Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft

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1 Forschung Gestaltung Implementierung Projekt Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft Mission identifiziert, bewertet, gestaltet und implementiert telemedizinische und AAL-Services für ältere Menschen auf der Basis innovativer Geschäftsmodelle in einer qualitativ neuen Dimension. Das Ziel sind Alternativen für Menschen, die bislang infolge von gesundheitlichen Beeinträchtigungen in Pflegeeinrichtungen untergebracht wurden. Das Projekt entwickelt die Voraussetzungen dafür, dass diese Menschen länger und nach Möglichkeit dauerhaft ein selbst bestimmtes Leben zu Hause in ihrem privaten Umfeld führen können. Ausgangspunkt für sind bereits vorhandene und zukünftige Anwendungspotenziale im Bereich Telemedizin und Ambient Assisted Living. Um hierbei erfolgreich sein zu können, sind sehr viele Belange, nämlich medizinische, technische, ökonomische und soziale gleichermaßen und integriert zu berücksichtigen. Maßgeblich ist die Entwicklung von Geschäftsmodellen für Dienstleistungen, die gleichzeitig die empfundene Lebensqualität steigern sowie die Pflege- und Gesundheitskosten senken - und dies sowohl aus der Perspektive privater und öffentlicher Kostenträger als auch aus der individuellen Perspektive einzelner Patienten und ihrer Angehörigen. Im Rahmen des Projektes werden die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Akteure, die diesen sich neu entwickelnden dritten Gesundheitsmarkt bedienen, innovativ und umfassend vernetzt. 1

2 Projektpartner Verbundpartner Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung (RISP) an der UDE (Verbundkoordinator) FU Berlin Competence Center E-Commerce (CCEC) Institut Arbeit und Technik (IAT) Fraunhofer Institut Software- und Systemtechnik (ISST) RU Bochum - Institut für Sicherheit im E-Business (ISEB) Hochschule Niederrhein (HSNR) T-Systems Business Services GmbH Kooperationspartner (Auswahl) Linde AG Stiftung Liebenau Mein Zuhause GmbH Scemtec automation CID GmbH Centrum für integrierte Diabetesversorung Projektstruktur Förderung Beantragt zur Förderung durch das BMBF/ PT DLR i.r. des Förderschwerpunktes Technologie und Dienstleistungen im demografischen Wandel Kuratorium Prof. Dr. Dr. h.c. Werner H. Engelhardt Dr. Hagen Hultzsch Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Mertens Prof. Dr. Edda Müller Marie-Luise Müller Rolf-Dieter Müller Prof. Dr. Hans Raffée Emeritus, Wirtschaftslehre Vorstand a. D., Dt. Telekom AG Emeritus, Wirtschaftsinformatik Vorstand a. D., Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände Präsidentin des Deutschen Pflegerates Ehemaliger Vorstand der AOK Berlin Emeritus, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing II 2

3 Kommunikation Workshops/Tagungen/Kongresse Veröffentlichungen Internetauftritt/Newsletter Zeitlicher Ablauf Skizzenbewertung 1/2008 Antragstellung 6/2008 Projektstart 09/2008 Eröffnungsworkshop 11/2008 Abschlussveranstaltung 6/2011 Zusammenfassung Das Projekt ist auf die Zielgruppe Über-65-Jährige in ihrem häuslichen Lebensumfeld fokussiert. Intelligente Haustechnik ("Ambient Intelligence") und intelligente "remote care" Health Assistenten können vermehrt die technischen Voraussetzungen für ein angenehmes und selbst bestimmtes Leben älterer Personen zu Hause sowie für die Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Versorgung schaffen. In erster Linie sollen die technischen Hilfsmittel dazu beitragen, dass im Zusammenhang mit verschiedenen Krankheitsbildern (Frühstadium) und altersbedingten Beeinträchtigungen der Zeitpunkt der Inanspruchnahme von kostenintensiveren pflegerischen Leistungen hinausgezögert wird bzw. wenn notwendig dass diese unterstützt werden. Verfolgt werden insbesondere zwei Ziele: Verbesserung der Versorgungsqualität durch die frühzeitige Erkennung von gesundheitlichen Gefahren und durch die Eröffnung von Möglichkeiten, situationsadäquat zu intervenieren bzw. zu begleiten. Dies schließt die Unterstützung von eigenverantwortlichem Handeln der Betroffenen ebenso mit ein wie eine gezielte und frühzeitige pflegerische oder medizinische Intervention. Analyse, Ermittlung und Unterstützung bei der Realisierung des Einsparpotentials für Pflege- und Krankenversicherungen bzw. betroffene Personen durch die Verschiebung des Zeitpunktes der Inanspruchnahme von Pflegeleistungen sowie durch Effizienzsteigerungen der pflegerischen und medizinischen Versorgung mittels Substitution und Prozessverbesserung. 3

4 Die Aktivitäten des Projektes sind drei Schwerpunkten zugeordnet. Integration von vorhandenen und Engineering neuer Services Entwicklung einer Telemedizin-Landkarte, die vorhandene Angebote beschreibt und klassifiziert, Entwicklung von Szenarien zur Integration und Verbesserung Evaluation vorhandener telemedizinischer Lösungen im Hinblick auf ihre Wirksamkeit im Zusammenhang mit altersrelevanten Krankheitsbildern und Lebensmodellen Entwicklung neuer Angebote im Bereich Telemedizin/AAL und Bewertung ihrer potentiellen Wirksamkeit Entwicklung von Plattformen und durchgängigen Prozessen für Produkte und Services zur Gewährleistung von Interoperabilität Beschreibung durchgängiger Liefer- und Leistungsbeziehungen für die Nutzer (Senioren) und die Anwender (Dienstleister und Produzenten) entlang der Wertschöpfungsarchitekturen Geschäftsmodelle und betriebswirtschaftliche Methoden Entwicklung von Geschäftsmodelltypen und exemplarische Realisierung in Form konkreter Geschäftssysteme Abschätzung von Effizienzvorteilen im Vergleich zum Status Quo auf betriebswirtschaftlicher sowie volkswirtschaftlicher Ebene, für die Pflege- bzw. Krankenversicherungen sowie für die einzelnen Betroffenen und der sie Betreuenden Entwicklung von Methoden zur Kosten-/Nutzenanalyse in vernetzten Systemen mit schieflagiger Risiko-/Chance-Position inkl. der Implikationen für den Diffusionsprozess Architekturen telemedizinischer Vergütungssysteme Problemanalyse sowie Ableitung adäquater Lösungsansätze u.a. im Hinblick auf Kooperationsoptionen sowie Datenschutz und Datensicherheit Modellierung des sozialen Lebensumfeldes Gestaltung von Konzepten zur Erhöhung der Akzeptanz und der sozialen Verträglichkeit einschließlich geeigneter Qualifizierungskonzepte Verknüpfung von telemedizinischen Perspektiven mit Innovationen in der Pflege, der Versorgung und dem sozialräumlichen Lebensumfeld Entwicklung von Marketingkonzepten und Implementierung von Promotorenstrukturen, u.a. durch die Einbeziehung von Personen des öffentlichen Lebens Entwicklung von Leitbildern für ein selbst bestimmtes Leben älterer Menschen im Dialog mit Akteuren wie Kommunen, Kirchen und Wohlfahrtsverbänden Empfehlungen für eine Good-Governance im Bereich von Gesundheit, Pflege und Versorgung 4

5 Erwartete Effekte Weiterentwicklung der Integration von IKT, Sensor-, Medizintechnik und Services zu einer technisch basierten und sozialverträglichen Versorgungsform für das Leben älterer Menschen im eigenen Haushalt. Entwicklung von Telemedizindiensten mit Prototypen, die auf die zentralen Funktionsbeeinträchtigungen/Krankheitsbilder älterer Menschen mit dem Leistungsspektrum Prävention und Versorgung ausgerichtet sind und die Schnittstellen zu Diagnose und Therapie berücksichtigen. Nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität sowie rechenbare Kostenentlastungen für einzelne Personen/Familien sowie für einzelne Kostenträger (u.a. gesetzliche/private Pflege- und Krankenversicherungen) durch Reduzierung des Pflegeaufwandes und der gesetzlichen Krankenversicherung durch Effekte entlang des gesamten medizinischen Behandlungsprozesses. Innovationsanreize für die Forschung und Entwicklung auf Seiten von Industrie, Immobilienwirtschaft, Handel, Versicherungs- und Freizeitwirtschaft sowie weiteren Dienstleistungsanbietern, die diesen sich stark verändernden Markt als zukünftig relevant und attraktiv erachten ( Branchenkonvergenz ). Förderung des Leitbildes eines modernen selbst bestimmten Wohnens/Lebens im Alter und des gesellschaftlichen Dialogs mit Politik, Verwaltung, Kultur, Verbänden und Kirchen über die Lebensformen im Alter. Projektablauf: 2008: Erwarteter Projektstart: September : Explorieren, bewerten und konzipieren 2010: Gestalten von Szenarien und funktionalen Prototypen 2011: Einführen, erproben und verallgemeinern von ausgewählten Services Verbundkoordination und Kontakt: Joachim Liesenfeld Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung (RISP) e.v. an der Universität Duisburg-Essen Heinrich-Lersch-Str Duisburg Tel.: 0203/ Fax: 0203/ joachim.liesenfeld@uni-duisburg-essen.de 5

6 Die Verbundpartner und ihre Arbeitsschwerpunkte im Projekt: Fraunhofer Institut Software- und Systemtechnik (ISST) Das ISST entwickelt ein Serviceorientiertes Architekturframework (SOA), das Services beschreibt, die auf unterschiedliche Benutzergruppen und Bezugsbereiche zugeschnitten sind und Modelle, Produktmodule und Schnittstellen verknüpft. Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Oliver Koch, Mail: T-Systems international GmbH T-Systems gestaltet Geschäftssysteme aus der Perspektive eines branchenübergreifenden Infrastrukturanbieters. Vorgesehen sind sechs fachliche Szenarien, in denen Telemedizin- bzw. AAL-Dienste durch die Einbindung in Geschäftssysteme vermarktungsfähig gemacht werden. Ansprechpartner: Dr. Irene Maucher Mail: Hochschule Niederrhein (HSNR) Das Teilvorhaben der HSNR ergänzt die technischen und wirtschaftlichen Entwicklungsbeiträge von aus der Perspektive und Querschnittsaufgabe eines ganzheitlichen Service-Engineerings. Ansprechpartner: Prof. Dr. Detlev Frick Mail: FU Berlin Competence Center E-Commerce (CCEC) Schwerpunkt des CCEC ist die Analyse und Kalkulation von Geschäftsmodellen für die beteiligten wirtschaftlichen Akteure, also für die Kostenträger, Betreiber der Dienste, Dienstleister und Hersteller. Ansprechpartner: Prof. Dr. Martin Gersch Mail: RU Bochum - Institut für Sicherheit im E-Business (ISEB) Gegenstand des ISEB ist die Bewertung und Gestaltung von Lösungsansätzen zu Datenschutz und Datensicherheit bei Telemedizin- und AAL- Diensten. Ansprechpartner: Prof. Dr. Roland Gabriel Mail: Roland.Gabriel@winf.ruhr-uni-bochum.de Institut Arbeit und Technik (IAT) Schwerpunkt des IAT ist die analytische Bestandsaufnahme der Bedingungen und Trends sowie der Restriktionen und Chancen von Telemedizin- und AAL-Diensten. Ergebnisse werden u.a. die Telemedizin- Landkarte und eine Dienstetypologie sein. Ansprechpartner: PD. Dr. Josef Hilbert Mail: hilbert@iat.eu Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung (RISP) an der Universität Duisburg-Essen Das RISP stellt Vorgehensstrategien zur Modellierung des sozialen Umfeldes von Telemedizin- und AAL-Lösungen in den Mittelpunkt. Zum einen geht es um die Gestaltung des (lokalen) Wohn- und Lebensumfeldes in einer alternden Gesellschaft, zum anderen um die Governance des Gesundheits- und Pflegebereichs. Ansprechpartner: Kay Loss Mail: kay.loss@uni-duisburg-essen.de 6

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