TWIE11, 2013/14. Jörg Amann, Prof. Dr. J. Brath, 07541/ Beginn: sofort. Prof. Dr. J. Brath, 07541/ Beginn: KW38/2013
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- Benjamin Fromm
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1 Thema: Entlüfterverwendung Generierung eines Standards für Entlüfterverwendung Jörg Amann, Beginn: KW40/2013 KW2/14 Heerdegen Thema: B2B mit e-auto Ist ein e-auto für eine Fernreise nutzbar? Im ersten Schritt ist die Machbarkeit als Begleitfahrzeug der e2rad-tour nach Berlin zu untersuchen und danach ggfs. umzusetzen. Gab es bereits andere Fernreisen mit einem Elektroauto? Ist die Strecke FN B mit dem e-auto in 8 Tagen zu bewältigen? Welche e-auto-modelle sind für eine solche Reise geeignet? Wie kann das e-auto die Versorgung Rad'ler garantieren? Mit welchen Kosten ist eine solche Fernreise verbunden? Rahmenbedingungen sind nur mit dem e2rad-team veränderbar. Bei Nichtmachbarkeit wird alternativ die Ausarbeitung einer zweiten Fernreise von FN ans Nordkap für 2015 gefordert. Kügler, Janke Thema: BodenseEmobil: Nutzerbegleitung Zusammen mit Telekom, Bahn, Stadt und Landkreis läuft derzeit das Projekt "BodenseEmobil - 3-fach vernetzte Mobilität". Ein Arbeitspaket umfasst die Erarbeitung eines Instrumentariums zur Untersuchung von Funktionalität, Bedienerfreundlichkeit, Handhabbarkeit und Ergonomie der Fahrzeuge. Als erster Schritt soll im Rahmen dieser SA ein Katalog mit Kriterien und Messmethoden erstellt werden, anhand dessen o.g. Ziele erfasst und gemessen werden können. Anschließend sind Testpersonen während der Nutzungsphase zu begleiten und das Feedback systematisch zu erfassen und aufzubereiten. Beginn: KW38/2013 Hagen, Pflaum Thema: e2rad-/erik-werkstatt Mittelfristig werden am Campus mehrere Projekt-Werkstatträume neu entstehen. Es gilt im Rahmen der Studienarbeit den Raumbedarf der verschiedenen Projekte in TWIE (e2rad, erik, ) zu ermitteln und eine geeignete Werkstattausstattung auszuwählen. Ziel der Arbeit ist ein fertiges Werkstattlayout mit vollständiger und detaillierter Inventarliste (inkl. Ins tallationen) sowie eine Auflistung des Finanzbedarfs. Thema: Kleindieselprüfstand Marketingkonzept für den neuen Kleindieselprüfstand der Ausbildungsabteilung der MTU Friedrichshafen Beginn: KW09/2014 Blank, Walk Seite 1/12
2 Thema: Pedelec-Prüfstand Für eine beabsichtigte Kooperation mit lokalen Schulen ist am Pedelec-Prüfstand eine geeignete Prüfsituation für Schüler aufzubauen. - Definition der am Prüfstand zu erfassenden Parameter. - Abbildung möglichst realer Einflussgrößen auf einen Prüfstandslauf. - Abgleich mit realen Daten. - Aufbereitung als Unterrichts-/Projektaufgabe für Mittelstufenschüler. KW17/2014 Maas, Hutter Thema: produktionsnahe Fallstudie Ziel der Arbeit ist der Aufbau einer realitätsnahen Fallstudie. Diese soll vorlesungsbegleitend eingesetzt werden und bewertbar sein. Gegenstand der Studie ist die Materialversorgung einer Produktionslinie, die es technisch und wirtschaftlich optimal zu gestalten gilt. Eine Auswahl geeigneter Produkte und Produktionsschritte, alle notwendigen Hintergrundinformationen, technische und wirtschaftliche Randbedingungen sind den Bearbeitern der Fallstudie zur Verfügung zu stellen. Idealerweise ergibt sich der Gegenstand der Fallstudie aus einer realen Produktionssituation. Giftthaler, Bischoff, Kaster, Peters Thema: produktiosnahes Planspiel Ziel der Arbeit ist es ein produktionswirtschaftliches Planspiel zu konzipieren. Das Spiel soll vorlesungsbeigleitend eingesetzt werden und auf den Inhalten der Vorlesung "Produktion und Logistik" aufbauen. Es soll mehreren Unternehmen (= Studentengruppen) die Möglichkeit geben, in Konkurrenz zueinander ihre Produktion aufzubauen und zu organisieren. Ein realitätsnahes Szenario, flexibel einsetzbare Strategien und messbare Egebnisse sind Bestandteil des Spielkonzepts, das zwischen 15 und 50 Teilnehmer zulassen muss. Horn, Mayer, Munk Thema: Anforderungsdefinition e-mule Der Studienbereich Maschinenbau hat ein Kawasaki Mule Fahrzeug zu einem Elektromobil umgebaut. Für die künftige Nutzung dieses Elektrotransporters sind Nutzungsszenarien zu erarbeiten und zu bewerten. Dabei sind sowohl DHBW-interne (Hausmeisterfahrzeug, Telematik-Testbed, usw.) wie auch öffentliche Nutzungskonzepte denkbar. In Abhängigkeit von den ausgewählten Nutzungsszenarien sind anschließend die Anforderungen an eventuelle Fahrzeugumbauten oder erweiterungen zu spezifizieren. Die Studienarbeit ist in enger Abstimmung mit den parallelen Studienarbeiten des Maschinenbaus durchzuführen. Beginn: KW48/2013 Bregenzer, Haberstock Thema: Angebotssuche Contentportal Für ein Contentportal ist eine Angebotssuche zu konzipieren und zu realisieren. Der Portalbesucher soll funktionale und technische Eigenschaften eines gesuchten Systems eingeben können und erhält eine Übersicht der passenden Systeme (die Funktion ist vergleichbar mit der Suche nach bestimmten Fahrzeugangeboten auf autoscout.de ). Zu den Aufgaben gehören insbesondere die Recherche und Bewertung vergleichbarer Suchfunktionen im Web, der Entwurf einer geeigneten Datenbankstruktur, der Entwurf der Eingabemasken und der Ergebnispräsentation, die Realisierung der Funktionalität im CMS WordPress, sowie Test und Dokumentation. Cunow Seite 2/12
3 Thema: Content Marketing Analyse des "Content Marketing" als neue Marketingmethode, wobei insbesondere auf die Vermarktung technisch anspruchsvoller Produkte und Dienstleistungen fokussiert werden soll. Grundmerkmale und Best Practise -Beispiele sind zu eruieren und zu beschreiben. Für ausgewählte Systeme ist ein detailliertes Content Marketing Konzept zu erstellen. SA-Themen Content Marketing und Vermarktung Contentportal können auch zu einer gemeinsamen Studienarbeit für 2 Studierende kombiniert werden. Brosig Thema: Event-Marketing im B2B-Umfeld Die Aufgabenstellung umfasst: - Literaturrecherche, Auswertung und Darstellung des theoretischen Hintergrunds des Event-Marketings und der Anwendung im B2B- Bereich; - Beschreibung von Best-Practise-Beispielen (ggfs. auch aus dem B2C-Umfeld); - Analyse und kritische Diskussion am Beispiel der Oldtimerrally 2014 und wie ZF/openmatics das Event zur Vermarktung ihrer Telematik nutzt. Grundkenntnisse im Event-Marketing sind von Vorteil, aber kein Muss. Weigele Thema: Fallstudie Bachelorausbildung Es sollen die ökonomischen Auswirkungen der dualen Ausbildung an der DHBW für die Ausbildungspartner bestimmt werden. Es ist insbesondere zu analysieren, in welchem Umfang die Unterneh-men der Region vom dualen Studium profitieren. Dabei sind z.b. die Beschaffungskosten eines fertigen Akademikers vom Arbeits-markt den Kosten für die eigene Ausbildung gegenüber zu stellen. Zu den Beschaffungskosten zählen Anzeigen, Auswahlverfahren, Einarbeitung, höhere Fluktuation der Fremden, ggfs. höhere Einstiegsgehälter als Anreiz, um in die Region zu kommen, usw. Die zur Bearbeitung der Aufgabe notwendigen Daten sind -soweit nicht an der DHBW bekannt- durch Befragungen ausgewählter Ausbildungsunternehmen zu erheben Thema: Geschäftsprozesse im Flottenbetrieb Typische Geschäftsprozesse im Betrieb gewerblich genutzter Fahrzeuge (Lkw, Trailer, Transporter, Pkw) sind hinsichtlich des Workflow zu analysieren und zu dokumentieren. Optimierungspotenziale durch IT-Einsatz sind zu identifizieren und zu bewerten. Best Practise Beispiele sind zu dokumentieren. Winterholler Wentz Thema: Kreativ-Wettbewerb 2013 Durchführung eines Kreativ-Wettbewerbs mit dem Ziel, Ideen (ggfs. sogar fertige Apps) für ein Telematikportal zu generieren: - Einarbeiten in Telematik für das Transportwesen (Lkw, Bus, Pkw) - Erstellen einer Übersicht über existierende verkehrsnahe Apps - Konzeption und Durchführung eines Kreativ-Wettbewerbs über soziale Netzwerke (spezielle Zielgruppe: Studierende im Verkehrswesen, Logistik, Ingenieurwissenschaften, Informatik) - Auswertung und Dokumentation Voraussetzungen: - Gute Kenntnisse in Marketing - Erfahrung mit sozialen Netzwerken und Trends im Internet und bei mobilen Consumer-Endgeräten (iphone & Co) Seite 3/12
4 Thema: LED Leuchtmittel (1) Für innovative LED-Leuchten sind Teilaspekte des Marketing- und Vertriebskonzepts zu bearbeiten: In einer vergleichenden Studie ist herauszuarbeiten, welchen Einspareffekt der Einsatz von LED-Leuchtmitteln in Industriegebäuden, o.ä. hat. Insbesondere am Beispiel der DHBW im Campus Friedrichshafen ist zu analysieren, mit welchen Kosten und Einspareffekten bei einem Umstieg von konventioneller Beleuchtung auf LED zu rechnen wäre. Projektpartner: IHK / Fa. JAMARA, Aichstetten Zusammenarbeit mit SA LED Leuchtmittel (2) ist erwünscht. Beginn: KW40/2013 Fried Thema: LED Leuchtmittel (2) Für die weitere Vermarktung der LED-Leuchtmittel sind die Zulassungsbedingungen und prozesse zu beschreiben und zu analysieren. (Stichworte: VDE, CE, Elektroschrott, usw.) Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, ob es amtliche Erklärungen gibt, wonach bestehende Leuchtstoffröhren mit LED-Leuchtmitteln (ggfs. unter Auflagen) nachgerüstet werden können. (Möglichkeit einer umfassenden und einfachen Umstellungslösung durch die universellen LED-Röhren der Firma Jamara, unabhängig davon, welches System bisher Verwendung gefunden hat (KVG, EVG,...)) Projektpartner: IHK / Fa. JAMARA, Aichstetten Zusammenarbeit mit SA LED Leuchtmittel (1) ist erwünscht. Beginn: KW40/2013 Dengler Thema: Literaturrecherche Telematik Für die Anwendungsdomäne der Flottentelematik sind deutschsprachige Print- und Online-Quellen umfassend zu identifizieren, zu analysieren und klassifizieren. Der Schwerpunkt liegt auf Veröffentlichungen zu Einsatzfeldern und zu Nutzenuntersuchungen. Die aus der Literatur zu entnehmenden Erkenntnisse sind umfassend zu diskutieren und dokumentieren. Grundkenntnisse in der Telematik und/oder redaktioneller Arbeit sind von Vorteil, aber kein Muss Lulikat Thema: Marketing innovatives Dachsystem Für ein innovatives Dachsystem zur Energiegewinnung in Einfamilienhäusern sind Teilaspekte des Marketing- und Vertriebskon-zepts zu bearbeiten. Insbesondere ist herauszuarbeiten, wie die Zielgruppe Häuslebauer anzusprechen und vom neuen Dachsystem zu überzeugen ist. Wesentlicher Teil der Aufgaben-stellung ist es, die Meinungsmacher (Architekten, Hausplaner) über das Produkt zu informieren und die Einschätzungen zum Produkt abzufragen (Online- Umfrage, o.ä.). Ebenso sind relevan-te Publikationen, Internetportale auf Eignung für das Promotions-konzept des neuen Produkts zu analysieren. Projektpartner: IHK / Plasto Composite GmbH, Ostrach Beginn: KW40/2013 Zimmermann Thema: Online-Marketing Weiterbildung 2013 Am Beispiel des DHBW Weiterbildungsinstituts sind Online- Marketingmaßnahmen von Aus- und Weiterbildungsanbietern zu konzipieren und ansatzweise umzusetzen. Dazu gehören u.a. Vergleich und Benchmarking mit den Homepages anderer Weiterbildungsinstitute (v.a. die der anderen HS und Unis im Umkreis), Definition von Verbesserungen bezüglich der IWT HP (z.b. News/Veröffentlichungen -Rubrik, FAQ, Referenzkunden, Möglichkeit bei jeder Veranstaltung einen Flyer anzufügen, usw.), Anpassung der IWT HP bezüglich der erarbeiteten Neuerungen. Voraussetzungen: JOOMLA!-Kenntnisse bzw. Erfahrung mit der Bearbeitung von Homepage. Seite 4/12
5 Thema: Telematik 2013 Auswertung der Telematikumfrage 2013 der DHBW Ravensburg, insbesondere - Statistik - Umfangreiche Auswertungen in tabellarischer und graphischer Form - Analyse/Dokumentation der Ergebnisse und Schlussfolgerungen Voraussetzungen sind gute Excel-Kenntnisse, Grundkenntnisse in der Telematik sind von Vorteil, aber kein Muss. Beginn: KW40/2013 Eisele Thema: Vermarktung Contentportal Ein bestehendes Contentportal soll als Zielseite möglichst umfangreich im Internet verlinkt werden. Hierfür sind in Abhängigkeit vom thematischen Inhalt die Zielgruppen zu definieren und hinsichtlich ihres Suchverhaltens im Internet zu analysieren. Basierend auf diesen Erkenntnissen sind geeignete Absprungseiten zu identifizieren und bezüglich einer gegenseitigen Verlinkung zu kontaktieren. Weiterhin ist die Listung bei Google zu analysieren und zu optimieren. SA-Themen Content Marketing und Vermarktung Contentportal können auch zu einer gemeinsamen Studienarbeit für 2 Studierende kombiniert werden. Kube Thema: Kundenbefragung Bergbauindustrie für Antriebe Erich Harsch, - Kundenbefragung vorbereiten / Fragestellungen erarbeiten - Kundenbefragung durchführen - Kundenbefragung auswerten - Diskussion und Handlungsempfehlung für die Firma Liebherr Beginn: KW06/2014 KW18/2014 Preiß Thema: Leichtbauroboter Volker Kiene, Analyse möglicher Anwendungsgebiete für den Einsatz eines Leichtbauroboters im Unternehmen Aptar Radolfzell GmbH Beginn: KW41/2013 Prfg.: Abschlusspräsentation Auer Thema: Planung einer Test-Apparatur für Pedelec-Akkus folgende Inhalte Funktionsbeschreibung des Systems "Pedelec" unter Einbezie-hung des Radlers, Beschreibung der wesentlichen Akku-Merkmale für den Fahr- und Ladebetrieb, Beschreibung der wesentlichen Merkmale des Antriebs, Abschätzung des Leistungsprofils und der Energieentnahme bei einer Fahrt von Salem nach Heiligenberg, Konzeption einer Labor-Apparatur zur Steuerung eines programmierbaren Lade- und Entladezyklus, orientiert an den Erkenntnissen, Planung der Labor-Apparatur auf Basis handelsüblicher Geräte und Komponenten, mit Darstellung der Funktionalität, Stückliste und Preisangaben Seite 5/12
6 Thema: Umstellung eines lokalen Kurierdienstes auf E-Fahrz a) Definition der Aufgabenstellung, gemeinsam mit Projektpartner b) Analyse der vorhandenen Touren-Dokumentation c) Betrachtung der Wirtschaftlichkeit und ihrer Einflußgrößen d) Planung eines E-Fahrzeug-Einsatzes e) Entscheidungsunterstützung für E-Testfahrzeug f) Test-Planung (nach SMART-Kriterien) g) Optional: Test-Begleitung h) Optional: Test-Auswertung bearbeitet von (3 Personen): Buck, Knittel Thema: Vergleich der Mitfahrmodelle "flinc" und "TwoGo" folgende Inhalte Bedarfsentwicklung für vernetzte Mitfahrgelegenheiten, Auslöser und fördernde Faktoren, Systemische Beschreibung von "flinc" und "TwoGo", möglichst mit Erfahrungsbericht, Aufwand-, Nutzen- und Risikobetrachtung, Bewertung der Mitfahrmodelle orientiert am Mitfahrbedarf junger Menschen (<25) und älterer Menschen (>60), Prognose der Entwicklung des Mitfahrbedarfs, und Darstellung der fördernden und hemmenden Faktoren, Rechtliche für Anbieter und Nutzer von Mitfahrgelegenheiten, Einfluß der Elektromobilität auf das Mitfahrverhalten (Angebot und Nachfrage) Zeltwanger Thema: Batterieaufbereitung Aufarbeitung von müden Lithium Batterien für elektromobile Anwendungen a) Charakteristiken von Li-Batterien, Alterungs- und Überlastverhalten b) Einsatz von Li-Batterien in Pedelecs, E-Scootern und E-Autos c) Analyse des Batteriegesetzes (BattG) bzgl. Transport, Lagerung und Entsorgung/Recycling d) Marktanalyse bzgl. Fachfirmen in D, CH und GB zur Aufarbeitung (Refurbishment) von Li-Batterien d) Preis-/Leistungsvergleich von aufgearbeiteten und fabrikneuen Li- Batterien Pfitzinger Thema: Dezentrale Energieversorgung in Neufrach 1.Dezentrale Energieversorgung im Kontext der Energiewende 2.Systemfunktionalität und operationelles Konzept in Neufrach 3.Energie- und Wärmequellen, -senken, -speicher, -flüsse und - bilanzen 4.Verbraucherverhalten und soziotechnische Systemanalyse, Umwelteinflüsse 5.Systemkonzeption (Ziel: automatisierter Betrieb) 6.Anforderungsanalyse auf System- und Subsystemebene, incl. Vernetzung (Energie, Wärme/Kälte, ITK) 7.Grobspezifikation der System- und Subsystemanforderunge Thema: Elektromobilität - eauto - Analyse des Käufer- und Verkäuferverhaltens - Vergleich: eauto, Wasserstoffauto, Flüssiggasauto - Unterstützende Aufgabentätigkeit für T-City FN beim emobilitätstages am Auftritt beim Studientag am in Zusammenarbeit mit dem Schulmarketing - Öffentlichkeitsarbeit (DHBW-Zeitung, Südkurier, Schwäbische) Beginn: KW45/2013 Franz, Ray Seite 6/12
7 Thema: Elektroroller "Elli" Vermarktung eines leistungsgesteigerten Elektro-Rollers (China- Import) in Deutschland Mit den Einzelaufgaben: a) technische Machbarkeitsanalyse b) Planung der Erlangung der Zulassungsfähigkeit (neue ABE!) c) Absatzplanung (Nachfrage, Wettbewerb, Preis) d) Projektplanung bis zur Markteinführung bearbeitet von (3 Personen): KW5/14 Frei, Härle, Steinhauser Thema: Energieversorgung "Neufrach" Systemanalyse der autarken Energieversorgung "Neufrach" 1. Darstellung der Systemanalyse und des V-Modells im Systems Engineering 2. Autarke Energieversorgung im Kontext der "Energiewende" 3. Darstellung des operationellen Konzepts für "Neufrach" als soziotechnisches System 4. Definition der Systemanforderungen 5. Ableitung der Systemarchitektur, mit Varianten 6. Ableitung der Anforderungen an die Subsysteme 7. Darstellung der Schnittstellen, Energieflüsse und Bilanzen 8. Rolle des Energieverbrauchers als Teil des Systems Thema: explorative Datenanalyse 1.Darstellung der Methodik zur explorativen Datenanalyse 2.Darstellung der multivariaten Datenanalyse 3.Darstellung der mehrdimensionalen Zusammenhänge 4.Verfügbare Software "XL Stat 2013" für Analyse und graphische Darstellung: Einarbeitung und Verwendung 5.Datenaufbereitung, -analyse und Darstellung gem für Befragung "Bürgerbus Meckenbeuren" 6.Vergleich des eigenen Ergebnisses mit der Auswertung seitens InnoZ GmbH, Berlin 7.Interpretation der Vorgehensweise und des Ergebnisses für die Einsatzplanung des Bürgerbusse Beginn: KW51/2013 Hagemann Thema: Gegenüberstellung von "Rufbus" mit ecarsharing folgende Inhalte Bedarf an öffentlichem Personen-Nahverkehr (ÖPNV) im Bodenseekreis, Darstellung der in der Bodenseeregion aktiven ÖPNV-Organisationen, deren Rechte, Pflichten, Leistung und Finanzierung, Befragung von (gegebenen) Zeitzeugen zum Projekt "Rufbus" aus den 70er Jahren mit Unterstützung des Förderkreises des Dornier-Museums, Darstellung des laufenden Projekts BodenseEmobil, Gegenüberstellung "Rufbus" vs. BodenseEmobil bearbeitet von (3 Personen): Thema: IBH-Kompetenz zur Entwicklung der Elektromobilität a) Klärung der Aufgabenstellung im Kontext der Elektromobilitätsaktivitäten dieser DHBW b) Erkennbare Beitragsfähigkeiten der anderen IBH-Hochschulen c) Bestandsaufnahme zur Elektromobilität in der Bodensee-Region d) Zieldefinition einer grenzüberschreitenden Elektromobilität f) Prüfung der Förderbarkeit des Projekts zur Elektromobilitätsentwicklung anhand der Förderrichtlinien der IBK, IBH und "interreg IV" g) Skizzierung eine Projektvorschlags (mit Chance auf Förderbarkeit) bearbeitet von (3 Personen): Seite 7/12
8 Thema: Kommunikation im Projekt 1.Kommunikation im Projektmanagement 2.Soft Skills in der Führung des Projektteams und der Steakholder 3.Ursachen und Auswirkungen von Kommunikationsstörungen 4.Leitfaden für den Umgang mit Kommunikationsstörungen 5."Konzeption eines Trainings/Seminars mit interaktiven Elementen" 6. Praxistest des Konzepts und anschließende Optimierung Beginn: KW03/2014 Erhart Thema: Praktikumsplatz für Ladetests von kleinen Akkus a) Erprobung der verfügbaren Geräte und Komponenten b) Planung und Auslegung des Experiments c) PC-gestützte Experimentsteuerung sowie Meßdatenerfassung und Visualisierung der Meßergebnisse d) Bedienungsanleitung als detaillierte Beschreibung des Testaufbaus und Testablaufs e) Beispielhafter Test eines kleinen Blei-Akkus und eines Pedelec- Akkus, samt Testbericht Voraussetzung: mind.1 Person mit elektrotechnischen Vorkenntnissen Präsenz in Friedrichshafen Thema: SAP TwoGo an der DHBW SAP TwoGo an der DHBW Ergründung der auslösenden und hemmenden Faktoren Erarbeitung der Anforderungen an das Projekt mit der DHBW, SAP und der Studierendenschaft Befragung der Studierendenschaft Auswertung der Befragung Marketingmaßnahmen definieren und durchführen Einführung von SAP TwoGo an der Standorten Ravensburg und Friedrichshafen Beginn: KW48/2013 KW10/2014 Sieber, Stifel Thema: Vergleich: Fahrrad mit Hilfsmotor und Pedelec Vergleich eines alten Fahrrades mit Hilfsmotor, Marke Vélosolex, mit einem modernen Pedelec a) Systemische Betrachtung und Bewertung der technischen, wirtschaftlichen, ökologischen und operationellen Aspekte. b) Wie könnte das Vélosolex-Antriebsprinzip elektrisch realisiert werden, und die Pedelec-Vorschriften erfüllen Bauerdick, Weishaar Thema: Vergleichende Betrachtung zum Bürgerbusbetrieb Vergleich eines ehrenamtlich organisierten Bürgerbusbetriebs, ausgestattet mit einem Elektro-PKW, alternativ mit einem Diesel- PKW oder mit einem Kleinbus a) Ermittlung der Zielsetzung des Bürgerbusbetriebs und der rechtlichen Rahmenbedingungen b) Ermittlung von Finanzierungsmöglichkeiten und von Förderprogrammen für Investitionen und Betrieb c) Ermittlung notwendiger Infrastruktur und des Personalbedarfs d) Anfertigung eines Grobkonzepts für die Einrichtung eines Bürgerbusbetriebs auf der Strecke Heiligenberg-Überlingen, im Sinne einer Projektplanung Seite 8/12
9 Thema: Vorschriftenanalyse E-Bike-Elektrik Welche sicherheits- und umweltschutzrelevanten, die Elektrik betreffenden Gesetze, Verordnungen und Vorschriften müssen für elektrisch betriebene bzw. unterstützte Fahrräder, Mopeds und Rikschas (wie erik), sowie für dazugehörige stationäre und bewegliche Ladeeinrichtungen erfüllt werden? Stellen Sie Ihre Erkenntnisse zwei typischen marktgängigen Produkten gegenüber, unter Beachtung üblicher Einsatzkonzepte. Enderle Thema: Mobile Telematikumgebung Ziel der Arbeit ist es, die im Telematiklabor bestehende Infrastruktur aus ZF Openmatics Onboardunit, Display, Antennen so zu arrangieren, dass sie mobil z.b. im Kofferraum eines Wagens platziert werden kann und somit Feldversuche ermöglicht. - Anforderungen auf Machbarkeit hin überprüfen (Mobiler Simulations- Betrieb, Spannungsversorgung) - Installation der OBU - Umsetzung (Beschaffung eines Aufnahmesystems für OBU) - Testfälle für Usability-Tests formulieren. - Versuchsprotokoll entwickeln Maximilian Köppel, 07541/ koeppel@iwt-wirtschaft-und-technik.de Thema: Demonstration von Wellenresonanzen In der Technik werden häufig rotierende Wellen verwendet. Je nach Länge, Steifigkeit, Werkstoff und Masse haben diese Wellen kritische Drehzahlen, bei denen sie in Resonanz geraten. Dies ergibt Betriebsbereiche, die ausgeschlossen oder sehr schnell durchfahren werden müssen, um einen Schädigung des Bauteils oder deren Lagerung zu verhindern. In der vorgeschlagenen Studienarbeit soll eine einfache Vorrichtung konzipiert und erstellt werden, mit Hilfe derer dieses Phänomen praktisch vorgeführt werden kann. Eine Demonstration des Themas in einer ca. ½ bis 1 stündigen Unterrichtseinheit ist vorgesehen. Prof. Dr. Rainer Krafft, 07541/ krafft@dhbw-ravensburg.de Busick Thema: Lehrmaterial für Mechanik und Konstruktion Im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen finden Sich Studienanfänger, die wenig mit praktischen technischen Themen vertraut sind. Es fehlt oft an Vorstellungskraft für das Aussehen von Bauteilen im 3D-Raum. Ebenso ist es oftmals schwierig, Belastungszustände und Verformungen ohne das Vorhandensein von Anschauungsmaterial darzustellen. Mit den Ergebnissen dieser Studienarbeit sollen einige dieser Mankos behoben werden. - Definition der am meisten benötigten Anschauungsmodelle - Untersuchung, welche Werkstoffe am geeignetsten sind - Herstellung von mindestens 3 Modellen - Probeunterricht mit Verwendung dieser Modelle Prof. Dr. Rainer Krafft, 07541/ krafft@dhbw-ravensburg.de Zacharias Thema: Messung dynamischer Stabsteifigkeiten Entscheidend für das richtige Verhalten des Pfeils eines Bogenschützen ist seine Biegesteifigkeit. In dieser Studienarbeit soll eine dynamische Messvorrichtung konzipiert und gebaut werden. Die Aufgabenstellung gliedert sich in folgende Teilaufgaben: a) Literaturrecherche b) Berechnung der theoretischen Resonanzfrequenzen von typischen Pfeilschäften. c)konzeptionierung der Messvorrichtung mit Randbedingungen wie erfassbare Pfeildurchmesser und -längen, Transportierbarkeit, Energieversorgung, Bedienbarkeit und Preis Prof. Dr. Rainer Krafft, 07541/ krafft@dhbw-ravensburg.de Mayer Seite 9/12
10 Thema: Wannenwächter Eine Wanne wird gefüllt mit Badewasser. Der Badende stellt die Temperatur ein und schaut regelmäßig nach, ob die Wanne voll genug ist. Wird er zwischendurch abgelenkt, so ist ein Überlauf möglich. Verändert sich die Temperatur zwischenzeitlich, so ist das Ergebnis ebenso unbefriedigend. Abhilfe kann eine Füllstandssensorik schaffen, welche Füllstand und Temperatur misst und diese an ein mobiles Endgerät meldet sowie den Zulauf regelt. - Auswahl einer geeigneten Hardware - Erstellen der Software - Testen und Korrekturen an Hardware und Software Prof. Dr. Rainer Krafft, 07541/ krafft@dhbw-ravensburg.de Haller, Leitner Thema: Business Presentation, Formular Student (GFR) Business Presentation, Formular Student (GFR) Prof. Dr. Th. Nickel, 07541/ Beginn: KW40/2013 Prfg.: nach Vereinbarung nickel@dhbw-ravensburg.de Stahler, Thelemann Thema: GFR Customer Relationship Management Tool GFR Marketing and Supply Chain Subteam track all the sponsors and companies in one online Excel sheet. Every year the sheet is rising up with more rows. The handling of all this data is becoming difficult. The solution could be a Customer Relationship Management Tool to take track of every sponsor with all individual information. In general for small businesses a CRM system may simply consist of a contact manager system which integrates s, documents, jobs, faxes, and scheduling for individual accounts. CRM systems available for specific markets (Marketing, SCM) frequently focus on event management and relationship tracking. Prof. Dr. Th. Nickel, 07541/ Beginn: KW42/2013 Prfg.: nach Vereinbarung nickel@dhbw-ravensburg.de Futterer, Kees Thema: App-Entwicklung Android Es soll eine (noch zu definierende) App für ein Android-Smartphone /- Tablet entwickelt werden. Zu den Aufgaben gehören die Auswahl einer App, die Erstellung eines Lastenheftes, Konzeption, Implementierung, Test und Dokumentation. Vorkenntnisse in Java-Entwicklung auf Android wünschenswert. SA-Themen App-Entwicklung Android bzw. openmatics können auch zu einer gemeinsamen Studienarbeit für 2 Studierende kombiniert werden. Beginn: KW46/2013 Von Horn Thema: App-Entwicklung openmatics Openmatics ist ein offenes, zukunftsweisendes Telematiksystem, das von ZF entwickelt wird. Es soll eine (noch zu definierende) App für das openmatics-system entwickelt werden. Zu den Aufgaben gehören die Auswahl einer App, die Erstellung eines Lastenheftes, Konzeption, Implementierung, Test und Dokumentation. Vorkenntnisse in Java-Entwicklung wünschenswert. SA-Themen App-Entwicklung Android bzw. openmatics können auch zu einer gemeinsamen Studienarbeit für 2 Studierende kombiniert werden. Seite 10/12
11 Thema: Demonstrationsarbeitsplatz Telematik Konzeption und Aufbau eines Demonstrationsarbeitsplatzes für ein Telematiksystem Beginn: KW45/2013 KW06/2014 Plewan Thema: Eye-Tracking-Systeme Untersuchung eines Eye-Tracking-Systems hinsichtlich der Eignung für Tests von Telematikanwendungen Beginn: KW03/2014 KW/ Fisel, Heiß Thema: Laboraufbau Eurotelematik FB 6000 Im Zuge des weiteren Ausbaus des DHBS Telematiklabors soll das Telematiksystem Easyfleet / FB 6000 der Fa. Eurotelematik eingesetzt werden. Dieses besteht i.w. aus einem Endgerät zum Einbau im Fahrzeug, einem Fahrerbediengerät und einem Disponenten-arbeitsplatz. Aufgaben: Konzept für den Laboraufbau, mechanischer und elektrischer Einbau der Endgeräte, Systemtest, Aufbau eines Demo- Systems zum Einsatz in der Lehre, Benutzeranleitung. Thema: Managementcockpit Konzeption und Implementierung eines Prototyps für ein Managementcockpit in Logistikunternehmen Beginn: KW05/2014 Kreidler Thema: Marktrecherche Blickbewegungsmessung / Kopfbew Zur Bewertung der Benutzerfreundlichkeit von Telematik- und anderen bedienergeführten Systemen wird die DHBW in der Zukunft voraussichtlich Systeme zur Blick- und Kopfbewegungsmessung einsetzen. Als Vorarbeit dazu sollen derzeit am Markt verfügbare Systeme ermittelt und anhand eines zu erstellenden Kriterienkatalogs verglichen werden. Das Thema kann mehrfach vergeben werden. Seite 11/12
12 Thema: Testfallerstellung EXAM Im Telematiklabor der DHBW wird das Testwerkzeug EXAM eingesetzt, um Tests an Telematiksystemen automatisch durchführen zu können. Im Rahmen der Studienarbeit sollen Testfälle für eine Telematik-Anwendung ( App ) erstellt werden Aufgaben: Einarbeitung in EXAM, Definition von Testfällen, Implementierung der Testfälle mit EXAM, Testdurchführung und Dokumentation Das Thema kann mehrfach vergeben werden. Thema: Vergleich von Testwerkzeugen 2013 Im Telematiklabor der DHBW werden verschiedene Testwerkzeuge eingesetzt, um Tests an Telematiksystemen automatisch durchführen zu können. Im Rahmen der Studienarbeit sollen weitere, am Markt verfügbare Produkte verglichen und bewertet werden. Aufgaben: Einarbeitung in die Grundlagen des Testens, Auswahl von 4-5 Testwerkzeugen, Installation, Definition eines Kriterienkatalogs für den Vergleich der Werkzeuge, Vergleich der Werkzeuge anhand von Dokumentation und praktischer Erprobung, Dokumentation Das Thema kann zwei Mal vergeben werden. Beginn: KW14/2014 Gehling Thema: Karrierechancen für DH-Studenten Die Duale Hochschule gibt es in Baden-Württemberg seit fast 40 Jahren. Auch in der Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen in RV/FN sollten nach fünf Absolventenabgängen Erfahrungen über deren Berufsaussichten vorliegen. Aufgabe ist eine Analyse der Berufsaussichten (Karrierechancen) für Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens an der DHBW RV/FN im Vergleich zum Masterstudium bzw. Studium an einer TU oder HTWG. Dies geschieht mit dem Ziel, eine Orientierungshilfe zu schaffen, aufgrund derer die Studenten entscheiden können, welchen Studiengang sie wählen wollen. Detlef Sachse, detlef_sachse@web.de Pestotnik, Leopold Thema: Oberflächenbehandlung vor dem Beschichten (Wefa) Test von verschiedenen Behandlungsverfahren, die bei ihrem Einsatz auch aus wirtschaftlicher Perspektive und ihrer Einbindung in den Fertigungsprozess betrachtet werden müssen Tran Thuy-Vu, Beginn: KW27/2013 Prfg.: nach Vereinbarung vu.tran@wefa.com Kupprion Thema: Prozesse im Supply Chain Management Stephan Zier, Erstellung eines Stop-Motion- Videos für Lehr- und Werbezwecke über das Thema: Prozesse im Supply Chain Management bei der Fa. BorgWarner in Markdorf Beginn: KW04/2014 KW16/2014 Rees Seite 12/12
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