Wortreich. Als Texter richtig Geld verdienen. Stephan E. Wolf

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1 Wortreich Als Texter richtig Geld verdienen Stephan E. Wolf 1

2 Vorwort Was ging wohl durch Ihren Kopf, als Sie sich dieses Buch gekauft haben? Vielleicht sind Sie gerade arbeitslos und wollen sich selbstständig machen, anstatt monatelang auf das ganz große Jobangebot zu warten. Vielleicht stehen Sie auch noch ganz am Anfang Ihrer Karriere, haben soeben Ihre Ausbildung hinter sich und suchen den erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben. Vielleicht arbeiten Sie auch bereits als Texter in einer Werbeagentur und fragen sich, ob es nicht mehr Sinn macht, auf eigene Faust zu arbeiten, als sich weiterhin für ein eher mäßiges Gehalt übermäßig viel Stress auszusetzen. Oder Sie denken über eine berufliche Veränderung nach und haben gehört, dass man in der Werbung viel Geld verdienen kann und dafür als Texter noch nicht einmal eine besondere Ausbildung braucht. Ganz gleich, was Ihre Ausgangsposition ist, wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie ganz sicher um einige Illusionen ärmer zu sein, die Ihnen vielleicht jetzt noch im Kopf herumgeistern. Aber Sie werden auch eine ganze Reihe Dinge wissen, die Sie davor schützen, dieselben Fehler zu machen, die andere schon gemacht haben. Ich habe über dreißig Jahre als Texter gearbeitet und davon die letzten zwanzig Jahre als Freelancer. In den Themenbereichen, in denen ich mich bewege, bin ich ein überdurchschnittlich guter Texter. Zumindest habe ich noch keinen Kunden verloren, weil er mit meiner Arbeit unzufrieden war. Aber ich habe Kunden verloren, die insolvent wurden und dabei viel Geld auf der Strecke gelassen. Besonders am Anfang meiner freiberuflichen Karriere bin ich auch so manchem Schlitzkopf aufgesessen, weil ich die Tricks der Branche noch nicht kannte. Und ich habe mich in wirtschaftlich kritische Situationen manövriert, weil ich einige elementare Erkenntnisse erst lernen musste. Das ganze nennt man Erfahrung und genau die möchte ich Ihnen vermitteln. Ich meine nämlich, wenn man sich allmählich dem Ende seines beruflichen Lebensweges nähert, wird es Zeit, den im Laufe der Jahre angesammelten Erfahrungsschatz nicht einfach bei sich zu behalten, sondern sein Wissen weiterzugeben und der nachrückenden Generation zur Verfügung zu stellen. 2

3 Die Idee zu diesem Buch hatte ich im zweiten Jahr des neuen Jahrtausends. Es war die Zeit, als der große Internet-Hype zu Ende ging und unzählige Dotcom-Unternehmen ganz plötzlich vor dem Aus standen. Die Zeit, als fast jeder in Aktien investiert hatte und die meisten erst viel zu spät merkten, dass Sie ihr Geld in Unternehmen steckte, die in Wirklichkeit nur einen Bruchteil ihres Aktienkurses wert waren. Damals hatte auch die Kommunikationsbranche einen herben Einbruch. Der Markt brach um mehr als die Hälfte zusammen. Unzählige Werbeagenturen mussten dicht machen, während die anderen nur deshalb überlebten, weil sie im großen Stil Mitarbeiter entließen, um ihr Geschäft künftig nur noch mit einer Kernmannschaft fortzusetzen. Ein Teil der entlassenen Mitarbeiter waren Texter, die sich von heute auf morgen vom hektischen Agenturalltag in die lähmende Ruhe der Arbeitslosigkeit katapultiert sahen. So mancher von ihnen arbeitete als so genannter fest-freier Mitarbeiter für seine bisherige Agentur weiter. Andere nahmen den Verlust ihres Jobs zum Anlass, gleich richtig in die Freiberuflichkeit einzusteigen. Das Problem war nur, dass die meisten von ihnen keine Ahnung davon hatten, dass sich das Leben eines Freelancers grundlegend von dem eines Angestellten unterscheidet. Sie wussten zum Beispiel nicht, was man als freier Texter eigentlich verdienen muss, um wirklich davon leben zu können. Folglich konnten sie auch keine vernünftigen Angebote kalkulieren und verschleuderten nicht selten ihre Arbeit zu Spottpreisen. Die meisten Texter, die es mehr oder weniger notgedrungen als Freelancer versucht hatten, haben nach wenigen Monaten wieder aufgegeben. Manche standen spätestens dann vor ernsthaften Problemen, als ihnen so richtig bewusst wurde, dass die Zahl unten rechts auf der Rechnung nicht etwa ihr Verdienst war, sondern auch Rentenversicherung und Krankenkasse davon bezahlt werden mussten. Und dass es auch noch ein Finanzamt gibt, das schon mal ein gutes Drittel des Geldes haben will, das nach langem Warten endlich auf dem Konto eingegangen ist. Auch für die gestandenen Freelancer war das eine harte Zeit, denn sie sahen sich plötzlich mit Kollegen konfrontiert, die bereit waren, einen Job für die Hälfte oder gar ein Viertel des bisher üblichen Preises zu erledigen. Viele meiner Kollegen waren daher stinksauer und schimpften lauthals, wenn ihnen 3

4 wieder einmal einer dieser Küchentischtexter einen Job weggeschnappt hatte. Und so mancher von ihnen sah sich dem Preisverfall nicht mehr gewachsen und gab entnervt seinen Job auf. Ich habe es anders gemacht. Ich habe in mehreren Fällen den Konkurrenten angerufen, der mir das Leben schwer gemacht hat und ihn zu einem Gespräch unter Kollegen eingeladen. Mit dem Ergebnis, dass die Meisten richtig dankbar dafür waren, endlich mal mit jemanden reden zu können, der den Job kennt und ein zu einem offenen Wort bereit ist. Schließlich arbeitet kein Mensch gerne für weniger Geld als er bekommen könnte. Nur hat der Anfänger meist nicht die blasseste Ahnung davon, was denn seine Arbeit auf dem freien Markt eigentlich wert ist. Und so kalkuliert er eben auf der Basis seines bisheriges Angestelltengehalts und merkt meist erst nach einem Jahr, dass er sich in die Pleite gewirtschaftet hat. Genau das möchte ich Ihnen ersparen und habe daher all das zusammengestellt, das Sie wissen sollten, bevor Sie sich für den Schritt in die Freiberuflichkeit entscheiden. Sie werden in diesem Buch nicht lesen, wie man bessere Texte schreibt. Darüber gibt es bereits genügend Bücher auf dem Markt. Aber Sie werden erfahren, wie Sie sich die dafür erforderlichen Kenntnisse aneignen können. Und Sie werden einen realistischen Einblick in das Leben eines freien Texters erhalten. Vor allem aber werden Sie viel über das ganze Drumherum erfahren, mit dem sich ein freier Texter genauso herumschlagen muss wie jeder andere Freiberufler. Wobei es nicht genügen wird, dieses Buch einfach nur zu lesen, um wirklich fit für ein Berufsleben als freier Texter zu sein. Wenn Sie wirklich vollen Nutzen daraus ziehen wollen, müssen Sie es als eine Art Arbeitsgrundlage sehen. Am Ende der meisten Kapitel finden Sie eine Checkliste. Die sollten Sie nicht einfach überlesen, sondern Punkt für Punkt durcharbeiten. Nur so lernen Sie Ihre persönlichen Defizite kennen und wissen, welche Voraussetzungen Sie noch schaffen müssen, um als freier Texter wirklich erfolgreich zu sein. Vielleicht kopieren Sie sich die einzelnen Checklisten und hängen sie an eine Pinwand. Dann haben Sie sie jeden Tag vor Augen und werden immer daran erinnert, was es auf Ihrem weg in die berufliche Selbstständigkeit noch zu tun gibt. 4

5 Als freier Texter kann man richtig Geld verdienen. Doch dafür genügt es nicht, kreativ zu sein und tolle Ideen zu haben. Es genügt auch nicht, gut texten zu können. Denn als Freelancer sind Sie nicht nur Texter. Sie sind auch Unternehmer. Und das heißt, Sie müssen wissen, wie man Kunden akquiriert, wie man Angebote kalkuliert und wie man das ganze administrative Beiwerk in den Griff bekommt, ohne das selbst ein kleiner Einmannbetrieb nicht auskommt. Sie sollten auch wissen, wie man mit den größten Feinden umgeht, mit denen es jeder Freiberufler zu tun hat: das Finanzamt und die Bank. Und Sie sollten sich im Klaren darüber sein, dass Sie sollten die Tricks kennen, die Sie vor dem Absturz in die Insolvenz schützen, falls Sie ganz großes Pech haben sollten. Denn diese Gefahr ist größer als man denkt und wer dann nicht die entsprechenden Vorkehrungen getroffen hat, kann ganz schön alt aussehen. Gehen Sie also mit mir auf Entdeckungsreise. Lernen Sie sich selbst und Ihre Fähigkeiten kennen. Tauchen Sie ein in die Realität eines Berufes, der Ihnen viel Freiheit bietet, aber auch seine Fallstricke hat. Am Ende werden Sie wissen, ob Sie der Richtige für ein Leben als Freelancer sind. Und Sie werden genügend Fakten besitzen, um eine informierte Entscheidung treffen zu können. 5

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