Smart Homes Smart Service Smart Cities aus dem Blickwinkel von West-AAL
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- Kai Günther
- vor 8 Jahren
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1 Smart Homes Smart Service Smart Cities aus dem Blickwinkel von West-AAL Programmeigentümer / Fördergeber Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) Programmleitung Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) Technologieprogramm benefit 8. Ausschreibung Testregion Smart Homes Smart Services Konsortialpartner
2 Testregion West-AAL Projektlandkarte 6 Testeinrichtungen: 74 Testhaushalte; 2 Musterwohnungen je Bundesland 4 F&E-Einrichtungen: 3 Innovation Labs an den Hochschulen bzw. integriert in Testeinrichtungen 2 IKT-Dienstleister / Systemintegratoren West-AAL
3 West-AAL Aufbau & Lösungsansatz 3
4 West-AAL Innovationprozess AP7 PROJEKTMANAGEMENT SUPPORT VERWERTUNG AP1 AP2 AP3 AP4 AP5 AP6 1. FRÜHE ENTWICKLUNGSPHASE EXPLORATIV & KREATIV 2. MITTLEERE ENTWICKLUNGSPHASE FEEDBACK LOOPS, VALIDIERUNGEN, VERIFIZIERUNG 3. SPÄTE ENTWICKLUNGSPHASEN VERWERTUNG LÖSUNGEN PE-TYP: WEST-AAL STUDIENTEILNEHMERINNEN PE-TYP: WEST-AAL PROBANDINNEN / PE-TYP: EXTERNE PROBANDINNEN PE-TYP: WEST-AAL STUDIENTEILNEHMERINNEN (KONTROLLGRUPPEN) PE-TYP: WEST-AAL LEAD-USER PE-TYP: WEST-AAL STUDIENTEILNEHMERINNEN (MITNUTZERINNEN) PE: PERSON & SOZIALES UMFELD SE-FORMELL: BETREIBER / TESTEINHEITEN SE-INFORMELL: ANGEHÖRIGE / BEZUGSPERSONEN SE-FORMELL: BETREUERINNEN (KEY-USER) SE-FORMELL: MITARBEITERINNEN TE: DASEINSVERSORGER A: ANBIETER / DIENSTLEISTER SC: FORSCHERINNEN / COACHS WEST-AAL TESTEINHEITEN UND TESTHAUSHALTE West-AAL
5 Tirol Middleware- potential Status quo der West-AAL Struktur Testregion West-AAL Externe Aufgabe: Orchestrierung von AAL- und Standard-Lösungen (Smart-HoSe Pakete mit Fokus auf AAL-Lösungen) End-User ORG DL DL IKT n AAL-Lösungen n Standard-Lösungen IKT Förderer (Forschung) ISD 10 SGG 15 STH 5 SRGB 30 SAH 5 SDG 9 Vbg. Lösungsanbieter SRGB/UIBK: West-AAL Musterwohnung / Innovation Lab M1 M2 Musterwohnungen M3 M4 Stakeholder UIBK 1 IL UMIT/AIT 0-1 IL Innovation Labs UMIT/AIT 0-1 IL FHV 1 IL West-AAL
6 Übersicht - Meilensteine Projektstart Projektende Selektions- und Auswahlphase -> M1 Ende September 2014 Smart-HoSe-Pakete definiert & ausgewählt Integration- und Implementierungsphase M2 Ende Juli 2015 Smart HoSe-Paket je Testeinrichtung integriert und implementiert Start der Testphase I Evaluierungsphase I -> M3 Ende Dezember 2015 Ende Testphase I Evaluierungsphase II -> M4 Ende November 2016 Ende Testphase II 6
7 Smart Home Definition Connected Home Elektronisches Haus Intelligentes Wohnen Smart House Smart Environment Home of the Future Smart Living Aware Home etc. 7
8 Smart Home: Gute Ausgansgsposition am Markt Capgemini Consulting, 2011 Zwei Drittel der deutschen Haushalte mit Online-Zugang interessieren sich für das Thema Smart Home, also für intelligente Wohnlösungen 84 % sind bereit für ein intelligentes Zuhause zu zahlen Branchen: Energie, Telekommunikation, Gebäudetechnik, Unterhaltungselektronik- und Haushaltsgerätehersteller, Hard- und Softwareproduzenten Energieeffizienz wir oft als wichtiger Anreiz für Smart Home gesehen 80 % der Befragten versprechen sich intelligente Wohnlösungen vor allem für die Erleichterung des täglichen Lebens 68 % finanzielle Ersparnis 56 % Komfort im eigenen Zuhause Versorger und Stadtwerke sind aufgrund des Kundenzugangs und der Bekanntheit in einer guten Ausgangsposition, um sich als Hauptansprechpartner für Smart Home zu etablieren 8
9 Smart Home <-> AAL Durch die entstehende technische Infrastruktur sind auch vermehrt intelligente Dienstleistungen bzw. Smart Services in die Betrachtungen zum Gesamtmarkt einzubeziehen. AAL-Lösungen sollen neue Technologien und soziales Umfeld miteinander verbinden und verbessern Generierung von Mehrwerten, die über den einzelnen Nutzen der im Haus vorhandenen Anwendungen hinausgeht Kunden wünschen sich Angebote, die mehrere Bereiche des täglichen Lebens betreffen Smart im AAL Kontext: Anwender- und Settingorientiert (Wohnform, Betreuungsform) Sensibel und anpassungsfähig Evolution-Ansatz entlang des Alterungsprozesses / Lebenssituationen Technologien / Services dürfen nicht statisch sein 9
10 Smart Home <-> AAL Potentielle Lösungsansätze IFTTT-Idee ( If This Then That ) komplexe Regelwerke werden über Kleinund Kleinstanwendungen hinaus definiert Standardisierte Systemlösungen und Anwendungsszenarien die intelligent anpassbar sind Internet der Dinge Steuerungselemente nicht nur Tablet, Smartphone sondern auch junge Geräte im Bereich Weareables Smarte Geräte direkt am Körper Tragbare Endgeräte wie Smart Watch, Fittnessarmband und deren Kombination 10
11 Smart City Ressourcenallokaktion (Beispiel) 11
12 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Nesrin Ates 12
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