Liebe Freundinnen und Freunde des Kinderschutzbundes Freiburg und Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald, liebe Unterstützer und Interessierte!

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1 Liebe Freundinnen und Freunde des Kinderschutzbundes Freiburg und Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald, liebe Unterstützer und Interessierte! Bevor es in die großen Ferien geht, möchten wir Ihnen gerne einen kleinen Rück- wie Einblick in die Arbeit des Deutschen Kinderschutzbundes Freiburg geben. Passend zum Motto des im September bevorstehenden Weltkindertages Kinder haben ein Recht auf Bildung (Artikel 28 der UN Kinderrechtskonvention) ist der Schwerpunkt unseres zweiten Newsletters Bildung. Daher widmet er sich unseren Projekten an der Vigelius-Grund- und Werkrealschule. Als Gesprächspartnerin ist diesmal unsere Lehrkraft an der Vigelius-Werkrealschule Brigitte Pommer zu Gast, die durch ihren empathischen Umgang mit den jungen Menschen wesentlich zum Erfolg des Projekts Von der Schule in den Beruf beiträgt. Aus dem Verband Unterrichtsbegleiterinnen im DKSB Auch das letzte Treffen unserer Unterrichtsbegleiterinnen vor den Sommerferien fand in den Räumen der Geschäftsstelle des DKSB statt. Aktuell begleiten 12 Ehrenamtliche wöchentlich eine Klasse in der Vigelius- Grundschule. Im Vordergrund stand diesmal ein spannender Input von Katharina Mangei (Schulsozialarbeit an der Vigeliusschule) zum Thema Streitschlichtung. Hätten auch Sie Freude an dieser facettenreichen direkten Arbeit mit Kindern, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf (Tel. 0761/71311). Langjähriger Mitarbeiter der Frühstückstafel verabschiedet Brote herrichten, Apfelschnitze schneiden, Zuhören oder Trösten, auch mal auf den Tisch hauen, all das sind Aufgaben eines Mitarbeiters der Frühstückstafel an der Vigelius-Grundschule. Initiiert hat das Projekt die ehemalige Vorstandsfrau des DKSB Gabriele Daniel-Schnitzler. Zusammen mit der Ida- und Otto- Chelius-Stiftung bietet der Deutsche Kinderschutzbund aktuell dreimal wöchentlich ein Frühstück sowie Zuwendung beim Start in den Schulalltag. Mitte Juli wurde ein Urgestein der Frühstückstafel, Herr Martin, schweren Herzens aus seinem Team verabschiedet. Vorstandsvorsitzender Falk Kleinow, der das Projekt mitbetreut, überreichte ihm einen Gutschein für einen Brunch sowie den blauen DKSB-Elefanten (mit Pflegeanleitung für Auslauf und Fütterung) und dankte ihm herzlich für sein Engagement. Gesucht Ehrenamtliche als Umgangsbegleiterin/ Umgangsbegleiter Neuer Ausbildungskurs startet im November 2013 Der Begleitete Umgang ist ein vorübergehendes Unterstützungsangebot für Familien, die aus unterschiedlichen Gründen Hilfe bei der Umgangsgestaltung benötigen. Unser Angebot orientiert sich speziell an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder. Mit Hilfe eines Umgangsbegleiters wird ein geschützter Rahmen für eine kindgerechte Umsetzung der Kontakte zwischen Umgangsberechtigten und dem Kind geboten. Die Umgangsbegleiter tragen somit wesentlich dazu bei, dass Kinder eine stabile Eltern-Kind- Beziehung zu Vater oder Mutter aufbauen und Übergänge meistern können

2 Ausbildung: Am 8. November 2013 startet die nächste Ausbildung (4 Wochenenden(8./ , 6./ , 24./ und 21./ ) für Frauen und Männer, bevorzugt mit einer pädagogischen Ausbildung oder anderweitigen Erfahrungen in diesem Feld sowie der Bereitschaft, mindestens zwei Jahre nach Ende der Ausbildung dabei zu bleiben. Der zeitliche Arbeitsumfang umfasst mindestens 2 Std./Woche nachmittags und/oder wochenends. Anmeldung: InteressentInnen bewerben sich per an: bu@kinderschutzbund-freiburg.de Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an uns, Tel. 0761/ , oder besuchen unsere Homepage.. Termine Fest zum Weltkindertag am 22. September 2013 im Freiburger Seepark Eigentlich fällt sein Datum ja alljährlich auf den 20. September. Doch gefeiert wird der Weltkindertag, wie auch in Freiburg, meist an dem darauf folgenden Sonntag, in 2013 also am 22. September. Dieses Jahr steht der Weltkindertag unter dem Motto Kinder haben ein Recht auf Bildung. Bei gutem Wetter ist der Deutsche Kinderschutzbund Freiburg bei diesem großen Familien- und Kinderfest im Seeparkgelände mit einer Aktion für mutige Kinder und solche, die es werden wollen, vertreten: Bierkisten klettern ist angesagt. Bitte weitersagen, vorbeikommen und mitspielen - wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder! Partizipationskampagne K!NDER sind die GRÖSSTEN. wichtig, es geht um mich! und die Bundestagswahl am 22. September 2013 Der Deutsche Kinderschutzbund verbindet die laufende Partizipationskampagne K!NDER sind die GRÖSSTEN. wichtig, es geht um mich! mit dem wichtigen politischen Ereignis der Bundestagswahl. Auf können Kinder und Jugendliche daher demnächst und bis über die Bundestagswahl hinaus unter dem Motto "Wenn ich BundeskanzlerIn wäre..." auf einer virtuellen Postkarte ihre Forderungen, Wünsche und Ideen an die/den zukünftige/n BundeskanzlerIn mitteilen. Auf dem Weltkindertag im Freiburger Seepark können auch Papierpostkarten ausgefüllt werden. Alle Zuschriften der Kinder und Jugendlichen - ob virtuell oder in Papierform - werden in der Bundesgeschäftsstelle des DKSB gesammelt, thematisch geordnet und als "Wahlprogramm" der Kinder und Jugendlichen an die/den BundeskanzlerIn weitergegeben. Sichtweisen Erfolg zum Schuljahresende Seit vielen Jahren engagiert sich der Deutsche Kinderschutzbund Ortsverband Freiburg e.v. mit dem Projekt Sprachförderung an der Vigelius-Werkrealschule in Freiburg-Haslach. Inzwischen hat das Projekt eine wichtige Erweiterung gefunden. Unsere Lehrkraft Brigitte Pommer begleitet und unterstützt die geförderten Jugendlichen gezielt in der Phase der Berufsorientierung. Daher lautet der Name des Projekts seitdem Von der Schule in den Beruf. Zum Schuljahresausklang waren wir im Gespräch mit Frau Pommer über ihre Arbeit

3 DSKB: Das letzte Schuljahr warst du ja ganz schön auf Achse! Vom Schulzimmer in die Betriebe, zu Ausbildungsbörsen und Jobmessen. Wie sieht dieses auslaufende Schuljahr für dich im Rückblick aus? Brigitte Pommer: Ich war in der Tat viel unterwegs für meine Schülerinnen und Schüler. Die Erweiterung der Sprachförderung um die ganz entscheidende Hinführung zur Berufs- und Ausbildungsfindung hat mich einfach gepackt. Es macht mir großen Spaß die jungen Menschen bei diesem Schritt zu begleiten. DKSB: Kommst du dabei nicht manchmal den Eltern ins Gehege? Brigitte Pommer: Ganz im Gegenteil. Den meisten geförderten Schülerinnen und Schülern fehlt bei diesem wichtigen Schritt ins Berufsleben die nötige Unterstützung aus dem familiären Umfeld, insbesondere bei Familien mit Migrationshintergrund. Sei es aus Unkenntnis, Zeitmangel oder auch Desinteresse. Daher haben viele Jugendliche kaum Vorstellungen von den Möglichkeiten, die ihnen die Berufswelt heute bieten kann. Die Berufsbezeichnungen und felder sind völliges Neuland. Und der Weg bis zur Kontaktaufnahme mit einem Unternehmen oder Betrieb erscheint häufig so weit, dass manche sich nicht allein aufmachen ihn zu gehen. DSKB: An dieser Stelle kommst du ins Spiel Brigitte Pommer: Richtig. Aber eigentlich schon viel früher. Die meisten Schülerinnen und Schüler kenne ich über einen längeren Zeitraum. Im zu Ende gehenden Schuljahr habe ich Jugendliche von der 7. bis zur 10 Klasse gefördert und begleitet. Ich erzähle mal am besten aus der Arbeit mit den verschiedenen Klassenstufen, denn der Schwerpunkt sieht jeweils immer anders aus. In eine 7. Klasse kamen 3 Schüler von der Karlschule DKSB: Zur Erklärung: an die Karlschule kommen die ausländischen Schüler erst mal, um Grundkenntnisse der deutschen Sprache zu erhalten. Brigitte Pommer: Genau. Die Schüler sind überwiegend gebürtige Osteuropäer. Anfangs gestaltete sich der Unterricht sehr schwierig, da das Interesse leider fehlte. Mittlerweile sehe ich Fortschritte, vielleicht auch, weil eine Schülerin aus dem Nahen Osten hinzugekommen ist. Eine weitere Gruppe von Siebtklässern fördere ich schon länger, der Unterricht läuft problemlos. Die Zusammenarbeit mit den Deutschlehrerinnen der Klassen 7a und 7b ist hervorragend, der Austausch ist sehr produktiv! In dieser Woche findet für die 7. Klassen das sogenannte Sozialpraktikum statt, die Schüler lernen eine soziale Einrichtung kennen, z. B. Kindergärten, Einrichtungen für ältere Menschen oder Behindertenwerkstätten. Ich war beteiligt an der Suche für geeignete Plätze, habe das Praktikum mit vorbereitet, z. B. was das Verhalten am Praktikumsplatz angeht. Ab dem 2. Tag des Praktikums besuche ich meine Schüler und halte Rücksprache mit den Verantwortlichen. Die Schüler müssen Praktikumsmappen anfertigen, die unterschiedliche Aufgaben enthalten. Eine Frage, die es zu beantworten gilt, wäre z. B. Wie kam ich mit dem Arbeitsalltag klar? Könnte ich mir diesen Beruf vorstellen? In den 8. Klassen stand neben der Unterrichtstätigkeit die Akquise von Praktikumsplätzen absolut im Mit

4 telpunkt meiner Arbeit. Es wurden Lebensläufe und Bewerbungen geschrieben, Vorstellungsgespräche vorbereitet und begleitet. In derselben Woche findet das freiwillige zusätzliche Praktikum der 8. Klassen statt. Ich werde meine Schüler besuchen und ebenso wie bei den 7. Klassen Gespräche mit den Vorgesetzten führen. Auch in dieser Stufe wird eine Praktikumsmappe angefertigt. In der 9. Klasse liegt der Schwerpunkt auf der schulischen oder beruflichen Zukunft der Schüler! Nach der Literaturarbeit, d.h. Erstellen einer Literaturmappe,Schreiben der Klassenarbeit und Vorstellung der Präsentation, bereitete ich meine Schüler auf die schriftliche Deutschprüfung vor. DKSB: Das ist ein eindrücklicher Vorlauf. Interessant ist da natürlich, wo landen die Schülerinnen und Schüler? Sprich gibt es Erfolgsgeschichten? Brigitte Pommer: Die gibt es und ich bin natürlich stolz auf die Schülerinnen und Schüler, die den Weg in die Berufswelt geschafft haben oder zumindest auf dem Weg dahin sind. M. beispielsweise hat 2012 ein Praktikum in der Kantine der VAG absolviert, und ein Jahr später ist daraus nun ein Ausbildungsplatz als Koch im gleichen Betrieb entstanden. Und D. bekam bereits m September 2012 einen Ausbildungsplatz als Koch in einem renommierten Freiburger Hotelrestaurant, nicht zuletzt wegen seiner exzellenten Deutschnote. L. wird die 10. Klasse besuchen und den Werkrealabschluss machen, R. geht anschließend auf die Edith- Stein-Schule, die Fachschule im Gesundheitswesen, O. auf die Walter Rathenau-Schule, die Fachschule für Elektrotechnik und M. wird das BVJ machen, um ihre Noten insgesamt zu verbessern. Auf der Jobstartbörse habe ich übrigens den Kontakt zu dem Abteilungsleiter ALDI, Auf der Haid, hergestellt. Ich habe mit D. eine Bewerbung geschrieben, das Vorstellungsgespräch vorbereitet und er hat schließlich nach dem Probearbeiten einen Ausbildungsvertrag bekommen. Damit ist er der übrigens erste Vigeliusschüler, der eine Ausbildung bei ALDI machen wird. DKSB: Der Weg auf der Suche nach Praktikumsplätzen ist ja ausgesprochen vielgestaltig. Brigitte Pommer: Ja sicher. Er beinhaltet die Akquise von Praktikumsplätzen, die Hilfe beim Schreiben von Lebensläufen und Bewerbungen, die Vorbereitung von Vorstellungsgesprächen sowie die Begleitung dorthin, wenn die Bewerbung denn zum ersten Erfolg geführt hat. Jedes Bewerbungsgespräch ist eine Bereicherung, auch diejenigen, die nicht klappen. Denn die Jugendlichen lernen, was den Ausbildern wichtig ist, welche Fragen sie stellen und wie sie ihre eigene Aufregung in den Griff bekommen. DKSB: Das Projekt wurde zum Teil auch durch die Initiative Toleranz fördern Kompetenz stärken unterstützt. In diesem Zusammenhang habt ihr eine Datenbank erstellt, die ein wichtiges Arbeitsmittel im Zusammenhang mit der Ausbildungssuche darstellt. Brigitte Pommer: Die Datenbank ist tatsächlich unser ständiger Begleiter. Sie steht Schülerinnen und Schülern wie den Lehrkräften zur Verfügung. Wir verstehen sie als work in progress. Denn nur wenn die Kontakte aktuell gehalten werden, ist sie ein sinnvolles und sehr nützliches Instrument

5 Ich habe in diesem Zusammenhang jedenfalls mit zahlreichen interessanten Betrieben Kontaktaufgenommen, aus denen wie ihr sehen könnt sowohl Praktika als auch Ausbildungsplätze hervorgegangen sind. DKSB: Ich bedanke mich sehr herzlich für das Gespräch und deine Arbeit und wünsche deinen und damit auch irgendwie unseren Schülerinnen und Schülern alles erdenklich Gute für ihren Weg. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben oder gerne selbst aktiv werden wollen, dann melden Sie sich bei uns. Ansprechpartnerin: Frau Dr. Gabriele Valeska Wilczek Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Freiburg Stadt/ Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e.v. Kartäuserstr. 49a Freiburg Tel.: 0761/ IMPRESSUM Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Freiburg Stadt/ Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e.v. Redaktion: Dr. Gabriele Valeska Wilczek Kontakt: Wenn Sie unseren Newsletter regelmäßig erhalten möchten, aber noch nicht in unserem Verteiler sind, geben Sie uns bitte Bescheid. Wenn Sie den Newsletter nicht länger beziehen möchten, genügt eine kurze Nachricht an: - 5 -

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