01 I FERCHAU. Kunden fordern Kommunikation heraus. RFID wird den Barcode bald zurückdrängen. D A S I T- M A G AZIN. Unternehmenskennzahlen

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1 D A S I T- M A G AZIN 01 I Unternehmenskennzahlen kommen per Knopfdruck. Kabel Deutschland nutzt das TV- Kabel als Wachstumsmotor. Ein FERCHAU-Spezialist richtet dort ein Data-Warehouse ein. Kunden fordern Kommunikation heraus. Mit Unified Communications bekommen Kunden schnell ein Feedback auf ihre Anfragen an den Support. RFID wird den Barcode bald zurückdrängen. Mit Funkchips lässt sich der Warenfluss im Supermarkt und in der Lieferkette schnell und exakt nachverfolgen. 06

2 INHALT EDITORIAL PROJEKT KABEL DEUTSCHLAND METRO AG Siemens AG PROJEKTE Kennzahlen per Knopfdruck Die korrekte und schnelle Abrechnung aller Dienste ist für Kabel Deutschland unerlässlich. FERCHAU-Experte Egon Ebinger führt dort ein Data-Warehouse- System ein. Michael Krüger programmiert die Schnittstellen. TITELSTORY Effizienter Informationsfluss Communications schließt Lücken im Prozessablauf. BRANCHENGEFLÜSTER Berührungslos lesen Tarifinformationen für Automaten Die Höft & Wessel AG liefert für die Hamburger Hochbahn ein IT-System für den Ticketverkauf. FERCHAU-Spezialist 04 Kommunikationswege gibt es viele. Erst deren Bündelung im Rahmen von Unified Mit RFID-Chips lässt sich über elektromagnetische Wellen der Warenfluss im Supermarkt und in der gesamten Lieferkette schnell und exakt nachvollziehen. 06 TREFFPUNKT FERCHAU zeigt IT-Kompetenz Von Programmierung über Consulting bis hin zu Projektkoordination reicht das Leistungsspektrum, das FERCHAU auf der CeBIT Kunden und Bewerbern präsentiert. PORTRÄT Bandbreite satt 10 Kabel Deutschland, der größte Triple- Play-Anbieter in Deutschland, nutzt das Fernsehkabelnetz als Motor für anhaltende Innovationen. Außerdem 11 GEWINNSPIEL 08 Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Engineering und bei der Automatisierung steht FERCHAU seit langem als feste Größe da. Mit mehr als Mitarbeitern und über 50 Niederlassungen und Standorten sowie 60 Technischen Büros bieten wir klassische Ingenieurdienstleistungen nahe bei unseren Kunden. In den vergangenen fünf Jahren haben wir uns nun auch umfassende Expertise in der Informationstechnologie erarbeitet: Was mit der Programmierung maschinennaher Steuerungen und Embedded-Systemen begann, haben wir erfolgreich auf die Business-IT ausgeweitet. Unsere mehr als 700 IT-Spezialisten gestalten heute Webseiten, programmieren Bestellsysteme, implementieren Content-Managementsowie Data-Warehouse-Systeme und optimieren betriebswirtschaftliche Standardsoftware. Genau wie im Engineering sind wir regional vor Ort vertreten. Das senkt die Projektkosten, und durch die räumliche Nähe kennen wir unsere Kunden und deren Geschäft. Die Ansprechpartner in unseren Niederlassungen kommunizieren als Fachleute mit den Projektleitern beim Kunden auf Augenhöhe. Optimale Voraussetzungen für den Erfolg! Unser neues IT-Magazin macht unser IT-Leistungsspektrum anhand von Projektberichten erlebbar: Lesen Sie, wie unsere IT-Kräfte das Ticketsystem der Hamburger Verkehrsbetriebe ausbauen und bei Kabel Deutschland in München die Finanzbuchhaltung modernisieren. Berichte über Datenschutz, RFID, Business-Intelligence sowie Embedded- Systeme in medizinischen Geräten und Industrieanlagen greifen Trendthemen der IT auf und bringen Ihnen innovative Ideen näher. Nutzen Sie die Informationstechnologie dazu, sich langfristige Wettbewerbsvorteile zu erarbeiten. Ich freue mich über Ihren Erfolg! Frank Ferchau Unternehmenskennzahlen kommen per Knopfdruck. Fernsehen, Breitband-Internet und Telefonie stellt Kabel Deutschland über das Fernsehkabel zur Verfügung. Die zeitgerechte und korrekte Abrechnung der Dienste sowie die Analyse operativer Kennzahlen ist für Kabel Deutschland wichtig. Der Bachelor of Science in Informatik Egon Ebinger (27) aus unserer Niederlassung in München unterstützt dazu die Einführung eines Data-Warehouse-Systems. Als Deutschlands größter Triple-Play-Anbieter entwickelt und vermarktet Kabel Deutschland Angebote für digitales Fernsehen, Breitband-Internet und Telefonie über das TV- Kabel, wie zum Beispiel Fernsehen im Abonnement oder auf Abruf, Breitband-Internet und Telefonie über das TV-Kabel. Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, sind aussagekräftige Informationen und Finanzkennzahlen sehr wichtig, berichtet Dr. Erik Lenhard, Leiter Management Information bei Kabel Deutschland. Damit das Unternehmen die hohen Anforderungen erfüllt, hat es das bestehende Finanz- und Abrechnungssystem neu aufgesetzt. Next Generation Billing System (NGBS) heißt die Plattform, an der FERCHAU- IT-Spezialist Egon Ebinger mitarbeitet. Sie besteht aus einem System, in dem vorwiegend operative Daten gehalten werden, und einer weiteren Anwendung, die auf der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware SAP RM-CA basiert, einem Modul, das in den Industrielösungen für die Telekommunikations-, Versicherungs- und Energieversorgerbranche eine wichtige Rolle spielt. Die Applikation verwaltet finanzrelevante Daten und wickelt Zahlungsverfahren ab. In einem Data-Warehouse sollen die Daten mehrerer Quellanwendungen zusammenfließen. Im nächsten Schritt erfolgt damit die Aufbereitung für das Unternehmens-Reporting. Im ersten Projektschritt haben wir die Anforderungen genau analysiert: Welche Daten werden benötigt, wo sind die Quellen, und wie sollen die Informationen bereitgestellt werden? Dies waren die zu klärenden Fragen, erklärt Egon Ebinger. Dieser Schritt im Fachjargon Extraktion, Transformation und Laden (ETL) genannt entscheidet über die Qualität der späteren Auswertungen. Wenn wir hier Fehler machen, stimmen hinterher die Analysen und Reports nicht. Die Akzeptanz des Systems geht dann gegen null, beschreibt Egon Ebinger seine anspruchsvolle Aufgabe. Eng in das siebenköpfige Team eingebunden, nimmt der FERCHAU-Spezialist regelmäßig an Status-Meetings teil und stimmt sich mit Software- und Hardwarelieferanten ab. Eine besondere Herausforderung: Er arbeitet mit den allerneusten Tools, die am Markt verfügbar sind: SAP, Business Objects Data Services XI, die Datenbank Oracle 11 g sowie das Datenbankentwicklungswerkzeug Toad for Oracle von Quest Software sind nur ein Teil der Werkzeuge, die der 27-Jährige beherrscht. Dass das Projekt bei Kabel Deutschland einen hohen Stellenwert hat, reizt ihn besonders: Für ein solch namhaftes Unternehmen an einer Lösung mitzuarbeiten macht mich sehr stolz. Telekommunikation ist aus seiner Sicht eine der innovativsten Branchen. Egon Ebinger (Niederlassung München) Mehr Infos: Christoph Sedlmeir Leiter IT-Solutions München muenchen@ferchau.de

3 PROJEKT TITELSTORY SYSTEMATISCHES ENTWICKELN UND TESTEN: SCHNITTSTELLEN REGELN DIE DATENÜBERGABE Tarifinformationen für Ticketautomaten. Die Höft & Wessel AG liefert für die Hamburger Hochbahn ein IT-System für den Ticketverkauf an Automaten. Der Diplominformatiker Michael Krüger aus unserer Niederlassung in Hannover programmiert die Schnittstellen zwischen dem Tarifsystem Gebündelte Kanäle optimieren alle Kundenkontakte. und dem Automatennetz. Hier sein Bericht. Unified Communications (UC) ist ein Konzept, verschiedenste Kommunikationskanäle und Anwendungen zu integrieren mit Siemens AG dem Ziel, Geschäftsprozesse zu optimieren und zu beschleunigen. Laut den Experten von Gartner gehört UC 2009 zu den Top-Themen von IT-Entscheidern in Unternehmen. Mit circa Mitarbeitern ist die Hamburger Hochbahn das zweitgrößte Nahverkehrsunternehmen in Deutschland. Den Ticketverkauf übernehmen neben dem Schalterverkauf Automaten aus dem Hause Höft & Wessel, Hannover. Die Preis- und Streckeninformationen bekommen diese Geräte aus der Verkehrszentrale über das Tarifsystem, welches die Backoffice-Software almex.office von Höft & Wessel zur Verfügung stellt. Auf diese Weise erhalten die elektronischen Fahrkartenverkäufer sämtliche Informationen, um Einzelfahrscheine oder Gruppentickets zu drucken. Die Installation des Backoffice-Systems bei den Verkehrsunternehmen sowie das Erstellen der Schnittstellen zu den Automatennetzen erledigt bei Höft & Wessel ein Team von etwa 20 Mitarbeitern. Ich programmiere dort mit den Werkzeugen Eclipse und Visual Studio Schnittstellen sowie Softwaremodule. Dabei analysiere ich zunächst, welche Aufgaben das neue Modul erledigen muss und welche Daten aus welchem System über die Schnittstellen laufen sollen. Die meisten Kunden haben bereits IT-Systeme, aus denen ich Daten übernehme. Meinen angedachten Lösungsweg stimme ich dann mit dem technischen Gruppenleiter des Teams ab. Nach jedem Projektschritt teste ich, ob meine Lösung korrekt funktioniert. Programmieren bereitet mir große Freude, und ich versuche stets, meine Software so zu erstellen, dass ein anderer sie ohne Probleme pflegen und weiterentwickeln kann, wenn ich nicht mehr im Unternehmen bin. Zu den größten Herausforderungen gehört es, dass die Anforderungen ständig wechseln. Das einzig Beständige ist der Wandel lautet eine IT-Weisheit beim Programmieren. Die Atmosphäre im Arbeitsteam von Höft & Wessel ist überaus angenehm. Meine Aufgabe war ursprünglich auf drei Monate angelegt, und ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn sie mit einem Folgeauftrag um ein weiteres Vierteljahr verlängert wurde. Das ist nun bereits zum dritten Mal geschehen. Michael Krüger (Niederlassung Hannover) Mehr Infos: Dipl.-Ing. Andreas Rosenbauer Niederlassungsleiter Hannover Wer kennt das nicht: Ein Kunde ruft an und landet im Nichts oder in der Warteschleife. Unternehmen nutzen eine Reihe von Kommunikationstechniken, doch leider nicht sehr effektiv, beschreibt Kenn Walters, Executive Advisor der Experton Group, das übliche Tagesgeschäft. , Handy, Festnetz, Fax, Brief, Instant Messaging, Chat, Video-Konferenzen und Dokumente die Liste ist lang. Doch ist Vielfalt nicht immer zielführend. Eine Untersuchung des Beratungshauses Indatango liefert Belege: Mitarbeiter verwenden wöchentlich rund 3,5 Stunden, um s zu bearbeiten. Bis zu zehn Stunden bereiten sie Meetings vor und nach. Etwa neun Stunden suchen sie nach Informationen. Problematisch ist, dass Festnetz- und Mobilfunktelefon, PC, Laptop und Faxgerät voneinander isoliert sind und diverse Anwendungen über verschiedene Netze bedienen, erklärt Walters die Misere. Die Folgen: Geschäftsprozesse stocken, weil die Bearbeiter nicht verfügbar sind. Reisekosten explodieren, da unnötig viele Meetings abgehalten werden, die heute mittels Video-Konferenzen günstiger zu bewerkstelligen wären. Hier kommt Unified Communications ins Spiel. Das Ziel ist eine Kommunikation ohne Medienbrüche, indem sich sämtliche Techniken über eine unternehmensweite Plattform sukzessive integrieren und an jedem Ort und zu jeder Zeit zur Verfügung stellen lassen, erläutert Walters. In der Verschmelzung von Geschäftsanwendungen und Telefonie steckt der Charme von UC, ergänzt Nicole Dufft, Geschäftsführerin des Marktforschungsunternehmens Berlecon Research. Beispielsweise lässt sich mit Hilfe von Präsenzmanagement steuern, wann Mitarbeiter erreichbar sind, und eine Vertreterregel hinterlegen für den Fall, dass ein Ansprechpartner nicht verfügbar ist. Beispiel: Ist der Adressat in einem Kunden-Meeting, möchte er nicht durch Telefonate gestört werden, ist dafür aber vielleicht per SMS erreichbar. Oder falls er an seinem Laptop arbeitet, kann der Absender ihm per Instant Messaging oder Chat eine Nachricht zukommen lassen, die ihm im Gespräch mit dem Kunden weiterhilft. Vielfältig ist das Anwendungsspektrum von UC bei Web-Konferenzen. Besprechungen in verteilten Arbeitswelten bedeuten Reisezeit und Reisekosten, und die sind teuer. Hier bietet es sich an, einen Teil dieser Treffen durch Web-Conferencing zu ersetzen. Weitere Anwendungsfelder sind Kooperationsfunktionen wie Document- oder Application-Sharing. Mitarbeiter können damit gemeinsam an Dokumenten oder Präsentationen arbeiten, ganz gleich wo sie sich befinden und von welchem Endgerät aus sie gerade zugreifen. Dass es sich bei UC um eine dringende Notwendigkeit und nicht nur um einen Modetrend handelt, belegt Dufft mit Studiendaten: So konstatieren 93 Prozent der von Berlecon Befragten, dass der Kommunikationsbedarf gestiegen beziehungsweise stark gestiegen sei. Hauptursache dafür sind die gewachsenen Anforderungen der Kunden, die ein immer rascheres Feedback erwarten. Auch die stark voranschreitende Vernetzung mit externen Partnern und die zunehmende Mobilität der Mitarbeiter sind wesentliche Gründe für das wachsende Kommunikationsaufkommen. Mitarbeiterkapazitäten sind heute begrenzt, was für den Einzelnen einen deutlichen Druck in Richtung Erhöhung seiner Produktivität zur Folge haben kann. Die Kommunikation muss daher effektiv gemanagt werden und dazu bietet UC viele Möglichkeiten, ist sich Dufft sicher. 04

4 BRANCHENGEFLÜSTER SPEZIALSOFTWARE ÜBERWACHT ALLE SCHUTZMASSNAHMEN BRANCHENGEFLÜSTER INTELLIGENTE ARTIKEL MACHEN DIE LIEFERKETTE TRANSPARENT Funkchips lassen die Waren sprechen. Manager haften für Datenpannen im Unternehmen. Während Großunternehmen bereits die Früchte der RFID-Technologie ernten, steht der Mittelstand dieser Technologie oft noch skeptisch gegenüber. Dabei können METRO AG Funkchips auch dort die Abläufe vereinfachen und die Logistik verbessern. RFID steht für Radio Frequency Identification, also das berührungslose Auslesen von Daten mittels elektromagnetischer Wellen. Herzstück dieser Technologie ist ein Transponder ein winziger Chip samt Antenne in einem Etikett. Er enthält Informationen über den Artikel, auf dem er klebt. Nach dem Abflachen des ersten Medienrummels findet RFID inzwischen den Weg von Pilotprojekten zu realen Anwendungen. Das belegt eine Umfrage, die das Informationsforum RFID und das Forschungsinstitut für Telekommunikation durchführten. Demnach setzen von den 300 befragten Unternehmen rund 27 Prozent Funkchips ein oder stehen unmittelbar davor. Die bekannteste RFID-Initiative verfolgt die Metro Group in ihren Future Stores. Jeder Einkaufswagen ist dort mit einem Bildschirm ausgestattet, der Informationen zu Produkten und Preisen liefert. An der Kasse werden die gekauften Artikel eingelesen, ohne dass jemand etwas eintippt. Die Warenlieferungen an die Märkte werden auf die gleiche Weise am Lagereingang sekundenschnell im IT-System verbucht. Kleinere Unternehmen liegen bei Funkchip- Projekten bisher deutlich zurück: Während über 40 Prozent der vom Informationsforum RFID befragten Großkonzerne diese Tech- nologie einsetzen, tun dies nur 20 Prozent der Mittelständler. Es gibt aber auch dort Erfolgsbeispiele: So hat die Carl Schnicks GmbH & Co KG aus Haan, Hersteller von Kunststoffprofilen für Fenster und Türen, über Funketiketten Ordnung und Transparenz im Lager erhöht und die Logistikabläufe vereinfacht. Auch der Badausstatter Hansgrohe aus Schiltach setzt RFID ein. Die Produktionssteuerung erfolgt dort über sogenannte Kanban- Karten. Seitdem diese mit RFID-Chips bestückt sind, werden sie in Echtzeit ausgelesen und sofort verbucht. Wir gehen davon aus, dass unsere Abnehmer in spätestens zwei Jahren auf allen unseren Artikeln einen RFID-Chip fordern, begründet Tobias Held, IT-Leiter bei Hansgrohe, sein Engagement. Als Hilfestellung für Unternehmen hat das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen die RFID Business Case Calculation erarbeitet. Diese Methodik erfasst zunächst die Ist-Situation, zeigt dann die technische Machbarkeit auf und stellt schließlich die Kosten dem zu erwartenden Nutzen gegenüber. Weitere Informationen: METRO AG Die Flut von Datenskandalen zeigt, wie wichtig die Verschlüsselung sensibler Daten ist und welche Sicherheitslücken bestehen. Applikationen für Governance Risk and Compliance helfen bei der Auswahl der Schutzmaßnahmen. Eine Sicherheitsstrategie ersetzen sie aber nicht. Millionen gestohlener Kontodaten, verschwundene Laptops oder Datendiebe im eigenen Haus: Ein Drittel aller deutschen Unternehmen verzeichnete 2008 mindestens einen Fall von Datenmissbrauch. Das zeigt die Studie German Enterprise Encryption Trends des Marktforschungsinstituts Ponemon. Die betroffenen Manager leben riskant: Vorschriften wie das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KontraG) verlangen ein Risikomanagement sowie einen Notfallplan zur Sicherung der IT-Systeme. Fehlt der Nachweis der Kontrolle, so droht die zivilrechtliche Haftung. Applikationen für Governance Risk and Compliance (GRC) unterstützen Auswahl und Dokumentation geeigneter Schutzmaß- nahmen. Weil Einzellösungen angesichts der vielen Vorschriften schnell ineffizient werden, entwickeln sich gerade generische GRC-Plattformen. Kernbereiche wie Auditing, Rollenmanagement, Autorisierung und Risikosteuerung decken alle Hersteller ab, berichtet Martin Kuppinger vom Analystenhaus Kuppinger Cole. Niemand hat jedoch eine Lösung, die überall passt. Für 2009 erwartet Kuppinger, dass die Hersteller ihre Lösungen erweitern. Software alleine reicht aber nicht aus, warnt Jürgen Jäger von Unisys: Nötig ist eine umfassende Strategie zur Absicherung sensibler Daten, die IT- und Kommunikationseinrichtungen und Geschäftsprozesse abdeckt. Besonders wichtig ist die Schulung der Mitarbeiter

5 BRANCHENGEFLÜSTER SAP & Co für das eigene Unternehmen maßschneidern. INDIVIDUALERWEITERUNGEN REICHERN STANDARDSOFTWARE AN Applikationen für das Enterprise Resource Planning (ERP) lassen inzwischen nur noch wenige Lücken offen. Wer diese mit individuellen Erweiterungen schließen will, sollte auf Standardschnittstellen und eine detaillierte Dokumentation achten. Individualprogrammierung ist beim Weiterentwickeln betriebswirtschaftlicher Standardsoftware oft eine lohnenswerte Alternative. ternehmen. Hier lauern allerdings auch Fallstricke, warnt Gümbel: Die Basismodule Auch große ERP-Anbieter wie SAP und Microsoft decken mit ihren Branchenpaketen nicht immer alle Funktionen ab, die Anwender benötigen, erklärt der Schweizer IT-Berater Helmuth Gümbel von Strategypartners International. Wenn beispielsweise ein Unternehmen eine sehr spezielle industrielle Ausrichtung verfolgt, lohnt es sich nach wie vor, die Applikationen individuell anzupassen. Auch wenn jemand das neuste ERP-Release nicht einsetzen will, weil die Module zu kompliziert zu bedienen sind, nicht performant genug arbeiten oder die dafür anfallenden Gebühren unverhältnismäßig hoch ausfallen, sollte er über selbsterstellte Erweiterungen nachdenken. Nach einem derartigen Customising passt die Applikation besonders gut für das Uneiner Software sollte ein Programmierer auf keinen Fall verändern. Das zieht hohe Kosten nach sich, weil diese Änderungen bei jedem Update von Hand nachgeführt werden müssten. Der zweite Tipp betrifft die Schnittstellen: Um Erweiterungen zukunftsfähig zu machen, empfiehlt sich der Einsatz von Standardschnittstellen wie Webservices, so Gümbel. Da es sich bei Webservices um eine relativ junge Technologie handle, sei die Performance der damit erstellten Lösungen ausreichend zu testen. Genauso wie die Basissoftware brauchen alle Erweiterungen eine Wartung. Damit diese reibungslos abläuft, sind laut Gümbel ein klares Architekturkonzept sowie eine detaillierte Dokumentation unabdingbar. BRANCHENGEFLÜSTER Business-Intelligence wird 2009 ein Renner sein. Man kann nur managen, was man auch messen kann. Getreu dem Motto der Unternehmensstrategen Robert Kaplan und David Norton hat sich Business-Intelligence (BI) zu einer der Paradedisziplinen von Unternehmenslenkern entwickelt. BI umfasst Verfahren und Prozesse, mit denen sich Unternehmensdaten systematisch sammeln, analysieren und zu Reports verarbeiten lassen. Kurz: Auf Knopfdruck die profitablen Kunden herausfiltern. Feststellen, welche Produkte Renner sind und welche wie Blei in den Regalen liegen, oder wissen, wie lange ein Beratungsgespräch im Service- Center dauert. Sinn und Zweck von BI ist, aus Daten Erkenntnisse zu gewinnen, die bessere operative oder strategische Entscheidungen ermöglichen, erklärt der Experte Wolfgang Martin. IT-Systemen komme dabei eine wichtige Rolle zu: Sie sind quasi das Sammelbecken von Daten und bieten Werkzeuge, mit deren Hilfe sich Informationen auswerten, darstellen und kommunizieren lassen. Dieses Potential sorgt auch 2009 für eine starke Nachfrage nach BI-Lösungen. Um Open Source erobert Systemsoftware. Stabilität und Ausbaufähigkeit von Open Source überzeugen Entwickler von Embedded-Systemen zunehmend. Der Markt wächst überdurchschnittlich. Anbieter melden rund offene Stellen. rund fünf Prozent soll der Markt hierzulande wachsen, prognostiziert Carsten Bange, Geschäftsführer Business Application Research Center (BARC), Würzburg. Projekte zur Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung haben Konjunktur. BI-Software erhöht die Qualität von Management-Prozessen und steigert die Effizienz dispositiver Prozesse etwa der Unternehmensplanung. Zudem seien BI-Projekte vergleichsweise überschaubar. Punktuelle Controlling-, Planungs- oder Risk-Management-Lösungen, wie sie mit BI häufig umgesetzt werden, sind weniger anfällig für Investitionsstopps als Großprojekte wie ERP-Einführungen, so Bange. DIE REVOLUTION DES SPIELENS: Wii-Konsole zu gewinnen! Spielkomfort mit höchstem Fun-Faktor: Gewinnen Sie die revolutionäre Wii-Konsole von Nintendo! Ihr Clou: ein fernbedienungsähnlicher Controller, der wie ein Tennis-Racket, Golfschläger oder Schwert geschwungen wird und über den natürlichen Bewegungsablauf das Spiel steuert. Ihre Aufgabe: Loggen Sie sich ein unter und sagen Sie uns, wie viele Stunden Mitarbeiter im Durchschnitt wöchentlich verwenden, um s zu bearbeiten. Kleiner Tipp: Beitrag auf Seite 5 aufmerksam durchlesen. Einsendeschluss ist der Viel Glück! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. GEWINNSPIEL Ob in der Automation von industriellen Anlagen, der ABS- und Airbag-Steuerung im Auto oder in Herzschrittmachern und Magnetresonanztomographen: Embedded-Systeme steuern, regeln oder überwachen all diese Geräte. Einen festen Platz bei der Entwicklung eingebauter Systeme hat sich dabei in den vergangenen Jahren Open-Source-Software gesichert insbesondere Linux. Freie Software erschließt sich in Embedded-Systemen für die Steuerung und Vernetzung von Geräten, Maschinen und Anlagen einen wichtigen Einsatzbereich, bestätigt Dr. Uwe Kracke von der Open Source Business Foundation e.v. den Trend. Motor für die Verbreitung seien insbesondere neue Anforderungen bei der Softwareauswahl, die Open Source sehr gut erfüllt: Embedded-Open-Source- Lösungen überzeugen dabei durch den frei verfügbaren Quellcode sowie durch ihre technische Transparenz, ihre Stabilität, Skalierbarkeit, die Unterstützung verschiedener Hardwareplattformen sowie durch Netzwerkfähigkeit und -sicherheit. Dass das Interesse an Embedded-Lösungen stark zunimmt, belegt auch eine Studie des Branchenverbands Bitkom und der Analystenhäuser PAC und Techconsult. Sie haben 2008 erstmals den deutschen Markt für Embedded-Systeme untersucht. Die Ergebnisse sind erfreulich: 2008 erwarten die Anbieter einen Umsatz von 4 Milliarden Euro. Das sind zehn Prozent mehr als im Jahr zuvor, teilt Bitkom-Vizepräsident Karl-Heinz Bonn mit. Die Mitarbeiter in den Anwenderbranchen für Embedded-Systeme wie dem Maschinen- oder Fahrzeugbau erwirtschaften demnach ein Marktvolumen von etwa 15 Milliarden Euro. Sie entwickeln in Eigenleistung Software, zum Teil auch Hardware und erbringen Integrationsdienstleistungen. Kaum ein anderer Markt in der Informationstechnologie wächst so stabil und kontinuierlich wie der Markt für Embedded-Systeme, so Bonn. Allerdings gibt es zu wenige Fachkräfte: Stellen im Embedded-Umfeld können die Anbieter nach eigenen Angaben derzeit nicht besetzen

6 TREFFPUNKT CEBIT 2009: FERCHAU zeigt IT-Kompetenz. PORTRÄT Multimedia-Angebote aus dem Kabel. MESSETICKER Embedded World.. bis in Nürnberg. Auch 2009 findet im Messegelände Nürnberg die Kontaktmesse Embedded World statt. Im direkten Gespräch bieten wir die Möglichkeit, sich über FERCHAU und mögliche Berufsperspektiven zu informieren. Mit über 700 IT-Spezialisten zählt FERCHAU zu den führenden IT-Dienstleistern in Deutschland. Von der Programmierung über das Consulting bis hin zur Gesamtprojektkoordination reicht das Leistungsspektrum, über das sich Kunden und Bewerber auf der CeBIT 2009 informieren können. Geschwindigkeit lautet das Motto der Kabel Deutschland GmbH (KDG): bei der Übertragung von Daten, bei der Entwicklung neuer Produkte und nicht zuletzt in puncto Wachstum. Geschäftsgrundlage aller Produkte und Dienste wie Wunschfernsehen, Breitband-Internet und Telefonie ist das Fernsehkabelnetz. Karrieretag Fachhochschule Soest , Recruitingmesse. Im direkten Gespräch bieten unsere Personalreferenten Studenten und Absolventen die Möglichkeit, sich über FERCHAU und mögliche Berufsperspektiven zu informieren. Hannover Messe Industrie bis , Halle 2, Stand D 58. Auf der Leitmesse für die Industrie bieten wir einen kostenlosen Check von Bewerberunterlagen und die Möglichkeit, sich in lockerer Atmosphäre über Berufschancen bei FERCHAU zu informieren. Unsere Personalreferenten finden Sie auch auf dem Stand des VDI. konaktiva.. bis , Darmstadt. Die konaktiva Darmstadt ist eine der ältesten und größten studentisch organisierten Unternehmenskontaktmessen in Deutschland. Im direkten Gespräch bieten unsere Personalreferenten Studenten und Absolventen die Möglichkeit, sich über FERCHAU und mögliche Berufsperspektiven zu informieren. Weitere Messen unter: Becher Kaffee, 60 Kilogramm frische Kaffeebohnen und rund 800 Liter Milch. Das sind nicht etwa die Umschlagsmengen einer renommierten Coffeeshop-Kette, sondern Werte, die den Besucherandrang auf dem CeBIT-Messestand des vergangenen Jahres dokumentieren. Mit über 400 konkreten Bewerberkontakten und rund 60 Kundengesprächen war die IT-Leitmesse im Jahr 2008 ein voller Erfolg für uns, erklärt Hendrik Krämer, Vertriebsleiter Nord- West der FERCHAU Engineering GmbH. Grund genug für den Marktführer im Bereich Engineering-Dienstleistungen, auch in diesem Jahr vom 3. bis 8. März und damit zum dritten Mal in Folge in Hannover sein Portfolio zu präsentieren. Das 1966 gegründete Gummersbacher Familienunternehmen wird in diesem Jahr auf rund 30 qm in Halle 6, Stand E 41 vertreten sein. Potentielle Bewerber können Bewerbungsgespräche mit Vertretern der Personalabteilung und der Niederlassungen führen und sich ausführlich zum Thema,Chancen und Möglichkeiten bei einem Engineering-Dienstleister beraten lassen, führt Krämer weiter aus. Ein Highlight: lockere Atmosphäre und kostenloser Coffee to go. Im Markt für Informationstechnologie steckt enormes Wachstumspotential. Deshalb planen wir bis Ende 2009 in diesem Segment mehr als 250 Neueinstellungen, so Krämer. Consultants, System- und Softwarespezialisten sowie Projekt- und Qualitätsmanager von FERCHAU verfügen über Expertise in verschiedensten Disziplinen und Branchen. Das Dienstleistungsspektrum umfasst Analyse und Design, den Aufbau der Systemarchitektur, Implementierung, aber auch Test, Validierung, Dokumentation sowie Projekt- und Qualitätsmanagement. Zentrale Aufgabenfelder von FERCHAU IT sind unter anderem Consulting und Softwareentwicklung, ergänzt Uwe Oßwald, Senior Account Manager IT-Solutions, FERCHAU IT-Solutions Hannover. Wir bieten Kunden Fachkräfte und auch ganze Teams für den Einsatz vor Ort und übernehmen auf Wunsch die Gesamtverantwortung für das komplette Projekt und koordinieren dabei alle Prozesse auch standortübergreifend. Der Fachbereich IT ist seit rund fünf Jahren etabliert und gehört mit derzeit über 700 Fachkräften zu den wachstumsstärksten Bereichen von FERCHAU. Sowohl der digitale Fernsehmarkt als auch die Segmente Internet und Telefonie erfordern viel Innovationskraft, bringt es Kathrin Wittmann, Pressereferentin Kabel Internet und Phone bei KDG, auf den Punkt. Als größter Kabelnetzbetreiber und Triple-Play-Anbieter in Deutschland entwickelt und vermarktet das Unternehmen Angebote für digitales Fernsehen, Breitband-Internet und Telefonie über das TV-Kabel. Der Anbieter mit Stammsitz in München- Unterföhring ist dafür gut gerüstet: Während eine Reihe unserer Marktbegleiter auf Telefonnetz und DSL-Technik als Grundlage für ihr Business setzen, bauen wir unser Portfolio auf dem Kabelnetz auf, erklärt Joyce Mariel, Pressereferentin für den Bereich Kabel Digital. Das bedeutet Bandbreite satt und ist angesichts der rasant steigenden Nachfrage nach multimedialen Inhalten ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Denn selbst wenn im Haushalt Fernsehangebote, Telefon und Internet gleichzeitig über eine Leitung genutzt werden, sind keine Leistungseinbußen zu befürchten. Bei DSL-Anschlüssen hingegen müssen sich IPTV und Internet die gebuchte Bandbreite teilen. Im Rahmen eines 100-MBit/s-Tests in Hamburg erreichten die Testnutzer von Kabel Deutschland bereits Downloadgeschwindigkeiten von über 200 Megabit pro Sekunde. Wir sind also gerüstet, wenn die Nachfrage nach schnellen Internet-Anschlüssen weiter zunimmt, ergänzt Wittmann. Derzeit sind rund 12 Millionen Haushalte in dem von Kabel Deutschland versorgten Gebiet für Breitband-Internet sowie Telefonie über das Fernsehkabel aufgerüstet. Dadurch kommen viele Gebiete in Deutschland, in denen DSL nicht verfügbar ist, darunter auch zahlreiche kleinere Gemeinden, erstmals in den Genuss von breitbandigem Internet. Bis Ende März 2009 wird Kabel Deutschland zwischen 80 und 90 Prozent der anschließbaren Haushalte für die neuen Dienste aufgerüstet haben. Der Bereich Kabel Internet und Phone legte zum 30. September 2008 um über 230 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bei den Abo-Zahlen zu. Mehr als eine Million Kunden zählt das Unternehmen in diesem Segment. Ebenfalls auf Wachstum getrimmt ist der Geschäftsbereich digitales Fernsehen. Insgesamt verzeichnete Kabel Deutschland zum 30. September 2008 rund 11,26 Millionen Abonnements mit Produkten rund um den digitalen Kabelanschluss. So rasant auf der einen Seite Portfolio und Anzahl der Kunden wachsen, so sicher muss auf der anderen Seite die Administration und Abrechnung dieses Wachstums sein. Die zeitgerechte und korrekte Abrechnung der Dienste ist für Kabel Deutschland und die Kunden von großer Bedeutung. In diesem Bereich, der mit sensiblen Daten umgeht, haben wir unser Entwicklungsteam mit Fachkräften von FERCHAU ergänzt. Wie alle von uns beauftragten Dienstleister erfüllt auch FERCHAU unsere Anforderungen an den Datenschutz, erklärt Joyce Mariel. Die Mitarbeiter unterstützen die Einführung eines Finanz- und Billingsystems. Wir sind mit den FERCHAU-Spezialisten sehr zufrieden. Sie sind flexibel, kompetent und integrieren sich darüber hinaus gut in die Teamstrukturen unseres Hauses

7 AACHEN Fon FRIEDRICHSHAFEN Fon NÜRNBERG Fon ZWICKAU Fon IMPRESSUM AUGSBURG Fon BERLIN Fon BIELEFELD Fon BOCHUM Fon BRAUNSCHWEIG Fon BREMEN Fon DARMSTADT Fon DORTMUND Fon DRESDEN Fon DÜSSELDORF Fon HAMBURG-NORD Fon HAMBURG-SÜD Fon HANNOVER Fon HEIDENHEIM Fon HEILBRONN Fon KARLSRUHE Fon KASSEL Fon KIEL Fon KÖLN Fon LEIPZIG Fon OSNABRÜCK Fon POTSDAM Fon REGENSBURG Fon REUTLINGEN Fon ROSENHEIM Fon ROSTOCK Fon SAARBRÜCKEN Fon SCHWEINFURT Fon SIEGEN Fon STUTTGART Fon GESCHÄFTSBEREICH AVIATION Geschäftsbereichsleitung Hamburg Fon Standort Hamburg Fon Standort Bremen Fon Standort München Fon Standort Toulouse Fon aviation.tls@ferchau.de Büro Bristol Fon aviation.uk@ferchau.de GESCHÄFTSBEREICH MARINE Geschäftsbereichsleitung Bremerhaven Fon bremerhaven@ferchau.de Bremerhaven Fon bremerhaven@ferchau.de Bremen Fon bremen@ferchau.de Ausgabe Auflage: Jahrgang Herausgeber: FERCHAU Engineering GmbH Zentrale Schützenstraße Gummersbach Fon Fax info@ferchau.de Chefredaktion (V. i. S. d. P.): Martina Gebhardt Redaktionsteam: Dirk Cornelius Frank Dörries Gerold Kiefer Hendrik Krämer Kerstin Kraft Uwe Oßwald Dietmar Schönherr Christoph Sedlmeir Gestaltung: Zimmermann Werbeagentur GmbH, Köln Fon Redaktion extern: Jürgen Frisch Fon Bernd Seidel Fon Druck: Gronenberg Druck & Medien Wiehl Fon EMDEN Fon emden@ferchau.de LÜBECK Fon luebeck@ferchau.de ULM Fon ulm@ferchau.de Fon emden@ferchau.de Hamburg-Nord ERFURT Fon erfurt@ferchau.de MAGDEBURG Fon magdeburg@ferchau.de VILLINGEN-SCHWENNINGEN Fon villingen-schwenningen@ferchau.de Fon hamburg-nord@ferchau.de Kiel FRANKFURT Fon frankfurt@ferchau.de MANNHEIM Fon mannheim@ferchau.de WIESBADEN Fon wiesbaden@ferchau.de Fon kiel@ferchau.de Lübeck FREIBURG Fon freiburg@ferchau.de MÜNCHEN Fon muenchen@ferchau.de WUPPERTAL Fon wuppertal@ferchau.de Fon luebeck@ferchau.de

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