Termin 2 Erfahrungen reflektieren, Ressourcen Heizung, Strom, Wasser und zahlreiche Umweltaspekte genauer betrachten

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1 Fortbildung 1 Einführung in das Umweltmanagement Für Mitarbeiter/-innen im Umweltteam und Umweltinteressierte Mit Hilfe des Umweltmanagementsystem EMAS (Eco Management and Audit Scheme) begaben wir uns auf den Weg, unseren christlichen Auftrag Schöpfung bewahren bewusst in die Tat umzusetzen. Der Caritasverband Eichstätt e. V. mit 20 Seniorenheimen und zahlreichen weiteren Einrichtungen kann Vorbild sein und vielen Menschen zeigen, welche Möglichkeiten jeder/jede Einzelne hat, etwas zum Schutz der Umwelt und zur Rettung des Klimas auf unserer Erde zu tun. Dies ist eine Methode systematisch und kontinuierlich am Thema zu bleiben. Termin 1 Bewahrung der Schöpfung, Umweltmanagementsystem, Einsparpotentiale erkennen, Verhaltensänderungen ermöglichen und sinnvolle Investitionen ermöglichen Termin 2 Erfahrungen reflektieren, Ressourcen Heizung, Strom, Wasser und zahlreiche Umweltaspekte genauer betrachten Termine: Referentinnen: von Uhr und von Uhr Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt Leonrodplatz 3, Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet. Lisa Amon Umweltreferentin des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt Bettina Mühlbauer Referentin für Hauswirtschaft, Umwelt und Hygiene Teilnehmerzahl: maximal 20

2 Fortbildung 2 Fortbildung Umweltfreundlich 2 Reinigen Umweltfreundlich Fortbildung 3 Reinigen Palliative Geriatrie Für Mitarbeiter in Hauswirtschaft und Reinigung Für Mitarbeiter in Hauswirtschaft und Reinigung Für Mitarbeiterinnen in der Hauswirtschaft und Reinigung Die Teilnehmer gewinnen einen ganzheitlichen Blick auf die Reinigung unter besonderer Berücksichtigung von Umweltaspekten. Nachhaltigkeit in der Reinigung, warum? Grundlagen und Psychologie der Reinigung Image und berufliche Qualifikation Umgang mit Reinigungsmitteln und deren Inhaltsstoffe, Gefahrstoffe Reinigung von Böden und Oberflächen Desinfektion Ergonomie Hautschutz Wertstoff Abfall Termine: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt Leonrodplatz 3, Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet. Bettina Mühlbauer Referentin für Hauswirtschaft, Umwelt und Hygiene Teilnehmerzahl: maximal 20

3 Fortbildung 3 Ehrenamt Für Ehrenamtsbeauftragte Für Ehrenamtsbeauftragte Die Ehrenamtsbeauftragten der Einrichtungen erhalten aktuelle Information rund ums Ehrenamt und haben die Möglichkeit für Fragen und kollegialen Austausch. Information Austausch Termin: Uhr Petra Bittl Referentin für Fort- und Weiterbildung Teilnehmerzahl: maximal 25

4 Fortbildung 4 Expertenwissen im Rahmen der Expertenstandards Rezertifizierungstag Wundexperte Für Pflegekräfte mit abgeschlossener Ausbildung Wundexperte Die Teilnehmer erkennen, dass Menschen mit chronischen Wunden durch ihre Grunderkrankung oft weitere Krankheitsrisiken aufweisen, die den Heilungsprozess nachhaltig beeinflussen können. Sei es, dass eine eingeschränkte Mobilität vorliegt, die nachweisbar das Dekubitus- und Sturzrisiko erhöht, und somit die gewünschte und notwendige Bewegungsförderung hemmt oder erschwert. Treten in der Krankheitssituation noch zusätzlich Schmerzen auf, steigt die Spirale der damit verbundenen Risiken an, gefolgt von einem erhöhten Energiebedarf, der durch häufig vorliegenden Appetitmangel nicht gedeckt werden kann. Führung durch die Expertenstandards Erkennen des Zusammenhangs mit dem Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Erweiterung der pflegerischen Handlungskompetenz als Wundexperte durch die Verbindung aller Expertenstandards bei der Pflege eines Menschen mit chronischen Wunden Die Fortbildung wird in Kooperation mit dem Caritasverband Augsburg e.v., Referat Bildung und Entwicklung durchgeführt. Durch die Teilnahme am Kurs mit der Rezertifizierungsnummer (2016-R-191)) erhalten Sie acht Punkte. Termin: Christine Bloching-Hedwig Gesundheitspädagogin Teilnehmerzahl: maximal 20

5 Fortbildung 5 Begutachtung von Pflegebedürftigkeit Pflegefachkräfte Die Teilnehmer erlangen Sicherheit bei der Begutachtung von Pflegebedürftigkeit. Voraussetzungen und Kriterien zum Feststellen der Pflegestufen kennen Besonderheiten der Einstufung bei Demenzkranken Beantwortung der Frage: Wie kann eine Begutachtung begleitet werden? Welche Möglichkeiten gibt es bei Ablehnung einer Pflegestufe? Information zum Pflegestärkungsgesetz I und II Neuer Begutachtungsbegriff, Pflegegrad, Begutachtungsverfahren Termin: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt Leonrodplatz 3, Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet. Bärbel Reschmeier Sachverständige für Pflege Teilnehmerzahl: maximal 30

6 Fortbildung 6 Eine Kiste voller Ideen Diese Fortbildung ist identisch mit den bereits stattgefundenen Ideenkisten. Bitte nicht erneut anmelden, wenn Sie bereits in der Vergangenheit teilgenommen haben! Für zusätzliche Betreuungskräfte Die Teilnehmer erlernen eine Vielfalt von Methoden und Formen geragogischer Angebote, um dem ganzheitlichen Ansatz im Umgang mit dementen Bewohnern gerecht zu werden. Dabei müssen körperliche, seelische, geistige und soziale Bedürfnisse des alten Menschen begleitet und unterstützt werden. Vor allen Dingen Humor aktivierende Angebote in der Begleitung von dementen Bewohnern werden Inhalt dieses Seminartages sein. Ein bunter Koffer voller Ideen lädt ein, der eigenen Arbeit mit Senioren mit Demenz neue Akzente zu geben. Methoden geragogischer Angebote für Bewohner mit Demenz kennen lernen (Sitztänze, Spiele, Übungen, Bewegungsideen) und durchführen die Anwendung bei den Bewohnern mit Demenz besprechen Einsatz von verschiedensten Materialien in der Betreuung von Menschen mit Demenz kennen lernen und aktiv in der Selbsterfahrung erproben Anregung, neue Akzente in der eigenen Arbeit mit den Senioren mit Demenz zu setzen Termin: Marietta Schmidt Dipl. Sozialpädagogin (FH), Spiel- und Tanzpädagogin Teilnehmerzahl: maximal 20

7 Fortbildung 7 Wege ins Schweigen (mit einer Einführung in das Jesusgebet) Einkehrtag Viele Menschen tragen, ob bewusst oder unbewusst, eine Sehnsucht nach mehr Innerlichkeit, nach Ganzheit und letztlich auch nach einer tieferen Gottesbeziehung in sich. Doch unser Beruf, unsere Beziehungen und die Aufgaben, in denen wir stehen, nehmen uns oftmals ganz in Beschlag und führen ins Außen. Was sich in uns abspielt, dafür haben wir den Bezug verloren. Gefühle, Unangenehmes werden verdrängt, das ganze Leben verlagert sich nach außen. Alle Mitarbeiter/-innen An diesem Tag wollen wir einen Weg gehen, der uns mehr und mehr in die Stille führt, um uns darin selbst zu begegnen und der Gegenwart Gottes zu öffnen. Hierbei wird uns das Jesusgebet, auch Herzensgebet genannt, leiten. Es handelt sich dabei um eine christliche Meditationsform und Weise des schweigenden Gebetes, dessen Ursprung bis in das frühe Mönchtum zurückreicht. Das Schweigen ist in allen Traditionen eine bewährte Methode, um in die Ruhe zu finden, sich innerlich zu klären und sich für Gott, der Quelle unseres Lebens, zu öffnen Hinführung zum Jesusgebet Körperübungen Sitzen in der Stille Schweigen Termin: Referent: Bitte mitbringen: Teilnehmerzahl: Pater Noach Heckel OSB Priester und Mönch bequeme Kleidung und warme Socken maximal 25

8 Fortbildung 8 Expertenwissen im Rahmen der Expertenstandards Rezertifizierungstag Wundexperte Für Pflegekräfte mit abgeschlossener Ausbildung Wundexperte Die Teilnehmer erkennen, dass Menschen mit chronischen Wunden durch ihre Grunderkrankung oft weitere Krankheitsrisiken aufweisen, die den Heilungsprozess nachhaltig beeinflussen können. Sei es, dass eine eingeschränkte Mobilität vorliegt, die nachweisbar das Dekubitus- und Sturzrisiko erhöht, und somit die gewünschte und notwendige Bewegungsförderung hemmt oder erschwert. Treten in der Krankheitssituation noch zusätzlich Schmerzen auf, steigt die Spirale der damit verbundenen Risiken an. Führung durch die Expertenstandards Erkennen des Zusammenhangs mit dem Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Erweiterung der pflegerischen Handlungskompetenz als Wundexperte durch die Verbindung aller Expertenstandards bei der Pflege eines Menschen mit chronischen Wunden Die Fortbildung wird in Kooperation mit dem Caritasverband Augsburg e.v., Referat Bildung und Entwicklung durchgeführt. Durch die Teilnahme am Kurs mit der Rezertifizierungsnummer (2016-R-190) erhalten Sie acht Punkte. Termin: Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster St. Josef Wildbad 1, Neumarkt Navigationsadresse: Ende Badstraße Christine Bloching-Hedwig Gesundheitspädagogin Teilnehmerzahl: maximal 20

9 Fortbildung 9 Palliative Geriatrie Auftaktveranstaltung Alle Mitarbeiter/-innen Die Teilnehmer/-innen erkennen palliative Situationen im Arbeitsalltag und können auf ein Basiswissen an lösungsorientierten Maßnahmen zurückgreifen. Definition und Unterschiede von Palliative Care und Palliative Geriatrie Entwicklungsgeschichte der palliativen Begleitung und Organisationsstrukturen exemplarische Krankheitsbilder in der palliativen Begleitung Besonderheiten bei hoch betagten Menschen mit Demenz die 4 Phasen nach der Heimaufnahme und die Bedeutung im palliativen Pflegeprozess Termin: Petra Mayer Trainerin für Palliative Care (DGP) Teilnehmerzahl: maximal 80 Bitte mitbringen: Schreibunterlagen

10 Fortbildung 10 Basale Stimulation und Aromatherapie Möglichkeiten für mehr Lebensqualität Für zusätzliche Betreuungskräfte Die Teilnehmer/-innen erhalten einen Einblick in das Konzept der Basalen Stimulationen, erfahren die Folgen von Wahrnehmungsverlusten vor allem bei Menschen mit Demenz, sind sich der Bedeutung verschiedener Berührungsqualitäten im Umgang mit dem Bewohner bewusst und leiten daraus Möglichkeiten im Umgang mit dem aufgrund seiner Demenzerkrankung wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen ab. Zudem lernen die Teilnehmer Maßnahmen der somatischen Stimulation kennen und erfahren die Wirkung dieser sowie die Bedeutung des Geruchssinns bei Menschen mit Demenz und erhalten einen Einblick in die Aromapflege. Ein Überblick über den Einsatz und die Wirkung ätherischer Öle im begleitenden und pflegerischen Alltag von Bewohnern mit Demenz wird vermittelt und die Teilnehmer erhalten die Kompetenz, selbst Ölmischungen herzustellen und die Wirkung dieser anhand einer Handmassage zu erfahren. Bedeutung von Berührung vor allem bei Menschen mit Demenz Möglichkeiten der somatischen Wahrnehmungsförderung bei Menschen mit Demenz Bedeutung des Geruchssinnes bei Menschen mit Demenz Einführung in die Aromapflege, Einsatz ätherischer Öle bei Menschen mit Demenz, Herstellung von Ölen Termin: Gabriele Lunz Lehrerin für Pflegeberufe Teilnehmerzahl: maximal 18

11 Fortbildung 11 Der demenziell erkrankte Mensch Auftaktveranstaltung Alle Mitarbeiter/-innen Der Anteil gerontopsychiatrisch veränderter Menschen, die Pflege und Begleitung benötigen, ist deutlich gestiegen. Die Bewältigung dieser Aufgabe gehört mit zu dem Schwierigsten und Anspruchsvollsten in der Altenhilfe. Ein grundlegendes Verständnis für die Menschen und deren Lebensgeschichte ist hier hilfreich und erforderlich. Es werden fundierte Kenntnisse im gerontopsychiatrischen Bereich vermittelt. Neben den Hintergründen und Krankheitsbildern stehen vor allem das Erleben und Empfinden im Mittelpunkt. Hintergrundwissen zu den Demenzformen Gesetzmäßigkeiten der Demenzen Kennen lernen des Regensburger Pflegemodells für Demenzkranke Lebensflussmodell Säulen der Identität einer Persönlichkeit Termin: Referent: Christoph Sittard Referent an der Kath. Akademie für Pflege- und Sozialberufe Teilnehmerzahl: maximal 80.

12 Fortbildung 12 Expertenwissen im Rahmen der Expertenstandards Rezertifizierungstag Wundexperte Für Pflegekräfte mit abgeschlossener Ausbildung Wundexperte Die Teilnehmer erkennen, dass Menschen mit chronischen Wunden durch ihre Grunderkrankung oft weitere Krankheitsrisiken aufweisen, die den Heilungsprozess nachhaltig beeinflussen können. Sei es, dass eine eingeschränkte Mobilität vorliegt, die nachweisbar das Dekubitus- und Sturzrisiko erhöht, und somit die gewünschte und notwendige Bewegungsförderung hemmt oder erschwert. Treten in der Krankheitssituation noch zusätzlich Schmerzen auf, steigt die Spirale der damit verbundenen Risiken an. Führung durch die Expertenstandards Erkennen des Zusammenhangs mit dem Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Erweiterung der pflegerischen Handlungskompetenz als Wundexperte durch die Verbindung aller Expertenstandards bei der Pflege eines Menschen mit chronischen Wunden Die Fortbildung wird in Kooperation mit dem Caritasverband Augsburg e.v., Referat Bildung und Entwicklung durchgeführt. Durch die Teilnahme am Kurs mit der Rezertifizierungsnummer (2016-R-189) erhalten Sie acht Punkte. Termin: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt, Leonrodplatz 3, Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet. Christine Bloching-Hedwig Gesundheitspädagogin Teilnehmerzahl: maximal 20

13 Fortbildung 13 Palliative Geriatrie Vertiefungstage Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Die Teilnehmer/-innen erhalten vertieftes Basiswissen zum Thema Palliative Geriatrie. Ziel ist es, dass die Teilnehmer/-innen verstärkt auf palliative Situationen im Alltag sensibilisiert werden und erkennen können, welche nächsten Schritte einzuleiten sind. Erkennen von palliativen Situationen Vertiefung des Modells die 4 Phasen bis zum Sterben Bedeutung der Biographie in der palliativen Begleitung Schmerzerleben von Schwerkranken und Sterbenden Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie in der palliativen Begleitung Entscheidungsfindung in der palliativen Begleitung mittels ethischer Fallbesprechungen Ernährung und Flüssigkeit in der Sterbephase Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Besonderheiten bei Menschen mit Demenz Termine: und Caritas-Seniorenheim St. Magdalena Kraftsbucher Straße 4, Greding Petra Mayer Trainerin für Palliative Care (DGP) Teilnehmerzahl: maximal 20

14 Fortbildung 14 Palliative Geriatrie Vertiefungstage Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Die Teilnehmer/-innen erhalten vertieftes Basiswissen zum Thema Palliative Geriatrie. Ziel ist es, dass die Teilnehmer/-innen verstärkt auf palliative Situationen im Alltag sensibilisiert werden und erkennen können, welche nächsten Schritte einzuleiten sind. Erkennen von palliativen Situationen Vertiefung des Modells die 4 Phasen bis zum Sterben Bedeutung der Biographie in der palliativen Begleitung Schmerzerleben von Schwerkranken und Sterbenden Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie in der palliativen Begleitung Entscheidungsfindung in der palliativen Begleitung mittels ethischer Fallbesprechungen Ernährung und Flüssigkeit in der Sterbephase Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Besonderheiten bei Menschen mit Demenz Termine: und Petra Mayer Trainerin für Palliative Care (DGP) Teilnehmerzahl: maximal 20

15 Fortbildung 15 Palliative Geriatrie Vertiefungstage Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Die Teilnehmer/-innen erhalten vertieftes Basiswissen zum Thema Palliative Geriatrie. Ziel ist es, dass die Teilnehmer/-innen verstärkt auf palliative Situationen im Alltag sensibilisiert werden und erkennen können, welche nächsten Schritte einzuleiten sind. Erkennen von palliativen Situationen Vertiefung des Modells die 4 Phasen bis zum Sterben Bedeutung der Biographie in der palliativen Begleitung Schmerzerleben von Schwerkranken und Sterbenden Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie in der palliativen Begleitung Entscheidungsfindung in der palliativen Begleitung mittels ethischer Fallbesprechungen Ernährung und Flüssigkeit in der Sterbephase Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Besonderheiten bei Menschen mit Demenz Termine: und Caritas-Seniorenheim St. Pius Gabelsbergerstr. 46, Ingolstadt Petra Mayer Trainerin für Palliative Care (DGP) Teilnehmerzahl: maximal 20

16 Fortbildung 16 So wird es dir leichter Reflexionstag Für Führungskräfte, die an der Veranstaltung So wird es dir leichter 2015 teilgenommen haben. Die Variabilität der aus einer Erhebung möglichen abgeleiteten Maßnahmen ist nach der Veranstaltung den Teilnehmern vertraut. Vorstellen der abgeleiteten Maßnahmen durch die Teilnehmer Austausch Weitere Projektmöglichkeiten im betrieblichen Gesundheitsmanagement kennenlernen Termin: Referenten: Petra Bittl, Referentin für Fort- und Weiterbildung Matthias Helfrich, Qualitätsmanagementbeauftragter Teilnehmerzahl: maximal 20

17 Fortbildung 17 Wenn Mitarbeiterverhalten zur Herausforderung wird Vom professionellen Umgang mit Mitarbeiter/-innenverhalten Für Führungskräfte Neben Organisations- und Verwaltungsaufgaben besteht für jede Führungskraft ein großer Anteil des täglichen Arbeitspensums in der direkten Führung von Mitarbeitern. Viele kleine und größere Interventionen auf das Verhalten der Mitarbeiter stellen dabei eine tägliche Anforderung an jede Führungskraft dar. Die Teilnehmer dieses Seminars gehen der Frage nach, wodurch der Wandel entstand (Jammerkultur, sich persönlich angegriffen fühlen ), wie er auf die jeweiligen Arbeitsfelder und die Führungskraft wirkt und wo eine Führungskraft gezielt ansetzen kann, damit das sog. dysfunktionale Verhalten eines Mitarbeiters nicht zu einer dauerhaften Störung wird. grundlegende Beziehungsgestaltung sowie positive, kritische und/oder informative (Feedback)Gespräche, die zu einem gelingenden Miteinander beitragen konstruktiver Umgang mit dem Gegenüber Erkenntnisse aus der neuesten arbeitswissenschaftlichen Forschung Erfahrungen der Teilnehmer und in der Praxis erprobte Maßnahmen im Umgang mit solchen Mitarbeitern Termin: Referent: Dr. phil. Peter Hammerschmid Pädagoge, Psychologe, Soziologe Teilnehmerzahl: maximal 25

18 Fortbildung 18 Begutachtung von Pflegebedürftigkeit Pflegefachkräfte Die Teilnehmer erlangen Sicherheit bei der Begutachtung von Pflegebedürftigkeit. Voraussetzungen und Kriterien zum Feststellen der Pflegestufen kennen Besonderheiten der Einstufung bei Demenzkranken Beantwortung der Frage: Wie kann eine Begutachtung begleitet werden? Welche Möglichkeiten gibt es bei Ablehnung einer Pflegestufe? Information zum Pflegestärkungsgesetz I und II Neuer Begutachtungsbegriff, Pflegegrad, Begutachtungsverfahren Termin: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt Leonrodplatz 3, Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet. Bärbel Reschmeier Sachverständige für Pflege Teilnehmerzahl: maximal 30

19 Fortbildung 19 Praxis Workshop Palliativpflege Für Palliative Care Fachkräfte Die Teilnehmer/-innen reflektieren und vertiefen ihr Wissen zu spezifischen Themen in der Palliativpflege. Vor allem die Mundpflege bei Palliativpatienten unter Berücksichtigung von Empfehlungen aus dem Konzept Basale Stimulation in der Pflege und Wissenswertes zum Umgang mit Menschen mit Schluckstörungen als Voraussetzung für Orale Stimulation sollen nach Besuch der Fortbildung vertraut sein. spezifische Themen in der Palliativpflege Betreuung von Menschen mit Schluckstörungen Mundpflege in Anlehnung an das Konzept Basale Stimulation bei Palliativpatienten Möglichkeiten und Grenzen der oralen Stimulation in der palliativen Begleitung praktische Übungen, Selbsterfahrung und Reflexion Termin: Eva Linke Krankenschwester, Qualitätsbeauftragte DGQ/Auditorin, Stud. Business Coaching/Change Management (MA), Beraterin im Gesundheitswesen Teilnehmerzahl: maximal 16 Bitte mitbringen: Wolldecke, ein Handtuch, eine Zahnbürste mit Zahnpasta, 1 kleiner Löffel, 1 Glas

20 Fortbildung 20 Palliative Praxis Begleitung von Menschen am Lebensende Für Führungskräfte Im Rahmen dieser einwöchigen Fortbildung soll für die palliative Praxis in der täglichen Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen in der Altenhilfe sensibilisiert werden. Es werden sowohl die Förderung der symptomorientierten Pflege und Handlungskompetenz, orientiert an den individuellen Bedürfnissen der sterbenden Bewohner und deren Angehörigen als auch die vorausschauende Planung und Einschätzung erlernt. Anhand einer Biographie geleiteten Methode (storyline) erlernen die Teilnehmer empathisches Arbeiten mit den Bewohnern. Grundlagen der Hospiz- und Palliativarbeit Demenz Besonderheiten in der Begleitung der letzten Lebensphasen bei Bewohnern mit demenzieller Erkrankung Schmerz Schmerzerleben und Schmerzmanagement in der Palliativarbeit Krisenintervention in palliativen Situationen Ethische Entscheidungsfindung am Ende des Lebens Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase Tun und Lassen in der Sterbephase Abschied, Tod, Trauer, Trost Selbstpflege als Begleiter in palliativen Situationen Termin: Maria Plepla-Peichel Physiotherapeutin, Trainerin für Kinästhetik und Bobath Teilnehmerzahl: maximal 20

21 Fortbildung 21 Bewegungsförderung leicht gemacht Pflegekräfte und Pflegehilfskräfte Die Teilnehmer finden Möglichkeiten im Alltag die Bewegung der (an Demenz erkrankten) Bewohner zu fördern, indem sie die vorhandenen Ressourcen nutzen und motivationale Aspekte berücksichtigen. theoretischer Hintergrund zum Thema Bewegung, Demenz und Motivation Förderung der Ressourcen von dementen Bewohnern durch Unterstützung der Bewegungen im Alltag Eigenerfahrung durch praktisches Üben Zeit für gegenseitigen Austausch von Wissen und Erfahrung im Umgang mit dementen Bewohnern Termin: Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster St. Josef Wildbad 1, Neumarkt Navigationsadresse: Ende Badstraße Sabine Neuper Krankengymnastin Teilnehmerzahl: maximal 18

22 Fortbildung 22 Bewegungsförderung leicht gemacht Pflegekräfte und Pflegehilfskräfte Die Teilnehmer finden Möglichkeiten im Alltag die Bewegung der (an Demenz erkrankten) Bewohner zu fördern, indem sie die vorhandenen Ressourcen nutzen und motivationale Aspekte berücksichtigen. theoretischer Hintergrund zum Thema Bewegung, Demenz und Motivation Förderung der Ressourcen von dementen Bewohnern durch Unterstützung der Bewegungen im Alltag Eigenerfahrung durch praktisches Üben Zeit für gegenseitigen Austausch von Wissen und Erfahrung im Umgang mit dementen Bewohnern Termin: Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster St. Josef Wildbad 1, Neumarkt Navigationsadresse: Ende Badstraße Sabine Neuper Krankengymnastin Teilnehmerzahl: maximal 18

23 Fortbildung 23 Der demenziell erkrankte Mensch in der Altenhilfe Vertiefungstage Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Fundierte Kenntnisse im gerontopsychiatrischen Bereich sind nach Besuch der Fortbildung verankert. Neben den Hintergründen und Krankheitsbildern und deren Behandlungsmöglichkeiten stehen vor allem das Erleben und Empfinden im Mittelpunkt der Fortbildungsreihe. Fragen zum alltäglichen Begegnen und die Suche nach neuen Zugangswegen bilden einen Schwerpunkt. Biographie geleiteter Pflegeprozess bei Bewohnern mit Demenz Konzepte des Normalitäts- und Stetigkeitsprinzips für Bewohner mit Demenz Milieugestaltung für Bewohner mit Demenz Erinnerungspflege fallorientierte Besprechungen validierende Gesprächsführung im Umgang mit Bewohnern mit Demenz Termine: und Referent: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt Leonrodplatz 3, Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet. Thomas Distler Altentherapeut, systemischer Berater, Sozialmanager Teilnehmerzahl: maximal 20

24 Fortbildung 24 Der demenziell erkrankte Mensch in der Altenhilfe Vertiefungstage Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Fundierte Kenntnisse im gerontopsychiatrischen Bereich sind nach Besuch der Fortbildung verankert. Neben den Hintergründen und Krankheitsbildern und deren Behandlungsmöglichkeiten stehen vor allem das Erleben und Empfinden im Mittelpunkt der Fortbildungsreihe. Fragen zum alltäglichen Begegnen und die Suche nach neuen Zugangswegen bilden einen Schwerpunkt. Biographie geleiteter Pflegeprozess bei Bewohnern mit Demenz Konzepte des Normalitäts- und Stetigkeitsprinzips für Bewohner mit Demenz Milieugestaltung für Bewohner mit Demenz Erinnerungspflege fallorientierte Besprechungen validierende Gesprächsführung im Umgang mit Bewohnern mit Demenz Termine: und Referent: Beilngries Thomas Distler Altentherapeut, systemischer Berater, Sozialmanager Teilnehmerzahl: maximal 20

25 Fortbildung 25 Dienstgemeinschaft Caritas Fortbildung für Mitarbeiter/-innen und neue Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen des Caritasverbandes Eichstätt Alle Mitarbeiter/-innen in der Caritas, besonders aber die Mitarbeiter/-innen, die in den letzten Monaten ihren Dienst begonnen haben. Dazu zählen auch Mitarbeiter/-innen FSJ, Mitarbeiter/- innen Bundesfreiwilligendienst und Praktikanten. Der Mitarbeiter/-in fühlt sich beim Caritasverband integriert. Er wird über das Leitbild und Aufgaben der Caritas in der Diözese Eichstätt informiert und erhält einen Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder der Caritas. Er hat Gelegenheit, sich mit seiner Rolle als Caritas-Mitarbeiter/-in auseinander zu setzen und sich mit der Caritas als Arbeitgeber zu identifizieren. Caritas-Leitbild Caritas in der Diözese Eichstätt Caritas in der Organisation Information zu BFD/FSJ für Mitarbeiter/-innen BFD/FSJ Termin: Uhr Der Tag endet mit einem gemeinsamen Mittagessen Uhr Information für die Mitarbeiter/-innen im BFD/FSJ Referenten: Caritasdirektor Franz Mattes Matthias Helfrich, Qualitätsmanagement-Beauftragter Jakob Streller, Ansprechpartner für BFD und FSJ Teilnehmerzahl: maximal 80

26 Fortbildung 26 Redest du noch oder kommunizierst du schon? Begegnungstag für ehrenamtliche Mitarbeiter/- innen in Caritas-Seniorenheimen Neben der fachlichen Kompetenz ist für (ehrenamtliche) Mitarbeiter immer mehr auch die Kompetenz der Kommunikationsfähigkeit gefordert, damit der Kontakt mit Patienten, Bewohnern und deren Angehörigen möglichst reibungslos abläuft. Auch innerhalb des Teams ist es von Vorteil, wenn bestimmte Grundregeln der Kommunikation bekannt und angewendet werden. Für ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen in Caritas-Seniorenheimen Das Seminar richtet sich an alle, die sich auf die Grundlagen einer gelingenden Kommunikation einlassen wollen und dabei auch ihre bereits vorhandenen Kompetenzen reflektieren können. Kommunikationstools für ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich mit den Theorien der Kommunikation und deren Wirkung und Anwendung vertraut machen wollen basierend auf den neuesten Erkenntnissen der Kommunikationspsychologie Was macht ein gelingendes Gespräch aus? Wie halte ich den roten Faden im Gespräch? Was mache ich, wenn ein Gespräch zu misslingen droht? Termin: Referent: Dr. Peter Hammerschmid Pädagoge, Psychologe, Soziologe Teilnehmerzahl: maximal 60

27 Fortbildung 27 Umgang mit Alkoholabhängigkeit bei Menschen mit Demenz Alle Mitarbeiter/-innen Der Pflegealltag wird nach der Fortbildung sensibel reflektiert und auch die eigene innere Haltung in Bezug auf alkoholkranke Menschen mit Demenz. Die Teilnehmer setzen sich mit möglichen Vorurteilen auseinander und erarbeiten klare und hilfreiche Möglichkeiten für den Umgang in der Praxis. Alkoholbedingtes, verändertes Verhalten bei Bewohnern mit Demenz körperliche Auswirkungen des Alkoholkonsums persönliche Haltung/persönliche Betroffenheit ethische Konflikte im Umgang bei Bewohnern mit Demenz erschwerende Rahmenbedingungen bei Bewohnern mit Demenz Konflikte unter den Betreuenden im einheitlichen Umgang mit Alkohol bei Bewohnern mit Demenz rechtliche Aspekte, Konsumkontrolle bei Bewohnern mit Demenz Zusammenarbeit mit Angehörigen bei Bewohnern mit Demenz Fallbesprechungen, Dokumentation Termin: Rosmarie Maier Lehrerin für Pflege Teilnehmerzahl: maximal 25

28 Fortbildung 28 Gedanken des Herzens Lieder und Gebete im christlichen Jahreskreis Für zusätzliche Betreuungskräfte Die Fortbildung gibt zahlreiche Impulse, wie die Teilnehmer den Demenzpatienten spirituelle und religiöse Erfahrungen mit allen Sinnen ermöglichen können. Sie lernen Lieder und Gebetstexte zu den jeweiligen christlichen Jahresfesten kennen und üben sich in deren vielfältigen, kreativen Gestaltungsmöglichkeiten. Möglichkeiten kennenlernen, wie Menschen mit demenzieller Erkrankung ihre Spiritualität, ihre religiösen Bedürfnisse ausdrücken und leben können Stärkung und Pflege der heilsamen Gedanken des Herzens (Edith Stein) unserer Bewohner mit Demenz Gestaltungsräume im christlichen Jahreskreis Üben von vielfältigen, kreativen Gestaltungsmöglichkeiten von Aktivitäten bei Bewohnern mit Demenz Termin: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt Leonrodplatz 3, Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet. Gabriele Schwarz-Müller Musiktherapeutin, Dipl. Pädagogin, Heilkundliche Psychotherapie Teilnehmerzahl: maximal 25

29 Fortbildung 29 Agnostiker, Atheisten, Andersgläubige eine Herausforderung für die Seelsorge Für Seelsorgebeauftragte in Caritas-Seniorenheimen Die Teilnehmer/-innen erhalten eine Übersicht über die Religionsgemeinschaften in Deutschland sowie über die wichtigsten Formen des Atheismus. Sie kennen nach Besuch der Fortbildung die Grundzüge des Islam und die Grundzüge des Buddhismus. Flüchtlinge, Gastarbeiter und Emigranten - eine Herausforderung für die Seelsorge Sterbebegleitung und Trauerarbeit im Islam und Buddhismus Begegnung mit anderen Religionen als Herausforderung für den eigenen Glauben Toleranz und Abgrenzung Was können wir wissen? Was müssen wir glauben? Religionen und die Zukunft unserer Gesellschaft Termin: Beginn am um 9.00 Uhr Ende am um Uhr Kloster Plankstetten Berching-Plankstetten Annette Zimmermann Diplomtheologin, Ausbildung in Seniorenpastoral Teilnehmerzahl: maximal 20 Übernachtung: Ist gewünscht, die Zimmer sind reserviert!

30 Fortbildung 30 Typisch Mann Für zusätzliche Betreuungskräfte Die Teilnehmer/-innen erkennen und kennen die Rollenbilder von Männern und stärken diese. Spezifische Betreuungsangebote für Männer können eigenständig geplant und durchgeführt werden. Rollenbild des Mannes im 20. Jahrhundert (Kriegsjahre, Wiederaufbau, Arbeit und Beruf, Familie) und die Wirkung auf das Verhalten bei Bewohnern mit Demenz Rollenbild des Mannes im 20. Jahrhundert in Hinblick auf die Angebotsgestaltung und Planung für Bewohner mit Demenz Angebote für Männer mit einer Demenzerkrankung gestalten und einüben Ideenbörse für Angebote, Literatur und Materialien Termin: Referent: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt Leonrodplatz 3, Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet. Thomas Distler Altentherapeut, systemischer Berater, Sozialmanager Teilnehmerzahl: maximal 20

31 Fortbildung 31 Andere Notfallsituationen in der Pflege Andere Notfallsituationen in der Pflege - eine erweiterte Betrachtung von Situationen, die aus der Perspektive der Pflegekraft das Gefühl der Not auslösen! Alle Mitarbeiter/-innen Die Teilnehmer identifizieren Situationen aus Ihrem Alltag, in denen sie trotz Fachwissen und Fachkompetenz und/oder langjähriger Erfahrung an ihre Grenzen stoßen, Not erleben und entwickeln individuelle Lösungen. Dazu gehören z.b. Erfahrungen mit Gewalt oder Aggression. Ihre Wahrnehmung geht über den klassischen Notfall, z.b. Sturz, weit hinaus. Identifikation einer Sammlung von Notsituationen Auswirkung auf Person und Umwelt Welche Lösungen gibt es und welche sind hilfreich? Kollegialer Austausch und Beratung Humor (auch wenn es ernst ist) Termin: Eva Linke Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale in der Pflege, Qualitätsbeauftragte DGQ/Auditorin, cand. Business Coaching/Change Management (M.A.) Teilnehmerzahl: maximal 16 Bitte mitbringen: je Teilnehmer ein Ei und eine Schüssel zur Aufbewahrung

32 Fortbildung 32 Wäschepflege im Seniorenheim Für Mitarbeiter in der Wäscherei Jedes einzelne Wäschestück ist unserem Bewohner wichtig. Sie als Mitarbeiter achten auf die Werterhaltung. Zum praktischen Wissen gehören aber auch gesetzliche Rahmenbedingungen und die Umsetzung in der Einrichtung. Wertschätzung Wäschekreislauf gute Hygienepraxis und sachgemäße Wäschepflege Termin: Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster St. Josef Wildbad 1, Neumarkt Navigationsadresse: Ende Badstraße Bettina Mühlbauer Referentin für Hauswirtschaft, Umwelt und Hygiene Teilnehmerzahl: maximal 20

33 Fortbildung 33 Von der Kraft präsent zu sein Präsenzkräfte in Seniorenheimen Ziel der Fortbildung ist die Verbesserung des Umgangs mit Unverständnis und Ablehnung bei der Aktivierung und Begleitung von alten und pflegebedürftigen Menschen mit Demenz. Die dazu erforderliche Kompetenz, gerade in diesen nicht planbaren Momenten ruhig zu bleiben und flexibel zu agieren, wird gefördert. Wir wollen über eine Analyse erfolgskritischer Begegnungen die Bedürfnisse der Menschen, die wir begleiten, erkennen und zudem die eigenen Erwartungen und Anforderungen reflektieren. Somit können wir Achtsamkeit für die alten Menschen und für uns selbst entwickeln und verbessern. Die Teilnehmer/-innen erwerben wichtige Voraussetzungen, um ihre Betreuungsarbeit flexibel und kreativ zu gestalten. Analyse erfolgskritischer Begegnungen im Umgang mit Bewohnern mit Demenz Bedürfnisse der Menschen mit Demenz, die wir begleiten und betreuen, erkennen Eigene Erwartungen, Ziele und Anforderungen reflektieren unter Berücksichtigung des Kranheitsbildes Demenz Achtsamkeit für die alten Menschen (Demenz) und Achtsamkeit für uns selbst entwickeln Angebote der Betreuung kreativ und flexibel erarbeiten in Hinblick auf die Besonderheit bei Demenzerkrankung und gestalten sowie deren Organisation und Planung Umsetzung und Praxistransfer Termin: Referent: Thomas Distler Altentherapeut, systemischer Berater, Sozialmanager Teilnehmerzahl: maximal 20

34 Fortbildung 34 Die Kunst der Wahrnehmung: Achtsamkeit und Intuition in der Palliativpflege Auffrischungstag für Palliative Care Fachkräfte Für Palliative Care Fachkräfte Der sterbende Mensch ist vor allem ein Hörender. Die zunehmende akustische Sensibilität im letzten Lebensabschnitt fordert uns als Sterbebegleiter heraus, die eigene Wahrnehmung und Intuition zu schulen, zu vertiefen, um den leisen, nonverbalen Signalen und individuellen Bedürfnissen in der finalen Grenzsituation menschlichen Lebens gerecht zu werden. Mit Herz und allen Sinnen sind wir gefordert zu handeln oder nicht zu handeln, zügig zu entscheiden, was die jeweilige Situation erfordert. Die uns anvertrauten Menschen und uns selbst dabei gleichermaßen im Fokus zu behalten ist die Kunst und das Ziel zugleich. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich über die musikalische Wahrnehmungsschulung in der Kunst der intuitiven Sterbebegleitung zu üben. Sterben als ein Prozess der Bewusstseinsveränderung und -erweiterung in der palliativen Begleitung indikationsorientiert begleiten und pflegen auditive Sensibilität aus der Sicht des Patienten: Vertieftes Hören & Lauschen; Achtsamkeit, vertiefte Wahrnehmung in der Sterbephase Musikrezeption Tiefenentspannung als Teil der palliativen Begleitung aktive musikalische Improvisation Termin: Gabriele Schwarz-Müller Musiktherapeutin, Dipl. Pädagogin, Heilkundliche Psychotherapie Teilnehmerzahl: maximal 25

35 Fortbildung 35 Miteinander reden aber wie? Alle Mitarbeiter/-innen Die Mitarbeiter/-innen lernen sich selbst und andere besser zu verstehen und eigene Bedürfnisse klarer zu erkennen. Sie erfahren die Bedeutung, aufrichtig für eigene Anliegen einzutreten und dabei gleichzeitig den Gesprächspartner ernst zu nehmen. Sie lernen in herausfordernden Situationen handlungsfähiger zu werden und bei Konflikten leichter zu einer Lösung zu finden. Einblick in die gewaltfreie Kommunikation (GfK) Kennenlernen wichtiger Bausteine kurze Theorieimpulse praktische Übungen Termine: und und jeweils von Uhr Christiane Straß Religionspädagogin Teilnehmerzahl: maximal 16

36 Fortbildung 36 Sie haben gut reden Alle Mitarbeiter/-innen Teilnehmer/-innen können Kunden/Angehörige in ihrer jeweiligen Lebenssituation, sowie verschiedene Persönlichkeitstypen differenzierter wahrnehmen und verstehen. Teilnehmer/-innen wissen um die systemischen Zusammenhänge in der Arbeit mit Angehörigen. Teilnehmer/-innen kennen geeignete Verhaltens- und Kommunikationsstrategien im Umgang mit Kunden/Angehörigen. Systemische Perspektive auf berufliche Aufgaben und Arbeitsbeziehungen Ursachen und Auswirkungen von Kommunikationsstörungen Professionelle Kommunikation - aktives Zuhören, hilfreiche Fragen stellen Handlungs- und Kommunikationsmöglichkeiten, um brisante Situationen zu entschärfen Bearbeitung von Praxisbeispielen in der Begegnung mit Kunden und Angehörigen Termin: Maria Kammermeier Supervisorin, Lehrerin für Pflegeberufe Teilnehmerzahl: maximal 20

37 Fortbildung 37 Weißt Du, was Du wirklich tust? Begegnungstag für ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen in Caritas-Seniorenheimen Caritative Dienste stehen in der großen Gefahr, in ihrem wahren Wert verkannt zu werden. Gerade auch von denen, die sie erbringen. Denn immer erscheinen die Not und der Hilfsbedarf riesig und die verfügbaren Kräfte und Mittel zu gering. Darum braucht es zum Schutz gegen Ermüdung immer wieder auch Augenpflege, um die Bedeutung der geleisteten Arbeit richtig zu sehen. Das gilt auch für ehrenamtliche Caritäterinnen und Caritäter. Eine gute Gelegenheit zu solcher notwendigen Augenpflege speziell für Ehrenamtliche gibt es am diesem Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter. Erzählungen aus der Bibel, die die Beiträge des ehrenamtlichen Engagements im Rahmen der Liebestätigkeit der Kirche in einem ungewohnten, wohltuenden himmlischen Licht erscheinen lassen Impulse zu einer neuen Ermutigung Austausch, um einer Ermüdung vorzubeugen Termin: Referent: Dr. Georg Betz Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe Teilnehmerzahl: maximal 50

38 Fortbildung 38 Kommunikation als Handlung Wertschätzend kommunizieren Führungskräfte Die Teilnehmer/-innen kennen nach Besuch der Fortbildung den Unterschied zwischen sozialer Urteilsbildung (Konstruktivismus) und objektiver Beobachtung. Zudem lernen sie die Entstehung von Gefühlen und die Bedeutung des eigenen Gefühls für die Kommunikation mit anderen kennen und warum unser Gegenüber nicht für das eigene Gefühl verantwortlich ist. Wahrnehmung Gefühle Bedürfnisse Bedeutung der eigenen Wahrnehmung und deren Auswirkung auf die Kommunikation Wahrnehmungskreislauf (Watzlawick) - theoretische Darstellung und Diskussion Reflexion eigener Wahrnehmungs- und Bewertungsmuster Trennung von Beobachtung und Bewertung Der Reflexionskreislauf Praxisauftrag mit Supervision Termine: und jeweils von weitere Termine: und und Birgit Hullermann Management im Gesundheits- und Sozialwesen Teilnehmerzahl: maximal 14

39 Fortbildung 39 Palliative Geriatrie Auftaktveranstaltung Alle Mitarbeiter/-innen Die Teilnehmer/-innen erkennen palliative Situationen im Arbeitsalltag und können auf ein Basiswissen an lösungsorientierten Maßnahmen zurückgreifen. Definition und Unterschiede von Palliative Care und Palliative Geriatrie Entwicklungsgeschichte der palliativen Begleitung und Organisationsstrukturen exemplarische Krankheitsbilder in der palliativen Begleitung Besonderheiten bei hoch betagten Menschen mit Demenz die 4 Phasen nach der Heimaufnahme und die Bedeutung im palliativen Pflegeprozess Termin: Teilnehmerzahl: Bitte mitbringen: Petra Mayer Trainerin für Palliative Care (DGP) maximal 80 Schreibunterlagen

40 Fortbildung 40 Bewegt durch den Tag Für Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte Die Teilnehmer/-innen verstehen nach Besuch der Fortbildung die wechselseitige Einflussnahme von Bewegung und kognitiver Leistung. Die vielfältigen Wirkweisen von Bewegung und Gedächtnistraining werden im Workshop aufgegriffen und mit fachlichem Hintergrund erklärt. Im Mittelpunkt stehen jedoch Bewegungsangebote, kombiniert mit kleinen Gedächtnisübungen für die Menschen, welche wir tagtäglich begleiten und betreuen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Übungen, die sich sehr gut in den Pflegealltag integrieren lassen und wenig Zeit und Vorbereitung benötigen und nach Teilnahme eigenständig umgesetzt werden können. Vortrag über die Wechselwirkung Bewegung und kognitive Leistung (als möglicher Einflussfaktor auf die demenzielle Erkrankung) praktisches Üben von Bewegungsangeboten, kombiniert mit kleinen Gedächtnisübungen (Demenzprophylaxe) Praxistransfer von Übungen, die sich sehr gut in den Pflegealltag integrieren lassen Materialien Termin: Referent: Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster St. Josef Wildbad 1, Neumarkt Navigationsadresse: Ende Badstraße Thomas Distler Altentherapeut, systemischer Berater, Sozialmanager Teilnehmerzahl: maximal 18

41 Fortbildung 41 Palliative Geriatrie Vertiefungstage Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Die Teilnehmer/-innen erhalten vertieftes Basiswissen zum Thema Palliative Geriatrie. Ziel ist es, dass die Teilnehmer/-innen verstärkt auf palliative Situationen im Alltag sensibilisiert werden und erkennen können, welche nächsten Schritte einzuleiten sind. Erkennen von palliativen Situationen Vertiefung des Modells die 4 Phasen bis zum Sterben Bedeutung der Biographie in der palliativen Begleitung Schmerzerleben von Schwerkranken und Sterbenden Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie in der palliativen Begleitung Entscheidungsfindung in der palliativen Begleitung mittels ethischer Fallbesprechungen Ernährung und Flüssigkeit in der Sterbephase Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Besonderheiten bei Menschen mit Demenz Termine: und Caritas-Seniorenheim St. Magdalena Kraftsbucher Straße 4, Greding Petra Mayer Trainerin für Palliative Care (DGP) Teilnehmerzahl: maximal 20

42 Fortbildung 42 Palliative Geriatrie Vertiefungstage Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Die Teilnehmer/-innen erhalten vertieftes Basiswissen zum Thema Palliative Geriatrie. Ziel ist es, dass die Teilnehmer/-innen verstärkt auf palliative Situationen im Alltag sensibilisiert werden und erkennen können, welche nächsten Schritte einzuleiten sind. Erkennen von palliativen Situationen Vertiefung des Modells die 4 Phasen bis zum Sterben Bedeutung der Biographie in der palliativen Begleitung Schmerzerleben von Schwerkranken und Sterbenden Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie in der palliativen Begleitung Entscheidungsfindung in der palliativen Begleitung mittels ethischer Fallbesprechungen Ernährung und Flüssigkeit in der Sterbephase Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Besonderheiten bei Menschen mit Demenz Termine: und Petra Mayer Trainerin für Palliative Care (DGP) Teilnehmerzahl: maximal 20

43 Fortbildung 43 Palliative Geriatrie Vertiefungstage Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Die Teilnehmer/-innen erhalten vertieftes Basiswissen zum Thema Palliative Geriatrie. Ziel ist es, dass die Teilnehmer/-innen verstärkt auf palliative Situationen im Alltag sensibilisiert werden und erkennen können, welche nächsten Schritte einzuleiten sind. Erkennen von palliativen Situationen Vertiefung des Modells die 4 Phasen bis zum Sterben Bedeutung der Biographie in der palliativen Begleitung Schmerzerleben von Schwerkranken und Sterbenden Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie in der palliativen Begleitung Entscheidungsfindung in der palliativen Begleitung mittels ethischer Fallbesprechungen Ernährung und Flüssigkeit in der Sterbephase Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Besonderheiten bei Menschen mit Demenz Termine: und Caritas-Seniorenheim St. Pius Gabelsbergerstr. 46, Ingolstadt Petra Mayer Trainerin für Palliative Care (DGP) Teilnehmerzahl: maximal 20

44 Fortbildung 44 Kritisieren (k)eine Kunst Vortrag Alle Mitarbeiter/-innen Eine professionelle Gesprächsführung ist Dreh- und Angelpunkt des Erfolges einer gelingenden Kommunikation. Und damit dieser Erfolg eintreten kann, ist manchmal Kritik am Verhalten des Gegenübers angebracht. Dies ist nicht immer einfach, denn wie viele wissenschaftliche Studien zeigen, ist der Umgang mit Kritik für manche Menschen ein rotes Tuch. Das Phänomen Kritik Hintergründe, die zu unserem aktiven und passiven Kritikverhalten führen Betrachtung und Erprobung von Bewältigungsmustern zur Kritikäußerung Kritik so äußern, dass sie leicht(er) gegeben wird und auch leicht(er) vom Gegenüber angenommen werden kann Termin: Uhr Referent: Dr. Peter Hammerschmid Pädagoge, Psychologe, Soziologe Teilnehmerzahl: maximal 80

45 Fortbildung 45 Gedanken des Herzens Lieder und Gebete im christlichen Jahreskreis Für zusätzliche Betreuungskräfte Die Fortbildung gibt zahlreiche Impulse, wie die Teilnehmer den Demenzpatienten spirituelle und religiöse Erfahrungen mit allen Sinnen ermöglichen können. Sie lernen Lieder und Gebetstexte zu den jeweiligen christlichen Jahresfesten kennen und üben sich in deren vielfältigen, kreativen Gestaltungsmöglichkeiten. Möglichkeiten kennenlernen, wie Menschen mit demenzieller Erkrankung ihre Spiritualität, ihre religiösen Bedürfnisse ausdrücken und leben können Stärkung und Pflege der heilsamen Gedanken des Herzens (Edith Stein) unserer Bewohner mit Demenz Gestaltungsräume im christlichen Jahreskreis Üben von vielfältigen, kreativen Gestaltungsmöglichkeiten von Aktivitäten bei Bewohnern mit Demenz Termin: Gabriele Schwarz-Müller Musiktherapeutin, Dipl. Pädagogin, Heilkundliche Psychotherapie Teilnehmerzahl: maximal 25

46 Fortbildung 46 Typisch Mann Für zusätzliche Betreuungskräfte Die Teilnehmer/-innen erkennen und kennen die Rollenbilder von Männern und stärken diese. Spezifische Betreuungsangebote für Männer können eigenständig geplant und durchgeführt werden. Rollenbild des Mannes im 20. Jahrhundert (Kriegsjahre, Wiederaufbau, Arbeit und Beruf, Familie) und die Wirkung auf das Verhalten bei Bewohnern mit Demenz Rollenbild des Mannes im 20. Jahrhundert in Hinblick auf die Angebotsgestaltung und Planung für Bewohner mit Demenz Angebote für Männer mit einer Demenzerkrankung gestalten und einüben Ideenbörse für Angebote, Literatur und Materialien Termin: Referent: Thomas Distler Altentherapeut, systemischer Berater, Sozialmanager Teilnehmerzahl: maximal 20

47 Fortbildung 47 Hygiene-Update Vortrag Alle Mitarbeiter/-innen Die Teilnehmer/-innen kennen aktuelle Entwicklungen und Standards der Hygiene. Als Grundlage dienen die Vorgaben des Robert-Koch-Instituts (RKI), der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut und des Bayerischen Hygieneplans. Hygienestandards im Bereich der ambulanten und stationären Pflege Entwicklungen der Hygiene im Bereich der ambulanten und stationären Pflege Fragen, Diskussion Termin: 13. Oktober Uhr Kati Schaller Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste, Nürnberg Teilnehmerzahl: maximal 80

48 Fortbildung 48 Tag der Auszubildenden Alle neuen Auszubildenden Die Auszubildenden sollen sich beim Caritasverband integriert fühlen. Sie werden über das Leitbild und die Aufgaben der Caritas in der Diözese Eichstätt informiert und erhalten einen Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder der Caritas. Im Rahmen eines Workshops ist Gelegenheit, sich mit der neuen Rolle als Caritas-Mitarbeiter/- in auseinander zu setzen und sich mit der Caritas als Arbeitgeber zu identifizieren. Der Caritasverband in der Diözese Eichstätt Das Leitbild der Caritas Workshop Termin: Referenten: Teilnehmerzahl: Achtung Änderung! Uhr Achtung Änderung Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt Leonrodplatz 3, Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet. Caritasdirektor Franz Mattes Petra Bittl, Referentin für Fort- und Weiterbildung Matthias Helfrich, Qualitätsmanagement-Beauftragter unbegrenzt

49 Fortbildung 49 Am Ball bleiben! Arbeitszufriedenheit und Motivation (er)halten oder: Was mich und andere antreibt Alle Mitarbeiter/-innen Berufstätige sind heute vielen An- und Herausforderungen ausgesetzt. Die tägliche Arbeitsbelastung ist verdichtet, Veränderungen gilt es zu bewältigen und Kunden zufrieden zu stellen. Trotz vieler Anstrengungen erfahren viele Berufstätige am Ende eines Arbeitstages ein mehr oder minder hohes Maß an Frustration. Besteht diese über einen längeren Zeitraum, nimmt dies eine negative Rückkoppelung auf unsere Arbeitszufriedenheit. Dies wiederum schwächt die Leistungsbereitschaft (= Motivation). Ein Negativkreislauf hat sich herausgebildet. Die Teilnehmer erkennen diese Zusammenhänge und erlernen Möglichkeiten, Arbeitszufriedenheit zu erlangen und Motivation zu erhalten. praxisnahe Darstellung (basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen) was den Einzelnen, wie auch eine Gruppe in ihrer Leistungsbereitschaft hält Möglichkeiten der Aktivierung und Wege, diese Aktvierung dauerhaft zu halten Erlangung eines hohen Maßes an Arbeits- und Lebenszufriedenheit Termin: Referent: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt Leonrodplatz 3, Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet. Dr. Peter Hammerschmid Pädagoge, Psychologe, Soziologe Teilnehmerzahl: maximal 25

50 Fortbildung 50 Dienstgemeinschaft Caritas Fortbildung für Mitarbeiter/-innen und neue Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen des Caritasverbandes Eichstätt Alle Mitarbeiter/-innen in der Caritas, besonders aber die Mitarbeiter/-innen, die in den letzten Monaten ihren Dienst begonnen haben. Dazu zählen auch Mitarbeiter/-innen FSJ, Mitarbeiter/- innen Bundesfreiwilligendienst und Praktikanten. Der Mitarbeiter/-in fühlt sich beim Caritasverband integriert. Er wird über das Leitbild und Aufgaben der Caritas in der Diözese Eichstätt informiert und erhält einen Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder der Caritas. Er hat Gelegenheit, sich mit seiner Rolle als Caritas-Mitarbeiter/-in auseinander zu setzen und sich mit der Caritas als Arbeitgeber zu identifizieren. Caritas-Leitbild Caritas in der Diözese Eichstätt Caritas in der Organisation Information zu BFD/FSJ für Mitarbeiter/-innen BFD/FSJ Termin: Uhr Der Tag endet mit einem gemeinsamen Mittagessen Uhr Information für die Mitarbeiter/-innen im BFD/FSJ Referenten: Caritasdirektor Franz Mattes Matthias Helfrich, Qualitätsmanagement-Beauftragter Jakob Streller, Ansprechpartner für BFD und FSJ Teilnehmerzahl: maximal 80

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