GWS KURZREPORT LÄNDER 2016/22. Ungarn. Anke Mönnig Marie-Therese Pries Marc Ingo Wolter
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1 GWS KURZREPORT LÄNDER 2016/22 Ungarn Anke Mönnig Marie-Therese Pries Marc Ingo Wolter I
2 ALLGEMEINES Das in der Historie von verschiedenen europäischen Mächten geleitete Land ist seit 1989 eine unabhängige Republik. Das Land steht unter starkem Einfluss des derzeitigen Ministerpräsidenten Viktor Orbán. DEMOGRAFIE Ungarn umfasst eine Bevölkerung von 9,92 Mio., von denen 70,8 % in urbanen Regionen wie der Hauptstadt Budapest, die 1,7 Mio. Einwohner beheimatet, leben. Trotz einer positiven Saldomigrationsrate von 1,34 Einwanderern pro 1000 Bürger ergab sich 2014 eine leicht negative Bevölkerungsentwicklung von -0,21 % gegenüber dem Vorjahr (World Factbook 2015). Die größte Altersgruppe bilden die 25- bis 64-Jährigen mit einem Anteil von 53,3 % an der ungarischen Bevölkerung. Die unter 25-Jährigen machen 26,5 % und die über 64- Jährigen einen Teil von 17,8 % aus. Ungarn besteht aus einer schnell und stark alternden Gesellschaft. So lag das Durchschnittsalter bereits 2014 bei 41,1 Jahren (World Factbook 2015). WIRTSCHAFTSSTRUKTUR Die Arbeitskraft der erwerbstätigen Bevölkerung verteilte sich im Jahr 2011 zu 7,1 % auf die Landwirtschaft, zu 29,7 % auf die Industrie und zu 63,2 % auf die Dienstleistungsbranche (World Factbook 2015). Ein besonders starkes Wirtschaftsjahr 2014 verzeichneten das Bauwesen und die Land-, Forst- und Fischwirtschaft, deren Volumen gegenüber dem Vorjahr um 13,6 % bzw. 12,6 % gewachsen sind. Der Finanzdienstleistungssektor ist dagegen um -0,7 geschrumpft (GTAI 2015). Sektoraler Anteil am BIP in Prozent, GTAI 2014 Industrie Handel Immobilien Logistik IT und Kommunikation Landwirtschaft Bauwirtschaft Sonstige ARBEITSMARKT UND SOZIALSYSTEME Der ungarische Arbeitsmarkt verfügt über gut ausgebildete, aber in der Anzahl knappe 1
3 Arbeitskräfte. Sie sind in weitreichenden Gewerkschaften wie der Liga, oder der MSZSZ, der Allianz Ungarischer Gewerkschaften, organisiert. Des Weiteren bestehen zahlreiche Arbeiterräte, die unter anderem für die Anhebung der im Mittel sehr niedrigen Löhne kämpfen. Als Anreiz wird jedoch häufig die Flexibilität des ungarischen Arbeitsmarktes betrachtet (Auswärtiges Amt 2015). Eine zunehmende Bedrohung des Arbeits- und Sozialsystems des Landes ist das Trilemma aus Armutsproblemen und Fachkräfteknappheit gekoppelt mit einer stark alternden und abwandernden Bevölkerung (GTAI 2015). Die Arbeitslosenquote lag 2013 bei 10,2 % und ist damit seit 2010 um 1 % gesunken (World Bank 2015). Der landesweite Mindestlohn lag im Jahr 2015 bei Forint pro Monat, was umgerechnet etwa 335 Euro entspricht. Ein weiteres Mindesteinkommen ist für ausgebildete Fachkräfte bei Forint pro Monat festgesetzt (Wage Indicator 2015). LOHNENTWICKLUNG Das durchschnittliche Einkommen lag 2014 bei umgerechnet etwa 770 Euro und ist damit gegenüber dem Vorjahr um etwa 10 Euro gesunken (GTAI 2015). Als Mitgliedstaat der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wird Ungarn als high income country eingestuft (World Bank 2015). Der Gini Index, der die Gleichheit unter der Verteilung von Einkommen abbildet, betrug 2009 für Ungarn 24,7 (World Factbook 2015). WIRTSCHAFTSKLIMA UND WETTBEWERB Die Veränderungen des Bruttoinlandsproduktes variieren in den vergangenen Jahren seit Einbruch der globalen Finanzkrise (2009) stark. Während die Wirtschaft damals um 6,7 % gegenüber dem Vorjahr schrumpfte, wurden in den zwei Folgejahren leichte Zunahmen von etwa 1,5 % verzeichnet. Nach einer weiteren negativen Wachstumsentwicklung 2012 um -1,5 %, wurde 2014 ein Schub um 3,5 % erreicht (World Bank 2015). Die ungarische Regierung der nationalkonservativen Partei Fidesz verfolgt neben der Schaffung von 1 Mio. neuer Arbeitsplätze innerhalb von zehn Jahren das Ziel, Ungarn zur wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaft in Europa zu machen (Auswärtiges Amt 2015). Der Index für nicht-wahrgenommene Korruption von Transparency International beträgt für 2013 auf einer Skala von 0 bis 100 für Ungarn den Wert 54, womit Ungarn besser als der Durchschnitt osteuropäischer Länder abschneidet. Dennoch besteht unter der aktuellen Regierung von Ministerpräsident Viktor Orbán eine zunehmende Intransparenz der Politik, die eine steigende Korruptionsgefahr einschließt. Gerade in dem Bereich der öffentlichen Versorgungs- und der Finanzwirtschaft steigt der Staatseinfluss (GTAI 2015). 2
4 FINANZPOLITIK UND KONJUNKTURELLE MASSNAHMEN Die ungarische Finanzpolitik zielt darauf ab, das staatliche Haushaltsdefizit einzudämmen. Erste Erfolge wurden mittels der Verstaatlichung von privaten Zusatzrentenversicherungen erreicht, deren Kapitalrücklagen in den Haushalt eingestellt und auch zur Reduzierung der Verschuldung genutzt wurden (Auswärtiges Amt 2015). Die ungarische Währung Forint schwankt seit Februar 2008 frei gegenüber dem Euro. Der durchschnittliche Wechselkurs des Jahres 2014 sank gegenüber dem Vorjahr und betrug im Jahresmittel 308,7 Forint je Euro. Diese starken Wechselkursschwankungen verstärken in Zusammenhang mit der Abhängigkeit von Handelspartnern aus der Eurozone die Anfälligkeit für Finanzkrisen (Auswärtiges Amt 2015, GTAI 2015). INTERNATIONALE HANDELSPOLITIK Die wirtschaftliche Entwicklung Ungarns ist stark vom Export abhängig. Viele Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes mit ausländischen Eigentümern produzieren fast ausschließlich oder zu großen Teilen für Auslandsmärkte waren Waren- und Dienstleistungsexporte mit 96,2 % am Bruttoinlandsprodukt beteiligt. Die Produktion ist wiederum von importierten Vorprodukten abhängig (GTAI 2015). Um seine Außenbeziehungen zu festigen, ist Ungarn Mitglied zahlreicher internationaler Organisationen im politischen als auch wirtschaftlichen Kontext. Dazu zählen der Internationale Währungsfonds, die Weltbank-Gruppe, die Welthandelsorganisation sowie die OECD und die ILO. Seit der Osterweiterung im Jahr 2004 ist Ungarn Mitglied der Europäischen Union (Auswärtiges Amt 2015). HANDELSSTRUKTUR Den größten Posten im ungarischen Außenhandel bildet der Vertrieb von Maschinen. Eine Importabhängigkeit besteht bei Nahrungsmitteln und Erdöl (GTAI 2015). Ein Großteil des Außenhandels betreibt Ungarn mit weiteren Mitgliedsländern der Europäischen Union. Der mit Abstand wichtigste Handelspartner ist Deutschland. 26,7 % der Exporte gehen hierhin, während 25,5 % des Gesamtvolumens an Importen aus Deutschland stammen. Besonders enge wirtschaftliche Verflechtungen bestehen mit Süddeutschland. Weitere wichtige Abnehmerländer ungarischer Waren sind neben den Nachbarstaaten Rumänien (5,8 %), Österreich (5,7 %), Polen (4 %) und der Slowakei (5,5 %), größere EU-Verbündete wie Italien (4,9 %), Frankreich (4,6 %) und Großbritannien (4,1 %). 3
5 Importgüter Exportgüter Handelsgüter anteilig am Gesamtvolumen 2014 Daten: GTAI 15,2 11,9 11,3 11,4 13,6 12,3 11,9 9,2 13,7 7,3 4,4 8,6 6,2 4,6 4,1 3,4 26,1 22,2 Maschinen Elektronik Chem. Erzeugnisse Elektrotechnik Kfz und - Teile Erdöl Nahrungsmittel Metallwaren Arzneimittel Sonstige Auch unter den Importen sind die benachbarten EU-Staaten wichtige Handelspartner. So entfallen hier 8,6 % des Gesamtvolumens auf Österreich, sowie jeweils zwischen 4-6 % auf die Slowakei, Polen, Italien und die Tschechische Republik. Weitere Güter stammen aus China (6,7 %) sowie vorrangig Erdöl aus Russland (8,6 %) (World Factbook 2015). 4
6 LITERATURVERZEICHNIS Anders-Clever, E. (2015): Ungarn will Konsum und Investitionen anregen. Steuersenkungen In: Germany Trade and Invest [online]. [ ]. Auswärtiges Amt (2015): Länderinformation Ungarn [online]. amt.de/de/aussenpolitik/laender/laenderinfos/01- Nodes_Uebersichtsseiten/Ungarn_node.html [ ]. CIA (2015): The World Factbook Hungary [online]. [ ]. Germany Trade And Invest (2015): Wirtschaftsdaten kompakt Ungarn [online] _20038_wirtschaftstrends-kompakt---ungarn--jahresmitte-2015.pdf [ ]. Transparency International (2014): Corruption Perceptions Index 2014 [online]. [ ]. Wage Indicator (2015): Minimum Wage Hungary [online]. [ ]. World Bank (2015): Country Hungary [online]. [ ]. 5
7 Impressum AUTOREN Anke Mönnig Tel: +49 (541) , Marie-Therese Pries (Studentische Hilfskraft) Dr. Marc Ingo Wolter Tel: +49 (541) , TITEL GWS Kurzreport Länder UNGARN VERÖFFENTLICHUNGSDATUM GWS mbh Osnabrück, Mai 2016 HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die in diesem Papier vertretenen Auffassungen liegen ausschließlich in der Verantwortung der Verfasser und spiegeln nicht notwendigerweise die Meinung der GWS mbh wider. HERAUSGEBER DER GWS KURZREPORTE LÄNDER Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbh Heinrichstr Osnabrück 6
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