Assistenzsysteme (AAL) & ehealth

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1 Assistenzsysteme (AAL) & ehealth Zukunft Wohnen intelligent und lebenswert Linz, 24. Februar 2014 Andreas Hochgatterer Senior Expert Advisor Department Health and Environment

2 Die neue Generation der Älteren Die Frage ist nicht wie alt werden wir, sondern wie werden wir alt der Wunsch möglichst lange aktiv zu leben der Drang nach Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit Individualisierung: als Konsument/in und Patient/in autonom und gut informiert das Bedürfnis sozial integriert und nützlich zu sein der Wunsch möglichst lange in der eigenen Wohnumgebung / der Wohnumgebung der eigenen Wahl leben zu können ist fast allen Menschen wichtig. Herausforderungen und Möglichkeiten einer alternden Gesellschaft Steigende Anzahl älterer Menschen, die alleine leben Steigende Anzahl älterer Menschen, denen die finanziellen und sozialen Ressourcen fehlen Technische und sozioökonomische Innovationen können die Lebensqualität von älteren Menschen steigern IKT spielt dabei eine maßgebliche Rolle

3 AAL Ambient Assisted Living Methoden, Konzepte, (elektronische) Systeme, Produkte sowie Dienstleistungen, welche das alltägliche Leben älterer Menschen situationsabhängig und unaufdringlich unterstützen. Die verwendeten Techniken und Technologien sind nutzerzentriert, also auf den Menschen ausgerichtet und integrieren sich in dessen direktes Lebensumfeld. AAL-Lösungen sollen im Sinne eines Universal Design für alle Bevölkerungsgruppen nutzbar sein. Themenbereiche AAL Quelle:

4 Therapiemanagement bei Herzschwäche mittels NFC für jedes Alter geeignet ELICARD System für Herzschwäche-Patient/innen in einem Österreichischen Privatkrankenhaus (50 Nutzer/innen p.a. seit 2009) Therapiemanagement bei Herzschwäche mittels NFC für jedes Alter geeignet ELICARD System für Herzschwäche-Patient/innen in einem Österreichischen Privatkrankenhaus (50 Nutzer/innen p.a. seit 2009) Ergebnis aus österreichweiter, randomisierter Studie (MOBITEL): Verkürzter Krankenhausaufenthalt (Reduktion um 30%) Weniger Wiederaufnahmen (Reduktion um 56%) Lebensqualität verbessert (1 NYHA Klasse besser) Durchschnittliches Alter der Patient/innen > 66 Jahre 8

5 Therapiemanagement bei Diabetes Füllstandsmessung mittels NFC Via App Darstellung der tatsächlich injizierten Insulinmenge Elektronisches Tagebuch Reminder-Funktion Verbessertes Therapiemonitoring Kombinationsmöglichkeit mit Glukose Messung Image: AIT Musterhaus-Installation Blaue Lagune Projekt NovaHome

6 RelaxedCare - Begleiter für informelle Betreuer/innen Erlaubt passives, unaufdringliches und automatisches Monitoring des Befindens betreuter Personen, ohne ihren Alltag zu stören. Erleichtert den Alltag der betreuenden Person, da das Befinden jederzeit und stressfrei präsentiert wird. Ermöglicht eine konstante, aber flexible Beziehung zwischen betreuter und betreuender Person(en).

7 Leichter Wohnen (modulaar): 1. AAL Testregion in Ö 50 betreubare Wohnungen im Burgenland werden mit AAL Technologie ausgestattet Langzeit Evaluierung (>18 Monate) der verwendeten Technologien in Hinblick auf Benutzer/innen-Akzeptanz, Usability und Nutzen für den Daseinsversorger sowie Sozioökonomischen Nutzen Services

8 Lessons Learned Breitband-Internet im ländl. Bereich nicht flächendeckend stabil vorhanden Verfügbare Sensorik oft nur bedingt für AAL Anwendungen geeignet Hoher Altersschnitt im betreubaren Wohnen AAL weitgehend unbekannt in der Bevölkerung Skepsis gegenüber Technik Early Adopters Nutzen z.t. für die/den Einzelne/n schwer vermittelbar Schwierig, Angehörige mit einzubeziehen Anreiz für die Teilnahme wesentlich Europäischer Ansatz Robotic Companions ipad on wheels Herausforderung Wohnumgebung Robustheit der Systeme Integration mit Services Video: Quelle: welt.de Quelle: techweb.com

9 Entwickler Programme Die AAL Welt Person Entwickler Seite AAL Software Module Entwickler/innen von AAL Anwendungen AAL Service AAL Space Online Shop AAL Software Module AAL Service Anbieter Chancen und Grenzen ehealth-lösungen näher am Markt (aber: siehe ELGA-Diskussion) Soziale Integration / Kommunikation Erhöhung der Sicherheit in ausgewählten Bereichen / Erweiterung zum Notrufarmband (der einzigen etablierten Lösung im AAL-Umfeld) Vernetzung mit Daseinsversorgern und informellen Pfleger/innen Zeit der Pilotprojekte Interoperabilität User Acceptance / Usability Ethische Überlegungen und Datenschutz Cost/benefit Analysen fehlen Stakeholder-übergreifendes Themenfeld Tragende Business Modelle müssen geschaffen werden

10 Plattform AAL AUSTRIA Vernetzen und Zukunft gestalten Auf- und Ausbau einer österreichischen AAL-Community fördern Extrem heterogene Stakeholderlandschaft verbinden AAL AUSTRIA Summit 2014, 2. April 2014, Wien Markt Anwender/ innen Technologie AIT your ingenious Partner - gemeinsam den Weg für Lösungen gehen Andreas Hochgatterer andreas.hochgatterer@ait.ac.at

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