Beiträge zur Stadtentwicklung Gütersloh. Architektur in Gütersloh
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- Tristan Geiger
- vor 7 Jahren
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1 Beiträge zur Stadtentwicklung Gütersloh Architektur in Gütersloh
2 Titelfoto: Volksbank-Zentrale Gütersloh
3 Architektur in Gütersloh
4 Baukultur ist in Gütersloh nicht eine Angelegenheit, über die man nach anfänglicher aufmerksamer Würdigung bald wieder zur Tagesordnung zurückkehren würde. Dies zeigt sehr schön diese zweite Broschüre, die zur Gütersloher Architektur aufgelegt wurde. Sie zeigt, dass seit Herausgabe der ersten Veröffentlichung im Jahre 2003 das Bemühen aller Beteiligten Architekten und Ingenieure, Bauherren und Stadt Gütersloh um gute Architekturen weiter entwickelt worden ist. Gute Baukultur heißt immer ein Mehr an Lebensqualität. Die Landesinitiative StadtBauKultur NRW möchte daher die Öffentlichkeit für die gebaute Umwelt sensibilisieren und den Blick auf die Qualitäten in unseren Städten richten. Nur am Objekt selbst lässt sich erklären, was eine gut gebaute Umwelt für den Menschen bedeutet. Die Landesinitiative StadtBauKultur NRW engagiert sich für liebens- und lebenswerte Städte, einen besseren Umgang mit dem baulichen Erbe und wirbt für mehr Qualität im Planen und Bauen. Die Broschüre zeigt, wie vielfältig und qualitätsvoll sich das Baugeschehen der jüngeren Jahre hier in Gütersloh präsentiert. Eine Entwicklung, auf die diese Stadt stolz sein kann. Wir freuen uns über diese Broschüre, welche den Blick auf die Architektur und Freiraumplanung in Gütersloh richtet, welche wir im Alltag nicht immer bewusst wahrnehmen. Maria Unger Bürgermeisterin Ulrike Rose Leiterin des Europäischen Hauses der Stadtkultur
5 Der Förderverein Bundesstiftung Baukultur setzt sich mit seinen Mitgliedern für die Förderung und Anerkennung der Baukultur in unserer Gesellschaft ein. Er unterstützt die neu gegründete Bundesstiftung Baukultur. Die Stadt Gütersloh ist aktives Mitglied in unserem Verein. Baukultur betrifft uns alle, jeden Tag und in praktisch jeder Lebenssituation. Sie ist der Wertmaßstab für unsere gebaute Umwelt. Deshalb brauchen wir gut gestaltete, wirkungsvolle Orte. Wir möchten, dass über Baukultur gesprochen und gestritten wird. Dafür muss Baukultur vermittelt werden. Worüber reden wir eigentlich, wenn wir über gute Architektur reden? Wo liegt der Konsens, eine allgemeine Übereinkunft, die von allen geteilt wird? Wir wissen es: So etwas wird es nicht geben. Die Verständigung über Architektur wird sicherlich nie in einer Formel enden, die quasi naturwissenschaftliche Qualitäten erreichen wird. Aber wahrscheinlich ist genau das der Sinn aller Diskussionen über Baukunst und Baukultur: Dass sie nie zu Ende sein werden und die Diskussion selber den Kern der Auseinandersetzungen ausmacht Diskussion über Baukultur ist also Baukultur selbst. Die vorliegende Publikation gibt Ihnen einen guten Überblick über Beispiele anspruchsvoller Bauherren und verantwortungsbewusster Planer und darüber, wie sich in einer engagierten Stadt ein gut geplantes und gestaltetes Lebensumfeld durchsetzt. Dazu soll diese Broschüre beitragen: Sie soll mithelfen, qualitätvolle Architekturen zu erkennen. Sie soll zur Auseinandersetzung beitragen und dazu anregen, mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen. Silja Schade-Bünsow Geschäftsführerin Förderverein Bundesstiftung Baukultur e.v. Michael Zirbel Fachbereichsleiter Stadtplanung 5
6 Wohnungsbau Seite 8 21 An- und Umbauten Seite Hausgruppen Seite Gemeinsame Nutzung von Büro und Wohnen Seite Bauten für Büro und Verwaltung Seite Öffentliche Bauten und Bauten für den Gemeinbedarf Seite Bauten für Handwerk, Handel und Gewerbe Seite Wohnquartier Fritz-Blank-Straße Seite Wohnquartier Bachstraße Seite 58 61
7 7
8 Wohnungsbau»Ebenso wie man sagen muss, dass es keine zeitlose Architektur gibt, gibt es auch keine Architektur, die nicht gesellschaftlich relevant ist. Sie ist das Produkt einer Gesellschaft und ein Spiegel der Umstände, die sie hervorgebracht hat. Sie greift immer in soziale Zusammenhänge ein und beeinflusst den Raum der Gemeinschaft.«Louisa Hutton aus: build 4/2007 Doppelhaus Postdamm 70 Beckmann Architekten Gütersloh 8
9 Wohnungsbau 9
10 Einfamilienwohnhaus Kattenstrother Weg 187 Alain Rosa Architekt Bielefeld 10 Wohnungsbau
11 Doppelhaus Auf m Kampe 68 und 70 Hauer & Kortemeier Dipl. Ing. Architekten Gütersloh Wohnungsbau 11
12 Doppelhaus Buschköttersweg 32 Herzog & Kordtomeikel Architekturbüro Gütersloh 12 Wohnungsbau
13 Musterhaus (SKW Immobilien GmbH) Im Kuhkamp 1 Ingenieurbüro Splietker Rheda-Wiedenbrück Wohnungsbau 13
14 Wohnhaus mit Staffelgeschoss Moltkestraße 27 Grube Architekten Bielefeld 14 Wohnungsbau
15 Einfamilienwohnhaus Strangmühlenstraße 17 Melisch. Diekötter Architekten Gütersloh Wohnungsbau 15
16 Doppelhaus Schillstraße 52 Schröder & Gaisendrees Architekten Gütersloh 16 Wohnungsbau
17 Einfamilienwohnhaus Schillstraße 51 Meyer & Kleinewietfeld Architekturbüro Rietberg Wohnungsbau 17
18 Einfamilienwohnhaus Volkeningstraße 12 Heitmann Architekten Gütersloh 18 Wohnungsbau
19 Einfamilienwohnhaus Reckenberger Straße 44 Architekturbüro Burmester - Korte Bielefeld Wohnungsbau 19
20 Einfamilienwohnhaus mit Büro Gertrudenweg 50 Architekt Axel Zumbansen Gütersloh 20 Wohnungsbau
21 Einfamilienwohnhaus mit Wohnnutzung im Erdwall Sürenheider Straße 4 Architekturwerkstatt Reinhard Michel Gütersloh Wohnungsbau 21
22 An- und Umbauten»Das Schlagwort»das Zweckmäßige ist auch schön«ist nur zur Hälfte wahr. Wann nennen wir ein menschliches Gesicht schön? Die Teile eines jeden Gesichts dienen einem Zweck, aber nur wenn sie vollkommen sind in Form, Farbe und wohlausgewogener Harmonie, verdient das Gesicht den Ehrentitel»schön«. Das gleiche gilt für die Architektur. Nur vollkommene Harmonie in der technischen Zweck-Funktion sowohl wie in den Proportionen der Formen kann Schönheit hervorbringen. Und das macht unsere Aufgabe so vielseitig und kompliziert.«walter Gropius aus: Architektur
23 Erweiterung eines Wohnhauses Virchowstraße 13 Mertens + Kirchhoff Architektengemeinschaft Gütersloh An- und Umbauten 23
24 24 An- und Umbauten Erweiterung, Sanierung und Umnutzung einer Kleinkinderschule zum Wohnhaus Grüne Straße 13
25 Architekt Thomas Spooren Gütersloh An- und Umbauten 25
26 Erweiterung und Sanierung eines Wohnhauses Grüne Straße 11 Architekt Thomas Spooren Gütersloh Vorderansicht 26 An- und Umbauten
27 Anbau einer Praxis Brockweg 48 Mertens + Kirchhoff Architektengemeinschaft Gütersloh An- und Umbauten 27
28 Hausgruppen»Ein Gebäude, ein Platz muss eine Funktion für Menschen erfüllen, Architektur soll für sie dauerhaft etwas bedeuten, sie sollen mit diesem Ort etwas Positives verbinden, am besten eine Identifikation mit der Stadt, in der sie leben. Es ist schließlich ihre Stadt. Architektur, die nur sich selbst sieht, ist eitel.«andré Poitiers aus: build 4/2007 Stadthausgruppe Bismarckstraße 54 drewes + strenge architekten Herzebrock-Clarholz 28
29 Wohnen unter Eichen Zum Brinkhof d baulampe architekten Gütersloh 29
30 Wohngebiet an der Oesterhelwegstraße Schröder & Gaisendrees Architekten-Ing. Gütersloh 30 Hausgruppen
31 31
32 Gemeinsame Nutzung von Büro und Wohnen»Architektur wird durchwandert, durchschritten. Ausgestattet mit seinen zwei Augen, vor sich blickend, geht unser Mensch, bewegt er sich vorwärts, handelt, geht einer Beschäftigung nach und registriert auf seinem Weg zugleich alle nacheinander auftauchenden architektonischen Manifestationen und ihre Einzelheiten. Er empfindet innere Bewegung, das Ergebnis einander folgender Erschütterungen. Das geht so weit, daß die Architekturen sich in tote und lebendige einteilen lassen, je nachdem ob das Gesetz des Durchwanderns nicht beachtet oder ob es im Gegenteil glänzend befolgt wurde.«le Corbusier
33 Wohn- und Geschäftshaus Blessenstätte 8 ehw architekten Hüske. Holtkamp-Eckhardt. Ruschke Bielefeld Gemeinsame Nutzung von Büro und Wohnen 33
34 34
35 Wohn- und Geschäftshaus Daltropstraße 8 Hauer & Kortemeier Dipl. Ing. Architekten Gütersloh Gemeinsame Nutzung von Büro und Wohnen 35
36 Bauten für Büro und Verwaltung»Die Stadt ist als Kunstwerk immer aus dem geistigen Vorstellungsbild der Zeit, die sie schuf, gestaltet worden. Auch die politischen, wirtschaftlichen, sozialen Komponenten, die gestaltende Kräfte an diesem Kunstwerk sind, stammen aus dem geistigen Raum der Zeit. Im Stadtbild haben sich die kulturellen Merkmale für die geistige Verfassung der Zeit so verdichtet, daß die Stadt zum Begriff von Kulturepochen werden konnte.«rudolf Hellebrecht Städtebau als Herausforderung 1974 Volksbank-Zentrale Friedrich-Ebert-Straße Turkali Architekten Frankfurt am Main 36
37 Bauten für Büro und Verwaltung 37
38 Volksbank-Zentrale Friedrich-Ebert-Straße Turkali Architekten Frankfurt am Main 38 Bauten für Büro und Verwaltung
39 Bauten für Büro und Verwaltung 39
40 Umbau der Volksbank Moltkestraße 3-7 Hauer & Kortemeier Dipl. Ing. Architekten Gütersloh 40 Bauten für Büro und Verwaltung
41 Bauten für Büro und Verwaltung 41
42 Öffentliche Bauten und Bauten für den Gemeinbedarf»Ob sie Griechisches Gymnasium heißen oder Agora, Römische Thermen oder Forum, Zünfte, mittelalterliche Marktplätze oder Kathedralen, immer dienten sie der Entwicklung der menschlichen Werte, die nicht in der Isolierung gedeihen. Nie waren diese Einrichtungen als Kapitalanlage gedacht. Ihre Aufgabe war es nicht, Geld zu investieren oder einen schwindenen Handel zu beleben. Das zukünftige Gemeinschaftszentrum muß von der Gemeinschaft für die Gemeinschaft erstellt werden.«siegfried Giedion Architektur und Gemeinschaft
43 FiLB Förderzentrum zur individuellen Lebensgestaltung und Berufsbildung Auf m Kampe 10 Voßhans Heinrich Dipl.-Ing. Architekt Gütersloh 43
44 Bauten für Handwerk, Handel und Gewerbe»Die Einzellage bleibt schon aus wirtschaftlichen Gründen den wenigen, flächenmäßig anspruchsvollen Großbetrieben vorbehalten. Da die Mehrzahl aller Industrie- und Gewerbebetriebe aber nur kleine Flächen beansprucht und sich teils bedenkenlos in die Wohngebiete selbst einfügen läßt, teils in einer nach jeder Richtung hin zweckmäßigen, auch ästhetisch befriedigenden Gruppierung in nicht zu großen Industriezellen anzusiedeln ist, werden wir in der jeweils besten Art ihrer eigengesetzlichen Gliederung und Gruppierung den Schlüssel zur städtebaulichen Lösung der Arbeitsstätten finden.«hans-bernhard Reichow Organische Stadtbaukunst
45 Büro- und Produktionsgebäude Nölle & Nordhorn Carl-Bertelsmann-Straße 56 Architekt Arnd Zumbansen Gütersloh Bauten für Handwerk, Handel und Gewerbe 45
46 Plus-Markt Carl-Bertelsmann-Straße 75 Architektur- und Ingenieurbüro Hans-Gerd Jansen Paderborn 46 Bauten für Handwerk, Handel und Gewerbe
47 Umbau und Sanierung einer historischen Tankstelle (Baujahr 1927) Berliner Straße 148 Schröder & Gaisendrees Architekten-Ingenieure Gütersloh Bauten für Handwerk, Handel und Gewerbe 47
48 Autohaus Walkenhorst Hülsbrockstraße Dälken Architekten Osnabrück 48 Bauten für Handwerk, Handel und Gewerbe
49 Gewerbebau für Produktion und Büronutzung Firma Niermann Werner-von-Siemens-Straße 7A Heitmann Architekten Gütersloh Bauten für Handwerk, Handel und Gewerbe 49
50 50 Bauten für Handwerk, Handel und Gewerbe
51 Eingangsbereich Miele Carl-Miele-Straße 29 Architekt Thomas van den Valentyn Köln Bauten für Handwerk, Handel und Gewerbe 51
52 Wohnquartier Fritz-Blank-Straße»Im Wohnquartier soll der Fußgänger König sein. Jede Annehmlichkeit und auch jedes öffentliche Leben auf Straßen und Plätzen wird vernichtet, wenn man dem Automobil alles, was es haben will, zubilligt. Nur der Fußgänger, der gelassen schreiten, verweilen, sich umschauen kann und die freie Wahl zu Kontaktaufnahme oder Distanz hat, ist in der Lage, den sozialen Aggregatzustand der Öffentlichkeit auf Straßen und Plätzen herzustellen. Hieraus ergibt sich erstens eine strenge Trennung von Fußwegund Fahrstraßensystem, zweitens eine Privilegierung des letzteren vor dem ersten.«hans-paul Bahrdt Humaner Städtebau
53 Hausgruppe Julie-Puwelle-Straße 10 Schröder & Gaisendrees Architekten-Ingenieure Gütersloh Wohnquartier Fritz-Blank-Straße 53
54 Wohnhaus Adele-Bartsch-Straße 15 Architekt Joachim Rabeneck Rietberg 54 Wohnquartier Fritz-Blank-Straße
55 Wohnhaus Adele-Bartsch-Straße 21 Architekt Joachim Rabeneck Rietberg Wohngruppe Erna-Diekmann-Straße 4-10 Architekt Joachim Rabeneck Rietberg Wohnquartier Fritz-Blank-Straße 55
56 Wohnhaus Adele-Bartsch-Straße 27 Ingenieurbüro Splietker Rheda-Wiedenbrück Wohnhaus Adele-Bartsch-Straße 19 baulampe architekten Gütersloh 56 Wohnquartier Fritz-Blank-Straße
57 Wohnquartier Fritz-Blank-Straße 57
58 Wohnquartier Bachstraße»Schön ist ein Haus, das unserem Lebensgefühl entspricht. Dieses verlangt: Licht, Luft, Bewegung, Öffnung. Schön ist ein Haus, das gestattet, mit Himmel und Baumkronen zu leben. Schön ist ein Haus, das an Stelle von Schatten Licht hat. Schön ist ein Haus, dessen Räume kein Gefühl von Eingesperrtsein aufkommen lassen. Schön ist ein Haus, dessen Reiz aus dem Zusammenwirken wohlerfüllter Funktionen besteht.«siegfried Giedion Befreites Wohnen
59 Wohnquartier Bachstraße Hauer & Kortemeier Dipl. Ing. Architekten Gütersloh Wohnquartier Bachstraße 59
60 60 Wohnquartier Bachstraße
61 Wohnquartier Bachstraße Hauer & Kortemeier Dipl. Ing. Architekten Gütersloh Wohnquartier Bachstraße 61
62 Verzeichnis der Architekten Titel baulampe architekten Haller Straße Gütersloh Beckmann Architekten Ackerstraße Gütersloh Architekturbüro Burmester - Korte Hermannstraße Bielefeld Dälken Architekten Lotter Straße Osnabrück drewes + strenge architekten Bahnhofstraße 10 a Herzebrock-Clarholz Grube Architekten Wemkamp Bielefeld Hauer & Kortemeier Dipl. Ing. Architekten Carl-Bertelsmann-Str Gütersloh Heitmann Architekten Herzebrocker Straße Gütersloh Herzog & Kordtomeikel Architekturbüro Schulstraße 17 a Gütersloh ehw architekten Hüske. Holtkamp-Eckhardt. Ruschke Brackweder Str. 57 d Bielefeld Architektur- u. Ingenieurbüro Hans-Gerd Jansen Karl-Schurz-Str Paderborn Melisch. Diekötter Architekten Ernst-Buschmann-Straße Gütersloh Mertens + Kirchhoff Architektengemeinschaft Thesings Alle Gütersloh Meyer & Kleinewietfeld Architekturbüro Rügenstraße Rietberg Architekturwerkstatt Reinhard Michel Ulrich-von-Hassell-Straße Gütersloh Architekt Joachim Rabeneck Bruchstraße Rietberg Alain Rosa Architekt Stapenhorststraße 44 b Bielefeld Schröder & Gaisendrees Architekten-Ing. Vollrath-Müller-Straße Gütersloh Ingenieurbüro Splietker Kleestraße Rheda-Wiedenbrück Architekt Thomas Spooren Grüne Straße Gütersloh Turkali Architekten Kettenhofweg Frankfurt am Main Architekt Thomas van den Valentyn Aachener Straße Köln Voßhans Heinrich Dipl.-Ing. Architekt Veilchenweg Gütersloh Architekt Arnd Zumbansen Ziethenstr Gütersloh Architekt Axel Zumbansen Ziethenstr Gütersloh 62
63 Herausgeber Stadt Gütersloh Berliner Straße Gütersloh Telefon: (05241) Fax: (05241) Fachbereich Stadtplanung Fotografie Cäcilia Epkenhans-Hauer Gütersloh Titelfoto, 9-11, 13, 14, 17-20, 23-29, 33-43, 46, 48, 49, 52, Ydo Sol Gütersloh 16, 30, 31, 47, 53 Detlef Güthenke Gütersloh 15, 21 Rainer Mader Köln 50, 51 Artvertise Gütersloh 12 Jan Missfeld Gütersloh 45 Stadt Gütersloh 4, 5 Unger, Zirbel Barbara Keller Berlin 4 Jürgen Holzenleuchter 5 Redaktion Michael Zirbel Stadt Gütersloh Helga Johannhörster Stadt Gütersloh Gestaltung Klaus Wilhelm Bielefeld Telefon: (0521) Druck Werbedruck Poppe GmbH Gütersloh Wir danken den Unternehmen 63
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