Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung

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1 PROGRAMM 2016 Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung

2 25 Jahre Hochschuldidaktik eine Erinnerungsreise Inhalt Zur Feier des Jahres Neue Angebote im Jubiläumsjahr 6 Wo Sie was lernen Kursprogramm Hochschuldidaktik 9 Wo man sich trifft Tagungen im Jubiläumsjahr 12 Wo Sie sich qualifizieren Studiengang «CAS Hochschullehre» 14 Was wir sonst noch für Sie tun Dienstleistungsangebot 16 Was Sie einfach nutzen können Fachbibliothek und E-Services 17 Was Sie lesen können Publikationsreihe 18 Wo Sie mehr erfahren Kosten, Kontakt und Anmeldung 19 Im Juli 1990 traf sich eine Gruppe von aussergewöhnlichen Dozierenden der Uni Bern. Aussergewöhnlich deshalb, weil sie sich neben der Forschung auch für gute Lehre interessierten und ihren Präsentationsstil optimieren wollten. Obgleich das auf andere im Lehrkörper wohl ebenso zutraf, waren sie diejenigen, die sich für den ersten hochschuldidaktischen Kurs an dieser Uni angemeldet hatten und damit zur Entstehung einer Erfolgsgeschichte beitrugen. Im ersten Jahr wurden nur drei Kurse gewissermassen auf Versuchsbasis angeboten, doch bereits in den Folgejahren konnte das Programm aufgrund erfreulich steigender Nachfrage konstant ausgebaut werden. Im Jahr 1999 war die Liste bereits auf 15 Kurse angewachsen. Der offensichtliche Bedarf führte dazu, dass die Unileitung der Koordinationsstelle für Weiterbildung (KWB) den Auftrag zum Aufbau eines verantwortlichen Teams und zur Konzeption eines Nachdiplomstudiums in Hochschuldidaktik erteilte. Im Jahr 2002 startete dann die erste Kohorte von Teilnehmenden des Zertifikatskurses Hochschullehre / Higher Education. Geplant war eine Zielgrösse von 22 Anmeldungen, zum Start wurden dann allerdings alle 89(!) Interessierten zugelassen, was zu einer echten Herausforderung wurde und das Team der Hochschuldidaktik bisweilen an den Rand des Nervenzusammenbruchs führte. In den ersten Jahren waren die Kursräume über das ganze Länggassquartier verteilt, weil die KWB noch keine eigenen Räume hatte. Aus Kostengründen musste das Catering für die Kurse vom Team selber organisiert werden. Der Not gehorchend wurde eine «moderne Version» eines Leiterwagens angeschafft. Das jeweils delegierte Teammitglied begab sich mit der Einkaufsliste in die Läden der Stadt und brachte dann frische Gipfeli, Schokolade, Früchte usw. in die Kursräume inklusive einer voll funktionstüchtigen Kaffeemaschine. Zu bestimmten Zeiten im Jahr konnte man damals also regelmässig jemanden mit einem ziemlich auffälligen Wagen kreuz und quer durch die Länggasse hetzend beobachten. Mit der Revision des Reglements wurde der Studiengang ab 2009 als CAS Hochschullehre beworben. Für viele Jahre war dies das einzige Angebot in der Schweiz, das durch seine konsequente Modularisierung ein derart hoch flexibles Studium in individuellem Tempo erlaubte, in das jederzeit eingestiegen werden konnte.

3 Zusammen mit konstanter Qualitätssicherung und Optimierung sind dies wohl heute noch die Hauptgründe für den weiterhin anhaltenden Erfolg des Programmes. Längst haben sich auch der Leistungsauftrag und das Selbstverständnis der Hochschuldidaktik an der Uni Bern weiter entwickelt. Beratung bei Studienreformen, Ausbau von Online-Services oder Entwicklungsprojekte zu innovativer Lehre sind neben Kursprogramm und Studiengang heute wichtige Bestandteile des Portfolios. Mit der Erweiterung der Bezeichnung zu Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung wird dem veränderten Leistungsauftrag nun auch Rechnung getragen. Bereits 2009 wurde ausserdem die KWB in Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW umbenannt hat die neue Unileitung ihre Aufgaben übernommen und gleich zu Beginn signalisiert, dass sie eng mit der Hochschuldidaktik zusammenarbeiten will. Unser Tätigkeitsfeld hat sich dadurch massgeblich erweitert und wir haben gemeinsam mit dem Vizerektorat Lehre zahlreiche Initiativen und neue Projekte an der Uni Bern entwickelt. Die Unileitung steht noch stärker als zuvor für die gute Lehre ein, was unter anderem in der 2013 beschlossenen universitären «Strategie 2021» festgehalten wurde. Die verstärkte interne Vernetzung zeigt sich auch durch eine neue Allianz zwischen Vizerektorat Lehre, Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung und dem Dienstleistungszentrum des Centre for Cognition, Learning and Memory (CCLM) der Uni Bern. Das gemeinsame Know-How soll künftig kombiniert und damit besser für die Lehrentwicklung genutzt werden. Die Tagung vom 30. April 2016 (Informationen in dieser Broschüre) ist ein erstes Ergebnis dieser neuen Zusammenarbeit. Anlässlich dieser nationalen Tagung wird die Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung auch ihr Jubiläumsjahr offiziell abschliessen. Nun wünschen wir Ihnen einen guten Start in einen farbigen Herbst und hoffen, dass Sie in dieser Broschüre einige Anregungen finden. Wir würden uns sehr freuen, Sie an der Uni Bern begrüssen zu dürfen, zu einer Tagung, einem Kurs oder zum informellen Austausch unsere Kaffeemaschine ist inzwischen fest installiert. Mit herzlichem Gruss Thomas Tribelhorn und Team Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung Die Wissenschaft der farbigen Kreiden? In meinen jungen Jahren war ich gewohnt, die Hochschuldidaktik als die «Wissenschaft der farbigen Kreiden» zu betiteln. Dies zum Teil aufgrund von direkten Erfahrungen mit einem Hochschuldidaktiker am Anfang meiner Karriere, der sehr viel Wert auf die Verwendung von farbigen Kreiden legte. Ich bin immer noch überzeugt, dass hochqualitative Inhalte (die ihre Legitimation direkt aus der Forschung beziehen) das Wichtigste in der universitären Lehre sind. Aber auch die Hochschuldidaktik ist heute viel mehr als eine Anleitung zur schönen Verpackung der Inhalte, und hochqualitative Inhalte können nur davon profitieren, wenn sie effektiver und nachhaltiger übertragen werden. Es existiert heute eine bemerkenswerte Zahl an Ergebnissen aus der Lehr- und Lernforschung und das ergibt einen riesigen Schatz an Erkenntnissen, der für das Lehren und Lernen an Hochschulen genutzt werden muss. Im Angebot der Hochschuldidaktik der Universität Bern steht genau dieser Transfer im Zentrum. 25 Jahre sind eine eindrückliche Zahl und zeugen vom konstanten Willen der Universität, die Lehre weiter zu entwickeln und das Personal entsprechend zu schulen. Ich möchte dem Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW und besonders dem Team Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung meinen grossen Dank für die ergiebige Zusammenarbeit aussprechen. Ich freue mich auf die kommende gemeinsame Zeit und wünsche Euch weiterhin viel Energie und Spass an der Arbeit. Herzlichst Prof. Bruno Moretti Vizerektor Lehre der Universität Bern

4 Zur Feier des Jahres Neue Angebote im Jubiläumsjahr Wir freuen uns, Ihnen zu unserem 25-jährigen Jubiläum verschiedene neue Formate und Kursthemen anzubieten: Kursformate Ausbruch aus dem Standardformat Toni Caradonna ist Physiker, macht als Comedian «Superbuffo» halb Europa unsicher und erstellt mit Drohnenflügen 3D-Landschaftsmodelle. Im Kurs «Schneller vom Wissen zum Handeln» wird der erfahrene Teamentwickler Sie in zwei belebenden Tagen etwas aus der Komfortzone führen. Lassen Sie sich darauf ein und entdecken Sie neue Möglichkeiten zum Aufbrechen von Routinen in herausfordernden Arbeitssituationen. 16. August und 13. September 2016 (H.16.41) Erstmals an drei Samstagen «Selbstgesteuertes Lernen an der Hochschule» praxisnah und unterstützt durch die Lernplattform ILIAS lernen Sie die wichtigsten Prinzipien, Einsatzmöglichkeiten und Formen selbstgesteuerten Lernens kennen. Damit Lernen auch Spass macht, wie das beim selbstgesteuerten Lernen sein sollte, haben wir den Kurs so konzipiert, dass Sie den Nachmittag nach den Kursblöcken ( Uhr) mit dem Berner Kultur- oder Shoppingangebot verbringen können. 22. Oktober, 12. November und 10. Dezember 2016 (H.16.31) Ein Planspiel erleben Sind Sie interessiert an hoch motivierenden und aktivierenden Lernarrangements? Dann empfehlen wir Ihnen den Besuch des Kurses «Studierende proben den Ernstfall: Planspiele in der Hochschullehre» mit Stefan Braun, einem Trainer und Hochschuldidaktiker, der seine breite Erfahrung in Projekten an zahlreichen deutschsprachigen Hochschulen gesammelt hat. In zwei spannenden Tagen erfahren Sie das Planspiel am eigenen Leib und konzipieren gleichzeitig eines. So werden Kursformat und Kursinhalt auf unterhaltsame Weise gekoppelt. 5. / 6. September 2016 (H.16.42) Vier Abende zur Evaluation Kriterien, Strategien, Tools und Ergebnisumsetzung im Kurs «Wie Sie in Lehrevaluationen blendend abschneiden» erarbeiten Sie an vier Mittwochabenden ( Uhr) mit unterschiedlichen Fachpersonen das Wichtigste zum Thema Evaluation und Qualitätssicherung. Am Ende verstehen Sie nicht nur mehr von Evaluation, sondern haben mit Expertenbegleitung Ihr eigenes Projekt konzipiert. 17./31. August, 14. September und 19. Oktober 2016 (H.16.44) Kursthemen «Endlich verständlich Erklären komplexer Sachverhalte» «Können Sie das noch einmal ganz einfach sagen?» Ob vor Laien- oder Fachpublikum das Erklären komplexer akademischer Sachverhalte ist eine Herausforderung. In diesem neuen Kurs von erfahren und üben Sie die rhetorischen und didaktischen Prinzipien, mit denen Sie AHA- Erlebnisse für jedermann und -frau schaffen können. 7. / 8. Juni 2016 (H.16.08) «Workshop Studiengangsklinik» Werden Sie den Verdacht nicht los, dass im Kontext Ihrer Veranstaltung etwas konzeptionell nicht stimmt oder die Studierenden nicht lernen können, was sie lernen sollten? In diesem Workshop analysieren Sie Ihr Lehrangebot professionell und entwickeln mit Hilfe wissenschaftlicher Konzepte Optimierungsvorschläge. 6. September 2016 (H.16.45) Kurssprache Teaching in English Due to rising demand, we are adding a new course to our program and are happy to announce «Essentials for Teaching in Higher Education». You will learn how to keep students engaged in your courses during and beyond class time after participating in this highly activating workshop with Ingrid Le Duc, the experienced faculty developer at EPFL. «Verzahnung von Forschung und Lehre durch forschendes Lernen» Haben Sie sich auch schon überlegt, wie Sie gute Forschung und gute Lehre einfacher unter einen Hut bringen? Möchten Sie Ihren Studierenden die Möglichkeit geben, einmal einen Forschungsprozess von A bis Z zu durchlaufen? Im Kurs erfahren Sie, wie Sie Forschung und Lehre für sich und Ihre Studierenden gewinnbringend verbinden können. Sie erhalten einen Einblick in anschauliche Modelle und praktische Beispiele und entwickeln Ihr eigenes Lehrkonzept auf der Basis forschenden Lernens. 23. / 30. August 2016 (H.16.23) Ingrid is fluent in English, French and Spanish, and her course is run in English. Please note that our well-established courses «Scientific Writing Clinic» and «Effective Presentations in English» continue to be offered on a regular basis (c.f. course program in this booklet). 7./8. April 2016 (H.16.09) 6 7

5 Wo Sie was lernen Kursprogramm Hochschuldidaktik Alle Kurse, die im Rahmen des Studiengangs «CAS Hochschullehre» angeboten werden, können auch einzeln besucht werden. Modul 1 Planung und Entwicklung von Lehrangeboten Basics der Hochschuldidaktik H Februar 2016 H Juni 2016 H November 2016 Essentials for Teaching in H / 8. April 2016 Higher Education Ingrid Le Duc Bausteine für gute Hochschullehre H / 20. April 2016 Gerd Macke / Ulrike Hanke Workshop Learning Outcomes H April 2016 Thomas Tribelhorn Grundlagen der Hochschullehre (deckt die Module 1 bis 4 des Studiengangs ab) Thomas Tribelhorn Workshop Studiengangsklinik New! H / 19. / 26. August und 2. September 2016 sowie 13. / 20./27. Januar und 3. Februar 2017 H September 2016 Modul 2 Methoden der Vermittlung Problemorientiertes Lernen: H / 15. März 2016 Gestaltung motivierender Lernaufgaben Diskussionsleitung in Lehre, Forschung H / 27. April 2016 und Öffentlichkeit Projektunterricht: Erfolgreich Projekte H / 31. Mai 2016 in der Lehre durchführen Stefan Braun Endlich verständlich: H / 8. Juni 2016 Erklären komplexer Sachverhalte 9

6 Visualisieren von Lerninhalten Jimmy Schmid Verzahnung von Forschung und Lehre durch forschendes Lernen Roman Suter Studierende proben den Ernstfall: Planspiele in der Hochschullehre Stefan Braun Workshop Moderation Workshop Visualisieren Jimmy Schmid Workshop Gruppenlernen Thomas Tribelhorn H / 29. August 2016 H / 30. August 2016 H / 6. September 2016 H September 2016 H Oktober 2016 H Dezember 2016 Modul 3 Betreuung von Studierenden Wissenschaftliche Schreibprozesse H / 27. Januar 2016 begleiten Roman Banzer Mit Zielen führen in der Hochschullehre Peter Röhrig Selbstgesteuertes Lernen an der Hochschule (findet an 3 Samstagen von Uhr statt) / Thomas Tribelhorn Studierende coachen leicht gemacht Franziska Meyer H / 25. August 2016 und 19. Januar 2017 H Oktober, 12. November und 10. Dezember 2016 H /25. November 2016 Modul 4 Assessment der Studierenden Prüfungen planen, durchführen H Oktober und 23. November 2016 und auswerten Wolfgang Schatz / Ute Woschnack Entwicklung schriftlicher Prüfungsfragen: H / 25. Oktober 2016 Multiple Choice und Kurzantwortfragen Tina Schurter / Maja Fluri Kursprogramm zum Heraustrennen Modul 6 Selbstmanagement und Professionalität im Hochschulkontext Effective Presentations in English H / 22./29. Januar 2016 Marc Matter H August, 7. / 14. September 2016 Grundlagen der Rhetorik: H Februar 2016 Sprache, Sprechen, Rede H März 2016 Christoph Werren H April 2016 H September 2016 Scientific Writing Clinic (Social Sciences) Marc Matter / Jeannette Regan Scientific Writing Clinic (Medicine, Life Sciences and Chemistry) Marc Matter / Jeannette Regan Datenbank- und Internetrecherche für Geistes- und Sozialwissenschaften Lennart Güntzel / Corinne Keller Teaching Portfolio: Lehrkompetenzen darstellen und entwickeln Silke Wehr Rappo Kreatives Denken Jiri Scherer Schneller vom Wissen zum Handeln Toni Caradonna Konfliktmanagement Zeitmanagement Workshop Rhetorik Christoph Werren Workshop Stimme Christoph Werren Workshop Scientific Writing Marc Matter / Jeannette Regan H Februar und 4./11. / 18. März 2016 H / 20. / 27. Mai und 3. Juni 2016 H September und 7. / 14. / 21. Oktober 2016 H Juni 2016 H Juni und 7. Juli 2016 H Juni 2016 H August und 13. September 2016 H / 28. September 2016 H Oktober und 9. November 2016 H November 2016 H November 2016 H Dezember 2016 H Dezember 2016 Modul 5 Qualitätssicherung der Lehre und der eigenen Lehrtätigkeit Lehrevaluation in der Praxis H Januar und 22. Juni 2016 Daniela Blum / Iris Michel Wie Sie in Lehrevaluationen blendend abschneiden (findet an 4 Abenden von Uhr statt) Team Hochschuldidaktik / externe Expertinnen und Experten H /31. August, 14. September und 19. Oktober 2016 Kosten Einzelkurse 1-Tages-Kurse: Fr Tages-Kurse: Fr Tages-Kurse: Fr Kurs «Scientific Writing Clinic»: Fr Kurs «Grundlagen der Hochschullehre»: Fr Für Mitarbeitende der Universität Bern und der PHBern ist der Kursbesuch gratis. Weitere Informationen unter 10 Kursprogramm zum Heraustrennen Hochschuldidaktik der Universität Bern 11

7 Wo man sich trifft Tagungen im Jubiläumsjahr Neben unseren Kursen werden im Jubiläumsjahr 2015 / 2016 drei Tagungen stattfinden, zu denen wir Sie herzlich einladen: Bern «Interdisziplinäre Hochschullehre: Herausforderungen und Lösungen» Interdisziplinarität ist der Fokus des vierten «Tag der Lehre» vom 19. Februar 2016, der vom Vizerektorat Lehre und der Hochschuldidaktik der Universität Bern durchgeführt wird. Neben diversen guten Beispielen für interdisziplinäres Lernen und Lehren aus der Universität Bern und anderen Institutionen, kommen Sie in den Genuss der Expertise und Erfahrung des Hauptreferenten Prof. Peter Messerli (Co-Direktor des Centre for Development und Environment CDE), spannender Diskussionen und natürlich des kulinarischen Begleitprogramms. «Viel gelernt nichts verstanden? Kognitionspsychologische Erkenntnisse für die Hochschullehre» Was ist der aktuelle Stand der Lernforschung? Wie können wir sie optimal nutzen als Lehrpersonen, Dozierendenteams und als Hochschulen? Was nutzen wir noch nicht, und wie könnten wir das ändern? Antworten auf diese Fragen finden Sie an der Tagung vom 30. April 2016, die in Kooperation zwischen Vizerektorat Lehre, Dienstleistungszentrum des Centre for Cognition, Learning and Memory (CCLM) und Hochschuldidaktik der Universität Bern entwickelt wurde. 4. «Tag der Lehre» 19. Februar 2016, 9 15 Uhr Kuppelraum, Hauptgebäude Universität Bern Weitere Informationen unter Zürich «Prüfungen auf dem Prüfstand» Eine Kurztagung für Hochschuldozierende und Studiengangsleitende Prüfungen und Assessments sinnvoll gestalten und platzieren, damit Studierende so viel und so intensiv wie möglich lernen das ist nach wie vor eine Herausforderung für Lehrende und Studiengangsleitende. In den Vorträgen und Workshops dieser Kurztagung vom ZHE der PH Zürich und der Hochschuldidaktik der Universität Bern am 14. Januar 2016 geht es um aktuelle Herausforderungen und Trends, Best-Practice-Beispiele und konkrete Tipps und Tricks für kompetenzorientiertes Prüfen an der Hochschule. Interdisziplinäre Hochschullehre: Herausforderungen und Lösungen Anmeldung bis zum 15. Februar 2016 auf Weitere Informationen unter 12 Kursprogramm zum Heraustrennen Hochschuldidaktik der Universität Bern Vizerektorat Lehre in Kooperation mit Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW

8 Wo Sie sich qualifizieren Studiengang «CAS Hochschullehre» Der berufsbegleitende Weiterbildungsstudiengang «CAS Hochschullehre» ist nach der Formel «vier Prinzipien sechs Themen drei Formate» konzipiert: Vier Prinzipien Drei Formate Präsenzkurs: Vermittlung von aktuellem hochschuldidaktischem Wissen Vertiefung: Unterstützung der Teilnehmenden beim Transfer des erworbenen Wissens in die Praxis Leistungskontrolle: Kritisch-reflexive Dokumentation der Anwendung dieses Wissens Der Studiengang baut auf diesen drei Formaten für zeitgemässe Weiterbildung auf. Seine didaktische Struktur fördert so die aktive Auseinandersetzung mit den Inhalten und die theoriegeleitete Planung und Reflexion der eigenen Praxis, was zu einem nachhaltigen Aufbau von Handlungskompetenzen führt. Flexibilität Eine flexible, offene Struktur ermöglicht ein berufsbegleitendes Studium. Der Einstieg ist jederzeit möglich und die Teilnehmenden gestalten ihr individuelles Programm, indem sie aus jedem Modul diejenigen Kurse auswählen, die ihren Bedürfnissen, Interessen und ihrem Zeitplan am besten entsprechen. Vernetzung Die Teilnehmenden stammen aus verschiedenen fachlichen und institutionellen Kontexten (Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen usw.). Ihr Erfahrungswissen wird bewusst in gemischten Gruppen genutzt, um vielfältige Perspektiven auf die Themen zu gewährleisten. Umfang, Dauer und Abschluss Der Studiengang setzt den Besuch von Kursen und Vertiefungen in allen sechs Modulen im Umfang von insgesamt 18 Präsenztagen voraus. Zusätzlich wird jedes Modul mit einer Leistungskontrolle abgeschlossen. Der Arbeitsaufwand pro Modul beläuft sich auf etwa 70 Stunden. Die Regelstudienzeit beträgt zwei Jahre. Das Studium wird mit einem Certificate of Advanced Studies der Universität Bern (CAS, 15 ECTS-Punkte) abgeschlossen. Praxisnähe Im Studiengang wird auf den Theorie- Praxis-Transfer besonderes Gewicht gelegt. Im Zentrum steht fallbasiertes Lernen anhand eigener Lehrsituationen. Die Leistungskontrollen entstehen aus Konzepten, die in der Praxis erprobt werden. Handlungsorientierung Der lange Weg vom Wissen zum Handeln wird bei uns abgekürzt. Vertiefte Lernprozesse finden in aktiver Auseinandersetzung mit den Inhalten statt. Unsere Kursleitenden arbeiten mit zeitgemässen didaktischen Methoden und fördern Handlungskompetenzen in kleinen Gruppen. Weitere Informationen Seite 19 Sechs Themen Der Studiengang besteht aus sechs thematischen Modulen mit den folgenden Schwerpunkten: Modul 1: Planung und Entwicklung von Lehrangeboten Modul 2: Methoden der Vermittlung Modul 3: Betreuung von Studierenden Modul 4: Assessment der Studierenden Modul 5: Qualitätssicherung der Lehre und der eigenen Lehrtätigkeit Modul 6: Selbstmanagement und Professionalität im Hochschulkontext Informationen zu den einzelnen Kursen pro Modul finden Sie im Kursprogramm auf den Seiten

9 Was wir sonst noch für Sie tun Dienstleistungsangebot Was Sie einfach nutzen können Fachbibliothek und E-Services Lehrentwicklung Sie haben Ihre Lehridee im Kurs noch nicht hinreichend konkretisieren können? Dann sind Sie herzlich willkommen zu einer individuellen Beratung, in der Sie mit einer Fachperson von der Hochschuldidaktik Ihre Lehrveranstaltung oder Ihr Modul konzipieren oder optimieren können. Curriculumsberatung Möchten Sie Ihr Studienprogramm überarbeiten oder ein Neues konzipieren? Gerne helfen wir Ihnen auf der Basis der neuesten Forschungsergebnisse, zu einem guten Ergebnis zu kommen. Bei grösseren Projekten unterstützen wir Sie auch bei der Prozesssteuerung oder übernehmen vor Ort die Moderation der entsprechenden Gremien. Individuelles Coaching Sind Sie nach einem unserer Kurse auf den Geschmack gekommen und möchten in Bezug auf eine bestimmte Lehrkompetenz weiterkommen? Besser reden, besser visualisieren, besser Ziele definieren? Einige unserer Kursleitenden bieten Ihnen individuelles Coaching an. Portraits Haben Sie besonders innovative Lehrveranstaltungen? Leiten Sie einen wunderbaren Studiengang? Möchten Sie, dass andere davon erfahren? Wir kommen gern mit Kamera zu einem Interview und erstellen ein Portrait für die Website der Universität Bern, wo andere Ihre Ideen und Ihr Engagement für die Lehre würdigen können. Hospitation Sind Sie sich nicht sicher, ob Ihre Lehre so funktioniert wie Sie sollte? Möchten Sie etwas Bestimmtes über Ihre Lehre wissen? Gerne kommen wir nach einer Vorbesprechung in Ihren Unterricht und geben Ihnen anschliessend gezieltes Feedback in Bezug auf Stärken und mögliche Verbesserungen. Wenn Sie möchten, auch mit Videokamera und anschliessender gemeinsamer Analyse. Flying Hochschuldidaktik Wünschen Sie eine Inhouse-Schulung für die Dozierenden Ihres Instituts? Möchten Sie gemeinsam eine didaktische Herausforderung angehen und suchen eine Workshopmoderation? Sehen Sie sich als Team vor einem didaktischen Problem, für das Sie keine Lösung finden? Wir kommen gern mit einem massgeschneiderten Angebot zu Ihnen! FEDERALL Im Rahmen von FEDERALL (Faculty and Educational Development Research Alliance) erforschen Dozierende der Universität Bern ihre eigene Lehre und publizieren die Ergebnisse in einschlägigen Fachzeitschriften. Möchten Sie über aktuelle Entwicklungen im Rahmen von FEDERALL informiert oder selbst Teil der Community werden? Dann loggen Sie sich ein unter federall (Passwort: «sotl»). Extern? Kein Problem! Sind Sie (oder Ihr Team) nicht Teil der Universität Bern? Selbstverständlich stehen wir dennoch zu Ihrer Verfügung. Fachbibliothek Die spezialisierte Bibliothek des Zentrums für universitäre Weiterbildung ZUW mit aktuellster Literatur zur Hochschuldidaktik steht Ihnen zur Verfügung. Wenn Sie Literatur zu einem bestimmten Thema suchen: Fragen Sie uns! Hochschuldidaktik fürs Handy Suchen Sie eine schnelle Inspiration für eine bestimmte Lehrveranstaltung, eine Antwort auf eine didaktische Frage oder einen Tipp für eine anspruchsvolle Situation? Finden Sie in unseren «DidakTipps» prägnante Informationen: Prüfung gesucht? Unsere «Toolbox Assessment» hilft Ihnen, schnell und genau diejenigen Prüfungsoder Assessmentformen zu finden, die zu Ihrer Veranstaltung, Ihren Studierenden und Ihren Ansprüchen passen: Aufsätze, Links, Austausch, Beispiele? Als Mitarbeitende der Universität Bern können Sie gern unsere umfangreiche Material- und Beispielsammlung zur Hochschullehre auf ILIAS nutzen (Magazin itools Hochschuldidaktik). Kontakt Seite

10 Was Sie lesen können Publikationsreihe Wo Sie mehr erfahren Kosten, Kontakt und Anmeldung In der Reihe «Beiträge aus der hochschuldidaktischen Praxis» finden Sie Praxisbeispiele und Grundlagentexte zu qualitativ hochstehender Lehre. Bisher sind die folgenden vier Bände erschienen: Bolognagerechte Hochschullehre Wehr, Silke; Tribelhorn, Thomas (Hrsg.), Haupt Verlag, Bern 2011 vergriffen als PDF herunterzuladen auf Kosten CAS Hochschullehre Fr Für Mitarbeitende der Universität Bern und der PHBern entfallen die Teilnahmegebühren für den Studiengang und die Einzelkurse. Einzelkurse 1-Tages-Kurse: Fr Tages-Kurse: Fr Tages-Kurse: Fr Kurs «Scientific Writing Clinic»: Fr Kurs «Grundlagen der Hochschullehre»: Fr Lernprozesse fördern an der Hochschule Wehr, Silke; Ertel, Helmut (Hrsg.), Haupt Verlag, Bern 2008 ISBN: Aufbruch in der Hochschullehre Kompetenzen und Lernende im Zentrum Wehr, Silke; Ertel, Helmut (Hrsg.), Haupt Verlag, Bern 2007 ISBN: Kontakt CAS Hochschullehre Dr. Silke Wehr Rappo zuw.unibe.ch Telefon Lehrentwicklung Thomas Tribelhorn thomas.tribelhorn@ zuw.unibe.ch Telefon Anmeldung Curriculumsentwicklung zuw.unibe.ch Telefon Administration Lucia Walter zuw.unibe.ch Telefon Hochschullehre adressatengerecht und wirkungsvoll Wehr, Silke (Hrsg.), Haupt Verlag, Bern 2006 vergriffen als PDF herunterzuladen auf Anmeldungen erfolgen grundsätzlich online. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auf

11 Universität Bern Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung Schanzeneckstrasse 1 Postfach Bern Telefon zuw.unibe.ch

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