Kaisergemeinde. Gemeindezeitung Kirchdorf Erpfendorf Gasteig. Aus dem Gemeindeamt (ab Seite 2) Schnappschüsse der Glückskäfer (Seite 7)

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1 Kaisergemeinde Gemeindezeitung Kirchdorf Erpfendorf Gasteig A KT I V Aus dem Gemeindeamt (ab Seite 2) Schnappschüsse der Glückskäfer (Seite 7) Neues vom Bauamt (Seite 13) Veranstaltungen im Metzgerhaus (Seite 17) Da Goggola: Flüchtlinge Titelbild von Martina Foidl (Stripsenjochhaus) Ausgabe 18 Oktober 2015

2 2 Kaisergemeinde AKTIV AUS DEM GEMEINDEAMT Beschlüsse Gemeinderatssitzung vom Der Gemeinderat beschloss einstimmig, dass bei künftigen Umwidmungen ein Raumordnungsvertrag abzuschließen ist. Der Auftrag zur Erstellung der Raumordnungsverträge für die nächsten drei Jahre wurde ausgeschrieben und dem Billigstbieter - Frau Rechtsanwalt Mag. Martina Waldstätten aus Kitzbühel - zum Angebotspreis von 600,-- brutto pro Vertrag erteilt. Auf Initiative des Tourismusverbandes Kitzbüheler Alpen St. Johann - Oberndorf - Kirchdorf - Erpfendorf ist eine Neugestaltung des Wanderweges am Kaiserbach ins Talinnere für die ganze Familie geplant. Im Bereich Fischbachalm soll für betagte Menschen ein barrierefreier und sicherer Bereich geschaffen werden, um unsere Bergwelt erleben zu können. Die Gemeinde beschloss einstimmig, sich mit einem Drittelanteil von 3.330,-- an der Projektierung für dieses Vorhaben zu beteiligen. Von einem Beitritt der Gemeinde Kirchdorf zur neu geschaffenen ARGE Wilder Kaiser wird einstimmig Abstand genommen. Es bedarf weiterhin von Ansuchen des Tourismusverbandes für konkrete Projekte bzw. jährliche Zuschüsse. Frau Mag. Herta Haisjackl, eine Nachfahrin der Familie Wintersteller, hat das Buch Die Wintersteller von Kirchdorf - Falken oder Tauben? verfasst. Die Gemeinde Kirchdorf trägt 1.000,-- für die Druck- und Präsentationskosten bei und wird 20 Bücher erwerben. Gemeinderatssitzung vom Frau RA Mag. Waldstätten hat in Zusammenarbeit mit dem Bauausschuss die Vorlage für die künftigen Raumordnungsverträge, welche in Zukunft bei beabsichtigten Umwidmungen zwischen dem Widmungsbegünstigten und der Gemeinde Kirchdorf abzuschließen sind, erstellt. Der Entwurf wurde durch den Gemeinderat einstimmig beschlossen. Bitte informieren Sie sich bei Interesse über den genauen Vertragsinhalt und die Auswirkungen dieser Vereinbarung im Bauamt der Gemeinde Kirchdorf in Tirol, bzw. auf der Homepage und beim Amtsleiter. Für den Kindergartenneubau wurden mit 13 Prostimmen, bei einer Stimmenthaltung und einer Gegenstimme, folgende Arbeiten an den Billigstbieter vergeben: Die Lieferung und Montage der Innentüren ( ,--) und Möbeltischlerarbeiten ( ,--) an Firma Suntinger und Wallner, Montage-, Bau- und Möbeltischlerei GmbH aus Rangersdorf Bodenlegerarbeiten an die Firma Mayerhofer aus Stuhlfelden ( ,--) Zur Entschuldung der Kirchdorfer Skilift GmbH & Co KG wird die Gemeinde ein Darlehen in der Höhe von ,-- aufnehmen. Der Beschluss hierzu erfolgte mehrheitlich. Auch der Tourismusverband wird sich an dieser Entschuldung mit ,-- beteiligen. Das Darlehen wird nur abgerufen, wenn ein konkretes Konzept für die Fortführung des Liftbetriebes vorliegt (Pacht, Kauf oder Eigenbetrieb). Die KAPA wird künftig für die Postbus- und Schülertaxikinder die Mittagsbetreuung übernehmen. Der Mitgliedsbeitrag bei der KAPA für diese Kinder wird durch die Gemeinde übernommen. ChN Redaktionsschluss der nächsten Gemeindezeitung ist am 25. November 2015 Sende deinen Beitrag an: kaisergemeinde.aktiv@kirchdorf.tirol.gv.at Feedback Eure Meinung zur Gemeindezeitung interessiert uns. Habt ihr Anregungen, Ideen oder Kritik? Ihr könnt uns auch auf dem Postweg erreichen: Gemeindeamt Kirchdorf i. T., Dorfplatz 4

3 Kaisergemeinde AKTIV 3 Gemeindemitarbeiter stellen sich vor Nachdem wir unsere Gemeinderäte etwas näher kennen lernen durften, wollen wir mit euch in den nächsten Ausgaben der Kaisergemeinde Aktiv auch hinter verschiedene Gemeindetüren blicken. Bilder: br Manfred Etzelstorfer Gernot Schwaiger Alter: Geburtsort: Abgeschlossene Lehre als: Im Gemeindedienst seit: Meine Abteilung: Zuständig im Gemeindeamt für: Mit folgenden Anliegen ist man bei mir richtig: An meinem Beruf gefällt mir: In meiner Freizeit mache ich am liebsten: 58 Jahre Galtür Steuerberater Praktikant August 1978 Finanzverwaltung, Kassa, Abfallberatung Finanzen, Abfallberatung, Dorfsaal sowie die Gemeinde Immobilien (Bildungszentrum) Fragen in Bezug auf die Abfallentsorgung, Terminreservierungen für den Dorfsaal; Abgaben- bzw. Steuervorschreibungen Organisations- und Projekterstellungen sowie der tägliche Umgang mit Zahlen. Die Mitgestaltung der Abfallbelange im gesamten Gemeindebereich (Kirchdorf zählt im Vergleich zu anderen Gemeinden zu den günstigsten bei den Abfallgebühren). Kassier beim Trabrennverein, Nordic Walking, Bergwandern 56 Jahre Kitzbühel Einzelhandelskaufmann August 1984 Meldeamt, Fundamt, Öffentlichkeitsarbeit Einwohnermeldewesen, Statistiken (Einwohner, Schulen, Kindergärten, Tourismus), Fundsachen, Wahlangelegenheiten, Turnhallenbenützung, Gemeindezeitung, Schöffenlisten, Standesamtsmitteilungen, Land- und forstwirtschaftliche Erhebungen, An- und Abmeldungen von Haupt- und Nebenwohnsitzen, Meldeauskünfte, Strafregisterbescheinigungen, Fundanzeigen, Wahlangelegenheiten, Turnhallenansuchen, Das gute kollegiale Klima in unserem Gemeindeteam sowie der tägliche persönliche Kontakt mit Menschen aller Altersstufen und aus verschiedenen Nationen. Mit Rat und Tat zu helfen macht mir selber große Freude und ich verwöhne die Kinder, die ins Meldeamt kommen, gerne mit Süßigkeiten. Aktiv Sport betreiben wie Schi fahren, Tischtennis spielen, Wandern, Schwimmen, Gymnastik, früher auch Fußball; Fotografieren und Presseberichte erstellen; Veranstaltungen für die Erwachsenenschule Kirchdorf organisieren und moderieren; Ehrenamtliche Tätigkeit als Obmann vom Tischtennisverein Kirchdorf; Pressearbeit für die Heimatbühne Kirchdorf und viele heimische Vereine und Organisationen... Sanierungsarbeiten im Friedhof der Gemeinde Kirchdorf In Zusammenarbeit mit den Flüchtlingen, die in der ehemaligen Volksschule Gasteig untergebracht sind, werden vom Gemeindebauhof die Grabumrandungen dem Gelände wieder neu angepasst. In diesem Zusammenhang ersuchen wir die jeweiligen Benützungsberechtigten bzw. die Grabinhaber um Verständnis, dass teilweise Gräber aufgefüllt werden müssen (diesbezüglich steht im Friedhofsbereich Humus zur Verfügung). Im Zuge der Bauarbeiten wurde auch der Durchgang bei der Friedhofshalle barrierefrei hergestellt. Text & Bilder: Bauamt

4 4 Kaisergemeinde AKTIV Babygalerie Herzlich Willkommen in unserer Gemeinde! APRIL: MAI: JUNI: JULI: AUGUST: eine Carina Anna der Erika Bouteau und dem Peter Köck, Kirchdorf ein Paul der Jennifer Steger und dem Andreas Ronacher, Kirchdorf ein Christian der Claudia und dem Reinhard Bergmann, Kirchdorf eine Emilia Katharina der Christine Engel und dem Christian Nothdurfter, Kirchdorf eine Luzia Maria der Petra Fischbacher-Straif und dem Richard Fischbacher, Kirchdorf eine Sophie der Nicole Krimbacher und dem Daniel Franzl, Gasteig ein Simon Alois der Iris Reischl-Risslegger und dem Jakob Reischl, Kirchdorf eine Rosalie Maria Elisabeth der Stefanie Prem und dem Johann Riepler, Erpfendorf ein Levi Maximilian der Ariane Raffler und dem Daniel Schöpf, Kirchdorf Endstrasser Fabian um 22:45 Uhr, g und 51 cm Meine Cousine Matilda (links) und ich werden von unserem Opa Michael Endstrasser auf Händen getragen. Mein Start war nicht ganz so einfach, durch Komplikationen nach dem Kaiserschnitt konnte ich die ersten 3½ Monate nicht bei meiner Mama, Stefanie Endstrasser, sein. Dafür haben sich aber alle anderen sehr gut um mich gekümmert. Sie sagen, ich bin ein aufgewecktes Kerlchen und werde viel Spaß mit Matilda haben. Ich freue mich schon, wenn wir gemeinsam die Gegend unsicher machen können, aber am meisten freue ich mich auf unendlich viel Zeit mit meiner Mama. mst Steger Paul um 07:40 Uhr, g und 49 cm Mein Papa Andreas Ronacher hat mit mir wirklich eine große Freude, da ich mit meinen vielen schwarzen Haaren ein bisschen mehr nach ihm komme, wie meine Schwester Emma (3J). Die übrigens so stolz auf mich ist, dass sie jedem Spaziergänger anbietet doch ins Kinderwägelchen zu schauen. Mein großer Bruder Julian (13J) ist für jeden Spaß zu haben und seinen neuen Bruder hat er schon fest ins Herz geschlossen. Nur Kater Garfield ist seit meiner Geburt ein bisschen aus dem Häuschen, legt er doch seither meiner Mama Jennifer Steger immer wieder fette Mäuse vor s Haus. Das hat er vorher noch nie getan. Vielleicht ist das seine Art Dankbarkeit zu zeigen, oder sollen das etwa schon Geschenke für mich sein? mst Köck Carina Anna um 03:16 Uhr, g und 54 cm Ich habe ganz schön für Aufregung gesorgt, als ich mich angekündigt habe. Wie bei meinen drei Geschwistern Raphael (7J), Noah (5J) und Sarah (3J) standen auch für mich mehrere mögliche Namen zur Auswahl. Da sich Mama Erika und Papa Peter Köck jedoch nicht auf einen Namen einigen konnten, musste der Familienrat entscheiden zuvor wurde noch die Altersgrenze zur Stimmabgabe auf drei Jahre gesenkt und prompt wurde Papa nicht nur mit 4:1 überstimmt, sondern auch mit lauten Carina, Carina, Carina Rufen übertönt. Gelebte Demokratie oder wie Papa meinte: Noch nicht mal auf der Welt und schon hat man als Papa nichts mehr zu sagen mst

5 Kaisergemeinde AKTIV 5 Bergmann Christian um 09:59 Uhr, g und 53 cm Ein Fliegengewicht war ich bei meiner Geburt gerade nicht, aber wenn man am Haberberg überleben will, sollte man schon ein gståndner Bursch sein. Da wird mir mein Bruder Florian (2½J) auch beipflichten. Meine Eltern Claudia und Reinhard Bergmann sind auf alle Fälle furchtbar stolz auf ihre beiden Buben, die bald gemeinsam den Haberberg und die Gaststube im Stockerhof unsicher machen werden. Ob wir beide auch einmal bei den Wintersteller Schützen mitmarschieren werden, wird sich zeigen. Bis dahin kann ich ja noch ein Schläfchen wagen, zufrieden wie ich bin. mst Nothdurfter Emilia Katharina um 19:31 Uhr, g und 52 cm Auf meiner weißen Wolke schlafe ich brav wie ein Engel. Darüber sind meine Mama Christine Engel und mein Papa Christian Nothdurfter sehr glücklich. Sie kennen sich eigentlich schon fast seit 20 Jahren und haben sich als Arbeitskollegen oft getroffen, dennoch hat es etwas länger gedauert, bis sie zueinander gefunden haben. Gut Ding braucht eben Weile und so kann man mich getrost als echtes EGGER-Baby bezeichnen. Unser Kater Peterl ist ziemlich eifersüchtig, da habe ich in Zukunft wohl einiges gut zu machen bei ihm. Oma Rosi und Opa Sebastian aus St. Ulrich und meine Oma Franzi aus Kirchdorf haben eine Riesenfreude mit mir. Sie können es kaum erwarten, mich mit Schweinsbraten oder frischen Forellen zu verwöhnen. Ich freue mich schon auf nette Spielestunden im Leukentalweg mit meiner Cousine Elisa (10M) und meinem Cousin Luca (7J). Doch bis wir Mädels ihm und seinem Fußball hinterherrennen können, wird es noch ein wenig dauern. mst Fischbacher Luzia Maria um 00:55 Uhr, g und 52 cm So stolz kann nur eine große Schwester schauen, wie Klara (2½J) hier auf dem Bild. Zwei fesche Mädels im Partnerlook! Unsere Eltern Petra und Richard sind auch sehr stolz auf ihr Doppel und haben jetzt auch doppelt mit uns zu tun. In unserem Haus an der Wenger Straße ist immer was los. Wenn die Nachbarn vorbei spazieren, treffen wir viele zukünftige Freundinnen aus der Umgebung. Mein Papa ist Kraftfahrer bei der Fa. Stöckl und in seiner Freizeit eifriger Feuerwehrmann bei der FF Kirchdorf. Meine Mama hat als Pharmareferentin für jedes Wehwehchen DIE Lösung und liebt es zurzeit, einfach nur Mama zu sein. mst Reischl Simon Alois um 15:31 Uhr, g und 53 cm Meine Mama Iris Reischl-Risslegger (Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester) und mein Papa Jakob Reischl (Physiotherapeut) haben ihre beruflichen Gemeinsamkeiten gleich erkannt und sich auch privat gefunden. Meine Schwester Lorena Maria kam vor 2½ Jahren auf die Welt und nun habe ich mit meiner Ankunft unsere Eltern wieder um einen Schatz reicher gemacht. Ich wurde mit Osttiroler und Oberösterreichischen Wurzeln geboren und dass ich im Buchenweg der Kaisergemeinde Kirchdorf aufwachsen darf, ist sicher kein Nachteil. Mama ging mit mir im Bauch noch in die wunderschöne Grießbachklamm zum Kneippen und da habe ich beschlossen, dass ich mir dieses Naturjuwel auch persönlich ansehen will und bin gleich am nächsten Tag zur Welt gekommen. mst Schöpf Levi Maximilian um 08:13 Uhr, g und 53 cm Ich bin zurzeit der jüngste Erdenbürger im Ortsteil Bicheln und der ganze Stolz meiner Eltern, Ariane Raffler aus Reith b.k. und Daniel Schöpf aus Innsbruck. Meine Mama ist Englisch- und Französischlehrerin in der Tourismusschule in St. Johann und mein Papa Allgemeinmediziner in der Reha in Kitzbühel. Unser Siedlungskater Bärli besucht uns täglich und meine Cousins Anton (2½J) und Ludwig (1J) vom Chiemsee erwarten mich schon als neues Mitglied in ihrer Bande. Mein Papa freut sich schon darauf, mit mir Basketball zu spielen und wenn ich es ruhiger angehen will, lasse ich mir von meiner Mama was vorlesen oder schau ihr beim Gärtnern zu. mst

6 6 Kaisergemeinde AKTIV Standesfälle der Gemeinde Die Daten zu Standesfällen (Geburten, Hochzeiten, Jubiläen, Todesfälle) werden uns freundlicherweise von der Gemeinde Kirchdorf zur Verfügung gestellt und so veröffentlicht, wie sie dort aufliegen. Da seit einiger Zeit von den Standesämtern jedoch keine Unterlagen mehr an die Gemeinden übermittelt werden, können in Zukunft nur noch Daten erfasst werden, für die entsprechende Nachweise (Geburtsurkunden, Heiratsurkunden, usw.) im Meldeamt vorgelegt werden. Wenn also eine Veröffentlichung in der Gemeindezeitung gewünscht wird, bitte die Urkunden im Meldeamt vorlegen. Das Redaktionsteam bittet um Verständnis. Hochzeiten Herzliche Glückwünsche vom Redaktionsteam! Geheiratet haben (Veröffentlichung nur nach Vorlage der Heiratsurkunde) Hofmaier Bettina und Danzl Simon, Erpfendorf Mainusch Laura und Trixl Johann, Gasteig Mayr Evelyn und Christian, Kirchdorf Peer Stefanie und Gartner Gernold, Kirchdorf Turk Daniela und Heidegger Walter, Kirchdorf Wiefler Tanja und Jurcevic Zdravko, Kirchdorf Sido Katharina und Izzi Roberto, Kirchdorf Goldene Hochzeit Muskat Irmina und Horst, Gasteig Müller Elfriede und Harald, Gasteig Inwinkl Maria und Anton, Erpfendorf Bichler Margarethe und Adolf, Kirchdorf Jubiläen Herzliche Glückwünsche vom Redaktionsteam! 80 Jahre Kirchmeir Rudolf, Kirchdorf Daxer Elisabeth, Gasteig Eisenmann Theresia, Kirchdorf Aigner Anna, Kirchdorf Widmoser Maria, Kirchdorf Stang Rolf, Gasteig Aigner Hermann, Kirchdorf Wieser Stefanie, Kirchdorf Unterrainer Peter, Kirchdorf 90 Jahre Harasser Georg, Gasteig 85 Jahre Lochmann Johanna, Erpfendorf Kammerhuber Franz, Erpfendorf Bendler Josef, Kirchdorf Feiersinger Magdalena, Kirchdorf Rupprecht Anna, Kirchdorf Fuchs Johannes, Erpfendorf 95 Jahre Schellhorn Thomas, Kirchdorf Todesfälle Dem Auge allzeit fern, dem Herzen ewig nah Horngacher Traudi (geborene Wörgötter), Kirchdorf, 51 Jahre ( ) Sevignani Hans, Kirchdorf, 67 Jahre ( ) Hagsteiner Ingeborg (geborene Storf ), Kirchdorf, 90 Jahre ( ) Widmoser Anton, Erpfendorf, 65 Jahre ( )

7 Kaisergemeinde AKTIV 7 10 Jahre Kindergruppe Glückskäfer Jahresrückblick 2014/15 - Schnappschüsse Im Monat April durfte sich das Team der Glückskäfer über zehn Jahre aktive Vereinsarbeit freuen. Dazu gab es am Samstag, den 3. Oktober 2015 im Dorfsaal Kirchdorf ab 14:00 Uhr eine kleine Feier für alle Eltern und Kinder, die in dieser Zeit die Kindergruppe besucht haben. Am Info- Bus der Abteilung JUFF konnten sich Eltern über aktuelle Förderungen und Unterstützungsmöglichkeiten informieren. Mit einer Fotoshow wurden besondere Eindrücke der letzten zehn Jahre präsentiert, das Clown Duo Herbert & Mimi bot dann noch eine Extra-Einlage. Für alle Kinder gab es eine Spiel-, Bastel und Kinderschminkstation. Wir freuten uns bei dieser Gelegenheit allen Eltern, treuen Mitgliedern, Gönnern und Sponsoren Danke sagen zu können. Einige Schnappschüsse: Ein Höhepunkt ist der schon traditionelle Ausflug der gesamten Glückskäfer-Truppe zum Moor & more mit dem Postbus (gesponsert Mikado Obmann Karli Lorenz u. GR Hans Oberleitner). Ein leckeres Mittagsbuffet lassen wir uns immer beim Römerhof schmecken. Ein toller Erlebnistag mit viel Spiel & Spaß. Wow, bei Toni und Nina Baldauf am Bio Gemüsehof Hüttschader, da gibt es allerhand zu tun. Wir wurden in die interessante Kunst des Gemüseanbaus eingeweiht und durften natürlich einiges verkosten. Besonders gefallen haben uns die Tiere im Stall und der große Heukran. Eine tolle Einladung von Annas Eltern. Raus in die Natur die täglichen Spaziergänge bei jedem Wetter machen den Glückskäfern großen Spaß. Da muss schon öfter mal eine Rast eingelegt werden. Auf Einladung von GR Hans Kalkschmid und der Dorfstadl- Wirtsleute Hans & Brigitte durften wir einen wunderschönen und feuchten Vormittag im Kirchdorfer Schwimmbad verbringen. Im Kinderbecken war durch uns voller Betrieb und als Stärkung gab s Chicken Nuggets mit Pommes und anschließend ein leckeres Eis. Danke für die Einladung! Welch ein tolles Gefühl! Hoch oben auf dem Kinderanhänger ging es für die großen Glückskäfer auf eine erlebnisreiche Traktor-Ausfahrt. Wolfgang jr. brachte die Herzen der kleinen Fans anständig auf Touren. Ein herzliches Danke für die Einladung der Familie Hagsteiner vom Furtherwirt. Der Eintritt in die Kindergruppe Glückskäfer (Betreuung von 1-3 Jahren) ist jederzeit möglich. Anfragen und Informationen unter: 0676/ (vormittags). Gruppenführende Betreuerinnen: Carmen Waltl und Martina Feyersinger. Wir freuen uns auf euch und vor allem auf eure Kinder! Text: Monika Werlberger, Bilder: Glückskäfer

8 8 Kaisergemeinde AKTIV Aigner Anna-Maria Es war schön, wenn es auch nicht leicht war Die Familie 1973 bei der Hl. Erstkommunion von Johanna. Hinten Ursula, vorne Marlene mit ihren Eltern Anna-Maria und Hans Aigner vor Schlossern. Ursula und Anton Sinnesberger, Bauersleute zu Biesing, konnten sich am 22. Juli 1935 über die Geburt ihres ersten Kindes Anna-Maria freuen. Sie wuchs mit ihrem Bruder Toni in Weng auf, erlebte eine schöne Kindheit und besuchte acht Jahre die Volksschule in Kirchdorf. Leider blieb ihr eine weitere Lehre verwehrt, wurde ihre Arbeitskraft doch auf dem Hof gebraucht. Bei Sirenengeheul in der Zeit des 2. Weltkrieges sind wir Kinder vor Angst von der Schule nach Hause gelaufen, schildert mir Schlosser Anna oder Annemarie, wie sie auch von vielen genannt wird, ihre Kriegserlebnisse. Gut erinnern kann ich mich auch an die Soldaten, die wir beherbergen mussten. Sie lagen wild durcheinander auf dem Boden und wir Kinder mussten drübersteigen. Ihren leiblichen Vater verlor sie schon mit sieben Jahren. Als 16-jährige verliebte sich Anna-Maria in ihren späteren Ehemann Johann Aigner, Sägewerksarbeiter aus Kirchdorf. Als sie 17 ½ Jahre alt war, bekamen sie ihre erste Tochter Ursula. Neun Monate später hatten Anna-Maria und ihr Hansei einen schweren Motorradunfall. Sie wurden von einem anderen Motorradfahrer gerammt und es folgte für sie ein viermonatiger Krankenhausaufenthalt. Ihr Hansei musste ein halbes Jahr im Spital bleiben. Im selben Stock untergebracht, aber in verschiedenen Zimmern, haben sie einander Briefe geschrieben, in denen sie sich gegenseitig Mut zusprachen. Da Anna-Marias Kniescheibe total zersplittert war, ist ein Bein seit diesem Unfall steif geblieben. Ihr Hansei entkam nur knapp einer Fußamputation. Nachdem ihre zweite Tochter Marlene das Licht der Welt erblickte, wurde 1962 Hochzeit gefeiert. Danach zog die junge Familie in den Bauernhof Schlossern direkt vor Anna-Marias Elternhaus, den Hansei zuvor kaufte. Ihr drittes Mädchen Johanna wurde geboren und als neun Jahre nach Johanna das vierte Kind dann ein Johann wurde, war die Freude natürlich riesengroß. Das 4-Kleeblatt und Familienglück schienen komplett, was aber leider nicht lange währte. Ihr 52-jähriger Ehemann wurde schwer krank und dies führte zu seinem frühen Tod im Herbst Sein kleiner Sohn Hans war noch keine drei Jahre alt gewesen, als Anna-Maria mit 40 Jahren schon Witwe wurde. Sieben Jahre lang hat sie mit großer Unterstützung ihrer Eltern und ihres Bruders den Bauernhof noch weitergeführt, bis sie die Tiere verkaufen musste. Ihr tiefer Glaube an Gott und an die Mutter Gottes wurde bereits nach ihrem Motorradunfall gefestigt und ist bis jetzt unerschütterlich. Wer jetzt glaubt, die Bäuerin und vierfache Mutter war in ihrem Leben nur zuhause, der irrt. Seit ihrem 13. Lebensjahr singt sie beim Kirchenchor, bekam für 67 Jahre Kirchenchormitgliedschaft das Ehrenzeichen in Silber - den Rupert und Virgil Orden von Erzbischof Dr. Alois Kothgasser - verliehen. Sie war drei Perioden im Pfarrgemeinderat, Kommunionhelferin, Mesnerin, Caritassammlerin, hat 25 Jahre lang die Zeitschrift Stadt Gottes verteilt, war bis zuletzt Vorbeterin bei Beerdigungen und über 25 Jahre bei der Bastelrunde. Sie hat jährlich über 40 kg Bråder gemacht, für die so beliebten Bråderkråpfen beim Kirchdorfer Dorffest und im Pfarrhof Krapfen im Akkord hergestellt. Ihr wunderbares Ave-Maria klingt sicher noch in so manchen Kirchdorfer Ohren nach. Eine Dienerin Gottes mit großem Herz könnte man sie auch nennen, denn Anna-Maria hat in ihrem Leben viel gegeben, aber nie viel genommen. Zufriedenheit ist das Wichtigste im Leben, meint sie bescheiden, denn alles nützt nichts, wenn man nicht zufrieden ist. Ihr Sohn Hans baute mit seiner Andrea in den Jahren 2003/04 ein Zweifamilienhaus neben ihrem alten Bauernhaus, das ein Jahr später abgerissen wurde. Schlosser Anna lebt nun schon elf Jahre in der Einliegerwohnung in Weng und fühlt sich dort wohl. Vier Kinder, zehn Enkel und sechs Urenkel erfüllen sie mit großer Freude und Dankbarkeit. Die Freude über ihre Israel-Reise war riesengroß Richtig genossen hat sie in ihrem nicht einfachen Leben die vielen Wallfahrten und Besuche von großen Wallfahrtsorten wie Lourdes oder Assisi. Auch die Stationen im Leben Jesu zu besuchen wie Betlehem, Nazareth und den See Genezareth, den Ölberg, das waren beeindruckende Erlebnisse für die strenggläubige Christin. Es war traumhaft schön schwärmt sie noch heute von ihrer Reise ins Heilige Land. Und Anna-Maria wird nicht müde, für sich, ihre Familie und die ganze Welt zu beten, denn: Gebetet wird sowieso viel zu wenig betont sie mit Nachdruck. Text: mst, Bilder: Privat

9 Kaisergemeinde AKTIV 9 50 Goldene Hochzeit Elfriede und Harald Müller Ein Leben da, wo andere Urlaub machen An einem herrlichen Morgen im September darf ich Elfi und Harald Müller in Gasteig, Bärnbichl, besuchen. Charlie der Familienhund, er wird auch das 7. Enkelkind genannt, begrüßt mich schwanzwedelnd. Harald wurde 1938 in einem von Adolf Hitler eingerichteten Entbindungsheim in Waischenfeld (Deutschland) geboren. Sein Vater war Kärntner, seine Mutter kam aus Innsbruck. In den Kriegsjahren lebte die Familie in Klagenfurt. Harald s Schwester, die leider schon verstorben ist, war auf den Tag genau ein Jahr älter wie er. Sein Vater war ein Freiwilliger und kam aus den Kriegswirren nicht mehr nach Hause. Als die Engländer Klagenfurt bombardierten, brannten die Straßen und das veranlasste Haralds Mutter unter anderem zur Flucht. Mit ihren beiden Kindern, sechs und sieben Jahre, wurde sie mit dem Zug zuerst nach Heiterwang gebracht, nach ein paar Monaten wieder mit dem Zug nach St. Johann. Im Winter 1944 kam die kleine Flüchtlingsfamilie zu Fuß von St. Johann nach Gasteig zum Mitterjager. Dort war alles voll mit Flüchtlingen. An die Flucht selber kann sich Harald nicht mehr erinnern, über das aktuelle Flüchtlingsthema äußern sich beide nur kurz: Es ist ein zweischneidiges Schwert. Helfen muss man ihnen natürlich, aber wenn jeder seine Familie nachholt, wird es schwierig. Von den Flüchtlingen, die zurzeit in der ehemaligen Gasteiger Volksschule untergebracht sind, merken sie nicht viel. Harald besuchte die VS noch beim Tod in Gasteig, die HS in St. Johann, zu der er täglich zu Fuß marschierte und kam danach nach Innsbruck in die 3-jährige Staatsgewerbeschule für Hochbau. Seine erste Anstellung hatte er in St. Johann beim Baumeister Brunnschmid, bei dem er 25 Jahre lang arbeitete, danach war er 15 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung bei der Fa. Hörhager (Isolierungen) beschäftigt. Elfi ist eine gebürtige Sainihonserin und wuchs mit drei Geschwistern im Zentrum St. Johanns auf. Sie besuchte dort die VS und HS und ging dann in Zell am See in die Handelsschule. Bis das erste Mädchen zur Welt kam hat sie auf der Bezirkshauptmannschaft gearbeitet. Kennengelernt hat sich unser Goldenes Ehepaar an einem Sonntagnachmittag im März 1963 bei einer Veranstaltung für Kriegsopfer beim Gasthof Wintersteller. Gefallen hat Harald meiner Freundin, aber bekommen habe ich ihn, lacht Elfi herzlich und geheiratet wurde am 7. August Die Frischvermählten lebten die erste Zeit gemeinsam mit ihren beiden Töchtern Andrea und Astrid in einem Zimmer beim Mitterjager, bis sie Es muss nicht immer der Blick in dieselbe Richtung sein, es ist auch gut, wenn man sein Gegenüber nach 50 Ehejahren noch fröhlich anschauen kann Elfi war bereits mit Doris schwanger - ins selbsterbaute Haus am Bärnbichl einziehen konnten. Mit 21 Jahren hatte ich schon meine drei Kinder und war immer glücklich darüber, auch wenn mich so manche mitleidig anschauten. Was gibt es schöneres, als gesunde Kinder zu haben. meint Elfi. Der Hausbau war eine zache Zeit, aber ihr Familienund Eheleben verlief überaus harmonisch: Jung gefreit, hat niemanden gereut, sind sich beide einig. Elfi kümmerte sich ab nun um ihr 3-Mäderlhaus und fing erst als die Mädchen größer waren, wieder mit diversen Tätigkeiten an. Die letzten 20 Jahre arbeitete sie beim Stefanek in St. Johann und war dort Mädchen für alles. Die Familie genoss die wunderbare Natur in und um Gasteig, die Kinder hatten das Paradies rund ums Haus. Harald war fast 15 Jahre bei den Rupert- Wintersteller Schützen, in seiner Zeit wurde der Schießstand beim Neuwirt im Birnhoffeld umgebaut. Harald war und ist leidenschaftlicher Jäger. Nach einem Blick aus dem Wohnzimmerfenster, der einzigartig ist, muss man ja einfach Jäger werden. Man hat den sonnenbeschienen Wilden Kaiser, die Hacker-Alm und viel Wald vor Augen, das weckt den männlichen Jagdinstinkt. Seine Hobbies sind auch das Filmen und Fotografieren. Er zeigt mir sein Studio wo er die Filme schneidet und alte Videos auf DVD überspielt. Unzählige Zeitdokumente, auf Film und DVD gebannt, liegen im Regal. Elfi ist bei den Gasteiger Eisschützen, sie haben anscheinend beide ein geschultes Auge, und sie ist noch immer leidenschaftlich in der Natur unterwegs. Beim Fotomachen vor ihrem Haus erzählt sie mir von mancher Bergtour und gibt mir Tipps für winterliche Schneeschuhwanderungen in Gasteig. Das Jubelpaar ist dankbar für ihr gemeinsames Leben und sehr stolz auf ihre drei Töchter und die sechs Enkelkinder. Andrea wohnt mit ihrer Familie im Haus am Bärnbichl, Astrid zog es nach Nuarach und Doris wohnt in Erpfendorf. Alle sind sehr brav und arbeiten fleißig. Enkelsohn Markus, ein Maurer, gerät wohl am ehesten nach dem Opa. Er besucht zurzeit die Polierschule und ist, mit dem Revier vor Augen, Gasteigs neuer Gemeindejäger, was den Opa natürlich sehr freut. Den Sommer haben Elfi und Harald besonders genossen. Zufrieden stellen sie fest: Nur gefrühstückt wurde heuer IM Haus, ansonsten waren wir immer draußen, in unserem zweiten Wohnzimmer. Schön, wenn man so einfache und naturverbundene Menschen kennen lernen darf. Text & Bild: mst

10 10 Kaisergemeinde AKTIV Pensionistenverband Kirchdorf/Erpfendorf Bei den Kirchdorfer/Erpfendorfer Pensionisten der Gruppe Angela Riegler gab es in den Sommermonaten zahlreiche runde Geburtstage zu feiern. Dabei durfte sich die neue Obfrau über die tatkräftige Unterstützung von Ehrenobmann Kaspar Ebser mit Erna und Schriftführerin Loisi Ebser bei den Besuchen der Jubilare freuen. Wir gratulieren herzlich: Anna- Maria Aigner (Schlosser) 80, Maria Bernhart 95, Franz Kammerhuber 85, Maria Widmoser 80, Georg Harasser 90. Ein vielseitiges Wanderangebot bereitet der aktiven Runde viele schöne Stunden in der Natur. Unsere Ziele waren nach der Sommerpause die Grießbachklamm mit Einkehr auf der Huber Alm - gemeinsam mit den Kegelfreunden aus Kitzbühel und Kirchberg - und die Labalm in Aschau. Die Aktiven sind alle 14 Tage am Dienstag (ungerade Wochen) unterwegs. Die Beschreibung der Tour wird in den Bezirkszeitungen angekündigt. Wir freuen uns auf viele lustige und begeisterte Wanderer bei den nächsten Terminen. Kaspar (li) und seine Erna (re) mit der Jubilarin Maria Widmoser Die Wanderfreudigen auf der Labalm Bei den Leistungsbewerben im Kegeln und Stocksport konnte unsere Ortsgruppe heuer sehr gute Erfolge erzielen. Trainiert wird einmal pro Woche in der Stockhalle in Erpfendorf. Obfrau Angela Riegler (li) und Loisi Ebser (re) mit Jubilar Georg Harasser Weitere Auskünfte bei Obfrau Angela Riegler unter Tel.: 0664/ Ein Beitritt zum Verein ist jederzeit möglich und wir freuen uns über jedes neue Mitglied! Text: Angela Riegler/MW, Bilder: Anneliese Aigner Tiroler Ehrenamtsnadel für Annemarie Aigner Bereits im November 2014 wurde die Tiroler Ehrenamtsnadel in Gold an mehrere Frauen und Männer aus unserer Gemeinde für ihre Verdienste um das Gemeinwesen verliehen. Weil Annemarie Aigner bei diesem Festakt mit LH Günther Platter und LR in Beate Palfrader aber aus Krankheitsgründen leider verhindert war, wurde ihr diese Auszeichnung nun von Bürgermeister Ernst Schwaiger überreicht. Auch das Kaisergemeinde Aktiv-Team gratuliert herzlich. Text & Bild: gs Annemarie Aigner freute sich sehr über die von BM Ernst Schwaiger überreichte Tiroler Ehrenamtsnadel in Gold

11 Kaisergemeinde AKTIV 11 Bäuerin geht in die Volksschule Am 11. Juni 2015 beteiligten wir uns am Projekt der Landwirtschaftskammer Bäuerin geht in die Volksschule und besuchten die VS in Erpfendorf. Übrigens wird diese Aktion im Bezirk Kitzbühel von der Bäuerinnenorganisation unter der Leitung von Beraterin Evi Noichl bereits zum dritten Mal durchgeführt. sehr über das gelungene Projekt und wünschen allen Kindern unserer Gemeinde einen schönen Schulstart. Eure Ortsbäuerin Heidi Unterrainer Bild: Barbara Zaß Heuer hat sich die VS Erpfendorf für das Thema Milch und Bienen entschieden. Die Schulstunden gestaltete die Bäuerin (Trainerin) Elisabeth Windbichler aus Kössen. Die Kostproben (selbstgebackenes Brot sowie selbsthergestelltes Joghurt und Butter) stellten die Kirchdorfer Bäuerinnen zur Verfügung. Aus der Bäuerinnenkasse finanzierten wir auch die Unterrichtsstunden. Die Kinder der 2. und 3. Schulstufe haben den abwechslungsreichen Unterricht mit Begeisterung aufgenommen. Unser Ziel ist es, dass die jungen Konsumenten lernen, wo die Lebensmittel herkommen und beim Einkauf mit den Eltern auf die regionalen Produkte achten. Wir freuen uns Die Kinder haben eifrig beim Projekt mitgemacht Erlebnisferientage in Kirchdorf Achtung: Laif-Bericht unserer Kinderreporterin - Fehler vorbehalten ;-) Unsere Kinderreporterin Alina Reiter Ich finde, es waren tolle Tage! Ich danke Giulia und Giorgia und den Helfern die mitgemacht haben, dass so viele Kinder und ich solche Dinge erleben konnten. Beim Bauernhof war ich leider nicht dabei und auch nicht beim Raften (Mamas und ihre Sorgen...), aber ich habe gehört, dass es super toll gewesen sein soll. Auch mit dem Wetter hatten wir super Glück und meistens waren fast bis fünfzig Kinder dabei. Sogar alte Kinder, die schon 14 oder so waren. Am dritten Erlebnistag war ich selbst dabei, deswegen mein Leif-Bericht. Wir haben Piratenschiff gespielt (danke dem Markus, dass du so gut auf uns aufgepasst hast), eine Gemüsesuppe gekocht (mein kleiner Bruder hat Gemüse geschnitten, obwohl er ein totaler Gemüse-Allergikär ist!), Pizza und Obstsalat gab es auch noch. Mmh, das war echt lecker. Später guckten wir uns Judo an und durften mitmachen. Dann bastelten wir Trommeln und Regenmacher (hab gestern drauf gespielt, heute regnets). Beim letzten Erlebnistag gingen wir zum Haus Wintersteller und sahen uns Filme an. Dann guckten wir uns das Metzgerhaus an. Später aßen wir beim Neuwirt Chigenn nagits, Schnitzel und Pommes. Danach gingen wir zum Schützenheim und durften sogar schießen (hab zehnmal in die Mitte getroffen!). Danke nochmal an Giulia, Giorga, Monika von den Glückskäfern und dem Gerhard Obermüller und allen anderen Helfern. Es war super mit euch!!!! Text: Alina Reiter/Bilder: br 3. Erlebnistag: Nach dem Basteln 4. Erlebnistag: Nach der Führung durch das Metzgerhaus

12 12 Kaisergemeinde AKTIV Gemeinsam für ein gutes Leben bis zuletzt 11 unterschiedliche Frauen aus dem Bezirk Kitzbühel haben eine große Gemeinsamkeit: Allen ist es ein inneres Bedürfnis, Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben zu geben. Unter diesem Motto, das von Cicely Saunders (Begründerin der modernen Hospizbewegung) stammt, begleiten und betreuen diese 11 ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen der Hospizgruppe Kitzbühel schwerkranke, sterbende Menschen und ihre Angehörigen. Hospiz ein Rastplatz für Sterbende Hospiz nannte man im Mittelalter jene Herberge, die den Pilgern auf der Reise Unterkunft, Rast und Pflege bot. An diese Tradition knüpft auch die moderne Hospizbewegung an. Wir bieten einen Rastplatz für schwerkranke und sterbende Menschen und deren Angehörigen. Angehörigen tagtäglich zum Ausdruck. Mit ihrem da sein, Zeithaben, Zuhören und Helfen wo gerade Hilfe benötigt wird, sind sie ein unverzichtbarer Motor und Bestandteil der immer größer werdenden Hospizbewegung. Ein besonderer Dank gilt den Firmen Steinbacher Dämmstoffe und Trop Möbelabholmarkt. Dank ihrer großzügigen finanziellen Unterstützung konnte sich die Hospizgruppe Kitzbühel einheitliche Polo-Shirts und Taschen für ihre Tätigkeit als Hospizbegleiterinnen machen lassen. Ein herzliches Vergelt s Gott an beide Firmen. Text & Bild: Brigitte Staffner Zeit zu Leben Zeit zum Sterben Leben bis zuletzt heißt, den Menschen bis zum Tod mit seinen Wünschen und Bedürfnissen wahr und ernst zu nehmen. Leben bis zuletzt bedeutet aber auch, das Ende des Lebens zulassen zu können und das Sterben nicht unnötig zu verlängern. Ehrenamtliche Hospizbegleitung Die Hospizbewegung ist eine Haltung gegenüber dem Menschen und dem Leben an sich. Diese Haltung zum Leben und zum Sterben bringen die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Hospizgruppe Kitzbühel zu schwerkranken und sterbenden Menschen sowie ihren Den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen aus dem Bezirk (drei sind aus unserer Gemeinde) gebührt großer Respekt für ihr wertvolles Engagement Schulung für Typ-2-Diabetiker im Gesundheits- & Sozialsprengel St. Johann Oberndorf Kirchdorf Der avomed-arbeitskreis für Vorsorgemedizin veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Gesundheits- & Sozialsprengel St. Johann - Oberndorf - Kirchdorf eine Diabetikerschulung für Typ-2 - Diabetiker. Die genauen Termine sind Montag, , Dienstag, und Donnerstag, , jeweils von 17:00-20:00 Uhr im SGS St. Johann. Die Schulung ist kostenlos, jeder Teilnehmer erhält für zuhause das Handbuch der Tiroler Diabetikerschulung. Der sogenannte Alterszucker wird heute als Typ-2- Diabetes bezeichnet und betrifft oft schon Menschen ab dem 40. Lebensjahr. Für Zuckerkranke ist es einerseits wichtig, intensiv mit ihrem Arzt zusammenzuarbeiten, andererseits sollen sie selbst so viel wie möglich über ihre Erkrankung wissen, um im Alltag größtmögliche Freiheit zu genießen. Das mobile Schulungsteam des avomed unterstützt die niedergelassenen Ärzte bei dieser Informationsvermittlung. Wer weiß, was in seinem Körper bei der Erkrankung Diabetes abläuft, weiß auch wie wichtig die regelmäßigen Untersuchungen beim Hausarzt oder Internisten sind und hilft dadurch mit, die gefürchteten Spätschäden zu vermeiden. Dieses Vermeiden von Spätschäden und trotzdem in der Lage sein ein Leben zu führen, das nicht nur von der Krankheit, von Verboten und Einschränkungen bestimmt ist, ist das Ziel von Diabetikerschulungen. Lebensqualität trotz Diabetes lautet das Motto. An drei Abenden geht es um das Essen und Trinken, Handhabung von Tabletten, gegebenenfalls Insulin und Blutzuckermeßgeräten, Fußpflege, aber auch um die Bewältigung der Krankheit - für jedermann verständlich dargebracht. Abgehalten wird die Schulung von einer Ärztin, einer Diätologin und einer Diabetesfachkraft. Auch Angehörige und Interessierte sind herzlich willkommen! Informationen und Anmeldungen beim Gesundheits- & Sozialsprengel St. Johann - Oberndorf - Kirchdorf unter der Tel. Nr.: 05352/61300 wochentags von 8:00 bis 12:00 Uhr. Monika Baumgartner

13 Kaisergemeinde AKTIV 13 Informationen aus dem Bauamt Sanierung bzw. Instandhaltung der Gemeindekanalanlage Auch in diesem Jahr wurden wieder programmgemäß Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten am Kanalnetz der Gemeinde durchgeführt. Dies ist notwendig, damit die Schmutzwässer auch zukünftig ordnungsgemäß entsorgt werden können. Fremdwassereintritte müssen vermieden werden. Bei den Sanierungsarbeiten wird hauptsächlich auf die Dichtheit sowie Standsicherheit der Kanalanlage geachtet. Um das Schadensausmaß entsprechend feststellen zu können, ist es erforderlich die Kanalhaltungen bzw. Kanalstränge zu reinigen und mittels Kamera zu befahren. Da sich einige Kanalanlagen der Gemeinde auf Privatgrund befinden, wird höflichst um Verständnis ersucht, dass die jeweiligen Grundstücke während der Wartungsarbeiten betreten werden müssen. Breitbandausbau (schnelles Internet) Eine Internetverbindung ist heute für die meisten Menschen selbstverständlich. Weil es auch immer mehr und neue interaktive Angebote gibt und der Wunsch nach leistungsstarken Verbindungen stetig steigt, hat sich die Gemeinde Kirchdorf dafür entschieden, in den nächsten Jahren ein Breitbandnetz über große Bereiche des Gemeindegebietes aufzubauen. Die Detailplanung ist voll im Gange und das Projekt konnte bereits heuer gestartet werden. Im Zuge von Bauarbeiten durch die TINETZ im Ortsgebiet von Kirchdorf konnten bereits in den letzten Wochen einige Grundstücke und Objekte mittels Leerverrohrung für ein LWL- Glasfaserkabel von der Gemeinde erschlossen werden. Als weiteren Schritt wird nun die Anbindung mittels Glasfasern über das Gemeindegebiet von St. Johann ins Auge gefasst. Das Bauamt der Gemeinde rechnet damit, wenn vorbehaltlich alle Verhandlungen reibungslos über die Bühne gehen, dass zirka Mitte des Jahres 2016 die ersten Bürger mit leistungsstarkem Internet versorgt werden können. Text: Ing. Thomas Obwaller und Ing. Thomas Schreder, Bilder: Bauamt Kirchdorf Kanalsanierungsarbeiten Bäume und Sträucher neben der Straße Gemäß 91 der Straßenverkehrsordnung (StVO) haben die Grundeigentümer dafür zu sorgen, dass Sträucher, Hecken und Bäume mit tiefhängenden Ästen und dergleichen, welche über die Einfriedung oder Grundstücksgrenze hinaus in den Luftraum der Straße oder des Gehsteiges ragen, entfernt werden. Diese Maßnahme ist unbedingt erforderlich, wenn die Verkehrssicherheit, insbesondere die freie Sicht über den Straßenverlauf oder auf Einrichtungen zur Regelung und Sicherung des Verkehrs (Verkehrszeichen usw.) oder darauf bzw. darüber befindliche Anlagen (Straßenbeleuchtung usw.) beeinträchtigt werden. Alle Grundeigentümer werden ersucht, vor allem im Hinblick auf den kommenden Winter, die Bestimmung des 91 StVO zu beachten. Breitbandausbau

14 14 Kaisergemeinde AKTIV 30. Kirchdorfer Sommernacht Ein Fest für die Familie, Freunde und Gäste. Mit viel Einsatz und Freude gestalteten die Kirchdorfer Vereine das mittlerweile traditionelle Fest, das auch heuer wieder ein hervorragender Erfolg gewesen ist. Am Festeinzug mit dem Motto Kinder in Tracht, nahmen über 150 Kinder teil, die von ihren Eltern bezaubernd zurecht gemacht wurden. Gleichzeitig konnten die Kinder dadurch an der Tombola teilnehmen und tolle Preise gewinnen. Der Fassanstich wurde von unserem BM Ernst Schwaiger, Tourismus Obmann-Stellvertreter Josef Lackner und dem Organisations-Komitee ohne großen Bierverlust mit Bravour gemeistert. Danach spannte sich ein bunter Unterhaltungsbogen von der Kindervolkstanzgruppe Edelraute über die Zumbakids und Hubsi bis hin zu einer fabelhaften Feuershow. Für Musik und Tanz sorgten Die Himmelberger und die Spielestraße sowie Andreas Zuckerstandl bildeten den Treffpunkt aller Kinder. Bei den Ständen wurde allen Besuchern wieder ein abwechslungsreiches Angebot an Essen, Trinken und verschiedenen Spielen geboten. Ohne große Probleme, Schäden oder Vandalismus, was in der Vergangenheit beinahe das Aus für dieses schöne Fest bedeutet hätte, kann auf die letzten Jahre zurückgeblickt werden. Dafür wurden umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Allen, die dieses Fest seit Jahren organisieren, gebührt ein herzliches Dankeschön! Dafür braucht es viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit. Auch den Vereinen, die mit ihren Ständen jährlich unser Fest beleben, möchten wir danke sagen. Und wie heißt es so schön: Nach dem Fest ist vor dem Fest. Wir freuen uns schon auf die nächste Sommernacht. Text: Maria Braito, Bilder: gs Ein Kinderwagen mit ordentlich PS unter der Haube Die Kindervolkstanzgruppe Edelraute sorgte für Begeisterung Die stolzen Gewinner mit ihren Preisen, das OK-Team freut sich mit Bibliothek Kirchdorf Buchtipp von Susanne Burger: Die Weisheit der Bienen Dieses Buch ist nicht nur für passionierte Imker, sondern auch für Bienen-Laien absolut lesenswert. Meine Meinung: Ich erfuhr durch dieses Buch unter anderem, dass Bienen keineswegs stechwütig sind, sondern ihren Angreifer in vier Stufen warnen, bevor es ernst wird. Außerdem wie wichtig diese Insekten für den Fortbestand unserer Natur sind. Leicht verständlich und informativ geschrieben, sowie mit einer Prise Humor gewürzt, gibt der Autor (selbst Imker) einen faszinierenden Einblick in das Leben und den Tagesablauf der Bienen. Info der Bibliothek Kirchdorf: Seit 28. September 2015 wurden die Räumlichkeiten der Bibliothek Kirchdorf wegen umfassender Umbauarbeiten bis Anfang 2016 geschlossen. Um unseren Lesern trotzdem das Ausleihen von Büchern zu ermöglichen, wird uns dankenswerterweise die Volksschule Kirchdorf einen Teil der Aula zur Verfügung stellen. Seit Montag, den 5. Oktober 2015 kann zu den gewohnten Öffnungszeiten in der Volksschule Kirchdorf entliehen werden. Des Weiteren freuen wir uns sehr darüber, dass wir ab Mitte Oktober auch die Ausleihungen von E-books anbieten können. Nähere Infos und Anmeldungen in der Bibliothek. Weiterhin viel Spaß beim Lesen wünscht euch das Team der Bibliothek. Text: Susanne Burger, Cover aus Amazon

15 Kaisergemeinde AKTIV 15 Erwachsenenschule Kirchdorf Fremde Länder und heimische Bräuche kennenlernen Die Erwachsenenschule Kirchdorf hat ihr kreatives Herbstprogramm unter das Motto Fremde Länder und heimische Bräuche gestellt und lädt zu mehreren interessanten Veranstaltungen herzlich ein. Am Freitag, 13. November gibt es um 19:30 Uhr im Dorfsaal Kirchdorf einen bunten Festabend mit Menschen aus aller Welt. Nach dem Erlebnis und Bildbericht von Max und Markus Glößl über ihren Weg von Peru nach Österreich kann man kulinarische Spezialitäten aus Frankreich, Griechenland, Italien, der Türkei und der Mongolei kosten. Kirchdorf- Zuwanderer aus diesen Staaten stellen danach ihr Heimatland vor und gemeinsam mit der Kirchdorfer Sängerin Martina Feyersinger sorgt Integrationsbotschafter Markus Glößl für die musikalische Gestaltung des Festabends. Eintritt: Freiwillige Spenden Am Dienstag, 17. November findet im Feuerwehrhaus Kirchdorf um 19:00 Uhr wieder das beliebte Basteln im November statt. Unter der Anleitung von Johanna Unterrainer wird aus duftig feiner Wolle mit der richtigen Technik ein herrlicher Engel hergestellt. Eine ganz besondere Fotoschau aus der islamischen Welt zeigt Helmut Deutinger am Samstag, 21. November um 19:30 Uhr im Feuerwehrhaus Erpfendorf. Jedes Jahr brechen Millionen Muslime aus aller Welt bei der Hadsch nach Mekka zu einer gemeinsamen Pilgerfahrt in eine für uns Christen verschlossene Welt auf. Eintritt: Freiwillige Spenden. Wie binde ich einen Adventkranz? heißt es am Dienstag, 24. November um 19:00 Uhr. In geselliger Runde zeigt die heimische Floristin Michaela Windbichler (geborene Bachmann) Schritt für Schritt die richtige Bindetechnik und so entsteht ein schöner selbstgebundener Adventkranz. Schließlich kann man am Mittwoch, 2. Dezember ab 19:00 Uhr im Feuerwehrhaus Erpfendorf bei einem Räucher- Basisseminar die Wirksamkeit des Räucherns selbst erfahren. Die Räucher- und Klangexpertin Annemarie Zobernig gibt dabei eine kompetente Einführung in die uralte, überlieferte Welt des Räucherns und sorgt mit rhythmischen Trommelklängen für einen entspannenden Wohlfühlabend. Text & Grafik: gs Viel Bewegung und Spaß Anfang September startete die Erwachsenenschule Kirchdorf mit ihrem neuen Herbstprogramm, das bei Jung und Alt für Bewegung und Freude sorgt. Einige freie Plätze gibt es aber noch bei den Kursen, die im November beginnen: Kurstermine ab November in der Volksschule Kirchdorf: Jeden Montag (16:00 bzw. 20:00 Uhr) und Mittwoch (20:00 Uhr): Vitalprogramm mit Maria Goldschald; Montag, (19:00 Uhr): Rückenstunde für Damen und Herren mit Renate Oberhofer; Dienstag, (18:30 Uhr): Jazzdance mit Daniela Heidegger geb. Turk; Mittwoch, (19:00 Uhr): bodyart mit Sandra Trixl; Donnerstag, (17:45 bzw. 19:30 Uhr) und Freitag,6.11. (19:00 Uhr): Yogakurse mit Martina Mayr; Donnerstag, (16:30 Uhr): Yoga für SeniorInnen mit Martina Mayr; Freitag, (16:00 Uhr): Jin Shin Jyutsu für Kinder von 6 bis 11 Jahren mit Dietlind Bergmann und Martina Mayr; Freitag, (17:30 Uhr): Yoga für Kinder von 6 bis 11 Jahren mit Martina Mayr; Dienstag, (19:45 Uhr): Fit in den Winter (Fitnesstraining für Erwachsene) mit Marina Gasteiger. Am Montag, beginnen dann in der Panorama- Badewelt um 18:30 Uhr und 19:30 Uhr die beliebten Schwimm-Technikkurse (Schwerpunkt Kraulen) mit Balthasar Knoll. Anmelden kann man sich zu allen Veranstaltungen bei der ES Kirchdorf unter 0664/ oder per unter es-kirchdorf@tsn.at. Detailinformationen findet man unter

16 16 Kaisergemeinde AKTIV Lachen ist die schönste gemeinsame Sprache... Vize-BM Hans Hinterholzer (vo) und BM Ernst Schwaiger (re) beim Grillfest mit den Flüchtlingen Medial überschlagen sich derzeit die Berichterstattungen über die Flüchtlinge und vieles erschüttert. Auch der vorherrschende Platzmangel - ob tatsächlich oder hausgemacht - spricht eine eigene Sprache. Aber wir in Kirchdorf haben Platz geschaffen und es wird auch von engagierten Mitbürgern versucht, die Flüchtlinge im Ort zu integrieren. So kam es zu einer gemeinsamen Wanderung und danach luden Martina und Walter Rabl (Erpfendorf) zum gemütlichen Fischessen ein. Unterstützt wurden sie von Sepp Oberhauser (Fischteich in Schwendt) und der Gemeinde Kirchdorf. Beim gemeinsamen Grillfest machte sich der Kirchdorfer Gemeinderat ebenfalls ein Bild von den seit Anfang Mai untergebrachten Flüchtlingen, erfuhr viel über das Schicksal der Asylanten, aber es wurde auch gemeinsam gelacht. Eine weitere tolle Aktion startete der Fotograf und Weltenbummler Rolf Stang aus Gasteig. Zu seinem 80. Geburtstag lud er die Männer ins Metzgerhaus ein, die seinen Ausführungen interessiert lauschten und sich auch begeistert über den Film über Kirchdorfer Festlichkeiten zeigten. Zum Abschluss gab es in der gemütlichen Metzgerhaus-Stube noch Kaffee und Kuchen. Beim Abschied haben mich einige Asylwerber sogar umarmt und weinten dabei, erklärte der 80-jährige Jubilar Rolf Stang, der mit seiner Einladung einen kleinen Beitrag zum Kennenlernen und für ein gutes Miteinander leisten wollte. In Zeiten von ständig steigendem Fremdenhass ein schönes Zeichen. Ein schönes Zeichen aber auch, dass die Flüchtlinge gern etwas zurückgeben möchten. Sie haben sich sehr gut in die Gemeinde eingefügt, so Amtsleiter Christopher Innerkofler, und helfen tatkräftig mit. Ob bei Arbeiten am Friedhof, beim Achendamm oder beim Reinigen und Ausräumen des Metzgerhauses, sie freuen sich über eine Beschäftigung. Acht Asylbewerber haben Kirchdorf inzwischen verlassen und auch die nachgerückten Flüchtlinge fühlen sich wohl bei uns. Einander die Hände zu reichen ist übrigens die schönste gemeinsame Geste, Akzeptanz und Respekt das schönste Miteinander. Text: br/gs, Bild: Rolf Stang Buchpräsentation von Herta Haisjackl im Metzgerhaus Die Wintersteller von Kirchdorf - Falken oder Tauben? Zahlreiche Besucher und Ehrengäste fanden sich kürzlich im Metzgerhaus ein, um bei der Buchpräsentation von Herta Haisjackl dabei zu sein. Die Autorin ist eine direkte Nachfahrin des Kirchdorfer Freiheitskämpfers Rupert Wintersteller. Haisjackl betrieb nach Ihrer Arbeit als Pädagogin mehr als zehn Jahre intensive Nachforschungen über das Leben und Wirken Rupert Winterstellers. Nach Ihrer Dissertation beschloss sie, die Ergebnisse ihrer langjährigen Arbeit in Buchform herauszubringen. Das Buch Die Wintersteller von Kirchdorf - Falken oder Tauben fand bei den anwesenden Besuchern großen Anklang. BM Ernst Schwaiger und Bataillons-Kommandant Hans Hinterholzer zeigten sich vom Werk der Autorin begeistert und dankten Herta Haisjackl für ihren unermüdlichen Einsatz, das Leben des Rupert Wintersteller so detailreich zu dokumentieren. Text & Bilder: mk Die Autorin Herta Haisjackl ist zu Recht stolz auf ihr Buch Zahlreiche Ehrengäste und Besucher fanden sich im Metzgerhaus ein, um mehr über das Leben und Wirken der Kirchdorfer Wintersteller-Familie zu erfahren

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