Körpersprache und Rhetorik

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2 Körpersprache und Rhetorik Ihr souveräner Auftritt Tiziana Bruno Gregor Adamczyk Wolfgang Bilinski Haufe Gruppe Freiburg München

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4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Print: ISBN Bestell-Nr.: epub: ISBN Bestell-Nr.: epdf: ISBN Bestell-Nr.: Tiziana Bruno / Gregor Adamczyk / Wolfgang Bilinski Körpersprache und Rhetorik 2. Auflage Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Freiburg info@haufe.de Produktmanagement: Anne Lennartz Lektorat: Julia Stubenböck Fotos im Innenteil: Tom Pingel, Stuttgart Satz: Agentur: Satz & Zeichen, Karin Lochmann, Stephanskirchen Umschlag: RED GmbH, Krailling Druck: freiburger graphische betriebe, Freiburg Alle Angaben/Daten nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewahr für Vollständigkeit und Richtigkeit. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten.

5 Vorwort zur Sonderausgabe Ein neues Buch über Rhetorik und Körpersprache? Die fundamentalen Veränderungen in Kommunikationsmitteln und die Erfindung neuer technischer Hilfsmittel stellt jeden Redner und jeden Rhetorik-Trainer vor permanent neue Herausforderungen. Im Gegensatz zur klassischen Rhetorik ist es heutzutage fast immer möglich visuelle Unterstützungen zu präsentieren, die eigene Stimme zu verstärken oder aber Filme vorzuführen, um nur einige Beispiele zu nennen. Zugleich geht dabei die Konzentration auf die Redekunst selbst und fast noch wichtiger - die Körpersprache des Vortragenden verloren. Die Verlockung ist zu groß, sich mit aufwendiger Technik abzusichern, was die Gefahr mit sich bringt, dass die technische Unterstützung zum Aufmerksamkeitsvampir wird. Noch wenig routinierte und unsichere Redner werden verleitet, sich hinter der modernen Technik zu verstecken und nehmen sich dadurch jede Chance einer positiven Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, was sich in der Sprache des Körpers und sprachlich, stimmlich sowie verbal äußert. Ein Gefühl für die eigene Sprache Menschen wachsen in einer Umwelt heran, wo Inhalte und Fachwissen im Vordergrund stehen. Sprache wird zwar im Fach Deutsch unterrichtet, doch ein Gefühl für die eigene Art zu sprechen für die Kunst der Rede wird dabei nur selten vermittelt. Noch armseliger sieht es bei Körpersprache und Stimme aus. Hier mangelt es an einer Bewusstseinsbildung nahezu gänzlich, was dazu führt, dass viele Erwachsene, denen wir als Trainer begegnen, große Unsicherheiten haben. Kein Sprachgefühl, kein Einsetzen der eigenen Körpersprache, die die Worte unterstützen sowie mehr Authentizität vermitteln könnte und keine Verwendung der stimmlichen Möglichkeiten, wie das Spiel mit dem Tempo der Worte oder dem gekonnten Setzen von Pausen. 5

6 Vorwort zur Sonderausgabe Kommunikation ist verbale und nonverbale Sprache Manche Menschen, die zu einem unserer Rhetorikseminare kommen, erwarten viel über Argumentation und Überzeugung zu lernen, vergessen dabei aber die Bedeutung der Körpersprache. Sogar Sprachwissenschaftler mussten ihre Theoriebausteine neu überdenken und neu entwickeln, da sie feststellten, dass die Sprache bzw. die Analyse von Sprachmustern nicht ausreicht. Die nonverbale Sprache, also die Körpersprache ist unabdingbarer Bestandteil der Kommunikation. Am einfachsten merkt man dies, wenn der nonverbale Anteil fehlt. Womit wir wieder bei der modernen Kommunikation wären. In einem oder einer SMS kann ein Text viel leichter falsch verstanden werden, als in einem direkten Gespräch. Daher entwickelte sich in der elektronischen Kommunikation auch sehr schnell die Beliebtheit von :-) ;-) ***ggg*** und so weiter: Körpersprache für und Chat Der Fox Effekt Die klassische Rhetorik widmet viel Aufmerksamkeit dem Inhalt und Aufbau. Das moderne Rhetoriktraining geht da bereits viel weiter: Hier wird bewusst gemacht, dass Inhalt und Aufbau nur Puzzle-Teile der Gesamtwirkung eines gelungenen Auftritts sind. Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass die Körpersprache eigentlich die wichtigere Komponente ist. So wurde beispielsweise im sogenannten Fox Experiment einer Gruppe von Professoren der University of Southern Califonia School of Medicine ein in sich sinnloser Text vorgetragen, der aus unklarem Gerede, erfundenen Fachwörtern und Widersprüchen bestand. Man engagierte dazu den Schauspieler Michael Fox, der auch in Falcon Crest oder Batman mitwirkte. Er trat als Professor Myron L. Fox, Experte für die Spieltheorie, auf und studierte den vorbereiteten unsinnigen Vortrag mit allen Mitteln der Schauspielkunst als rhetorische Meisterleistung vortragstechnisch perfekt ein. Obwohl sein Publikum Experten waren, ließen sie sich von dem überzeugenden Auftreten des falschen Professors so blenden, dass niemand den Schwindel bemerkte. Bevor man die Zuhörer beim Verlassen des Hörsaals aufklärte, befragte man sie über den Vortrag. Die Mehrheit gab an, die Präsentation sei gut aufgebaut, interessant vermittelt sowie mit guten Beispielen dargeboten worden und habe zum Denken angeregt. Der 6

7 Vorwort zur Sonderausgabe Effekt, dass ein Redner durch einen beeindruckenden Auftritt über mangelhaften Inhalt hinwegtäuschen kann, nannte man daraufhin Fox-Effekt. Wenngleich dieses Experiment nicht als allgemein gültiges Ergebnis gesehen werden darf, da die Stichprobe zu klein war, sollte es dennoch zum Nachdenken anregen. Dem Auftreten, der Körpersprache und der Stimme muss weit mehr Bedeutung zukommen, als man zunächst vermuten würde. Dies soll kein Aufruf zu inhaltsleeren Vorträgen sein, sonst geht es einem wie jenem Studenten auf der Universität Wien in der Prüfung Bürgerliches Recht: Er bekam zwei Fragen und jede hätte zumindest positiv sein müssen, um die Prüfung zu bestehen. Der Prüfling begann den Sachverhalt unglaublich professionell darzustellen und der prüfende Professor hörte aufmerksam zu. Nach einiger Zeit unterbrach ihn der Professor und meinte: Wenn ich nicht genau wüsste, dass das, was Sie mir erzählen, falsch ist, würde ich es ihnen glauben. Da ich das aber genau weiß, müssen Sie nochmals antreten. Ähnliches erleben etliche Politiker, die mit ihrem inhaltsleeren Phrasendreschen herumreden und ausweichen, keinerlei Glaubwürdigkeit bewirken und dem Berufsstand des Politikers schaden. Fazit: Der Fox Effekt ist ein wichtiger Hinweis, wie wichtig Körpersprache ist. Ohne gute Inhalte geht es jedoch auch nicht. Das eine muss das andere ergänzen, um wirklich herausragende Leistungen zu ermöglichen. Gesprochenes Wort = körperlichem Ausdruck = Kongruenz Die Zusammengehörigkeit zwischen Sprache und Körpersprache zeigt sich anschaulich in der Kongruenz. Damit ist die Deckungsgleichheit zwischen verstandenem Inhalt und wahrgenommenem Ausdruck des Körpers gemeint. Sagt jemand beispielsweise interessant zu seinem Gesprächspartner kombiniert mit einer Mimik und Gestik, die ebenfalls interessant vermittelt, so wirkt das Gesagte glaubwürdig. Sagt er zwar interessant, macht aber seine Mimik und Gestik zugleich das Gegenteil (gelangweilter Blick, Gähnen, und ähnliches), so wirkt das nicht authentisch und irritiert das Gegenüber. Dabei vertrauen die meisten Menschen mehr auf die Körpersprache, womit auch die Her- 7

8 Vorwort zur Sonderausgabe kunft der Volksweisheit der Körper lügt nicht rührt. Die innere Haltung und die äußere Haltung bedingen einander und das sollte jedem bewusst sein, der an seinen persönlichen verbalen und nonverbalen Ausdrucksfähigkeiten arbeiten möchte. Viel Freude und Erfolg bei der Weiterentwicklung ihres verbalen und nonverbalen Sprachgefühls! Wien, im Frühsommer 2011 Wolfgang Bilinski Die Berufswelt ist eine Bühne und wir spielen auf ihr täglich unsere Rollen. Wir treten als Führungskräfte, Mitarbeiter oder Kollegen auf. Wir motivieren, präsentieren, verkaufen, verhandeln und setzen dabei mehr oder weniger bewusst unseren Körper und unsere Sprache ein. Doch unser Erfolg hängt nicht davon ab, wie geschickt wir uns verstellen können, sondern wie authentisch und überzeugend wir auftreten. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Erweitern Ihres Ausdrucks-Repertoire! München, im Frühsommer 2011 Tiziana Bruno und Gregor Adamczyk 8

9 Inhalt Teil 1 Vorwort 16 Was ist Körpersprache? 17 Die unverfälschte Sprache 17 Was heißt, Körpersprache verstehen? 20 Die häufigsten Fragen zur Körpersprache 23 Körpersprachliche Signale verstehen 25 Körperhaltung und Gangarten 25 Mimik 32 Gestik 36 Stimme und Tonfall 43 Status 45 Territorien 51 Körpertypen 53 Ihr authentischer Auftritt von erfolgreichen Schauspielern lernen 58 Raum einnehmen und präsent sein 58 Die Rollen wechseln 61 Motiv und innere Haltung klären 62 Keine Angst vor Emotionen 65 Wie Sie Körpersprache gezielt einsetzen 66 Im Vorstellungsgespräch 66 Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern 71 Unter Kollegen 73 Bei Besprechungen 77 Wenn Sie präsentieren 79 Beim Verkaufen und Verhandeln 86 Übungen 93 Stichwortverzeichnis 345 9

10 Inhalt Teil 2 Vorwort 100 Besser reden aber wie? 103 Wichtige Redeanlässe 103 Basislektion: Vorbereitung und Einstieg 106 Bereiten Sie sich optimal vor 106 Schlechte Vorbereitung führt zu schlechter Durchführung 106 Informieren Sie sich über Zuhörer und Rahmenbedingungen 108 Hinterlassen Sie einen positiven Eindruck 109 Wie Sie auf Zuhörer wirken 110 Was Sie mit dem Redebeitrag erreichen wollen 113 Redeziele 113 Redeplanung: Überlegen Sie zuerst den Schluss 117 Konzeption der Rede 117 Der Schluss 118 Der Hauptteil 124 Rhetorische Stilelemente 126 Der Einstieg 135 Der erste Eindruck 140 Varianten für den Redebeginn 141 Baupläne für Reden 148 Inhalte in eine Feinstruktur bringen 148 Checkliste Konzeption: von der Idee zum Vortrag 157 Sich selbst vorbereiten 159 Natürliche Autorität aufbauen 159 Üben, üben, üben 160 Mentale Einstimmung für den Redner 162 Mentale Checkliste 164 Trainingslektionen 165 Training 1: Redestart So beginnen Sie schon wirkungsvoll 166 Abholen Führen 172 In der Welt der Zuhörer 172 Sprachliche Leadership 173 Manipulation

11 Inhalt Training 2: Vortrag eines Reiseleiters: So stellen Sie Besuchern 175 Ihre Heimat vor Klar und verständlich sprechen 179 Kurze Sätze 179 Zeitwörter 179 Einfachheit und Klarheit 180 Gliederung, Ordnung 180 Kürze, Prägnanz, KISS 180 Anregende Zusätze 181 Training 3: Eröffnungsrede: So eröffnen Sie den Cocktailempfang 182 Ihres Kleinbetriebs Die Anrede 186 Begrüßung von Persönlichkeiten 187 Training 4: Lobrede (mit Tonaufzeichnung): So ehren Sie einen 190 Mitarbeiter Ihre Stimme steuert die Stimmung 196 Faktoren der Betonung 196 Im Dialekt reden? 196 Sprechtempo und Pausen 203 Training 5: Rede zur Eröffnung einer Konferenz: 205 So wecken Sie Interesse Die richtige Wortwahl 209 Reizphrasen und Magic Words 209 Sprachgefühl entwickeln 211 Mehr Möglichkeiten durch sprachliche Vielfalt 214 Erweitern Sie Ihren Wortschatz 214 Training 6: Willkommensrede: So holen Sie Newcomer 217 ins Boot Beispiele einsetzen 221 Beispiele zur Auflockerung und Inhaltsvermittlung 222 Beispiele zur Beweisführung 222 Training 7: Hochzeitsansprache: So meistern Sie die Situation 224 als Brautvater Bildhafte Sprache 227 Metaphern und Analogien 229 Flache Metaphern 229 Tiefe Metaphern

12 Inhalt Training 8: Weihnachtsrede (mit Videounterstützung): 231 So stimmen Sie Ihren Verein festlich ein Videofeedback 235 Lebendige Körpersprache 236 Was den Zuhörern auffällt 237 Augenkontakt 239 Wohin mit den Händen? 241 Innere und äußere Haltung 244 Der Körper lügt nicht 245 Training 9: Geburtstagsrede: So überzeugen Sie mit Spontaneität 247 im Kollegenkreis Argumentatives Sprechdenken 251 Stegreifreden mit System 251 Storytelling und Anekdoten 252 Die Power von Storys 252 Geschichten als Gedankentransporter 253 Training 10: Rede als Statusbericht: So informieren Sie 257 alle Beteiligtenüber den Baufortschritt eines Gebäudes Den roten Faden erkennen lassen 261 Den Hunger nach Struktur stillen 262 Symbole und Skizzen 264 Jeder kann skizzieren 264 Training 11: Abschiedsrede: So gelingt Ihnen die angemessene 268 Verabschiedung eines Geschäftsführers Die Geheimwaffe jedes Redners: Die Frage 272 Die rhetorische Frage 273 Multiple-Choice-Fragen 274 Die Gegenfrage 275 Die Ricochet-Frage 275 Die direkte Frage an die Zuhörer 276 Training 12: Produktpräsentation: So überzeugen Sie Kunden 277 Umgang mit Fragen 281 Die gefährlichsten Antwortfehler 283 Was die Körpersprache der Zuhörer bedeutet 284 Kann man erkennen, was im anderen vorgeht? 284 Mannigfaltige Interpretation

13 Inhalt Training 13: Fachvortrag mit Beamer-Unterstützung: So gestalten 286 Sie eine kurzweilige Informationsrede Audiovisuelle Unterstützung 291 High Tech oder Low Tech 291 Folien und Handouts 292 Wahrnehmungsregeln für die Gestaltung visueller Hilfen 293 Training 14: Motivationsrede: So reißen Sie Außendienst- 295 mitarbeiter mit Überzeugen statt überreden 300 Sachliche Argumente 300 Enthusiasmus des Redners 301 Motivation der Zuhörer 301 Training 15: Überzeugungsrede: So bereiten Sie die Einführung 303 eines Qualitätsmanagementsystems vor Wie Sie positiv mit Zwischenrufern und Störungen umgehen 308 Schlagfertig kontern 310 Umgang mit fairen Gegnern 311 Umgang mit unfairen Gegnern 312 Beugen Sie Störungen vor 317 Training 16: Motivationsrede: So appellieren Sie kritisch 318 an den Teamgeist Nutzen für Zuhörer 323 Geld und Zeit 323 Gesundheit oder Bequemlichkeit 324 Soziale Bedürfnisse 325 Spaß, Lust, Freude 326 Sicherheit, Angstfreiheit 326 Training 17: Festansprache als Zweitredner: So leiten Sie als Arbeit- 327 nehmervertreter das Firmenjubiläum ein Umgang mit Lampenfieber 330 Wie entsteht Lampenfieber? 330 Überwindung von Lampenfieber 331 Flow das Gegenteil von Verkrampftsein 332 Sprechen vor Mikrofon und Kamera 335 Sprechtechnik für Mikrofon 335 Keine Angst vor der Kamera

14 Inhalt Training 18: Trauerrede für einen Mitarbeiter: So gehen Sie 337 angemessen mit starken Gefühlen um Umgang mit starken Gefühlen 340 Trauer Herausforderung für jeden Redner 340 Transferlektion: Weiterhin besser werden 341 Durch Rückmeldung besser werden 341 Stärken ausbauen und aus Fehlern lernen 342 Rhetorik-Feedback 271 Literatur 344 Stichwortverzeichnis 346 Die Autoren 351

15 Teil 1 Körpersprache

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