Dokumentation. Donnerstag und Freitag, 10./11. Dezember 2015 Schader-Forum, Goethestraße 2, Darmstadt

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1 Dokumentation Kinderrechte in Deutschland: Situation und Perspektiven des Engagements für Kinderrechte. Treffen des länderübergreifenden Netzwerks 16eins für Kinderrechte 2015 Donnerstag und Freitag, 10./11. Dezember 2015 Schader-Forum, Goethestraße 2, Darmstadt Inhalt 1. Kurzbeschreibung der Veranstaltung 2. Programm 3. Teilnehmende 4. Das 16eins-Netzwerk. Einführung von Sonja Student, Makista 5. Aktuelle Entwicklungen und neue Schwerpunkte a. Manifest Kinderrechte, Schule und Demokratie von Lothar Krappmann, vorgestellt von Christian Petry, Forschungsgruppe Modellprojekte b. Berichte aus Initiativen verschiedener Bundesländer und Diskussionsergebnisse 6. Vorhaben des 16eins-Netzwerks ab dem Jahr Kongress Kinder mischen mit! Das Recht des Kindes auf Beteiligung verwirklichen. Ergebnisse und Erfahrungen mit einem innovativen Kongressformat Makista e. V., Frankfurt/ Main, 22. Februar 2016, 1

2 1. Kurzbeschreibung der Veranstaltung Die Verwirklichung der in der UN-Kinderrechtskonvention von 1989 niedergelegten Menschenrechte des Kindes und ihre nachhaltige Etablierung im deutschen (Schul-)Alltag standen im Zentrum der Veranstaltung. Zugleich bot das Treffen Kinderrechtsexperten aus Wissenschaft und Praxis Gelegenheit zum fachlichen Austausch und zur Vereinbarung gemeinsamen Engagements. Diesen Zielen widmet sich das bundesweite Netzwerk 16eins für Kinderrechte. Es wurde 2010 von Makista Bildung für Kinderrechte und Demokratie e.v. in Kooperation mit UNICEF Deutschland und der Kathinka-Platzhoff-Stiftung Hanau gegründet. Es setzt Impulse und organisiert den Austausch über förderliche und nachhaltige Strukturen zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention im Bildungsbereich in allen 16 Bundesländern. In dem Netzwerk kooperieren Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Ministerien, Schulen und Schulbehörden, Kinderrechtsorganisationen, pädagogischen Landesinstituten, Aus- und Fortbildungsinstituten für Lehrkräfte sowie Kinder- und Jugendbüros aller Bundesländer. Das diesjährige Treffen des bundesweiten Netzwerks war integriert in die Veranstaltung Kinderrechte in Deutschland am 10. und 11. Dezember 2015 im Schader-Forum (Schader Stiftung Darmstadt). Während am ersten Tag der Austausch über die aktuelle Situation und Initiativen zu Kinderrechten in Deutschland im Mittelpunkt standen, widmete sich der zweite Tag vor allem der künftigen Ausrichtung und Nachhaltigkeit des 16eins-Netzwerks. Als aktuelle Initiativen wurden u. a. das Buch zum Manifest Kinderrechte, Demokratie und Schule (Prof. Dr. Lothar Krappmann) vorgestellt sowie der Aufbau von Kinderrechte-Schulnetzwerken in Hessen und Nordrhein-Westfalen. Weiterhin wurde über die Ergebnisse eines Kongresses zum Kinderrecht auf Beteiligung berichtet und die Erfahrungen mit dessen innovativem Kongressformat diskutiert. Der Kongress Kinder mischen mit! im Juni 2015 widmete sich der Frage, wie das Kinderrecht auf Beteiligung in den Lebenswelten von heute praktisch verwirklicht werden kann durchgeführt von der Schader-Stiftung, der hessenstiftung familie hat zukunft, World Vision und Outlaw mit Unterstützung von Makista. Zur Schader Stiftung: Zweck der 1988 gegründeten gemeinnützigen Stiftung ist die Förderung der Gesellschaftswissenschaften durch die Kommunikation und Kooperation zwischen den Gesellschaftswissenschaften und der Praxis sowie der Praxisorientierung in den Gesellschaftswissenschaften. Zentrale Themenfelder sind u. a. Gemeinwohl und Verantwortung, Demokratie und Engagement sowie Vielfalt und Integration. Zu Makista: Der Verein Makista engagiert sich seit dem Jahr 2000 im Bereich Bildung für Kinderrechte und Demokratie. Makista vernetzt Experten bundesweit, unterstützt Lehr- und Fachkräfte durch Beratung, Fortbildungen und praxisnahe Materialien zur Umsetzung der Kinderrechte in der Bildungslandschaft als Teil der Schulkultur, in außerschulischen Projekten, im Unterricht oder in phantasievollen Aktionen mit Kindern und Jugendlichen. 2

3 2. Programm Donnerstag, 10. Dezember: 14:00 14:15 Uhr Begrüßung Alexander Gemeinhardt, Schader-Stiftung Sonja Student, Netzwerk 16eins für Kinderrechte/ Makista Marianne Müller-Antoine, UNICEF Deutschland Wolfgang Zöller, Kathinka-Platzhoff-Stiftung 14:15 15:00 Uhr Engagement für Kinderrechtebildung in Deutschland: Netzwerk 16eins für Kinderrechte, Situation und Perspektiven Sonja Student, Makista e.v., Frankfurt am Main 15:00 15:30 Uhr Manifest Kinderrechte, Demokratie und Schule Christian Petry, Forschungsgruppe Modellprojekte e.v., Weinheim / Freudenberg Stiftung 15:30 16:00 Uhr Initiative Bildungsrecht für Kinder mit Fluchterfahrungen. JETZT! Sascha Wenzel Freudenberg Stiftung Beitrag ist ausgefallen 16:00 16:30 Uhr Kaffeepause 16:30 18:30 Uhr Kongress Kinder mischen mit! Das Recht des Kindes auf Beteiligung verwirklichen. Ergebnisse und Erfahrungen mit einem innovativen Kongressformat 18:45 19:15 Uhr Führung durch die Ausstellung Transit: Orte in der Galerie der Schader-Stiftung 19:30 Uhr Gemeinsames Abendessen Freitag, 11. Dezember: 9:15 9:30 Uhr Ankommen und Begrüßung 9:30 11:00 Uhr Engagement für Kinderrechte in Deutschland: Berichte aus dem Netzwerk 16eins Modellschul-Netzwerk Kinderrechte Hessen Jasmine Gebhard (Makista), Helmolt Rademacher (HKM-Projekt GuD) Grundlagenprogramm Kinderrechte für Grundschulen NRW Marianne Müller-Antoine (UNICEF Deutschland), Elisabeth Stroetmann (Schulministerium Nordrhein-Westfalen/ buddy e.v.) Kinderrechteschul-Netzwerk Niedersachsen Anja Throm (buddy), Sonja Student (Makista) in Vertretung für Jochen Walter (Schulministerium Niedersachsen) Projekt Kinderrechteschulen Elisa Bönisch (Deutsches Kinderhilfswerk) Demokratie erleben Preis für Schulentwicklung Helmolt Rademacher (DeGeDe) Kinderrechteaktionsprogramm Rheinland-Pfalz Sissi Westrich (Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen) Erlebbare Wissenschaften Thementag Menschenrechte/ Kinderrechte Concha von Mannstein, DAI Heidelberg 11:00 11:30 Uhr Kaffeepause 11:30 13:00 Uhr Perspektiven des Engagements für Kinderrechte in Deutschland: Beratung zur Neuausrichtung des 16eins-Netzwerks und Planung für :00 Uhr Ende der Veranstaltung mit gemeinsamen Mittagessen 3

4 3. Teilnehmende Elena Albrecht Adolf Bartz Petra Becker Lea Berend Elisa Bönisch Judith Feige Jasmine Gebhard Alexander Gemeinhardt Dr. Katharina Gerarts Ulrike Grzimek Beate Hunfeld Anna-Maria Jakoby Florian Kerschbaumer Dr. Ulrich Kuther Concha von Mannstein Julian Martin Jürgen Mißback Marianne Müller-Antoine Heike Noll Christian Petry Helmolt Rademacher Dr. Tobias Robischon Natalie Sadik Alois M. Schader Elisabeth Stroetmann Sonja Student Isabel Testroet Anja Throm Sissi Westrich Dr. Jürgen Wüst Ingrid Zeller Wolfgang Zöller Schader-Stiftung OUTLAW. die Stiftung Hessisches Kultusministerium, Amt für Lehrerbildung (AfL) Makista e.v. Deutsches Kinderhilfswerk e.v. Deutsches Institut für Menschenrechte Makista e.v. Schader-Stiftung World Vision Deutschland e.v. Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Hans-Quick-Schule Bickenbach Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Thüringen e.v. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt hessenstiftung - familie hat zukunft DAI Heidelberg Das Haus der Kultur Hans-Quick-Schule Bickenbach Stadt Weiterstadt Deutsches Komitee für UNICEF e.v. Kathinka-Platzhoff-Stiftung Hanau Stiftungs- und Fördergemeinschaft Hessisches Kultusministerium, Amt für Lehrerbildung (AfL) Schader-Stiftung Landkreis Saarlouis Schader-Stiftung buddy E.V. - Forum Neue Lernkultur Makista e.v. Technische Universität Dortmund buddy E.V. - Forum Neue Lernkultur Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Hessen e.v. Kathinka-Platzhoff-Stiftung Hanau Im 16eins-Netzwerk sind weitere Mulitplikatorinnen und Multiplikatoren bundesweit vernetzt. Eine Kontaktliste liegt bei Makista vor. Ebenso sind Kontakte über den Bund-Länder-Kompass auf der Webseite abgebildet. 4

5 4. Das 16eins-Netzwerk. Einführung von Sonja Student, Makista Download Präsentation Das länderübergreifende Netzwerk 16eins für Kinderrechte wurde 2010 von Makista in Kooperation mit UNICEF Deutschland und der Kathinka-Platzhoff-Stiftung gegründet. Ziel war die Schaffung eines Forums, das Impulse setzt und den Austausch darüber organisiert, wie die Kinderrechte in allen 16 Bundesländern als Fundament einer kindergerechten Schule und Bildungslandschaft etabliert werden können. Die Koordinierung des Netzwerks erfolgt durch Makista. Für die Netzwerkmitglieder sowie weitere Interessierte bietet Makista als Netzwerkknoten Beratung u. a. beim Aufbau von Schulnetzwerken für Kinderrechte, bei der Schulentwicklung in einzelnen Schulen, zur Verankerung der Kinderrechte in der regionalen und landesweiten Bildungsinfrastruktur, zur Kooperation von Schule mit außerschulischen Partnern in Bildungslandschaften. Diese Beratung beruht auf den Kontakten des 16eins- Netzwerks und der durch die Mitglieder und Partnerinstitutionen zur Verfügung gestellten Expertise. In einer Online-Kontakt- und Linksammlung, dem Bund-Länder-Kompass auf der Webseite sind entsprechende Hinweise auf Ansprechpartner und Inhalte von Programmen zur Kinderrechtsbildung aus allen Bundesländern aufgelistet. 16eins möchte eine Plattform zum Austausch von Experten bieten und gleichzeitig gemeinsame Aktivitäten anregen, die dem Aufbau nachhaltiger Strukturen zur Umsetzung der Kinderrechte im Bildungsbereich dienen. Einmal im Jahr findet ein Netzwerktreffen für die Multiplikatoren/ Netzwerkmitglieder statt. Dort tauschen sich die Mitglieder und Träger des Netzwerks über ihre Strategien, Ansätze und gelungene Beispiele aus und nutzen die fachlichen Kompetenzen und Ressourcen für ihre eigenen Planungen. Die Tagung wird verbunden mit Fachvorträgen (bisher u. a. Kurt Edler, Prof. Dr. Lothar Krappmann, Prof. Dr. Jörg Maywald) oder thematischen Fachtagungen in Kooperation mit weiteren Partnern (bisher JuniorBotschafter-Gipfel 2013, Tagung Bildung für Kinderrechte und Demokratie von Anfang an 2014, Kinderrechtekongress Das Recht des Kindes auf Beteiligung verwirklichen 2015). Im Rahmen von 16eins werden zudem Publikationen herausgegeben (z. B. Kinderrechte machen Schule 3: Voneinander lernen Projekte aus allen Bundesländern; Download: 3.pdf). Das Netzwerk besteht aus Mitgliedern sowie Förderern und Partnern: Förderer und Partner sind die institutionelle Stütze des Netzwerks. Mitglieder sind Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus den Partnerinstitutionen, aus Ministerien, Schulen und Schulbehörden, Kinderrechtsorganisationen, Bildungsinitiativen, pädagogischen Landesinstituten, Lehreraus- und Fortbildungsinstituten und Kinderund Jugendbüros. Im Sinne einer freiwilligen Verantwortung bringen alle diese Personen ihre eigene Perspektive und Erfahrung (aus ihrem Land und ihrem Arbeitszusammenhang) in das Netzwerk ein. 5

6 5. Aktuelle Entwicklungen und neue Schwerpunkte Manifest Kinderrechte, Demokratie und Schule von Prof. Dr. Lothar Krappmann in Kooperation mit der Forschungsgruppe Modellprojekte e. V. (FGM) Mit dem Manifest Kinderrechte, Demokratie und Schule von Prof. Dr. Lothar Krappmann liegt ab Februar 2016 eine theoretisch fundierte Grundlage für alle Kinderrechte-Initiativen im Bildungsbereich vor. Es begründet, worum es bei der Beachtung von Kinderrechten in Schule und Bildungslandschaft geht und wie die diese gestärkt werden können. Die Initiative für das Manifest ging aus von Lothar Krappmann und Christian Petry, Forschungsgruppe Modellprojekte e. V. (FGM). Die beiden Initiatoren geben gemeinsam das Buch Worauf Kinder und Jugendliche ein Recht haben. Kinderrechte, Demokratie und Schule: Ein Manifest bei Debus Pädagogik (zur Bildungsmesse didacta 2016, 16. bis 20. Februar) heraus. Mitgewirkt haben Protagonisten verschiedener Schulreformbewegungen in Deutschland. Link zum Buch: html Damit erhält die kinderrechtebasierte Schulentwicklung ein umfassendes, theoretisch begründetes und auf praktischen Erfahrungen beruhendes Fundament. Hierin finden die verschiedenen Schulreformprogramme und -Initiativen durch die Kinderrechte einen gemeinsamen Werte- und Gestaltungsrahmen, auf den sie ihre einzelnen Themenschwerpunkte beziehen und damit aus ihrem impliziten Kinderrechtebezug einen expliziten Bezug herstellen können (wie z.b. Netzwerk Schule gegen Rassismus, Lernen durch Engagement, Demokratiepädagogik oder Deutscher Schulpreis). Ausgewählte Inhalte des Manifest, vorgestellt von Christian Petry, FGM Download Handout Wenn die Grundprinzipien der KRK in Schule geachtet werden, hat das beachtliche positive Folgen. Dazu - müssen die Kinderrechte in der Selbstbeschreibung/ dem Leitbild von Schule auftauchen und im Schulalltag gelebt werden (im Alltag vieler Schulen stecken die Kinderrechte bereits drin, es wird aber nicht genannt oder bemerkt) - ist ein Perspektivwechsel nötig: Es geht um die Umsetzung von Rechten und nicht um gut gemeinte Projekte für Kinder - ist häufig eine Änderung von Schule nötig, u. a. von Strukturen und Abläufen - ist die Öffnung von Schule wichtig. Kinderrechte sind ein weites Feld, das zahlreiche Themen betrifft, wie Beteiligung, Demokratiepädagogik, Gesundheit, Spiel etc. 6

7 - ist es wichtig die Kinderrechte als Gestaltungsraum zu nutzen und zu genießen - ist ein umfangreiches Unterstützungssystem von staatlicher und zivilgesellschaftlicher Seite wichtig (Kooperationsbereitschaft und finanzielle Mittel) Das 16eins-Netzwerk kann einen Beitrag leisten, die Idee des Manifests gemeinsam mit bestehenden Initiativen, Netzwerken und Organisationen weiter in die Praxis zu bringen. Ein wichtiger Schritt ist die Gewinnung von Schulen, die einen intensiven Entwicklungsprozess zur Umsetzung der Kinderrechte gehen möchten (siehe dazu weiter unten: Vorstellung von Länderinitiativen). Darüber hinaus könnte ein bundesweites Aktionsbündnis zur Umsetzung des Manifests entstehen, in das bereits erfolgreiche Handlungsansätze und wichtige Initiativen zur Umsetzung der Kinderrechte an Schulen integriert werden. Damit würde die Grundlagenarbeit des 16eins-Netzwerks bundesweit handlungswirksamer. U. a. ist es der Wunsch der Initiatoren des Manifests sowie von 16eins, sich zum Thema kindergerechte Schulen noch stärker mit der National Coalition (NC), dem Deutschen Institut für Menschenrechte und der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik zu vernetzen. Engagement für Kinderrechte in Deutschland: Berichte aus Initiativen verschiedener Bundesländer und Diskussionsergebnisse Beim Aufbau von Landesprogrammen zur kinderrechtebasierten Schulentwicklung sowie themennaher Initiativen liegen Erfahrungen aus verschiedenen Bundesländern vor: Modellschul-Netzwerk Kinderrechte Hessen Jasmine Gebhard (Makista), Ergänzungen: Helmolt Rademacher (HKM-Projekt GuD) Download Präsentation In Hessen arbeitet seit 2010 das landesweite Kinderrechte-Schulprogramm bzw. -Netzwerk unter Leitung von Makista und Schirmherrschaft des Kultusministers mit 21 Grund- und weiterführenden Schulen. Partner sind UNICEF Deutschland mit der Ann-Kathrin-Linsenhoff-UNICEF-Stiftung, die Zukunftsstiftung Bildung der GLS Bank, das Deutsche Kinderhilfswerk sowie das Projekt des Hessischen Kultusministeriums Gewaltprävention und Demokratielernen (GuD). Ziel des Netzwerks ist die ganzheitliche kinderrechtsbasierte Schulentwicklung sowie die nachhaltige Implementierung einer Infrastruktur für Kinderrechte(-Schulen) in Hessen. Dazu wurden Kooperationen von Staat und Zivilgesellschaft in Hessen geknüpft. Eine wissenschaftliche Begleitung durch das Hessische Institut für Qualitätsentwicklung und die Universität des Saarlandes fand in der Anfangsphase (2010 bis 2011) statt. Die Ergebnisse und Erfahrungen des Bildungsprogramms sind in dem Band Kinderrechte in die Schule. Gleichheit, Schutz, Förderung, Partizipation (Edelstein/ Krappmann/ Student 2014, Debus Pädagogik) publiziert. Die teilnehmenden Schulen erhalten Beratung, Fortbildungen, Studientage/ pädagogische Tage sowie Materialien und vernetzen sich untereinander und kommunal. Erfahrene Schulen bieten Fortbildungen und Hospitationen an. Der Hessische Referenzrahmen Schulqualität hat die Kinderrechte als Qualitätsmerkmal guter Schule Ende 2011 festgeschrieben. 7

8 Diskussionsergebnisse, Anregungen, weiterführende Links: Neben dem Hessischen Referenzrahmen Schulqualität (HRS) ist der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren (BEP) Grundlage für die Lernorte des Elementar- und Primarbereichs. Bisher sind die Kinderrechte dort nicht explizit als Arbeitsgrundlage benannt. Es wird dort jedoch auf das Recht auf Beteiligung eingegangen. Eine Aufgabe ist es, die Verbindung zu den Kinderrechten dort stärker hervorzuheben und den Bezugspunkt zum BEP in das Schulnetzwerk einzubringen. Mehr: Für die Elternarbeit erhalten Lehrkräfte Unterstützung in Form von Fortbildungen, Elternthemenabenden sowie Materialien (u. a. Elterninfobroschüre sowie Postkarten mit einer Kurzfassung der KRK in unterschiedlichen Sprachen). Um die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schulen bei der Umsetzung von Kinderrechten zu stärken, soll eine Broschüre in der Reihe Kinderrechte machen Schule entstehen (Hrsg. Makista, UNICEF, DeGeDe, NC). Im Rahmen der Kooperation mit dem Projekt Gewaltprävention und Demokratielernen (GuD) sind die Fortbildungsangebote zum Klassenrat im Hinblick auf die Kinderrechte weiterentwickelt worden ( Klassenrat auf Basis der Kinderrechte ). Ein Film zum Klassenrat ist bei GuD verfügbar, mit Beispielen u. a. aus der Albert-Schweitzer-Grundschule Langen, Modellschule für Kinderrechte: Informationen zum Hessischen Modellschul-Netzwerk für Kinderrechte: Grundlagenprogramm Kinderrechte für Grundschulen NRW Marianne Müller-Antoine (UNICEF), Elisabeth Stroetmann (Schulministerium NRW, buddy e.v.) In Nordrhein-Westfalen führt der buddy e.v. in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung seit 2015 an Grundschulen ein Bildungsprogramm Kinderrechte durch (Ziel: 120 Schulen in drei Ausbildungsrunden). Darüber existiert, anders als bspw. in Hessen, ein Kooperationsvertrag sowie eine vom Land zur Verfügung gestellte Personalstelle, die die Koordination übernimmt. Partner des Programms ist UNICEF Deutschland. Vom Prinzip des buddy-programms aus gedacht sollen die Kinderrechte als schulprogrammatischer Schwerpunkt an die Schulen gebracht werden. Eine weitere inhaltliche Orientierung dabei sind die internationalen Erfahrungen von UNICEF ( Rights respecting schools ). Die teilnehmenden Schulen durchlaufen ein Trainingsprogramm mit mehreren Modulen. Über eine nachhaltige Absicherung des Programms und den Aufbau eines Netzwerks wird noch beraten. Das 16eins-Netzwerk unterstützt dabei. U. a. gibt es eine Fortbildung für Trainer der Pädagogischen Tage und eine Arbeitshilfe dazu in gemeinsamer Herausgeberschaft, Makista arbeitet in der landesweiten Steuergruppe des Programms mit und es werden Hospitationen zwischen Kinderrechteschulen in den Ländern angeregt. Weiterführende Links: Informationen zum buddy-grundschulprogramm Kinderrechte NRW: Grundschulprogramm_NRW_Kinderrechte.pdf Informationen zum Rights respecting schools Programm von UNICEF (Canada): 8

9 Kinderrechteschulen in Niedersachsen Anja Throm (buddy e. V.), Sonja Student (Makista) in Vertretung für Jochen Walter (Niedersächsisches Kultusministerium) Das Niedersächsische Kultusministerium führt mit buddy e. V. ab September 2016 ein Grundschulprogramm Kinderrechte wie in NRW in Pilotregionen durch. Auch hier ist der Aufbau eines nachhaltigen Schulnetzwerks nach Abschluss der Pilotphase wesentlich. Makista hat in Kooperation mit buddy e. V. dafür ein Konzept erstellt und ist in Kontakt mit dem Ministerium. Weiterführende Links: Informationen zum buddy-grundschulprogramm Kinderrechte Niedersachsen: Projekt Kinderrechteschulen bundesweit Elisa Bönisch (Deutsches Kinderhilfswerk) Download Präsentation Das Deutsche Kinderhilfswerk arbeitet mit jeweils 2 Kinderrechteschulen in mehreren Bundesländern; bisher in Hessen, Berlin und Niedersachsen. Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend. Die Schulen aus Hessen wurden über eine Kooperation zwischen dem DKHW und Makista in das Hessische Schulnetzwerk der Kinderrechteschulen integriert. Das kann Beispiel für andere Länder sein. Das Kinderhilfswerk bietet den Schulen Begleitung und Unterstützung an, u. a. bei der Durchführung von Kinderrechte-Projekttagen. Ergebnis einer Evaluation durch die Universität Kassel ist der Wunsch der Schulen nach mehr Nachhaltigkeit, sowohl in Bezug auf die Zusammenarbeit und den Austausch der Schulen als auch im Hinblick auf Indikatoren, die für die Arbeit einer Kinderrechteschule wichtig sind. Weiterführende Links: Informationen zum Projekt Kinderrechteschulen des DKHW: 9

10 DemokratieErleben Preis für demokratische Schulentwicklung Helmolt Rademacher (DeGeDe - Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik) Der DemokratieErleben-Preis für demokratische Schulentwicklung zeichnet seit 2015 Schulen aus, die Kinder und Jugendliche besonders darin fördern, aktiv und verantwortlich die Demokratie als Lebens-, Gesellschafts-, und Herrschaftsform mitgestalten zu können. Die Qualitätskriterien folgen einem Merkmalskatalog, in den auch die Kinderrechte/ Menschenrechte im Sinne der Wertegrundlage von Demokratie aufgenommen wurden. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft von Gesine Schwan und Wolfgang Edelstein und wird von der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik (DeGeDe) getragen, die ihn zusammen mit der Heinrich-Böll-Stiftung, dem Förderprogramm Demokratisch Handeln, der Zukunftsstiftung Bildung der GLS Treuhand und der Freudenberg Stiftung verleiht. Der nächste Bewerbungsschluss ist am 15. April 2017: Erlebbare Wissenschaften Thementag Menschenrechte/ Kinderrechte Concha von Mannstein, DAI Heidelberg Download Präsentation Im Projekt "Erlebbare Wissenschaften" - eine Kooperation des DAI Deutsch Amerikanisches Institut Heidelberg und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg werden für Schulklassen Projekttage zu natur- und gesellschaftswissenschaftlichen Themen in Zusammenarbeit mit renommierten Wissenschaftlern/Experten verschiedener Institutionen und Studierenden der PH angeboten. Die Projekttage sind offizieller Bestandteil des Lehramtsstudiums, ermöglichen Kindern eine außerschulische und interaktive Lernerfahrung und erlauben den Experten und Wissenschaftlern, Schule aktiv mitzugestalten. Im Dezember 2015 fand ein Projekttag zu Kinderrechten/ Menschenrechten statt. Für zukünftige Projekttage sollen Konzepte zur stärkeren Partizipation der Kinder erarbeitet werden. Weiterführende Links: Informationen zum Projekttag Erlebbare Wissenschaften zum Thema Kinderrechte: 10

11 Kinderrechteaktionsprogramm Rheinland-Pfalz (Schwerpunkt: Angebote für Kitas, Kooperation Kita mit Schule und Jugendhilfe) Sissi Westrich (Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen) (Beitrag ist ausgefallen) In Rheinland-Pfalz haben 2014 drei Schulen im Landesnetzwerk von Modellschulen für Partizipation und Demokratie in Kooperation mit dem Jugendministerium einen Schulentwicklungsprozess zu den Kinderrechten begonnen. Ein Pilotprojekt gemeinsam mit dem Programm Bildungsbande der Zukunftsstiftung Bildung unter dem Titel Mit Kinderrechten in die Zukunft soll für Kindergärten und Grundschulen für 2016/17 durchgeführt werden. Download Präsentation BildungsBande, Lea Berend (Makista) Download Präsentation Kinderrechteaktionsprogramm Rheinland-Pfalz, Sissi Westrich (MIFKJF) 6. Vorhaben des 16eins-Netzwerks ab dem Jahr 2016 Als Teil einer Kampagne rund um das Manifest Kinderrechte, Demokratie und Schule unterstützt das 16eins-Netzwerk/ Makista die Organisation einer Expertentagung Ende 2016 in Zusammenarbeit mit der FGM und Lothar Krappmann. In der Runde von ca. 50 Experten sollen das Manifest und besonders die Chancen seiner Umsetzung in der deutschen Bildungslandschaft diskutiert werden. Ergebnis der Tagung soll eine Strategie/ ein Fahrplan mit möglichen Maßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen sein. Als möglicher Tagungsort wurde das Deutsche Institut für Menschenrechte Berlin vorgeschlagen, das für eine Zusammenarbeit im Netzwerk gewonnen werden soll. Es wird angeregt, den Termin der Tagung mit dem Bundesdemokratietag der DeGeDe (geplant für den 12. September in Berlin, mehr: sowie dem jährlichen 16eins- Netzwerktreffen zu koppeln. Inhaltlich und im Teilnehmerkreis unterscheiden sich beide Veranstaltungen, es sind jedoch Verknüpfungen der Thematiken gewünscht und in Planung (z. B. Workshop zum Manifest auf dem Demokratietag oder Input zur Rolle der Demokratiepädagogik auf der Expertentagung zum Manifest). In 2017 könnte/n eine oder mehrere Folgeveranstaltung/en stattfinden, die unterschiedliche Zielgruppen in den Blick nimmt/ nehmen (z. B. Schulaufsicht, NGOs, etc.). Es wird angeregt, Rita Süssmuth in eine Kampagne rund um das Manifest einzubinden, die sich bereits stark für die Aufnahme der Kinderrechte ins Grundgesetz engagiert. Ein wichtiges Thema für das Netzwerk 16eins sollte außerdem die Verbindung der Kinderrechte mit der Integration von Kindern mit Fluchterfahrungen sein. Von Kinderrechteschulen sollten dabei beispielhafte Impulse für die Verwirklichung der Rechte aller Kinder ausgehen. Die Koordinierungsstelle für das 16eins-Netzwerk bei Makista soll aufgrund der stärkeren Bedarfe ausgebaut und nachhaltig abgesichert werden. Um den erweiterten Anforderungen gerecht werden zu können, werden weitere Partner für das Netzwerk gesucht. Als wichtiger Knoten im 16eins- Netzwerk soll die Koordinierungsstelle eine verantwortliche und unterstützende Funktion dabei haben, die Expertise der Vielen zur Verfügung zu stellen und damit ein lernendes Feld zu fördern und zu weiterzuentwickeln. 11

12 Zu den Aufgaben gehören: Durchführung einer jährlichen Fachtagung bzw. eines Expertentreffens zur kinderrechtbasierten Entwicklung von Schule und Bildungslandschaften Jährliches Netzwerktreffen zum Austausch und zur Planung gemeinsamer Aktivitäten Beratung zum Aufbau von nachhaltigen Strukturen zur kinderrechtebasierten Schulentwicklung in den Bundesländern Impulse zur Durchführung von Kinderrechte-Ausbildungs- und Fortbildungsprogrammen sowie dem Aufbau von Schulnetzwerken in weiteren Bundesländern Gespräche mit der Kultusministerkonferenz, den Kultusministerien der Bundesländer sowie möglichen Länder- und Stiftungspartnern Kooperationen mit themennahen Netzwerken Ausbau des Bund-Länder-Kompass als Kontaktdatenbank und Linksammlung auf Regelmäßige Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sicherstellen: u. a. Kampagne, PR, Artikel in Fachzeitschriften, Flyer zu 16eins und seinen Leistungen Die Fokussierung des 16eins-Netzwerks auf das Thema Kinderrechte und Bildung bzw. Schule soll sich u. a. in der Namensgebung ausdrücken: 16eins Netzwerk für Kinderrechte, Bildung und Demokratie. 7. Kongress Kinder mischen mit! Das Recht des Kindes auf Beteiligung verwirklichen. Ergebnisse und Erfahrungen mit einem innovativen Kongressformat Die Schader Stiftung, die hessenstiftung familie hat zukunft, World Vision und Outlaw.Die Stiftung organisierten am 21. und 22. Juli 2015 mit Unterstützung von Makista einen Kongress zum Kinderrecht auf Beteiligung. Das innovative Format brachte über 50 Kinder zwischen acht und vierzehn Jahren und 70 Erwachsene zusammen. Sie tauschten sich in zehn Themeninseln (Arbeitsgruppen) über Konzepte, gelungene Beispiele, Hindernisse und Wünsche von Beteiligung auf Basis der Kinderrechte aus. Eine Frage hinter dem Kongress war auch: Wie lassen sich Wissenschaften neben der Pädagogik stärker für das Thema Kinderrechte interessieren? Das Experiment lag darin, den Dialog von Wissenschaftlern und Praktikern aus unterschiedlichen Arbeitszusammenhängen (z. B. Juristen, Ärzte, Politikwissenschaftler, Medienexperten) mit Kindern als Experten zu gestalten. 12

13 Schülerinnen und Schüler der Hans-Quick-Schule Bickenbach, der Gutenbergschule Darmstadt- Eberstadt (beide sind Modellschulen für Kinderrechte), der Humboldtschule Bad Homburg sowie Hanauer Jugendliche aus dem Kinderbeirat Rhein-Main von Children for a better world wurden von Makista auf die Teilnahme vorbereitet. Das Programm des Kongresses wurde so gestaltet, dass es den Bedürfnissen der Kinder und stillen Wünschen vieler Erwachsener entsprach: Nur kurze Impulse, in einer klaren und auf das Wesentliche reduzierten Sprache, mit einem abwechslungsreichen Verlauf und vielfältigen Arbeitsformen. Im Fokus standen bewusst nicht konkrete Ergebnisse, sondern der Prozess der Kommunikation zwischen Kindern und Erwachsenen als übertragbares Modell für reale und handlungsbezogene Partizipationsprozesse, z. B. in Kommunen oder Schulen. Drei Teilnehmerinnen und Teilnehmer berichteten von ihren Erfahrungen mit dem Kongressformat: Julian Martin (Viertklässler der Hans-Quick-Schule Bickenbach), Beate Hunfeld (Schulleiterin der Hans-Quick-Schule), Mag. Florian Kerschbaumer (Dozent an der Universität Klagenfurt) und Dr. Tobias Robischon (Organisator des Kongresses für die Schader-Stiftung Darmstadt). Zu dem Kongress liegt eine ausführliche Videodokumentation vor, die das Anliegen sowie die Inhalte der Veranstaltung zeigt: Download Präsentation zum Kongressformat, Dr. Tobias Robischon (Schader Stiftung) Weitere Informationen: Diese Dokumentation sowie Fotos und alle Präsentationen finden Sie online unter: bit.ly/1riusj0 Text: Jasmine Gebhard, Makista Fotos: Tobias Robischon, Schader Stiftung 13

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