Grundwissen KR Jgst 5 an der MRU

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1 Grundwissen KR Jgst 5 an der MRU KR 5.1 Gemeinsam neu anfangen: ich bin nicht allein Hl. Ursula Legende: englische Königstochter mit Gefährtinnen auf dem Schiff für den Glauben gestorben (Märtyrerin) Zeichen: Pfeil, Schiff, Begleiterinnen Fest: 21. Oktober Hl. Angela lebte im 16.Jh - gründet Gemeinschaft junger Frauen (Orden der Ursulinen) Bleibt auf dem alten Weg und lebt ein neues Leben Fest: 27. Januar goldene Regel Alles was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen! KR 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Kirchenraum Altar = Tisch des Herrn Tabernakel = Ort für die geweihten Hostien Ambo = Lesepult Organisation Pfarrgemeinde Diözese = Bistum Bistum Regensburg Bischof: Gerhard Ludwig Müller Namenspatron: Hl. Wolfgang Namenspatrons des Doms: St Peter KR 5.3 Ein Buch wie kein anderes: die Bibel Bibel Sammlung verschiedener Bücher Hauptteile Altes/Neues Testament Bibelstelle z.b. Mt 7,12 Buch (Mt) Kapitel (7) Vers (12) suchen Entstehung mündliche schriftliche Überlieferung Redaktion Evangelisten Markus Matthäus Lukas Johannes KR 5.4 Freude und Angst, Sorgen und Hoffnungen: zum Beten kommen Gebete Schulgebet Vater unser Glaubensbekenntnis Ehre sei dem Vater Gegrüßet seist du Maria Beten mit Gott reden KR 5.5 Wege des Glaubens: Abraham und Sara Abraham und Sarah Vater und Mutter des Volkes Israel

2 Grundwissen KR Jgst 6 an der MRU 6.2 Von Gott erwählt: König David David Gott hat David auserwählt, König des Volkes Israel zu sein Salbung Zeichen der Auserwählung durch Gott und der Nähe Gottes Messias = der Gesalbte (= Christus) 6.3 Jesus von Nazaret: Wer war er wirklich? Wichtige Daten im Leben Jesu Jesus hat geboren in Betlehem als Sohn jüdischer Eltern (Maria und Josef) aufgewachsen in Nazaret gekreuzigt in Jerusalem den Menschen die frohe Botschaft gebracht, dass Gott allen Menschen Heil schenken möchte Menschen geheilt, angenommen und die Sünden erlassen durch seinen Kreuzestod sein Wirken bekräftigt Gott hat Jesus auferweckt. Deshalb dürfen auch wir auf die Auferstehung hoffen 6.4 In der Wurzel verbunden: vom Leben und Glauben der Juden Sabbat Wöchentlicher Ruhetag Pascha Wichtigstes Fest: Erinnerung an den Auszug aus Ägypten Judentum und Gemeinsamkeiten: Christentum o Glaube an Jahwe, den einen Gott o Gottes-und Nächstenliebe als Hauptgebot o Die 10 Gebote als Weisung für das Leben Wichtigster Unterschied: Jesus gilt im o Judentum als Prophet o Christentum als Messias, der Sohn Gottes 6.5 Menschen feiern: Feste und Bräuche im Kirchenjahr Verlauf Beginn am 1. Adventssonntag, Ende an Christkönig Wichtigste Feste: o Weihnachten: Geburt Jesu o Karfreitag ( Tod) Ostern (Auferstehung Jesu) o Pfingsten: Sendung des Hl. Geistes Eucharistie = Danksagung Sinn Wir feiern Tod und Auferstehung Jesu Wir erfüllen den Auftrag Jesu: Tut dies zu meinem Gedächtnis Aufbau 4 große Teile: Eröffnung, Wortgottesdienst, Eucharistiefeier, Entlassung 6.6 Neu sehen und verstehen: die verändernde Kraft des Geistes Gottes Pfingsten Heiliger Apostel Märtyrer Mission Paulus Symbole für das Wirken des Hl. Geistes Geburtstag der Kirche - Mit der Sendung des Hl. Geistes begann die Ausbreitung des christlichen Glaubens Heilige sind Menschen, die bereits im Reich Gottes sind 12 Jünger, die Jesus aussandte, um seine Botschaft zu verbreiten Jemand, der für den Glauben gestorben ist = Sendung Bezeichnung der Verbreitung des christlichen Glaubens Erster Missionar Feuer Sturm

3 Grundwissen KR Jgst 7 an der MRU 7.1 Sprecher im Namen Gottes: Prophetinnen und Propheten Prophet Wörtlich: Sprecher, Rufer, Verkünder Menschen, die im Auftrag Gottes zu den Menschen sprechen Kennzeichen Von Gott berufen sein Wort zu verkünden prophetischen Unrecht beim Namen, trotz eigener Nachteile Wirkens Menschen in Not trösten Propheten Jesaja, Amos, Mirjam 7.2 Ausdruck einer tieferen Wirklichkeit: Symbole und Sakramente Symbol Symbol ist ein Gegenstand, in dem eine unsichtbare Wirklichkeit sichtbar wird (z. B. Herz Liebe) Sakrament Lateinisch sacramentum = Geheimnis Bedeutung Zeichen Taufe Aufnahme in die Gemeinschaft der Christen Taufwasser, Chrisam, Kreuzzeichen, Taufkerze, Taufkleid Buße Versöhnung mit Gott Lossprechung Eucharistie Gemeinschaft mit Gott Kommunion Firmung Vollendung der Taufe Handauflegung, Chrisam, Gebet um Sendung des Hl. Geistes Krankensalbung Stärkende Nähe Jesu erfahren; Salbung Ehe Liebe unter den Segen Gottes Segnung stellen Weihe Sendung in den Dienst am Menschen Handauflegung 7.3 Mit Konflikten umgehen lernen: christliche Orientierungshilfen Weisungen Jesu Liebt eure Feinde! Alles was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen! 7.4 Sehnsucht nach einer neuen Welt: Jesu Botschaft vom Reich Gottes Reich Gottes Zustand, in dem Gott den Menschen so nahe ist, dass es keine Not, keinen Tod und kein Leid mehr gibt Jesu Wirken Durch ihn fängt das Reich Gottes an (Wunder, Heilungen, bedingungslose Annahme) 7.5 Andersgläubigen begegnen: die Muslime Koran Heilige Schrift des Islam Fünf Säulen Das Glaubensbekenntnis sprechen = fünf 5 Mal täglich beten Hauptpflichten: Fasten im Monat Ramadan Almosen spenden Einmal im Leben nach Mekka pilgern 7.6 Nach den Ursprüngen fragen: Anfänge des Christentums in unserer Heimat Konstantinische Wende und ihre Folgen Kaiser Konstantin gewährte den Christen freie Religionsausübung (4. Jahrhundert n.chr.) o Christentum wird Staatsreligion o Sonntag wird freier Ruhetag o Annahme des christlichen Glaubens nicht nur aus Überzeugung, sondern auch wegen der Vorteile Benedikt von Grundprinzip seiner Ordensregel: Bete und arbeite Nursia 3 Versprechen der Ordensmitglieder: Armut, Gehorsam, Ehelosigkeit Hl. Wolfgang Bischof von Regensburg Bistumspatron von Regensburg

4 Grundwissen KR Jgst 8 an der MRU KR 8.2 Auf der Suche nach Orientierung: biblische Weisungen 10 Gebote (Dekalog) 1. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. 2. Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen. 3. Du sollst den Sabbat heilig halten. 4. Du sollst Vater und Mutter ehren. 5. Du sollst nicht morden. 6. Du sollst nicht die Ehe brechen. 7. Du sollst nicht stehlen. 8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen. 9. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen. 10. Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Augustinus Liebe und tu, was du willst! KR 8.3 Andere Religionen achten lernen: Hinduismus und Buddhismus 5 Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Judentum Hinduismus Karma = Summe der Taten Kastenzugehörigkeit Erlösung = Ausstieg aus dem ewigen Kreislauf der Wiedergeburt Buddhismus Gründer: Buddha = der Erleuchtete achtfacher Pfad = Weg zur Erlösung (Bsp. rechtes Reden ) Ziel: Nirwana = erloschen sein KR 8.5 Katholisch, orthodox evangelisch: dass alle eins seien! Auftrag Jesu Alle Christen sollen eins sein Luther (16. Jahrhundert) Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Vergebung kann man sich nicht verdienen, sondern ist Geschenk Gottes Bibelübersetzung Berührungspunkte Quelle = Bibel evangelisch - Taufe katholisch: Herrenmahl Vater unser Glaubensbekenntnis Verkündigung und Handeln KR 8.6 Unserer Sorge anvertraut: die Welt als Schöpfung Gottes Zwei Gen 1: 7 Tage (Lied) Schöpfungserzählungen Gen 2: Adam und Eva Grundaussagen Gott ist der Schöpfer von Welt und Mensch Die Welt als Geschenk Gottes den Menschen anvertraut

5 Grundwissen KR Jgst 9 an der MRU KR 9.2 Menschen fragen nach Gott: Gottesvorstellungen der Religionen Gottesbild im AT Gottesbild im NT Ich bin da = Jahwe Gott rettet sein Volk z.b. Exodus Gott schließt einen Bund (Abraham) Gott ist barmherzig z.b. Gleichnis vom barmherzigen Vater Gott liebt alle Menschen z.b. Zachäus KR 9.3 Sich entscheiden können: Gewissen und Verantwortung Orientierungshilfen für das Gewissen Liebe und tu, was du willst! Augustinus KR 9.4 Tot was dann? Hoffnung über den Tod hinaus Die Feier der Osterliturgie Palmsonntag Gründonnerstag Karfreitag Karsamstag Ostersonntag Ostermontag Gott hat Jesus auferweckt. Deshalb dürfen auch wir auf die Auferstehung hoffen. Jesus zieht feierlich in Jerusalem ein Jesus nimmt beim letzten Abendmahl Abschied Jesus stirbt am Kreuz Tag der Grabesruhe Jesus steht von den Toten auf Die zwei Jünger begegnen dem auferstandenen Jesus KR 9.5 Anstöße zu neuen Erfahrungen: mit der Bibel lernen Umgang mit der Bibel Verschiedene Methoden der Bibelauslegung z. B. Bibel teilen KR 9.6 Junge Menschen fragen nach: Kirche zwischen Anspruch und Wirklichkeit Kirche hat viele Gesichter Weltkirche (Gemeinschaft der Glaubenden) Kirchengemeinde am Ort Ich, getauft, als Teil der Kirche

6 Grundwissen KR Jgst 10 an der MRU 10.1 Sag, wer bist du? Jesus Christus neu entdecken Tod Jesu Jesus ist aus Liebe zu den Menschen gestorben. Auferstehung Durch Tod und Auferstehung Jesu sind wir Menschen erlöst von Sünde und Tod. Gott hat Jesus auferweckt. Deshalb dürfen auch wir auf die Auferstehung hoffen Auf dem Weg zur Partnerschaft Ehe und Familie aus christlicher Sicht Bedingungen z.b. Vertrauen, Wertschätzung, Treue, Liebe, Konfliktfähigkeit, Versöhnungsbereitschaft, menschliche Reife Ehe und Familie Steht unter einem besonderen Schutz: als Keimzelle des Staates als Ort der Weitergabe des Glaubens Ehesakrament Gott als Dritten in den Ehebund aufnehmen Die Liebe der Partner als Sinnbild der Liebe Gottes zu den Menschen 10.3 Dürfen wir alles, was wir können? Chancen und Gefahren für ein menschenwürdiges Leben Art. 1 GG Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Würde des Der Mensch als Abbild Gottes (Gen 1) Menschen Sterbehilfe - aktive Leben durch aktives Tun beenden, z.b. Gabe eines Medikamentes - passive Unterlassung bzw. Abbruch lebensverlängernder Maßnahmen, z.b. Beatmung - indirekte Gabe von schmerzstillenden Medikamenten mit evtl. lebensverkürzenden Auswirkungen Sterbebegleitung Sterbenden nahe sein, sie auf diesem Weg nicht allein lassen KR 10.4 Schuld erfahren: frei werden durch Vergebung und Versöhnung Schuld Tun oder Unterlassen durch das Schaden entsteht Sünde Schuld, die meine Beziehung zu Gott stört Versöhnung Wiederherstellen der gestörten Beziehung zu Gott Möglichkeiten der Vergebung Jesu Umgang mit Sündern z.b. Verzeihen, Bußgottesdienst, Entschuldigen, Wiedergutmachen, Hören des Wortes Gottes, Feier der Eucharistie, Beichte Jesus wendet sich den Sündern zu und zeigt ihnen die bedingungslose Liebe Gottes. Jesus vergibt die Sünde und führt die Menschen zu Gott Wie wird alles enden? Friedens- und Zukunftshoffnung der Christen Solidarität Grundprinzip der Zusammengehörigkeit aller Menschen Nächstenliebe

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