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2 2 Inhalt 1 Die Eignungstests EMS, EES, und EPS S. 2 2 Übungsaufgaben S. 3 3 Trainings-Seminare steigern die Leistung S Das fritest-team S Kurse zur Vorbereitung auf den EMS (Test Medizinstudium) S Kurse zur Vorbereitung auf den EPS und EES (Studium der (Physio- und Ergotherapie S Das Besondere am fritest-training S Kurstermine 2007 sortiert nach Veranstaltungsort S Anmeldeformular zum Testtraining S Bestellbogen für Trainingsmaterialien S Kurstermine 2007 sortiert nach Datum S Organisatorisches Rabatte, Rückerstattung, Geschäftsbedingungen S. 19 Wichtig! Diese Broschüre nimmt die Aufgabentypen des Tests von 2006 als Grundlage. Achten Sie bitte darauf, ob bis zu Ihrem Testtermin Änderungen bei einzelnen Aufgabengruppen bekannt gegegeben werden, die zum Zeitpunkt des Drucks dieser Broschüre (November 2006) noch nicht bekannt sind. Verbindlich für den Test 2007 sind die Arbeitsanleitungen im offiziellen Test-Info Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, diese Broschüre möchte dazu beitragen, über die Eignungstests für das Medizinstudium, Physiotherapie- und Ergotherapiestudium aufzuklären. Diese Tests erzeugen bei Bewerbern Verunsicherung, da die Situation sehr ungewohnt und einmalig ist und viel vom Ausgang des Tests abhängt. Diese Verunsicherung möchten wir Ihnen mit dieser Broschüre nehmen. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, an ein- bis mehrtägigen Trainingskursen teilzunehmen. Grundsätzlich bezweifeln wir nicht, dass es möglich ist, sich alleine am eigenen Schreibtisch auf den Test vorzubereiten. Schliesslich bieten wir auch Materialien für das Selbststudium an. Unsere professionelle Unterstützung in Kursen besteht darin, dass wir Ihnen viele Umwege, die Unsicherheit, Fragen und Zweifel von Anfang an abnehmen. So lernen Sie von Beginn an die richtigen Techniken. Dadurch sparen Sie sehr viel Zeit - extrem wichtig, da Sie häufig die Doppelbelastung von Schule und Test-Vorbereitung haben. Sie wissen von Anfang an, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Wir unterstützen Sie dabei, sich schnell und ausgesprochen effektiv auf den Test vorzubereiten. Wenn Sie sich für die Teilnahme an einer unserer Veranstaltungen entscheiden, freuen wir uns auf Sie. In jedem Fall wünschen wir Ihnen für Ihre Testteilnahme viel Erfolg. Mit freundlichen Grüssen Dipl. Psych. Marion Frisch, Leiterin von fritest 1 Die Eignungstests EMS, EES und EPS Wenn Sie Medizin in Basel, Bern, Zürich oder Fribourg studieren möchten, so bewerben Sie sich bis zum 15. Februar bei der CRUS ( Wenn die Bewerberzahl die Zahl der Studienplätze übersteigt, was in den letzten Jahren immer der Fall war, dann wird der EMS (Eignungstest für das Medizinstudium) am ersten Freitag im Juli durchgeführt. Um Physiotherapie an den Fachhochschule Bern oder der Zürcher Fachhochschule Winterthur zu studieren, bewerben Sie sich bei den Hochschulen bis 15. Januar. Mitte Februar wird der EPS (Eignungstest für das Physiotherapiestudium) durchgeführt. Die gleichen Termine gelten für das Studium der Ergotherapie an der Zürcher Fachhochschule Winterthur. 1.1 Der Test als Prüfstein Ihrer Studienmotivation Alle Aufgabentypen der Eignungstests sind vorab festgelegt und bekannt. Dadurch können Sie sich sehr zielgerichtet vorbereiten. Jeder, der sich mit dem Test nur ein wenig beschäftigt, wird merken, wie schnell die Fortschritte zu erzielen sind. Damit setzt sich das Testergebnis aus zwei Anteilen zusammen. Der eine Anteil geht auf die Fähigkeiten zurück, der andere Anteil beruht auf der Intensität des Trainings. Die Eignungstests messen daher auch die Intensität der Vorbereitung. Der Eignungstest wird zum Prüfstein Ihrer Studienmotivation. Wenn Ihnen wirklich am Studium gelegen ist, werden Sie das Testtraining entsprechend ernst nehmen Der Test ist stark trainierbar Wissenschaftliche Untersuchungen und die Erfahrung von Teilnehmern, die sich auf den Eignungstest vorbereitet haben, zeigen Die Leistungen im Medizintest werden durch Vertrautheit mit den Aufgabentypen, Arbeitstechniken und Zeitvorgaben deutlich gesteigert. Der Test ist so stark trainierbar, weil die Art der Aufgaben vorab bekannt ist. Jedes Jahr entwickelt das Zentrum für Testentwicklung und Diagnostik in Freiburg eine neue Testversion. Der Testaufbau bleibt dabei gleich Er besteht immer aus den gleichen zehn Untertests. So kann man sich auf die Aufgaben sehr gut vorbereiten.

3 3 2 Übungsaufgaben 2.1 Untertests von EMS, EES und EPS Ein Untertest ist eine Gruppe von ähnlichen Aufgaben, die die gleiche Fähigkeit prüfen. So prüft zum Beispiel der Untertest Schlauchfiguren das räumliche Vorstellungsvermögen. Der Eignungstest für das Medizinstudium EMS besteht aus 10 Untertests. Die Eignungstests für das Physiotherapiestudium (Fachhochschule Bern und Zürcher Hochschule Winterthur) sowie der Eignungstest für Ergotherapie (Fachhochschule Bern) umfassen nur 4 Untertests, einer davon wird als Film dargeboten und kann hier nicht vorgestellt werden. Die drei anderen Untertests sind Schlauchfiguren (2.4), Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis (2.9) sowie Diagramme und Tabellen (2.10). Die folgenden Beispielaufgaben vermitteln Ihnen einen Eindruck von den Anforderungen. Lösen Sie die Aufgaben unter Zeitdruck. lösen. Die Lösungen finden Sie auf Konzentrationstest (nur EMS) Beschreibung (Bearbeitungszeit 8 Minuten) Der Konzentrationstest ist der einzige Untertest, der keine Multiple- Choice-Aufgaben hat. Die Aufgabe besteht darin, nach einer erst im Test bekannt gegebenen Regel bestimmte Zeichen mit einem schrägen Strich zu markieren. Beispielaufgabe Markieren Sie die Buchstaben d, die unmittelbar auf ein b folgen b d d b b b d d b b d b d b b d b Dies sind das 2., 7., 11., 13. und 16. Zeichen. Die für den Originaltest 2007 geltende Regel erfahren Sie erst am Testtag unmittelbar vor Beginn des Konzentrationstests. So könnte der Konzentrationstest in 2007 aus den Buchstaben p und q bestehen, mit der Aufgabe alle Buchstaben p, die vor einem q stehen, zu markieren. Anforderung Die Aufgabe als solche ist einfach. Jedoch reicht zu Beginn des Trainings die Zeit von 8 Minuten bei weitem nicht aus, um das gesamte Arbeitsblatt zu bearbeiten. Hier heisst es Üben, Üben, Üben. Trainierbarkeit In kurzer Zeit lassen sich Trainingserfolge erzielen. Trainieren Sie verschiedene Varianten. Dadurch schneidet man im Originaltest deutlich besser ab als der untrainierte Teilnehmer. Trainingsaufgaben 60 Übungsbögen in insgesamt 14 (!) verschiedenen Varianten mit Beschreibung von Arbeitstechniken und Auswertungsschablone im Trainingsprogramm Konzentrationstest, Bestellnr. 2 Buchbestellungen sind möglich mit dem Formular auf Seite Quantitative u. formale Probleme (nur EMS) Beschreibung (20 Aufgaben in 50 Minuten) Die folgenden Aufgaben prüfen die Fähigkeit, mit Zahlen, Einheiten und Formeln umzugehen. Ein Taschenrechner ist nicht erlaubt. Beispielaufgaben (hier 3 Aufgaben in 730 Minuten) 1) Einem Autofahrer wird bei einer Alkoholkontrolle eine Blutprobe entnommen. In dieser Blutprobe wird eine Alkoholmenge von 60 mg gemessen, was einem Gehalt von 1,2 Promille entspricht. Wieviel Blut wurde dem Autofahrer entnommen? (A) 500 mg (B) 720 mg (C) 50 g (D) 72 g (E) 320 g 2) Für eine Strömung, die durch ein Rohr fliesst und bei der es weder Stauungen noch Flüssigkeitsverluste gibt, gilt die sogenannte Kontinuitätsgleichung Der Querschnitt des durchflossenen Rohres ist der Geschwindigkeit der Strömung umgekehrt proportional. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit bei einem Rohrquerschnitt von 32 cm 2 15 m/s beträgt, wie hoch ist sie dann bei einem Rohrquerschnitt von 60 cm 2? (A) 4 m/s (B) 8 m/s (C) 12 m/s (D) 20 m/s (E) 25 m/s 3) In welchem Verhältnis muss man 60%ige Schwefelsäure mit 15%iger Schwefelsäure mischen, damit 33%ige Schwefelsäure entsteht? (A) 12 (B) 23 (C) 35 (D) 47 (E) 58 Anforderung Keine höhere Mathematik, sondern Prozentrechnen, Bruchrechnen, Rechnen mit Potenzen, Umformen von Gleichungen, Umrechnen von Einheiten, direkte und umgekehrte Proportionalität u.ä. Trainierbarkeit Höher als viele meinen. Teilnehmer, die die mathematischen Grundkenntnisse in früheren Schuljahren sicher beherrscht haben, müssen diese Kenntnisse erst wieder ausgraben, was meist recht schnell geht. Wer aber in der Schule mit der Mathematik auf Kriegsfuss stand, hat einiges mehr an Arbeit vor sich. Allerdings lassen sich die meisten Aufgaben auf insgesamt Grundmuster reduzieren. Diese Grundmuster sind Bestandteil unserer 4tägigen Intensivkurse, die einen umfangreichen Mathematikteil enthalten. Trainingsaufgaben 20 Aufgaben in der Test-Simulation MED-SIM, Bestellnr. 1

4 4 2.4 Schlauchfiguren (EMS, EES und EPS) Beschreibung (20 Aufgaben in 12 Minuten) Jede Aufgabe besteht aus zwei Abbildungen eines Würfels, in dem sich ein oder mehrere Kabel befinden. Die linke Abbildung zeigt immer die Vorderansicht. Die zweite (rechte) Abbildung zeigt denselben Würfel noch einmal; Sie sollen herausfinden, ob von rechts (r), links (l), unten (u), oben (o) oder hinten (h). Beispielaufgaben (hier 3 Aufgaben in 150 Minuten) 4) (A) (B) (C) (D) (E) r l u o h (A) (B) (C) (D) (E) r l u o h (A) (B) (C) (D) (E) r l u o h 5) 6) Anforderung Der Untertest prüft das räumliche Vorstellungsvermögen. Da die Aufgaben jedoch immer nach dem gleichen Schema aufgebaut sind, kann man mittels spezieller Techniken die Aufgaben auch mit schlechtem räumlichen Vorstellungsvermögen lösen. Trainierbarkeit Dieser Untertest ist ein Punktelieferant! Der Trainingseffekt ist erstaunlich. Mit speziellen Strategien können auch Teilnehmer mit schlechtem räumlichen Vorstellungsvermögen ein überdurchschnittliches Ergebnis erzielen. Hierzu muss man nur einige Gesetzmässigkeiten verinnerlichen, z.b. dass die Oberkante des Würfels bei der Frontansicht zur Unterkante des Würfels bei der Ansicht von oben wird. Solche Gesetzmässigkeiten werden ausführlich in unse- ren Kursen und Trainingsmaterialien beschrieben und geübt. Jede Minute, die Sie in die Vorbereitung investieren, lohnt sich! Trainingsaufgaben 160 (8 20) Aufgaben mit Beschreibung von Arbeitstechniken im Trainingsprogramm Schlauchfiguren, Bestellnr Textverständnis (nur EMS) Beschreibung (18 Aufgaben in 45 Minuten) Hier wird die Fähigkeit geprüft, umfangreiches Textmaterial aufzunehmen. Auf einen rund einseitigen Text folgen sechs Fragen. Insgesamt werden Ihnen drei Texte vorgelegt.

5 5 Beispielaufgaben (hier 6 Aufgaben in 15 Minuten) Organe und Zellen werden vom Blut mit Sauerstoff versorgt, den sie für ihren Stoffwechsel benötigen. Beim Stoffwechsel entsteht aus Sauerstoff Kohlendioxid. Dadurch wird das Blut sauerstoffentsättigt - das heisst sauerstoffärmer - und mit Kohlendioxid angereichert. Daher ist eine sehr wichtige Aufgabe des Blutes der Sauerstofftransport zu den Organen und Zellen hin sowie der Abtransport von Kohlendioxid von den Zellen und Organen weg. Der Blutkreislauf des Embryos unterscheidet sich deutlich vom Blutkreislauf des erwachsenen Organismus. Vor der Geburt des Kindes erfüllt die Plazenta der Mutter die Funktion der embryonalen Lunge. Nur durch den in der Plazenta stattfindenden Gasaustausch verwandelt sich das über die Nabelarterien des Embryos zur Plazenta zufliessende kohlendioxidreiche in sauerstoffreiches Blut. Das Blut ist dann zu etwa 80 Prozent mit Sauerstoff gesättigt. Aus der Plazenta fliesst das Blut in den embryonalen Kreislauf zurück zuerst durch die Vena umbilicalis in der Nabelschnur und dann zum grössten Teil durch den Ductus venosus Arantii in die untere Hohlvene, die aus der unteren Körperhälfte zum Herzen des Embryos hochzieht. Der andere Teil des Blutes, das aus der Vena umbilicalis stammt, fliesst über die Vena portae zur Leber, versorgt diese mit Sauerstoff und fliesst von dort über die Vena hepaticae ebenfalls in die untere Hohlvene. Das Blut der unteren Hohlvene fliesst zur rechten Herzhälfte. Wie beim erwachsenen Organismus besteht das Herz des Embryos als muskuläres Hohlorgan bereits aus einer rechten und einer linken Herzhälfte. Beide Hälften pumpen das Blut durch den Kreislauf. Jede Herzhälfte besteht aus einem Vorhof und einer Herzkammer. Das Blut der unteren Hohlvene mündet in den Vorhof der rechten Herzhalfte und fliesst dann durch eine Öffnung in der Vorhofscheidewand (das Foramen ovale) direkt in den Vorhof der linken Herzhälfte. Das Foramen ist geöffnet, weil der Druck innerhalb des linken Vorhofs kleiner ist als innerhalb des rechten. Das Foramen schliesst sich, wenn der Druck im linken Vorhof grösser wird als im rechten. In den Vorhof der rechten Herzhälfte fliesst das Blut der oberen Hohlvene. Aus strömungstechnischen Gründen wird das Blut der oberen Hohlvene am Foramen ovale vorbei direkt in die rechte Herzkammer geleitet. Das Blut der rechten Herzkammer fliesst in die Lungenschlagader. Von dieser zweigt der Truncus pulmonalis zur Lunge ab. In diesen tritt nur wenig Blut ein, da sein Gefässwiderstand sehr hoch ist. Das meiste Blut fliesst deshalb aus der Lungenschlagader in den Ductus arteriosus Botalli, der einen Bogen um die Lunge macht und einen Gefässkurzschluss darstellt. Die Lunge wird durch den Truncus pulmonalis mit Blut versorgt. Sie erfüllt beim Embryo noch keine Atemfunktion. Sie nimmt ihre Funktion erst auf, wenn der CO 2 -Gehalt im Blut stark ansteigt. Von der Lunge aus fliesst das Blut durch die Vena pulmonalis zurück zum Herz und zwar in den Vorhof des linken Herzes. Das Blutvolumen, das sich im linken Vorhof befindet, kann immer nur in die Kammer der linken Herzhälfte abfliessen. Die linke Herzkammer pumpt das Blut in die Aorta und damit in den Körperkreislauf. Die Aorta verzweigt sich in kleinere Arterien, die die Organe und Körpergewebe mit Sauerstoff versorgen. Der Ductus arteriosus Botalli mündet in die Aorta, nachdem von der Aorta jene Arterien abgezweigt sind, die den Kopf und die oberen Extremitäten versorgen. Das Blut, das Kopf und Extremitäten mit Sauerstoff versorgt, sammelt sich als sauerstoffentsättigtes Blut in der oberen Hohlvene. Ein Teil des Aortablutes fliesst über die Nabelarterien direkt zur Plazenta. Das restliche Blut versorgt die untere Körperregion mit Sauerstoff und sammelt sich danach als sauerstoffentsättigtes Blut wieder in der unteren Hohlvene. Rechter Vorhof und rechte Herzkammer leisten vor der Geburt grössere Druckvolumenarbeit als linker Vorhof und linke Kammer. Andernfalls könnte der rechte Vorhof nicht das Blut durch das Foramen ovale, und die rechte Kammer nicht das Blut in den Ductus Botalli pumpen. Bei der Geburt gibt es verschiedene Umstellungen des embryonalen Kreislaufs. Die Nabelarterien und -venen verschliessen sich, der Strömungswiderstand des Truncus pulmonalis verringert sich entscheidend, der Ductus arteriosus Botalli schliesst sich. Der Druck im linken Vorhof wird grösser als im rechten Vorhof aufgrund der grösseren Blutmenge, die ihn nun durchfliesst. 7) Welchen Weg kann das Blut des Embryos nehmen? (A) untere Hohlvene " rechter Vorhof " Foramen ovale " linker Vorhof " linke Kammer " Aorta (B) rechter Vorhof " linker Vorhof " Truncus pulmonales " Lunge " Venae pulmonales " linke Kammer (C) obere Hohlvene " rechter Vorhof " rechte Kammer " Lungenschlagader " Ductus Botalli " Aorta (D) Plazenta " Vena umbilicalis " Ductus venosus Arantii " untere Hohlvene " Vena portae (E) obere Hohlvene " rechter Vorhof " Foramen ovale " linker Vorhof " linke Kammer " Aorta " Gehirnarterien 8) Welche der folgenden Aussagen trifft bzw. treffen zu? I. Das Blut, das die Leber versorgt, fliesst nicht durch den Ductus venosus Arantii. II. In Flussrichtung des Blutes liegen die Vorhöfe hinter den Kammern. III. Das Blut, das den Vorhof einer Herzhälfte durchfliesst, wird anschliessend in die Kammer der gleichen Herzhälfte geleitet. (A) Nur die Aussage I trifft zu. (B) Nur die Aussage II trifft zu. (C) Nur die Aussage III trifft zu. (D) Nur die Aussagen I und II treffen zu. (E) Nur die Aussagen I und III treffen zu. 9) Welche Aussage lässtbzw. lassen sich aus dem Text für den embryonalen Kreislauf nicht ableiten? I. Vor der Geburt erhält die Leber sauerstoffreicheres Blut als das Gehirn. II. Durch die Nabelarterien fliesst sauerstoffreicheres Blut als durch den Ductus venosus Arantii. III. Das Blut der Vena umbilicalis ist sauerstoffreicher als das der unteren Hohlvene. (A) Nur die Aussage I lässt sich nicht leiten. (B) Nur die Aussage II lässt sich nicht ableiten. (C) Nur die Aussage III lässt sich nicht ableiten. (D) Nur die Aussagen I und II lassen sich nicht ableiten. (E) Nur die Aussagen I und III lassen sich nicht ableiten. 10) Welche der folgenden Aussagen trifft zu? (A) Durch den linken Vorhof fliesst ein grösseres Blutvolumen als durch die linke Herzkammer. (B) Durch den rechten Vorhof fliesst ein grösseres Blutvolumen als durch die rechte Herzkammer. (C) Durch den Ductus Arantii fliesst ein grösseres Blutvolumen als durch Nabelarterien. (D) Blut, das den rechten Vorhof durchströmt, fliesst anschliessend in den linken Vorhof. (E) Durch den linken Vorhof fliesst genausoviel Blut wie durch den rechten Vorhof. 11) Welche der folgenden Aussagen lässt bzw. lassen sich ableiten? Nach der Geburt... I....fliesst mehr Blut durch den linken Vorhof als vor der Geburt. II....schliesst sich das Foramen ovale. III....wird mehr Blut durch Truncus pulmonalis gepumpt als vor der Geburt. (A) Nur die Aussage I lässt sich leiten. (B) Nur die Aussage II lässt sich ableiten. (C) Nur die Aussage III lässt sich ableiten. (D) Nur die Aussagen I und II lassen sich ableiten. (E) Alle Aussagen lassen sich ableiten. 12) Ein häufiger angeborener Herzfehler ist der nicht geschlossene Ductus Botalli. Mit welchem zusätzlichen Defekt wird dieser Herzfehler wahrscheinlich zusammen auftreten? (A) verschlossene untere Hohlvene (B) verschlossene obere Hohlvene (C) verschlossene Nabelarterien (D) offenes Foramen ovale (E) verschlossener Truncus pulmonalis

6 6 Anforderung Der Untertest misst ähnliche Fähigkeiten wie Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis (Seite 8). Da die Texte erheblich länger sind, kommt es hier entscheidend darauf an, in kurzer Zeit die wichtigen Informationen von den unwichtigen Informationen zu trennen. Training Durch Training dieses Untertests schärft sich Ihr Blick dafür, welche Informationen wichtig und welche unwichtig sind. Wichtig ist, dass Sie das Strukturieren von Informationen üben. Durch das Bearbeiten mehrerer solcher Aufgaben werden Sie mit den Themen zunehmend vertraut. Viele Themen werden Ihnen in Form kurzer Texte im Untertest Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis wieder begegnen. Trainingsaufgaben 18 Aufgaben in der Test-Simulation MED-SIM, Bestellnr Planen und Organisieren (nur EMS) Beschreibung (20 Aufgaben in 60 Minuten) Dieser Untertest prüft die Fähigkeit, innerhalb einer bestimmten Zeit bestimmte Tätigkeiten zu organisieren und dabei auch entsprechende Prioritäten zu setzen oder Aufgaben zu verteilen. Mehrere Szenarien werden dargestellt und im Anschlus dazu Fragen gestellt. Das Beispielszenario beschreibt eine krankengymnastische Praxis. Beispielaufgaben (hier 5 Aufgaben in 15 Minuten) In einer krankengymnastischen Praxis arbeiten sechs Studenten als Aushilfe. Die Studenten wechseln sich nach einem vorgegebenen Wochenarbeitsplan ab. Erstellen Sie den konstengünstigsten Wochenarbeitsplan und berücksichtigen Sie dabei folgende Rahmenbedingungen - Die Praxis ist geöffnet von Montag bis Freitag, mit Ausnahme Mittwoch. Mittwochs ist die Praxis geschlossen. - Die Öffnungszeiten sind vormittags von und nachmittags von bis Während der Praxisöffnungszeiten sollen immer ein Student, der sich um die männlichen Patienten kümmert, und eine Studentin, die sich um die weiblichen Patienten kümmert, anwesend sein. - Ein Student bzw. Studentin kann eine Halbtagsschicht, also den Vormittag oder den Nachmittag arbeiten. Es ist auch möglich, an einem Tag beide Schichten zu übernehmen, sofern dies die zeitliche Verfügbarkeit erlaubt. - Niemand arbeitet mehr als 12 Stunden pro Woche. - Die studentischen Aushilfen haben unterschiedliche Stundenlöhne ausgehandelt Max und Andrea erhalten 40 Fr.- pro Stunde, alle anderen erhalten 30 Fr.- pro Stunde Aufgrund von Vorlesungen haben die studentischen Aushilfen folgende zeitliche Einschränkungen - Frank kann nur am Montag eine ganztägige Schicht übernehmen und/ oder eine Halbtagsschicht am Donnerstag Nachmittag oder Freitag Nachmittag. - Patrick kann Freitag eine Ganztagschicht oder Halbtagsschicht übernehmen und könnte auch am Dienstag Vormittag eine Halbtagsschicht übernehmen - Britta kann nur am Montag oder Donnerstag eine ganztägige Schicht und/ oder eine Halbtagsschicht übernehmen. - Sabine kann Dienstag und Freitag eine Ganztagschicht oder Halbtagsschicht übernehmen. - Max kann hat Montag und Freitag keine Zeit. An den anderen Tagen kann er eine Ganztagschicht oder Halbtagsschicht übernehmen. - Andrea kann Montag oder Freitag Vormittag eine Halbtagsschicht übernehmen. 13) Welche der folgenden Aussagen ist oder sind den Informationen zufolge zutreffend? I.Frank ist montags und donnerstags in der Praxis. II.Frank arbeitet an zwei Tagen mit Britta zusammen (A) Nur die Aussage I ist zutreffend. (B) Nur die Aussage II ist zutreffend. (C) Die Aussagen I und II sind zutreffend. (D) Keine der Aussagen ist zutreffend. 14) Welche der folgenden Aussagen ist oder sind den Informationen zufolge zutreffend? I.Patrick ist dienstags und freitags in der Praxis. II.Patrick arbeitet entweder mit Britta oder Andrea zusammen. (A) Nur die Aussage I ist zutreffend. (B) Nur die Aussage II ist zutreffend. (C) Die Aussagen I und II sind zutreffend. (D) Keine der Aussagen ist zutreffend. 15) Welche der folgenden Aussagen ist oder sind den Informationen zufolge nicht zutreffend? I. An dem Tag, an dem Sabine halbtags arbeitet, arbeitet auch Andrea. II.Sabine arbeitet freitags ganztags und übernimmt dienstags eine Halbtagsschicht. (A) Nur die Aussage I ist nicht zutreffend. (B) Nur die Aussage II ist nicht zutreffend. (C) Die Aussagen I und II sind nicht zutreffend. (D) Beide Aussagen sind zutreffend. 16) Welche der folgenden Aussagen ist den Informationen zufolge zutreffend? I.Britta übernimmt donnerstags eine Ganztagsschicht. II.Britta arbeitet nie mit Max zusammen. (A) Nur die Aussage I ist zutreffend. (B) Nur die Aussage II ist zutreffend. (C) Die Aussagen I und II sind zutreffend. (D) Keine der Aussagen ist zutreffend. 17) Welche der folgenden Aussagen ist den Informationen zufolge nicht zutreffend? I.Max und Andrea arbeiten nie zusammen. II.Max arbeitet mehr als 8 Stunden. (A) Nur die Aussage I ist nicht zutreffend. (B) Nur die Aussage II ist nicht zutreffend. (C) Die Aussagen I und II sind nicht zutreffend. (D) Beide Aussagen sind zutreffend. Buchbestellungen mit Formular auf Seite 18

7 7 2.7 Figuren lernen (nur EMS) Beschreibung (20 Aufgaben in 4 bzw. 5 Minuten) 20 Figuren, die in fünf Felder aufgeteilt sind, werden vorgestellt. Eines der fünf Felder ist schwarz gefärbt. Sie sollen sich in der 4minütigen Lernphase die Figur einschliesslich der Lage des schwarzen Feldes einprägen. In der 5minütigen Erinnerungsphase geben Sie an, welche Fläche der Figur schwarz gefärbt war. Die Figuren werden dann in veränderter Reihenfolge vorgelegt. Zwischen Lernen und Erinnern liegt der einstündige Untertest Planen und Organisieren. Beispielaufgaben Lernphase (hier 3 Aufgaben in 36 Sekunden) 2.8 Fakten lernen (nur EMS) Beschreibung ( 20 Aufgaben in 6 bzw. 7 Minuten) Die Bearbeitung erfolgt wie im Untertest Figuren lernen ebenfalls in zwei Phasen. In der 6minütigen Lernphase werden Ihnen 15 Patienten mit Namen, Altersgruppe, Beruf, einer Eigenschaft und ihrer Diagnose vorgestellt. Nach etwa einer Stunde folgt die 7minütige Erinnerungsphase. Beispielaufgaben Lernphase (hier 6 Aufgaben in 145 Minuten) Weinert ca. 25 Jahre, Metzger, verheiratet - Knochenbruch Biermannca. 25 Jahre, Bäckerin, egoistisch - Erkältung Goldt ca. 35 Jahre, Reporter, überanstrengt - Alkoholsucht Bronzem ca. 35 Jahre, Kameramann, sensibel - Allergie Graf Fürst ca. 50 Jahre, Polizist, aufmerksam - Hörsturz ca. 50 Jahre, Kriminalkommissarin, ledig - Gallenkollik Erinnerungsphase (hier 3 Aufgaben in 45 Sekunden) 18) 19) 20) (A) (B) (A) (B) (B) (A) (C) (E) (E) (C) (D) (D) (D) (E) (C) Anforderung Der Untertest Figuren lernen prüft die Merkfähigkeit für visuelle Informationen Er misst, wie effektiv Sie bildhaft dargebotenene Informationen lernen und erinnern können. Training Ein kurzfristiges systematisches Training erhöht die Punktzahl bereits. Die wesentliche Technik besteht darin, sich zu den sinnfreien Figuren Bilder vorzustellen. Zu Trainingsbeginn fällt vielen Testteilnehmern zu den einzelnen Figuren nicht allzuviel ein. Mit zunehmender Trainingsdauer findet man immer mehr und immer schneller Vorstellungsbilder. Beide Gedächtnistests Figuren lernen und Fakten lernen mit ihren speziellen Arbeitstechniken, vielen Tips und Tricks bilden einen besonderen Schwerpunkt unserer Trainingskurse. Wir stellen verschiedene Techniken vor, mit denen man Vorstellungsbilder finden kann, und geben Lernhilfen. Trainingsaufgaben 200 (10 20) Aufgaben mit Beschreibung von Arbeitstechniken im Trainingsprogramm Figuren lernen, Bestellnr. 5 Erinnerungsphase (hier 3 Aufgaben in 1 Minute) Beantworten Sie nun einige Fragen zu den Personen 21) Die Patientin mit der Gallenkollik ist (A) sensibel (B) verheiratet (C) ledig (D) egoistisch (E) aufmerksam 22) Die Diagnose für Herrn Goldt lautet (A) Hörsturz (B) Knochenbruch (C) Erkältung (D) Allergie (E) Alkoholsucht 23) Die egoistische Patientin heisst (A) Biermann (B) Bronzem (C) Fürst (D) Graf (E) Weinert Anforderung Dieser Untertest prüft die Merkfähigkeit für verbal dargebotene Informationen - für Fallbeschreibungen von Patienten. Training Beim Fakten lernen lassen sich wie beim Figuren lernen starke Verbesserungen erzielen. Es gibt grundlegende systematische Vorgehensweisen, die im Trainingsprogramm Fakten lernen (Bestellnr. 7) ausführlich beschrieben werden. Auch in unseren Kursen sind diese Techniken ein Schwerpunkt. Trainingsaufgaben 200 (10 20) Aufgaben mit Beschreibung von Arbeitstechniken im Trainingsprogramm Fakten lernen, Bestellnr. 6

8 8 2.9 Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis EMS, EES und EPS Beschreibung 20 Aufgaben in 50 Minuten Jede Aufgabe besteht aus einem kurzen Text über einen medizinisch-naturwissenschaftlichen Sachverhalt. Dem Text folgen mehrere Aussagen, deren Gültigkeit aufgrund der im Text gegebenen Informationen beurteilt werden soll. Beispielaufgaben (hier 3 Aufgaben in 7,5 Minuten) 24) Hormone sind organische Substanzen, die bestimmte Zellvorgänge stimulieren oder hemmen können. Das Pflanzenhormon Auxin bewirkt ein Längenwachstum des Stengels der Pflanze. Gleichzeitig verhindert Auxin die Bildung von Seitentrieben. Ethen ist ein Pflanzenhormon, das von den Früchten einer Pflanze im Laufe der Fruchtreifung gebildet wird und den Reifeprozeß beschleunigt. Die Bildung von Ethen kann durch Kühlung der Früchte unterbunden werden. Die Kartoffel ist ein zum Speicherorgan umgewandelter Stengel. Während der Lagerung keimen Kartoffeln häufig. Keime sind Seitentriebe der Kartoffel. Welche Aussage lässt sich dem Text zufolge ableiten? (A) Durch Behandlung mit Ethen kann das Keimen der Kartoffel verhindert werden. (B) Durch Abtrennen der Keime wird das Längenwachstum der Kartoffel gebremst. (C) Durch Behandlung mit Auxin kann das Keimen der Kartoffel verhindert werden. (D) Die Reifung der Kartoffel im Keller läßt sich durch Behandlung mit Ethen beschleunigen. (E) Durch Kühlung des Lagerraumes kann der Reifungsprozeß der Kartoffel beschleunigt werden. 25) Bei der Krankheit Phenylketonurie handelt es sich um eine Stoffwechselstörung, die auf einem Defekt des Enzyms Phenylalanin-Hydroxylase beruht. Wenn bei Phenylketonurie Phenylalanin in unverändertem Mass über die Nahrung zugeführt wird, häuft es sich in Blut und Gewebe an. Ein kleiner Teil wird deshalb auf dem im gesunden Organismus unüblichen Stoffwechselweg zu Phenylazetat-Laktat abgebaut und im Urin ausgeschieden. Phenylalanin konkurriert mit Tryptophan um das gemeinsame Transportsystem an der Blut-Hirn-Schranke. An der Blut-Hirn-Schranke treten Stoffe aus dem Blut ins Hirn über. Allerdings können nur solche Stoffe übertreten, für die es spezielle Transportsysteme gibt. Die Kapazität dieser Transportsysteme ist begrenzt. Konkurrieren zwei Stoffe um das gleiche Transportsystem, so wird die eine der beiden Substanzen in umso höheren Mass vom Transport ausgeschlossen, je höher die Konzentration der konkurrierenden Substanz ist. Welche der folgenden Aussagen lässt sich nicht aus dem Text ableiten? Phenylalaninreiche Ernährung führt bei Phenylketonurie (A) zu einer Erhöhung von Phenylazetat-Laktat im Urin (B) zu einem vermehrten Übertritt von Phenylalanin an der Blut- Hirn-Schranke ins Gehirn (C) zu erhöhtem Phenylalanin-Gehalt in Blut und Gewebe (D) zu einer verringerten Tryptophan-Bildung (E) dazu, dass weniger Tryptophan die Blut-Hirn-Schranke passiert. 26) Die Hirnrinde steuert über mehrere Nervenbahnen die Willkürmotorik. Eine dieser Nervenbahnen ist der Tractus corticospinalis, der in zweifacher Ausführung zum einen als rechter Tractus corticospinalis von der rechten Hirnrinde und zum an-deren als linker Tractus corticospinalis von der linken Hirnrin-de ohne Unterbrechung zum Rückenmark zieht. Die Nervenfasern des rechten und linken Tractus corticospinalis laufen zu-nächst durch die Capsula interna des Gehirns zum Hirnstamm. Der Hirnstamm ist ein Teil des Gehirns, der direkt oberhalb des Rückenmarks liegt. Im Hirnstamm kreuzen Prozent der Nervenfasern des rechten und auch des linken Tractus corticospinalis zur gegenüberliegenden Seite Nervenfasern, die ihren Ursprung in der rechten Hirnrinde haben, kreuzen zur linken Seite und umgekehrt. Die Nervenfasern enden im Rückenmark und werden dort auf motorische Nervenzellen umgeschaltet, deren Nervenfasern zu den Muskeln ziehen. Enden sie im rechten Abschnitt des Rückenmarks, dann werden sie auf motorische Zellen umgeschaltet, die die rechte Körperseite versorgen (entsprechendes gilt für die linke Körperseite). Welche der folgenden Aussagen lässt bzw. lassen sich nicht ableiten? I. Die Schädigung des rechten und linken Tractus corticospinalis führt nicht zum vollständigen Ausfall der Willkürmotorik. II. Bei Schädigung des rechten Tractus corticospinalis oberhalb des Hirnstamms ist vorwiegend die linke Körperseite betroffen. III. Bei linksseitiger Durchtrennung des Tractus corticospinalis unterhalb des Hirnstamms ist vorwiegend die rechte Körperseite betroffen. (A) Nur Aussage I lässt sich nicht ableiten. (B) Nur Aussage II lässt sich nicht ableiten. (C) Nur Aussage III lässt sich nicht ableiten. (D) Nur die Aussagen I und II lassen sich nicht ableiten. (E) Nur die Aussagen II und III lassen sich nicht ableiten. Anforderungen Die Aufgaben des Untertests Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis sind durch schlussfolgerndes Denken zu lösen. Die meisten Themen entstammen dem medizinischen Basiswissen, der Physiologie und Anatomie. Trainierbarkeit Der erste Trainingseffekt stellt sich recht schnell ein und bringt 2-3 wichtige Zusatzpunkte. Will man sein Testergebnis in diesem Untertest deutlicher steigern, so bedarf es jedoch eines relativ grossen Zeitaufwandes, den man auf mindestens vier Wochen schätzen sollte. Fachwissen ist nicht notwendig. Entscheidend ist vielmehr die Fähigkeit, einen Aufgabentext systematisch zu strukturieren und die Kernaussagen zu erfassen. Genau dies ist Übungssache. Im Trainingskurs werden verschiedene Methoden geübt, Texte zu strukturieren. Trainingsaufgaben 20 Aufgaben in der Test-Simulation MED-SIM, Bestellnr. 1

9 Muster zuordnen (nur EMS) Beschreibung (20 Aufgaben in 18 Minuten) Pro Aufgabe werden ein Muster und je fünf Musterausschnitte (A) bis (E) vorgegeben. Derjenige Musterausschnitt ist die Lösung, der mit dem grossen Muster absolut deckungsgleich ist. Beispielaufgaben Muster zuordnen (hier 3 Aufgaben in 245 Minuten) 27) (A) (B) (C) (D) (E) 28) (A) (B) (C) (D) (E) 29) (A) (B) (C) (D) (E) Anforderung Der Untertest Muster zuordnen prüft, wie genau und schnell Sie Unterschiede wahrnehmen. Muster zuordnen ist der erste Untertest am Tag. Es ist psychologisch von besonderer Bedeutung, dass Sie gut abschneiden. Ihre Motivation wird durch ein Erfolgserlebnis gerade im ersten Untertest erheblich gestärkt, umgekehrt hat ein schlechtes Abschneiden demotivierende Wirkung. Trainingsaufgaben 160 (8 20) Aufgaben mit Beschreibung von Arbeitstechniken im Trainingsprogramm Muster zuordnen, Bestellnr. 3 Trainierbarkeit Hoch, da es sich um einen Wahrnehmungstest handelt. Wahrnehmung hängt mit Erfahrung zusammen. So muss z.b. auch ein Medizinstudent erst lernen, ein Röntgenbild richtig wahrzunehmen und in den vielen Schatten und hellen Stellen des Bildes wichtige Strukturen von unwichtigen zu unterscheiden. Genauso achtet ein ungeübter Testabsolvent auf zuviele Details, er erkennt keine Strukturen. Trainieren Sie diesen Untertest daher besonders intensiv. In unseren Kursen üben Sie verschiedene Techniken und finden unter Anleitung Ihres Trainers die für Sie individuell am besten geeignete Arbeitstechnik Diagramme und Tabellen Beschreibung (20 Aufgaben in 50 Minuten) Dieser Untertest prüft die Fähigkeit, Diagramme und Tabellen richtig zu analysieren und zu interpretieren.

10 10 Beispielaufgaben (hier 3 Aufgaben in 730 Minuten) 30)Die untenstehende Graphik zeigt den mittleren Hörverlust in Dezibel (db) von 300 Metallarbeitern in einem Felgenwerk im Vergleich zu 300 Arbeitern einer Weberei. Es wurden sowohl Metallarbeiter als auch Webereiarbeiter mit einer Arbeitsdauer von 3-5 Jahren und einer Arbeitsdauer von 6-10 Jahren am jeweiligen Arbeitsplatz untersucht. Der Hörverlust von Metall- und Webereiarbeitern wurde für verschiedene Frequenzen (Hz) gemessen. db Jahre 3-5 Jahre 6-10 Jahre 6-10 Jahre Metallarbeiter Webereiarbeiter Welche der folgenden Aussagen läßt sich für die dargestellten Gruppen ableiten? (A) Metallarbeiter mit einer Arbeitsdauer von 3-5 Jahren weisen bei einer Frequenz von 6000 Hz einen geringeren Hörverlust auf als Webereiarbeiter mit einer Arbeitsdauer von 6-10 Jahren bei einer Frequenz von 2000 Hz. (B) Der Hörverlust ist bei Arbeitern, die mehr als 10 Jahre gearbeitet haben, am größten. (C) Der Hörverlust ist unabhängig von der Frequenz und der Arbeitsdauer bei Arbeitern der Weberei geringer als bei den Metallarbeitern. (D) Mit steigender Frequenz wird der Hörverlust größer. (E) Jeder der untersuchten Metallarbeiter hat nach einer Arbeitsdauer von 6 bis 10 Jahren einen Hörverlust von etwa 35 db. 31) Die Abbildung zeigt die Gesamtzahl der Todesfälle durch Asthma in Grossbritannien für den Zeitraum von 1974 bis Der dunkle Säulenbereich gibt an, wieviele Todesfälle davon 65 Jahre alte und ältere Personen betrafen. Anzahl der Todesfälle Hz Welche der folgenden Aussagen lässt bzw. lassen sich ableiten? I. Die Zahl der Todesfälle durch Asthma ist in Grossbritannien zwischen 1974 und 1986 monoton angestiegen. II. In den Jahren 1974 bis 1978 sind in Grossbritannien weniger Menschen im Alter von 64 und jünger an Asthma gestorben als Menschen im Alter von 65 Jahre und älter. III. In Grossbritannien war im Jahr 1985 die Zahl der durch Asthma verursachten Todesfälle um knapp die Hälfte grösser als (A) Nur Aussage I lässt sich ableiten. (B) Nur Aussage II lässt sich ableiten. (C) Nur Aussage III lässt sich ableiten. (D) Nur die Aussagen I und II lassen sich ableiten. (E) Nur die Aussagen II und III lassen sich ableiten. alle 65 Jahre und darüber 32) Unter einem Pleuraerguss wird eine Flüssigkeitsansammlung im Pleuraraum (Brustfell) verstanden. Pleuraergüsse treten häufig als Folge von anderen Krankheiten auf, die im folgenden als Grundkrankheiten bezeichnet werden. Die Tabelle zeigt die Häufigkeit von Pleuraergüssen in Abhängigkeit vom Lebensalter und der Grundkrankheit. Ablesebeispiel 40,8 % der infolge von Herzinsuffizienz beobachteten Pleuraergüsse treten bei 30-60jährigen Patienten auf. Grundkrankheit Welche der folgenden Aussagen ist für die untersuchten Personen ableitbar? (A) Bei Personen, die jünger als 30 Jahre sind, tritt prozentual betrachtet am häufigsten die Grundkrankheit Sepsis auf. (B) Die meisten Pleuraergüsse treten bei der Krankheit Cholezystis auf. (C) Bei der Grundkrankheit Nephrose treten die meisten Pleuraergüsse im Alter von über 60 Jahren auf. (D) Die Grundkrankheit Cholezystis tritt nicht bei Personen auf, die jünger als 30 Jahre sind. (E) Bei den Personen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren treten infolge der Grundkrankheit Hepatitis genauso viele Pleuraergüsse auf wie infolge der Grundkrankheit Paranephritis. Anforderung In diesem Untertest werden Informationen in graphischer und tabellarischer Form dargeboten. Da dieser Untertest am Ende eines anstrengenden Tages steht, beansprucht er in hohem Mass die Konzentration. Training Durch Training lassen sich viele zusätzliche Punkte herausholen. Folgende Trainingseffekte stellen sich ein Wer durch die Schule nicht vertraut ist mit dem Ablesen von Diagrammen, hat nach dem Bearbeiten von rund 100 Aufgaben die notwendige Übung, um schnell und sicher die Informationen ablesen zu können. Der zweite Trainingseffekt besteht darin, dass man nicht in die typischen Fallen hineinläuft. Die Aussagen im Anschluss an ein Diagramm enthalten typische Fallen, in die unerfahrene Testteilnehmer stets hineintappen. Unsere Kurse bereiten Sie auf die typischen Fallen vor. Trainingsaufgaben 20 Aufgaben in der Test-Simulation MED-SIM, Bestellnr Lösungen <30 Jahre % Jahre % >60 Jahre % Herzinsuffizienz 2,8 40,8 56,4 Karzinom 3,4 48,2 48,4 Leberzirrhose 1,0 56,6 42,4 Sepsis Nephrose - 45,6 54,4 Cholezystis - 31,6 68,4 Nephritis 10,5 57,9 31,6 Hepatitis 16,7 50,0 33,3 1 (C) 2 (B) 3 (B) 4(C) 5 (A) 6 (B) 7 (A) 8 (A) 9 (B) 10 (B) 11 (E) 12 (D) 13 (C)14 (A) 15 (B) 16 (A) 17 (B) 18 (D) 19 (A) 20 (D) 21 (C) 22 (E)23 (A) 24 (C) 25 (D) 26 (C) 27 (C) 28 (B) 29 (E) 30 (A) 31 (B) 32 (C)

11 11 3 Trainingskurse steigern die Leistung 3.1 fritest-teilnehmer sind besser! 3.3 Kurse erhöhen die Sicherheit Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt Testabsolventen, die alle Möglichkeiten der Testvorbereitung - also auch einen Kurs - nutzen, haben die besten Ergebnisse. Die Befragungen ehemaliger Teilnehmer unserer Kurse haben ergeben, dass Teilnehmer von fritest-trainingskursen durchschnittlich einen Prozentrang von 67 erreichten. Der allgemeine Durchschnitt liegt bei einem Prozentrang von 50. Damit erzielen fritest-kursteilnehmer klar überdurchschnittliches Ergebnisse. Ein Prozentrang von 67 bedeutet, dass 67 % der anderen Teilnehmer schlechter abgeschnitten haben. fritest-kursteilnehmer schneiden im Schnitt besser ab als zwei Drittel der anderen Teilnehmer 1 Test-Ergebnisse fritest-teilnehmer alle Teilnehmer Prozentrang 3.2 Studienplatzgarantie dank Kurs? Grundsätzlich können wir zwar nicht garantieren, dass Sie nach einem Kurs auch einen Studienplatz erhalten. Denn je nach Leistungsstand im Kurs müssen Sie sich noch zusätzlich auf den Test vorbereiten. Wenn Sie sich aber an die Empfehlungen des Trainers halten, dann werden Sie - wie die Ergebnisse unserer früheren Kursteilnehmer zeigen - mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Testergebnis erzielen, mit dem Sie einen Studienplatz erhalten. Wir bieten ein- bis mehrtägige Trainingskurse an. Sicher ist es möglich, sich alleine zuhause auf den Test vorzubereiten. Schliesslich bieten wir auch Materialien für das Selbststudium an. Unsere professionelle Unterstützung in Kursen besteht darin, dass wir Ihnen viele Umwege, die Unsicherheit, Fragen und Zweifel von Anfang an abnehmen. So lernen Sie von Beginn an die richtigen Techniken. Dadurch sparen Sie sehr viel Zeit - extrem wichtig, da Sie häufig die Doppelbelastung von Schule und Test-Vorbereitung haben. Sie wissen von Anfang an, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. 3.4 Stimmen zu fritest-seminaren Besonders stolz sind wir darauf, dass in jedem Jahr viele Kurs-Teilnehmer auf Empfehlung von Bekannten und Freunden zu uns kommen, die ebenfalls ein fritest-seminar absolviert hatten. Die Erfolge unserer Kursteilnehmer sind die beste Werbung für uns und sprechen sich herum. Repräsentativ für viele andere wollen wir einige Zitate aus früheren Zuschriften abdrucken. "Hilfreich, gute Tips, gutes Arbeitsmaterial. Ich glaube, dass das fritest-training erheblichen Anteil daran hat, dass ich ein so gutes Testergebnis erreicht habe. Vielen Dank noch." Ramadan D. PR 99,5. (PR = Prozentrang. Ein Prozentrang von 99,5 bedeutet, dass derjenige besser als 99,4 % der anderen Testeilnehmer abschnitt.) "Anstrengend, aber effektiv. Es hat mir klar gemacht, dass man den Test sehr wohl trainieren kann." Sylvia B. PR 93,3. "Sehr effektiv und für alle Arten von Problemen wurden Lösungen angeboten." Kerstin L. PR 97,1. "Spitze gemacht." Natascha H. PR 93,3. "Auf jeden Fall war die Vorbereitung wirklich super! Ich habe durch fritest das erreicht, was ich wollte." Julia K. PR 93,3. "Ich war sehr zufrieden. Meine gesamten Vorbereitungen stützten sich auf das Vorbereitungstraining, was mir sehr geholfen hat. Hiermit nochmals vielen Dank!" Matthias S., PR 90,3. "Ich hätte vorher nicht gedacht, dass man sich so effektiv auf den Test vorbereiten kann." Stephan L., PR 93,3 4 Das fritest-team 4.1 Die Erfahrung In Deutschland war die Teilnahme am Medizintest von 1986 bis 1996 Pflicht. Der EMS, der in der Schweiz zum ersten Mal 1998 durchgeführt wurde, hat exakt den gleichen Aufbau wie der deutsche Test. Das fritest-team, bestehend aus Psychologen, Medizinern und Naturwissenschaftlern, hat deutsche Schüler seit 1992 bei der Test-Vorbereitung unterstützt. Seit der Test in der Schweiz eingeführt wurde, betreuen wir auch Schweizer Schüler - zur grossen Zufriedenheit der Kurs-Teilnehmer. Wir stehen in ständigem Kontakt mit Teilnehmern des jeweils letzten Jahres, um aktuelle Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung. Wir setzen uns für Ihren Erfolg ein. 4.2 Leitung Diplom-Psychologin Marion Frisch leitet das fritest-team  Seit mehr als zehn Jahren Medizintest-Trainerin. Trainingserfahrung aus mehreren 100 Trainingsseminaren.  Umfangreiche Erfahrung in der Ausbildung von Trainern und Erwachsenenbildung (u.a. Siemens, Tonline)  1989 Veröffentlichung "Den Medizintest (TMS) erfolgreich bestehen" (Hayit-Verlag), seitdem zahlreiche weitere Veröffentlichungen zum EMS  Ausgebildete Kursleiterin für Stressreduktion.  Eigene erfolgreiche Teilnahme am Medizintest (Testbestenquote)

12 12 5 Kurse zur Vorbereitung auf den EMS (Medizinstudium) 5.1 Überblick Die verschiedenen Kurstypen Zur Vorbereitung auf den Eignungstest für das Medizinstudium bieten wir fünf verschiedene Kurstage an. Jeder Kurstag hat einen anderen Schwerpunkt. Aus diesen Kurstagen setzen sich die Intensivkurse zusammen. Oder kombinieren Sie einzelne Tage nach Ihren Wünschen.  Kurstag BASIS grundlegende Arbeitstechniken für alle zehn Untertests  Kurstag VERTIEFUNG vertieft schwierige Aspekte einzelner Untertests; baut auf dem BASIS-Training auf, mit Grundlagen MATHEMATIK für den Untertest quantitative und formale Probleme und Schwerpunkttraining der schnell trainierbaren Untertests  Kurstag TEST-SIMULATION Testsimulation im Originalablauf (einschliesslich Untertest Planen und Organisieren), mit Auswertung  Kurstag AUFBAU mit MATHEMATIK-Training Fortgeschrittenentraining für die besonders schwierigen Untertests quantitative und formale Probleme sowie Diagramme und Tabellen, Planen und Organisieren, Textverständnis  Zusatzkurs Mathematik-EASY Grundlegendes Rechentraining für Teilnehmer mit wenig Vorwissen Intensivkurse als Minikurs oder als Standard-Intensivkurs In Minikursen werden Sie höchstindividuell betreut, da die Gruppe auf maximal 8 Teilnehmer/innen beschränkt ist. In Standardkursen ist die Teilnehmerzahl auf maximal 15 beschränkt. Standardkurse sind demzufolge kostengünstiger als Minikurse. Die Teilnehmerbeschränkung gilt für alle Kurstage mit Ausnahme der Test-Simulation. 2tägiger Intensivkurs als Minikurs für 570 Fr.- oder Standardkurs für 470 Fr.- (der am häufigsten gebuchte Kurs) Umfasst die Kurstage BASIS und VERTIEFUNG (ausführliche Beschreibung der Kurstage S. 13). Sie üben zwei Kurstage lang Arbeitstechniken für alle Untertests - intensiv mit vielen Aufgaben. Am ersten Kurstag erlernen Sie die Arbeitstechniken, am zweiten Tag vertiefen Sie schwierige Aspekte einzelner Untertests mit speziellen Übungen.  Techniken und Tricks, mit denen Sie bei den Punktelieferanten Schlauchfiguren, Muster zuordnen und den Gedächtnistest Figuren lernen und Fakten lernen hohe Punktzahlen erreichen können  Textstrukturierungsmethoden für die Tests Textverständnis und medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis  typische Fallen der Diagramme und Tabellen sowie spezielle Ablesetechniken für die verschiedenen Diagrammtypen  die wichtigsten Rechenkenntnisse für den Untertest quantitative und formale Probleme, Techniken für Planen und Organisieren Tipp für die Kursbuchung Wenn Sie unsicher sind, welcher Kurs der richtige für Sie ist, dann nehmen Sie zuerst nur am 2tägigen Kurs teil. Sie können später bei Bedarf weitere Tage bzw. den Fortgeschrittenenkurs buchen. So müssen Sie sich bei Ihrer Anmeldung nicht festlegen. 3tägiger Intensivkurs als Minikurs für Fr 680,- Fr oder Standardkurs für 580,- Fr Umfasst die Kurstage BASIS + VERTIEFUNG + TEST-SIMULATION (ausführliche Beschreibung der Kurstage S. 13). Nur wer an einer Testsimulation teilnimmt, weiss, was am Testtag auf ihn zukommt. Das reduziert die Nervosität im EMS stark. Tipp Splitten Sie Ihren Kurs. Nehmen Sie an der Testsimulation einige Wochen nach Ihrem Kurs teil, und überprüfen Sie Ihren Leistungsstand. 4tägiger Intensivkurs als Minikurs für Fr 920,- Fr oder Standardkurs für 780,- Fr Umfasst die Kurstage BASIS + VERTIEFUNG + TEST-SIMULATION + AUFBAU (Beschreibung S. 13 und 14). Wie zweitägiger Intensivkurs, aber erweitert um den Fortgeschrittenenkurs mit Test-Simulation, individuellem AUFBAU-Training und Mathematiktraining. Tipp Splitten Sie den Kurs 4tägiger Intensivkurs gesplittet = 2tägiger Intensivkurs + 2täg. Fortgeschrittenenkurs zu einem späteren Zeitpunkt. Kurs splitten Mehrtägige Kurse sind sehr anstrengend. Deshalb können Sie den Kurs splitten, das heisst Sie verteilen die Kurstage auf mehrere Termine zum Beispiel Basis- und Vertiefungstraining im April und Test-Simulation oder Fortgeschrittenenkurs im Juni.  Tipp Nehmen Sie etwa 1-2 Wochen vor dem Originaltest an der Simulation oder am Fortgeschrittenenkurs mit Simulation teil. Die Simulation ist so die Generalprobe. Übereinstimmend berichten die Teilnehmer, dass sie dann im Originaltest weniger nervös waren.  Vorteile Sie haben zwischen Kurs und Simulation Zeit, die erlernten Techniken zu üben. Bei der späteren Test-Simulation kontrollieren Sie Ihren Leistungsstand und können dem Kursleiter die Fragen stellen, die sich beim Üben ergeben haben. 2tägiger Fortgeschrittenen-Kurs mit AUFBAU-Training 310,- Fr Der Fortgeschrittenenkurs umfasst die Testsimulation und den Kurstag AUFBAU mit Mathematiktraining. Der Fortgeschrittenenkurs ist im 4tägigen Intensivkurs enthalten. Wenn Sie den 4tägigen Intensivkurs splitten, zerfällt der 4tägige Kurs in den 2tägigen Intensivkurs und den Fortgeschrittenenkurs. Sie können den Kurs einzeln buchen, wenn Sie ein Basistraining oder einen 2tägigen Intensivkurs absolviert haben. TEST-SIMULATION 110,- Fr Der Kurstag TEST-SIMULATION kann einzeln gebucht werden (Beschreibung des Kurstages S. 14).

13 13 Kurse zur Vorbereitung auf den EMS Medizin (Fortsetzung) Eintägiges BASIS-Training 300,- Fr Der Kurstag BASIS ist ein eigenständiger Kurs Training der wichtigsten Arbeitstechniken für alle 10 Untertests. Das Basistraining kann auch mit einer Test-Simulation kombiniert werden. Eine spätere Teilnahme am Fortgeschrittenenkurs ist ebenfalls möglich. Eintägiges AUFBAU-Training mit Mathematikteil 200,- Fr Mathematiklastiger Trainingstag mit Fortgeschrittenentraining der besonders schwierigen Testteilen (Diagramme, Planen und Organisieren, Texte). Diese Testteile benötigen mehr Übung. Dabei legen wir grossen Wert auf eine anschauliche Vermittlung der Inhalte. Halbtägiger Zusatzkurs MATHEMATIK-EASY Unkostenbeitrag 40,- Fr Beim Untertest Quantitative und formale Probleme unterscheiden sich die Vorkenntnisse der einzelnen Teilnehmer am meisten. Die Vermittlung der fehlenden Kenntnisse ist sehr zeitintensiv. Diejenigen, die diese Kenntnisse bereits besitzen, würden in dieser Zeit wenig Neues lernen. Wir bieten daher die Vermittlung elementarer Rechenfertigkeiten wie Verhältnisrechnen, Bruchrechnen, Prozentrechnen, Rechnen mit Potenzen, Aufstellen von Gleichungen beim Lösen von Textaufgaben als separaten Kursblock an. Die Vermittlung dieser Inhalte folgt nach bewährtem didaktischen Konzept, ist auf den Eignugnstest bezogen, wenig schulisch, dafür aber sehr anschaulich. Der Zusatz ist eine Ergänzung der Intensivkurse und keine eigenständige Vorbereitung für den Untertest Quantitative und formale Probleme! Belegen Sie diesen Kurs möglichst früh als Vorkurs zu einem Intensivkurs oder nach dem 2tägigen Intensivkurs, auf jeden Fall vor der Simulation. Nur für Teilnehmer der Intensivkurse oder des Basistrainings! Fünftägiger Crash-Kurs 960 Fr Umfasst die Kurstage BASIS + VERTIEFUNG + TEST-SIMULATION + AUFBAU + CRASH-Training. Viele Kursteile sind Fleisstests und benötigen Übung. Ein Teil des Trainings sollte also zuhause stattfinden. Für Teilnehmer, die hierzu keine Zeit haben, bieten wir das Crashtraining kurz vor dem Testtermin an. Für alle anderen empfehlen wir einen Intensivkurs. 5.2 Programm der einzelnen Kurstage (Medizintest EMS) Kurstag BASIS Der Kurstag BASIS legt die Grundlagen und bildet damit das Fundament Ihrer EMS-Vorbereitung. Sie üben grundlegende Arbeitstechniken für alle zehn Untertests. Inhalte  systematische Arbeitstechniken, mit denen Sie schnell und sicher Punkte machen  viele Übungsaufgaben mit gründlicher Analyse  Tips und Tricks, mit denen Sie Ihre Punktzahl steigern  Aufdecken individueller Schwachpunkte Kurs-Programm* 9.00 Einführung in den EMS (Testaufbau, Testlogik) 9.30 Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis und Textverständnis Die klassischen Aufgabentypen Diagramme und Tabellen Ablesen der wichtigsten Diagrammtypen (Kurven-, Säulen-, Flächen-, dreidimensionale Diagramme); Umgang mit absoluten und relativen Werten, typische Fallen Muster zuordnen Training der Wahrnehmung von fehlerhaften Musterausschnitten Konzentrationstest Techniken zur Steigerung des Arbeitstempos und Minderung der Fehlerzahl Figuren lernen, Fakten lernen, Teil 1 Lerntechniken Schlauchfiguren systematische Lösungsansätze Gedächtnistraining Figuren lernen, Fakten lernen Teil 2 Assoziationsübungen Planen und Organisieren Aufgabentypen und Techniken Einführung Quantitative und formale Probleme Ende ca *Abweichungen abh. vom Tempo der Gruppe möglich Pausen ca ; ; * Kurstag VERTIEFUNG Am zweiten Tag vertiefen Sie schwierige Aspekte der Untertests, bei denen sich besonders hohe Trainingserfolge erzielen lassen und deren systematisches Training daher so wichtig ist. Inhalte  Vertiefungstraining der schnell trainierbaren Untertests Muster zuordnen, Schlauchfiguren, Figuren lernen, Fakten lernen, Diagramme und Tabellen. Mit speziellen Techniken erzielen Sie schnell überdurchschnittliche Ergebnisse.  Vertiefungstraining Textverstehen Techniken zur Textstrukturierung für medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis und Textverständnis  individuelle Optimierung Ihrer Arbeitstechniken Kurs-Programm* 9.00 Textverständnis und medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis Textstruktierungsmethoden, Fehlervermeidungsstrategien Schlauchfiguren individuelle Optimierung der Technik, vertiefende Übungen speziell für Teilnehmer mit wenig räumlichem Vorstellungsvermögen Muster zuordnen individuelle Technikoptimierung Diagramme und Tabellen vertiefende Übungen, Strategien zur Vermeidung von Ablesefehlern Fakten lernen, Figuren lernen Übungen zur Verbesserung des Assoziationsvermögens Quantitative und formale Probleme proportionale Beziehungen, Mischungsrechnen, Potenzen, Umformen von Einheiten, Halbwertszeitaufgaben, Mengenlehre Standortbestimung, Kontrolltests, Tipps für die weitere Vorbereitung - ca Kursende

14 14 Kurstag TEST-SIMULATION Es ist ungewohnt, an einem Multiple-Choice-Test teilzunehmen, der  so schwierig ist, dass keiner alle Aufgaben richtig löst  aus ständig wechselnden Aufgabentypen besteht  mehr als fünf Stunden höchste Konzentration erfordert Diese Situation kann man sich erst vorstellen, wenn man sie erlebt hat. Wir empfehlen daher unbedingt die Teilnahme an einem Probetest. Inhalte  Simulation des EMS in Originallänge mit Untertest Planen und Organisieren  Tips zum richtigen Verhalten während des Tests  Leistungsprofil, das Ihre Stärken und Schwächen zeigt  Sie üben mit unveröffentlichten Aufgaben - die Aufgaben werden für Sie auf jeden Fall unbekannt sein.  Die Simulation hat den aktuellen Schwierigkeitsgrad Testdurchführung Auswertung und Besprechung * Abweichungen je nach Lerntempo der Gruppe möglich Hinweis Test-Simulation und Aufbautraining bilden zusammen den den zweitägigen Fortgeschrittenenkurs. Kurstag AUFBAUTRAINING Im Mittelpunkt des AUFBAU-Trainings stehen die besonders schwierigen Untertests Mathematik, Diagramme und Tabellen sowie Planen und Organisieren. Hier benötigen Sie für einen Trainingserfolg ein höheres Mass an Vorbereitung. Viele Teilnehmer belegen das Aufbautraining einige Wochen nach dem Basis- und Vertiefungstraining und haben zwischenzeitlich selbstständig weiter trainiert. Sie können dann im Kurs die dabei entstandenen Fragen und Probleme besprechen. Der Kurstag ist Bestandteil des 4tägigen Intensivkurses. Er kann auch mit dem Basistraining oder 2tägigen Intensivkurs kombiniert werden. Inhalte*  Mathematik-Training  Optimierung der besonders schwierigen Untertests 9.00 Diagramme und Tabellen Mathematik-Training Aufgabenvarianten zu den wichtigen Aufgabentypen (exponentiell verlaufende Prozesse, Mengenlehre, Mischungsrechnen, Beurteilen von Formeln, Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit, Einheitengleichungen, Prozent/Promille, Bewegungsaufgaben Planen und Organisieren Textverstehen Punktebringer Schlauchfiguren und Muster zuordnen Entscheidungshilfe Welcher Kurs für wen? Bei der Vielzahl der Kurse fällt die Auswahl nicht leicht 4 Tage oder sogar fünf Tage oder nur 1 Tag, Minigruppe oder Standardkurs? 1. Zahl der Kurstage Je selbständiger Sie zuhause trainieren, umso kürzer Ihr Kurs 1tägiges Basistraining Wenn Sie sehr selbständig arbeiten, sich aber absichern möchten, dass Sie die richtigen Techniken einsetzen, dann wird dieser Tag Ihnen bereits die entscheidenen Hinweise geben. 2tägiger Intensivkurs mit Kurstag VERTIEFUNGSTRAINING Der zweite Kurstag (Vertiefungstraining) vertieft die Testteile, die besonders grossen Trainingserfolg versprechen. Es werden schwierige Aufgabentypen besonders hervorgehoben und mit Hilfe von speziellen Übungen ausführlicher behandelt. Im Mathematikblock werden die verschiedenen Aufgabentypen systematisiert vorstellt. Der Standardkurs, um eine gute Struktur für die weitere Vorbereitung zu erhalten. 3tägiger Intensivkurs mit Testsimulation Eine Test-Simulation wird durchweg als sehr hilfreiche Erfahrung bezeichnet. Haben Sie bereits an einer Simulation teilgenommen, können Sie gegebenenfalls auf diesen Tag verzichten. Überflüssig ist eine zweite Simulation jedoch nicht, da Sie mit dieser Simulation neue, Ihnen unbekannte Aufgaben bearbeiten und weitere Test-Cleverness aufbauen. 4tägiger Intensivkurs mit Kurstag AUFBAUTRAINING Das AUFBAUTRAINING behandelt Testteile, die erfahrungsgemäss die grössten Schwierigkeiten bereiten. Dazu zählt der Untertest Quantitatve und formale Probleme. Jeder Aufgabentyp wird in seinen vielfältigen Varianten vorgestellt. Mit diesem Raster kann man im Test viele Aufgaben einem dieser Aufgabentypen zuordnen und die entsprechende Vorgehensweisen wählen. Es bleibt aber auch noch Zeit, weitere besonders schwierige Testteile zu optimieren (Diagramme und Tabellen, Planen und Organisieren, Textverständnis). Wer sich sicher fühlt oder mit Kollegen übt, kann auf diesen Tag verzichten. Wer noch Schwächen in einzelnen Testteilen hat, kann hier seine Techniken optimieren. 2tägiger Fortgeschrittenenkurs Besonders hilfreich wird empfunden, den 4tägigen Kurs auf zwei Termine aufzuteilen Besuchen Sie so früh wie möglich das Basistraining oder den zweitägigen Intensivkurs. Trainieren Sie dann selbständig. Absolvieren Sie die folgenden Tage (die Testsimulation und das Aufbautraining) dann relativ kurz vor dem Testtermin. In diesem Fall dient der Kurs als Leistungskontrolle. Stellen Sie Ihre Fragen, die sich beim Training ergeben haben. MATHEMATIK-EASY Service für Teilnehmer unserer Intensivkurse. Der Kurs ist für Sie sinnvoll, wenn Sie erhebliche Schwierigkeiten bei den grundlegenden Rechenfertigkeiten haben (Rechnen mit Prozenten, Potenzen, Textaufgaben lösen, Bruchrechnen (siehe S. 12). Buchen Sie diesen Kurs möglichst früh und unabhängig von dem eigentlichen Kurs vor dem Intensiv- oder dem Fortgeschrittenenkurs. In den Intensivkursen ist bereits ein umfangreiches Mathematik-Programm enthalten. Mathematik-EASY behandelt Aufgaben mit einfachem Schwierigkeitsniveau und gleicht die grossen Unterschiede im Vorwissen aus. Eine vollwertige Mathematikvorbereitung kann dieser Kurs daher nicht ersetzen, diese findet in den Intensivkursen statt. 1tägiges AUFBAUTRAINING Sie können das Aufbautraining auch als Ergänzung des Basistrainings oder des zweitägigen Intensivkurses belegen. Das AUFBAUTRAINING ist im Vergleich zum Vertiefungstraining deutlich mathematiklastiger. 5tägiger Crashkurs Besuchen Sie diesen Kurs nur, wenn Sie extrem wenig bis gar keine Zeit für die eigene Vorbereitung zuhause haben. Wer das Übungsmaterial, das Sie zu den kürzeren Kursen erhalten, bearbeitet, wird diesen fünften Tag nicht benötigen. 2. Zeitpunkt des Kursbesuchs Ein Kursbesuch ist zu jedem Zeitpunkt sinnvoll, also zu einem frühen und zu einem späten Zeitpunkt. Idealerweise besuchen Sie den Kurs und starten damit Ihre Vorbereitung. Aber auch mitten in Ihrer Vorbereitung ist ein Kurs hilfreich. Sie stellen dann gezielt Fragen zu den Testteilen, die Sie noch nicht optimal bearbeiten. Wer den Kurs aus Zeitmangel erst kurz vor dem Testtermin bucht, profitiert besonders von der Zeitersparnis, die der Kurs darstellt. Wenn Sie den Kurs splitten, sollten Sie den 2. Kursteil kurz vor dem Testtermin absolvieren.

15 15 6 Kurse zur Vorbereitung auf den EPS und EES (Eignungstest für das Physiotherapie- und Ergotherapiestudium Intensivkurs - 1 tägig 180 Fr.- Dieser Kurs legt die Grundlagen für alle Untertests. Sie üben Arbeitstechniken - intensiv mit vielen Aufgaben  Schlauchfiguren Techniken und Tricks, mit denen Sie hohe Punktzahlen erreichen. Dieser Untertest ist der Punktelieferant schlechthin! Er zählt bereits ein Viertel im Gesamtergebnis. Hier erreichen Sie gegenüber nicht untrainierten Teilnehmern den entscheidenen Vorteil!  Lerntechniken für den Gedächtnistest  grundlegende Textypen und darauf abgestimmte Techniken  Diagramme und Tabellen typische Fallen und Ablesetechniken Kurs-Programm* Einführung in den EES und EPS (Testaufbau, Testlogik) 9.15 Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis Die klassischen Aufgabentypen Einführung Schlauchfiguren systematische Techniken Diagramme und Tabellen Wichtige Diagrammtypen mit typischen Fallen (Kurven-, Säulen-, Flächen-, dreidimensionale Diagramme); absolute und relative Werte Vertiefung Schlauchfiguren spezielle Übungen für Teilnehmer mit schlechtem räumlichen Vorstellungsvermögen vertiefende Übungen zu schwierigen Diagrammen u. Texten Kontrolltest mit Auswertung, Tipps für die Vorbereitung Termine Zürich 7.1., 20.1., 10.2., , Bern 6.1., 21.1., 3.2., , Generalprobe - 1 tägig 90 Fr.- Es ist eine ungewohnte Erfahrung, an einem Multiple-Choice-Test teilzunehmen, der  so schwierig ist, dass keiner alle Aufgaben richtig löst  aus ständig wechselnden Aufgabentypen besteht  drei Stunden höchste Konzentration erfordert Diese Situation kann man sich erst vorstellen, wenn man sie selbst erlebt hat. Wir empfehlen daher dringend, die Testsituation schon vorher in einem Probetest zu simulieren. Kurs-Programm* 9.00 Testdurchführung Auswertung und Besprechung Individuelle Schwächenanalyse und spezielle Übungen ca Kursende Termine Zürich , Bern und Olten Intensivkurs und Generalprobe bereiten auf die Eignungstests für Physiotherapie der Fachhochschule Bern und der Zürcher Hochschule Winterthur sowie den Eignungstest für Ergotherapie vor. Beide Tests weisen die gleichen Aufgabentypen auf und stellen die gleichen Anforderungen. Die Vorbereitung auf diese Tests ist daher identisch. Trainingsmaterialien Für Teilnehmer des Intensivkurses reduziert sich die Kursgebühr um den Wert des bestellten Trainingsmaterials. 7 Das Besondere am fritest-training Wenn Sie überlegen, bei welchem Anbieter Sie ein Training buchen, so sollten Sie folgende Punkte prüfen 7.1 Durchdachter Kursaufbau Erst die Techniken, dann die Simulation Zuerst üben Sie die Arbeitstechniken. Dann wenden Sie die erlernten Techniken in der Test-Simulation an. Eine andere Reihenfolge ist für uns nicht denkbar. Es ist didaktisch wenig sinnvoll, zuerst einen Probetest durchzuführen und danach erst die Techniken zu erlernen, mit denen Sie den Test hätten bearbeiten sollen. Achten Sie auf die richtige Reihenfolge erst die Techniken, dann der Probetest. 7.2 Kleine Gruppen Die durchschnittliche Teilnehmerzahl beträgt 7. Die Teilnehmerzahl ist in den Minikursen für die Kurstage BASIS, VERTIEFUNG und AUFBAU auf maximal acht, in den Standardkursen auf maximal 15 beschränkt. Die Teilnehmerhöchstzahl wird nur selten erreicht. 7.3 Gruppenrabatt für 2er Gruppen Melden Sie sich mit Kollegen als Gruppe an, erhält die Gruppe Rabatt  als 2er oder 3er Gruppe jeder Teilnehmer erhält 10 % Rabatt  als 4er Gruppe jeder Teilnehmer erhält 15 % Rabatt 7.4 Aktuelle Trainingsmaterialien Zum Basistraining und den Intensivkursen erhalten Sie Unterlagen, die die Kursinhalte zusammenfassen. Für die weitere Vorbereitung erhalten Sie mehr als 500 Übungsaufgaben und 60 Konzentrationstests in 15 verschiedenen Varianten). Das Material wird laufend aktualisiert und im Schwierigkeitsgrad dem aktuellen Test angepasst! 7.5 Kurswiederholung für Frühbucher An vielen Schulen liegen Matura und Test eng zusammen. Deshalb bieten wir Kurse im Winter an. Wer Bedenken hat, dass das zu früh ist, kann den gesamten Kurs oder einzelne Kurstage kurz vor dem Test kostenfrei wiederholen. Kostenfreie Wiederholung ist auch möglich, wenn Sie den Kurs ein Jahr vor dem eigentlichen Testtermin belegen. 7.6 Fünftägige Kurse - nur in Ausnahmen notwendig! Einen 5tägigen Kurs empfehlen wir nur in Ausnahmefällen, wenn Sie extrem wenig Zeit haben, selbst zu üben. Training ist Fleissarbeit. Sie erhalten auch in kürzeren Kursen alle wichtigen Informationen. Der fünfte Tag nimmt Ihnen jedoch einen Teil der Fleissarbeit ab.

16 16 8 Kurstermine EMS (Medizintest) Training 2007 Ort Standardkurse maximal 15 Teilnehmer Minikurse Maximal 8 Teilnehmer 2tägiger Intensivkurs 470 Fr Eigenständiger Kurs oder Teil des gesplitteten 3- oder 4tägigen Intensivkurses Basel Bern Chur Luzern Olten St. Gallen Zürich tägiger Fortgeschrittenenkurs mit Aufbautraining Mathematik, Testsimulation Teil des 4tägigen Kurses tägiger Intensivkurs 580 Fr tägiger Intensivkurs 780 Fr tägiges Basistraining 300 Fr Aufbautraining mit Mathematik 200 Fr Test- Simulation 110 Fr Zusatzkurs Mathematik EASY 40 Fr. 1/2 Tag 2tägiger Mini Intensivkurs 570 Fr Eigenständiger Kurs oder Teil des gesplitteten 3- oder 4tägigen Intensivkurses 2tägiger Fortgeschrittenenkurs mit Aufbautraining Mathematik,Te stsimulation Teil des 4tägigen Kurses 5tägige Crash Kurse Bern und Basel und ; Luzern und Olten und ; Sankt Gallen und ; Zürich und Uhr Beginn Uhr Beginn Beginn Uhr Uhr Beginn tägiger Mini- Intensivkurs max 8 Teilnehmer 680 Fr tägiger Mini- Intensivkurs 920 Fr

17 17 Einsenden an fritest, Heerenwiesen 18, 8051 Zürich oder Fax an (01) Anmeldeformular Bitte geben Sie einen Ausweichkurs an, für den Fall, dass Ihr Erstwunsch ausgebucht ist. Medizintest-Training (EMS) ˆ 4tägiger Intensivkurs gesplittet als Standardkurs (max. 15 TN) 780 Fr in Minigruppe (max 8 TN) 920 Fr Gleiches Programm wie 4tägiger Intensivkurs, aber verteilt auf 2 Termine 2tägiger Intensivkurs + 2tägiger Fortgeschrittenenkurs mit Test-Simulation und Aufbautraining) 2tägiger Intensivkurs Ort Datum Ausweichkurs Ort Datum Fortgeschrittenenkurs Ort Datum Ausweichkurs Ort Datum ˆ 4tägiger Intensivkurs als Standardkurs (max. 15 TN) 780 Fr in Minigruppe (max 8 TN) 920 Fr Kurstage BASIS + VERTIEFUNG + TEST-SIMULATION + AUFBAU-Training 4 Tage ohne Unterbrechung Ort Datum Ausweichkurs Ort Datum ˆ 3tägiger Intensivkurs gesplittet als Standardkurs (max. 15 TN) 580 Fr in Minigruppe (max 8 TN) 680 Fr Gleiches Programm wie 3tägiger Intensivkurs, aber verteilt auf zwei Termine dadurch weniger anstrengend als 3 Tage ohne Unterbrechung! 2tägiger Intensivkurs Ort Datum Ausweichkurs Ort Datum TEST-SIMULATION Ort Datum Ausweichkurs Ort Datum ˆ 3tägiger Intensivkurs als Standardkurs (max. 15 TN) 580 Fr in Minigruppe (max 8 TN) 680 Fr 3 Tage ohne Unterbrechung Ort Datum Ausweichkurs Ort Datum ˆ 2tägiger Intensivkurs als Standardkurs (max. 15 TN) 470 Fr in Minigruppe (max 8 TN) 570 Fr Tage BASIS + VERTIEFUNG Ort Datum Ausweichkurs Ort Datum ˆ 2tägiger Fortgeschrittenenkurs 310 Fr Testsimulation + Aufbau-Training, ist im 4- und 5tägigen Kurs enthalten, einzeln buchbar nur für Teilnehmer des 1täg. Basistrainings oder 2täg. Intensivkurses Ort Datum AusweichkursOrt Datum ˆ 5tägiger Crashkurs 960 Fr Ort Datum AusweichkursOrt Datum Stellen Sie sich Ihren Kurs aus einzelnen Tagen zusammen oder kombinieren Sie einen Intensivkurs mit weiteren Tagen ˆ BASIS-Training Fr Ort Datum Ausweichkurs Ort Datum ˆ TEST-SIMULATION Fr Ort Datum Ausweichkurs Ort Datum ˆ Mathematik-EASY 40.- Fr Ort Datum Ausweichkurs Ort Datum ˆ AUFBAU-Training Fr (nur für Teilnehmer buchbar, die auch ein BASIS-Training oder einen 2- oder 3tägigen Intensivkurs buchen oder bereits absolviert haben! Ort Datum Test für Studium der Physiotherapie und Ergotherapie in Bern und Zürich/Winterthur ˆ 1tägiger Intensivkurs 180 Fr Ort Datum AusweichkursOrt Datum ˆ 1tägige Testsimulation 90 Fr Ort Datum AusweichkursOrt Datum Gruppenanmeldung (EMS, EES und EPS) Wenn Sie sich gemeinsam mit Kollegen anmelden, erhalten Sie und natürlich Ihre Kollegen einen Gruppenrabatt. Ihre Kollegen melden sich bitte noch einzeln an - wenn alle Anmeldungen bei uns eingegangen sind, erhalten Sie den Rabatt in der entsprechenden Höhe. Ich melde mich als Mitglied einer ˆ 2er bzw. 3erGruppe (10 % Rabatt) 4erGruppe (15 % Rabatt) Bitte nennen Sie die Nachnamen der Kollegen ˆ Herr ˆ Frau gewünschtes Studium ˆ Medizin ˆ Physiotherapie ˆ Ergotherapie in Name Vorname Strasse, Nr. OLZ Ort Tel Fax (wenn vorhanden) (falls vorhanden) Mit meiner Unterschrift erkenne ich die auf Seite 19 dieser Broschüre abgedruckten Geschäftsbedingungen an. Datum und Unterschrift Wunschort und Wunschtermin Organisieren Sie Ihren eigenen Kurs! Wenn Sie sich mit weiteren Testteilnehmern zu einer Gruppe zusammenschließen und einen Raum organisieren, kommen wir zu Ihnen. Vorteil Wir führen den Kurs zu Ihrem Wunschtermin bei Ihnen vor Ort durch - je größer die Gruppe, umso höher die Ersparnis für jeden von Ihnen.

18 18 10 Materialien für das Selbststudium Für Ihre Vorbereitung am eigenen Schreibtisch bieten wir Ihnen umfangreiche Trainingsmaterialien Hiermit bestelle ich folgende Titel Materialien zur Vorbereitung auf den EMS (MEDIZIN) ˆ Nr. 1 MED-SIM, Vollständiger Medizintest in Originallänge (mit Untertest Planen und Organisieren ) Fr 35.- Aktuelle, vollständige Test-Simulation im Original-Format DIN A4. Mit Lösungsschlüssel, ausführlichen Lösungswegen und Anleitung zur Durchführung der Simulation am eigenen Schreibtisch. MED-SIM ist eine Test-Simulation, die mit Hilfe der Berichte von Testteilnehmern aus den letzten Jahren entwickelt wurde. MED-SIM hat einen höheren Schwierigkeitsgrad als die offiziell von der CRUS empfohlenen alten Tests aus den 80er Jahren. MED-SIM ist ein echter Prüfstein mit aktuellem Schwierigkeitsgrad und umfasst den neuen Untertest Planen und Organisieren! ˆ Nr. 2 Trainingsprogramm Konzentrationstest Fr Trainingsblock mit 60 Übungsbögen in insgesamt 14 (!) Varianten. Mit den Originalaufgaben der Jahre Erst im Originaltest erfahren Sie, welche Buchstaben Sie markieren müssen. Vielleicht handelt es in diesem Jahr um den Buchstaben d, der einem b folgt oder den Buchstaben p oder... Mit den 14 Varianten dieses Trainingsprogramms üben Sie, sich auf unterschiedliche Situationen einzustellen. Mit ausführlicher Beschreibung der Arbeitstechniken, Trainingsanleitung und zwei Auswertungsschablonen. Das Trainingsprogramms ermöglicht, überdurchschnittliche Punktzahlen in diesem Untertest zu erreichen! ˆ Nr. 3 Trainingsprogramm Muster zuordnen Fr vollständige Untertests im Original-Format DIN A4. Insgesamt 160 Aufgaben. Mit Beschreibung von Arbeitstechniken und Trainingsanleitung. Die Aufgaben in diesem Trainingsprogramm sind schwieriger als die offiziell von der CRUS empfohlenen veralteten Originalversionen. Durch Training verbessern sich die Leistungen stark. ˆ Nr. 4 Trainingsprogramm Schlauchfiguren Fr vollständige Untertests. Insgesamt 160 Aufgaben. Mit Beschreibung von Arbeitstechniken, ausführlicher Trainingsanleitung, Tips und Tricks. Der Untertest Schlauchfiguren prüft das räumliche Vorstellungsvermögen. Im Alltag wird diese Fähigkeit kaum gefordert. Entsprechend ungeübt sind die Testteilnehmer. Ein spezielles Training steigert die Ergebnisse in diesem Untertest deutlich und macht das Erreichen der Höchstpunktzahl möglich. Dieser Untertest ist der Punktelieferant schlechthin. Auch für Teilnehmer mit schlechtem räumlichen Vorstellungsvermögen werden Techniken beschrieben, mit denen sich die Aufgaben sicher lösen lassen. ˆ Nr. 5 Trainingsprogramm Figuren lernen Fr vollständige Untertests im Original-Format DIN A4. Insgesamt 200 Aufgaben, Trainingsanleitung, Lerntechniken, Tips und Tricks. Das Trainingsprogramm beschreibt sehr effektive Lerntechniken, mit denen Sie sich die Figuren besser einprägen können. So sollten überdurchschnttliche Punktzahlen in diesem Untertest kein Problem sein! ˆ Nr. 6 Trainingsprogramm Fakten lernen Fr vollständige Untertests. Insgesamt 200 Aufgaben, Trainingsanleitung, Lerntechniken, Tips und Tricks. Das Trainingsprogramm beschreibt das Lernsystem, das sich auch in unseren Kursen bewährt hat. Wenn Sie sich die Krankheitsfälle nach diesem System einprägen, so sollten Sie eine überdurchschnittliche Punktzahl in diesem Untertest erreichen. ˆ Nr. 7 Trainingsprogramm Planen und Organisieren Fr Dieser Untertest besteht aus mehreren Szenarien. Auf Basis von Berichten von Teilnehmern aus früheren Jahren haben wir verschiedene Szenarien entwickelt. Dabei unterscheiden wir die Aufgabentypen Wegeplan, Kostenkalkulation und Terminplanung sowie Gruppierungsaufgaben. Das Trainingsprogramm umfasst eine Beschreibung der zum jeweiligen Aufgabentyp passenden systematischen Vorgehensweisen sowie Musterlösungen. Teilnehmer des Basistrainings und der Intensivkurse erhalten dieses Trainingsprogramm im Kurs als Übungsmaterial. Einsenden an fritest, Heerenwiesen 18, 8051 Zürich oder Fax an (01) Materialien zur Vorbereitung auf den EPS und EES (Eignungstest für das Physiotherapiestudium und Ergotherapie) ˆ Nr. 8 Test-Simulation EES und EPS Fr 20.- Test-Simulation mit den Testteilen Medizinsich-naturwissenschaftliches Grundverständnis. Mit Lösungsschlüssel und Anleitung zur Durchführung der Simulation am eigenen Schreibtisch. EPS/EES-SIM ist ein echter Prüfstein mit aktuellem Schwierigkeitsgrad. Ausführliche Lösungsbeschreibungen und Erläuterung der Arbeitstechniken zeigen, wie man den Test trainieren kann. ˆ Nr. 4 Schlauchfiguren Fr 20.- Da der EPS und der EES aus nur vier Testteilen besteht, zählt der hoch trainierbare Untertest Schlauchfiguren bereits ein Viertel. Es ist möglich, mit guter Vorbereitung in den Bereich der Höchstpunktzahl zu kommen und sich mit diesem Untertest einen entscheidenden Vorteil gegenüber MItbewerbern zu verschaffen. Lieferbedingungen Die Lieferung erfolgt auf Rechnung. Für Versand und Porto erheben wir pauschal 6 Fr.- ˆ Herr ˆ Frau gewünschtes Studium ˆ Medizin ˆ Physiotherapie ˆ Ergotherapie in Name Vorname Strasse, Nr. PLZ Ort Ihre -adresse Benachrichtigungen zum Lieferstatus Datum und Unterschrift

19 19 11 Kurstermine EMS 2007 sortiert nach Datum Datum Orte und Kurse Standard- und Minikurse 2-4tägig Zürich, Olten, Bern Standard- und Minikurse 2tägig Zürich, St. Gallen Standard- uud Minikurs 3tägig St. Gallen Standard- uud Minikurs 4tägig St. Gallen Standard- uud Minikurse 2-4tägig Bern Standard- uud Minikurse 2tägig Zürich, Luzern, Olten Fortgeschrittenenkurs 2tägig Bern Standard- uud Minikurse 3tägig Zürich, Luzern Standard- uud Minikurse 4tägig Zürich, Luzern Standard- uud Minikurse 2-4tägig Zürich, Olten, Basel; Minikurse 2-4tägig Luzern Fortgeschrittenenkurs 2tägig Basel, Olten, Zürich Standardkurs 2tägig Olten; Minikurse 2tägig Basel, Bern, Olten Standard- und Minikurse 2tägig Zürich, Luzern, Olten Standard- und Minikurse 2tägig Basel, Bern, Olten Standardkurse 2tägig Zürich, Olten, St. Gallen Minikurse 2tägig Basel, Bern, Luzern, Olten, St. Gallen, Zürich Standardkurse 3tägig Zürich, Olten, St. Gallen Minikurse 3tägig Basel, Bern, Luzern, Olten, St. Gallen, Zürich Standardkurse 4tägig Zürich, Olten, St. Gallen Minikurse 4tägig Basel, Bern, Luzern, Olten, St. Gallen, Zürich Fortgeschrittenenkurs 2tägig Olten, Zürich, St. Gallen Standard- und Minikurse 2tägig Bern, Basel, Olten Standard- und Minikurse 3tägig Bern, Basel, Olten Standard- und Minikurse 4tägig Bern, Basel, Olten Fortgeschrittenenkurse 2tägig Olten, Zürich, St. Gallen Standard- und Minikurse 2tägig Luzern, Zürich Standard- und Minikurs 3-4tägig Luzern Fortgeschrittenenkurs 2tägig Luzern Standard- und Minikurse 2tägig St. Gallen, Chur Standard- und Minikurs 3tägig St. Gallen, Chur Standard- und Minikurs 4tägig St. Gallen, Chur Fortgeschrittenenkurs 2tägig St. Gallen Standard- und Minikurse 2tägig Zürich Standard- und Minikurse 3tägig Zürich Standard- und Minikurs 4tägig Zürich Fortgeschrittenenkurs 2tägig Zürich Fortgeschrittenenkurs 2tägig Olten, Bern, Basel Standard- und Minikurse 2-4tägig Zürich Fortgeschrittenenkurs 2tägig Zürich Standard- und Minikurse 2tägig Bern, Basel, Olten Standard- und Minikurse 3tägig Bern, Basel, Olten Standard- und Minikurse 4tägig Bern, Basel, Olten Fortgeschrittenenkurse 2tägig Bern, Basel, Olten Standardkurse 2tägig Zürich, Olten, Luzern, St. Gallen Minikurse 2tägig Zürich, Olten, Luzern, St. Gallen Standardkurse 3tägig Zürich, Olten, Luzern, St. Gallen Minikurse 3tägig Zürich, Olten, Luzern, St. Gallen Standardkurse 4tägig Zürich, Olten, Luzern, St. Gallen Minikurse 4tägig Zürich, Olten, Luzern, St. Gallen Fortgeschrittenenkurs 2tägig Zürich, Olten, Luzern, St. Gallen Fortgeschrittenenkurs 2tägig Zürich, Olten, Luzern, St. Gallen Standardkurse 2tägig Zürich, Bern, Basel, Chur, Olten, Luzern, St. Gallen Minikurse 2tägig Zürich, Bern, Basel, Chur, Olten, Luzern, St. Gallen Standardkurse 3tägig Zürich, Bern, Basel, Chur, Olten, Luzern, St. Gallen Minikurse 3tägig Zürich, Bern, Basel, Chur, Olten, Luzern, St. Gallen Standardkurse 4tägig Zürich, Bern, Basel, Chur, Olten, Luzern, St. Gallen Minikurse 4tägig Zürich, Bern, Basel, Chur, Olten, Luzern, St. Gallen Fortgeschrittenenkurse 2tägig Zürich, Bern, Basel, Chur, Olten, Luzern, St. Gallen Mini- und Standardkurse 2-4tägig Zürich, Olten 12 Organisatorisches 12.1 Gruppenrabatt Kennen Sie weitere Testteilnehmer? Tipp Lassen Sie in Ihrer Schule doch einen Zettel herumgehen, wer noch Interesse hat, sich auf den Test vorzubereiten.wenn Sie sich als Gruppe für den gleichen Kurs anmelden, erhalten Sie Rabatt. Sie nennen uns auf dem Anmeldeformular (Seite 17) nur die Namen der weiteren Teilnehmer. Jeder Teilnehmer Ihrer Gruppe meldet sich dann noch mit dem Formular einzeln an. Alle Gruppemitglieder erhalten Rabatt  als 2er oder 3er Gruppe 10 Prozent  als 4er Gruppe 15 Prozent 12.2 Wunschkurs und Wunschort Wenn Sie eine Gruppe von Teilnehmern finden und selbst den Raum stellen, können wir den Kurs individuell für Ihre Gruppe durchführen - zu günstigen Konditionen Geschäftsbedingungen 1. Anmeldung zum fritest-training Die Anmeldung erfolgt schriftlich mit dem Anmeldeformular (Seite 17) oder über das Internet. Sie können uns die Anmeldung schicken/faxen/mailen. 2 Ablauf nach der Anmeldung Wir buchen die Teilnehmer in der Reihenfolge ihrer Anmeldung. Wenn der von Ihnen gewünschte Kurs bereits ausgebucht ist, erhalten Sie eine Absage. Wenn Sie allerdings einen Ausweichtermin angegeben haben, dann buchen wir Sie für den angegebenen Ausweichtermin. Ist die Teilnahme am von Ihnen gewünschten Kurs und auch am Ausweichkurs nicht mehr möglich, dann schlagen wir Ihnen Kurse vor, in denen wir Ihnen einen Platz anbieten können. Sie sind natürlich nicht verpflichtet, unsere Alternativvorschläge zu akzeptieren. Können wir Ihnen einen Platz in dem von Ihnen gewünschten Kurs oder in dem von Ihnen angegebenen Ausweichkurs reservieren, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Ca. 1 Woche vor Kursbeginn erhalten Sie die Einladung zum Kurs mit Adresse des Kursortes und genauer Wegbeschreibung. 3. Leistungen In der Kursgebühr sind alle Schulungsunterlagen enthalten. Für Unterkunft und Verpflegung sorgen die Teilnehmer. Die Tagungsstätten sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. 4. Fälligkeit der Kursgebühr, Rücktritt, Kursabsage Sie werden mit der Anmeldebestätigung aufgefordert, die Kursgebühr zu überweisen. Bei Rücktritt Ihrerseits bis vier Wochen vor Kursbeginn erstatten wir die gesamte Kursgebühr zurück abzüglich einer Bearbeitungspauschale in Höhe von sfr Bei Rücktritt Ihrerseits bis eine Woche vor Kursbeginn erstatten wir die Hälfte der Kursgebühr. Bei Rücktritt Ihrerseits innerhalb der letzten Woche vor Kursbeginn fällt die gesamte Kursgebühr an. Sollten wir den Kurs absagen, z.b. wegen Erkrankung des Kursleiters oder Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl von 6, so bemühen wir uns um einen Ersatztermin. Sagt dieser Ihnen nicht zu, erstatten wir die Kursgebühr in voller Höhe zurück. Weitere Ansprüche Ihrerseits bestehen nicht. 5. Kurswiederholung Sie können den von Ihnen gebuchten Kurs wiederholen. Dabei muss es sich um einen Kurs des gleichen Typs handeln, wobei Sie auch verkürzen können. Wenn Sie einen Kurs wiederholen möchten, schlagen wir Ihnen Termine vor, wo noch Plätze frei sind. Wir können dabei nicht garantieren, dass Sie an einem Kurs in der gleichen Stadt teilnehmen können wie bei der erstmaligen Teilnahme. 6. Haftung Wir übernehmen im Rahmen der Seminartätigkeit keine Haftung für eventuelle Personen- und Sachschäden. Gerichtsstand ist Köln. Weitere Kurstermine zum EMS-Training auf Seite 16. Kurstermine zum EES- und EPS-Training auf Seite 15.

20 Name Vorname Beispielaufgabe Konzentrationstest Markieren Sie - alle p, vor denen ein q steht - alle b, vor denen ein d steht Aufgabe im Originaltest von Jahr zu Jahr verschieden Die Aufgabe wird im Originaltest bekannt gegeben! C fritest q q p b d b b d q q p p q p b p q d d b p d q d b b p q p q p q d b b d b p q d d b b d q q p b q p p d b q d b q p p b q d b b q p p p d b q d b p d q q p b q q q d b b d q q p p q d b d q d b b d b q p d b p b d q q p p d b q p q p d q p d q p p d q d b b d q p p b d d p q p b q d b p d q p b p d b p q p p d b b d q d b p q d q p p b q d b b d q q p b d b p b q d b p d q p d q p b q d b p b d q d q q p b p q d b b d q p p q d b p d q p q d b p q d b d d q p q p p b q d b p d q p b d b q p p b d q d b p b d q q p b d q d b q d q p p q d b b d q d b p q q p b d q d b d q d q d b p b q p d b q p d q d d b p d q p b d q p b d b p d q q d b q p b p q d b p d q p b p q p b p q d b d b q p b b d q p b d b p p d q q d q q p b q d b b d b p b q p d q d d b q p d b b b q p p b q d b p d q p b d b q d b b d q d q p b p d b p d q p b b d b p b d q p p d q p q p p d b p q d b q d q d b p d b q p b p q d b b d q p d b p b q d b p b p d q p d b p q p b q d b d q p b d q d b b d b q p p b q d b p d q p d q d q p b d b p d q p p b q d b q q p b d q d b p d q p b p q p p b q d b p d b q d b p d q q p b p d q p p d q p d q d b p d q p d b b d b p b q p p b d q p b d q d b p q p b p q d b d q p q p q d b p d q p q p b d b p p q p p b q d b p d q q p b q p b d q d b b p d q p q d b p b d q d b b d q p b p d b p d q p b d q d b d d q p d b p d b p d q p d q d q p d q d b p d q p b p d b q d b b d q p p b d b p d q b d q p b d b p b d q d q p b p q d b b p d q q p b q d b q p d b b d q d b p b d b d q q p b q p p q q p b q d b q p b p q d b q p b q d b p b p d q p b q p d q d b p d q d q p p q q d b d q q p b p b d b q p b d b p d q d q p d b p q p b p q d b p b d q d b q d q d q p d q d b q p b d b p d q p b d q d b p q d b p q p d q q d b b b d q d d b b p b d b b p d q d q p b d q d b p q p b q d b q p b q p p d q d b b q p q d q q p b d b q p q d b p b q p d b q p d q d q p p b d b d q d q p p b d q q q d b p d q q p b b d b d q q p b d q q p q d b b q p b p p d q p d b d b p p q p q d b d q q p b p d b b d q p b q p p q d b p b q p d b p d q d b p q p b p d q d b p d q q p b d b b q p d q p b d q d b q p d q q d b p q p d b b p d q p p q d q d b d q q p b q d b b d q q p p b q d b q p p b d q d b p q p d b p b d q p q d b p q p b p d q d b b d q p q d b p b q p b p d q d b q p q d b p b d b p q d q q d b d q q p b q d b p b q p b q d b d q p b p d b b p d p q p p p d q p q q d b p d b p b d q p b d b b p d q q p d q q d b q p d b p d q p b d b p b d q d b b d q q p b p d q d b d q q p d b q p b b d q p b q d b p p q p p q p b d q d q p d b p b p q p b q d b d q q p p d q d b q p d b b p d q p b d b p p d q q d q d b d b q p q d b p d q p b d b q p q p q p b q d b p b d q p p b d b p d q d q p b b d b p d q d b q p q d b p b d q q p d b p q p b p q d b p d q q p b q d q d b p b d q p d p b q p b p d b p d q d b d q q p b d b p b d q p p p b d b q p d q q d b p b d q d q p p b q d b p q p d q d b q p b d b p b d q p p p q p d q d b d q p d d p q p b p d p q p b d q d b q p b p d b p b q d b p p b d q q d q p b q d b p d q p b p d b p b d q p q d b p d q d d q p b b d b q p p p q p d q d b d q p b q d b p q p b q d b p b q p p q d b q p p b q d b p q p b d q d

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