Active & Assisted Living (AAL)

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1 Active & Assisted Living (AAL) Innovationen für aktives und gesundes Altern Fachtagung Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Infrastruktur und Daseinsvorsorge Berlin, 19. November 2015 Andreas Stainer-Hochgatterer Senior Expert Advisor Thematic Coordinator Active & Assisted Living AIT Department Health & Environment

2 AIT Austrian Institute of Technology Größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung in Österreich Finanzierung 30% Auftragsforschung 30% kofinanzierte Forschung Research and Technology Organisation Industry 40% Basisfinanzierung Science RTO Politics Eigentümerstruktur 50.46% Republik Österreich 49.54% Verein zur Förderung von Forschung und Innovation (Industriellenvereinigung Ö) AIT forscht in Infrastruktur-Themen Energy Mobility Safety & Security Health & Environment Innovation Systems Beschäftigte 1.150

3 Die neue Generation der Älteren Die Frage ist nicht wie alt werden wir, sondern wie werden wir alt der Wunsch möglichst lange aktiv zu leben der Drang nach Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit Individualisierung: als Konsument/in und Patient/in autonom und gut informiert das Bedürfnis sozial integriert und nützlich zu sein der Wunsch möglichst lange in der eigenen Wohnumgebung / der Wohnumgebung der eigenen Wahl leben zu können ist (fast) allen Menschen wichtig.

4 Herausforderungen und Möglichkeiten einer alternden Gesellschaft Steigende Anzahl älterer Menschen, die alleine leben Steigende Anzahl älterer Menschen, denen die finanziellen und sozialen Ressourcen fehlen Technische, ökonomische und soziale Innovationen können die Lebensqualität von älteren Menschen steigern Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) spielt dabei eine maßgebliche Rolle

5 Active & Assisted Living Methoden, Konzepte, (elektronische) Systeme, Produkte sowie Dienstleistungen, welche das alltägliche Leben älterer Menschen situationsabhängig und unaufdringlich unterstützen. Die verwendeten Techniken und Technologien sind nutzerzentriert, also auf den Menschen ausgerichtet und integrieren sich in dessen direktes Lebensumfeld. AAL-Lösungen sollen im Sinne eines Universal Design für alle Bevölkerungsgruppen nutzbar sein. Altersgerechte Assistenzsysteme

6 AAL Vision Österreich 2025 In Zukunft spielt das Alter keine Rolle mehr! Wir in Österreich schätzen die hohe Lebensqualität unseres Landes. Wir nehmen auch im Alter aktiv am Leben teil und sind mobil. Wir wohnen in einem sicheren Zuhause und wissen, dass wir dort wenn notwendig fürsorglich und optimal betreut werden. Im Alltag nutzen wir auch technische Lösungen als sinnvolle Unterstützung. Aspekte Sicher Wohnen In kritischen Situationen wird von der Bewohnerin bzw. vom Bewohner aktiv oder auch vom System automatisch ein Notruf abgesetzt Gut betreut Erfassung und Auswertung von Daten der betreuten Person und deren Wohnumfeld Koordinierung der Sozial- & Gesundheitsdienste für optimale Hilfeleistungen Aktiv und mobil Innovative Kommunikationstechnologien helfen, Hürden zu meistern Barrieren durch den Einsatz entsprechender Planungstools (wie z.b. Wegstreckenplanung, Freizeit- und Terminplanung etc.) erkannt Kontakt zu Verwandten und Freunden aufrechterhalten.

7 Themenbereiche AAL Zugrundliegend:

8 Die (einzige?) etablierte AAL-Lösung? Das Notruftelefon

9 Leichter Wohnen (modulaar): 1. AAL Testregion in Ö 50 betreubare Wohnungen im Burgenland wurden mit AAL Technologie ausgestattet Langzeit Evaluierung (>18 Monate) der verwendeten Technologien in Hinblick auf Benutzer/innen-Akzeptanz, Usability und Nutzen für den Daseinsversorger sowie Sozio-ökonomischen Nutzen

10 Nutzen und Erwartungen Erhöhung der subjektiven Lebensqualität bei den BewohnerInnen Mehr Zeit für die persönliche Betreuung Erhöhte Effizienz bei der Verwaltung und Abwicklung mobiler Pflege Effizienterer Ressourceneinsatz und Reduktion der Wege Umfassenderes Kundenangebot durch Nutzung von Synergien von stationärem und mobilen Notruf Einbindung und Erfassung von telemedizinischen Daten Reduktion der sozialen Isolation der Wohnungsmieter durch bessere Anteilnahme am sozialen Leben

11 Services

12 Erfahrung aus Leichter Wohnen / modulaar Altersschnitt im betreuten Wohnen sehr hoch (80+) Anfänglich Skepsis gegenüber Technik hoch Unmittelbarer Nutzen wichtig Early Adopters motivieren weitere Teilnehmer/innen Gute Erfahrung mit Tablets Schwierig, Angehörige miteinzubeziehen Vorort Vertrauenspersonen für Fragen, Hilfestellung etc. wichtig Verzerrung durch Pilotcharakter und Zuwendung Verfügbare Sensorik nur z.t. für AAL Anwendungen geeignet System-Integratoren fehlen Breitbandinternet im ländlichen Bereich nicht immer flächendeckend und stabil vorhanden

13 Weitere Testregionen gestartet Laufender Call: Urbane Region ausgeschrieben

14 iwalkactive An Active Walker for Active People Basis: Off-Road Rollator Veloped Erweitert um ein e-drive System Kombiniert und verbunden mit Mobile Devices Aufgewertet mit wertvollen/unterstützenden Services Indoor/Outdoor Navigation

15 Ziele und Zielgruppe Erreichbarkeit des freien Raums (Outdoor-Aktivitäten) Erweiterte Möglichkeiten, physisch aktiv zu bleiben Unabhängigkeit Ansprechendes Design Jahre Aktiver Lebensstil Lebt zu Hause Reisen

16 e-drive

17 Navigation Indoor & outdoor Lesbarkeit der Karten Lifte, Toiletten Parkplätze etc. Notruf mit Positionsangabe

18 RelaxedCare Well-being state detection pervasive information Verbindet betreute Personen mit Angehörigen Beantwortet auf einfache Art & Weise die Frage: Geht es meiner Mutter im Moment gut? Entspannt Betreuungspersonen Gibt den betreuten Personen ein Gefühl der Sicherheit und der sozialen Eingebundenheit emotional bonding Simple communication

19 RelaxedCare Winner of the AAL Award 2015 (public vote) Wird AAL system in a box auf den Markt kommen Weiteres unter Consortium AIT Austrian Institute of Technology GmbH, AT 50plus GmbH, AT Ibernex, ES ihomelab, Hochschule Luzern, CH SenLab, SI New Design University, AT Schweizerisches Rotes Kreuz, CH soultank AG, CH Szenographie, CH

20 NFC für die Interaktion mit Real World Bring-in-touch Paradigma Einfache Datenakquisition im Gesundheitswesen Keine Batterie, Kein Pairing, hoher Datenschutz (geringe Reichweite) Intuitive Benutzerinteraktion, Closed-Loop Systeme

21 Chancen und Grenzen ehealth-lösungen näher am Markt (aber: siehe ELGA-Diskussion in Ö) Soziale Integration / Kommunikation wesentlich Erhöhung der Sicherheit in ausgewählten Bereichen (Erweiterung zum Notrufarmband) Vernetzung mit Daseinsversorgern und informellen Pfleger/innen Zeit der Pilotprojekte & Evaluierung Interoperabilität User Acceptance / Usability (Life-Style, system-in-a-box) Ethische Überlegungen und Datenschutz Cost/benefit Analysen fehlen Stakeholder-übergreifendes Themenfeld Tragende Business Modelle müssen erst geschaffen werden

22 Plattform AAL AUSTRIA Vernetzen und Zukunft gestalten Auf- und Ausbau einer österreichischen AAL-Community fördern Extrem heterogene Stakeholderlandschaft verbinden Verbesserte Sichtbarkeit von AAL schaffen Markt Anwender/ innen Gefördert durch: Technologie BMVIT Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie ZIT die Technologieagentur der Stadt Wien GmbH

23 AAL Austria Arbeitskreise Vision Österreich Andreas Stainer-Hochgatterer (AIT, Dep. Health & Env.) AAL Vision Ö als Download Produktkatalog Wolfgang Zagler (TU Wien, IGW/AAT) Erfahrungsaustausch Mario Drobics (AIT, Dep. Safety & Security) Qualifizierung und Ausbildung Friedrich Praus (FH Technikum) & Walter Scheitz (FH Joanneum) Bedürfnisartikulation Markus Garschall (AIT, Dep. Innovation Systems), Katja Neureiter (Universität Salzburg) NEU: Ethik Ilse Kryspin-Exner (Univ. Wien) und Marjo Rauhala (TU Wien, IGW/AAT) Mehr unter:

24 AIT your ingenious Partner - gemeinsam den Weg für Lösungen gehen Andreas Stainer-Hochgatterer andreas.stainer-hochgatterer@ait.ac.at

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