Assistenzsysteme (AAL) & ehealth
|
|
- Jens Meyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Assistenzsysteme (AAL) & ehealth Zukunft Wohnen intelligent und lebenswert Linz, 24. Februar 2014 Andreas Hochgatterer Senior Expert Advisor Department Health and Environment
2 Die neue Generation der Älteren Die Frage ist nicht wie alt werden wir, sondern wie werden wir alt der Wunsch möglichst lange aktiv zu leben der Drang nach Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit Individualisierung: als Konsument/in und Patient/in autonom und gut informiert das Bedürfnis sozial integriert und nützlich zu sein der Wunsch möglichst lange in der eigenen Wohnumgebung / der Wohnumgebung der eigenen Wahl leben zu können ist fast allen Menschen wichtig. Herausforderungen und Möglichkeiten einer alternden Gesellschaft Steigende Anzahl älterer Menschen, die alleine leben Steigende Anzahl älterer Menschen, denen die finanziellen und sozialen Ressourcen fehlen Technische und sozioökonomische Innovationen können die Lebensqualität von älteren Menschen steigern IKT spielt dabei eine maßgebliche Rolle
3 AAL Ambient Assisted Living Methoden, Konzepte, (elektronische) Systeme, Produkte sowie Dienstleistungen, welche das alltägliche Leben älterer Menschen situationsabhängig und unaufdringlich unterstützen. Die verwendeten Techniken und Technologien sind nutzerzentriert, also auf den Menschen ausgerichtet und integrieren sich in dessen direktes Lebensumfeld. AAL-Lösungen sollen im Sinne eines Universal Design für alle Bevölkerungsgruppen nutzbar sein. Themenbereiche AAL Quelle:
4 Therapiemanagement bei Herzschwäche mittels NFC für jedes Alter geeignet ELICARD System für Herzschwäche-Patient/innen in einem Österreichischen Privatkrankenhaus (50 Nutzer/innen p.a. seit 2009) Therapiemanagement bei Herzschwäche mittels NFC für jedes Alter geeignet ELICARD System für Herzschwäche-Patient/innen in einem Österreichischen Privatkrankenhaus (50 Nutzer/innen p.a. seit 2009) Ergebnis aus österreichweiter, randomisierter Studie (MOBITEL): Verkürzter Krankenhausaufenthalt (Reduktion um 30%) Weniger Wiederaufnahmen (Reduktion um 56%) Lebensqualität verbessert (1 NYHA Klasse besser) Durchschnittliches Alter der Patient/innen > 66 Jahre 8
5 Therapiemanagement bei Diabetes Füllstandsmessung mittels NFC Via App Darstellung der tatsächlich injizierten Insulinmenge Elektronisches Tagebuch Reminder-Funktion Verbessertes Therapiemonitoring Kombinationsmöglichkeit mit Glukose Messung Image: AIT Musterhaus-Installation Blaue Lagune Projekt NovaHome
6 RelaxedCare - Begleiter für informelle Betreuer/innen Erlaubt passives, unaufdringliches und automatisches Monitoring des Befindens betreuter Personen, ohne ihren Alltag zu stören. Erleichtert den Alltag der betreuenden Person, da das Befinden jederzeit und stressfrei präsentiert wird. Ermöglicht eine konstante, aber flexible Beziehung zwischen betreuter und betreuender Person(en).
7 Leichter Wohnen (modulaar): 1. AAL Testregion in Ö 50 betreubare Wohnungen im Burgenland werden mit AAL Technologie ausgestattet Langzeit Evaluierung (>18 Monate) der verwendeten Technologien in Hinblick auf Benutzer/innen-Akzeptanz, Usability und Nutzen für den Daseinsversorger sowie Sozioökonomischen Nutzen Services
8 Lessons Learned Breitband-Internet im ländl. Bereich nicht flächendeckend stabil vorhanden Verfügbare Sensorik oft nur bedingt für AAL Anwendungen geeignet Hoher Altersschnitt im betreubaren Wohnen AAL weitgehend unbekannt in der Bevölkerung Skepsis gegenüber Technik Early Adopters Nutzen z.t. für die/den Einzelne/n schwer vermittelbar Schwierig, Angehörige mit einzubeziehen Anreiz für die Teilnahme wesentlich Europäischer Ansatz Robotic Companions ipad on wheels Herausforderung Wohnumgebung Robustheit der Systeme Integration mit Services Video: Quelle: welt.de Quelle: techweb.com
9 Entwickler Programme Die AAL Welt Person Entwickler Seite AAL Software Module Entwickler/innen von AAL Anwendungen AAL Service AAL Space Online Shop AAL Software Module AAL Service Anbieter Chancen und Grenzen ehealth-lösungen näher am Markt (aber: siehe ELGA-Diskussion) Soziale Integration / Kommunikation Erhöhung der Sicherheit in ausgewählten Bereichen / Erweiterung zum Notrufarmband (der einzigen etablierten Lösung im AAL-Umfeld) Vernetzung mit Daseinsversorgern und informellen Pfleger/innen Zeit der Pilotprojekte Interoperabilität User Acceptance / Usability Ethische Überlegungen und Datenschutz Cost/benefit Analysen fehlen Stakeholder-übergreifendes Themenfeld Tragende Business Modelle müssen geschaffen werden
10 Plattform AAL AUSTRIA Vernetzen und Zukunft gestalten Auf- und Ausbau einer österreichischen AAL-Community fördern Extrem heterogene Stakeholderlandschaft verbinden AAL AUSTRIA Summit 2014, 2. April 2014, Wien Markt Anwender/ innen Technologie AIT your ingenious Partner - gemeinsam den Weg für Lösungen gehen Andreas Hochgatterer andreas.hochgatterer@ait.ac.at
Active & Assisted Living (AAL)
Active & Assisted Living (AAL) Innovationen für aktives und gesundes Altern Fachtagung Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Infrastruktur und Daseinsvorsorge Berlin, 19. November 2015 Andreas Stainer-Hochgatterer
Mehrmodulaar Ein modulares skalierbares AAL System als Lifestyle Element für Silver-Ager bis zu betreutem Wohnen
modulaar Ein modulares skalierbares AAL System als Lifestyle Element für Silver-Ager bis zu betreutem Wohnen Dr. Johannes Kropf (AIT) Mag. Barbara Prazak-Aram (AIT) ehealth Day Salzburg, 26. November 2015
MehrSicheres und selbständiges Leben in den eigenen vier Wänden
Sicheres und selbständiges Leben in den eigenen vier Wänden Fachdialog Demographischer Wandel St. Pölten, 14. Juni 2012 Ing. Andreas Hochgatterer Senior Expert Advisor Department Health & Environment Head:
MehrAAL AUSTRIA: Innovationsplattform für intelligente Assistenz im Alltag
AAL AUSTRIA Innovationsplattform für intelligente Assistenz im Alltag AAL AUSTRIA: Innovationsplattform für intelligente Assistenz im Alltag FFG/benefit Wien, 2012-10-22 Entstehung von AAL AUSTRIA Initiative
MehrProjekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen
Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen Martin Morandell AALuis Fakten Projektname Ambient Assisted Living
MehrEin ambientes Assistenzsystem im Alltagseinsatz - Erfahrungen und Ausblick
Ein ambientes Assistenzsystem im Alltagseinsatz - Erfahrungen und Ausblick P. Panek, H. Dangl, W. Hlauschek, P. Mayer, C. Wagner, F. Werner & W.L. Zagler UDAY XII Assistenztechnik für betreutes Wohnen
MehrNeues Geschäftspotential dank Internet of Things. michael.lehmann@bfh.ch
Neues Geschäftspotential dank Internet of Things michael.lehmann@bfh.ch Berner Technik Fachhochschule und Informatik / Medizininformatik Internet of Things (IoT) Computer verschwindet zunehmend als Gerät
MehrZukunft des Betreuten Wohnens - Pilotprojekt Am Garnmarkt in Götzis
Zukunft des Betreuten Wohnens - Pilotprojekt Am Garnmarkt in Götzis Ausgangslage Das weltweite Phänomen alternder Bevölkerungen trifft auch Vorarlberg. Während in Vorarlberg die absoluten Zahlen der 0
MehrAAL Ambient Assisted Living
AAL Ambient Assisted Living Ein (möglicher) Forschungsschwerpunkt für das 7. EU Rahmenprogramm Wolfgang L. Zagler IKT - 07 / 2006 - Page 1 Demographischer Wandel in Europa Praktisch alle westlichen Industrieländer
MehrMenschen mit Demenz. Selbstbestimmt aber allein? Fluch oder Segen von Assistenzsystemen in der Betreuung von
Selbstbestimmt aber allein? Fluch oder Segen von Assistenzsystemen in der Betreuung von Menschen mit Demenz von Menschen mit Demenz 16.10.2014 Assistenzsysteme in der eigenen Häuslichkeit für Menschen
MehrIdeenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung Was kommt da auf uns zu?
Viessmann Ideenmanagement Ideenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung Was kommt da auf uns zu? Ideenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung - Was kommt da auf uns zu? ZI-Konferenz 2017 Viessmann
MehrAMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT
Das AAL-Netzwerk Saar e.v. Prof. Dr. W. Langguth Saarbrücken AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT INTELLIGENT VERNETZT IM SAARLAND Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid5 wurde
MehrErfolgreiches Geschäftsmodell AAL
17.10.2016-1 - Erfolgreiches Geschäftsmodell AAL Technischer Delegierter des - 2 - Begriffsdefinition Ambient Assisted Living (AAL, auf Deutsch Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes
MehrAAL Unterstützung für das selbstständige Leben zuhause Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein
AAL Unterstützung für das selbstständige Leben zuhause Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein 2 Ambient Assisted Living AAL umfasst als hybrides Produkt: eine technische Basisinfrastruktur im häuslichem Umfeld (Sensoren
Mehr19. November 2015 Berlin. Fachtagung Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Infrastruktur und Daseinsvorsorge
19. November 2015 Berlin Fachtagung Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Infrastruktur und Daseinsvorsorge Die Sicherung der Daseinsvorsorge und die Digitalisierung sind wichtige Zukunftsthemen für
MehrAmbient Assisted Living. Zukunftsmusik oder Wirklichkeit?
Ambient Assisted Living Zukunftsmusik oder Wirklichkeit? Realität Technik besitzt höheren Stellenwert im Alltag Wer hat ein Smartphone, Tablet? Vernetzung ist allgegenwärtig Datenschutz auch im Bereich
MehrInteroperabilität - Serious Games meets universaal
Interoperabilität - Serious Games meets universaal Dr.-Ing. Reiner Wichert Fraunhofer-Allianz Ambient Assisted Living Fraunhofer IGD Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt Tel +49 6151 155 574 Fax +49 6151
MehrDie Kellner & Kunz AG - eine Tochter der RECA Group -
CUSTOMER SUCCESS STORY KELLNER & KUNZ AG www.reca.co.at Höchste Integration und Skalierbarkeit im E-Commerce erreichen. Die Kellner & Kunz AG - eine Tochter der RECA Group - vertreibt unter der Eigenmarke
MehrF&E-Lunch ZHAW. ActiveAdvice Decision Support Solutions for Independent Living. Departement N
F&E-Lunch ZHAW Departement N ActiveAdvice Decision Support Solutions for Independent Living AAL-Programm, 2015 Dr. Andrea Ch. Kofler ZHAW - Institut für Facility Management andrea.kofler@zhaw.ch 16.02.2016
MehrDIE POST - HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DER DIGITALEN TRANSFORMATION SCHRITT FÜR SCHRITT IN DIE DIGITALE ZUKUNFT
DIE POST - HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DER DIGITALEN TRANSFORMATION SCHRITT FÜR SCHRITT IN DIE DIGITALE ZUKUNFT Technische Angaben Bildgrösse: Vollflächig B 33,87 cm x H 19,05 cm entsprechen B 2000 Pixel
Mehrsmash Partnernetzwerk für die Zukunft des Wohnens 18. Juli 2016 Fraunhofer IIS Standort Nürnberg Nordostpark
smash Partnernetzwerk für die Zukunft des Wohnens 18. Juli 2016 Fraunhofer IIS Standort Nürnberg Nordostpark Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft (NIK e.v. ) smash smart assisted secure
MehrBerlin Partner for Business and Technology
Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie
MehrTechnische Assistenzsysteme im Auftrag des älteren Menschen
Technische Assistenzsysteme im Auftrag des älteren Menschen Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein Department für Versorgungsforschung / Universität Oldenburg Bereich Gesundheit / OFFIS Institut für Informatik Technische
MehrMasterstudiengang Ambient Assisted Living
Masterstudiengang Ambient Assisted Living Masterstudiengang Ambient Assisted Living Was ist Ambient Assisted Living? Produkte Dienstleistungen Ambient Assisted Living Produkte und Dienstleistungen, hilfreich
MehrSilverGame is co-funded by the European Community and the participating countries under the Ambient Assisted Living Joint Programme, Call 2.
SilverGame is co-funded by the European Community and the participating countries under the Ambient Assisted Living Joint Programme, Call 2. Eine Folienvorlage Und das ist ein Untertitel, in Georgia, 20p
MehrProjektbericht Alter leben Erwartungen an Unternehmen, Dienstleister und Finanziers
Projektbericht Alter leben Erwartungen an Unternehmen, Dienstleister und Finanziers Referent: Dr. Axel Viehweger, VSWG e. V. Telefon: 0351-8070121 E-Mail: viehweger@vswg.de Internet: www.vswg.de www.vswg-alterleben.de
MehrZukunft der Pflege nur denkbar mit IT-Unterstützung
Zukunft der Pflege nur denkbar mit IT-Unterstützung Karlsruhe (6. Dezember 2010) - Wie die Qualität und Effizienz der Pflege durch innovative Lösungen verbessert werden kann, haben Projektpartner aus Wissenschaft
MehrVernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ)
Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) Zukunftsfähige Versorgung älterer Menschen in Hamburg Die Übertragbarkeit eines erprobten Konzeptes ehealth Conference/ 18.06.2014 Nicol Wittkamp, Prof. Dr. Jürgen
MehrDigitalisierung der Sozialwirtschaft. Innovationspotentiale und Risiken für Soziale Dienstleistungsunternehmen
Digitalisierung der Sozialwirtschaft Innovationspotentiale und Risiken für Soziale Dienstleistungsunternehmen Dipl. Soz. Richard B. Händel haendel@uni-trier.de Fachbereich I Erziehungs- und Bildungswissenschaften
MehrFörderung telemedizinischer Strukturen in Deutschland
Förderung telemedizinischer Strukturen in Deutschland 1. Deutscher Teleneurologie Kongress Erfurt, 23. Juni 2017 Nino Mangiapane Leiter des Referates Grundsatzfragen ehealth/telematik Bundesministerium
MehrDigitale Transformation von sozialen Dienstleistungsunternehmen Zurück in die Zukunft
Herzlich willkommen! Digitale Transformation von sozialen Dienstleistungsunternehmen Zurück in die Zukunft Sozialwerk St. Georg e.v. Darmstadt 14.11.2017 Martin Klinkhammer Tel. 0209 7004-206 M.Klinkhammer@sozialwerk-st-georg.de
MehrAmbient Assisted Living
Seite 1 Caritas Ambient Assisted Living Saalfelden Seite 2 Das ist eine Kapitelüb Was ist Ambient Assisted Living? Bedürfnisse von SeniorInnen im Wohnbereich Sozialwissenschaftliche Begleitstudie Seite
MehrEmpowering Marketing Performance MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING
Empowering Marketing Performance MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING DIE LÖSUNG FÜR MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING Censhare bietet die Möglichkeit, alle Kommunikationsinhalte
MehrAAL@ARC Ein Snapshot aus Österreich
AAL@ARC Ein Snapshot aus Österreich Innovations- und Wirtschaftsforum ehealth, Berlin, 24.09.2008 Panel III: Innovations- und Wirtschaftspotentiale der Demographie - Ambient Assisted Living Ing. Andreas
MehrZukunft mit Lebensqualität durch Ambient Assisted Living und E-Health
Zukunft mit Lebensqualität durch Ambient Assisted Living und E-Health Intelligente Unterstützung für eine alternde Gesellschaft Land Oö/A. Binder Ausgangssituation Demographische Entwicklung Entsprechend
MehrPayment Services. Die Petrol Solution. Integrierte Bezahllösung für Tankstellen
Payment Services Die Petrol Solution Integrierte Bezahllösung für Tankstellen Schnell, sicher und intelligent bezahlen an der Zapfsäule und in Ihren Shops Inhaltsverzeichnis Six Payment Services 03 Das
MehrDeutscher Ethikrat: Zur Telematik im Gesundheitswesen
Deutscher Ethikrat: Zur Telematik im Gesundheitswesen Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer, FOM Hochschule für Ökonomie und Management, Leiter Forschungsgruppe ehealth gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen
MehrDen Alltag besser meistern mit Mein RegionAAL
Den Alltag besser meistern mit Mein RegionAAL Länger in den eigenen vier Wänden wohnen mit der richtigen technischen Unterstützung Inhaltsverzeichnis Was macht unser Projekt RegionAAL?... Seite 3 Gesundheit
MehrNutzerzentriertes Interaktionsdesign für Zuhause und am Arbeitsplatz
Nutzerzentriertes Interaktionsdesign für Zuhause und am Arbeitsplatz 5. November 2014, München Dr. phil. Martina Lucht, Fraunhofer IDMT Überblick Definition und Relevanz von Usability Von aufgabenbezogener
MehrIKT-Nutzung im Alter
Bundesamt für Kommunikation Direktion IKT-Nutzung im Alter Chancen und Herausforderungen Herbsttagung des SSR-CSA, Biel 15. September 2015 Übersicht Nutzung der IKT durch ältere Menschen: Einige Fakten
MehrSmart Homes Smart Service Smart Cities aus dem Blickwinkel von West-AAL
Smart Homes Smart Service Smart Cities aus dem Blickwinkel von West-AAL Programmeigentümer / Fördergeber Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) Programmleitung Österreichische
MehrEntwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft
Joachim Liesenfeld E-Health@Home: Geschäftsmodelle für eine alternde Gesellschaft unter veränderten technischen und sozialen Rahmenbedingungen Vortrag 3. November 2008 Freie Universität Berlin Joachim
MehrELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz
ELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz Lebensqualität und Sicherheit durch moderne Technologie OA Dr. Christian Ebner 18.6.2009
MehrWohnstudie Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich. Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28.
Wohnstudie 2017 Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28. JUNI 2017 Methode und Zielsetzungen Auftraggeber Erste Bank der oesterreichischen
MehrMittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards
Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Sichern Sie Ihren Geschäftserfolg digital einfach mit Standards www.kompetenzzentrum-estandards.digital Unsere Angebote für Ihre digitale Zukunft Sinnvoll digitalisieren:
MehrDigitalisierung in der Pflege Was braucht es zum Gelingen?
Digitalisierung in der Pflege Was braucht es zum Gelingen? 9. Benediktbeurer Zukun/sGespräche 21.06.2017 Prof. Dr. Daniel Flemming Digitalisierung in der Pflege Pflegende Angehörige Im häuslichen Umfeld
MehrInnovationsforum TEDIMA Januar Hakisa
Innovationsforum TEDIMA Januar 2016 2016 Hakisa Oma Gisi 80 Jahre PURE LEBENSLUST 2 Für mich ist das Wichtigste in der Welt meine Familie 3 Leider wohnen wir nicht am gleichen Ort. Es fällt mir oft schwer
MehrStrategieprozess Smart Grids 2.0. Smart Innovative Energy Services. Workshop
Strategieprozess Smart Grids 2.0 Smart Innovative Energy Services Analyse von Anforderungen smarter Energiedienstleistungen Bericht über den Workshop "WIR gestalten die neuen Geschäftsmodelle im Smart
Mehr3D Dentalscanner. AIT Austrian Institute of Technology Safety & Security Department. Manfred Gruber. Head of Business Unit
3D Dentalscanner AIT Austrian Institute of Technology Safety & Security Department Manfred Gruber Head of Business Unit Safe and Autonomous Systems AIT Austrian Institute of Technology Größte außeruniversitäre
Mehr30. November Selbstbestimmt und sicher wohnen kann Technik helfen?
30. November 2016 Selbstbestimmt und sicher wohnen kann Technik helfen? Ambient Assisted Living Altersgerechtes, technisch unterstütztes Leben: vernetzte Geräte in einer Wohnumgebung Gesundheit Komfort
MehrDie Pflege von morgen
Die Pflege von morgen Zuhause Wohnen - aber Sicher Wolfsburg 6.11.2012 locate solution GmbH 2012 IK/MR locate solution GmbH Historie & Aktuelles Ein Überblick locate solution GmbH 2012 IK/MR Der locate
MehrVernetztes Wohnen im Quartier
EFRE Kongress Hamburg des Paktes 2007 für - 2013 Prävention 2012 Sitzung des Projektbeirates Dr. Cornelia Baumgardt-Elms Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
MehrIntelligente Bildungsnetze Session 4 ::: Schule Hochschule Berufliche Bildung
Intelligente Bildungsnetze Session 4 ::: Schule Hochschule Berufliche Bildung Professor Dr. habil. Christoph Igel Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Intelligente Bildungsnetze Intelligente
MehrMobile Learning ::: Bildung in Happchen?
Mobile Learning ::: Bildung in Happchen? Prof. Dr. habil. Christoph Igel Universität des Saarlandes Shanghai Jiao Tong University Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Mobile Learning
MehrBFW Landesverbandstag NRW 29.02.2012 ELDERLY LIVING. Herausforderungen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Robert Speiser
BFW Landesverbandstag NRW 29.02.2012 ELDERLY LIVING Herausforderungen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Robert Speiser E-Mail: director@eahsa.eu EAHSA European Association of Homes and Services
MehrCity Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET
City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call
MehrVon der Bedarfsanalyse zur Kundenbefragung Ergebnisse unterschiedlicher Befragungen im Quartier
Von der Bedarfsanalyse zur Kundenbefragung Ergebnisse unterschiedlicher Befragungen im Quartier Ergebnis-Workshop Bochum, den 31. Mai 2011 Lisa Kasper, M.A. & Dipl.-Päd. Christin Olschewsky Die Bedürfnisse
MehrSicherheit in der E-Wirtschaft
Handlungsempfehlungen und erste Ergebnisse des Cyber-Security-Projekts 28.04.2014, Wien Bedrohungslage Seite 2 IKT ist Schlüsseltechnologie für viele Branchen auch für die Energiewirtschaft! Ein breites
MehrCloud-Strategie mit. Welcher Weg führt zum Erfolg?
Cloud-Strategie mit Welcher Weg führt zum Erfolg? Drehen sich Ihre Fragen auch um die Cloud? Womit sollen wir beginnen? Wie können wir Kosten vs. Nutzen kalkulieren? Besteht die Möglichkeit mit unterschiedlichen
MehrSchüler einmal anders Kurt Majcen
Schüler einmal anders Kurt Majcen Forum Medientechnik 29. November 2013, St. Pölten Durch das bmvit im Rahmen des benefit-programms gefördert. Inhalt Das Projekt Learning4Generations Von der Idee zum Spiel
Mehrehealthlab Cottbus Szenarien zum selbstbestimmten Wohnen
ehealthlab Cottbus Szenarien zum selbstbestimmten Wohnen Arnim Nethe Irene Krebs Torsten Kunze Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH Zielstellung Einleitung ehealth Probleme, Inhalte, Aufgabenstellung und Ziele
MehrDigitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft Johannes Melzer Berlin, 25. Januar 2017 Megatrend Digitalisierung Neue Aspekte > SmartX: Digital
MehrINTELLIGENTES WOHNEN IN DEN EIGENEN VIER WÄNDEN. M.FM, Dipl.-Ing.(FH) Jürgen Nitschke. Potential 2012 Bamberg 29/02/2012
HÖHERE AUFENTHALTSQUALITÄT IN DEN EIGENEN VIER WÄNDEN Potential 2012 Bamberg 29/02/2012 M.FM, Dipl.-Ing.(FH) Jürgen Nitschke Abt. Intelligentes Wohnen SOPHIA living network GmbH WAS VERSTEHT MAN DARUNTER?
MehrEngineering & EXPERT ADVICE
Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert
MehrRegionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen)
Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen) Abschlusskonferenz Innovationsforum TEDIMA Termin: 27.01. bis 28.01.2016 Ort: Schloss Breitungen
MehrMobile Lösungen für das Digitale Unternehmen
Mobile Lösungen für das Digitale Unternehmen Maik Szmatulewicz, CMO metaquark A Software AG company 02. Juli 2014 Eine Technologie verändert die (Geschäfts-)Welt 50% Der PRIO1 für Entscheider bis 2015
MehrDer lange Weg zur Techniknutzung. Erfahrungen und Perspektiven aus der Altenhilfe
Der lange Weg zur Techniknutzung Erfahrungen und Perspektiven aus der Altenhilfe Verena Pfister Geschäftsfeld Altenhilfe BruderhausDiakonie Bürgerhaus Zähringen Freiburg, 20. November 2015 Erfahrungen
MehrTechnikunterstütztes Wohnen. Wie kann moderne Technik das Leben von Menschen mit Demenz, ihren Angehörigen und professionell Pflegenden erleichtern?
Technikunterstütztes Wohnen Wie kann moderne Technik das Leben von Menschen mit Demenz, ihren Angehörigen und professionell Pflegenden erleichtern? Patrick Ney, Gerontologe M.A. Fachtagung Heinsberg Technik
MehrVortrag im Rahmen der Xinnovations2009. AAL & e Wohnen. Quelle: AAL Deutschland
Vortrag im Rahmen der Xinnovations2009 im ehealth- Forum AAL & e Wohnen Quelle: AAL Deutschland Die TSB wirkt an den Schnittstellen von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik in Berlin als neutraler Partner
MehrReihe: Marketing, IT und Social Media * Band 10 Herausgegeben von Prof. Dr. Stefanie Regier, Karlsruhe
Reihe: Marketing, IT und Social Media * Band 10 Herausgegeben von Prof. Dr. Stefanie Regier, Karlsruhe Tobias Kopp Dr. Jürgen Schöchlin Der intelligente Hausschuh im blauen Ozean Eine empirische Untersuchung
Mehr> INTELLIGENTE OBJEKTE
acatech DISKUTIERT > INTELLIGENTE OBJEKTE TECHNISCHE GESTALTUNG WIRTSCHAFTLICHE VERWERTUNG GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG OTTHEIN HERZOG/ THOMAS SCHILDHAUER (Hrsg.) Prof. Dr. Otthein Herzog Universität Bremen
MehrDie 4+1 Projektphasen zum erfolgreichen Social Intranet/Kollaborationsprojekt. Open Text Web Solutions Usergroup, Hamburg 18.5.
Die 4+1 Projektphasen zum erfolgreichen Social Intranet/Kollaborationsprojekt Open Text Web Solutions Usergroup, Hamburg 18.5.2015 1 The Social Workplace Experts 1995 20 gegründet Jahre Erfahrung 7,5 Jahre
MehrModerne Sensornetzwerke im stationären Bereich. locate solutions/ 1 2012
Moderne Sensornetzwerke im stationären Bereich VDE Köln 19.1.20121 Martin Reich locate solutions/ 1 2012 Beispiele für Technische Assistenzsysteme in der stationären Pflege und Betreuung 1. Sicherer Schlaf
MehrStellenwert der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen
Stellenwert der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen Ergebnisse der IHK-Erhebung 2016 in Brandenburg Digitalisierungsdialog am 21.03.2017 um 15:30 Uhr IHK Cottbus Quelle: Fotolia 1 Digitale Transformation
MehrSynergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung
Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch
MehrSmart City Living LAB Villach
Smart City Fokus Soziale Innovation in der Smart City, 15.9.2015 Smart City Living LAB Villach Case VIsion Step I - Ko-Produktion in der Stadtentwicklung Inhaltsverzeichnis 15.09.2015 Block 1 Block 2 Soziale
MehrDüsseldorf becomes smart
- Vertraulicher Entwurf - Smart Mobility Smart Environment Smart Living Services Smart Economy Düsseldorf becomes smart Darstellung der Herangehensweise 1 Smarte Technologien sind verfügbar, Verzahnung
MehrDer Trusted Capital Cloud Marktplatz
Der Trusted Capital Cloud Marktplatz Agenda Einleitung durch Herrn Jan Ziesing Der Marktplatz in der Trusted Capital Cloud Technische Aspekte und die Integration des Marktplatzes Demonstration des Marktplatzes
Mehrmodulaar / Leichter Wohnen
modulaar / Leichter Wohnen Erste AAL-Testregion in Österreich Kurzbeschreibung Programmeigentümer / Fördergeber Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Programmleitung Österreichische
MehrWas braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)
Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP) Abbau von ÜBERVERSORGUNG Abbau von UNTERVERSORGUNG SORGENFREIES LEBEN Das intelligent vernetzte
Mehrista Smart Building Die intelligente Systemlösung für Mehrfamilienhäuser und große Liegenschaften
ista Smart Building Die intelligente Systemlösung für Mehrfamilienhäuser und große Liegenschaften Megatrend Digitalisierung Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Gesellschaft weltweit und branchenübergreifend.
MehrTelemedizinisches Betreuungsprogramm für Menschen mit Diabetes mellitus
Telemedizinisches Betreuungsprogramm für Menschen mit Diabetes mellitus Düsseldorf, 30. September 2017 DITG GmbH Kölner Landstr. 11 40591 Düsseldorf T.: +49 (0)211 9098170 info@ditg.de www.ditg.de Wertversprechen
MehrSteigender Breitbandbedarf und der Wandel der TV-Technologien
Steigender Breitbandbedarf und der Wandel der TV-Technologien Referent : Ort / Datum: Geschäftsführer - Dipl. Ing. (FH) Peter Schmidt Neumünster, 16. Mai 2013 gmbh 1 Agenda Vorstellung gmbh Wo steht Schleswig-Holstein
MehrSoziale Netzwerke zur Gesundheitsförderung von älteren Frauen und Männern
Soziale Netzwerke zur Gesundheitsförderung von älteren Frauen und Männern Beispiele zur Förderung der sozialen Teilhabe älterer Frauen und Männer: Regionaler Aktionsplan Graz 12. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz
MehrStatus quo und Perspektiven Digitale Gesundheit in Deutschland. 3. November 2016, Hannover Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)
Status quo und Perspektiven Digitale Gesundheit in Deutschland 3. November 2016, Hannover Prof. Dr. Arno Elmer (IHP) Wir sehen Digitalisierung als Chance. Sie auch? Was wir für Sie konkret tun können:
MehrArbeiten 4.0. Cyber-physikalische Systeme revolutionieren unsere Arbeitswelten und Leitmärkte. Margit Noll Corporate Strategy
Arbeiten 4.0 Cyber-physikalische Systeme revolutionieren unsere Arbeitswelten und Leitmärkte Margit Noll Corporate Strategy Cyber-physische Systeme bezeichnet den Verbund informatischer, softwaretechnischer
MehrInnovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik
Innovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik 2. Mai 2012 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung,
MehrAAL Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität. GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh
AAL Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh Dipl.-Kfm. Marcus Sauer Leiter Schulung und Consulting der GGT Stand: 21. April 2017
MehrTouchscreen und TV als User Interface für eine AAL-Umgebung für ältere Personen. Auszug aus dem EU-Projekt SOPRANO
Competence Center Human-Computer Interaction 1 Touchscreen und TV als User Interface für eine AAL-Umgebung für ältere Personen (Touchscreen and TV as User Interface for an AAL-environment for elderly people)
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind Grundvoraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bieten Privat- und Intimsphäre, Raum
MehrPatientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln
Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Inhaltsübersicht Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansätze 3. Aktueller Stand in Deutschland 4.
MehrCornelia Schneider und Dr. Sandra Schön. Verfügbare Daten im Kontext von AAL 22. Juni 2016, Wien AAL AUSTRIA Seminar Series
Cornelia Schneider und Dr. Sandra Schön Verfügbare Daten im Kontext von AAL 22. Juni 2016, Wien AAL AUSTRIA Seminar Series Was steckt hinter diesem Vortrag? 22.06.16 CC BY 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
MehrPressekonferenz. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied
Pressekonferenz Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp, Bereichsleiter Technik und Wissenschaft Bild: Ociacia/Shutterstock.com
MehrAAL Kompetenzzentrum NRW Test und Trainingszentrum
AAL Kompetenzzentrum NRW Test und Trainingszentrum Altersunterstützende Assistenzsysteme und moderne Diagnostik in der sozialraumorientierten Gesundheitsversorgung. Was ist unter AAL und technischen Assistenzsystemen
MehrSeniorenfreundliche Handwerksbetriebe Landkreis Böblingen. 3. Fortbildungsveranstaltung: Wie sollen Handwerker mit dem (älteren) Kunden kommunizieren?
Seniorenfreundliche Handwerksbetriebe Landkreis Böblingen 3. Fortbildungsveranstaltung: Wie sollen Handwerker mit dem (älteren) Kunden kommunizieren? Begrüßung: Oswald Fiorini, Vorstand Wolfgang Gastel,
MehrAmbient Assisted Living (AAL) Assistenzsysteme im Dienste älterer Menschen?
Ambient Assisted Living (AAL) Assistenzsysteme im Dienste älterer Menschen? 04.02.2013 Universität des 3. Lebensalters (U3L) Goethe-Universität Frankfurt a.m. Prof. Dr. Walid Hafezi Fragen: 1. Welche Technik
MehrOPEN FRIDGE - OFFENE GERÄTESCHNITTSTELLEN FÜR ENERGIEEFFIZIENZ
OPEN FRIDGE - OFFENE GERÄTESCHNITTSTELLEN FÜR ENERGIEEFFIZIENZ IKT der Zukunft (1. Ausschreibung 2012) Laufzeit: 04/2013-03/2015 (24 Mo) Budget: 292 k Euro Anwendungsfeld: Energiesysteme, Energieeffizienz
MehrStichwort Vertriebs-App
Stichwort Vertriebs-App Wolfgang Clauss, Geschäftsführer Ondics GmbH Tagung: Kommunikationsverband, 23.3.2017 Kommunikation 4.0 in der Industrie 2017, Ondics GmbH, Neckarstraße 66/1a, 73728 Esslingen,
MehrDigitalisierung in der Agrartechnik. Dr. Thomas Engel, Manager Technology Innovation Strategy
Digitalisierung in der Agrartechnik Dr. Thomas Engel, Manager Technology Innovation Strategy Inhalt Herausforderungen für die Landwirtschaft Automatische Lenksysteme und autonomes Fahren Teilschlagtechnik
Mehr