die kanadische Post als auch das LAS-Team besonders freut, ist die kontinuierliche Optimierung und Weiterentwicklung des Gesamtsystems, die seit der Inbetriebnahme des Pilotzentrums in Winnipeg stattfindet. Unter anderem hat Siemens bereits zwei Incentive-Programme mit großem Erfolg durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine erfolgsabhängige Vereinbarung zwischen LAS und der kanadischen Post. Nur im Falle, dass es dem LAS-Team gelingt, noch mehr Adressen als bisher sicher zu erkennen und damit manuelle Arbeiten, wie die Videocodierung oder die manuelle Sortierung zu vermeiden, steht LAS die vereinbarte Zahlung zu. Zimmermann kommentiert die hohe Erfolgsrate so: Hier kommt uns unsere 20-jährige Erfahrung mit den kanadischen Adressen und den komplexen Codierregeln zugute, aber auch der kreative Einsatz von vorhandenen und neuen Technologien war von großem Vorteil. Das kanadische Postsystem ist eines der komplexesten das ich je gesehen habe, fährt er fort. Doch die Mammut-Aufgabe ist geschafft und alle Beteiligten sind zufrieden. << 4 SILOG News 2/2014 SILOG News 2/2014 5
4 Flexibilität kommt vor Schnelligkeit Keine Angst vor dem Wandel Päckchen, Paket, Paket, Brief oder Karte, Päckchen, Paket, Paket. So in etwa sieht heute häufig das Verhältnis zwischen Paketund Briefpost aus. Laut der KEP-Studie 2014 liegt zum Beispiel in Deutschland der Anteil der Briefpost bei 13 Prozent. Weltweit klafft das Verhältnis zwischen Paket- und Briefpost meist noch weiter auseinander. Wie können sich die Post- und KEP-Dienstleister auf den Wandel einstellen? Das Maschinen- und IT-Repertoire von Siemens Logistics and Airport Solutions lässt jede Antwort zu: Der Maßanzug für die unterschiedlichsten Bedarfe eines Postdienstleisters liegt bereit. Veränderungen kommen meist schleichend. Als in den 1990er Jahren das Internet seine Fühler in die Unternehmen und Privathaushalte ausstreckte, dachte kaum jemand an seine durchschlagende Wirkung. Doch wer will heute noch die weltumspannende Kommunikation missen? Auch wenn der Wandel zur digitalen Gesellschaft manch liebgewonnenes Produkt in die historische Ecke schiebt, das Neue hat seine Reize. Zwar ist der Videoverleiher dem Filmstreaming gewichen, zwar konkurriert das Navigationsgerät mit der Navi-App auf dem Smartphone, zwar macht der Online-Handel dem Einzelhändler zu schaffen, doch die Veränderung ist weder schwarz noch weiß. Schon zeigen Beispiele von Einzelhändlern, die parallel Online verkaufen, wie sich das eine mit dem anderen vereinen lässt. Ähnliches läuft derzeit bei der Postdistribution ab: Das Konzept, Pakete und Briefe in getrennten Sortierzentren zu verarbeiten, passt nicht mehr überall. Die LAS-Experten verfolgen die Entwicklung der Digitalisierung seit ihrem Beginn aufmerksam. Fast überall in der Welt ist der gleiche Trend festzustellen: Die Briefpost nimmt ab, das Paketgut nimmt zu. Zum Beispiel in den USA um 6 Prozent oder in Frankreich um gut 3 Prozent. In Europa sind die Schweden mit einer 11- prozentigen Zunahme bei der Paketpost Spitzenreiter; getoppt von asiatischen Ländern wie Indien und China, die beide 20-prozentige Zuwächse verzeichnen. Der Anteil der Briefpost am Sendungsvolumen sinkt dagegen fast überall. Hier liegen die erhobenen Zahlen zwischen 3 und 7 Prozent mit Ausreißern wie Dänemark. Die Dänen scheinen sehr internetaffin zu sein. Dort sinkt das Briefvolumen sogar in zweistelliger Größenordnung. Post- und Paketspektrum ändert sich täglich Der Postlogistiker, der einstmals gleichmäßige Paket- und Briefströme organisierte nur unterbrochen durch den Weihnachts-Peak registriert heute oftmals tägliche Veränderungen seines Post- und Paket-Spektrums. Gleichzeitig mischen Online-Händler wie Amazon oder Zalando bei der Distribution mit und haben Einfluss auf Logistikbedingungen und Preise. Ansprüche wie die Auslieferung am selben Tag konkurrieren mit ökonomisch orientierten Überlegungen wie im ländlichen Raum rentiert sich eine tägliche Zustellung nicht. Oder die bessere Alternative: Vielleicht sollte Paket- und Briefpost gemeinsam von einem Postboten verteilt werden. Das Thema ist nicht nur ein unternehmerisches: Wenn weniger Briefe pro Zustellpunkt anfallen, werden die Distributionsprozesse pro Brief teurer. In manchen Regionen oder Ländern ist es schon heute so, dass die Kosten es nicht mehr rechtfertigen, werktäglich die Post in den letzten Zipfel eines Landkreises zu tragen. Nicht nur die Branche, sondern auch die Politik diskutiert deshalb derzeit den Wandel. Siemens Antwort auf die Entwicklung hat die Interessen der Post- und KEP-Unternehmen, im Fokus: Wie bewältigen sie das Wachstum des Paketstroms? Welche Möglichkeiten gibt es, die steigende Vielfalt von Adress-Labels und Identifizierungscodes zu managen? Oder: Welche Geschäftsmodelle vereinbaren den Anspruch, am selben Tag auszuliefern, mit Kosteneffizienz-Aspekten? Tatsächlich findet derzeit in bestimmten Bereichen ein Paradigmenwechsel statt: Heute geht es bei der Brief- und Paketsortierung oft nicht mehr nur um Schnelligkeit. Oft wird zudem die Flexibilität großgeschrieben, die Anpassungsfähigkeit, auf die unterschiedlichsten Anforderungen der Postdistribution angemessen zu reagieren. Prima Lösungen Das umfangreiche LAS-Portfolio, z.b. mit der VarioSort Plattform für die Paketsortierung, CFC und OMS für Briefe und Großbriefe sowie übergreifende IT-Lösungen, bietet die Basis für den Maßanzug eines Kunden. VarioSort und VarioSort Twin für die E-Commerce-Post und vieles mehr Der flexibel verwendbare Quergurt-Sorter VarioSort ist seit seiner Markteinführung 2009 weltweit im Einsatz. Bei einer überzeugenden Sortierleistung von mehr als Paketen pro Stunde ist der Vario- Sort praktisch wartungsfrei und hält mit seinen energieeffizienten Motoren die Folgekosten niedrig. Ausgelegt ist er für Sendungsgut mit einer Länge zwischen 10 cm und 1,5 m und einer Breite von 5 cm bis 60 cm sowie einem Gewicht, das zwischen 10 g und 60 kg liegt. Heute sind in den Sortierzentren allerdings häufig auch viele kleinere Sendungen zu sortieren. Für diese gibt es jetzt den kleinen Bruder des VarioSort, den VarioSort Twin. Statt einem Quergurt befinden sich beim VarioSort Twin zwei Quergurte auf einem Carrier. Damit ist er optimal geeignet, zwei kleinere Pakete zu transportieren, um so den wertvollen Platz in den Sortierzentren optimal auszunutzen. Auf jedem Quergurt können Pakete mit einem Längenmaximum von 50 cm, einer Breite bis zu 40 cm sowie einem Gewicht von bis zu 15 Kilogramm sortiert werden. Bei einer Geschwindigkeit von 2,6 Metern pro Sekunde schafft der VarioSort Twin bis zu Pakete pro Stunde. Für beide Varianten des VarioSort stehen die folgenden optionalen Features zur Verfügung, die KEP-Dienstleistern weitere Vorteile beim Paket-Sortieren ermöglichen: Werden Abmessungen und Gewicht der Pakete erfasst, können diese für die optimale Ausschleusung der Pakete verwendet werden. Das bedeutet, dass große und schwere Pakete anders behandelt werden als kleine und leichte. Auch hier liegt der Vorteil bei der besseren Ausnutzung der vorhandenen Fläche: Die Ausschleusung kann präziser erfolgen, so dass der Abstand zwischen den Endstellen optimiert werden kann, ohne dass es zu Fehlsortierungen oder fly-outs führt. Culler Facer Canceller - in der Trommel werden nicht maschinenfähige Sendungen aussortiert VarioSort und VarioSort Twin eine Plattform für das gesamte Spektrum der Paketsortierung Ein weiteres Feature sind die sogenannten Dummy Carrier. Diese werden zwischen zwei normalen Quergurtträgern eingefügt und bestehen lediglich aus dem Fahrgestell für nur 20 Prozent des Preises für einen kompletten Carrier. Sie werden immer dann verwendet, wenn eine bestimme Anzahl von Endstellen gebraucht wird, ohne dass der volle Durchsatz erforderlich ist. Natürlich lässt sich der Dummy Carrier einfach und kostengünstig zu einem kompletten Quergurt-Carrier aufrüsten. Culler Facer Canceller CFC 3004 für groß und klein Der CFC ist für die Verarbeitung von Standard- und Großbriefen bis zum C4-Format ausgelegt. Aufgestellt und gestapelt bei Bedarf auch entwertet werden im CFC Briefe und Großbriefe für die weitere maschinelle Verarbeitung in den entsprechenden Sortieranlagen vorbereitet. In den CFC lassen sich alle Sortierfunktionen integrieren, die für die Briefsortierung benötigt werden: Neben der Vorverarbeitung des Aufstellens und Stempelns auch das Adresslesen inklusive Videocodieren bis zum Gangfolgesortieren in einen 2-Level Sorter. Zur Entgeltsicherung kann auch ein eichfähiges Wiegemodul integriert werden, das das dynamische Wiegen von Standard- und Großbriefen bis zu 300 Gramm bei voller Geschwindigkeit ermöglicht. >> Seite 8 6 SILOG News 2/2014 SILOG News 2/2014 7
5 >> Fortsetzung: Keine Angst vor dem Wandel Open Mail Handling System OMS für große Briefe und kleine Päckchen Das OMS überzeugt besonders durch das breite Sortierspektrum. Mit diesem Sortiersystem sind weder offene, noch in Plastikhüllen verpackte Magazine ein Thema, selbst kleine Pakete (bis 32 cm Breite) sind kein Problem. Damit wird ein großer Teil der Sendungen, der früher in die Handsortierung ging, heute mit dem OMS automatisch sortiert und zwar bis hin zur Gangfolge der Zusteller. Dabei wird nicht nur der schonende Umgang mit den Sendungen berücksichtigt, sondern auch die Ergonomie, die den Bedienkräften die Arbeit erleichtert. Eingabevorgänge an den Stoffeingaben werden durch Servomotoren unterstützt. Das heißt, es genügt ein leichtes Führen durch die Bedienkraft und die Behälter leeren sich praktisch von selbst. Das integrierte Behältertransportsystem vervollständigt die Anlage. Software steuert alles Open Mail Handling System für ein großes Sendungsspektrum von der Postkarte bis zum kleinen Päckchen Das Beste an der Informationstechnologie ist, dass ihre Fähigkeiten in den vergangenen zwanzig Jahren sprunghaft gewachsen sind. Das erlaubt es heute, Flexibilität nicht nur zu postulieren, sondern bis ins Detail und für alle Fälle zu ermöglichen. Besonders zupass kommt der Logisitikbranche dabei, dass IT heute in der Lage ist, nicht nur einzelne Elemente einer Logistikkette informationstechnisch zu optimieren, sondern den gesamten Prozess. Die Siemens-Berater sehen vor allen Dingen in diesem Punkt hohes Effizienz-Potenzial. Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit, einer zentralisierten IT-Architektur für Anlagensteuerung und Leseaufgaben siehe das Konzept der kanadischen Post auf den Seiten 4 und 5. Und weil über Kommunikationsplattformen ein einfaches Einklinken aller am Logistik- und Sortierprozess Beteiligten möglich ist siehe die TSC-Lösung aus der Cloud auf den Seiten 1 bis 3 kann auf virtueller übergreifender Steuerungsebene höchste Flexibilität hergestellt werden. Die Maschinen müssen der Steuerzentrale nur noch folgen. Das heißt, für jeden Anwendungsfall gibt es den passenden Steuerungsprozess. Ob es das Adressen- und Sortierplan-Management für ein ganzes Land ist, die übergreifende IT-Steuerung für ein Sortierzentrum samt Vernetzung mit anderen Zentren im Land oder die Parcel Hub IT Lösung: Das Potenzial der Informationstechnologie, in Verbindung mit robusten und raffiniert ausgestatteten Maschinen und Anlagen, ist dem Wandel von der Brief- zur Paketpost exzellent gewachsen. Der Wandel ist spannend, Angst braucht niemand vor ihm zu haben. << Herausgeber Siemens AG Infrastructure & Cities Sector Mobility and Logistics Division Logistics and Airport Solutions Bücklestr Konstanz Germany Tel. +49 (0) Redaktionsleitung Insa Sigl, Siemens AG, Konstanz lasnews.mobility@siemens.com Verantwortlich für den Inhalt Monica Soffritti, Siemens AG, Konstanz Siemens AG 2014 Printed in Germany Fotos: Canada Post Seite 1,4,5; Fotolia Seite 1,3,6; Shutterstock Seite 2,3. Die Leitwarte steuert und überwacht die Abläufe im gesamten Sortierzentrum Die Informationen in diesem Newsletter enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw. welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsabschluss ausdrücklich vereinbart werden. 8 SILOG News 2/2014
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