Curriculum für den Lehrgang
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- Elvira Rothbauer
- vor 7 Jahren
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1 Pädagogischen Hochschule Vorarlberg Gemäß Hochschulgesetz 2005 (BGBl. I Nr. 30/2006 vom ) und der Hochschul-Curriculaverordnung 2006 (BGBl. II Nr. 495/2006 vom ) wird durch die Studienkommission der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg verordnet: Curriculum für den Lehrgang Berufsorientierung (BO) und (SB/BB) Das Curriculum tritt mit in Kraft.
2 Qualifikationsprofil für das Curriculum des Lehrganges Berufsorientierung (BO) und (SB/BB) 1 Einleitung Umsetzung der Aufgaben und der leitenden Grundsätze der 8 und 9 Hochschulgesetz 2005 und des 3 Hochschul-Curriculaverordnung 2006 durch das Curriculum: Der Lehrgang dient zum Erwerb bzw. zur Erweiterung der Kenntnisse und Erfahrungen der jeweiligen Unterrichtstätigkeit in Berufsorientierung und der Tätigkeit als Schülerberater/Bildungsberater, wie sie in den Grundsatzerlässen des BMUKK beschrieben sind. Im Einzelnen sind die Absolvent/inn/en befähigt zur professionellen allgemeinen und individuellen Information und Beratung betreffend Bildungswege, Berufe, Eignungen und Neigungen bei Schülern/Schülerinnen in HS, PTS, ASO und AHS-Unterstufe den Unterricht in Berufsorientierung fachlich und persönlich kompetent zu konzipieren zur Heranführung an die Berufswahlreife zur Unterstützung der Schüler/innen und der Eltern bei der Entscheidungsfindung für die weiter führende Ausbildung zur Hilfe bei der Erkennung und Entfaltung der individuellen Anlagen der Schüler/innen und zur Beratung bzw. Vermittlung von Hilfe, wenn persönliche Probleme diese Entfaltung behindern zur individuellen Beratung und Hilfe für Schüler/innen und deren Eltern bzw. Erziehungsberechtigten Der Lehrgang ist größtenteils berufsbegleitend konzipiert. Zur Verknüpfung der in der Ausbildung gelernten Inhalte mit praktischen Erfahrungen können die Teilnehmer/innen nach Absolvierung des zweiten Moduls (gilt für Berufsorientierung) bzw. nach dem dritten Modul (gilt für ) im Rahmen der Schulpraxis mit der Tätigkeit BO bzw. SB/BB beginnen. 2 Allgemeine Hinweise 2.1 Geltungsbereich Diese Verordnung der Studienkommission der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg regelt den Studienbetrieb des Lehrganges Berufsorientierung (BO) und (SB/BB) gemäß Hochschulgesetz und Hochschul- Curriculaverordnung. 2.2 Gestaltung der Studien Die Studien an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg orientieren sich gemäß 40 Abs. 1 Hochschulgesetz an der Vielfalt und der Freiheit wissenschaftlich- -2-
3 pädagogischer Theorien, Methoden und Lehrmeinungen. Dies bezieht sich auf die Durchführung von Lehrveranstaltungen im Rahmen der zu erfüllenden Aufgaben und deren inhaltliche und methodische Gestaltung. Darüber hinaus kommen die Bestimmungen des 19 Abs. 2 bis 4 Hochschul-Curriculaverordnung zur Anwendung. 2.3 Zulassungsvoraussetzungen Ergänzend zu den Bestimmungen des 51 Abs. 3 Hochschulgesetz und des 19 Abs. 1 Hochschul-Curriculaverordnung werden nachfolgende Zulassungsvoraussetzungen festgelegt: Für die Zulassung gilt der Nachweis eines erfolgreich abgeschlossenen Lehramtsstudiums für VS, HS, ASO, PTS oder AHS. Für die Zulassung zum Modul 3 und 4 des Lehrganges (= Grundausbildung zur ) müssen außer der Lehrbefähigung für eine der genannten Schultypen auch die im Grundsatzerlass RS Nr. 36/1993, Abs. 6.1 und 6.2 angeführten Voraussetzungen für die Bestellung zur Schülerberaterin bzw. zum Schülerberater erfüllt sein: - Persönliche und fachliche Qualifikation als Lehrer/in mit mehrjähriger Unterrichtserfahrung und voraussichtlich noch längerem Verbleib an der Schule. - Gute Integration und Anerkennung im Lehrerkollegium. - Besonderes Interesse und Engagement für die mit initiativem und eigenverantwortlichem Handeln. - Fähigkeit, zu den Schüler/innen ein Vertrauensverhältnis herstellen zu können und ihre Individualität und Hintergründe von Problemen zu berücksichtigen. - Bereitschaft zur ständigen fachbezogenen und persönlichen Weiterbildung, besonders zur Aneignung einer förderlichen Beratungshaltung. Studierende des Bachelorstudiums können nach Maßgabe der Studienplätze und dem erfolgreichen Abschluss der ersten vier regulären Studiensemester teilnehmen. 2.4 Anrechnungen Anrechnungen schon absolvierter Veranstaltungen oder erworbener Qualifikationen sind möglich. Über Anrechnungen entscheidet das Rektorat der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg nach Vorlage einschlägiger Nachweise, die zeitgerecht vor Beginn des Lehrganges einzureichen sind. Die Entscheidung von Anrechnungen wird dem/der Antragsteller/in schriftlich mitgeteilt. 2.5 Gruppengrößen Aus Platz- und Ressourcengründen wird die Zahl der Teilnehmer/innen an dem Lehrgang Berufsorientierung (BO) und (SB/BB) auf 30 beschränkt. Die Eröffnungszahl liegt bei 12 Studierenden. Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Anzahl der verfügbaren Plätze, wird eine Reihung nach Rücksprache mit der Schulaufsicht vorgenommen. 2.6 Umfang und Dauer Der Lehrgang Berufsorientierung (BO) und (SB/BB) ist mit einer Studiendauer von vier Semestern konzipiert, wird -3-
4 berufsbegleitend angeboten und umfasst 12 ECTS. Der Lehrgang besteht aus einem Studienabschnitt. 2.7 Abschluss Der erfolgreiche Abschluss dieses Lehrganges ist mit der Befähigung zur Unterrichtserteilung in Berufsorientierung und der Schüler/Bildungsberatung gemäß 2 Abs. 1 und 2 Hochschul-Curriculaverordnung verbunden und wird mit einem Zertifikat bestätigt. 2.8 Kosten Für Studierende der Weiterbildung entstehen keine Kosten (ausgenommen Kopierbeiträge für Skripten). 2.9 Vergleichbarkeit In Österreich werden an Pädagogischen Hochschulen vergleichbare Studien angeboten. Der Studienplan steht in Übereinstimmung mit den gültigen Erlässen des BMUKK a) für den Bereich der Schülerberatung an allgemein bildenden Pflichtschulen: Grundsatzerlässe (RS Nr. 36/1993, RS Nr. 114/1993, RS Nr. 28/1999), Aus- und Weiterbildung (RS Nr. 33/1993, Erläuterungen zur Schülerberatung (GZ /25- V/8/98). b) für den Bereich der Schülerberatung an höheren Schulen: Grundsatzerlässe (RS Nr. 34/1993, RS Nr. 35/1993, Aus- und Weiterbildung (RS Nr. 33/1993, Erläuterungen zur Schülerberatung (GZ /25-V/8/98) Es ist damit die bundesweite Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit der Ausbildung zur gewährleistet. 3 Studien 3.1 Studienkonzeptleitende Grundsätze Grundlegende Kompetenzen für den Unterricht in Berufsorientierung und für die Tätigkeit in der werden durch einen Selbstlernprozess in der praktischen Auseinandersetzung mit den Lehrgangsinhalten sowie mit beruflichen Situationen erworben. Wissenschaftliches Grundlagenwissen ist als Orientierungs- und Reflexionswissen unentbehrlich. Die Motivation und Bereitschaft zur ständigen Aktualisierung des Wissens und zur persönlichen Weiterentwicklung als Lehrer/in und pädagogische/r Berater/in bilden die notwendigen Voraussetzungen zur Qualitätssicherung und sind auf Selbstbildung und Mündigkeit ausgerichtet. -4-
5 Der Lehrgang Berufsorientierung (BO) und (SB/BB) ist gemäß 5 Abs. 1 Hochschul-Curriculaverordnung modular gestaltet und weist studienbereichsübergreifende Module an. Einzelne Lehrveranstaltungen werden dabei zu größeren, inhaltlich ausgerichteten Verbünden zusammengefasst. Dadurch wird das Denken und Lernen in größeren, miteinander vernetzten Sinnganzheiten gefördert. Jedes Modul schließt mit einer Modulprüfung gemäß geltender Prüfungsordnung für Studien an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg. Prüfungen über einzelne Lehrveranstaltungen sind nicht zulässig. Eigenverantwortetes Studieren wird durch Sozialphasen (=Präsenzstudium) und Individualphasen (=Selbststudium) gefördert und die Anteile der jeweils erforderlichen Arbeitsleistungen mit ECTS-Credits ausgewiesen. Die angewandten Lehr- und Lernformen sind auf den Erwerb berufsfeldbezogener und individueller Kompetenzen (Fach-, Methoden, Selbst- und Sozialkompetenz) ausgerichtet. Besonders die Fähigkeit zur Umsetzung von Theorie und Praxis in neuen Handlungssituationen wird gefördert und die Grundlage für stete lebensbegleitende Professionalisierung im Lehrberuf geschaffen. 3.2 Studienaufbau / ECTS-Raster Semester Gesamt Grundlagen der Berufsorientierung 3 3 und der Didaktik der Berufsorientierung Grundausbildung Intensivausbildung Gesamt mögliche Anrechnungen (vgl. Punkt 2.4!) 3.3 Lehrveranstaltungsarten Vorlesungen (V) dienen der Vermittlung von theoretischem Wissen von Hauptund Spezialbereichen sowie Methoden und Lehrmeinungen des Faches. Übungen (Ü) dienen der Anwendung des in Vorlesungen vorgetragenen Wissens und dienen der Lösung konkreter Aufgaben unter besonderer Berücksichtigung der Berufsbezogenheit. Seminare (S) dienen der selbstständigen, wissenschaftlichen Bearbeitung und fortgeschrittenen Diskussion und Präsentation fachbezogener Themen. Praktika (P) dienen der konkreten Umsetzung im unmittelbaren schulischen Praxisfeld unter Rückgriff auf theoretische Grundlagen. Exkursionen (Ex) sind Blockveranstaltungen und dienen der Veranschaulichung bzw. Ergänzung exemplarischer Themen des Faches. Sie können als eigene Lehrveranstaltung aber auch im Rahmen von Lehrveranstaltungen angeboten werden. -5-
6 1.2 Modulbeschreibungen Modul BOSB A: Grundlagen der Berufsorientierung und der Modulart Pflichtmodul/Basismodul Credits 3 Niveaustufe Dauer und Häufigkeit Modulverantwortliche/r Wintersemester, jährlich N.N. Lehr- und Lernformen Seminar (2/90) Voraussetzungen / Zulassungsbedingungen Sprache Bezug zu anderen Modulen Ziele/ zu erwerbende Kompetenzen Inhalte Lehramtsprüfung für HS, ASO, PTS, AHS; Studierende ab dem regulären 5.Semester Deutsch zu Modul 2,3,4 Berufsorientierung Die Lehrer/innen und Student/innen erhalten einen Überblick über die Berufswahltheorien, damit sie individuell und situationsspezifisch im Unterricht agieren können. Die Teilnehmer/innen erkennen, dass am BO-Prozess viele Personen beteiligt sind; sie erfassen die Bedeutung der Kooperation und Vernetzungsarbeit. Die Teilnehmer/innen kennen die Einflussfaktoren der Berufs- und Bildungswahlen der Schüler/innen und können die Jugendlichen befähigen, sich in den vielfältigen Einflüssen zu bewegen. Die Lehrer/innen und Student/innen kennen die Anhaltspunkte, um Eltern in geeigneter Weise in die BO einzubeziehen, zu informieren und zu sensibilisieren. Die Teilnehmer/innen erkennen, dass BO und Berufswahl prozesshaft ablaufen und vom Entwicklungsstand des Schülers/der Schülerin abhängig sind. Die Lehrer/innen und Studenten/Studentinnen kennen die Ziele und grundsätzlichen Aufgaben einer Schülerberaterin/Bildungsberaterin bzw. eines Schülerberaters/Bildungsberaters und haben einen Überblick über die wesentlichen Instrumente und Informationsquellen zur Schülerberatung/ Bildungsberatung und über die Angebote wichtiger Kontaktpartner. Berufsorientierung Einführung in die BO und Grundlagen der BO Überblick über die schulischen Möglichkeiten der BO Berufswahltheorien Berufskunde, Berufsanalyse und Berufssystematik im Überblick -6-
7 Die Rolle der Lehrpersonen und BO als Kooperationsaufgabe Einflussfaktoren der Berufswahl Elterneinbezug BO als Entwicklungsprozess Einführung in die SB/BB und Grundlagen der SB/BB Einblick in die praktische Arbeit eines/einer Schülerberater/in eines/einer Bildungsberater/in im Schuljahrsverlauf Wichtige Informationsquellen und Kontaktpartner für die Berufsorientierung Bearbeitung von Studienaufträgen, schriftliche Prüfung (30 min) Leistungsnachweis Dokumentationen über den Besuch einer Informations- bzw. Beratungseinrichtung Literatur/Studienhilfsmittel Wird den Studierenden im Rahmen der Präsenzveranstaltungen rechtzeitig bekannt gegeben. Modul BOSB B: Didaktik der Berufsorientierung Modulart Pflichtmodul / Aufbaumodul Credits 3 Niveaustufe Dauer und Häufigkeit Sommersemester, jährlich Modulverantwortliche/r N.N. Lehr- und Lernformen Seminar (2/90) Voraussetzungen / Zulassungsbedingungen Erfolgreiche Absolvierung des Moduls 1 Sprache Deutsch Bezug zu anderen Modulen Modul 1,3,4 Ziele/ zu erwerbende Kompetenzen Die Lehrer/innen und Studenten/Studentinnen betrachten Arbeit, sowie Bildung und Beruf aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Perspektive unter Berücksichtigung technischer, ökonomischer, sozialer und ökologischer Aspekte. reflektieren die Bedeutung geschlechtspezifischer und interkultureller Dimensionen bei der Gestaltung von Bildungsund Berufswahlprozessen. sind in der Lage, standortbezogene schulische Projekte unter fachlichen Aspekten der Berufsorientierung zu planen und umzusetzen. -7-
8 kennen fachspezifische Methoden des Berufsorientierungsunterrichts, können diese differenzierend einsetzen und integrieren moderne Informations- und Kommunikationstechnologien. regen Schüler/innen zu selbstverantwortlichem Handeln an und fördern den Erwerb von Sozialkompetenzen (Entwicklung von Selbstkompetenz und Methodenkompetenz durch Analysieren, Produzieren, Untersuchen, Erkunden, Dokumentieren, Konstruieren und Präsentieren) Themen der Berufsorientierung: Bedeutung von Wünschen, Interessen und Neigungen im Berufswahlprozess Einschätzen von Begabung und Fähigkeiten, sowie hinterfragen von Erwartungshaltungen Arbeit als Elementarfaktor des Menschen und seiner Umwelt geschlechts- und kulturspezifische Auswirkungen auf Ausbildungswege Bedeutung und Veränderbarkeit von Arbeit und Beruf Strategien für die Berufs- und Lebensplanung Überblick über Berufsbereiche und Bildungswege Beratungseinrichtungen Inhalte Didaktik und Methodik der Berufsorientierung: Orientierungswissen, Entscheidungswissen, Handlungswissen Methodik eines handlungsorientierten Berufsorientierungsunterrichts (Rollenspiele, Gruppenarbeit, selbstständige Einzelarbeit, personale Begegnungen, Realbegegnungen ) Unterrichtsmittel Praxis der Berufsorientierung: Organisatorische Umsetzungsmöglichkeiten der Berufsorientierung Zusammenarbeit mit Lehrer/innen, Eltern, Institutionen und Betrieben Spezifische Angebote für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf und für Schüler/innen mit Migrationshintergrund Leistungsnachweis Literatur/Studienhilfsmittel Projektarbeit: inhaltliche und methodisch-didaktische Vorbereitung eines Unterrichtsabschnitts aus dem Themenbereich der Berufsorientierung Wird den Studierenden im Rahmen der Präsenzveranstaltungen rechtzeitig bekannt gegeben. Modul BOSB C: - Grundausbildung Modulart Pflichtmodul / Aufbaumodul Credits 3-8-
9 Niveaustufe Dauer und Häufigkeit Modulverantwortliche/r Wintersemester, jährlich N.N. Lehr- und Lernformen Seminar (3/90) Voraussetzungen / Zulassungsbedingungen Sprache Bezug zu anderen Modulen Ziele/ zu erwerbende Kompetenzen Inhalte Erfolgreiche Absolvierung der Module 1 und 2 Deutsch Modul 1, 2, 4 Informationsberatung Beratung durch Informationsvermittlung Schülerberater/Bildungsberater erkennt die Informationsbedürfnisse der Schüler/innen und kann diese sachlich richtig, aktuell und verständlich informieren. Problemberatung Beratung durch Problemanalyse Schülerberater/ Bildungsberater ist in der Lage, die Schüler/innen bei Bildungsentscheidungen und Problemsituationen kompetent, individuell und einfühlsam zu beraten. Systemberatung Beratung durch Kooperation und Koordination Schülerberater/ Bildungsberater ist in der Lage, seine Informations- und Beratungstätigkeit mit anderen Informationsangeboten und Hilfestellungen abzustimmen und regionale Kooperationsmodelle mit einschlägigen Institutionen zu entwickeln. Informationsberatung: Beratung durch Informationsvermittlung Erkennen von Informationsbedürfnissen und Methoden der Interessenserhebung Informationswissen Erweiterung/Vertiefung (Ausbildungsangebote, Aufnahmevoraussetzungen, Abschlüsse, Berechtigungen u.a.) Spezifische Voraussetzungen und Hilfen für benachteiligte Gruppen Mädchen und Frauenförderung Methoden der Informationsrecherche Informationsweitergabe Praxisreflexion/Fallbesprechung Problemberatung: Beratung durch Problemanalyse Kommunikation und Personwahrnehmung Beraterverhalten: Erkennen und evtl. Korrektur bzw. Modifikation des persönlichen Kommunikationsstils Methodik der Beratungstätigkeit -9-
10 Grundlegendes Handlungswissen zur individuellen Beratung bei spezifischen Problembereichen wie Lern- und Verhaltensschwierigkeiten, spezifische Lernstörungen u.a. Praxisreflexion/Fallbesprechung Systemberatung: Beratung durch Kooperation und Koordination Koordination von Maßnahmen zur besseren Bildungsplanung Kooperationspartner und Kooperationsmodelle Praxisreflexion/Fallbesprechung Leistungsnachweis Dokumentation des Besuchs einer weiterführenden Schule oder einer berufsvorbereitenden Einrichtung Dokumentation einer Informationsberatung und einer Problemberatung Literatur/Studienhilfsmittel Wird den Studierenden im Rahmen der Präsenzveranstaltungen rechtzeitig bekannt gegeben. Modul BOSB D: - Intensivausbildung Modulart Pflichtmodul / Aufbaumodul Credits 3 Niveaustufe Dauer und Häufigkeit Modulverantwortliche/r Sommersemester, jährlich N.N. Lehr- und Lernformen Seminar (3/90) Voraussetzungen / Zulassungsbedingungen Sprache Bezug zu anderen Modulen Ziele/ zu erwerbende Kompetenzen Erfolgreiche Absolvierung der Module 1, 2 und 3 Deutsch Modul 1, 2 und 3 Beratung bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten Schülerberater/ Bildungsberater besitzt die notwendigen lern- und verhaltenspsycho-logischen Grundkenntnisse, um auf Basis der in der Grundausbildung erworbenen allgemeinen Beraterqualifikation, spezifische Hilfestellungen geben bzw. vermitteln zu können. Kooperation und Krisenmanagement -10-
11 Inhalte Schülerberater/ Bildungsberater kennt Methoden einer kooperativen Konfliktbearbeitung sowie die Grundprinzipien des Krisenmanagements und kann in Krisensituationen Hilfestellung leisten. Persönlichkeitsentwicklung- Bildungsplanung Schülerberater/Bildungsberater hat die notwendigen Kenntnisse zur Unterstützung von Schüler/innen sowie deren Eltern bei speziellen Fragen der Bildungs-, Berufs- und Lebensplanung - auch über die konkrete Schulwahl hinaus gehend. Beratung bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten Erweiterung/Vertiefung von Grundkenntnissen aus der Lernund Wissenspsychologie Erweiterung/Vertiefung von Grundkenntnissen aus der Verhaltenspsychologie Problemorientierte, individuelle Beratung Praxisreflexion/Fallbesprechung Kooperation und Krisenmanagement Konfliktpsychologie Krisen und Abhängigkeiten Methoden der kooperativen Konfliktregelung o Grundprinzipien des Krisenmanagements Persönlichkeitsentwicklung- Bildungsplanung Persönliche Grundkompetenzen Lebens- und Berufsziele, lebenslanges Lernen, Weiterbildungs-Einrichtungen Bildungsmöglichkeiten im Ausland, EU-Bildungsprogramme Persönlichkeits- und Gemeinschaftsförderung Psychohygiene Leistungsnachweis Dokumentation und Präsentation eines speziellen Fachbereichs Literatur/Studienhilfsmittel Wird den Studierenden im Rahmen der Präsenzveranstaltungen rechtzeitig bekannt gegeben. -11-
Curriculum für den Lehrgang Linguistik in der Deutschdidaktik
Stand: 01.12.2016 Pädagogische Hochschule Vorarlberg Gemäß Hochschulgesetz 2005 (BGBl. I Nr. 30/2006 vom 13.3.2006) und der Hochschul-Curriculaverordnung 2006 (BGBl. II Nr. 495/2006 vom 21.12.2006) wird
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