Schulamt. Zusammenarbeit mit Logopädie und Psychomotorik Therapie
|
|
- Johann Sommer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulamt Zusammenarbeit mit Logopädie und Psychomotorik Therapie
2 Einleitung Im August 2010 wurden die Leporellos «Zusammenarbeit im Kindergarten, in der Primar- und in der Sekundarschule» in der Stadt Zürich verteilt und stiessen auf grosses Interesse. Die darin beschriebenen Portraits und die Gesprächspunkte erwiesen sich als nützliche Hilfe zur Rollenklärung zwischen den verschiedenen pädagogischen Berufsgruppen. Auch die Therapeutinnen* haben mit der Umsetzung des neuen Volksschulgesetzes den Auftrag, die Kooperation mit den pädagogischen Fachpersonen zu intensivieren und ihr spezialisiertes Fachwissen vermehrt einzubringen. Die Aufgaben der IF- und DaZ-Lehrperson überschneiden sich teilweise mit den Aufgaben der Logopädin oder Psychomotorik-Therapeutin. Gerade deshalb ist es sehr wichtig, dass auch eine Rollenklärung zwischen den Therapeutinnen und den verschiedenen Pädagoginnen stattfindet. Das vorliegende Leporello stellt eine Ergänzung zu den Leporellos «Zusammenarbeit im Kindergarten, in der Primar- und in der Sekundarschule» dar und soll zu einer erweiterten Rollenklärung führen. Portraits Logopädin/Psychomotorik-Therapeutin Als Leitplanken für die Therapien gelten einerseits die Informationen zu den Aufgabenbereichen aus dem Ordner 3 sowie die gesamtstädtischen Fach-Förderkonzepte der Logopädie und der Psychomotorik-Therapie. In den Fach-Förderkonzepten der Therapien werden detaillierte Aussagen zu den Schnittstellen von Therapie und Schule gemacht. Die zentralen Inhalte dieser Konzepte sind zudem in den Merkblättern Therapien (Positionierung der LOG/PMT) zusammengefasst. Ergänzender Tipp für die Arbeit mit den Portraits Vergleichen Sie die verschiedenen Portraits im Leporello «Zusammenarbeit» und im Leporello «Zusammenarbeit mit Logopädie und Psychomotorik Therapie» direkt mit den Lehr- und Fachpersonen, mit denen Sie eng zusammenarbeiten. Wo sehen Sie Unterschiede/Gemeinsamkeiten? Gesprächspunkte für die Klärung der Zusammenarbeit Die Gesprächspunkte sollen Lehr- bzw. Fachpersonen und Therapeutinnen dabei unterstützen, Unklarheiten frühzeitig miteinander zu besprechen. Ergänzender Tipp für die Arbeit mit den Gesprächspunkten Gehen Sie die Gesprächspunkte in Ihrem interdisziplinären Team oder mit den Lehrpersonen, mit denen Sie eng zusammenarbeiten, durch. Halten Sie die wichtigsten Abmachungen fest. Wenn nichts mehr geht... Können Konflikte in der Zusammenarbeit nicht vom Team selber geklärt werden, ist die Schulleitung respektive die Fachleitung Logopädie oder Psychomotorik Ansprechperson. Falls nötig bestimmt die Schulleitung das weitere Vorgehen (z.b. Inter-/Supervision). Quellenangaben Bildungsdirektion Kanton Zürich (2007). Ordner 3. «Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen». Schulamt der Stadt Zürich (2007). Förderpraxis in den Schulen der Stadt Zürich. Schulamt der Stadt Zürich (2011). Fachförderkonzept Logopädie, Fachförderkonzept Psychomotorik-Therapie, Merkblätter Therapien. 2 * Aus Gründen der Lesbarkeit wird die weibliche Bezeichnung verwendet. Die Minderheit der männlichen Kollegen ist mit einbezogen.
3 Gesprächspunkte für die Klärung der Zusammenarbeit Persönliche Voraussetzungen Wann kann ich besonders gut arbeiten (Morgenmensch, Abendmensch, zu Hause, in der Schule, )? Was sind für mich geeignete Kontaktmöglichkeiten ( , Telefon, Natel, )? Worüber möchte ich an meinen unterrichtsfreien Tagen informiert werden? Worüber nicht? Wo habe ich spezielles Fachwissen? In welchem Bereich habe ich Erfahrung? Was sind meine Stärken? Was sind meine Schwächen? Was sind meine Interessen? Wie sieht unsere Zusammenarbeit aus? Wann besprechen wir was (Interdisziplinäres Team, Zeitgefäss für Besprechung, Pause, Ferien)? Wann geben wir Feedback? Wann und wie reflektieren wir unsere Zusammenarbeit? Wann und wie reflektieren wir den gemeinsamen Unterricht? Wie gehen wir bei Konflikten vor? Wie halten wir unsere Abmachungen, Gespräche fest (z.b. Protokoll)? Teamteaching Welche Form von Teamteaching wählen wir? Wer bereitet wann die gemeinsame Zeit vor? Wenn eine Person alleine vorbereitet, wann und wie wird die andere darüber informiert (per Mail, vor der Lektion, )? Wer hat wann die Führung? Was ist die Aufgabe der Person, die nicht die Führung hat? Welche Regeln gelten, wenn wir gemeinsam unterrichten? Wer interveniert wann (bei Konflikten, beim Durchsetzen der Regeln, )? Förderplanung einzelne Kinder Wer übernimmt die Federführung bei welchem Kind? Wer pflegt den Kontakt mit den Erziehungsberechtigten? Wer pflegt den Kontakt mit allfälligen weiteren Personen (Therapie, Schulsozialarbeit, Schulpsychologischer Dienst, DaZ-Lehrperson, Fachlehrpersonen, HSK-Lehrperson, )? Wer übernimmt welchen Bereich der Förderplanung? Wie und wo sammeln wir Beobachtungen, Dokumentationen? Standortgespräche Wer lädt ein und leitet? Wer gibt das Protokoll an wen weiter? Wer informiert allenfalls das Kind über getroffene Entscheide? Beratung Planen wir Zeit für Beratungen durch die Therapeutin ein? Wenn ja, wann finden solche Beratungen statt? Wie werden sie vor- /nachbereitet? 3
4 Portrait Logopädin Die Logopädische Therapie richtet sich an Kinder des Kindergartens und der Primarschule, die Auffälligkeiten in ihrer mündlichen Sprachentwicklung, der Kommunikation und/oder des Schriftspracherwerbs aufweisen. Die Logopädin unterstützt die Kinder in ihrer Entwicklung auf allen mündlichen und schriftlichen Sprachebenen sowie bei funktionellen Besonderheiten im Bereich des Sprechens. Dies ermöglicht den Kindern, sich besser ins Geschehen von Schule und Alltag einzubringen, was sich auf die gesamte Entwicklung positiv auswirkt. Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe, die im Hinblick auf die bevorstehende Berufswahl motiviert sind, an ihren Sprachdefiziten zu arbeiten, werden von der Logopädin unterstützt, um den Eintritt ins Berufsleben bestmöglich zu gestalten. Einer Intervention geht stets eine logopädische Fachabklärung mit entsprechender Diagnose und Indikation voraus. Logopädische Therapie wird in der Regel einzeln, teilweise auch in Kleingruppen oder in Form von Sprachförderung für die Klasse durchgeführt und erfolgt regelmässig oder phasenweise. Die Massnahme ist mindestens jährlich durch das Schulische Standortgespräch zu evaluieren. Jeder Schule ist durch die Fachstelle Logopädie eine Logopädin mit einem bestimmten Pensum zugewiesen. Die zugeteilten Ressourcen basieren auf den Schülerzahlen. Im Kindergarten- und Primarschulbereich steht ein definierter Maximalanteil der Gesamtarbeitszeit für fach- und teambezogene Aufgaben zur Verfügung (z.b. Prävention, Klassenscreenings, klassenweise Schriftsprachstandserhebung, Sprachförderprojekte, Weiterbildungen für Lehrpersonen). Logopädinnen sind bei Bedarf Teil des Interdisziplinären Teams (IT) und können vom Pädagogischen Team (PT) beigezogen werden. Die Logopädin trägt die Hauptverantwortung für die logopädische Abklärung und Therapie von Kindern, die Auffälligkeiten in der mündlichen und/oder schriftlichen Sprache oder der Kommunikation aufweisen. für die sprachliche Förderung aller zur Schuleinheit gehörenden Lernenden im Rahmen der Abmachungen mit der Schulleitung. für Entscheidungen über das jeweilige Therapiesetting (Einzeltherapie, Gruppentherapie oder Therapie in der Klasse) und Wartelistenmanagement. Bei Dissens kann im ersten Schritt die Fachleitung beigezogen werden. Als folgender Schritt steht für eine fachliche Zweitmeinung die Dissensstelle (Abklärungs- und Controllingstelle Logopädie) zur Verfügung. für die Kommunikation der Abklärungsergebnisse, der Therapieziele und fortschritte gegenüber den Erziehungsberechtigten und den zuständigen Lehrpersonen. Die Logopädin unterstützt die IF-Lehrperson und bei Bedarf die DaZ-Lehrperson bei der Erarbeitung der Förderplanung, der Förderziele und des allfälligen Lernberichts bei aktuellen oder ehemaligen Therapiekindern. bei Bedarf die DaZ-Lehrperson bei der Implementierung von Sprachförderprojekten und/oder der Auswertung der Ergebnisse von Sprachstandserhebungen. sämtliche Lehrpersonen, Fachpersonen und Eltern in Form von Beratung bei Fragen bezüglich sprachlich auffälligen Kindern Gemeinsam mit der IF-Lehrperson und/oder DaZ-Lehrperson setzt sie die Förderplanung von Lernenden mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen um. Gemeinsam mit der Schulleitung achtet die Logopädin darauf, dass so viele Kinder und Lehrpersonen wie möglich vom logopädischen Fachwissen in Form von fach- und teambezogener Arbeit profitieren können. Die Inhalte dieser Arbeit werden in einem 20 Prozent-Vertrag schriftlich festgehalten. 4
5 Portrait Psychomotorik-Therapeutin Die Psychomotorik-Therapie richtet sich an Kinder, die Auffälligkeiten und Abweichungen in ihrer Bewegungsentwicklung und ihrem Bewegungsverhalten aufweisen. Die Psychomotorik-Therapeutin unterstützt diese Kinder in ihrer motorischen Entwicklung und fördert deren Fähigkeiten in den Bereichen Grobmotorik, Feinmotorik und Grafomotorik. Dadurch stärkt sie das Selbstvertrauen der Kinder und leistet einen Beitrag an deren Persönlichkeitsentwicklung. Die Psychomotorik-Therapie steht im Dienste der Integration von Kindern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen und bietet ihnen Unterstützung, damit sie am Schulgeschehen aktiv teilnehmen können. Das Angebot Psychomotorik-Therapie umfasst verschiedene Interventionsformen. Die Haupttätigkeit der Therapeutinnen liegt in den fallbezogenen Interventionsformen, welche entweder als ambulante Einzel- bzw. Gruppentherapie im Therapieraum oder als integrative Einzelförderung im Klassenverband erfolgen kann. Dies setzt eine psychomotorische Fachabklärung mit Indikation voraus. Eine solche Massnahme wird regelmässig durch das Schulische Standortgespräch evaluiert. Andererseits bietet die Psychomotorik-Therapie fachbezogene Interventionen/Prävention an, welche in der Regel in den Räumlichkeiten einer Schule stattfinden. Diese wird nach Absprache mit den Lehr- und evtl. anderen Fachpersonen geplant und in ganzen Klassen, mit Halbklassen oder projektbezogenen Gruppen in einer Schule durchgeführt. Die Schulleitung wird von der Klassenlehrperson über die Durchführung von Präventionsprojekten informiert. Über die fachbezogenen Interventionen fliesst das Fachwissen der Psychomotorik-Therapie in den Unterricht ein und kann auch in Form einer Fachberatung oder Weiterbildung für Lehrpersonen gestaltet werden. Eine Psychomotorik-Therapiestelle ist für mehrere Schulen in ihrem Einzugsgebiet zuständig (Zuständigkeiten siehe Homepage oder auf schule-intern). Die zur Verfügung stehenden Ressourcen einer Therapiestelle werden bedarfsorientiert auf die einzelnen Schulen bzw. Klassen verteilt. Die PM-Therapeutinnen gehören weder einem Pädagogischen Team (PT) noch einem Interdisziplinären Team (IT) an. Sie können jedoch bei Bedarf themen- oder kindbezogen an Sitzungen dieser Teams beigezogen werden. Die Psychomtorik-Therapeutin trägt die Hauptverantwortung für die Abklärung und Therapie/integrative Förderung von Kindern, die Auffälligkeiten in ihrer Bewegungsentwicklung und in ihrem Bewegungsverhalten aufweisen. für Entscheidungen über das jeweilige Therapiesetting (Einzeltherapie oder Gruppentherapie) und Wartelistenmanagement. für die Förder- und Therapieplanung. für Unterrichtsbesuche von Kindern, die in Therapie sind. für das Verfassen von Therapieberichten und der Information an die Erziehungsberechtigten sowie an die zuständigen Lehrpersonen über die Abklärungsergebnisse, die Therapieziele und -fortschritte. Die Psychomotorik-Therapeutin berät die Lehrperson und evtl. andere involvierte Fachpersonen bei Fragen bezüglich psychomotorisch auffälligen Kindern. Erziehungsberechtigte bezüglich Unterstützung des Kindes im Familienalltag. weitere beteiligte Fach- oder Lehrpersonen (SSG). Gemeinsam mit der Klassen-, evtl. mit der IF- DaZ- oder Fachlehrperson setzt sie die Förderplanung von Kindern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen um. legt sie die weiteren Zuständigkeiten in der Umsetzung der im Schulischen Standortgespräch vereinbarten Massnahmen fest. plant und gestaltet sie präventive Interventionen (siehe «Settings in der Psychomotorik», Beilage des Fach-Förderkonzepts). sorgt die Therpeutin für die Planung und Durchführung des SSG und regelt die Verantwortlichkeiten (Einladungen, Gesprächsleitung, Protokollführung). 5
6 Schulamt Impressum Herausgeberin Schulamt Stadt Zürich Parkring Zürich Autorinnen Barbara Keller, Silvia Meier, Ruth Dufour, Susann Hösli König und Monika Lenz Müller Dank Wir bedanken uns herzlich für die aktive Unterstützung von Margrit Ramírez Moreno und Markus Häfliger. Illustrationen Margrit Ramírez Moreno Gestaltung Tigermedia GmbH Druck Staffeldruck AG (Papier: RecyStar) Auflage 500 Ex. Bezugsadresse Schulamt Stadt Zürich Abteilung Strategie- und Organisationsentwicklung Parkring Zürich Publikationen & Broschüren Erscheinungsdatum 12/2011
Schulamt. Leporello Zusammenarbeit Im Kindergarten. Ein Hilfsmittel für die Rollenklärung zwischen Klassen-, IF- und DaZ-Lehrperson
Schulamt Leporello Zusammenarbeit Im Kindergarten Ein Hilfsmittel für die Rollenklärung zwischen Klassen-, IF- und DaZ-Lehrperson Einleitung Der integrativen Förderung liegt ein systemischer Denkansatz
MehrSchulamt. Leporello Zusammenarbeit In der Sekundarschule. Ein Hilfsmittel für die Rollenklärung zwischen Klassen-, IF- und DaZ-Lehrperson
Schulamt Leporello Zusammenarbeit In der Sekundarschule Ein Hilfsmittel für die Rollenklärung zwischen Klassen-, IF- und DaZ-Lehrperson Einleitung Der integrativen Förderung liegt ein systemischer Denkansatz
MehrSchulamt. Leporello Zusammenarbeit In der Primarschule. Ein Hilfsmittel für die Rollenklärung zwischen Klassen-, IF- und DaZ-Lehrperson
Schulamt Leporello Zusammenarbeit In der Primarschule Ein Hilfsmittel für die Rollenklärung zwischen Klassen-, IF- und DaZ-Lehrperson Einleitung Der integrativen Förderung liegt ein systemischer Denkansatz
MehrPSYCHOMOTORIKTHERAPIE (PMT)
Kanton Schaffhausen Dienststelle Primar- und Sekundarstufe I Pädagogisch-therapeutischer Dienst Fachleitung Psychomotorik Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch PSYCHOMOTORIKTHERAPIE (PMT) Erläuterungen
MehrDas Konzept basiert auf den gesetzlichen Bestimmungen und Empfehlungen der Bildungsdirektion.
Konzept Schulpflege rh B 1. Ausgangslage Das Konzept basiert auf den gesetzlichen Bestimmungen und Empfehlungen der Bildungsdirektion. Die Gemeinde Horgen setzt seit dem Schuljahr 2009/10 die Verordnung
MehrAngebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Psychomotorische Therapie. Umsetzung Volksschulgesetz
Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Psychomotorische Therapie Umsetzung Volksschulgesetz 2 Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen
MehrSonderpädagogik. Sonderpädagogisches Konzept. Aeugst am Albis, August 2016
Sonderpädagogik Sonderpädagogisches Konzept Aeugst am Albis, August 2016 14.01 Sonderpädagogisches Konzept SPS 13.06.2016 Seite: 1 von 11 Integrative Grundhaltung Schule Aeugst Die Kinder kommen gerne
MehrAngebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Logopädische Therapie. Umsetzung Volksschulgesetz
Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Logopädische Therapie Umsetzung Volksschulgesetz 2 Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen
MehrZuweisungen zu sonderpädagogischen Massnahmen der Regelschule
Zuweisungen zu sonderpädagogischen Massnahmen der Regelschule Die Gemeinden sind für die Zuweisungsprozesse gemäss den rechtlichen Grundlagen verantwortlich. Die folgenden Empfehlungen bilden das Verfahren
MehrTätigkeitsbereiche. Zuordnung von Tätigkeiten für kommunal angestellte Lehrpersonen, Logopädinnen
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Berufsauftrag Kontakt: Martin Kull, Berufsauftrag, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 53 36, berufsauftrag@vsa.zh.ch 27. Februar 2017 1/7 Tätigkeitsbereiche.
MehrGrundsätzliches zu den Empfehlungen: Ordner 3 Hinweise zur Einführung des neu definierten Berufsauftrags (nba) für Therapeutinnen / Therapeuten
Empfehlungen der Berufsverbände für die Einführung des neu definierten Berufsauftrags (nba) bei Logopädinnen / Logopäden und Psychomotoriktherapeutinnen / Psychomotoriktherapeuten Ausgangslage Auf das
MehrDas Schulische Standortgespräch
Leitfaden Das Schulische Standortgespräch und die dazugehörige Förderplanung Kreisschulpflege Schwamendingenkompass Orientierung zur Schulentwicklung Leitfaden in in mit besonderer üler in in mit Deutsch
MehrBegabungsförderung an der Schule Glattfelden
Begabungsförderung an der Schule Glattfelden Grundlage für dieses Schulgemeinde-Konzept ist die Handreichung Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Begabungs- und
Mehrvom 21. Dezember 1999 (Stand 1. August 2016)
Nr. 408 Verordnung über die Schuldienste vom. Dezember 999 (Stand. August 06) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 9 Absätze a und c sowie des Gesetzes über die Volksschulbildung vom. März
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ): Verfahren zur Standortbestimmung und zur Zuweisung zum DaZ-Unterricht
Kanton Zürich 18. April 2018 1/5 Deutsch als Zweitsprache (DaZ): Verfahren zur Standortbestimmung und zur Zuweisung zum DaZ-Unterricht 1 Zweck Das Verfahren zur Standortbestimmung und zur Zuweisung zum
MehrAngebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Einschulungsklasse. Umsetzung Volksschulgesetz
Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Umsetzung Volksschulgesetz 2 Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Überblick Inhaltsübersicht
MehrIntegrative Förderung IF
Integrative Förderung IF Integrative Förderung Schule Grosswangen Sehr geehrte Eltern Sehr geehrte Schulinteressierte Es ist unserem Schulteam ein grosses Anliegen, dass alle Schülerinnen und Schüler an
MehrNr. 408 Verordnung über die Schuldienste. vom 21. Dezember 1999* (Stand 1. August 2011) I. Allgemeine Bestimmungen. 1 Gegenstand
Nr. 408 Verordnung über die Schuldienste vom. Dezember 999* (Stand. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 9 Absätze a und c sowie des Gesetzes über die Volksschulbildung vom. März
MehrLeitfaden. Gespräche. zu SchülerInnen mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Orientierung zur Schulentwicklung
Leitfaden Gespräche zu SchülerInnen mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Kreisschulpflege Schwamendingenkompass Orientierung zur Schulentwicklung Leitfaden 1 Gespräche zu SchülerInnen mit besonderen
Mehrvom 21. Dezember 1999 (Stand 1. August 2011)
Nr. 408 Verordnung über die Schuldienste vom. Dezember 999 (Stand. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 9 Absätze a und c sowie des Gesetzes über die Volksschulbildung vom. März
MehrIntegrierte Sonderschulung in der Verantwortung der Regelschule (ISR)
Integrierte Sonderschulung in der Verantwortung der Regelschule (ISR) 1. Vorbemerkungen Die gekennzeichneten Rahmenbedingungen sind gestützt auf 22 Abs. 5 VSM verbindlich. Das vorliegende Konzept Integrierte
MehrElterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014
Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014 Kinder kommen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Begabungen und
MehrProjekt Fokus Starke Lernbeziehungen. 1. Kurzportrait der Schule. Schuleinheit: Letten Adresse: Rotbuchstrasse 42, 8037 Zürich
Projekt Fokus Starke Lernbeziehungen Förderkonzept der Schule Letten Datum: 07.05.2014 Das Förderkonzept beschreibt die Grundlagen für die Ausgestaltung des Unterrichts, in dem alle Schülerinnen und Schüler
MehrIntegrative SchulungsForm. Konzept. Sekundarschule Aesch
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Kanton Basel-Landschaft Sekundarschule Aesch Integrative SchulungsForm Konzept Sekundarschule Aesch Inhaltsangabe 1. Begriffe 1.1 Integrative Schulungsform/ ISF 1.2
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar
MehrAngebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Schulische Standortgespräche. Umsetzung Volksschulgesetz
Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Umsetzung Volksschulgesetz 2 Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Schulische Standortgespräche
MehrWeisungen über das sonderpädagogische Angebot 1
Weisungen über das sonderpädagogische Angebot (Vom 5. Juli 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 8 und 9 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005 und die Vollzugsverordnung
MehrSonderpädagogisches Konzept
Sonderpädagogisches Konzept Inhalt Seite Einleitung und Absicht 3 1. Gesetzliche Grundlage 3 2. Ziele 3 3. Grundsätze 3 4. Begriffe 3 5. Pensum 4 5.1 VZE IF 4 5.2 VZE Therapie 4 6. Angebote 4 6.1 Integrative
MehrKONZEPT INTEGRATIVE FÖRDERUNG
KONZEPT INTEGRATIVE FÖRDERUNG Fassung 04.04.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1. Ziel und Zweck der integrativen Förderung...3 2. Grundlagen...3 Grundlagen des Kantons...3 Auszug aus dem Leitbild unserer Schule...4
Mehrgestützt auf 28 und 29 des Volksschulgesetzes vom 19. Oktober und die Volksschulverordnung vom 14. Juni 2006, 3
Weisungen über das sonderpädagogische Angebot 6. (Vom 5. Juli 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 8 und 9 des Volksschulgesetzes vom 9. Oktober 005 und die Volksschulverordnung vom.
MehrWeisungen über das sonderpädagogische Angebot 1
Weisungen über das sonderpädagogische Angebot 6. (Vom 5. Juli 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 8 und 9 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005 und die Vollzugsverordnung
MehrInformation für die Eltern: Integrative Förderung
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Information für die Eltern: Integrative Förderung Leichte Sprache 1 Liebe Eltern Jedes Kind ist anders. Und jedes Kind hat auch unterschiedliche Interessen
MehrVerordnung über den Förderunterricht in Sprachentwicklung und Kommunikation
60.8 Verordnung über den Förderunterricht in Sprachentwicklung und Kommunikation Vom 9. November 00 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung
MehrFörderkonzept. Primarschule Oberbüren-Sonnental. Primarschule Oberbüren-Sonnental. Billwilerstrasse Oberbüren.
Förderkonzept Primarschule Oberbüren-Sonnental Primarschule Oberbüren-Sonnental Billwilerstrasse 12 9245 Oberbüren 071 951 33 23 www.schuleoberbueren.ch Mai 2016 Förderkonzept 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leitideen,
MehrElterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014
Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014 Kinder kommen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Begabungen und
MehrSonderpädagogisches Konzept der Schule Glattfelden
Sonderpädagogisches Konzept der Schule Glattfelden Alle Kinder und Jugendlichen sollen in ihrer kognitiven, sozialen und persönlichen Entwicklung so weit wie möglich gefördert und zu einem möglichst eigenständigen
MehrIF an der Primarschule Beromünster
Seite 1 / 8 IF an der Primarschule Beromünster 1. Grundlagen des IF Konzeptes 2. Grundsätzliches zur Integrativen Förderung 3. Welche Kinder erhalten Förderunterricht 4. Arbeitsformen 5. Was beinhaltet
MehrSonderpädagogisches Konzept der Primarschule Rheinau
Primarschule Sonderpädagogisches Konzept der Primarschule Rheinau Beschlossen am: Rheinau, 2. Juli 2012 Der Präsident: Die Aktuarin: Ersetzt das Sonderpädagogische Konzept vom 16.2.10 Inhaltsverzeichnis
Mehr2.9 Interkulturelle Pädagogik
2.9 Interkulturelle Pädagogik Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Vorwort 3.2 Integration neu zugezogener Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse 3.3 Die DaZ - (Deutsch als
MehrIntegrative Förderung IF
Informationsveranstaltung Integrative Förderung IF P R I M A R S C H U L E E I C H 0 5. 0 9. 2 0 1 1 Ablauf Begrüssung Spezielle Förderung Integrative Förderung Situation innerhalb Kt. LU Umsetzung von
MehrEvaluation und Weiterentwicklung des sonderpädagogischen Konzeptes der Schule Oberrieden
SCHULE OBERRIEDEN Evaluation und Weiterentwicklung des sonderpädagogischen Konzeptes der Schule Oberrieden Antworten zu den gesammelten Fragen und Rückmeldungen aus den verschiedenen Teams der Schule Oberrieden
MehrQualitätskriterien für die Logopädie im Kanton Basel-Landschaft Für den Schulbereich
Qualitätskriterien für die Logopädie im Kanton Basel-Landschaft Für den Schulbereich VORBEMERKUNGEN Das Amt für Volksschulen erteilte der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) den Auftrag,
MehrLeitbild. Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen
Leitbild Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen Vorwort Das vorliegende Leitbild ist die überarbeitete Fassung des Leitbildes aus dem Jahre 2006. Es enthält wesentliche Kernaussagen bezüglich Aufgaben und
MehrIF-Konzept der Primarschule Hausen am Albis
der Primarschule Hausen am Albis (Ergänzung zum kantonalen ) Gültig ab Schuljahr 2011/2012 Von der Primarschulpflege genehmigt an der Sitzung vom 5. Juli 2011 (ersetzt alle früheren Versionen). Inhaltsverzeichnis
MehrStadt Luzern. Volksschule
Stadt Luzern Volksschule NAU-Klasse Internes Unterrichtsangebot der Notaufnahme Utenberg Unterrichtskonzept 1. Vorwort... 2 2. Ziele des Unterrichtsangebots... 2 3. Zielgruppe... 2 4. Platzangebot... 3
MehrSonderpädagogisches Konzept. Glarus Süd
Sonderpädagogisches Konzept Glarus Süd genehmigt von der Schulkommission am 16.05.2011, in Kraft ab 01.08.2011 VerfasserInnen / Arbeitsgruppe Sonderpädagogik: - Martin Staub, Hauptabteilungsleiter - Daniel
MehrPrimarschule Bennwil
Kindergarten / Dorfstrasse 1 4431 Bennwil Konzept Spezielle Förderung Konzept Spezielle Förderung Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 3 2. ZIELE... 4 2.1 KINDERGARTEN... 4 3. GESETZLICHE GRUNDLAGEN...
MehrFÖRDERMASSNAHMEN AN DER PRIMARSCHULE OTELFINGEN
INFORMATION FÖRDERMASSNAHMEN AN DER PRIMARSCHULE OTELFINGEN Die Kinder werden an unserer Schule nach Möglichkeit gemäss ihren Stärken und Begabungen gefördert. Auch Kinder mit schwierigen Lernbiografien
MehrKonzept für Fördernde Massnahmen
Konzept für Fördernde Massnahmen Integration heisst, die Unterschiedlichkeit der Kinder zu achten und das gemeinsame Lernen aller optimal zu fördern. Inhaltsverzeichnis: Seite 1 Integratives Schulmodell...
MehrIntegrative Volksschule Stadt Luzern
Schulhaus Littau Dorf Information der Eltern Integrative Volksschule Stadt Luzern 21.03.2011 Alex Eichmann 1 Schwerpunkte und Ablauf 1. Eine Schule für alle 2. Grundlagen 3. Was ist Integrative Förderung
MehrDeutsch. Zweitsprache
Schulleitung/Annina Fricker-Schneider Konzept Deutsch als Zweitsprache Im Rahmen des integrativen Konzepts der Schule Waldstatt erarbeitet durch die Begleitgruppe ISF im 2000 überarbeitet und vorgelegt
MehrGlossar. 1 Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Glossar. Abklärung
1 Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Glossar Glossar Begriff A Abklärung Ambulante Therapie Anfangsunterricht Audiopädagoginnen / Audiopädagogen Erklärung Systematisches
MehrSonderpädagogisches Konzept der Primarschule Ossingen (Konzept Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen )
Sonderpädagogisches Konzept der Primarschule Ossingen (Konzept Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen ) 1. Vorwort Besondere Beachtung schenken wir dem Spannungsfeld
MehrAngebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Kleinklasse. Umsetzung Volksschulgesetz
Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Umsetzung Volksschulgesetz 2 Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Überblick Die
Mehr5. Jahrestagung IVL-SPD/AIR-SPS Indikationsstellung an der Schnittstelle zwischen schulpsychologischer und schulnaher Diagnostik
5. Jahrestagung IVL-SPD/AIR-SPS Indikationsstellung an der Schnittstelle zwischen schulpsychologischer und schulnaher Diagnostik Interdisziplinäre Fallarbeit in Fachteams Input aus dem Esther Marugg-Meister,
MehrQUIMS-Befragungen
QUIMS-Befragungen 201-2016 Dr. Markus Roos spectrum, Dr. Markus Roos Ablauf 1. Zielsetzungen von QUIMS 2. Zielsetzungen der geplanten Erhebungen. Übersicht über die geplanten Erhebungen a) Schulberichte
MehrHANDREICHUNG ZUM THEMA LERNZIELANPASSUNG
HANDREICHUNG ZUM THEMA LERNZIELANPASSUNG Januar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 2 2 Gesetzliche Grundlagen... 2 3 Klärung der Begrifflichkeiten... 2 3.1 Lernzielanpassung 3.2 Lernzielanpassung
MehrIntegrative Schulung Beitrag der Logopädie
Integrative Schulung Beitrag der Logopädie Internationaler Tag der Logopädie 6. März 2009 Susanne Kempe Preti lic. phil., Logopädin Dozentin HfH Inhalte Integration als Ziel und als Weg integrative Sprachförderung
MehrBerufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern
Berufsleitbild Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Ausgangslage Heterogenität Vielfältige Schulstrukturen, zunehmende Heterogenität in den Regelklassen bezüglich Nationalität,
MehrVorübergehende Wegweisung vom Unterricht als Disziplinarmassnahme
Leitfaden Kreisschulpflege Schwamendingenkompass Orientierung zur Schulentwicklung Vorübergehende Wegweisung vom Unterricht als Disziplinarmassnahme Leitfaden 1 Vorübergehende Wegweisung vom Unterricht
MehrHinschauen und Handeln in Entfelden
Inhalte: Aktueller Stand Schule / Gemeinde Zielsetzungen Leitfaden Umsetzung und Weiterentwicklung Zusammenarbeit mit schulexternen Partnern Optimierung / Gewinn Fallbeispiel Fazit Aktueller Stand Schule:
MehrSonderpädagogisches Konzept
4.1 Sonderpädagogisches Konzept Genehmigt durch die Primarschulpflege Flurlingen, 22. Juni 2010 (kleine Änderungen auf den Seiten 5 und 7 gemäss Beschluss SPS, 24. Jan. 2012) Einbezug von ISR, genehmigt
MehrKonzept Schulinsel an der Primarschule Bonstetten
Konzept Schulinsel an der Primarschule Bonstetten 1. Ausgangslage Die Alltagsrealität zeigt, dass einzelne Schüler und Schülerinnen (SuS), zeitweise nicht konzentriert oder fähig sind, dem Unterricht zu
MehrZuteilung von Schülerinnen und Schülern aus der Regelschule in Kleinklassen
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Ressort Schulen Zuteilung von Schülerinnen und Schülern aus der Regelschule in Kleinklassen Sieben Grundsätze Sieben Regeln Sieben Schritte Vereinbart am 23.
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Fokus Starke Lernbeziehungen. Zürcher Schulversuch
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Fokus Starke Lernbeziehungen Zürcher Schulversuch 2013 2022 Folie 2 Übersicht 1. Grundidee 2. Projektorganisation 3. Elemente des Schulversuchs 4. Anforderungen
MehrStadt Luzern. Volksschule
Stadt Luzern Volksschule NAU-Klasse Internes Unterrichtsangebot der Notaufnahme Utenberg Unterrichtskonzept 1. Vorwort... 2 2. Ziele des Unterrichtsangebots... 2 3. Zielgruppe... 2 4. Platzangebot... 3
MehrFörderzentrum (FZ) Sekundarschule Rüti - Das Förderzentrum. Ressourcen: Personen Arbeitszeit Material Infrastruktur Zeitgefässe
Sekundarschule Rüti - Das Förderzentrum Integrative Einzel SuS Integrative Klasse Ressourcen: Personen Arbeitszeit Material Infrastruktur Zeitgefässe Förderzentrum (FZ) Erweiterte Aufgaben TRIAGE ISR Integrierte
MehrHinweise zu den Rahmenbedingungen der zukünftigen Primarschule
Hinweise zu den Rahmenbedingungen der zukünftigen Primarschule Eine kurz- und mittelfristige breite Umsetzung der Vision «Primarschule der Zukunft» ist nicht geplant. Trotzdem ist eine Umsetzung mit den
MehrEltern erhalten Einblick in Standortbestimmungen und Lernkontrollen und können so den Entwicklungs- und Leistungsstand ihres Kindes erfahren.
BEURTEILUNG GRUNDLAGEN UND FAKTEN Everyone may not be good, but there s always something good in everone. Never judge anyone shortly because every saint has a past and every sinner has a future. (Oscar
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 8. Juni 2010 KR-Nr. 118/2010 860. Interpellation (Massnahmen zugunsten von Lernenden mit Dyslexie/Legasthenie) Die Kantonsrätinnen
MehrSchüpfen. Schule. Grossaffoltern. und. Wengi. Integration. Rapperswil
Schüpfen Schule Grossaffoltern und Wengi Integration Rapperswil Es geht nicht darum festzustellen, wie leistungs- und funktionsfähig ein Kind ist, damit es als integrierbar gelten kann, sondern um die
MehrAufgaben und Pflichten bei Integrativer Schulung (IS)
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Aufgaben und Pflichten bei Integrativer Schulung (IS) Die Aufgaben und Pflichten der Lehrpersonen und der heilpädagogischen Lehrpersonen werden
MehrFörderkonzept Balgrist Kartaus 2013
Förderkonzept Balgrist Kartaus 2013 Schulleitung: Marco Jäger (Balgrist) Urs Amstutz (Kartaus) Adressen: SH Balgrist: Balgriststrasse 55, 8008 Zürich SH Kartaus: Kartausstrasse 9, 8008 Zürich Telefonnummern:
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrZuweisungen zu sonderpädagogischen Massnahmen der Regelschule
Zuweisungen zu sonderpädagogischen Massnahmen der Regelschule Die Gemeinden sind für die Zuweisungsprozesse gemäss den rechtlichen Grundlagen verantwortlich. Die folgenden Empfehlungen bilden das Verfahren
MehrPflichtenheft Begleitteam der Schule Kloten
Pflichtenheft Begleitteam der Schule Kloten Gültig ab 1. August 2016 (sämtliche vorherigen Pflichtenhefte werden ausser Kraft gesetzt) Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Kriterien für die Zusammensetzung
Mehrmit Muster-Handlungsablauf und Handreichungen bei Schulabsentismus
Dossier mit Muster-Handlungsablauf und Handreichungen bei Schulabsentismus Bin gespannt, wer meinem Plakat glaubt, 1. Version vom 19.5.2005 19.05.2005 0 INHALTSVERZEICHNIS Merkblatt Handlungsablauf mit
MehrSonderpädagogisches Konzept. Primarschule Dachsen
Sonderpädagogisches Konzept Primarschule Dachsen Stand 22.5.2013 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2. Rahmenbezug... 3 3. Zielsetzungen... 3 4. Grundsätze... 4 4.1 Allgemeines... 4 4.2 Schulisches Standortgespräch
MehrFAQ zur Sonderpädagogik
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule FAQ zur Sonderpädagogik 1. Lehrplan Volksschule und Beurteilung Bleibt mit dem neuen Lehrplan der Begriff «Individuelles Lernziel (ILZ)» bestehen?
MehrBesondere Massnahmen Obersimmental
Besondere Massnahmen Obersimmental Die besonderen Massnahmen (BM) sind im Obersimmental in einem Gemeindeverband mit Boltigen, Lenk, St Stephan und Zweisimmen organisiert. Sie umfassen den Spezialunterricht:
MehrWeiterbildungskonzept der Schule Datum:. Konzept zur Unterrichts-, Personal- und Schulentwicklung durch Weiterbildung und Beratung
Fokus Starke Lernbeziehungen (FSL) Vorlagenversion Januar 2014 Weiterbildungskonzept der Schule Datum:. Konzept zur Unterrichts-, Personal- und Schulentwicklung durch Weiterbildung und Beratung 1. Standortbestimmung
MehrIntegration und besondere Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule, IBEM, in den Gemeinden Mühleberg und Frauenkappelen
Schule Mühleberg Umsetzungskonzept Integration und besondere Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule, IBEM, in den Gemeinden Mühleberg und Frauenkappelen RN 30.09.15 V10 Umsetzungskonzept IBEM
MehrSonderpädagogisches Konzept
Sonderpädagogisches Konzept Genehmigt von der Schulpflege: 17.03.2016 Einführung: Schuljahr 2016/2017 Glossar Bega DaZ HA-Hilfe IF ISR ISS KA KESB KLP Logo LP PMT PT SHP SL SPBD SPF SSA SSG VSA VSG VSM
MehrSchule Sennhof von A - Z
Departement Schule und Sport Primarschule Senhof Tösstalstrasse 376 Telefon 052 267 19 68 http://schule-sennhof.ch martina.schoch@win.ch Schulleitung Martina Schoch Schule Sennhof von A - Z Die Schule
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Pädagogisches, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, paedagogisches@vsa.zh.ch
MehrKanton Basel-Stadt Elternrat Primarstufe Bläsi
Kanton Basel-Stadt Elternrat Primarstufe Bläsi Geschäftsordnung Version vom 24.2.2011 Grundsatz Miteinander für die Kinder, die Klasse und die Schule! Im Zentrum steht das Kind. Elternhaus und Schule tragen
MehrKonzept integrative Schülerförderung (ISF)
Konzept integrative Schülerförderung (ISF) Inhaltsverzeichnis 1. Fördernde Massnahmen... 2 2. Leitideen und Ziele... 2 3. Grundsätze... 3 4. Organigramm der Interventionen bei Schulschwierigkeiten und
MehrILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN
ILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN Die ILGENHALDE in Fehraltorf bietet Kindern und Jugendlichen mit geistiger und mehrfacher Behinderung oder Autismus-Spektrum-Störung eine
MehrKontakt Schuldienste der Volksschule Kriens. Horwerstrasse 5
Für die meisten schulischen Angelegenheiten ist die Klassenlehrperson erste Ansprechpartnerin. Zur weiteren Unterstützung in schwierigen Situationen bietet die Volksschule Kriens mit den Schuldiensten
MehrDaZ-Konzept Schule Lachenzelg
November 2016 Mirjam Hänny Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Form des DaZ-Unterrichts... 3 3. Zielgruppen... 3 4. Ressourcen... 4 4.1. Verteilung der DaZ-Lektionen... 4 4.2. Budget... 4 4.3. Räumlichkeit...
MehrSonderpädagogisches Konzept der Schule Lufingen. Lufingen, 10. Februar 2014 Rev. 2.0
Sonderpädagogisches Konzept der Schule Lufingen Lufingen, 10. Februar 2014 Rev. 2.0 Inhaltsverzeichnis Sonderpädagogisches Konzept... 1 der... 1 Schule Lufingen... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 1. Ausgangslage...
MehrQualitätsleitbild. Oberkulm
Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776
MehrHerzlich willkommen Schule Steinhausen Schule Steinhausen in Zahlen: 51 Abteilungen (Kindergarten bis 9. Schuljahr), davon 9 Kindergartenabteilungen Gegenwärtig ca. 928 Schülerinnen und Schüler 140
MehrZusammenarbeit in Unterrichtsteams in der Primarschule Stadel. Umsetzung und Arbeit gemäss unserem sonderpädagogischen Konzept
Zusammenarbeit in Unterrichtsteams in der Primarschule Stadel Umsetzung und Arbeit gemäss unserem sonderpädagogischen Konzept Autorenteam: Werner Kramer, Schulleitung Barbara Weber, Schulische Heilpädagogin
MehrM e r k b l a t t zu Lernzielanpassung und Fächerbefreiung in der Sonderschulung
Amt für Volksschule und Sport Uffizi per la scola populara ed il sport Ufficio per la scuola popolare e lo sport M e r k b l a t t zu Lernzielanpassung und Fächerbefreiung in der Sonderschulung 1. Grundlagen
Mehr