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1 Sommersemester staufenbiel Karriere magazin.. DAS MAGAZIN FUR IHRE KARRIEREPLANUNG RAUS BIST DU NOCH LANGE NICHT Karrierefalle Internet die Fallstricke und wie Sie Ihnen entgehen Fußballstrategien Kicker-Weisheiten für Job-Einsteiger Noten für Dozenten Was Studenten und Dozenten von Evaluation halten Medizintechnik Die Branche mit Innovationskraft im Porträt staufenbiel.de Jetzt anmelden und JOBS und KARRIEREINFOS per erhalten

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3 Eckhard Cordes, *1950 studierte Betriebswirtschaftslehre 1976 Trainee bei der Daimler-Benz AG seit Vorstandsvorsitzender der Metro AG Michael Frenzel, *1947 studierte Rechtswissenschaften 1980 Eintritt in die Sparkassenorganisation als Trainee seit Vorstandsvorsitzender der TUI AG Matthias Graf von Krockow, *1949 studierte Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Bankbetriebslehre Trainee bei der Chase Manhattan Bank in Frankfurt seit 1998 persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim Thomas-Bernd Quaas, *1952 studierte Betriebswirtschaftslehre 1979 Trainee bei der Beiersdorf AG seit Vorstandsvorsitzender der Beiersdorf AG Werner Wenning, *1946 Lehre zum Industriekaufmann bei der Bayer AG einjähriges Trainee-Programm bei der Bayer AG seit Vorstandsvorsitzender der Bayer AG Beiersdorf AG TUI AG Amanda Shepherd, 26 Jahre, LLB English & Klaus Sollmann, 28 Jahre, Master of Science in Katharina Schnellen, 26 Jahre, Master of Commerce in Business, International Management German Laws (Honors), Trainee im Bereich Mechanical Engineering and Applied Mechanics, Vertrieb/Filialleitung bei Kaufland; Studium: Jura Trainee im Trainee-Programm StartUp Cross bei Trainee bei TUI; Studium: Tourismus-, Event und (Liverpool und Münster) Volkswagen; Studium: Maschinenbau (Braunschweig Hospitality Management (Dortmund und Sydney) und Rhode Island) Mein Trainee-Programm im Vertrieb begann in einer großen Filiale in Dresden. Vor einem Jahr bin ich als Trainee eingestiegen. Das Programm dauert 18 In 15 Monaten sollte ich als Hausleiter in einem solchen Markt eingesetzt Durch Praktika und meine Diplomarbeit in der Konzernforschung habe ich Monate und war für mich nach dem Studium die optimale Lösung, um zu werden. In den ersten Monaten lernte ich alle Abläufe eines Marktes kennen erste Erfahrungen mit meinem Arbeitgeber machen dürfen. Die positiven entdecken, in welche Richtung meine berufliche Karriere gehen soll. Bisher und arbeitete an vielen Projekten mit. Dabei organisierte ich ein Center-Fest, Eindrücke von Trainees, die ich in dieser Zeit kennenlernte, bestärkten mich habe ich Abteilungen in Hannover, auf Mallorca und auf Gran Canaria durchlaufen. plante eine Sonderflächenwerbevermarktung und bereitete die Eröffnung darin, ein Trainee-Programm als Karriereeinstieg zu wählen. Mir war wichtig, das Unternehmen bereichsübergreifend kennenzulernen und ein Netz- Zurzeit arbeite ich im Produktmanagement Karibik & Lateinamerika an einer neuen Filiale vor. Für die Neueröffnung habe ich gemeinsam mit dem Hausleiter vor Ort alles werk aufbauen zu können. meinem bisher spannendsten Projekt. In Kooperation mit einem anderen organisiert, um den Markt für die Kunden vorzubereiten. Besonders interessant war es, die neuen Mitarbeiter einzustellen und einzuarbeiten. ich mit einem Projekt in meinem Zielbereich begonnen, der zentralen In- ich die operative Umsetzung voran und werde dafür auch nach Südamerika Seit Herbst 2008 bin ich als Trainee tätig. Das 18-monatige Programm habe Veranstalter planen wir, Rundreisen in Südamerika anzubieten. Dabei treibe Meine Erwartungen an das Trainee-Programm wurden zu 100 Prozent erfüllt. Besonders wichtig waren mein Pate und mein Mentor, die mir immer den Geschäftsbereichen entlang der Prozesskette vor, zum Beispiel in der Marktanalysen zu erstellen oder Rentabilitäten von Produkten errechnen, standhaltung in Hannover. Das Trainee-Programm sieht weitere Projekte in reisen. Mein Wissen aus dem Studium ist eine gute Basis für meine Arbeit. Feedback gaben und mich unterstützten. So konnte ich vor allem meine Forschung und Entwicklung oder der Produktion. gehört zu den Kernaufgaben in einem touristischen Unternehmen. Außerdem ist es wichtig, sich schnell in neuen Situationen zurechtzufinden, da Soft Skills weiter ausbauen. Aktiv zuhören, kommunizieren, unterstützen Demnächst gehe ich für drei Monate ins Ausland. Seminare, Vorträge und und leiten der persönliche Umgang mit den Mitarbeitern ist das A und O für Treffen mit Mitgliedern des Managements runden das Programm ab, das Trainees alle drei Monate den Bereich wechseln. Aber genau das macht das eine gute Zusammenarbeit. meine Erwartungen voll erfüllt. Programm so attraktiv. staufenbiel.de..... dass die Margarine-Union 1948 das erste Unternehmen war,... dass knapp ein Viertel aller Trainee-Programme in Deutschland zwingend das in Deutschland Trainee-Programme einführte? einen Auslandsaufenthalt vorsehen? Quelle: Kienbaum Trainee-Studie 2002/ dass nach Schätzungen von Experten eine Trainee-Ausbildung pro... dass 72 Prozent der Unternehmen in Deutschland Trainee-Programme Person und Jahr zwischen und Euro kostet? anbieten? Quelle: Kienbaum Trainee-Studie 2002/ dass ungefähr 80 Prozent der Trainees in den Unternehmen bleiben? NACH UNTERNEHMENSGRÖSSE Unternehmen <100 Mitarbeiter Euro Unternehmen Mitarbeiter Euro Durchschnittliches Trainee-Gehalt Euro Unternehmen >1 000 Mitarbeiter Euro NACH FACHRICHTUNGEN Wirtschaftswissenschaftler Euro Naturwissenschaftler Euro Ingenieure Euro Informatiker Euro 88 % Direkteinstieg 50 % Einarbeitung/Trainee-Programm 57 % Training-on-the-job 15 % Assistentenposition NACH BRANCHEN Pharma Euro Banken Euro Bau Euro Werbung und PR Euro Hochschulmessen Internet-Jobbörsen Praktika Anzeigen in Hochschulzeitschriften Diplomarbeiten Empfehlungen Tageszeitungen Andere Mittel 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Autoindustrie Euro Medien, Presse Euro Staufenbiel Karrieremagazin EDITORIAL DER PERSONALER SURFT MIT LIEBE LESERINNEN UND LESER Die Spatzen twittern ununterbrochen von den Dächern. Der Microblogging-Dienst Twitter hat es in Hörsäle, Unternehmen, das Weiße Haus und die Downing Street geschafft. 140 Zeichen müssen den Usern reichen, um sich über Ereignisse, Katastrophen und Belanglosigkeiten auszutauschen. Wie bei anderen Blogs kann jedoch allzu unbekümmertes Zwitschern zu virtuellen Karriereunfällen führen. Genau wie unbedachte Äußerungen, peinliche Fotos oder Videos im Internet. Für Bewerber ärgerlich: Big Google führt genauestens Buch über solche Fettnäpfchen und listet sie dem Personaler fein säuberlich auf, der seinen Kandidaten im Netz auf den Zahn fühlt. Eine fleckige Internet-Weste ist also nicht gerade förderlich für den Erfolg im Beruf. Aber auch eine Informationsdiät bringt Bewerber nicht weiter. Das sagt zumindest Klaus Eck. Der Buchautor ist Experte in Sachen Online-Image. Er rät Jobeinsteigern, ihre Web-Reputation zu managen und sich so ein Profil zu geben. Dann kann aus der Karrierefalle eine Erfolgschance Internet werden (lesen Sie den Artikel dazu auf Seite 32). Wer Roberto Blanco googelt, findet es war nicht anders zu erwarten Treffer zu seinem Schlager Ein bisschen Spaß muss sein. Untrennbar ist er mit Blancos Namen verbunden. Trotz dieser Popularität hat es der Evergreen nicht in die Karrieremagazin -Hitparade (Seite 18) geschafft. Auch Fußball ist unser Leben, denn König Fußball regiert die Welt ist nicht dabei. Aber was der Fußball für Job-Weisheiten parat hält, das lesen Sie in dieser Ausgabe (ab Seite 22). Spaß macht Ihnen hoffentlich auch das neue Design des Karrieremagazin. Die Rubrik Kompakt mit Kurzmeldungen und Leserfrage am Anfang des Heftes ist ebenfalls neu. So können wir noch aktueller für Sie berichten. Die Rubrik Thema bietet nun mit einer Doppelseite das Wichtigste zum jeweiligen Thema auf einen Blick. Dieses Mal geht es um Trainee-Programme (ab Seite 25). Sie möchten uns Anregungen geben oder haben Fragen? Dann schreiben Sie an karrieremagazin@staufenbiel.de Sommersemester Karrieremagazin SCHAUFENSTER TRAINEE Zahlen, Fakten, Insider-Infos Das Poster zum Herausnehmen BERÜHMTE TRAINEES Das A und O staufenbiel Karriere DAS MAGAZIN FUR IHRE KARRIEREPLANUNG magazin RAUS BIST DU NOCH LANGE NICHT Karrierefalle Internet die Fallstricke und wie Sie Ihnen entgehen Fußballstrategien Kicker-Weisheiten für Job-Einsteiger staufenbiel.de Metro Group Sal. Oppenheim. jr. & Cie. S.C.A Bayer AG WUSSTEN SIE SCHON... TRAINEE-GEHÄLTER Quelle: personalmarkt.de 2008, (Jahresgehälter, Medianwerte) EINSTIEGSWEGE Quelle: staufenbiel JobTrends 2008, Basis: 513 Unternehmensangaben (Mehrfachnennung möglich) Ein rundes Programm Noten für Dozenten Was Studenten und Dozenten von Evaluation halten WIE SUCHEN UNTERNEHMEN TRAINEES? Quelle: Kienbaum Trainee-Studie 2002/2003 INSIDER-INFOS: MEIN EINSTIEG ALS TRAINEE Ab nach Südamerika Medizintechnik Die Branche mit Innovationskraft im Porträt Jetzt anmelden und JOBS und KARRIEREINFOS per erhalten Viel Spaß beim Lesen! Stefanie Zimmermann, Chefredakteurin IMPRESSUM Staufenbiel Karrieremagazin Gegründet Jahrgang Auflage: Exemplare Das Staufenbiel Karrieremagazin berichtet für Studierende, Absolventen und Young Professionals aktuell über Wissenswertes aus den Bereichen Studium, Job und Karriere. Es erscheint mit einer Auflage von Exemplaren bundesweit viermal jährlich. Die nächste Ausgabe ist im Juni erhältlich. Staufenbiel Karrieremagazin ist unabhängig und wird an Hochschulen und im Umfeld sowie auf Fach- und Hochschulmessen kostenfrei verbreitet. Es kann von Dozenten, Studenteninitiativen und Hochschuleinrichtungen kostenfrei im Abonnement bezogen werden. Copyright 2009 by Staufenbiel Media GmbH Herausgegeben von Staufenbiel Media GmbH Postfach , Köln, Tel.: +49 (0)221/ , Fax: +49 (0)221/ karrieremagazin@staufenbiel.de, Internet: ISSN Chefredakteurin (V.i.S.d.P.): Stefanie Zimmermann (SZ) Redaktion: Rebekka Baus (RB), Claudia Feuerer (ClF), Eva Flick (EF), Thomas Friedenberger (TF), Heinz Peter Krieger (HK), Sascha Reimann (SR), Silvija Subasic (SU) Lektorat: Claudia Feuerer, Silvija Subasic Herausgeberin: Birgit Giesen staufenbiel.de Sales Director: Holger Fäßler, Telefon: 0221/ , holger.faessler@staufenbiel.de Anzeigenmarketing: Bert Alkema, Christiane Fuchs, Isabelle Fütterer, Klaus Knoblauch, Anne Moog, Nina Schell, Thorsten Volpers Client Support: Maria Gorki, Natascha Wiedenfeld Finanz- und Rechnungswesen: Britta Janshen Marketing/Distribution: Jana Kleine, Melanie Perrone Design: Yvonne Bäumgen, Simon Pietsch Leitung Grafik und Produktion: Simon Pietsch Titelfoto: Kathrin Windhorst/photocase.com Druck: KonradinHeckel Redaktion und Verlag sind stets bemüht, sowohl redaktionelle Beiträge als auch Anzeigen daraufhin zu prüfen, dass Formulierungen nicht gegen geltendes Recht, insbesondere gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verstoßen. Sollte im Einzelfall eine Formulierung von der Rechtsprechung als diskriminierend bewertet werden, weisen wir bereits jetzt darauf hin, dass wir uns von jeder Art der Diskriminierung distanzieren und dies jedenfalls nicht die Ansicht der Redaktion darstellt. Soweit in redaktionellen Beiträgen und in Beiträgen von Kunden ausschließlich oder überwiegend die maskuline Form verwendet wird, erfolgt dies lediglich aus Gründen der Lesbarkeit und stellt in keinem Fall eine Wertung gegenüber weiblichen Personen dar. Entsprechend ist mit dem Gebrauch des Begriffs Young Professionals keine Diskriminierung hinsichtlich des Alters intendiert, sondern es soll lediglich die Gruppe der Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger angesprochen werden. Sofern Sie sich durch Inhalte dieser Publikation benachteiligt fühlen, bitten wir Sie, sich mit unserer Beauftragten für Gleichbehandlung, Frau Rebekka Baus, rebekka.baus@staufenbiel.de, in Verbindung zu setzen. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online- Dienste und Internet sowie Vervielfältigung auf Datenträgern wie CD-ROM, DVD-ROM etc. dürfen nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlages erfolgen. Die einzige Ausnahme ist das Fotokopieren mit Quellennachweis durch CareerServices und Hochschulteams, Hochschulmitarbeiter und studentische Vereine zum Zweck der Berufsberatung. Die Inhalte der Artikel geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Informationen in dieser Publikation sind sorgfältig recherchiert und geprüft worden, dennoch kann keinerlei Garantie übernommen werden. Eine Haftung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Staufenbiel Karrieremagazin wird von Staufenbiel Media als Teil der Group GTI herausgegeben. GTI ist Europas führender Karriere-Verlag für Nachwuchsakademiker. 3

4 Staufenbiel Karrieremagazin INHALT TITEL 32 KSMEDIANET Fußballstrategien Kicker-Weisheiten für Job-Einsteiger ab 22 Noten für Dozenten ab 38 Was Studenten und Dozenten von Evaluationen halten TITEL CAMPUS Raus bist du noch lange nicht 32 Karrierefalle Internet die Fallstricke und wie Sie ihnen entgehen KOMPAKT Karrierekalender, Leserfrage, Web-Schau 06 EINSTIEG Studierst du nur oder planst du schon? 08 Das Karrieremagazin fragte Studenten, wie sie ihre Karriere planen Nicht das Etikett zählt 09 Bachelor-Absolventen machen Karriere Technik bis der Arzt kommt 12 Medizintechnik: Eine Branche mit Innovationskraft Zehn Songs 18 Die Top Ten der Lieder zu Karriere und Arbeit Fußballstrategien ab 22 Fußball ist kein Gummitwist 22 Kicken in die nächste Runde was Fußball Jobeinsteiger lehrt Tanzender Riese 24 Der Jungstar Richard Sukuta-Pasu von Bayer Leverkusen im Porträt THEMA Alles zu Trainee-Programmen ab 25 Betreuter Aufstieg 25 Führungskraft in Etappen Schaufenster Trainee 26 Die Info-Doppelseite zum Thema Trainee zum Herausnehmen Das Eingangstor 28 Interview mit dem Trainee-Experten Norbert Thom Die Killerfrage 30 Gehälter: Wenn s ums Geld geht, sind gute Informationen Bares wert RTL_Dr. House Medizintechnik Ein Branchenporträt 12 Ein Wundermittel 36 Volker Gehmlich über den Sinn des Punktesystems ECTS Noten für Dozenten ab 38 Evaluationen 1: Sympathie nach Noten 38 Evaluationen 2: Nominiert ist Hinterm Tellerrand geht s weiter 42 Macht Spaß, bietet Abwechslung und treibt die Karriere voran: Studieren im Ausland Gut geplant ist halb gewonnen 44 Im Sauseschritt durchs Studium: Tipps für Bachelor-Studenten von den Career Services Nie mehr Zeilen suchen 46 Visual Reading entdecken: Schneller lesen und besser erinnern Die Hochschulen schaffen das nicht 48 Andreas Keller von der GEW im Interview über Änderungen bei der Studienplatzvergabe RUBRIKEN Karrierefragebogen 50 Die Leiter an der richtigen Wand: Fragen an Jochen Kienbaum Impressum 2 4 staufenbiel.de

5 Ihr Praktikum = Ihr Mehrwert Erleben Sie Banking live. Mit rund 14 Millionen Privatkunden sind wir einer der größten Finanzdienstleister Deutschlands. Mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich für unseren Erfolg: mit Professionalität und Überzeugung. Wir suchen Sie: hoch motiviert, leistungsbereit und offen für positiven Wandel. Wenn Sie künftig Ihre Qualifikation in unser Unternehmen einbringen wollen, möchten wir Sie gerne kennenlernen. Überzeugen Sie uns durch Ihre aussagefähige Online-Bewerbung unter Wir freuen uns auf Sie.

6 Staufenbiel Karrieremagazin KOMPAKT Meldungen WEB-SCHAUKASTEN Ganz neu: Vodcasts Webflimmern auf staufenbiel.de: Was wichtig im Bewerbungsprozess ist, das zeigen unsere neuen Videopodcasts. Die kurzen Filme sind das Ergebnis einer Projektarbeit mit Studenten der Hochschule Fresenius in Köln. Hier können Sie sie anschauen: Staufenbiel Career Club Melden Sie sich kostenlos im Career Club an und profitieren Sie von den exklusiven Angeboten wie kostenfreiem Bewerbungs-Check, AC-Training oder Karriereberatung. Unter allen Neuanmeldungen von Lesern dieser Publikation verlosen wir zusätzlich 15 individuelle Karriereberatungen. Alle Angebote auf einen Klick unter Karriere-Specials Trends, Nutzwert und Orientierungshilfe per E-Update: Die neuen Staufenbiel Karriere-Specials geben Ihnen einen schnellen Überblick über Perspektiven, Gehälter und Jobeinstieg im eigenen Fachgebiet oder in der Wunschbranche. Mit monatlich wechselnden Themenschwerpunkten, zu finden unter: INTERVIEW: BEATLES MASTER NICHT NUR MUSIK Einen Master in Beatles-Kunde können Pop-Fans nun an der Hope Universität in Liverpool machen. Studienleiter Mike Brocken im Interview über die Ernsthaftigkeit der Studien und Karrierechancen für die Absolventen. Die Beatles studieren, ist das eine spaßige Angelegenheit für echte Fans oder handelt es sich um ein seriöses Studienfach? Pop-Musik-Studien sind schon seit Jahren als ein ernsthaftes akademisches Studienfeld anerkannt. Daher ist es nur richtig, dass Studenten nun die Möglichkeit haben, sich dort zu spezialisieren, wo es noch der akademischen Auseinandersetzung bedarf. Es sollen sich also rund 20 Studenten von diesem Herbst an akademisch mit den Liedern der Beatles auseinandersetzen? Es geht um weit mehr. Der Name des Kurses sagt eigentlich schon alles: The Beatles Popular Music and Society. Es stehen also nicht nur die Musik der Beatles auf dem Stundenplan, sondern auch die Musikindustrie an sich, der Einfluss der Gesellschaft und der Geschichte Liverpools auf die Beatles. Die Studienkosten liegen ja immerhin zwischen und Pfund. Welche Karrierechancen tun sich da auf ist der Beatles-Master ein ticket to ride? Alle britischen MAs sind eine Qualitätsgarantie. Die Absolventen sind Spezialisten in ihrem Studiengebiet und gelten als recherchestark. So auch die Studenten mit Beatles-Master schon allein deshalb werden sie für künftige Arbeitgeber attraktiv sein. SU EMI Demnächst akademische Studienobjekte: Die Beatles ZAHLENSPIELE DIE UNI-WELT IN ZAHLEN Student je Professor an Hochschulen im Jahr 2006 in Nordrhein-Westfalen: >> 26,9 Student je Professor an Hochschulen im Jahr 2006 im Saarland: >> 11,1 Ausgaben je Student in Euro im Jahr 2005 in den Vereinigten Staaten: >> Euro Ausgaben je Student in Euro im Jahr 2005 in Deutschland: >> Euro Quelle: IW 2008 Kosten für die gesamte Lebenshaltung eines Studierenden während des Studiums im Fach Philosophie (Studienende 2006): >> Euro Kosten für die gesamte Lebenshaltung eines Studierenden während des Studiums im Fach Pharmazie (Studienende 2006): >> Euro Quelle: OECD 2008 Zahl der BWL-Studenten in Deutschland im Wintersemester 2006/07: >> Zahl der Jura-Studenten in Deutschland im Wintersemester 2006/07: >> Quelle: Destatis 2008 Quelle: Studentenwerke staufenbiel.de

7 Staufenbiel Karrieremagazin Meldungen KOMPAKT KARRIERE KURIOS 7.38 UHR IN DER FRÜH Guten Mittag, liebe Zuhörer. Guten Morgen, liebe Studenten. So lautete früher einmal die Begrüßungsformel des Moderators eines Mittagsmagazins im Radio. Gar nicht witzig und heutzutage auch nicht mehr wahr. Das ergab die Umfrage eines Online-Netzwerks unter Studenten an mehr als 500 Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. SXC.HU_ZVON Im Durchschnitt stehen Studierende danach um 7.38 Uhr auf. Der Anteil der Studenten, die bis mittags nicht aus den Federn kamen, lag bei nur 0,4 Prozent. Die Ergebnisse wurden mit Unterstützung der Arbeitsgruppe Arbeitsund Organisationspsychologie der Universität Marburg ausgewertet. Und selbst wenn manch einer bei der Auskunft geflunkert hat: Sobald der erste Tag im Job begonnen hat, klingelt bei vielen der Wecker deutlich früher als 7.38 Uhr. Man soll so manchen Berater oder Banker schon um diese Zeit am Check-in-Schalter am Flughafen gesehen haben, wie sie sich an ihrem Kaffeebecher festhielten. TF LESERFRAGE OB SICH NICHT NOCH WAS BESSERES FINDET Sie haben Fragen zur Karriereplanung, Bewerbung oder Arbeitsrecht? Unsere Experten sind für Sie da. Schicken Sie Ihre Frage an: und vielleicht lesen Sie schon im nächsten Heft die Antwort darauf. DIE FRAGE: Ich habe bereits einen neuen Arbeitsvertrag zum nächsten Monat unterschrieben. Jetzt habe ich aber ein noch attraktiveres Angebot von einem anderen Unternehmen erhalten und würde dies gerne annehmen. Was muss ich tun, damit ich den besseren Job antreten kann? Im unterschriebenen Arbeitsvertrag steht nichts von einer Strafe, die Kündigungsfrist beträgt zwei Wochen während der Probezeit. Frank B., München PHOTOCASE_TM DIE ANTWORT: Prüfen Sie, ob eine Kündigung vor Arbeitsbeginn ausdrücklich ausgeschlossen ist. Falls ja gilt: Sie können die schriftliche Kündigung am ersten Tag übergeben. Sie müssen die Arbeit aber für die Dauer der Kündigungsfrist antreten. Keinesfalls sollten Sie eigenmächtig der Arbeit fernbleiben, da hierdurch eventuell ein Schadensersatzanspruch des Arbeitgebers entstehen kann. Zusätzlich riskieren Sie Schadensersatzforderungen für Kosten einer Neuausschreibung und Bewerberauswahl. Falls nein gilt: Sie können die Kündigung bereits vor Beginn des Vertrages schriftlich einreichen, wenn es auf Ihre konkrete Person, Ihre Fähigkeiten oder Ihr Spezialwissen für die Stelle nicht ankommt. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie einen Nachweis haben, wann die Kündigung dem Arbeitgeber zugegangen ist. Meine Empfehlung: Suchen Sie ein klärendes Gespräch mit dem Arbeitgeber und vereinbaren Sie schriftlich, dass Sie den Arbeitsvertrag einvernehmlich als gegenstandslos ansehen. Vielleicht besteht ja später noch mal Gelegenheit zu oder Interesse an einer Zusammenarbeit. Sträubt sich der Arbeitgeber, empfehle ich die Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe. Dort kann auch geprüft werden, ob noch gesonderte tarifvertragliche Vorschriften Anwendung finden. UNSER EXPERTE Guido-Friedrich Weiler, Fachanwalt für Arbeitsrecht aus Hennef, beantwortet für das Karrieremagazin Fragen zum Arbeitsrecht. Die Antwort kann nur allgemein gegeben werden und nicht alle Besonderheiten eines Einzelfalles berücksichtigen. Ein abschließender Rechtsrat ist damit in keinem Fall verbunden. KARRIEREKALENDER SOMMERSEMESTER 2009 April Hannovermesse, hannovermesse.de Career Fair Summacum, Mannheim, summacum.com iqb.de staufenbiel.de Mai Konaktiva Darmstadt, konaktiva.tu-darmstadt.de Careers in Europe, Berlin, careersineurope.com Akademika, Nürnberg, akademika.de Juni CampusMeetsCompanies, Halle, campusmeetscompanies.de Recruiting Days, Bonn, staufenbiel.de\recruitingdays JURAcon, Frankfurt, iqb.de 7

8 Staufenbiel Karrieremagazin EINSTIEG Umfrage Astrid-Silke Wagner, 24, studiert Germanistik, Anglistik und Klassische Literaturwissenschaft (Magister) im 4. Semester an der Universität Köln. Boris Kauhl, 24, studiert Geografi e (Diplom) im 6. Semester an der Universität Köln. David May, 25, studiert Informatik (Master) im 9. Semester an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ich möchte in verschiedene Bereiche schnuppern, besonders in der Medienbranche. Informationen suche ich im Internet und wenn es geht, greife ich auf Vitamin B zurück. Spezialisieren möchte ich mich in Städtebau im Bereich Einzelhandel und Dienstleistung. Außerdem plane ich ein Auslandssemester, um auch Auslandserfahrungen zu sammeln. Ich habe seit zwei Jahren einen Nebenjob, um Praxiserfahrung zu sammeln. Ab und zu schaue ich mal bei Jobbörsen im Internet vorbei, was es für Jobs und Angebote gibt. STUDIERST DU NUR ODER PLANST DU SCHON? Das Karrieremagazin fragte Studenten, wie sie ihre Karriereplanung angehen. Die Antwort: Der Student von heute hat die Zukunft im Blick, probiert sich aber auch aus. Praktika, Nebenjobs und Auslandserfahrungen gehören dazu. Hanna Berger, 24, studiert Medien- und Kulturwissenschaften (Bachelor) im 1. Semester an der Universität Köln. Alexander Sopart, 23, studiert BWL (Diplom) im 7. Semester an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Klaus-Marius Bastian, 21, studiert Medizin im 5. Semester an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Nach meiner Ausbildung beim WDR wollte ich unbedingt studieren gehen. Mit einem Master in der Tasche werde ich bessere Karrierechancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Mein Ziel ist es, Führungsqualitäten zu erwerben, um später meine eigene Abteilung zu leiten. INTERNET Weitere Antworten finden Sie unter: Ich habe schon einige Praktika und Nebenjobs gemacht. Überlegen tue ich schon, was ich später machen möchte, aber der Arbeitsmarkt macht es einem derzeit nicht einfach. Es gibt einfach zu viele BWL-Studenten. Deshalb halte ich mir offen, was meine spätere Richtung angeht. Zurzeit stehen daher erst meine Prüfungen im Vordergrund. Ich möchte in meiner Assistenzarztzeit in der Kinderheilkunde tätig sein. Nach meinem Studium will ich schauen, ob ich im Krankenhaus bleibe oder in Richtung Wirtschaft gehe. Später in einem Pharmakonzern zu arbeiten, würde mich interessieren. Die Jobaussichten sehen sehr gut aus, da angehende Mediziner durch den Ärztemangel profitieren. Umfrage: Silvija Subasic 8 staufenbiel.de

9 Staufenbiel Karrieremagazin Bachelor EINSTIEG PHOTOCASE_ROLLEYES NICHT DAS ETIKETT ZÄHLT Sie sind jung, flexibel und motiviert. Während ihre Kommilitonen noch in der Uni pauken, können Bachelor-Absolventen Praxiserfahrung sammeln und im Unternehmen durchstarten. Seit 15 Monaten hat Vincent Ahrens seinen Bachelor-Abschluss in der Tasche. Praktisch genauso lange arbeitet er nun auch schon beim Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG. Ich bin über das hauseigene Advisory-Trainee-Programm eingestiegen, das sich sowohl an Bachelor- als auch an Master-Absolventen richtet, sagt der 22-Jährige, der seinen Bachelor in International Business absolviert hat. Mein Team hat mich sehr nett aufgenommen und ich habe schon eine Menge gelernt, sagt Ahrens, der mittlerweile bereits vom Associate zum Senior Associate befördert wurde. Die Tatsache, dass er gut im Arbeitsleben angekommen ist, hält den Nachwuchs-Berater aber nicht davon ab, noch mal an die Uni zurückzukehren: Ich möchte ein Master-Studium absolvieren, um mich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Dabei werde ich auch von meinem Arbeitgeber unterstützt, sagt er. Bachelors auf dem Vormarsch Inzwischen hat die 1999 in Bologna unterzeichnete Studienreform voll durchgeschlagen: Längst sind die Schnellstudenten mit dem neuen Bachelor-Abschluss auf dem Vormarsch. Bislang, so sagt eine aktuelle Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), sind 75 Prozent aller Studiengänge auf die neuen Abschlüsse umgestellt. Jeder Dritte studiert bereits nach dem neuen System. Zwischen 2000 und 2007 haben insgesamt knapp Bachelors den neuen Abschluss gemacht. Noch ist der Absolventenanteil mit rund 14 Prozent zwar nicht sehr hoch, aber spätestens im nächsten Jahr könnte sich das ändern, wenn die Absolventen der seit 2005 rasant angewachsenen Bachelor-Studiengänge auf den Arbeitsmarkt strömen. Stärken bewusst machen Laut einer Studie des Berliner Trendence Instituts, bei der examensnahe Studierende der Wirtschaftswissenschaften befragt wurden, entscheidet sich mittlerweile ein Drittel nach dem Bachelor- Abschluss für den direkten Berufseinstieg. Genauso viele, nämlich 33,1 Prozent, wollen ein Vollzeit-Master- Studium anhängen und 16,6 Prozent wählen den Berufseinstieg mit begleitendem Master- oder MBA-Studium. Die Entscheidung für den Vollzeit- Master fällen vor allem Bachelors, die das Gefühl haben, noch nicht genug gelernt zu haben und sich weiter spezialisieren wollen. Andere haben Angst, dass das Schnellstudium sie noch nicht gut genug auf den Arbeitsmarkt vorbereitet hat. >>> staufenbiel.de 9

10 Staufenbiel Karrieremagazin EINSTIEG Bachelor LASSEN SIE SICH NICHT VERUNSICHERN Im Interview erläutert Franziska Pankow, Referatsleiterin für Bildungspolitik und Hochschulen beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), wie die Wirtschaft mit den reformierten Studienabschlüssen Bachelor und Master umgeht und welche Kompetenzen Unternehmen fordern. Immer mehr Studiengänge sind inzwischen auf die neuen Abschlüsse umgestellt. Wie reagiert die Wirtschaft darauf? Die Wirtschaft steht den neuen Abschlüssen grundsätzlich sehr aufgeschlossen gegenüber, denn wir haben eine Reform des Studiums ja schon lange gefordert. Allerdings haben noch nicht so viele Unternehmen konkrete Erfahrungen mit Bachelor- und Masterabsolventen gemacht, da ja erst knapp über zehn Prozent von ihnen auf dem Arbeitsmarkt angekommen sind. Daher sind vor allem die kleineren und mittleren Unternehmen, die mit den Abschlüssen noch nicht so vertraut sind wie die großen, international tätigen Firmen, noch immer ein wenig verunsichert. Was tun Sie gegen diese Verunsicherung? Zusammen mit der Hochschulrektorenkonferenz haben wir eine Veranstaltungsreihe in den verschiedenen Regionen in den Kammern ins Leben gerufen, die vor allem die kleineren und mittleren Unternehmen über die neuen Abschlüsse informieren soll. Das geht von ganz grundsätzlichen Informationen wie Was ist ein Bachelor? bis hin zu Wie kann mein Unternehmen davon profitieren? Wo sind die Chancen besonders gut? Vor allem von Firmen, in denen Fachkräftemangel herrscht, werden Bachelor-Absolventen oft direkt nach ihrem Abschluss vom Fleck weg eingekauft. Die Einstiegsoptionen sind vor allem für Ingenieure und Naturwissenschaftler sehr gut. Was sollten Bachelor-Absolventen für den Berufsstart mitbringen? Wir stellen immer wieder fest, dass die Wirtschaft nicht nur Wert auf Fachwissen legt. Soziale und persönliche Kompetenzen sind heute wichtiger denn je. Als wichtigste Kompetenz wird Teamfähigkeit gesehen. Aber auch Selbständigkeit, Einsatzbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit sind unverzichtbar. Häufig wird bemängelt, dass die Absolventen zu wenig Praxiserfahrung haben... Praxisbezug ist für die Unternehmen enorm wichtig. Denn wie sollen die Studenten sonst einen Bezug zur Arbeitswelt bekommen, wenn nicht durch praktische Erfahrungen? Die Integration von Praktika in das Studium ist deshalb ein Muss. Daher darf die Bologna- Reform auf keinen Fall dazu führen, dass man das Praxissemester zugunsten einer sechssemestrigen Struktur wegfallen lässt, wie es leider derzeit viele Hochschulen machen. Wichtig ist nämlich nicht nur, dass die Studenten schnell studieren, sondern vor allem, was sie später können. Was raten Sie Bachelor-Studenten, die kurz vor ihrem Abschluss stehen? Sie sollten sich vor allem nicht verunsichern lassen. Oft wird Bachelor-Absolventen vermittelt, dass sie noch nicht richtig fertig ausgebildet seien. Das stimmt aber so nicht. Daher sollten sie sich ihre Stärken bewusst machen, denn auch sie haben viel gelernt und geleistet. MINT-Mangel Besonders in den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Berufen zeigt sich die weichende Skepsis: Der schnell verfügbare Nachwuchs ist öfter willkommen, was nicht zuletzt auf den großen Mangel in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) zurückzuführen ist. Im Gegenzug dazu fordern die Unternehmen, dass die Hochschulen ihre Studenten gut auf den frühen Einstieg in die Arbeitswelt vorbereiten. Einige Studiengänge sind im Zuge der Hochschulreform lediglich umetikettiert und in die neuen Strukturen gepresst worden. Dabei ist es vor allem wichtig, neue didaktische Inhalte zu finden und das Studium mehr auf die Bedürfnisse der Studierenden abzustimmen, sagt Mathias Winde, Programmleiter Hochschulreform des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft. Teamfähigkeit ist laut einer Umfrage des Deutschen So wie Vincent Ahrens macht es rund ein Viertel der Bachelors: Nach dem Studium starten sie direkt in die Arbeitswelt, um dort Geld zu verdienen und Praxiserfahrung zu sammeln. Viele Arbeitgeber ziehen mit: Ihre anfänglichen Bedenken gegenüber den reformierten Studiengängen scheinen zu weichen. Besonders international tätige Unternehmen unterstützen die Bachelor-Einsteiger. Das zeigt auch die Staufenbiel JobTrends-Studie 2008: Danach ist die Beliebtheit der neuen Abschlüsse bei den Unternehmen von 50 Prozent im Jahr 2007 auf ganze 76 Prozent im Jahr 2008 gestiegen. FOTOLIA YURI ARCURS 10 staufenbiel.de

11 Staufenbiel Karrieremagazin Bachelor EINSTIEG Guter Einstieg Neben dem Direkteinstieg bieten viele Industrie- und Handelskammertags (DIHK) die wichtigste Kompetenz, die Hochschulabsolventen beim Berufseinstieg mitbringen sollten. Fast ebenso wichtig seien Selbstständigkeit, Einsatzbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit. Unternehmen, allen voran die großen Unternehmensberatungen, Einstiegsprogramme an, die speziell auf die Neu-Absolventen zugeschnitten sind. Das können, ähnlich wie bei Vincent Ahrens, Trainee-Programme sein, die den Bachelor mit Hilfe von Training on the Job und Mentorenprogrammen in der Praxis unterstützen. In sogenannten Pre-Master-Programmen läuft der Einstieg meist so ab: Im Unternehmen sammeln Bachelor-Einsteiger on the Job praktische Erfahrung. In einer folgenden Master-Phase absolvieren sie ihr Studium an einer selbst gewählten oder vom Unternehmen vermittelten Hochschule. Daneben können sie studienbegleitend Jobs oder Praktika absolvieren. Viele Master-Studenten werden von den Firmen auch mit einem Studienkredit gefördert. Oft ist das jedoch mit der Verpflichtung verbunden, nach dem Studium wieder ins Unternehmen zurückzukehren. Denn mit solchen Programmen investieren die Unternehmen nicht nur in die Zukunft der Absolventen, sondern auch in die eigene: Sie bilden die Berufseinsteiger perfekt nach ihren betrieblichen Bedürfnissen aus und binden sie gleichzeitig an sich. INSIDER-SICHT Elke Miltrup-Altunok ist Managerin Human Resources bei Kraft Foods Deutschland. Hier leitet sie die Personalentwicklung. Unsicherheit nehmen Im Zuge der europaweiten Umstrukturierung der Hochschulabschlüsse ist es sehr wichtig, Bachelor-Absolventen ein Stück ihrer Unsicherheit hinsichtlich der Wertigkeit ihres Abschlusses zu nehmen. Das können Unternehmen tun, indem sie klare Karriere- und Entwicklungsperspektiven aufzeigen. Wir beschäftigen uns bereits seit längerem intensiv mit dem Thema und sind davon überzeugt, dass Entwicklungsprogramme mit den richtigen On- und Off-the-Job-Maßnahmen es motivierten Bachelorabsolventen ermöglichen, bereits innerhalb kurzer Zeit erste Managementverantwortung zu übernehmen. Der weitere Karriereverlauf sollte sich dann an der individuellen Leistung und dem Potenzial, nicht am Abschluss orientieren. Das signalisiert, dass Bachelor-Absolventen im Unternehmen willkommen sind und als vollwertige Akademiker angesehen werden. Bachelor oder Master? In Forschung und Entwicklung, wo der Beruf viel wissenschaftlich-technisches Fachwissen erfordert, das nur im weiterführenden Studium gelehrt wird, werden meist Master-Absolventen eingesetzt. Meist ist in naturwissenschaftlichen Einsatzgebieten auch der Doktortitel erwünscht. In allen anderen Bereichen sind Bachelor- und Master-Absolventen aber mittlerweile gleichgestellt, sagt Mathias Winde vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft und wehrt sich damit gegen die häufige Behauptung, dass die meisten Unternehmen Bachelors eher in handlungsbezogenen Bereichen wie Marketing, Vertrieb oder der Produktion einsetzten. Letztendlich kommt es den Unternehmen beim Einsatz der Nachwuchskräfte nicht mehr auf ihr Etikett, also den Abschluss an, sondern darauf, was er im Job leistet. Auch der Unterschied zwischen dem Verdienst eines Bachelors und dem eines Masters ist nicht so groß wie oft erwartet: Eine aktuelle Kienbaum-Studie zeigt, dass ein Bachelor-Absolvent durchschnittlich Euro verdient, ein Master-Absolvent dagegen nur rund Euro mehr. Viele Personaler betonen: Ob jemand auf der Karriereleiter aufsteigt, hängt vor allem mit seiner Persönlichkeit, seinen Leistungen und Fähigkeiten zusammen und nicht mit dem Abschluss. Das kann auch Vincent Ahrens bestätigen: Die überwiegende Mehrheit meiner Trainee-Kollegen hat bereits einen Master-Abschluss oder ein Diplom erworben. Ich bin jedoch weder in Bezug auf die Position noch auf meine Aufgaben benachteiligt. Rebekka Baus staufenbiel.de 11

12 Staufenbiel Karrieremagazin EINSTIEG Medizintechnik TECHNIK BIS DER ARZT KOMMT Branchenporträt: In der Medizintechnik geht es nicht nur um Produkte. Der Industriezweig setzt sich mit hoher Innovationskraft immer auch für die Gesundheit von Menschen ein. Emergency Room, Grey s Anatomy und Dr. House. Arztserien sind der Dauerbrenner im Fernsehen. Die Helden: Ärzte meist gut aussehend, mit attraktiven Assistenten an ihrer Seite. Selbst in den kniffligsten Situationen behalten sie den Überblick und meistern jeden Fall, und sei er noch so kompliziert. Doch was wären die Halbgötter in Weiß ohne die Medizintechnik? Denn eigentlich sind es doch die Ingenieure und Informatiker im Hintergrund, die den Ärzten mit neuesten technischen Errungenschaften zum Erfolg und ihren Patienten zu bester Gesundheit verhelfen. Für Hochschulabsolventen, die kein Blut sehen können, aber trotzdem am medizinischen Fortschritt beteiligt sein wollen, ist der Einstieg bei einem Hersteller für medizinische Produkte und Leistungen eine gute Möglichkeit. Wer etwa in der Entwicklung medizinischer Geräte tätig ist, leistet auch ohne direkten Patientenbezug einen wichtigen Beitrag. Neben der Forschung und Entwicklung >>> TV-Glanz für den beliebten Serienarzt Dr. House: Ganz so glamourös ist der Einstieg in die Medizintechnik zwar nicht, dafür aber umso sinnerfüllter. RTL_Dr. House 12 staufenbiel.de

13 E20001-F70-P260 Siemens Healthcare ist weltweit einer der größten Anbieter im Gesundheitswesen. Der Sektor steht für innovative Produkte und Komplettlösungen sowie für ein umfangreiches Angebot von Dienst- und Beratungsleistungen. Abgedeckt wird das gesamte Spektrum von bildgebenden Systemen für Diagnose und Therapie, über die Molekularmedizin und die Audiologie bis hin zu IT-Lösungen. Siemens Healthcare beschäftigt weltweit mehr als Mitarbeiter und ist in über 130 Ländern präsent. Für unseren Standort in Erlangen suchen wir: Studenten (m/w) Einsatz als Praktikant, Werkstudent oder im Rahmen der Abschlussarbeit Ihre Aufgaben: Sie wollen parallel zum Studium Praxiserfahrungen sammeln und erste Kontakte in die Berufswelt der Technik knüpfen? Dann nutzen Sie bei uns die Möglichkeiten, Ihre theoretischen Kenntnisse aus dem Studium in die Praxis einzubringen und bei spannenden Projekten mitzuwirken. Es warten verschiedenste, vielseitige und interessante Aufgaben auf Sie! Ihr Profil: Wenn Sie Elektrotechnik, Informatik, Physik oder Maschinenbau studieren, dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir freuen uns, mit Ihnen aus neuen Ideen effiziente Lösungen zu entwickeln und diese erfolgreich umzusetzen. Wenn Sie den Wunsch haben, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, die Bereitschaft und Fähigkeit haben, innerhalb eines Teams Aufgaben zu übernehmen und Sie die gesetzten Ziele dabei engagiert verfolgen, dann sollten Sie sich mit uns in Verbindung setzen. Wir freuen uns auf Sie! Interessiert? Dann bewerben Sie sich online unter und senden Sie uns Ihre aussagekräftige Bewerbung, die Ihr persönliches Anschreiben, Ihren Lebenslauf sowie Ihre relevanten Zeugnisse enthält. Falls Sie Fragen zu diesem Stellenangebot haben, wenden Sie sich bitte an unser Recruiting-Team unter der Telefonnummer Siemens AG - Healthcare Sector Healthcare Sector

14 Staufenbiel Karrieremagazin EINSTIEG Medizintechnik MEDIZINTECHNOLOGIE IN DEUTSCH- LAND EINE BEDEUTENDE BRANCHE Die Medizintechnik ist die ideale Heimat für Fachleute verschiedener Disziplinen Unternehmen, davon mit mehr als 20 Beschäftigten Arbeitsplätze im Einzelhandel für medizinische und orthopädische Güter Gesundheitstechniker finden Ingenieure interessante Aufgaben in der Produktion, Qualitätssicherung, Installation und Wartung. Und sie sind es auch, die das Krankenhauspersonal schulen. Aber nicht nur Ingenieure sind gefragt. Die Medizintechnik ist die ideale Heimat für Fachleute verschiedener Disziplinen, sagt Tobias Weiler, Leiter des Fachverbands Medizintechnik beim deutschen Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.v. (Spectaris). Neben Ingenieuren sind zum Beispiel Wirtschaftswissenschaftler und Informatiker bei den Unternehmen der vorwiegend mittelständisch geprägten Branche gefragt. Typische Einsatzfelder für Wirtschaftswissenschaftler sind unter anderem das Marketing, der Vertrieb, Controlling oder Logistik, sagt Karin Lorenz, zuständig für Personalmarketing und Trainee- Programme beim Medizin- und Hygieneprodukteunternehmen Hartmann in Heidenheim. Informatiker sind hingegen gefragt, wenn es um die Vernetzung von Daten oder die Einbettung von Systemen geht. Und für Juristen mit Schwerpunkt Medizinrecht, gibt es attraktive Jobs in Kanzleien. Sie werden von den Unternehmen zu Rate gezogen, wenn es darum geht, neue Produkte oder Leistungen zuzulassen. Liebe zum Detail Egal aus welcher Fachrichtung man kommt, alle Mitarbeiter der Branche haben eines gemeinsam: Die Begeisterung für neue Technologien und medizinische Verknüpfungen. Wichtig ist außerdem die Nähe zu technischen und medizinischen Fragestellungen, sagt Tobias Weiler. Denn in der Medizintechnik geht es nicht nur um Produkte, die vom Band laufen. Vielmehr geht es darum, durch neueste Entwicklungen Leben zu retten, Menschen zu heilen oder ihre Lebensqualität zu verbessern. AUS MEINER SICHT EINEN BEITRAG LEISTEN Sei es durch Geräte für Diagnostik oder Chirurgie oder durch Implantate, Prothesen und Verbandsmittel. Im Detail sind es zum Beispiel Neuroprothesen, optische Technologien und nanotechnologisch geprägte Verfahren, die den Reiz für viele Nachwuchskräfte ausmachen. Gefragt sind unter anderem Experten mit Grundlagen der Optik, Mechanik und Elektronik. >>> Diplom-Betriebswirtin Dominique Echtner, Jahrgang 1977, ist Sales Representative (Vertriebsmitarbeiterin) im Bereich Extracorporeal Therapies Cardio Vascular bei Medtronic in Meerbusch bei Düsseldorf. Sie studierte BWL mit Schwerpunkt Marketing. Als Sales Representative gleicht kein Tag dem anderen. Täglich warten neue Herausforderungen, etwa bei Kundenbesuchen im Krankenhaus oder bei Produkteinführungen im OP. Da muss man flexibel auf neue Situationen reagieren, komplexe Zusammenhänge verstehen und Projekte mit Technikern, Ärzten und Schwestern koordinieren. Meine Laufbahn startete ich als Marketing Assistant im Innendienst und wechselte nach 1,5 Jahren in den Außendienst. An meiner Tätigkeit fasziniert mich besonders die internationale Ausrichtung und der Gedanke, dass durch Medizintechnikprodukte die Leben der Patienten verlängert und verbessert werden. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass man tagtäglich einen Beitrag dazu leistet. Dies spürt man auch im Umgang mit den Kollegen und unseren Kunden, den Krankenhäusern, Patienten und Ärzten. Außerdem wird eine selbstbestimmte, kreative und zielorientierte Arbeitsweise geschätzt, die mir persönlich sehr entgegenkommt. Mein Beispiel zeigt, dass nicht nur Bewerber aus medizinischen und technischen Studienrichtungen gute Chancen in der Medizintechnik haben. 14 staufenbiel.de

15 Auch wenn wir die Mittel dazu hätten... wir beschneiden keine Kompetenzen. Freie Hand? Haben Sie bei uns in fast jeder Hinsicht außer beim Aufschneiden. Denn in der HARTMANN GRUPPE schätzen wir echte Talente, engagierte Menschen wie Sie, die wirklich etwas bewegen können. Und unser Vertrauen macht sich bezahlt. Schließlich sind wir mit der Kompetenz unserer weltweit mehr als Mitarbeiter zu einem der international führenden Anbieter von Medizin- und Hygieneprodukten geworden. Nutzen auch Sie die Möglichkeit, sich in unser hoch technologisiertes Umfeld einzubringen und sich gezielt weiterzuentwickeln. Wenn Sie in Zukunft ausgezeichnet abschneiden wollen, ist HARTMANN für Sie mehr als nur ein gutes Pfl aster. Überzeugen Sie sich selbst: karriere.hartmann.info PAUL HARTMANN AG Paul-Hartmann-Straße Heidenheim

16 Staufenbiel Karrieremagazin EINSTIEG Medizintechnik Damit nicht an den Bedürfnissen der Patienten und Ärzte vorbeientwickelt wird, arbeiten Ingenieure und Informatiker stets mit Krankenhausdirektoren und Ärzten zusammen. Wichtig ist hierbei die Fähigkeit, ein Produkt ganzheitlich zu sehen. International arbeiten Wer an eine internationale Karriere denkt, ist in der Medizintechnikbranche ebenfalls richtig. Nicht umsonst ist und bleibt die deutsche Medizintechnik laut Tobias Weiler ein Exportschlager. Für Nachwuchskräfte, die es ins Ausland zieht, bietet die Branche ein spannendes Umfeld. Vor allem im Marketing, der Produktentwicklung oder im Einkauf ist ein hoher Internationalisierungsgrad vorhanden, und in großen Unternehmen gibt es immer mehr Chancen, für längere Zeit im Ausland zu arbeiten, erklärt Personalerin Lorenz. Auch die Mittelständler agieren international. Allerdings haben sie oft keine Filialen im Ausland. Stattdessen arbeiten sie mit Händlern oder Zulieferern aus anderen Ländern zusammen. Sichere Jobs Wie Unternehmen anderer Branchen leiden auch die Medizintechnikunternehmen unter Fachkräftemangel. Viele Unternehmen versuchen dem entgegenzuwirken, indem sie mit universitären Einrichtungen, Studiengängen oder Studenteninitiativen der Hochschulen kooperieren und so schon frühzeitig mit Studenten in Kontakt treten erklärt Personalerin Karin Lorenz von Hartmann. Umgekehrt sollten auch Nachwuchskräfte mit Interesse an der Medizintechnik frühzeitig Kontakt zu Unternehmen der Branche knüpfen. Eine gute Gelegenheit bietet sich auf Messen oder durch Praktika. Neben der großen sozialen Verantwortung und den einzigartigen Entwicklungsleistungen hat die Branche einen weiteren Vorteil: Da die Medizintechnik weniger von konjunkturellen Bedingungen abhängt als viele andere Branchen, können ihr Krisen wie die Finanzkrise wenig anhaben. So gelten die Jobs in der Branche als relativ sicher. Laut einer Umfrage des Bundesverbands Medizintechnologie (BVMed) haben Prozent der Medizintechnikunternehmen neue Arbeitsplätze geschaffen. Bei knapp 30 Prozent der befragten Unternehmen blieb die Mitarbeiterzahl stabil. Produktion im Wert v. 17,4 Mrd. Euro davon Exportumsatz Inlandumsatz 11,2 Mrd. Euro 6,2 Mrd. Euro Für Experte Tobias Weiler liegt die konjunkturelle Unabhängigkeit unter anderem an der demografi chen s Entwicklung. Auch der Bundesverband Medizintechnologie blickt positiv in die Zukunft. Bedarf wird weiter steigen Im Branchenbericht MedTech 2008 heißt es: Die Medizintechnologiebranche ist ein weltweiter Wachstumsmarkt. Der medizintechnische Fortschritt, die demografische Entwicklung mit immer mehr älteren Menschen und der erweiterte Gesundheitsbegriff werden dafür sorgen, dass dies auch so bleibt. Der Bedarf an Gesundheitsleistungen wird weiter steigen. Patienten sind immer mehr bereit, in ihre Gesundheit zu investieren. Zu schaffen machen der Branche unter anderem der Preisdruck und die gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise. Neue Herausforderungen warten also auf die Medizintechniker. Kirsten Gregus IM NÄCHSTEN HEFT: Branchenporträt Finanzdienstleistungen EINSTIEGSGEHÄLTER IN DER MEDIZINTECHNIK nach Firmengröße Q1 1 Median 2 Q3 3 RTL_Dr. House 16 klein < 101 MA mittel MA groß > 1001 MA unteres Quartal, 25% verdienen weniger; 2 50 % verdienen mehr, 50 % verdienen weniger; 3 oberes Quartal, 25 % verdienen mehr Quelle: staufenbiel.de

17 Every 5 seconds we improve a life. You could help make it every 4 seconds. Be the difference Are you looking for a challenge as well as a career? What bigger challenge can there be than making real, tangible improvements in people s lives and health? Everyone at Medtronic is committed to doing just that. That s why we have created a company that nurtures talent, encourages individuality and supports innovation. When the best people are allowed to deliver their best, we all benefit - the individual, the company and most importantly patients everywhere. Der richtige Titel für Ihre Karriere. >>> Infos und Download unter staufenbiel.de/mba

18 Staufenbiel Karrieremagazin EINSTIEG Zehn Songs mief Nine to five smoke on the water My Boss ich brauch mehr Geld Maach ens blau love is in the air manic monday LOVE mfg smoke on the water smoke on is in the air love is in the air the water Dann heirat doch Dein Büro songs Sing Maach ens blau Bläck Fööss Maach ens blau mach mal blau: Diesem gut gemeinten Ratschlag der Kölner Bläck Fööss folgen immer weniger Arbeitnehmer verzeichnete das Bundesgesundheitsministerium nur noch einen durchschnittlichen Krankenstand von 3,4 Prozent der Sollarbeitszeit oder 7,5 Arbeitstagen pro Arbeitnehmer. Das ist, trotz eines leichten Anstiegs gegenüber 2007, der zweitniedrigste Krankenstand in den Betrieben seit Einführung der Lohnfortzahlung 1970, als die Quote noch bei 5,5 Prozent lag. Ausgestorben ist das Blaumachen aber noch lange nicht. Der eine benötigt eine kreative Auszeit auf dem heimischen Sofa, andere widmen sich der Wohnungsrenovierung oder einem Nebenjob, den man sich besser gar nicht erst genehmigen lässt. Familienfeiern, Fußball- Weltmeisterschaften und karnevalistische Kneipenmarathons (oder deren Folgen) sind ebenfalls beliebte Anlässe. Und selbst Abgeordnete auf ihren Parlamentssessel zu locken, ist bisweilen so schwierig, wie brasilianische Fußballprofis zur Rückkehr aus dem Winterurlaub zu motivieren. Der parlamentarische Geschäftsführer der nordrheinwestfälischen CDU-Fraktion wies seine Schützlinge deshalb an, abwesende Sitznachbarn per Handy ins hohe Haus zu komplimentieren. Wem solche Maßnahmen nicht reichen, kann auf die rettenden Dienste von Detekteien zurückgreifen, die sich auf die (O-Ton eines Anbieters) zielgerichtete Observation des Blaumachers durch Wirtschaftsdetektive spezialisiert haben. Bei so viel Eifer möchte man allerdings auch die hauptberuflichen Schnüffler bitten: Maach ens blau, et koss doch nit de Welt // Mer kann doch nit bloß immer arbeide jon.... Heinz Peter Krieger mir das Lied vom Job: In den Top Ten der Karriere-Hits geht es wie immer im Leben um Geld, Liebe, Fleiß und Faulenzen. Dann heirat' doch Dein Büro Katja Ebstein Warum ich mich aufrege? Warum, willst du wissen? Ich habe dir doch 'ne Aktennotiz geschrieben. Die schreibe ich immer, wenn ich dich treffen will. Dich, meinen Freund. Ja, eine Aktennotiz. Die ist wichtig, die liest du garantiert. Erwarte dich pünktlich um 20 Uhr am 3. August zu Hause, stand darin. Komisch irgendwie hab ich in letzter Zeit einen Ohrwurm im Kopf: Dann heirat' doch Dein Büro, trallalla, du liebst es doch sowieso, trallalla sang Katja Ebstein mit orange gefärbter Betonfrisur: Wenn ich dich mal brauche, red' ich dich erst gar nicht an. Ich schreib 'ne Aktennotiz: Hast du mal Zeit für mich, wenn ja, dann wann? Mensch heirat' doch dein Büro, trallalla. Ach Katja, du hattest recht, und du hattest damals noch nichts gehört von diesen überaus wichtigen Dingen wie Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, wie es so schön heißt. Katja ist eben ein Klassiker und gilt damals wie heute. Stell dir ein Bett dort hinein und schlaf mit Akten und Computern ein. Und wo wir schon mal bei Klassikern sind: Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet. Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang, so in Schillers Glocke. Und deswegen, mein Schatz, ziehe ich aus. Dann heirat doch dein Büro! Eva Flick 18 staufenbiel.de

19 Staufenbiel Karrieremagazin Zehn Songs EINSTIEG Kaffeeholen. Seit der letzten Betriebsfeier tauschen sie zweideutige Zoten aus, die Lage gerät außer Kontrolle. Und immer dieses schwachsinnige Liedchen: Love is in the air singen sie und bewegen sich dazu wie Seeelefanten. I don t know if I m being foolish. Ich schon. Sascha Reimann MfG Fanta 4 Smoke on the water Deep Purple Rauchwolken, überall Rauch. Feuer? Nein! Es ist vielmehr eine feine Sache, morgens früh, am besten noch vor dem ersten Kaffee, im Büro von einem Kollegen angesprochen zu werden so mit einem wirklich tiefen Ausatmer zunächst: Du, weißt Du (puh...), wo das Kopier- (puh...) -papier ist? Ein tiefes Puh folgt. Überall Rauch. Es riecht. Nein, es stinkt. Und zwar nach einer Mischung aus kaltem Qualm, übervollen Aschenbechern und dichtem Partydunst am Morgen danach. Igittigitt. Beim Kopierpapier suchenden Kollegen riecht aber längst nicht nur der Atem so. Nein, Haare, Hemd, Pulli, Schal, Mantel, Wollmütze alles riecht, als hätte man es mit großer Sorgfalt mehrmals durch einen Mega-Aschenbecher gezogen und danach wochenlang mit dem Inhalt des Aschenbechers in einer gut abgeschlossenen Riesen-Mülltüte aufbewahrt. Nur um jetzt mit diesen Klamotten ins Büro zu fahren und den Kollegen zu zeigen, was man vom Gesundheitswahn im Allgemeinen und von Raucherbein im Speziellen so hält. Und wenn die Wirkung etwas nachlässt und man sich irgendwie schon ein klein wenig an den Gestank gewöhnt hat, dann geht der Kollege garantiert und zielsicher zur Pause, äh, genauer gesagt, zur Zigarettenpause, um den Vorrat an Duftstoffen in Haaren, Hemd, Pulli, Schal, Mantel und Wollmütze wieder aufzufüllen. P.S.: Der Autor dieser Zeilen hat früher selbst einmal geraucht, aber niemals einen Tonträger mit Smoke on the water besessen. Thomas Friedenberger 180 CPs gesammelt, das BA-Zeugnis in der Hand. Und jetzt? Die Welt liegt uns zu Füßen, denn wir stehn drauf! 4every1 gibt es irgendeinen Job. The most FAQ ist aber: Wo? Bei der Jobsuche ist VWL-Know-how FTW. Da lohnt sich die Suche in NYC/USA, London/GB oder FfM/D. BTW, bes. KMUs suchen z. Z. neue CEOs. Daher asap den CV zur HR schicken. Foto oder nicht, das weiß das AGG. Dann schnellstens aufs AC vorbereiten. I. Ü. sind EDV-Profis fast immer gefragt. Ohne PC-Skills geht heute fast nichts mehr, und das nicht nur im ITK-Bereich. Infos im Web updaten, programmieren mit LaTeX, traden mit XETRA etc. pp. Als int. Arbeitgeber absolut in sind z. B. die UNO, die EU und die EZB. Politik bietet viele Chancen, auch in D: Für die CDU, SPD, B90/G o. Ä. in den BT. Oder BND, AA, BMZ, gtz, ded usw. Da öffnen sich ungeahnte Möglichkeiten. Sonst gerne irgendwas mit Medien. Auch da Arbeitgeber allüberall, bspw. im TV: ARD, ZDF, TRT, HSE uva. Keine Angst vor dem Vorstellungsgespräch: Bevor wir fallen, fallen wir lieber auf! Darum: Kreativität beweisen! Viel Erfolg & MfG! >>> Claudia Feuerer INTERNET Lust auf Musik bekommen? Gewinnen Sie einen von 25 Gutscheinen im Wert von 5 Euro von Musicload.de unter Love is in the air John Paul Young Jetzt werfen sie sich wieder zuckersüße Blicke zu. Gleich werden sie unter einem lächerlichen Vorwand verschwinden, um brünstig von der Liebe zu singen, die die Lüfte schwängert. Mussten die beiden den Sinn ihres Daseins ausgerechnet in unserem Gemeinschaftsbüro finden? Angefangen hat es, als huhu, ich bin die Doro das traute Einverständnis störte, mit dem Rölfchen und ich uns ignorieren. Sie, eine Virtuosin der Puderdose, hält ihr Auftreten für elegant, ihre Stimme für geschmeidig. Die Nähte ihrer Kostümchen belastet sie mutig bis an die Grenzen der Physik. Ihr Parfüm verschenkt Tante Ilse literweise. Er hat schon vor Jahren aufgegeben, seinen Bauchansatz zu verbergen. Die Ruinen seiner Haarpracht glänzen so lebensbejahend wie das Gelb seiner Zähne. Er weiß: Die wahre Jugend kommt von innen. Als sich ihre Augen zum ersten Mal trafen, erschraken sie zutiefst. Es folgten lange, total interessierte Gespräche. Volle Zustimmung, echtes Verständnis. Trautes Raunen, neckisches Stubsen beim gemeinsamen staufenbiel.de 19

20 Staufenbiel Karrieremagazin EINSTIEG Zehn Songs Manic Monday The Bangles It s just another manic Monday sangen die Bangles 1986 der Menschheit aus der Seele. Schließlich nervt der Monday Blues immer wieder zu Wochenanfang. Quasi mitten in der Nacht müssen sich dann Millionen von Sonntagsverehrern auf den beschwerlichen Weg zur Arbeit machen. Deshalb gibt es auch kaum Montagsfreunde. Selbst der Fanclub des Feldhockeyspielers Jan-Marco Montag verzeichnet nur wenige Mitglieder. Kein Wunder bei dem Namen. Auch Robinson Crusoe nannte in einem Akt der Solidarität mit der arbeitenden Bevölkerung seinen wilden Gefährten Freitag Montag klingt auch einfach nicht gut. Ostermontag, Rosenmontag (hier kommt es natürlich auf den geeigneten Wohnsitz an) und Pfingstmontag: Nur ein freier Montag ist ein schöner Montag. Denn Hand aufs Herz, wer will schon an einem Montag arbeiten? Friseure und Museumsbedienstete jedenfalls nicht. Auch Klein- und Handwerksbetriebe im Mittelalter führten den Relaxten Monday ein, an dem sie nur mit halber Kraft bei der Sache waren. Bis Georg der Bärtige von Sachsen ihnen 1520 einen Strich durch die Rechnung machte und dem montägigen Müßiggang Einhalt gebot. Heute ist noch aus Protest gegen diese Maßnahme üblich, Montagsmodelle herzustellen, die nicht richtig funktionieren. Irgendwie muss man sich ja wehren. Aber der Montag schlug zurück. Weil er unbedingt Erster sein wollte, haben sich das Deutsche Institut der Normung (DIN) und auch die Vereinten Nationen (UNO) seiner angenommen. Per DIN-Norm 1355 und UNO-Beschluss ISO 8601 wurde der Montag zum ersten Tag der Woche erklärt. Das hat seinem Image nicht gutgetan. Stefanie Zimmermann Nine to five The Kinks Früher war alles anders. Der Arbeitstag begann pünktlich um neun und um fünf ließen alle die Stifte fallen, um den Abend im Schoß der Familie zu verbringen. Manch einer hat davon vielleicht schon einmal gehört. Und heute? Heute bestimmen flexible Arbeitszeitmodelle das Leben der arbeitenden Bevölkerung. Vertrauensarbeitszeit statt Stempeluhr. Teilzeit statt Vollzeit. Jobsharing und Projektarbeitszeit. Einen Nine-to-five-Job will niemand mehr haben. Das ist nur etwas für Langweiler, das wussten auch The Kinks schon und sangen: Stuck in the office from nine until five // Life is so incredibly dull. Aber dagegen lässt sich etwas tun. Wer etwas auf sich hält, hechtet morgens ohne Frühstück ins Büro. Wofür gibt es schließlich coffee to go? Mittagspause? Keine Zeit! Abendessen? Gerne im Büro. Wie gut, dass es Pizza-Taxis gibt. Wer früh geht, erntet missbilligende Blicke seiner Kollegen. Tricks wie das Sacko überm Stuhl hängen lassen, damit die Kollegen denken, man kommt gleich wieder sind gängig. Und der abendliche Anruf zu Hause, dass es mal wieder später wird, ist längst Routine. Gerne prahlt der Rund-um-die-Uhr-Arbeiter damit, was für wichtige Aufgaben er erledigt und wie unentbehrlich er im Büro ist. Er hat schließlich nicht studiert, um zu Hause auf dem Sofa zu versauern. Viel lieber redet er sich die langen Arbeitszeiten bei schlechter Bezahlung schön. Schließlich lebt man doch, um zu arbeiten. Work- Life-Balance, wer braucht das schon? Kirsten Gregus Hey Boss, ich brauch mehr Geld Gunter Gabriel Ohne Moos ist nix los das weiß jeder. Höchste Zeit also, den Chef nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. Ich will ja keine Schlösser bauen, nur eben dass es reicht, denn gerade so ein Mann wie ich, der hat s nicht immer leicht, singt Gunter Gabriel, deutscher Country-Sänger und Liedschreiber. Jetzt ist aber Schluss mit der falschen Bescheidenheit. Der Plasmafernseher im Schaufenster flüstert schließlich immer lauter: Kauf mich! Wie wäre es also mit der nächsten Betriebsfeier, um dem Leiden ein Ende zu setzen? Denn bekanntlich gehen die Worte leichter von der Zunge, wenn sie durch zwei oder drei Bier gelockert ist. Den Chef erspäht, geht es langsamen Schrittes auf ihn zu. Ein riesiger Bissen des fast-so-teuer-wie-der-plasmafernseher-hummers gleitet seine Kehle hinunter. Im Stakkato des Schluckaufs geht es dann aber unter: Hey Boss, ich brauch mehr Geld! Tage vergehen. Mittlerweile keimt die Hoffnung wieder auf, dass der Chef selbst auf einen zukommen wird. Er wird wissen, dass jahrelange und treue Mitarbeiter eine Gehaltserhöhung verdienen. Denn schließlich: Ich bin doch einer, der die Firma stützt und der sie hält, der nie auf krank macht oder so, der sich noch richtig quält. Doch tief in seinem Inneren weiß auch ein Optimist, dass kein Weg am Büro des Chefs vorbeiführt. So wird eines Tages der Sturm auf die Bastion mit dem Ruf erfolgen: Auch wenn s Ihn nicht gefällt: Hey Boss, ich brauch mehr Geld! Silvija Subasic 20 staufenbiel.de

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